Shima no Jiyu 2, Kampf um die Freiheit von GoldenSun (Eine Mewtu Fanfic) ================================================================================ Kapitel 12: Entdeckt und Enttarnt! ---------------------------------- Und hier ist das nächste Kapitel. Hat zwar mal wieder etwas gedauert, aber das wird ja leider langsam normal bei mir. -.- Ich hoffe, das ich bald diese be*** Spätschicht und Sonderdienst los bin. Sakuna: Vielen Dank für dein Kommi aber bedenke mal, das Mewthree (m) zum Kämpfen erschaffen wurde, da hasst er es nun mal, jetzt tatenlos herumsitzen zu müssen. Warum Yuki und Tsuki das Armband nicht angegriffen hatten? Daran haben sie erst einmal nicht gedacht und das wäre wohl sehr schmerzhaft für Mewtu (w) geworden. Diese hätte sich ja nicht vor den Attacken schützen können. ^^° Und woher Pikachu ihre netten Ausdrücke hat? Ich sage nur Jugendliche aus New Raport City. XDD Serenatus: Danke für dein Komi und keine Sorge. Giovanni hat nur noch ein paar Kapitel, dann ist er sowieso weg vom Fenster. XDDD Askar: Vielen Dank für dein Kommi und ich kann dir jetzt schon sagen, dass sie nicht bei diesen Pokémon landen werden. Aber Glück werden sie trotzdem nicht haben. ^^° Aber du hast Recht, Mewtu (m) kann Ambertu nicht sehen, also könnte es für sie doch etwas schwierig werden. Und mal sehen, wie Sakkáku sich als Bewerberin anstellt. X3 Vesprit: Kommt es mir so vor oder trauern alle um das Geradaks? Eigentlich hat diese mehr Glück, es ist erlöst worden, auch wenn es wirklich etwas grausam war, wie es erlöst wurde. ^^° Also erst einmal danke für dein Kommi und Mewtu (w) hätte das in ihrer Situation garantiert nicht zu Ambertu gesagt und du hast richtig geraten. Pikachu hat ihre netten Ausdrücke von den Jungendlichen aus New Raport City. XDD Pikuna: Natürlich schicke ich es dir per E-Mail. X3 Herzlichen Dank für dein Kommi und es wäre wirklich mal eine lustige Vorstellung. Mewtu (m) der nur noch Mew sagt und dann in der Tonhöhe von dem normalen Mew. *lol* Dass Giovanni krank ist, weiß man ja eigentlich schon von Anfang an. Zum Glück kratzt er wirklich bald ab. Ich freu mich schon darauf, dies zu schreiben. XD Also dann, viel Spaß mit dem neuen Kapitel. Mewtu (m) war, nachdem er von Giovanni den Befehl bekommen hatte seinen Auftrag bezüglich des weiblichen Mewtus abzubrechen, so schnell es ging in seinen Raum zurückgekehrt, wo er schon fast panisch seine Rüstung wieder angelegt hatte. Nachdem er wieder in voller Montur auf seiner Erhebung stand und er wieder durch die Schläuche und Kabel indirekt mit der Wand verbunden war, atmete er erleichtert auf. Solange er seine Rüstung trug und diese ihn an die Wand fesselte, konnte er nicht wieder zurück zu dem weiblichen Mewtu gehen und irgendwelche Dummheiten machen. Er konnte es sich nicht selbst erklären… Als er das weibliche Mewtu weinend am Boden gesehen hatte und diese hilfesuchend eine Hand nach ihm ausgestreckt hatte, hatte sein Körper irgendwie von allein gehandelt und bevor er überhaupt reagieren konnte, hatte er sie dann auch schon in den Arm genommen und alles versucht um sie zu trösten und ihr Schutz zu geben. Doch er wusste nicht warum er dies getan hatte. Und er wusste nicht, woher dieser starke Wunsch in ihm kam, sofort zu dem weiblichen Mewtu zu eilen um diese zu befreien. Er kannte sie doch gar nicht. Zwar hatte er bei seinem Auftrag sich mit ihr zu paaren