Shima no Jiyu 2, Kampf um die Freiheit von GoldenSun (Eine Mewtu Fanfic) ================================================================================ Kapitel 9: Angriff von Team Rocket ---------------------------------- Ha, ich habe es geschafft. Ich habe die Monatsfrist noch eingehalten. XDDD Das einzige was ich zu sagen habe ist, das zwei neue Bilder in der Chara-Beschreibung sind. Einmal unter Team Rocket und einmal unter den Bildern, da ich es finde, das man endlich mal sehen sollte, wieso jeder vor Tsuyósa reiß aus nimmt, wenn dieser wütend wird. X3 Pikuna: Herzlichen Dank für dein Kommi und es ist nun mal so, das es manche Chara gibt, die niemand mag. Ist doch auch langweilig, wenn es niemanden in der FF gibt, welchen man hassen kann oder nicht? XD Nur wer Schlimmer ist? Also ich würde sagen Giovanni, aber ich weiß ja auch, was mit Kikén los ist, also zählt meine Stimmen nicht. X3 Sakuna: Vielen Dank für dein Kommi und das Kikén Mewtu (m) unterschätzten würde, war ja abzusehen. Sie kennt ihn nicht und hat deshalb wirklich Glück gehabt, das Team Rocket dazwischen gefunkt hat. Aber Ambertu wird natürlich wieder ins Nirvana zurückkommen können, vorausgesetzt Mewtu erinnert sich wieder an sie und wie du schon vermutet hast, das wird noch etwas dauern. ^^ Vesprit: Schön, auch mal wieder ein Kommi von dir zu bekommen, vielen Dank. XD Aber hey, töte die beiden noch nicht, ich brauche sie noch. XDDDD Und zu deiner Frage, wann Ambertu ihren Frieden finden soll… Gar nicht. X3 Nein, Scherz. Es wird nur ziemlich lange dauern. Serenatus: Vielen Dank für dein Kommi und wie du siehst, habe ich weitergemacht. XD chronosuhrmacher: Danke für dein Kommi und es ist nicht schlimm, das es so spät kam. Ich freue mich trotzdem drüber. X3 Und ja, es war eindeutig, was mit Giovanni und Domino passieren soll, wobei deine Vorschläge auch gut sind. Mal sehen, wie ich das jetzt machen werde, da mir nachdem ich die Umfrage gestartet habe, noch eine andere Idee kam. Wir werden sehen, wie ich die beiden leiden lasse. XDDD Also dann viel Spaß mit dem neuen Kapitel. Als Mewtu (w) am nächsten Morgen ihre Augen öffnete, kniff sie diese sofort murrend wieder zusammen, da die Sonne direkt durch den Eingang ihrer Höhle in ihr Gesicht schien. dachte sie müde und drehte dem Eingang den Rücken zu, um so nicht mehr das Sonnenlicht direkt ins Gesicht zu bekommen, worauf sie wohlig aufseufzte und anstatt aufzustehen, anfing vor sich hin zu dösen. Doch nach ein paar Sekunden ließ sie ihre Hand suchend über den Boden gleiten, bevor sie dann aber stutzte und mit ihrer Suche stoppte. dachte Mewtu (w) ohne ihre Augen zu öffnen und lächelte darauf leicht. dachte sie weiter und zuckte leicht mit den Schultern. dachte Mewtu und rutschte mit geschlossenen Augen zu Mewtus (m) Schlafplatz um sich an diesen zu kuscheln, doch egal wie weit sie in seine Nähe rutschte, sie berührte ihn nicht. Als Mewtu (w) plötzlich nicht mehr auf den Moos sondern auf den Höhlenboden lag, runzelte sie fragend die Stirn und tastete nach Mewtu (m), doch sie konnte ihn nicht finden, worauf sie ihre Augen ein Spalt breit öffnete. Doch nachdem sie dies getan hatte, riss sie ihre Augen erschrocken auf und setzte sich abrupt auf, wobei sie sich dabei suchend in der Höhle umsah. „Mewtu? Yuki?“ fragte Mewtu (w) und sah sich weiterhin suchend in der Höhle um, nur um zu sehen, das sie vollkommen allein in ihrer Höhle war. „Mewtu? Mewtu, wo bist du?“ fragte Mewtu (w) etwas lauter und stand besorgt auf. dachte Mewtu besorgt und verließ schnell die Höhle, in der Hoffnung vor dieser ein Pelipper vorzufinden, welches in Mewtus (m) Auftrag ihr Bescheid geben sollte, das es einen Notfall bei den Psycho-Pokémon gab, doch als Mewtu draußen vor ihrer Höhle stand, konnte sie niemanden entdecken. „Mewtu?! Bist du hier irgendwo?!“ rief Mewtu und sah sich suchend um, doch sie konnte niemanden entdecken, worauf sie besorgt die Augen schloss, um mit ihrer Psycho-Suche nach Mewtu (m) und Yuki zu suchen, als sie aber plötzlich das Schlagen von Schwingen hörte, welche immer näher kamen, worauf sie ihre Augen wieder öffnete und hoffnungsvoll in den Himmel sah, doch anstelle eines Pelippers landete Ho-Oh vor ihr. „Guten Morgen Mewtu.“, begrüßte dieser sie, worauf Mewtu ihn enttäuscht ansah. „Guten Morgen Ho-Oh.“ erwiderte sie seufzend, was Ho-Oh stutzten ließ. „Mewtu? Ist etwas nicht in Ordnung?“, fragte er besorgt, worauf Mewtu schnell abwinkte. „Nein, nein. Ich hoffte nur als ich deine Flügelschlagen hörte, es wäre ein Pelipper, welches mir eine Nachricht von Mewtu bringt.“ erklärte sie, worauf Ho-Oh sie erstaunt ansah, worauf Mewtu lieber schnell weitersprach. „Aber es ist alles In Ordnung. Weshalb bist du hier? Doch nicht etwa, nur um mir einen guten Morgen zu wünschen oder?“ „Nein, natürlich nicht. Es gibt noch ein paar Fragen bezüglich des Planes.“, antwortete Ho-Oh auf Mewtus Frage, worauf diese ihn verwirrt ansah. „Planes?“ „Ja. Der Plan welcher gegen den Angriff von Team Rocket wirken soll. Ein paar Pokemon hatten als wir ihn ihnen erklärt haben, noch ein paar Fragen. Deshalb wollte ich mit dir reden.“, erklärte Ho-Oh, doch Mewtu wurde aus dieser Erklärung nicht schlauer. „Äh… entschuldige Ho-Oh, aber wovon redest du? Was soll das für ein Plan sein?“ fragte sie, worauf es an Ho-Oh war, welcher sie verwirrt ansah. „Na, ich rede von dem Plan, welchen du dir zusammen mit Mikómi ausgedacht hast. Als sie uns gestern Nacht noch davon berichtet hat, waren wir am Anfang zwar skeptisch, aber wir müssen zugeben, das es wirklich ein sehr guter Plan ist.“, erklärte Ho-Oh, worauf Mewtu nichts erwiderte, jedoch in Gedanken Mikómi die Pest am Hals wünschte. dachte Mewtu und wandte sich schnell von Ho-Oh ab, welcher schon angefangen hatte, die ganzen Fragen zu stellen, welche wegen des Planes aufgekommen waren, jedoch stoppte er, als Mewtu sich abwandte. „Wenn es noch Fragen gibt, besprich diese lieber mit Mikómi. Ich werde jetzt selbst noch etwas mit ihr besprechen müssen, dann kannst du ihr die Fragen stellen. Sie kann dir viel mehr helfen als ich.“ meinte Mewtu und lächelte Ho-Oh entschuldigend an, bevor sie schnell die Flucht ergriff. dachte Mewtu wütend und machte sich auf die Suche nach Lohgock, da sie sich denken konnte, das Mikómi bestimmt bei diesem war. „Mikómi, sei mir jetzt nicht böse, aber könntest du mir sagen, was es so wichtiges gibt, das du mich einfach aus meiner Höhle hierher geschliffen hast, wobei ich anmerken will, das ich dabei noch geschlafen habe und du mich einfach am Nacken gepackt hast und hinter dir her gezogen hast.“ ~Ja, das würde ich auch gerne wissen. Zwar war das ein schöner Anblick, wie du meinen heftig protestierenden Sohn hierher geschleift hast, aber wieso zu dieser frühen Zeit? Und wieso soll ich auch anwesend sein?~ fragte Gewaldros Geist, welcher anhand von Kirschblüten für Lohgock und Mikómi sichtbar war, während die beiden unter den Baum von Gewaldro saßen. „Das war nicht schön. Ich habe überall Schürfwunden und mein Nacken tut auch weh.“, knurrte Lohgock seine Mutter an und rieb sich leicht den Nacken. „Du wolltest halt nicht aufstehen, also musste ich dich so hierher bringen.“, rechtfertige sich Mikómi. „Ach ja? Ich war dann aber wach und habe auch gesagt, dass ich aufstehe. Du hast mich trotzdem weiter hinter dir hergezerrt.“, knurrte Lohgock. „Ja und? So ging es halt schneller.“, erwiderte Mikómi, worauf Gewaldro auflachte, jedoch schnell bei den Blick ihres Sohnes verstummte, bevor dieser sich dann aber wieder Mikómi zuwandte. „Am Besten, ich diskutiere nicht weiter mit dir darüber. Also, weshalb willst du Mutter und mich sprechen?“ Auf Lohgocks Frage hin, verschwand das Grinsen in Mikómis Gesicht und sie zu Boden, während sie nervös mit ihren Pfoten anfing in diesen ein kleines Loch zu graben. „Mikómi? Alles in Ordnung?“, fragte Lohgock besorgt, nachdem er verwirrt zu Gewaldro gesehen hatte, welche jedoch auch nur verwirrt war. „Äh, wie man es nimmt.“, antwortete Mikómi, doch bevor Lohgock darauf etwas erwidern konnte, sprach sie auch schon weiter. „Sag mal Lohgock, du kannst dich doch bestimmt noch daran erinnern, dass ich an dem Tag, an welchem ich von dem Kristall absorbiert wurde, bei Kori war.“ „Ja. War das etwas Wichtiges? Kori hat mich nämlich auch schon darauf angesprochen, bevor sie die Insel verließ. Doch sie sagte nur, das sie dich geärgert hatte.“ ~Mir kam es aber auch so vor, als wäre da noch etwas anderes gewesen, was ihr beiden besprochen habt. Hatte ich vielleicht recht?~ fragte Gewaldro, worauf Mikómi nervös nickte. „Genau, da war noch etwas. Aber ich konnte es dir am den Tag nicht sagen, da ich nicht wollte, das du noch trauriger wirst, als du es schon warst.“, erklärte Mikómi, worauf Lohgock sie neugierig ansah. „Ich wäre noch trauriger gewesen, als ich es damals gewesen bin? Also jetzt bin ich wirklich neugierig. Was haben Kori und du denn besprochen?“ „Besprochen ist nicht das richtige Wort. Wir haben mehr etwas festgestellt.“, erwiderte Mikómi, sprach darauf aber nicht weiter und grub lieber weiter im Boden herum, bevor Lohgock jedoch vorsichtig ihre Pfoten ergriff und diese in seine Klauen nahm, was dazu führte, das Mikómi ihn wieder ansah. „Was war es Mikómi? Ich fresse dich schon nicht, wenn du es mir sagst.“, sagte und lächelte sie beruhigend an, worauf Mikómi kurz die Augen schloss und tief Luft holte. „Lohgock, ich bin…“ „Mikómi?! WAS hast du den Botschaftern erzählt?!“ Durch Mewtus Ruf, stoppte Mikómi sofort und legte sich niedergeschlagen hin, bevor sie sich nach ein paar Sekunden dann aber wieder aufsetzte und zu Mewtu sah, welche vor ihnen landete. „Hättest du nicht ein paar Minuten später kommen können?“, fragte Mikómi zerknirscht, worauf Mewtu mit dem Kopf schüttelte. „Nein, konnte ich nicht. Was ist das für ein Plan, welchen du den Botschaftern erzählt hast und dabei angabst, das wir beide ihn zusammen ausgedacht haben?“ fragte Mewtu. ~Oh je, wie es scheint, hat Mikómi gestern Nacht noch etwas angestellt. Da ziehe ich mich doch lieber erst einmal zurück.~ flüsterte Gewaldro zu Lohgock, welcher darauf schweigend nickte und noch kurz zu dem Gewaldro aus Blüten sah, welches aber durch einen Windstoß sich auflöste und während die Blüten zu Boden fielen, konnte er spüren, wie der Geist seiner Mutter sich im Kirschblütenbaum zurückzog. „Ach, deshalb bist du hier? Sag das doch gleich.“, meinte Mikómi und lächelte Mewtu an, welche jedoch diese nur ungeduldig ansah, worauf Mikómi zu grinsen begann. „Ich hatte halt keine andere Möglichkeit. Auf mich allein hätten die Botschafter alle nicht gehört, doch als ich angab, das wir beide uns den Plan ausgedacht haben, hörten sie mir auf einmal alle zu.“ „Schön und gut, aber was ist das für ein Plan? Wenn ich ihn mir schon angeblich ausgedacht habe, würde ich gerne wissen, worum es dabei geht.“ „Keine Sorge. Ich kümmere mich schon um alles. Ich habe schon mit den Mewthree gesprochen, also wundere dich nicht, wenn beim nächsten Angriff von Team Rocket mal kurz Mewthree‘s Schutzschild weg ist. Das gehört alles zum Plan.“ „Mikómi, was ist das für ein Plan?“ wiederholte Mewtu ihre Frage, doch Mikómi stellte sich stur. „Das wirst du schon noch erfahren, wenn Team Rocket angreift. Wie gesagt, ich und die Botschafter, wie auch die Freiwilligen, die helfen wollen, kümmern sich um alles. Du musst nur zusammen mit Mewtu und den Mewthree im Schatten des Waldes warten, bis wir alle unseren Spaß hatten.“ „Spaß?! Mit Team Rocket?!“ fragte Mewtu darauf entsetzt und sah Mikómi geschockt an, welche nur grinste, worauf Lohgock leicht seufzte. „Mewtu, ich sage es mal so. Spar dir diese Diskussion. Wenn Mikómi sich etwas in den Kopf gesetzt hat, bringt es nichts, sich dagegen zu stemmen oder zu widersprechen. Lass sie einfach machen, es wird bestimmt nichts dabei schief gehen.“ dachte er dazu und lächelte Mewtu beruhigend an, worauf diese zwar seufzte, jedoch nickte. „Na gut, ist für meine Nerven wohl auch besser. Also soll ich mich nur im Wald beim Angriff aufhalten?“ „Am besten am Rand des Waldes, damit ihr gleich sofort diesem Anführer entgegen treten könnt. Aber allein sollst du dort nicht sein, wie gesagt, werden auch die Mewthree dort warten und ich nehme an, du wirst an meiner Stelle Mewtu bescheid sagen.“, erklärte Mikómi, worauf Mewtu innerlich zusammenzuckte, da bei der Erwähnung von Mewtu (m) wieder ihre Besorgnis spürbar wurde. „Wo wir gerade von ihm sprechen. Habt ihr Mewtu oder Yuki gesehen?“ Auf Mewtus Fragen sahen sich Lohgock und Mikómi kurz fragend an, bevor beide aber den Kopf schüttelten. „Waren sie denn heute nicht schon einmal bei dir?“, stellte Lohgock als Gegenfrage, worauf Mewtu niedergeschlagen mit den Kopf schüttelte. „Nein. Als ich eben aufgewacht bin, war ich schon allein. Bei Yuki wundert mich das nicht, sie verschwindet immer ohne Bescheid zu sagen, aber Mewtu hat das noch nie gemacht. Nicht einmal ein Pelipper ist aufgetaucht.“ „Das ist aber komisch. Als ich bei den Mewthree war, waren weder Yuki und Mewtu dort und bei Tsuki steckt deine kleine Tochter auch nicht. Diese habe ich eben getroffen, als ich Lohgock holen wollte, und sie war auch auf der Suche nach Yuki.“, meinte Mikómi, worauf Mewtus Sorge immer stärker wurde. „Ich verstehe. Dann mache ich mich lieber auf die Suche nach den beiden. Vielleicht wissen ja die Mewthree wo die beiden stecken“ sagte sie und wandte sich dabei ab, doch bevor sie sich wieder auf den Weg machte, stoppte sie noch einmal kurz und sah über die Schulter zurück zu Mikómi. „Ich weiß zwar nicht, was das für ein Plan ist, aber eben war Ho-Oh bei mir und sagte, dass es noch ein paar Fragen gäbe. Es wäre besser, du würdest diese schnell beantworten, bevor noch Team Rocket auftaucht.“ Bevor Mikómi darauf etwas erwidern konnte, war Mewtu auch schon davongeflogen, worauf Mikómi seufzte. „Was gibt es denn da noch für Fragen? Ich habe doch alles ausführlich erklärt.“, grummelte sie und stand auf. Doch bevor sie sich auf die Suche nach Ho-Oh machen konnte, hielt Lohgock sie zurück. „Hey, was wolltest du mir denn jetzt sagen? Du bist was?“, fragte er neugierig, worauf Mikómi noch einmal seufzte und den Kopf schüttelte. „Ich sage es dir später. Wie Mewtu sagte, es wäre besser erst einmal die Fragen zu beantworten, bevor Team Rocket schneller ist.“, meinte sie und ging los, worauf Lohgock zwar noch immer neugierig war, jedoch nicht weiter nachfragte, da er wusste, das dies sowieso nichts bringen würde, weshalb er schnell aufstand und ihr folgte. ------- Währenddessen am Rand des Waldes ---------- „Bist du sicher, es ist in Ordnung, dass wir ohne die beiden einfach zum Strand gehen?“, fragte Pikachutu, während er Pikachu folgte, welche zusammen mit ihm auf den Weg zum Strand war. „Wieso denn nicht? Miauzi hat sowieso alle Pfoten damit zu tun, Mauzi davon abzuhalten, sich auf den Weg nach New Raport City zu machen. Und du selbst hast doch gesagt, dass du gerne einmal die ganzen Schätze sehen willst, welche Miauzi, Mewtu und ich am Strand gefunden haben.“, erwiderte Pikachu, worauf Pikachutu leise seufzte. „Das habe ich zwar gesagt, aber ist der Ort, wo ihr die Schätze aufbewahrt, nicht geheim?“ „Das schon, aber ich bin sicher, das weder Mewtu noch Miauzi etwas dagegen haben, wenn ich ihn dir zeige.“, antwortete sie auf Pikachutus Frage, worauf dieser lieber aufgab, ihr zu widersprechen und lieber das Thema wechselte. „Sag mal, stimmt es wirklich, was Miauzi mir letztens erzählt hat? Ihr beiden habt Mewtu kennen gelernt, indem er sie bewusstlos am Strand gefunden habt?“, fragte Pikachutu neugierig, worauf Pikachu nickte. „Ja, das war ein Schock damals. Miauzi und ich waren auf dem Weg zum Strand, um nach ein paar Sachen zu suchen, welche vielleicht anhand des Unwetters in der Nacht angespült wurden und was finden wir dann? Ein kleines bewusstloses Pokémon, welches wir noch nie gesehen haben.“, erklärte sie und trat zusammen mit Pikachutu aus dem Wald und drehte sich zu diesem um. „Als wir sie fanden, lag sie jetzt genauso da, wie Yuki es gerade tut.“, lachte Pikachu und zeigte in Richtung Wasser, wo mehrere Meter von den beiden entfernt Yuki lag und sich nicht rührte, worauf Pikachutu entsetzt stehen bleib und geschockt zu Yuki sah, während Pikachu nach ein paar Sekunden begriff, was sie gerade gesagt hatte. „Moment, Yuki liegt dahinten und rührt sich nicht… - Oh mein Gott!! Yuki!!!!“, schrie Pikachu und rannte zusammen mit Pikachutu zu der bewusstlosen Yuki und starrten entsetzt auf deren Körper, welcher mit Schürfwunden und Prellungen übersäht war. „Yuki?! Kannst du mich hören? Los komm schon Kleine, antworte!“, flehte Pikachu und rollte Yuki vorsichtig an der Schulter, doch diese rührte sich nicht und erwachte auch nicht aus ihrer Ohmacht, was Pikachu und Pikachutu noch mehr sorgen bereitete. „Bleib du bei ihr. Ich hole Mewtu!“, befahl Pikachutu und ohne auf eine Antwort zu warten, rannte er auch schon zurück in den Wald, worauf Pikachu allein mit der bewusstlosen Yuki blieb, was dieser jedoch noch mehr beunruhigte. „Yuki? Kleine, jetzt komm schon.“, bat Pikachu, doch da Yuki nicht reagierte, rannte sie schnell zum Wasser und schöpfte etwas von diesem mit ihren Händen und ging vorsichtig zu Yuki zurück, wo sie das Wasser dann über deren Gesicht schüttete, doch auch dies blieb ohne Erfolg. fragte sich Pikachu und musterte besorgt die Schürfwunden, wie auch Prellungen, während sie überlegte, wie sie Yuki wach bekommen sollte. Doch bevor ihr etwas einfiel, hörte sie auch den Schrei, welcher sie sofort zum Wald sehen ließ. „YUKI!!!“ Mir dem Schrei, kam Pikachu aus dem Wald gerannt, gefolgt von Mewtu (w) und den Mewthree, doch als Mewtu Yuki bei Pikachu liegen sah, schoss sie an Pikachutu vorbei und eilte zu Pikachu und ihrer Tochter. „Was ist passiert? Yuki?! Kannst du mich hören?!“ fragte Mewtu besorgt, während sie ihre Tochter auf den Arm nahm und anfing dieser über die Stirn zu streicheln, doch auch dadurch erwachte Yuki nicht. „Keine Ahnung. Wir beide haben sie hier am Strand gefunden, da war sie schon in diesem Zustand. Aber wo ist Mewtu?“, fragte Pikachu, worauf Pikachutu besorgt den Kopf schüttelte. „Ich konnte ihn nicht finden. Aber wir haben schon ein Pelipper beauftragt, das nach ihm gesucht wird.“, antwortet dieser, als aber auch schon Mewthree (m) an Mewtus Seite kam und eine Hand auf Yukis Stirn legte. „Lass mich mal.“ sagte er und schloss seine Augen, worauf sein Rubin anfing schwarz zu leuchten und von seiner Hand seine Psychoenergie auf Yuki überfloss und diese völlig einhüllte, während auch Mewthree (m) von dieser umhüllt wurde. Nachdem ein paar Sekunden nichts passiert war, verschwanden plötzlich Yukis Verletzungen, während Mewthree‘s (m) Körper immer mehr Schürfwunden, wie auch Prellungen aufwies. Nachdem Yuki vollständig geheilt war, verschwand das schwarze Licht und Mewthree (m), welcher Yukis Verletzungen auf sich genommen hatte, zog darauf seine Hand zurück und stürzte dabei zu Boden, doch Mewthree (w) reagierte sofort und fing diesen auf. „Ist alles in Ordnung?“ „Ja, keine Sorge. Mir geht es gleich wieder besser.“ versicherte er ihr, während sein Rubin weiterhin leuchtete und seine Verletzungen langsam zu heilen begannen, wobei Mewthree (w) ihn jedoch weiterhin stützte, während Mewtu besorgt ihre kleine Tochter ansah und wieder anfing, dieser über den Kopf zu streicheln. „Yuki? Yuki, meine Kleine. Kannst du mich hören?“ fragte Mewtu besorgt, während Yuki leise murrte und ihre Augenlider zu zucken anfingen, worauf Pikachu erleichtert aufatmete. „Sie wacht auf. Ein Glück.“ „Ja, aber woher hat sie diese ganzen Schürfwunden und Prellungen?“, fragte Pikachutu, worauf Mewthree (m) leise vor Schmerzen keuchte. „Vergiss nicht den verstauchten Fuß und die gebrochenen Rippen.“ meinte er und hielt eine Hand an seiner Seite, wo gerade seinen Rippen dabei waren, sich wieder zusammenzusetzen und zu verheilen, während er sich auf Mewthree (w) abstützte, um so seinen rechten Fuß nicht zu belasten. Bevor jedoch die anderen etwas darauf erwidern konnte, murrte Yuki noch einmal, bevor sie dann langsam ihre Augen öffnete und fragend Mewtu ansah. „Mama?“ „Yuki, ein Glück, du bist wach. Was ist passiert? Woher hattest du die ganzen Verletzungen? Wurdest du angegriffen?“ fragte Mewtu und drückte Yuki erleichtert an sich, doch durch ihre Fragen zuckte Yuki zusammen, da dieser eingefallen war, was passiert war, worauf sie aufschluchzte. „Mama, ich…“ antwortete sie, doch ihr Schluchzen verhinderte, das sie weiterreden konnte und sie klammerte sich an Mewtu und fing an, sich an deren Brust auszuweinen. „Yuki? Was ist los? Was ist denn?“ fragte Mewtu besorgt und strich ihrer Tochter beruhigend über den Rücken, wärhend diese immer stärker weinte. „Was ist Yuki? Was ist passiert? fragte Mewthree (m) nach einem kurzen Augenblick in welchem Yuki nicht geantwortet hatte, nachdem er sich von Mewthree (w) gelöst hatte, da seine Verletzungen alle wieder verheilt waren, worauf sich Yuki schluchzend noch mehr an Mewtu klammerte. „Ich… Ich habe etwas Schreckliches getan. Papa… Papa ist…“ „Was ist mit Mewtu?!“ fragte Mewtu alarmiert, nachdem Yuki aufgrund ihrer Schluchzer wieder nicht weitergesprochen hatte, doch diese konnte ihr nicht mehr antworten, da plötzlich etwas über Meer angeschossen kam und knapp vor der Gruppe bremste. „Mewtu!!! Team Rocket ist auf den Weg hierher! Sie müssten bald hier sein!“, rief Latios, welcher schnell seine Unsichtbarkeit aufhob und zu der Gruppe flog. „Wissen schon die anderen davon?“ fragte Mewtu alarmiert, worauf Latios nickte. „Ich habe Latias schon bescheid gesagt und sie hat den anderen Botschaftern davon unterrichtet, welche gerade die Bewohner in die unterirdischen Höhlen bringen. Nur…“ „Nur was?“ fragte Mewthree (w), nachdem Latios einfach mitten in seinem Satz gestoppt hatte und zu Boden sah, anscheinend zögerte weiterzusprechen, doch als Mewthree (m) nachfragte, sprach er weiter: „Nur Latias konnte Mewtu nicht finden. Die Psycho-Pokémon sind zwar schon in Sicherheit, aber Mewtu ist weiterhin unauffindbar.“ Doch nachdem Latios zu ende gesprochen hatte, weinte Yuki nur noch mehr, was ihr einen verwirrten Blick ihrer Mutter einbrachte, doch durch die jetzige Situation, konnte sie sich nicht um Yuki kümmern, obwohl sie dies gerne getan hätte. „Ich habe verstanden Latios. Ich kümmere mich schon um Mewtu, mach du dich lieber auf den Weg zu den Drachen-Pokémon.“ befahl Mewtu, worauf Latios sie angrinste. „Nein, die sind schon in Sicherheit. Ich flieg lieber schnell zu Ho-Oh und den anderen, da wir ja deinen Plan in die Tat umsetzten wollten.“, meinte Latios und bevor Mewtu darauf etwas erwidern konnte, war dieser auch schon in Richtung Inselmitte davongeflogen. „Wieso glaube ich langsam, da sich die einzige bin, welche nicht weiß, worum es in diesen Plan geht?“ murmelte Mewtu und sah Latios verdutzt hinterher, worauf Pikachu lachte. „Tja Mewtu, das kann ja auch mal passieren. Aber keine Sorge, Mikómis Plan ist wirklich perfekt.“ „Stimmt, wir müssen jetzt auch schnell zu Mauzi und Miauzi. Wir wollten doch zusammen mit Lohgock und Mikómi darauf warten, wie gut der Plan aufgeht.“, meinte Pikachutu, worauf Pikachu nickte und die beiden ebenfalls im Wald verschwanden. „Mama… ich… und Papa…“ schluchzte Yuki nach ein paar Sekunden, was Mewtus Aufmerksamkeit auf ihre Tochter lenkte, doch bevor Yuki weitersprechen konnte, mischte sich schon Mewthree (m) ein. „Was auch immer mit Mewtu ist Yuki, wir können das jetzt nicht besprechen. Latios hat es bereits gesagt, Team Rocket ist auf dem Weg hierher und wir sollten uns lieber an Mikómis Plan halten. Also ab in den Wald und den Schutzschild aufheben.“ befahl Mewthree (m), worauf Mewthree (w) nickte und ihr Mal auf der Stirn plötzlich zu leuchten begann, worauf der Schutzschild, welcher um die Insel herum aktiv war, kurz erkennbar wurde, bevor er sich dann auflöste. „Der Schutzschild ist weg.“ bestätigte Mewthree (w), worauf Mewthree (m) nickte. „Dann ab in den Wald.“ meinte er und flog, gefolgt von Mewthree (w) zurück, um im Schatten der Bäume Schutz zu suchen, während Mewtu noch kurz zögerte und sich Yuki, welche sie immer noch auf den Arm hatte, zuwandte. „Yuki, erzähl mit bitte später, was mit Mewtu ist okay? Wir müssen jetzt erst einmal uns gegen den Angriff von Team Rocket verteidigen, einverstanden?“ Doch auf ihre Frage antwortete Yuki nicht und weinte leise weiter, worauf Mewtu anfing, ihr wieder beruhigend über den Kopf und Rücken zu streicheln, während sie schnell den Mewthree in den Schutz des Waldes folgte. „Und was machen wir jetzt? Wie sieht der Plan weiter aus?“ fragte Mewtu, nachdem sie die Mewthree eingeholt hat, worauf Mewthree (m) leicht grinste. „Wir warten.“ „Warten? Und worauf?“ fragte Mewtu weiter, doch anstatt ihre Frage zu beantworten, zeigte Mewthree (m) Richtung Meer, worauf Mewtu dort hinblickte und zusammenzuckte. „Das… Das darf nicht wahr sein.“ murmelte Mewtu darauf schockiert und sah erschrocken in Richtung Meer, wo sie den Helikopter von Giovanni entdecken konnte, welcher zusammen mit dreißig Zeppelinen immer näher kam und knapp vor der Insel stoppten, da sie ja nicht wussten, das Mewthree‘s (w) Schutzschild nicht mehr vorhanden war, weshalb es nicht lange dauerte, bis Giovanni zusammen mit Domino mittels der Plattform auf dem Dach des Helikopters auftauchten. „Mal sehen, ob wir bereits erwartet wurden.“, sagte Giovanni und nickte Domino zu, worauf sich wieder der Lautsprecher aktivierte. „Mewtu! Wie du bestimmt siehst, sind wir schon hier. Willst du und Mewthree nicht rauskommen und mich begrüßen?“, rief Giovanni per Lautsprecher, worauf Mewtu leise aufknurrte, jedoch stoppte, als sie seine Hand auf ihrer Schulter spürte, worauf sie fragend zu Mewthree (m) sah, welcher ihr beruhigend seine Hand auf die Schulter gelegt hat. „Nicht aufregen. Glaub mir, gleich wird er nicht mehr lachen können. Lass uns solange tun, was er will und uns zeigen.“ „Was? Nein, das könnt ihr nicht machen! Mikómi hat uns doch gesagt, wir sollen im Wald bleiben und solange mein Schild nicht aktiv ist, könnt ihr leicht angegriffen werden.“ widersprach Mewthree (w) besorgt, worauf Mewthree (m) sie anlächelte. „Keine Angst, uns passiert schon nichts. Aber verstecken bringt jetzt auch nichts. Giovanni will sich anscheinend entweder mit Mewtu und mir unterhalten oder sich über uns lustig machen. Und das soll er ruhig, wenn er will. Wenn Mikómis Plan aufgegangen ist, wird er derjenige sein, welcher Schlechte Laune hat.