absichtlich Zeit herausgezögert und sich mehr damit beschäftigt sie zu streicheln und zu küssen, was er zwar auch schon als verabscheuungswürdig ansah, doch es war in seinen Augen besser gewesen, als sich mit ihr zu paaren. Und seine Verzögerungstaktik war aufgegangen. So weit er erfahren hatte, war irgendjemand über die Lüftungsschächte in die Basis eingedrungen und sein Meister wollte ihn deshalb abrufbereit haben, was etwas schwierig gewesen wäre, hätte er sich dann mit dem weiblichen Mewtu gepaart, weshalb er zurückgerufen wurde. Und er war erleichtert darüber, dass er sich nicht hatte paaren müssen. Er wollte sich nicht mit weiblichen Mewtu paaren. Aber gegen den Befehl seines Meisters könnte er sich nicht wehren, weshalb er innerlich hoffte, dass die Eindringlinge nicht so schnell entdeckt wurden. dachte er, doch bevor er seinen Gedanken beenden konnte, stoppte Mewtu diesen und war kurz davor, sich selbst zu schlagen. Was dachte er da?! Er kannte dieses weibliche Mewtu doch gar nicht. Und dennoch hatte er das Gefühl, das etwas nicht stimmte. Irgendetwas war falsch. Es kam ihm so vor, als würde er sie doch kennen… aber woher? Egal wie stark Mewtu überlegte, in seinen Erinnerungen fand er gar nichts. Er hatte keinerlei Erinnerung an das weiblichen Mewtu. Genauso war es mit ihrer kleinen Tochter. Die Kleine mit dem Namen Yuki. Er kannte die Kleine nicht, trotzdem nannte sie ihn Papa. Yuki nannte ihn Papa, doch er war nicht ihr Vater. Das war völlig unmöglich. Er hatte, solange er sich zurückerinnern konnte, immer im Dienste seines Meisters gestanden und so konnte er weder das weibliche Mewtu kennen, geschweige denn mit dieser Yuki gezeugt haben. Und doch… Er hatte das Gefühl, er würde die beiden kennen. Aber woher? Und wenn er sie doch kannte, warum konnte er sich nicht an die beiden erinnern? Während Mewtu darüber nachdachte, hatte er seinen Blick gesenkt, doch nach einigen Sekunden hörte er gedämpfte Schreie und sah auf. Doch er konnte niemanden entdecken, weshalb er zur oberen Plattform sah, doch auch von dort kamen die Schreie nicht, welche immer lauter wurden. Doch dadurch das sie immer lauter wurden, konnte Mewtu so hören, das sie direkt von oben kamen und sah zur Decke, wo er nur das Gitter eines Lüftungsschachtes entdecken konnte, bevor dieses plötzlich aus der Fassung sprang und zusammen mit zwei kleinen Pokémon auf dem Boden, direkt vor Mewtus Erhebung, aufschlugen. „AUTSCH! Verdammt, Schmerz lass nach!“, fluchte eines der beiden Pokémon, welches Mewtu schnell als ein Kirlia identifizierte, doch als sein Blick zu dem zweiten Pokémon wanderte, auf welchem das Kirlia lag, blieb für eine Sekunde lang sein Herz stehen. Dieses Kirlia lag auf dem Pokémon, an welche er noch vor ein paar Sekunden gedacht hatte: Yuki. „Ja, es wäre wirklich gut wenn der Schmerz nachlassen würde. Aber es wäre noch besser, wenn du von mir runtergehen würdest Tsuki.“ jammerte Yuki, welche auf dem Bauch lag und versuchte irgendwie Tsuki von ihrem Rücken zu bekommen, welche sich jedoch nicht rührte und noch etwas benommen zur Decke hinauf starrte. „Ich geh gleich runter, aber erst einmal Yuki… Warum zum Teufel hast du nicht den Teleport oder deine Schwebefähigkeit aktiviert? Das hätte uns doch den Sturz ersparen können.