“ erklärte Mewthree (m), worauf Mewtu diesen noch kurz skeptisch ansah, bevor sie sich dann an Mewthree (w) wandte und dieser die noch immer weinende Yuki in den Arm drückte. „Pass bitte auf sie auf und bleib auf alle Fälle mit ihr im Schutz des Waldes. Giovanni weiß nichts von dir und das sollte besser so bleiben, während ich auch nicht will, das er noch einmal Yuki zu Gesicht bekommt.“ bat Mewtu, worauf Mewthree (w) sich zwar besorgt auf die Lippen biss, jedoch nickte, worauf Mewtu und Mewthree (m) sich abwandten und aus dem Schutz des Waldes traten. „Wir werden am Besten so tun, als wärst du diejenige, welche den Schutzschild erschafft. Wir geben Mewthree dann ein Zeichen, wenn sie ihn aktivieren soll.“ flüsterte Mewthree (m) Mewtu zu, während die beiden auf den Strand hinausgingen, worauf diese unmerklich nickte. Knapp vorm Wasser stoppten die beiden und sahen zu Giovanni, welcher sie selbstsicher angrinste. „Wie schön euch beiden zu sehen. Eigentlich habe ich damit gerechnet auch meinen alten Freund zu sehen, aber wie es scheint, ist er verhindert.“, sagte Giovanni grinsend, worauf weder Mewtu noch Mewthree (m) etwas erwiderten. Doch dies kümmerte Giovanni nicht, welcher sich an Mewthree wandte. „Aber es ist schön, endlich dich kennen zu lernen Mewthree. Bei unseren letzten Treffen bist du ja schnell wieder im Schatten der Bäume verschwunden und so sehr schwierig zu sehen gewesen.“ „Auf dieses Kennen lernen hätte ich auch verzichten können.“ erwiderte Mewthree, worauf Giovanni nur grinste und sich Mewtu zuwandte. „Ich hatte eigentlich gehofft, dass wir uns mal unterhalten könnten, ohne dass dieser Schutzschild zwischen uns ist. Wäre es nicht möglich, ihn für eine kurze Zeit aufzuheben?“, fragte er, worauf Mewtu ihn wütend anfunkelte, während Mewthree ihn verdutzt ansah, bevor er sich Mewtu zuwandte. „Wovon redet der? Hast du nicht eben gesagt, das der Schutzschild derzeit gar nicht aktiv ist, was dich wegen diesen Angriff jetzt extrem beunruhigt?“ fragte Mewthree, worauf Mewtu zusammenzuckte und diesen entsetzt ansah. „Mewthree!!“ antwortete er per Telepathie auf ihre Frage und sah sie gespielt erschrocken an. „Äh… sollte das geheim bleiben?“ „Ja, sollte es!“ fauchte Mewtu ihn an, worauf Mewthree sich verlegen am Kopf kratzte und zu Boden sah, während Mewtu ihn gespielt zornig anfunkelte, während die beiden so taten, als würden sie Giovanni und Domino nicht mehr beachten, was diese jedoch für sich ausnutzten. „Benachrichtigen Sie sofort die Unterwassereinheit. Sie sollen sofort angreifen.“, befahl Giovanni Domino, welche darauf nickte und sich dem Kontrollpult zuwandte, doch bevor sie etwas eingeben oder sagen konnte, meldete sich schon ein Agent: „009 bitte kommen. Hier spricht U-Boot Nr. 1“ „Hier 009. Was sehen Sie?“, fragte Domino, während Giovanni aus den Augenwinkel zu ihr sah, worauf der Agent wieder antwortete: „Wir sind jetzt direkt unter der Insel und…“ „Und was?“, fragte Domino, als der Rocket plötzlich gestoppt hatte, welcher jedoch nach ein paar Sekunden des Schweigens weitersprach. „Ein Eingang. Wir haben einen Eingang hier unter Wasser gefunden, welcher anscheinend direkt in das innerste der Insel führt. Wir werden sofort hinein schwimmen.“, antwortete der Rocket, aus dessen Stimme man regelrecht die Freude hören konnte, worauf Domino grinsend zu Giovanni sah. „Wie es scheint, wird unser Angriff noch einfacher als…“ „Moment! Was ist das?! Das sieht aus wie ein Lugi… AAAAAAAHHHHHH!!!!“, unterbrach plötzlich der Schrei des Rockets Domino, welche sich darauf entsetzt wieder der Konsole zuwenden wollte, als jedoch ihre und Giovannis Aufmerksamkeit auf das Wasser gezogen wurde, wo sie einen Lichtstrahl unter Wasser sehen konnte, bevor plötzlich dieser etwas traf und eine gewaltige Explosion verursachte, welche das Wasser in eine gewaltige Fontäne aufspritzen ließ. „Was ist da passiert?!“, fragte Giovanni zornig und wandte sich Domino zu, welche sich wieder dem Kontrollpult zuwandte, als sich aber eine neue Stimme meldete. „Hier ist U-Boot Nr. 2!! U-Boot Nr. 1 wurde vernichtet. Ich wiederhole. U-Boot Nr. 1 wurde vernichtet!“ „Von was?! Antworten Sie!“, befahl Domino, doch bevor der Rocket von U-Boot Nr. 2 antworten konnte, war unter Wasser ein weiterer Lichtstrahl zu sehen, welchem nach ein paar Sekunden eine weitere Explosion folgte. „Was ist da unten los?! Lagebericht, sofort!“, befahl Domino wütend, worauf sich eine dritte Stimme meldete. „Hier ist U-Boot Nr. 5. U-Boot Nr. 1 und 2 wurden von dem Hyperstrahl eines Lugias vernichtet. Es beschützt den Eingang, welchen wir entdeckt haben. Wir können uns ihm nicht weiter nähern, sonst…“, antwortet der Rocket als ein dritter Strahl unter Wasser zu sehen war, welcher unter dem Helikopter entlang schoss und plötzlich vier Fontäne herausschossen. „Verdammt!!“, fauchte Domino, als sich die panische Stimme des Rockets wieder meldete. „U-Boot Nr. 3, 4, 6, 10 hat es erwischt. Wir können bald nicht mehr auseichen. Das Lugia greift immer wieder an. Wir können nicht…!“, schrie der Rocket, als eine erneute Explosion erfolgte und der Kontakt zu U-Boot Nr. 5 ebenfalls abbrach. „Alle noch vorhandenen U-Boote sollen sich sofort zurückziehen. Auf der Stelle!“, befahl Giovanni ruhig, während er jedoch dabei seine Hände zu Fäusten ballte, um so seine Wut zu verbergen, während Domino den Befehl weitergab, doch nach ein paar Sekunden meldete sich ein weitere Rocket. „Hilfe!!! Wir brauchen sofort Hilfe!! Hier ist U-Boot Nr. 7!!“ „Was ist los?!“, fragte Domino alarmiert, worauf sich die Stimme wieder meldete. „Whirlpools! Wir sind in einen Whirlpool-Attacke geraten und kommen nicht mehr raus. Ebenso U-Boot Nr. 8 und 9. Wir können nicht entkommen und uns nicht gegenseitig ausweichen. Nein!! Nicht!!!“, schrie die Stimme, als eine erneute Explosion entstand und der nächste Kontakt abbrach, worauf sich Domino zögernd Giovanni zuwandte. „Der Kontakt zu allen unserer U-Boote ist abgebrochen.“ „Wie es scheint, habt ihr nicht damit gerechnet, das wir noch etwas anderes haben, was diese Insel beschützt. Das durften eure Agenten da unten am eigenen Leibe erfahren, wie es scheint.“ meinte Mewthree und wies ins Wasser, während Mewtu ebenfalls in dieses sah. dachte Mewtu, als Giovanni ihre Aufmerksamkeit auf sich zog und sie diesem regelrecht ansehen konnte, wie er dagegen ankämpfte, durch seine Wut nicht die Kontrolle zu verlieren. „Das ihr es wagt und Menschen tötet…“ „Ach? Wenn wir uns verteidigen und dabei Menschen sterben ist das nicht richtig, aber was macht ihr denn? Ihr fangt uns Pokémon und experimentiert mit uns herum, worauf wir bei solchen Versuchen umkommen. Glaubst du etwa wirklich, das ihr Menschen uns Pokémon einfach töten dürft und wir dürfen es im Gegenzug nicht? Mach dich nicht lächerlich, Menschlein.“ unterbrach Mewthree Giovanni und verschränkte dabei seine Arme, worauf Giovanni diesen zornig ansah, während Mewtu zur Bestätigung nickte. „Mewthree hat Recht. Wir haben uns nur verteidigt. Hättest du und nicht angegriffen, hättest du jetzt noch deine U-Boote und lebende Mitglieder. Du bist selbst schuld und wenn du nicht willst, das noch mehr sterben, solltest du dich lieber wieder zurückziehen.“ „Den Teufel werde ich tun. Nur weil ihr es geschafft habt die U-Boote zu zerstören, heißt das lange noch nicht, das ihr mich besiegt habt.“, erwiderte Giovanni, worauf Mewthree leise seufzte. „Es ist deine Entscheidung. Lebe mit ihr.“ meinte dieser und hob seine Hand, wobei seine Handinnenfläche in den Himmel wies, als auch schon seinen Psychokinese aufflammte und sich sofort von seiner Hand löste und in den Himmel schoss, was Giovanni, Domino wie auch Mewtu fragend mit ansahen. „Wofür war das jetzt?“ flüsterte sie neugierig, worauf Mewthree sie angrinste. „Warte einfach ab. Gleich haben wir auch kein Problem mehr mit den Zeppelinen.“ flüsterte er zurück, als aber auch schon ein Kreischen zu hören war, als auch schon aus dem Wolken vier Vögel geschossen kamen, welche von Feuer umhüllt waren und sich auf die Zeppeline stürzten. „Aufpassen! Die Pokémon greifen mit Himmelsfeger an! Sofort ausweichen!!“, befahl Domino per Funk, während jedoch schon mehr mehrere Zeppeline von dem Pokémon getroffen wurden und abstürzten. Doch nachdem Domino den Befehl per Funk durchgegeben hatte, zogen sich die Vögel auch schon wieder in den Wolken zurück, wobei sie jedoch noch einmal freudig kreischten, als zehn der dreißig Zeppeline ins Meer abstürzten, während sich die Rocket-Agenten entweder mit Flug-Pokémon oder Fallschirmen in Sicherheit brachten. Doch bevor Giovanni oder jemand anderes reagieren konnten, schossen schon zwei weitere Pokémon aus den Wolken und stoppten sofort, als sie aus diesen traten, während ihre Augen anfingen zu leuchten, was Mewtu kurz verdutzt mit ansah, bevor sie dann erstarrte. „OH Nein!! Das können Latios und Libelldra nicht vorhaben!“ „Oh doch. Das haben sie vor.“ erwiderte Mewthree grinsend auf Mewtus Ausruf, als aber auch schon Latios und Libelldra ihre Attacken aktivierten und aus den Wolken plötzlich unzählige Meteoriten auf die Zeppeline nieder schossen und diese regelrecht durchlöcherten, worauf die nächsten Zeppeline abstürzten und als sich Latios und Libelldra, nachdem ihr Draco Meteor nicht mehr aktiv war, in die Wolken zurückzogen, waren nur noch Giovannis Helikopter und sechs weitere Zeppeline im Himmel, während der Rest ins Meer abgestürzt war und die Agenten sich nur anhand ihrer Pokémon oder Fallschirme retten konnten. Doch während die Rockets mit ihren Pokémon sich schnell in Richtung Festland davonmachten, konnten diejenigen mit ihren Fallschirmen nicht bestimmen, wo sie hinwollten und landete im Meer, während jedoch es ein paar schafften und auf der Insel landeten, was Mewtu entsetzt mit ansah. „Verdammt.“ knurrte sie darauf und wollte schon in dir Richtung eilen, wo die Rockets gelandet sind, als Mewthree sie jedoch am Arm packte und festhielt. „Keine Sorge. Mikómi hat dies schon mit einberechnet. Glaub mir, wenn ich sage, das diese Menschen sich gleich wünschen werden, doch lieber im Meer gelandet zu sein.“ meinte Mewthree, worauf Mewtu ihn nicht gerade überzeugt ansah, jedoch nach einer kurzen Zeit nickte und wieder zurück an seine Seite ging, jedoch sah sie dabei weiterhin besorgt in dir Richtung, wo die Rockets gelandet sind, ebenso wie Mewthree, doch dieser war kein Stück beunruhigte und grinste, da er genau wusste, was die Rockets jetzt erwarten würde. Achtung! Die Pokémonsprache wird nicht mehr übersetzt! „Ein Glück. Wir leben noch. Ich dachte, das wäre das Ende, als unser Zeppelin von diesem blöden Draco Meteor getroffen wurde.“, rief Butch und setzte sich erleichtert hin, während Cassidy zusammen mit mehren anderen Agenten sich umsah, bevor sie sich ihm zuwandte. „Jetzt krieg dich wieder ein Butch. Wir sind doch jetzt genau dort, wo wir sein sollten.“, meinte sie und holte einen ihrer Pokébälle heraus, bereit diesen sofort zu werfen, als ein Aufschrei sie jedoch stutzen ließ. „Was macht ihr beiden denn hier? Ist die Spezialeinheit so unterbesetzt, das ihr rein genommen wurdet?“ „Sag bloß, du kennst die beiden Mauzi.“, erwiderte eine andere Stimme, worauf Cassidy und Butch fragend in die Richtung sahen, woher die Stimmen kamen und so zwei Mauzi und zwei Pikachu entdecken konnten, wobei ihn eines der Mauzi schwer bekannt vorkam, welches sich auch jetzt dem zweiten zuwandte. „Natürlich kenne ich die Miauzi. Das sind Cassidy und Butcher.“ „Mein Name ist Butch!! Nicht Butcher!!!“, schrie Butch sofort, während Cassidy das Mauzi noch kurz musterte, als sie ihn auch schon erkannte. „Hey, du bist doch das Mauzi, welches immer bei den Versagern war. Hattest wohl die Schnauze voll von denen was?“, sagte sie lachend, worauf Mauzi sie wütend anfunkelte. „Nein, habe ich nicht. Wo sind Jessie und James?“, fragte er wütend, worauf Butch ihn angrinste: „Tja, wo sind sie bloß?“ „Hör auf zu scherzen und antworte ihm, Bob!“, verlangte Pikachu, worauf Butch aufknurrte. „Es heißt Butch. Nicht Bob!“, schrie er Pikachu an, worauf Pikachutu etwas zu im sagte, worauf Pikachu übersetzte. „Pikachutu meint auch, das du dich mal beruhigen sollst, Hutch!“ „BUTCH!!!!“ „Ist doch egal. Wir kennen unseren Auftrag und der heißt, alle Pokémon hier auf der Insel zu fangen. Fangen wir halt mit euch vier an!“, meinte Cassidy, worauf Butch wütend zu den vieren sah. „Mir euch fange ich gerne an.“ „Natürlich. Das können wir uns denken, Flutsch!“, erwiderte Miauzi, worauf Butch die Hände zu Fäusten ballte, bevor er wütend auf die vier zugerannt kam. „Ich heiße BUTCH!!“, schrie er und sprang auf die vier Pokémon zu um sie schneller zu fangen, welche jedoch schnell zur Seite auswichen, worauf Butch sie verfehlte und auf den Boden fiel, wo er wütend liegen blieb. „Knapp vorbei, ist auch daneben Buffy!“, rief Pikachu, worauf Butch aufknurrte. „Mein Name ist nicht Buffy. Mein Name ist Butch, Butch, Butch!!“, schrie Butch und wollte schon aufstehen, als ihm auffiel, das etwas oder besser gesagt, jemand vor ihm stand, worauf er fragend nach oben sah und erstarrte. „Oh, hallo Scherox. Auch schon da?“, fragte Mauzi fröhlich, während Butch noch immer erstarrt zu Scherox hoch sah, welcher ihn mit verschränkten Armen kurz musterte, bevor er anfing zu grinsen und bedrohlich seine Scheren auf und zu schnappen ließ und dabei etwas sagte, was Pikachu schnell übersetzte: „Hey Batch, ich soll dich von Scherox fragen, ob du Lust hast zu spielen oder gleich aufgibst.“ „Es heißt Butch!“, fauchte Butch Scherox an, welcher darauf noch mehr grinste und eine seiner Scheren hob und dabei wieder etwas sagte. „Also willst du spielen Bill?“, übersetzte Mauzi, worauf Butch nicht einmal aufschreien konnte, als Scherox auch schon mit seiner Schere ausholte und Butch eine rüberzog, worauf Butch benommen zu Boden sank. „Es heißt Butch!“, sagte er noch, bevor er dann sein Bewusstsein verlor. „Verdammt Butch, kannst du nicht einmal etwas richtig machen?“, fauchte Cassidy und hob ihre Hand mit dem Pokéball um diesen zu schmeißen, als plötzlich jemand ihr Handgelenk packte und dieses so festhielt. „Welcher Idiot?“, fauchte Cassidy und sah über ihre Schulter und erstarrte, während sie direkt Lohgock ansah, welcher sie ebenso wie Scherox eben, angrinste während um seine Handgelenke sein Feuer brannte. „Oh oh…“, murmelte Cassidy, worauf Pikachu lachte. „Das sind die passenden Wörter. Wir kümmern uns um den Rest.“, meinte sie, worauf Lohgock nickte und mit seiner Klaue, welche Cassidy nicht festhielt, ausholte und dieser in den Magen schlug, worauf diese aufkeuchte und ebenfalls zu Boden sank, worauf Lohgock sie losließ und einfach am Boden liegen ließ. Pokémonsprache wird wieder übersetzt! „Das war ja nicht gerade schwer. Die scheinen ja nicht viel drauf zu haben.“, meinte Scherox, welcher zu Lohgock trat und dabei Butch am Kragen festhielt und diese so hinter sich herschleifte und neben Cassidy ablegte. „Ach komm. Das sind ja auch nur einfache Menschen. Ohne ihre Pokémon können sie sich nicht einmal wehren und sind völlig hilflos.“, erwiderte Lohgock und beobachtete zusammen mit Scherox, wie Pikachutu mit seinem Volttackle fünf der Agenten ausschaltete, während Pikachu mit ihrem Walzer Bowling spielte, wobei sie die Kugel war und die Agenten die Pins darstellten. Dabei verpassten Miauzi und Mauzi ihnen noch eine neue Gesichtsoperationen, worauf auch diese Agenten fielen, als Lohgock jedoch bemerkte, wie zwei Agenten versuchten sich aus den Staub zu machen. „Wie es scheint, wollen ein paar dort abhauen.“, meinte Scherox, welchem dies auch aufgefallen war, worauf Lohgock nickte, ohne sich dabei zu rühren. „Ja, aber sie wissen nicht, das sie direkt zu Mikómi laufen.“, erwiderte er, als sie auch schon die beiden Rockets schreien hörten. „Wie es scheint, haben sie es jetzt gemerkt.“, sagte Scherox, als aber auch schon Mikómi hinter den Bäumen hervorkam, während sie mit ihren Maul den Kragen der beiden Rockets festhielt und diese hinter sich herzog. Doch als Scherox und Lohgock die beiden Agenten sahen, erstarrten sie und sahen geschockt zu diesen, welche sich am Boden krümmten und von einer negativen Energie umgeben waren. „Was hast du mit denen gemacht?“, fragte Lohgock geschockt, während Mikómi die sich krümmenden Agenten neben den anderen ohnmächtigen ablegte, bevor sie dann mit den Schulten zuckte. „Ich habe gar nichts gemacht. Die sind doch selbst Schuld, wenn sie einen meiner Schwänze anfassen. Aber keine Sorge, in tausend Jahren wird der Fluch wieder verschwinden.“, erklärte sie grinsend, worauf Lohgock und Scherox etwas zurückwichen. „Ich glaube nicht, das die Rockets aus Versehen ihren Schwanz berührt haben.“, flüsterte Lohgock, worauf Scherox nickte. „Als kleiner Tipp, du solltest sie lieber niemals wütend machen oder ärgern.“, flüsterte er Lohgock hinter hervor gehaltener Schere zu, worauf dieser nickte. „Wäre für mich besser.“, flüsterte er, als aber auch schon Pikachu und die andern dazu stoßen. „Okay, diese Rockets sind erledigt. Jetzt müssen wir sie nur noch schön verpacken und zum Strand bringen.“, meinte Miauzi, worauf die anderen nickten und sich die Agenten packten und davon schleiften. Währenddessen waren weitere Agenten auf der Insel angekommen und sahen sich neugierig um, während jeder von ihnen einen Pokéball bereithielt. „Haltet euch bereit. Hier könnten überall Pokémon stecken.“, warnte ein Agent und stieg einen Hügel hinunter, als plötzlich etwas angeflogen kam und ihm direkt ins Gesicht traf, worauf der Agent überrascht aufschrie, und sich schnell über das Gesicht strich, worauf er verdattert eine zermatschte Beere ansah. „Woher kam die? Wer hat die geworfen?“, schrie er darauf wütend, als er aber schon jemanden kichern hörte, worauf alle Agenten in die Richtung sahen, woher das Kichern kam und so ein Kirlia sahen, welches kichernd auf einen Felsen sah und in seinen Händen weitere Beeren hielt. „Du warst das, du kleines…“, schimpfte der Agent und wollte schon auf das Kirlia losgehen, welches darauf aufholte und alle Agenten mit den Beeren beschmiss, welche verfault waren, worauf die Agenten versuchten ihre Gesichter zu schützen, doch dafür trafen die Beeren ihren gesamten Körper, worauf das Kirlia schallend zu lachen anfing. „Okay, jetzt reicht es. Jetzt sind wir wütend!“, rief der Agent, welcher als erstes beschmissen wurde, worauf alle Agenten auf das Kirlia zuraunten, welches darauf von dem Felsen sprang und davon rannte. „Rennen hilft dir jetzt auch nichts mehr, du kleine Missgeburt!“, schrie ein Agent dem flüchteten Kirlia hinterher, welches jedoch darauf nicht stoppte und immer weiter rannte, als aber auch schon eine Gebäude in Sicht kam, welches einem Tempel glich, doch viele dessen Fenster waren zerbrochen und auch das Dach war zerfallen, während eine Seite des großen Holztores verbrannt war, während die andere Seite schon fast zusammenbrach. „Was ist denn das für eine Ruine?“ „Keine Ahnung, aber dieses verdammte Miststück rennt direkt darauf zu. Das denkt wohl, das es sich dort verstecken könnte.“, antwortete der erste Agent, worauf er noch mehr beschleunigte, um das Kirlia einzufangen, als dieses aber auch schon zu einem Pokémon rannte, welches neben dem Tor an der Wand lehnte und anscheinend auf etwas zu warten schien. Als das Kirlia jedoch bei dem Pokémon ankam, öffnete diese seine Augen und nickte dem Kirlia lächelnd zu, bevor es das Kirlia auf den Arm nahm und sich den Agenten zuwandte. „Wen hast du denn mitgebracht Tsuki? Das sind nicht gerade gute Spielkameraden für dich.“ meinte das Pokémon, worauf die Agenten überrascht stehen blieben. „Ein Guardevoir, welches Gedankenübertragung beherrscht?“, fragte ein Agent überrascht, worauf Guardevoir eine Hand in die Hüfte stemmte, während sie mit der anderen Tsuki weiterhin auf den Arm behielt, und den Agenten herausfordernd ansah. „Wieso sollte ich es nicht können? Stört es dich etwa, das du so in der Lage bist, zu verstehen, was ich sage?“ fragte Guardevoir, worauf die Team Rocket Agenten nicht wussten, was sie antworten sollte, worauf Guardevoir leise auflachte. „Also wirklich. Jetzt diskutierte ich schon mit erbärmlichen Menschen darüber, ob es sie stört, das ich mich mit ihnen verständigen kann.“ „Wie war das gerade? Erbärmliche Menschen?“, fragte ein Agent wütend, worauf Guardevoir ihn verächtlich ansah. „Ja, ihr seit erbärmlich. So wie ihr euch benehmt. Aber ich muss zugeben, derzeit seit ihr noch etwas anderes und zwar bemitleidenswert.“ erwiderte Guardevoir und ging dabei zum Tor, wo sie einem der Griffe packte und über die Schulter zu den Agenten sah. „Wieso sollten wir bemitleidenswert sein?“, fragte einer wütend und hielt seinen Pokéball bereit, um diesen jederzeit zu werfen, worauf Guardevoir wieder lachte. „Oh, glaubt mir. Jeder wird euch bemitleiden, da ihr das schlimmste gemacht habt, was ihr tun konntet. Ihr habt meine und Tsuyósas Tochter Tsuki gejagt und um es einfach auszudrücken, Tsuyósa mag es gar nicht, wenn jemand Tsuki auch nur bedroht.“ erklärte Guardevoir, worauf die Agenten sich fragende Blicke zuwarfen. „Wer ist Tsuyósa?“, fragte darauf einer vor ihnen, worauf Guardevoir zu Grinsen begann. „Ganz einfach. Wie ich eben zu meiner Tochter sagte, seid ihr für sie nicht die perfekten Spielkameraden. Aber für Tsuyósa werdet ihr das bestimmt sein. erwiderte Guardevoir und ging wieder zur Seite, wobei sie dabei die Tür öffnete und so Tsuyósa für die Blicke der Agenten freigab, welcher mit verschränkten Armen und geschlossenen Augen am Eingang der Ruine stand, worauf die Agenten sich noch fragender ansah, bevor der Agent, welchen Tsuki als erstes beworfen hatte, auflachte. „Das soll doch wohl ein Witz sein. Wieso sollten wir uns vor einem Galagladi fürchten?“ „Das werdet ihr gleich sehen. Viel Spaß mit ihnen Tsuyósa. Tsuki und ich sehen mal nach, ob hier noch anderen Agenten in der Nähe sind.“ verabschiedete sich Guardevoir und entfernte sich mit Tsuki auf den Arm von der Ruine, doch nach ein paar Schritten stoppte sie und sah noch einmal über ihre Schulter. „Dann bis später! Aber quäle sie nicht zu sehr!“ rief sie und winkte, während sie davonging, noch einmal zurück, worauf die Agenten sich fragend Tsuyósa zuwandten, welcher noch immer mit geschlossenen Augen im Eingang der Ruine stand, worauf der Agent auflachte. „Dieses Guardevoir hat sie doch nicht mehr alle. Wieso sollten wir Angst vor einem…“, meinte er, doch dann öffnete Tsuyósa seinen Augen, worauf dem Agenten die Worte im Halse stecken blieben, als er plötzlich in zwei weiße Augen sah, welche einen schwarzen Hintergrund hatten, worauf die Agenten doch erschrocken zurückwichen, als Tsuyósa aber auch schon aus der Ruine trat und hinterhältig grinste, bevor er sich dann auf die Team Rocket Agenten stürzte, deren Schreie darauf noch mehrere Kilometer entfernt zu hören waren. Derweil hatten es auch die restlichen Agenten nicht besser. Zwar waren sie nicht bei Tsuyósa und Guardevoir gelandet, sondern in einem Wald, doch dort erwarteten sie auch schon die nächsten Pokémon. Davon bekamen derweil die Klone nichts mit und während Mewtu und Mewthree (m) noch immer am Strand standen, versuchte Mewthree (w) alles, um Yuki zu trösten, jedoch mit wenig Erfolg. „Yuki, hör jetzt bitte auf zu weinen. Mir gehen langsam die Ideen aus, wie ich dich zum lachen bringen könnte.“ bat Mewthree (w) und strich Yuki beruhigend über den Rücken, doch diese weinte einfach weiter, worauf Mewthree leise seufzte. „Wenn ich nur wüsste, weshalb du weinst. Aber du willst mir das ja nicht sagen.“ sagte sie leise, als sie mehrere Schreie aufhorchen ließ und sie sich suchend umsah. „Woher kommen die denn jetzt?“ fragte sie sich, als die Schreie immer lauter wurden und plötzlich eine Gruppe von Team Rocket Agenten an ihr vorbeiraste, ohne sie oder Yuki zu beachten. „Wo wollen die denn hin?“ „Hallo Mewthree. - Wiedersehen Mewthree!“, rief plötzlich Gengar, welche lachend zusammen mit mehreren Geister-Pokémon an ihr und Yuki vorbei rannte, direkt hinter den Agenten her. „Jetzt bleibt doch stehen! Wir wollen doch nur eure Träume. Gebt sie uns!“, rief er den flüchteten Agenten lachend hinterher, während er zusammen mit den Geister-Pokémon sie weiter jagte, was Mewthree verdutzt mit ansah. „Wie es scheint, hat er seinen Spaß.“ Währenddessen bekam am Strand keiner etwas davon mit, was auf der Insel geschah, was Mewtu jedoch mehr beunruhigte, doch da Mewthree (m) immer noch ruhig blieb, blieb sie bei ihm und eilte nicht in den Wald, während Giovanni sich jedoch nicht anmerken ließ, was er dachte. „Wie es scheint, kümmerst du dich doch nicht so viel um die Bewohner dieser Insel.“, meinte Giovanni nach einem kurzen Augenblick, worauf Mewtu und Mewthree sich wieder ihm zuwandten, während Mewtu ihm nicht antworte und ihn nur wütend ansah. „Sehr gesprächig scheinst du ja nicht zu sein. Aber da passt du wirklich mit Mewtu zusammen, er ist auch niemand der großen Worte.“, provozierte Giovanni sie, worauf Mewtu leise knurrte, jedoch legte Mewthree ihr sofort eine Hand auf die Schulter, um sie so wieder zu beruhigen, während er etwas näher an sie trat. „Wenn ich gleich ‚Jetzt‘ sagte, gehst du in die Knie.“ flüsterte er ihr zu, worauf Mewtu ihn verdutzt ansah. „Ich soll was? Du glaubst du doch nicht, das ich vor ihm in die…“ „Nicht vor ihm. Keine Sorge, das soll nur dafür sorgen, das wir nicht gleich getroffen werden.“ unterbrach er ihren Protest, worauf Mewtu ihn zwar verwirrt ansah, jedoch nickte. Darauf löste sich Mewthree von ihr und sah aus den Augenwinkel zum Schatten des Waldes, als dort auch schon eine kleine Flamme aufloderte, worauf er leicht grinste, sich jedoch wieder Giovanni zuwandte. „Mewtu kümmert sich sehr gut um die Bewohner hier.“ „Ach ja? Wie ihr gesehen habt, sind viele meiner Agenten auf eurer Insel gelandet und trotzdem ist sie noch hier, anstatt ihren Freunden zu helfen. Nicht gerade ehrenvoll.“, erwiderte Giovanni, worauf Mewthree nur noch mehr grinste. „Hast du nicht einmal daran gedacht, das sie gar nicht ihnen zu Hilfe kommen muss?“ fragte er, worauf Giovanni ihn fragend ansah, während Mewthree aus den Augenwinkel zu Mewtu sah. „Jetzt!“ Darauf gingen beide gleichzeitig in die Knie, worauf plötzlich alle Agenten aus dem Wald geschmissen wurden und über die beiden hinweg flogen, wo sie dann von Spinnenweben gefesselt, vor Mewtus und Mewthree‘s Füßen landeten. Während Giovanni und Domino entsetzt zu ihren gefesselten Agenten sahen, erhoben sich Mewtu und Mewthree wieder und während Mewthree mit seiner Telekinese die gefesselten Agenten hochhob, sah Mewtu schnell über ihre Schulter zum Wald, wo sie Pikachu, Miauzi, Mauzi, Pikachutu, Lohgock, Mikómi, Guardevoir, Tsuyósa mit ihrer Tochter Tsuki und die Botschafter sehen konnte, welche ihr kurz zunickten, bevor sie sich wieder mehr in die Insel zurückzogen, worauf Mewtu sich ein Lächeln nicht verkneifen konnte und Mewthree dabei beobachtete, wie er mit seiner Hand ausholte und die gesamten Agenten von der Insel warf, worauf diese mehrere Kilometer entfernt auf einen mehreren Felsen, welche aus dem Wasser ragten, aufschlugen. „Wie du siehst, war Mikómis Plan perfekt. Nur jetzt wäre es gut, wenn du deinen Schutzschild aktivierst.“ rief Mewthree (m) zu Mewtu, welche darauf nickte, damit Mewthree (w) wusste, das sie es durfte und hob eine Hand, worauf sich plötzlich um die ganze Insel herum, wieder der Schutzschild aufbaute. „Ach, ich verstehe. Du hast deinen Schutzschild nicht aktiviert, da ihr etwas spielen wolltet.“, stellte Giovanni wütend fest, worauf Mewtu und Mewthree (m) ihn angrinsten. „Nun, ihr hattet euren Spaß, jetzt bin ich dran.“, sagte Giovanni und nickte Domino zu, welche etwas in das Kontrollpult eintippte, worauf sich die Tür zum Helikopter öffnete, was Mewtu und Mewthree verwirrt mit ansahen. „Was wird das?“ „Keine Ahnung, aber wir sollten aufpassen. Sieh ihn dir an, er sieht nicht so aus, als würde er aufgeben. Er scheint noch ein Ass im Ärmel zu haben.“ erwiderte Mewtu auf Mewthree‘s Frage, als Giovanni auch schon weitersprach: „Setz Psychokinese ein!“ Zusammen mit diesem Befehl, zeigte Giovanni direkt auf Mewtu (w), wobei diesen nicht wusste, ob er jetzt sie oder den Schutzschild meinte, was angegriffen werden sollte. Doch mit diesen Befehl, leuchteten plötzlich zwei Augen in der Dunkelheit des Helikopters auf und etwas flog schnell aus diesen, wobei es seine Hand hob, in welcher ein schwarzer Energieball aufflammte, mit welchem es sofort angriff und der Ball so auf dem Schutzschild aufschlug, welcher darauf für ein paar Sekunden sichtbar wurde bevor der Schild wieder unsichtbar wurde. Doch darum konnten sich Mewthree und Mewtu (w) nicht kümmern, da beide mit, durch den Schock, geweiteten Augen das Pokémon anstarrten, welches direkt vor Giovanni schwebte um diesen gegebenenfalls gegen Angriffe zu schützen. Dieses Pokémon trug dabei eine Rüstung, welche seine Unterarme wie auch Füße bedeckte, während dabei sein gesamter Oberkörper damit geschützt wurde und trotz, das dieses Pokémon auch einen Helm trug, welcher sein Gesicht verbarg, konnte Mewtu (w) und Mewthree (m) genau erkennen, wer das Pokémon war. „MEWTU?!!“ Trotz Mewtus (w) Schrei, reagierte Mewtu (m) kein Stück darauf und blieb unberührt dort, wo er war, während Giovanni laut lachte. „Schreien nützt überhaupt nichts. Er gehorcht allein mir. Du bedeutest ihm nichts mehr!“, rief Giovanni Mewtu (w) zu, welche noch immer geschockt zu Mewtu (m) sah, während ihr langsam die Worte bewusst wurden, welche Giovanni gesagt hatte, worauf sie spürte wie ihre Beine nachgaben und sie auf die Knie sank, was Mewthree jedoch nicht entging und er sich schnell neben ihr kniete und sie leicht in den Arm nahm, während er jedoch wütend zu Giovanni sah. „Was hast du Bastard getan?“ „Ich? Ich habe gar nichts getan. Wieso fragt ihr nicht die kleine Yuki? Nur dank ihr, konnte ich Mewtu bekommen. Tja, so sind Eltern halt. Wenn ihre Kinder in Gefahr sind, sind sie bereit, alles dafür zu geben um diese zu retten. Auch ihre Freiheit und ihre Seele.“, lachte Giovanni, worauf Mewtu (w) zusammenzuckte, während Mewthree ihn leicht anknurrte. „Jetzt verstehe ich. Yukis Verletzungen hat sie dir zu verdanken.“ „Mir? Nein, das ist nicht ganz korrekt. Derjenige, welcher Yuki verletzte steht jetzt direkt vor mir.“, antwortete Giovanni lachend und zeigte auf Mewtu (m), welche regungslos vor ihm schwebte, worauf Mewtu (w) jedoch langsam aufstand, während ihr Fäuste leicht zitternden. „Du Missgeburt. Du verdammter Bastard. Du hast Yuki als Geisel genommen und Mewtu so gezwungen sich zu ergeben. Und wäre das nicht alles, hast du ihn dann auch noch Yuki angreifen lassen.“ knurrte Mewtu (w), worauf Giovanni lachte. „Du hast es erfasst. Meine Wissenschaftler haben eine schöne Maschine entwickelt, welche durch Schmerzen dafür sorgt, das der Geist verschwindet und das Pokémon, welches die Schmerzen erleidet, zu meinen willenlosen Sklaven wird.“, erklärte Giovanni, doch dies führte dazu, das Mewtus (w) Geduld zu Ende war. „Wie kannst du es wagen?!“ schrie sie wütend, während ihre Psychoenergie als Flammen um sie erschien und sie völlig einhüllte, worauf sie sich schon auf Giovanni stürzen wollte, doch bevor Mewtu (w) auch nur schweben konnte, packte Mewthree sie an der Hüfte und hielt sie so fest. „Mewthree, lass mich auf der Stelle los!! Du sollst mich loslassen!!“ schrie Mewtu (w) zornig und versuchte sich aus Mewthree‘s Griff zu befreien, doch dieser wurde nur noch fester. „Ich lasse dich nicht los, erst wenn du dich wieder beruhigt hast.“ erwiderte er, doch Mewtu (w) wollte nicht auf ihn hören und ließ ihre Psychoenergie noch stärker aufflammen, worauf Mewthree schmerzerfüllt aufkeuchte, da die Energie auf ihn überging und er so das Gefühl bekam, von Flammen umhüllt zu sein, da die Energie entsetzlich auf seinem Fell und seiner Haut brannte. Doch nach ein paar Sekunden schlug er mit seinen Schwanz gegen Mewtus (w) Füße und brachte diese so zu Fall, worauf ihre Energie sich in ihren Körper zurückzog, doch auch danach wollte Mewtu (w) sich nicht beruhigen und wieder aufstehen, worauf jedoch Mewthree‘s Geduld zu Ende war und er sich deshalb auf ihre Hüften setzte, während er dabei ihre Handgelenke packte, welche er dann neben ihrem Kopf links und rechts zu Boden drückte. „Was machst du da? Lass mich los und geh sofort von mir runter!!“ fauchte Mewtu (w), doch Mewthree dachte nicht daran und ignorierte es, in welcher Position er war und das sie beide nicht alleine waren. „Verdammt, verstehst du nicht? Das ist genau das, was Giovanni will. Mewtu kann uns nicht angreifen, da wir hinter dem Schutzschild sind. Also will Giovanni, das wir herauskommen.“ erklärte Mewthree, doch Mewtu (w) dachte nicht daran sich zu beruhigen und fing an, sich unter ihm zu winden und sich irgendwie zu befreien, worauf Mewthree leise knurrte. „Tut mir leid, aber wenn du nicht hören willst, muss ich das anders machen.“ meinte er und schob Mewtus (w) Handgelenke zusammen, so dass er diese nur mit einer Hand festhalten konnte, worauf er mit seiner freien Hand ausholte und Mewtu (w) eine schallende Ohrfeige verpasste. „Also jetzt noch einmal. Beruhige dich verdammt. Wenn du da raus gehst, tust du genau das, was Giovanni will. In deiner jetzigen Verfassung hast du keine Chance gegen Mewtu und was wird aus Yuki und dieser Insel hier, wenn Giovanni es schafft, auch dich zu fangen? Verrat mir das mal.“ verlangte Mewthree, während Mewtu (w) nach der Ohrfeige aufgehört hat, sich zu wehren und Mewthree verwirrt ansah. „Aber Mewtu…“ „Ich weiß, ich bin auch wütend und würde diesen Menschen nur zu gerne den Hals umdrehen. Aber du musst dich beruhigen.“ erwiderte Mewthree und ließ ihre Handgelenke wieder los, während er jedoch weiterhin auf ihre sitzen blieb, während er Mewtu (w) einige Sekunden lang musterte. „Und? Kapierst du es und beruhigst dich oder muss ich weiterhin in dieser Pose bleiben?“ fragte er nach ein paar Sekunden, worauf Mewtu (w) mit den Kopf schüttelte. „Steh auf.“ verlangte sie nur, worauf Mewthree erleichtert aufatmete und aufstehen wollte, als er jedoch bemerkte, das Mewtu (w) gegen ihre Tränen ankämpfte, worauf er sofort reagierte und diese zu sich hochzog und in den Arm nahm. „Mewthree? Was machst…“ fragte Mewtu (w) entsetzt, während sie jedoch spürte, das diese Umarmung nur auf freundschaftlicher Basis beruhte, weshalb sie sich nicht wehrte. „Keine Angst, ich will nur verhindern, dass Giovanni sieht, dass du kurz vorm Weinen bist. Diesem Bastard sollten wir diese Genugtuung nicht geben.“ flüsterte er ihr zu, worauf Mewtu (w) nickte und versuchte ihre Tränen niederzukämpfen, als plötzlich eine weitere Psychokinese auf den Schutzschild einschlug. Darauf sah Mewthree fragend wie auch verwirrt über seine Schulter, da er nicht gehört hatte, das Giovanni Mewtu (m) den Befehl zum Angriff gegeben hatte, doch ein Blick zu Giovanni sagte ihm, das dieser selbst darüber verwundert war, das Mewtu (m) angegriffen hatte. Darauf sah Mewthree fragend zu Mewtu (m) und sah erstaunt, das Mewtus (m) Augen leuchteten und trotz das dieser einen Helm trug, konnte Mewthree in Mewtus (m) leuchtenden Augen Zorn, wie aber auch Eifersucht und Hass sehen. dachte Mewthree und löste sich von Mewtu (w), indem er aufstand und wandte sich gänzlich Mewtu (m) zu, welcher seinen Blick mit leuchtenden Augen erwiderte. „Mewtu, öffne für mich den Schutzschild. Ich kämpfe gegen Mewtu.“ sagte Mewthree (m) zu Mewtu (w), welche ihn darauf erstaunt ansah. „Was? Wieso willst du…?“ „Du bist nicht in der Verfassung dazu und ich bin mir sicher, das Giovanni nicht verschwinden wird, solange er Mewtu hat. Ich werde mal sehen, was ich tun kann. Vielleicht ist Mewtu noch zu retten.“ unterbrach Mewthree ihre Frage und bevor Mewtu (w) etwas darauf erwidern konnte, flog Mewthree auch schon bis zum Rand des Schutzschildes. „Öffne den Schutzschild!“ rief er, worauf Mewtu (w) ihn besorgt ansah, jedoch aufstand und nickte und dabei ihre Hand hob, wobei sie hoffte, das Mewthree (w) reagieren würde, doch als sie ihre Hand wieder senkte, öffnete sich auch schon vor Mewthree (w) ein Loch im Schutzschild, welches groß genug für ihn war, hindurch zufliegen. Als Mewthree (m) den Schutzschild passiert hatte, schloss sich sofort hinter ihm das Loch wieder, worauf er ausgesperrt war, doch Mewthree (m) wusste, würde er wieder zurückwollen, würde es nicht lange dauern, bis Mewthree (w) den Schutzschild wieder für ihn öffnen würde, doch jetzt hatte er etwas anderes vor, weshalb er sich Mewtu (m) zuwandte, dessen Augen aber wieder aufgehört hatten zu leuchten und so dank des schwarzen Visiers nicht mehr zu sehen waren. „Also willst du mit ihm kämpfen. Mir soll es recht sein, dann hole ich mir Mewtu später. Und wenn ich dich gefangen habe, werden wir an deinen Körper erforschen können, wie immens deine Heilungskräfte sind und ob es wirksam ist, deine Gene weiteren Klonen zuzufügen.“ „Weitere Klone wird es nicht geben und ich denke nicht daran, als Versuchskaninchen hinzuhalten. Außerdem wirst du mich sowieso nicht fangen.“ erwiderte Mewthree, worauf Giovanni diesen nur angrinste. „Das zeigt sich bald.“, meinte er nur, doch Mewthree beachtete ihn schon längst nicht mehr und sah an Giovanni vorbei, wo er etwas weiter entfernt, die restlichen Zeppeline ausmachte, welche dem Himmelsfeger und dem Draco Meteor entkommen waren. dachte Mewthree grinsend und hob seine Hände, welche mit etwas Abstand zu einander hielt, worauf zwischen einen ein schwarzes Licht zu leuchten begann. „Dann hören wir lieber auf zu Reden und fangen an.“ erwiderte Mewthree, worauf sich das Licht in seinen Händen bündelte und sein Hyperstrahl auf Mewtu (m) zuschoss, welcher darauf sofort sein Schutzschild vor sich aufbaute, um die Attacke zurück zuschleudern. Doch anstatt auf sein Schild aufzuschlagen, schoss der Hyperstrahl plötzlich an Mewtu (m) und auch an Giovannis Helikopter vorbei, worauf plötzlich mehrere Explosionen zu hören waren, worauf sich Giovanni und Domino sofort umdrehten und sahen, wie drei der sechs verbliebenen Zeppeline ins Meer stürzten. „Drei sind schon mal getroffen. Jetzt fehlen noch einmal drei.“ sagte Mewthree grinsend und bevor Mewtu (m) oder Giovanni reagieren konnten, flog Mewthree schnell an ihnen vorbei und schoss auf den nächsten Zeppeline zu. Während er jedoch auf diesen zuflog, umgab plötzlich ein schwarzes Licht seine Hand, worauf er ausholte und in die Seite des Zeppelins schlug, worauf er an diesem entlang flog und mit seiner Dunkelklaue die gesamte rechte Seite des Zeppelins ausriss, worauf auch dieser, nachdem Mewthree sich schnell von diesem wieder entfernt hatte, ins Meer abstürzte. dachte er und ließ schnell seine Psychokinese aufflammen, mit welcher er den nächsten Zeppelin angriff, worauf dieser den vorherigen folgte. Doch bevor Mewthree sich um den letzten Zeppelin kümmern konnte, bemerkte er, wie etwas von der Seite auf ihn zukam, worauf er schnell höher flog und so der Psychokinese von Mewtu (m) gerade so ausweichen konnte. Darauf wollte er sich schon Mewtu (m) zuwenden, als er eine weitere Explosion hörte und verdutzt über seine Schulter zum letzten Zeppelin sah, welcher getroffen von Mewtus (m) Psychokinese ebenfalls ins Meer stürzte. „Hey, vielen Dank auch. Und schon sind alle Zeppeline verschwunden. Ich würde zwar noch gerne den Helikopter vom Himmel holen, aber ich vermute mal, dagegen hättest du etwas, nicht wahr?“ fragte Mewthree Mewtu (m) grinsend, während er hinter diesem Giovanni regelrecht ansehen konnte, wie dieser vor Wut schäumte. „Aber wieso eigentlich nicht? Vielleicht hilfst du mir bei den Helikopter genauso, wie gerade bei dem Zeppelin.“ überlegte Mewthree und ließ eine weitere Psychokinese aufflammen. „Mal sehen, wie gut dein Helikopter gepanzert ist, Menschlein.“ sagte Mewthree grinsend, worauf Giovanni diesen wütend anfunkelte. „Jetzt reicht es. - Mewtu, bring diesem Mewthree ein paar Manieren bei. Dir sind keine Grenzen dabei gesetzt!“, rief Giovanni zornig zu Mewtu (m), dessen Augen darauf wieder anfingen blau zu leuchten, was Mewthree jedoch kein Stück beunruhigte. „Ach, jetzt komm schon Mewtu. Du kannst mir nicht erzählen, dass der Absturz des Zeppelins ein Unfall war. Du willst doch gar nicht diesen Menschen gehorchen, also mach es dir doch einfach und versenk gleich noch den Helikopter.“ meinte Mewthree, doch Mewtu (m) reagierte kein Stück darauf und hob nur seine Hand, in welcher ebenfalls eine Psychokinese aufflammte, worauf Mewthree seufzte. „Na gut, dann auf die harte Tour. Du willst es ja nicht anders.“ meinte er und holte mit seiner Hand aus, worauf er seine Psychokinese auf Mewtu (m) abfeuerte, doch dieser tat dasselbe, worauf sich in der Mitte zwischen den beiden die Psychokinese trafen und eine Explosion verursachten, welche Mewthree die Sicht auf Mewtu (m) anhand des entstandenen Rauches nahm. Als der Rauch sich verzog, sah Mewthree verwundert zum Helikopter, vor welchem Mewtu (m) nicht mehr stand und dieser anscheinend verschwunden war. dachte Mewthree und sah sich nach allein Seiten um, als er aber auch schon Mewtu (w) schreien hörte. „Mewthree! Über dir!!“ Darauf sah Mewthree sofort nach oben und sah, wie ein blauer Lichtstrahl auf ihn zuschoss, worauf er sofort zur Seite ausweichen wollte, doch er war nicht schnell genug, worauf Mewtus (m) gebündelte Psychoenergie seinen rechten Arm traf und dieser dadurch abgerissen wurde. „Mist. Schon wieder ein abgerissener Arm. Langsam wird das lästig.“ knurrte Mewthree, während sein Rubin auf der Stirn zu leuchten begann und aus seinem Armstumpf ein schwarzes Licht quoll, welches sich zu einem Arm formte und als das Licht verblasste, war an dessen Stelle, ein normale Arm, worauf Mewthree kurz seine Schulter kreiste, um den Schmerz loszuwerden, welchen er gehabt hatte, als sein Arm abgerissen worden war. „Unglaublich. Seine Selbstheilungskräfte sind spektakulär.“, sagte Giovanni und sah beeindruckt zu Mewthree, welcher ihn jedoch ignorierte und einen weiteren Lichtstrahl auswich und knurrend nach oben in die Wolken sah. „Da oben versteckst du dich? Aber nicht mehr lange!“ rief Mewthree und schoss noch oben, worauf er schnell in den Wolken verschwand, doch lange blieb er nicht dort, da er nach ein paar Sekunden diese durchstoßen hatte und so über den Wolken schwebte, wo er auch schnell Mewtu (m) entdecken konnte, welcher ein paar Meter entfernt von ihm ebenfalls schwebte und von seiner Psychoenergie umgeben war, welche sich, als Mewthree aus den Wolken kam, wieder bündelte und auf diesen zuschoss, worauf Mewthree nur knapp zur Seite ausweichen konnte, weshalb er darauf auch dann wütend knurrte. „Jetzt reicht es. Wach endlich auf!“ rief er wütend und flog auf Mewtu (m) zu, während er mit seiner Faust ausholte, welche wieder von dem schwarzen Licht umgeben war und Mewtu (m) direkt ins Gesicht schlagen wollte, doch dieser hob schnell seine rechte Hand und fing Mewthree‘s ab, wobei er diese dann weiterhin festhielt, worauf Mewthree mit seiner linken Hand ausholte, doch auch diese fing Mewtu (m) ab, worauf die beiden sich gegenüberstanden und jeweils versuchten, den anderen wegzudrücken. Doch Mewthree hatte langsam genug, da er nicht aus dem Schutzschild getreten war, um mit Mewtu (m) zu kämpfen, sondern um diesen wieder zur Besinnung zu kriegen. „Verdammt Mewtu, jetzt wach endlich auf! Was hat dieser Bastard bloß getan, das du ihm freiwillig dienst?“ „Mein Meister hat gar nichts getan. Ich diente ihn schon vom Anfang an.“ erwiderte Mewtu gleichgültig, worauf Mewthree ihn anknurrte. „Erzähl keinen Mist. Du weißt ganz genau, dass dies nicht stimmt. Vielleicht hast du ihm früher gedient, aber du bist dann aus dieser Sklaverei geflohen und löschtest auch alle Erinnerungen an dich aus seinem Gedächtnis. Seitdem lebst du hier auf der Insel, zusammen mit Mewtu und Yuki. Erinnere dich!“ verlangte Mewthree und hob schnell seinen Schwanz und blockte so Mewtus Schwanz ab, mit welchem er Mewthree in die Seite schlagen wollte. „Ich kenne keine Yuki. Und mit diesem Mewtu da unten habe ich auch nichts zu tun. Das einzige was uns verbindet ist, das ich sie für meinen Meister in einem Kampf schwächen soll, damit er sie fangen kann.“ „Ja klar. Das kannst du einem Enton erzählen, das ist vielleicht so blöd und fällt darauf rein. Dann erklär mir mal, weshalb du mich eben angegriffen hast, als ich Mewtu in den Arm genommen habe und dich nur der Schutzschild daran gehindert hat. Falls du glaubst, ich habe in deinen Augen nicht deinen Zorn und Hass, wie auch deine Eifersucht auf mich gesehen, irrst du dich. Ich weiß sehr wohl, dass du mich eben sehr gerne in Stücke gerissen hättest, da ich deine Gefährtin zu Boden gedrückt und dann auch noch in den Arm genommen habe. Gib es zu, das hast du doch gedacht.“ erwiderte Mewthree, worauf er sah, wie Mewtu ertappt zusammenzuckte. „Ich habe Recht. Du weißt sehr wohl, was richtig ist und was nicht. Du bist nicht dieser Sklave dieses Menschen sondern ein Bewohner dieser Insel und der Gefährte von Mewtu. Erinnere dich endlich, du verdammter Idiot.“ „Halt deine Schnauze!“ erwiderte Mewtu zornig und holte mit seinen Kopf aus, worauf er Mewthree eine Kopfnuss verpasste, welche anhand es Helmes noch schmerzvoller war, weshalb Mewthree schmerzerfüllt aufjaulte und sich schnell von Mewtu löste und etwas Abstand zwischen sich um ihm brachte, während er sich über seinen Rubin strich. dachte Mewthree und beobachtete Mewtu, welcher sich nicht rührte und anscheinend mit sich selbst haderte, was Mewthree sagte, das er mit seiner Vermutung nicht falsch lag. überlegte Mewthree, als ihm jedoch eine Idee kam. dachte Mewthree und wandte sich wieder Mewtu zu. „Mewtu, ich finde jetzt ist der passende Augenblick, um dir zu sagen, was wirklich in der Nacht geschah, als Fuji Mewtu gefangen hatte. Du erinnerst dich vielleicht daran oder nicht, das weiß ich nicht, aber Mewtu behauptete, das sie und ich von Fuji überrascht wurden und ich von Guardevoir angeblich so weit verletzt wurde, das nur mein Rubin übrig blieb, welchen Fujis ins Meer warf und Mewtu dann gefangen genommen wurde, doch dies war alles eine Lüge.“ rief Mewthree, worauf Mewtu sich wieder diesen zuwandte. „Glaubst du mich kümmert das? Mich interessiert deine kleine Geschichte nicht.“ erwiderte er und hob wieder seine Hand, in welcher eine weitere Psychokinese aufflammte, mit welcher er Mewthree angreifen wollte, als er jedoch bei Mewthree‘s nächsten Satz inne hielt. „Auch nicht, wenn ich sage, das ich Mewtu damals gestanden habe, das ich sie liebe?“ „Was?!“ „Du hast mich schon richtig verstanden Mewtu. Meine Aufgabe war es damals, das Vertrauen von Mewtu zu gewinnen und sie von Shima no Jiyu nach New Island zu locken, damit Fuji sie gefangen nehmen konnte. Doch weder Fuji noch ich rechneten damit, dass ich mich in sie verlieben würde, aber ich habe es getan. In der Nacht, wo sie gefangen wurde, habe ich Mewtu dies gestanden und ging dann zu Fuji, um diesen zu töten, doch ich wurde von Guardevoir überrascht.“ erzählte Mewthree, während er erleichtert mit ansah, wie Mewtu seine Hand senkte und dabei seine Psychokinese wieder verschwand, während er sich jedoch nicht weiter rührte. dachte Mewthree, sprach jedoch ungerührt weiter. „Und falls du glaubst, dass diese Gefühle nicht mehr vorhanden sind, irrst du dich. Zwar sind sie nicht mehr so stark, da ich jetzt Mewthree habe, aber Mewtu hat immer noch einen Platz in meinen Herzen. Ich fand es damals wirklich schade, das sie sich mir entzog, als ich sie küssen wollte, aber zwingen wollte ich sie nicht.“ erzählte Mewthree weiter, ohne dabei aber zu erwähnen, das es eigentlich eine Lüge war, das er Mewtu (w) noch liebte. Er liebte sie nicht mehr und empfand nur noch freundschaftliche Gefühle für sie, doch er fand es jetzt nicht angebracht, dies zu erwähnen, da er sehr wohl sah, wie Mewtu (m) seine Hände zu Fäusten ballte und anfing vor Wut zu zittern. „Bist du endlich wieder da Mewtu?“ fragte er darauf und musste schnell einer Psychokinese ausweichen, welche Mewtu auf ihn abgefeuert hat. „Ich weiß nicht, was du damit erreichen willst, aber mich lassen deine Gefühle für dieses Mewtu völlig kalt. Ich kenne sie nicht und habe seit ich denken kann, meinen Meister gedient.“ knurrte Mewtu zornig, worauf Mewthree leise seufzte. dachte Mewthree und grinste Mewtu hinterhältig an. „Ach so, du kennst sie nicht. Okay, dann wird es dich ja auch nicht stören, wenn ich mich um sie kümmert. Das du jetzt zu Giovanni gehörst hat sie ganz schön getroffen, sie braucht jetzt jemanden der sie tröstet, das übernehme ich gerne. Und auch Yuki wird einen neuen Vater brauchen. Ich freue mich, diesen Platz einzunehmen. Sie ist wirklich süß und mir gefällt der Gedanke sie als meine Tochter aufzuziehen.“ überlegte er laut, stoppte dann aber abrupt, als er plötzlich spürte, wie Mewtus Energie immer weiter anstieg, worauf er alarmiert zu diesen sah, als aber auch schon dessen Augen durch den Visier bedrohlich zu leuchten begannen. „Wie kannst du es wagen?!“ knurrte Mewtu, während seine Energie immer weiter anstieg, worauf Mewthree sich schnell in Verteidigungsposition brachte, als Mewtu auch schon angriff. Von dem Kampf und dem Gespräch der beiden über den Wolken hatten währenddessen weder Mewtu (w) noch Giovanni etwas mitbekommen und schwiegen sich an, während sie darauf warteten das entweder Mewthree oder Mewtu (m) wieder zu sehen waren. „Wie es scheint, tut sich der Kampf da oben in den Länge ziehen. Wie wäre es, wenn du mal deine kleine Tochter holen würdest? Ich habe es letztens leider verpasst sie zu fangen.“, unterbrach Giovanni die Stille, worauf Mewtu (w) jedoch nichts erwiderte und weiterhin schwieg. „Ja, ich würde die kleine Yuki auch gerne mal sehen. Nicht, das sich mein Pokémon ernsthaft bei den Kampf mit ihrem Vater verletzt hat.“, stimmte Domino zu, worauf Mewtu (w) leise knurrte. „Yuki wird niemals dein Pokémon und ich werde sie euch auch nicht zeigen. Ihr Missgeburten werdet sie nicht anrühren, dafür sorge ich schon.“ „Ach ja? Wieso kommst du dann nicht aus deinem Schutzschild und zeigst uns, wie du uns daran hindern willst?“, provozierte Giovanni sie, worauf Mewtu (w) verächtlich schnaubte. „Glaub mir du Missgeburt, ich würde dies zu gerne tun, aber Mewthree hat Recht damit, dass ich mich jetzt nicht von meiner Wut leiten darf. Wenn ich jetzt zu euch kommen würde, hättest du bestimmt etwas, um mich zu fangen und dann wäre diese Insel und auch Yuki ohne Schutz. Also vergiss es.“ „Oh, da hört sich aber jemand sehr schlecht gelaunt an.“, rief Domino, doch Mewtu (w) beachtete sie nicht weiter und sah wieder in den Himmel, in der Hoffnung irgendwo Mewtu (m) oder Mewthree zu entdecken, als sie zusammenzuckte und keuchend in die Knie ging. „Was ist denn jetzt mit der los?“, fragte Domino verdutzt, doch Mewtu (w) ignorierte sie weiter, während sie entsetzt in den Himmel sah. dachte Mewtu (w) keuchend, als plötzlich n den Wolken ein blaues Licht zu sehen war, welches immer mehr wuchs und dabei immer heller wurde, worauf Giovanni und Domino verwirrt nach oben sahen. „Was… Was ist das?!“, fragte Giovanni entsetzt, als sich das Licht plötzlich immer weiter ausbreitet und so die Wolken von einem blauen Licht erfüllt waren, bevor eine gewaltige Explosion erfolgte, welche alle Wolken zerriss und so der gesamte Himmel zu sehen war, welcher in einem blauen Licht zu leuchten schien, was alle Anwesenden entsetzt wie auch schockiert mit ansahen. dachte Mewtu (w) besorgt und sah sich suchend im Himmel um, als ihr aber auffiel, das Mewtu (m) etwas in den Händen hielt, worauf sie entsetzt aufkeuchte. „Oh mein…“ stammelte sie entsetzt und konnte nur zu Mewtu (m) hinaufstarren, welcher ausholte und das, was er festhielt hinabschleuderte, worauf Mewthree hart auf den Schutzschild aufschlug, welcher sich darauf aber sofort öffnete und ihn so hindurch fallen ließ. „Verdammt! Mewthree!“ schrie Mewtu (w) und flog schnell zu der Stelle, von wo Mewthree hinab fiel und sprang den letzten Meter zu ihm, um so Mewthree aufzufangen und zu verhindern, das dieser in den Sand aufschlug, was sie dafür tat und Mewthree so mit ihren Körper schützte. Doch nachdem sie ihn aufgefangen hatte, setzte sie sich sofort auf und sah schockiert auf den Rest von Mewthree, welcher noch vorhanden und welchen sie im Arm hielt. „Mewthree? Kannst du mich hören?“ fragte sie zögernd und besah sich Mewthree‘s Körper, welcher nur noch aus seinem Oberkörper bestand, wobei auch seine beide Arme fehlten und von seiner Brust ab sein gesamter Körper fehlte, während sein Gesicht voller Prellungen und Schürfwunden war, weshalb er schmerzerfüllt die Zähne zusammenbiss, während sein Rubin langsam dabei war, seine Verletzungen wieder zu heilen. „Ich kann dich hören. Meine Ohren hat er mir ja nicht abgerissen.“ scherzte Mewthree und öffnete seinen Augen einen Spalt, musste diese jedoch schnell wieder schließen, da er völlig erschöpft war und seine Selbstheilung weitere Energie verbrauchte. „Was ist passiert? Wieso hat Mewtu das gemacht?“ fragte Mewtu (w), jedoch war zu Mewthree (m) zu erschöpft ihr zu antworten und benötigte all seine restliche Energie, um sich zu heilen, worauf Mewtu (w) wieder zu Giovanni sah, welcher doch etwas beunruhigt zu Mewtu (m) sah, welcher wieder neben ihm schwebte, sich jedoch nicht mehr rührte und nur zu Mewtu (w) und Mewthree (m) hinab sah, wobei Mewtu (w) anhand des Helmes nicht wusste, wen Mewtu (m) jetzt direkt ansah. „Wir sollten uns zurückziehen. Also unsere Agenten wurden entweder gefesselt, vertrieben oder auf dem Grund des Meeres versenkt.“, flüsterte Domino, worauf Giovanni zwar mit den Zähnen knirschte, jedoch nickte. „Es geht wohl nicht anders. Außerdem kommen wir derzeit sowieso nicht durch den Schutzschild. Wir ziehen uns zurück.“, befahl Giovanni, worauf sich die Plattform in den Helikopter hinabsenkte und auch Mewtu (m) in diesen zurückkehrte. „Vielleicht habt ihr uns heute aufgehalten, aber das bedeutet nicht, das es das letzte Mal war, das wir euch angegriffen haben. Genießt euren Frieden solange ihr noch könnt.“, sagte Giovanni per Lautsprecher, bevor sich der Helikopter abwandte und in Richtung Festland davonflog, worauf Mewtu (w) zwar erleichtert aufatmete, jedoch traurig dem Helikopter hinterher sah. „Mewtu…“ „Mach dir keine Sorgen Mewtu, er ist immer noch da. Derzeit wird sein Geist nur von irgendetwas unterdrückt und er ist derzeit zu geschwächt um sich dagegen zu wehren, aber es besteht Hoffnung.“ sagte Mewthree (m) und richtete sich stöhnend auf, wobei er fast wieder hinten überfiel, hätte Mewtu nicht rechtzeitig reagierte und ihn aufgefangen, da seine Arme noch zu schwach waren, um seinen Körper zu stützen. „Was meinst du damit?“ fragte sie ihn besorgt und half ihn, sich aufzusetzen, worauf Mewthree sie angrinste. „Ich meine damit, das er dich und Yuki nicht völlig vergessen hat. Ich habe es zwar da oben wohl etwas übertrieben, aber das er mich so fertig gemacht hat, zeigt doch, das er sehr stark an dir und Yuki hängt.“ „Wo wir gerade davon sprechen, was hast du getan, das er so wütend wurde?“ fragte Mewtu und erinnerte sich mit schaudernd daran, wie hoch Mewtus (m) Psychoenergie plötzlich angestiegen war, worauf Mewthree sich verlegen am Kopf kratzte. „Ich sage es mal so, ich habe ihm einmal die Wahrheit erzählt und ihn, da dies nicht ganz half, auch ein paar Lügen erzählt.“ „Dann raus damit. Was hast du ihm erzählt? Erst die Wahrheit bitte und dann die Lügen.“ verlangte Mewtu, worauf Mewthree lieber ihren Blick auswich. „Ich habe ihm erzählt, was wirklich in der Nacht geschah, wo du von Fuji gefangen genommen wurdest. Dabei erzählte ich ihm auch, was ich dir sagte, nachdem ich gestanden habe, das ich ein Verräter bin und das ich dann versucht habe, dich zu küssen.“ gestand Mewthree, worauf Mewtu ihn entsetzt ansah. „Das hast du nicht getan. Sag mir, das du ihm das nicht erzählt hast.“ „Okay, dann sage ich, das ich es ihm nicht erzählt habe. Aber das wäre dann eine Lüge. Er war darauf schon ganz schön wütend, doch trotzdem wachte er einfach nicht auf, worauf ich anfing so zu tun, als wäre ich noch immer an dir interessiert.“ erzählte Mewthree weiter, worauf Mewtu ihn nur entsetzt anstarrte und nichts erwiderte, weshalb Mewthree einfach weitererzählte. „Ich sagte ihm, dass ich dich noch immer liebe und wenn er nicht zurückkäme, würde ich mich mit Freunden um dich und Yuki kümmern, wobei ich dann für Yuki gerne die Rolle des neuen Vaters einnehmen würde. Aber das war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Du siehst ja an meinen Verletzungen, was Mewtu davon gehalten hat.“ meinte Mewthree und wies auf seinen Unterkörper, welcher gerade dabei war sich zu regenerieren, während seine Arme schon wieder hergestellt und auch die Verletzungen aus seinem Gesicht verschwunden waren. „Bist du wahnsinnig? Du kannst dir doch wohl denken, was passiert, wenn Mewtu wieder normal ist.“ „Oh ja, das kann ich mir sehr wohl denken. Ich würde mal sagen, mich erwarten noch größere Schmerzen als jetzt gerade.“ erwiderte Mewthree (m), worauf Mewtu ihn für seinen Leichtsinn schon eine reinhauen wollte, als sie dann aber stoppte, da sie bemerkte, das Mewthree (w) schon längst neben ihr und Mewthree (m) stand. „Mewthree, wie geht es dir? Tut es sehr weh?“ fragte Mewthree (w) besorgt und kniete sich neben Mewthree (m), welcher schnell abwinkte. „Nein, keine Sorge. Sobald ich meine Beine und meinen Schwanz wieder habe, bin ich wieder völlig fit.“ erwiderte er, worauf Mewthree (w) zögernd nickte und zu Boden sah. „Ein Glück.“ murmelte sie traurig, worauf Mewtu und Mewthree (m) sich fragend ansahen. „Mewthree? Stimmt etwas nicht? Du siehst so traurig aus.“ fragte Mewtu besorgt, worauf Mewthree (w) zusammenzuckte, jedoch schnell den Kopf schüttelte und ein gequältes Lächeln zu Stande brachte. „Nein, nein. Es ist alles in Ordnung. Ich kann es bloß nicht fassen, was mit Mewtu passiert ist.“ erklärte sie, worauf jedoch Yuki in ihren Armen laut aufschluchzte, worauf Mewtu diese sofort Mewthree (w) abnahm und fest in den Arm nahm. „Mama, es tut mir so leid. Wenn ich Papa nicht gefolgt wäre, dann wäre das alles nicht passiert. Ich bin schuld, das Papa…“ schluchzte Yuki, worauf Mewtu mit den Kopf schüttelte. „Nein Yuki, du bist nicht schuld. Du kannst rein gar nichts dafür. Der einzige der daran Schuld hat, ist Giovanni. Sonst niemand. Dich trifft überhaupt keine Schuld.“ erwiderte Mewtu und strich ihrer Tochter beruhigend über den Rücken und versuchte diese irgendwie zu trösten, wobei die Mewthree sie schweigend dabei beobachteten. Doch während Mewthree (m) Mewtu dabei zusah, wie sie versuchte Yuki zu trösten, bemerkte er nicht, das Mewthree‘s (w) Lächeln verschwunden war und sie wieder traurig zu Boden sah. Der Grund, weshalb sie so traurig war, war der, dass sie alles gehört hatte, was Mewthree (m) Mewtu erzählte. Die beiden hatten sie nicht bemerkt, als sie, nachdem Giovanni verschwunden war, aus dem Wald geflogen und schnell zu ihnen geeilt war, worauf sie aber nach ein paar Metern abrupt gestoppt hatte, da sie Mewthree (m) erzählen hörte, das dieser Mewtu noch immer liebe und sich mit Freunden um sie und Yuki kümmern würde, wenn Mewtu (m) nicht mehr zurückkäme, worauf Mewthree (w) immer trauriger wurde und ihr Herz bei jedem Wort immer stärker schmerzte, doch sie wollte nicht, das Mewtu oder Mewthree (m) mitbekamen, weshalb sie traurig war. Wenn Mewthree (m) Mewtu noch immer liebe, würde sie sich da nicht einmischen und sich dann halt lieber zurückhalten. Mewthree (w) wollte nicht Mewthree (m) dazu zwingen, mit ihr zusammen zu sein, doch dieser Entschluss schmerzte nur noch mehr. „Mewtu!! Mewthree!!“, rief plötzlich jemand, worauf die drei zum Wald sahen, aus welchem Pikachu, Pikachutu, Miauzi, Mauzi und Guardevoir zusammen mit Tsuki auf den Arm zu ihnen gerannt kamen, wo Guardevoir aber schnell ihre Tochter absetzte, welche jedoch sofort zu Mewtu rannte und besorgt zu der weinenden Yuki sah. „Was ist passiert? Wir haben dieses blaue Licht gesehen, was war das?“ fragte Guardevoir, worauf Mewtu leicht zusammenzuckte und sich auf die Lippen biss, um ihre Tränen zurückzuhalten, während sie mit Yuki auf den Arm aufstand und sich Guardevoir zuwandte. „Das Licht kam von Mewtu. Giovanni hat es geschafft ihm irgendwie eine Gehirnwäsche zu unterziehen und jetzt gehorcht er Giovanni. Das Licht war seine Psychoenergie, welche er im Kampf gegen Mewthree eingesetzt hat.“ berichtete Mewtu, unterschlug dabei aber mal den Grund, weshalb Mewtu (m) mit so viel Energie auf Mewthree (m) losgegangen war. „Was?! Aber das kann nicht sein!! Wie hat es Giovanni geschafft, Mewtu zu fangen?!“, fragte Pikachutu geschockt, worauf Yuki in Mewtus Armen noch mehr aufschluchzte, worauf diese ihr beruhigend über den Kopf strich. „So wie ich es verstanden habe, hat er Yuki als Geisel genommen und Mewtu erpresst, worauf dieser nachgegeben hatte.“ antwortete sie auf Pikachutus Frage, worauf dieser nichts erwiderte und seinen Schock verarbeiten musste, worauf sich Mewtu an die anderen wandte. „Hat noch jemand außer euch das Licht gesehen?“ „Nur Lohgock, Mikómi und Tsuyósa. Die Botschafter und freiwilligen Pokémon sind, nachdem wir alle Agenten von der Insel geschmissen hatten, in den unterirdischen Höhlen geflüchtet.“, berichtete Miauzi, worauf Mewtu leise seufzte. „Dann muss ich jetzt wohl ein Treffen einrichten und den Botschaftern davon berichten, was mit Mewtu passiert ist.“ „Du willst was? Wieso? Es ist doch besser, wenn niemand davon erfährt. Sonst könnte noch der Vorschlag kommen, das Mewtu verbannt wird.“, widersprach Mauzi, was dazu führte, das Mewtus Tränen noch stärker wurden, doch sie kämpfte diese mit Erfolg nieder. „Verbannt wird er nicht, das werde ich nicht zulassen und außerdem hat er nicht freiwillig die Insel angegriffen. Doch müssen alle Pokémon davon erfahren, sonst könnte es passieren, das jemanden verletzt wird, da er ohne davon zu Wissen, Mewtu vertraut. Wir wissen nicht, was Giovanni vorhat und das Risiko will ich nicht eingehen.“ erklärte Mewtu und wandte sich Guardevoir zu. „Wärst du bitte so gut und würdest so lange auf Yuki aufpassen? Mewthree ist zu geschwächt dafür und muss sich erst einmal erholen.“ bat Mewtu und drückte der überraschten Guardevoir Yuki in den Arm, welche nicht einmal was erwidern konnte, da Mewtu sich auch schon abwandte und schnell im Wald verschwand. „Was sollte das denn jetzt? So schnell muss sie doch nicht den Botschaftern davon berichten.“, meinte Pikachu verwundert, während Guardevoir nur kurz überlegte, bevor sie dann Yuki auf den Boden absetzte. „Ich kann mir denken, was sie jetzt macht. Pikachu, könntest du bitte meine Aufgabe bezüglich Yuki übernehmen? Dir fällt bestimmt etwas ein, wie ihr sie ein bisschen aufmuntern könnt. Ich verlasse mich auf euch.“ erwiderte Guardevoir und folgte schnell Mewtu, worauf Pikachu dieser verdattert hinterher sah. „Kann mir einer mal erklären, was hier gerade abgeht. Jetzt verschwinden alle.“, beschwerte sich Pikachu, doch keiner konnte ihr einen Antwort geben, weshalb Miauzi schnell zu der noch immer weinenden Yuki eilte und anfing dieser beruhigend über das Gesicht zu lecken, um so auch die Tränen zu entfernen. „Nicht weinen Yuki. Komm schon beruhige dich, bitte.“, bat Tsuki, doch Yuki konnte ihre Tränen nicht stoppen, worauf die anwesenden Pokémon anfingen zu überlegen, wie sie Yuki wieder aufheitern konnte, während die Mewthree sich lieber zurückhielten. „Hey, ich hab‘s. Wie wäre es mit einem Deal Yuki? Miauzi und ich zeigen dir und Tsuki etwas richtig Schönes und dafür hörst du auf zu weinen. Was hältst du davon?“ „Etwas Schönes?“ fragte Yuki und sah Pikachu mit leicht geröteten Augen an, während sie leise schniefte, worauf Pikachu nickte. „Genau. Dieser Ort ist wirklich wunderschön. Aber wir können ihn dir nicht zeigen, wenn du weinst. Durch die Tränen würdest du nicht alles sehen können, also musst du schon aufhören zu weinen.“, verlangte Pikachu, während Miauzi sie verwirrt ansah und schnell an ihre Seite eilte. „Darf man kurz mal fragen, wovon du redest? Von was für einen Ort sprichst du?“, flüsterte Miauzi, worauf Pikachu sie angrinste. „Das wirst du noch sehen.“, antwortete sie und wandte sich an Yuki. „Also was ist Yuki? Haben wir diesen Deal?“ Auf Pikachus Frage sah Yuki diese zwar fragend an, fing dann jedoch an sich über die Augen zu reiben um so ihre Tränen wegzuwischen, während sie zwar noch immer etwas schniefte, aber ihre Tränen immer weniger wurden. „Na also geht doch. Dann zeigen wir dir jetzt mal diesen Ort.“, freute sich Pikachu und ergriff Yukis Hand und zog diese einfach mit sich, während Miauzi, Pikachutu, Mauzi und Tsuki ihnen neugierig folgten. Inzwischen war Guardevoir immer tiefer in den Wald vorgedrungen und es dauert auch nicht lange, bis sie Mewtu entdeckte, welche sich an einen Baum lehnte, während ihr die Tränen unaufhaltsam über das Gesicht liefen. Doch dies verwunderte Guardevoir nicht, sie hatte schon damit gerechnet, das Mewtu sich, bevor sie die Botschafter zusammenrufen würde, irgendwo einen Ort suchen würde, wo sie in Ruhe weinen konnte. „Hier steckst du.“ sagte Guardevoir darauf und machte Mewtu so auf sich aufmerksam, worauf dieser erschrocken die Augen aufriss und sich schnell von Guardevoir abwandte, um so zu verhindern, das diese ihre Tränen sah. „Was ist Guardevoir? Ist irgendetwas mit Yuki?“ fragte Mewtu und versuchte unauffällig ihre Tränen von den Wangen zu wischen, doch Guardevoir sah es trotzdem. „Nein, mit Yuki ist alles in Ordnung, wenn man davon absieht, dass sie völlig fertig ist wegen Mewtu. Pikachu und die anderen kümmern sich um sie und ich finde, das sich auch jetzt erst einmal jemand um dich kümmern sollte.“ „Ich brauchte keine Hilfe Guardevoir. Verschwinde!“ fauchte Mewtu und hatte dabei Guardevoir noch immer den Rücken zugewandt, welche darauf nur mit den Kopf schüttelte und weiter auf Mewtu zutrat. „Ich denke nicht dran. Alleine zu weinen ist völliger Mist, dadurch geht es einen nicht besser.“ „Das aus deinen Mund? Das ist ja mal was ganz neues.“ erwiderte Mewtu wütend, doch Guardevoir ging nicht auf ihre Provokation ein und zuckte mit den Schultern. „Stimmt. Früher wäre ich dir wohl nur gefolgt, um mich über dich lustig zu machen, aber ich habe keinen Grund dazu und es wäre jetzt auch wirklich nicht angebracht, das zu tun.“ meinte sie und umrundete Mewtu, um dieser gegenüberzustehen, worauf Mewtu leise knurrte und schon gehen wollte, doch Guardevoir stellte sich ihr einfach in den Weg. „Guardevoir, ich habe es gerade schon gesagt. Ich brauche keine Hilfe. Verschwinde!“ knurrte Mewtu, doch Guardevoir ignorierte dies einfach. „Ja natürlich. Dir laufen zwar die Tränen über das Gesicht, aber sonst ist ja auch alles in Ordnung. Mach dich nicht lächerlich.“ sagte Guardevoir leicht gereizt und bevor Mewtu reagieren konnte, hatte Guardevoir sich schon hingekniet und mit ihren Bein ausgeholt, worauf sie Mewtu einfach die Beine weg schlug, worauf diese hart auf den Boden aufschlug. „Was sollte das?!“ fauchte sie zornig und setzte sich auf, während Guardevoir sich neben sie setzte. „War ne kleine Strafe dafür, dass du mich so angefaucht hast. Ich kann nichts dafür, was mit Mewtu passiert ist. Also krieg dich wieder ein.“ antwortete sie, worauf Mewtu sich schon auf sie stürzen wollte, als aber Guardevoir plötzlich einen Arm um Mewtus Schulter legte und diese leicht an sich zog, was Mewtu verdutzt inne halten ließ. „Ich weiß, ich bin nicht Mewtu und kann dich bestimmt nicht so gut trösten, wie er es damals bei Lugia getan hat. Aber ich weiß, wie schlimm es ist, immer alleine zu weinen. Ich habe es so oft als Kind getan, nachdem ich von den anderen meiner Art verstoßen wurde.“ erzählte sie und drückte Mewtu noch etwas mehr an sich. „Also hör auf dich so anzustellen und wein dich aus. Das ist besser, als mich davon zu jagen und allein zu weinen.“ verlangte Guardevoir in ihrem alten Ton, welchen sie damals gegenüber Mewtu gehabt hatte, doch diese wusste, das Guardevoir es nicht damit böse meinte, sondern ihr wirklich nur helfen wollte, worauf sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten konnte und aufschluchzte und sich mehr an Guardevoir lehnte, welche darauf nichts sagte und einfach nur still dasaß und Mewtu an ihre Schulter ausweinen ließ. Doch keiner der beiden hatte bemerkt, das sie beobachtet wurden, doch bevor sie es taten, entfernte sich das Pokémon auch schon, doch nach ein paar Meter blieb es auch schon stehen und schlug mit der Faust wütend gegen einen Baum. „Verdammter Mist. Wieso kann das Mewtu nicht das tun, was ich in meinen Plan eigentlich vor hatte?“, fragte sich Kikén wütend und griff den Baum auch noch mit ihren Gigastoß an, worauf dieser durch die Druckwelle entwurzelt wurde und krachend umfiel, doch Kikén kümmerte sich nicht darum und setzte sich wütend auf den umgefallenen Stamm. „So ein Mist. Da verlief mein Plan so gut und trotz das ich solange aus dem Wald brauchte und meine Zeit bei der Suche nach ein Wasser-Pokémon welches mich hierher bringt ziemlich vertrödelt hatte, musste ich Mewtu nicht einmal erzählen, was passiert war, das hatte mir dieser Mensch schon abgenommen und was macht diese Schlampe? Anstatt sich an meinen Plan zu halten und Mewtu zu retten, scheint sie beschlossen zu haben, hier auf der Insel zu bleiben. So ein Mist aber auch.“, fluchte Kikén und warf mit einem weiteren Gigastoß einen weiteren Baum um, bevor sie zu überlegen begann. „Okay, etwas abgeregt habe ich mich, doch jetzt brauch ich einen neuen Plan, um das zweite Mewtu loszuwerden aber bloß wie?“, überlegte Kikén laut, als sie plötzlich zusammenzuckte und keuchend eine Hand auf ihre Brust legte. „Nicht schon wieder. Habe ich dir nicht gesagt, das es sinnlos ist, sich zu wehren?“, knurrte Kikén, während ihr Fell langsam von rot sich zu grün färbte, während ihr eine Stimme antwortet. „Warum wir das tun? Das fragst du mich wirklich?“, fragte Kikén, bevor sie schallend zu Lachen begann, während sich um ihren Körper herum wieder der schwarze Nebel bildete, welcher ihr Fell wieder in das rote zurückfärbte, welches es die ganze Zeit war. „Sei nicht so naiv. Du weißt sehr genau, dass es dein Wunsch ist, das Tsuyósa sich um dich kümmert. Als du ihn getroffen hast, konntest du dich dank seiner reinen Gedanken gegen uns wehren und auch wenn uns das ziemlich stört, wir erfüllen doch deinen Wunsch.“ schrie die Stimme, worauf Kikén sich vor Lachen den Bauch hielt. „Wir sollen aufhören? Wir sollen niemanden töten? Das hättest du dir früher überlegen sollen, als du noch die Gelegenheit dazu hattest. Aber dein Wunsch, das Tsuyósa dir all seine Aufmerksamkeit schenkt ist so stark, das wir ihn dir gerne erfüllen.“ flehte die Stimme, worauf Kikén zu grinsen begann. „Das ist ja so süß. Als ob uns dein Flehen irgendetwas bedeutet. Also leg dich wieder schlafen, bis wir deinen Wunsch erfüllt haben.“, verlangte Kikén, worauf in ihren Pupillen ein schwarzer Schimmer aufleuchteten und sie die Stimme noch kurz Schreien hören konnte, bevor sie wieder verstummte, worauf Kikén verächtlich schnaubte. „Dumme Kikén. Als ob du dich noch gegen uns wehren kannst. Nerv mich nicht andauernd mit deinen sinnlosen Kämpfen gegen uns.“, schnaubte Kikén und stand von dem Stamm auf und streckte sich kurz. „Diese Anfälle sind echt nicht gut. Aber da ich unsere liebe Kikén sehr gut im Griff habe, wird sie bestimmt nicht mehr so viel nerven. Und jetzt werde ich mal sehen, ob ich doch nicht etwas finde, was dafür sorgt, das Mewtu nicht doch von der Insel verschwindet.“, meinte Kikén und ging zurück zum Strand, in der Hoffnung, dort etwas zu finden, was ihr helfen konnte. Derweil hatten sich die Mewthree, nachdem Mewthree‘s (m) Beine wieder hergestellt waren, auf den Weg zur heißen Quelle im Bambuswald gemacht, damit Mewthree (m) sich dort besser erholen konnte, weshalb Mewthree (w) diesen trotz seines Protestes in die Quelle geschubst hatte, worauf Mewthree (m) lieber gar nicht mehr widersprochen hatte und in der Quelle geblieben war, während Mewthree (w) auf einen Felsen neben ihm saß und ins Wasser starrte, was Mewthree (m) jedoch nicht entging. „Mewthree, was ist los? Du bist so still die ganze Zeit.“ fragte Mewthree (m) nach ein paar Minuten und musterte Mewthree (w) besorgt, welche darauf sofort abwinkte. „Es ist nichts. Es ist alles in Ordnung.“ log sie, da sie ihm nicht von ihrem Schmerzen erzählen wollte, doch Mewthree (m) sah sie darauf ungläubig an und legte eine Hand auf ihre Wange, um sie so dazu zubringen, ihn anzusehen. „Hör auf zu lügen.“ bat er, worauf Mewthree (w) sich kurz auf die Lippen biss, bevor sie dann traurig wieder den Blick senkte. „Mewthree, ich weiß, das du sehr erschöpft bist durch deine Regeneration, aber könntest du mich bitte heilen?“ fragte Mewthree (w) nach einigen Sekunden, worauf Mewthree (m) sie alarmiert ansah. „Du bist verletzt? Wie ist das passiert und wo bist du verletzt?“ fragte er besorgt und schloss sofort seine Augen, während er seine Hand auf ihre Wange ließ, wobei seine Hand von einem schwarzen Schimmer umgeben war, welcher sich jedoch nicht auf Mewthree (w) übertrug, weshalb Mewthree (m) überrascht die Augen aufriss. „Ich kann dich nicht heilen?!“ sagte er entsetzt, worauf Mewthree (w) leise seufzte. „Also verschwinden die Schmerzen wohl nicht.“ murmelte sie, was Mewthree (m) jedoch nur noch mehr beunruhigte. dachte er besorgt und zwang Mewthree (w) ihn wieder anzusehen, indem er ihr Kinn umfasste und dieses sanft anhob, ohne sich dabei jedoch anmerken zu lassen, wie beunruhigt er war. „Wo hast du die Schmerzen Mewthree? Wenn es etwas Schlimmes ist, sollten wir sofort zu den Chaneira. Wenn wir Glück haben, sind sie schon aus den unterirdischen Höhlen zurück.“ „Na hier. Hier tut es so weh.“ antwortete Mewthree (w) und legte ihre Hand auf ihre Brust, worauf Mewthree (m) fragend die Stirn runzelte. „Dir tut die Brust weh?“ „Nicht direkt die Brust. Mein Herz tut weh.“ „Dein Herz? Seit wann denn das?!“ fragte Mewthree (m) verwirrt, worauf Mewthree (w) ihr Kinn aus seinem Griff befreite und verlegen zur Seite sah. „Es hat angefangen weh zu tun, als ich hörte, wie du Mewtu sagtest, das du sie noch immer liebst und dich mit Freuden um sie und Yuki kümmern würdest.“ antwortete sie leise, worauf Mewthree (m) sie für ein paar Sekunden regungslos ansah, bevor er dann sich erleichtert etwas an sie lehnte. „Tu das nie wieder, hast du gehört. Erschreck mich nie wieder so.“ bat Mewthree (m) erleichtert, worauf Mewthree (w) ihn verdutzt ansah. „Was soll ich nie wieder tun?“ „Mich so erschrecken. Ich dachte schon es wäre etwas ernstes und der Gedanke, das ich dich dann nicht heilen könnte, hat mir richtig Angst gemacht.“ erklärte Mewthree (m), worauf Mewthree (w) ihn empört ansah. „Meine Schmerzen sind nichts Wichtiges? Es tut höllisch weh.“ beschwerte sie sich, worauf Mewthree (m) leise lachte. „Stimmt, das ist wirklich nicht gut. Aber ich weiß etwas, womit die Schmerzen schnell verschwinden.“ meinte er lächelnd, worauf Mewthree (w) ihn neugierig ansah. „Ach ja? Und wie?“ „Indem ich dir sage, dass das, was du gehört hast, eine Lüge war.“ antwortete er auf ihre Frage, was Mewthree (w) jedoch nicht half und sie ihn deshalb verwirrt ansah. „Das was ich gesagt habe, wegen Mewtu und Yuki ist eine Lüge gewesen. Ich habe im Kampf mit Mewtu versucht, diesen irgendwie aufzuwecken, doch leider half die Wahrheit nicht viel, weshalb ich halt auf Lügen zurückgriff. Und wie es scheint, hast du nicht mitbekommen, wie ich davor gesagt habe, das dies eine Lüge war.“ erklärte er ihr lächelnd, worauf Mewthree (w) ihn verdutzt ansah, während er weiterhin grinste. „Und? Hat es geholfen? Sind die Schmerzen jetzt weg?“ fragte er grinsend und sah Mewthree (w) dabei zu, wie diese fragend auf ihre Brust blickte und dann zögernd nickte. „Sie lassen nach. Aber warum hatte ich diese Schmerzen?“ fragte sie, was Mewthree (m) zum Lachen brachte. „Tut mir leid, das ich jetzt lache, aber du bist wirklich süß mit deinen Fragen.“ entschuldigte er sich, was jedoch dazu führte, das Mewthree (w) leicht rot anlief. „Diese Frage meinte ich aber ernst.“ erwiderte sie verlegen, worauf Mewthree (m) lächelnd aufstand um so mit Mewthree (w) auf gleicher Höhe zu sein, da sie dadurch, das sie noch immer auf den Felsen saß, etwas höher war als Mewthree (m), welcher darauf die Arme um ihre Hüfte legte und sie leicht umarmte. „Ich weiß, tut mir leid dass ich gelacht habe. Aber wenn man weiß, weshalb es weh getan hat, hört sich deine Frage doch wieder etwas naiv an.“ erwiderte er lächelnd und zog Mewthree (w) näher zu sich küsste ihre Stirn, worauf Mewthree (w) nur noch röter im Gesicht wurde und schnell mit ihren Kopf so gut es ging zurückwich. „Dann kannst du es mir ja sagen, weshalb ich diese Schmerzen hatte.“ erwiderte sie, während sie schnell nach seinen Händen griff und diese verlegen von sich wegdrückte, um so dafür zu sorgen, das er sie nicht mehr umarmte, was Mewthree (m) sich grinsend mit ansah. „Ich finde, ich zeige dir besser, um was für ein Gefühl es sich handelt, welches die Schmerzen verursacht.“ erwiderte Mewthree (m) und bevor Mewthree (w) fragen konnte, wie es gehen soll ein Gefühl zu zeigen, hatte Mewthree (m) auch schon ihre Hände gepackt und sich vom Felsen abgestoßen, wodurch Mewthree (w) von diesem zu sich ins Wasser gezogen wurde. Jedoch hatte diese damit kein Stück gerechnet und fiel vom Felsen direkt in Mewthree‘s (m) Arme, wobei sie auch im Reflex ihre Arme um seinen Nacken legte um sich so festzuhalten, was jedoch so als Umarmung endete. „Wie soll das denn jetzt zeigen, wieso ich diese Schmerzen hatte.“ fragte sie verlegen und versuchte sich irgendwie von Mewthree (m) zu lösen, doch dieser drückte sie darauf noch mehr an sich, bevor er eine Hand unter ihr Kinn legte und dieses sanft anhob, was Mewthree (w) zwang, ihm ins Gesicht zu sehen, worauf sie erschrocken mit ihren Kopf zurückwich, da ihre Lippen von Mewthree‘s (m) nur noch ein paar Zentimeter voneinander entfernt gewesen waren, doch weit konnte sie mit ihren Kopf nicht zurückweichen, da Mewthree‘s mit seiner Hand von ihrem Kinn kurz zu ihrer Wange wanderte und diese streichelte, bevor er diese in ihren Nacken legte und so jede Fluchtmöglichkeit ihrerseits verhinderte. „Die Schmerzen welche du hattest, kann man als Liebeskummer bezeichnen und das Gefühl, welches diese Schmerzen verursacht, wird Liebe genannt.“ flüsterte Mewthree (m) und zog Mewthree (w) noch näher zu sich, während sein Schwanz unter Wasser nach ihrem suchte und diesen dann sanft umwickelte, worauf Mewthree (w) spürte, wie ihr immer heißer wurde, während ihre Wangen zu brennen schienen. „Und… Und was bedeutet das jetzt?“ fragte sie stammelnd, während sie sich in seiner Umarmung schon gar nicht mehr rühren konnte, was Mewthree (m) nur noch mehr lächeln ließ, während sich seinen Lippen ihren immer mehr näherten. „Das bedeutet, das du das gleiche für mich empfindest, wie ich für dich.“ flüsterte er und schloss seine Augen, während er sich ihren Lippen immer mehr näherte. „Und was empfindest du für mich?“ flüsterte Mewthree (w) leise, während sich auch ihre Augen langsam schlossen. Darauf stoppte Mewthree (m) kurz und öffnete seinen Augen einen Spalt. „Ist dir das nicht klar?“ fragte er, bevor er seinen Augen wieder schloss und den letzten Zentimeter überbrückte und seine Lippen auf die von Mewthree (w) legte. „Ich liebe dich!“ Okay und Stopp!! Hier ist erst einmal Ende des Kapitels, wobei sich Mewthree (m) freuen kann, er hat endlich seinen Kuss bekommen. X3 Kleine Vorschau auf das nächste Kapitel: Dabei kann ich sagen, das Kikén wirklich eine Möglichkeit findet, um Mewtu (w) loszuwerden, worauf natürlich ein Rettungskommando loszieht, nur das dieses eigentlich nicht hätte losziehen dürfen. Was das bedeutet, erfahrt ihr dann im nächsten Kapitel. XD Bye GoldenSun Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)