“ Auf Tsukis Frage blieb es für ein paar Sekunden lang still, bevor Yuki sich leicht verlegen am Kopf kratzte. „Um ehrlich zu sein…- Wenn ich mich erschrecke oder Angst habe, vergesse ich immer, das ich diese Fähigkeiten einsetzen könnte.“ gestand diese, worauf Tsuki leise stöhnte. „Das solltest du dir abgewöhnen.“, meinte sie und stemme sich hoch, wobei sie über ihre Schulter zu Yuki sah und so nicht Mewtu bemerkte, welcher aber auch nichts sagte und die beiden kleinen Pokémon einfach beobachtete. Er hatte keinen Befehl von seinen Meister bezüglich der beiden bekommen. Zwar waren die beiden wohl die Eindringlinge, von welchem sein Meister gesprochen hatte, aber auch dazu hatte er nur den Befehl bekommen, auf weitere Befehle zu warten, weshalb er keinen Grund darin sah die beiden anzugreifen. Deshalb rührte er sich weiterhin nicht, was aber auch dazu führte, das er von den beiden noch nicht bemerkt wurde. „Das versuche ich schon, nur leider habe ich wenig Erfolg.“ erwiderte Yuki und setzte sich ebenfalls auf, doch da sie mit dem Rücken zu Mewtu saß, bemerkte sie ihn nicht und sah fragend zu der Plattform hinauf. „Aber sag mal, wo sind wir denn jetzt gelandet? Es sieht hier zwar etwas so aus, wie bei diesen gefährlichen Pokémon, aber dies scheint nicht so ein Ort zu sein.“ „Zum Glück. Ich will die lieber nicht noch einmal treffen. Das letzte Mal hat mir…“, erwiderte Tsuki und sah sich ebenfalls um, was aber dazu führte, das sie Mewtu entdeckte, weshalb ihr die Worte im Halse stecken blieben und sie ihn erschrocken wie auch ängstlich ansah, was Mewtu unter seinen Helm schmunzeln ließ. „Was? Gereicht?“ schlug Yuki vor, während sie sich weiterhin neugierig umsah, worauf Tsuki jedoch nicht antwortete, dafür aber begann mit dem Finger Yukis Schulter anzutippen, welche jedoch versuchte Tsukis Hand zu verscheuen, was Mewtu noch mehr amüsierte, doch sein Helm verhinderte, das Tsuki sein Lächeln sah. „Tsuki, hörst du mal auf. Wenn etwas ist, dann sag es doch. Ich höre zu.“ Doch auch auf diesen Aussage von Yuki antwortete Tsuki nicht und tippte einfach weiter auf deren Schulter, worauf Yuki sich doch endlich umdrehte. „Was ist de…?“ fragte Yuki, als sie dann aber auch stoppte, da sie Mewtu entdeckt hatte und diesen ebenfalls anstarrte. Doch anstatt wie Tsuki ihn die ganze Zeit über anzustarren, blieb Yuki nur ein paar Sekunden in ihrer Starre, bevor sie dann aufsprang und zu ihm eilte. „Papa!!“ Bevor Mewtu überhaupt reagieren konnte, hatte Yuki ihn schon erreicht und umarmte freudig eines seiner Beine und drückte sich an dieses, was ihm jedoch unangenehm war, doch er beschloss erst einmal nichts dagegen zu tun und abzuwarten. Vielleicht konnte er so etwas mehr darüber erfahren ob sein Gefühl, welches ihm sagte das etwas verkehrt an der derzeitigen Situation war, der Wahrheit entsprach oder er sich nur etwas einbildete. Doch dadurch dass er nicht reagierte, ließ Yuki schnell wieder von seinem Bein ab und sah fragend wie auch besorgt zu ihm auf. „Papa? Ist alles in Ordnung? Wieso sagst du nichts?“ fragte Yuki, doch Mewtu schwieg darauf nur und bewegte sich auch kein Stück. „Was hat er denn?“ fragte Yuki besorgt und wandte sich an Tsuki, welche langsam näher kam und Mewtu kurz musterte. „Vielleicht schläft er ja.“, vermutete diese, was dazu führte, das Mewtu ein Auflachen unterdrücken musste. Doch daran dachten weder Tsuki noch Yuki, weshalb Letztere langsam zu schweben begann und vor Mewtus Gesicht stoppte und mit ihrem Gesicht seinen immer näher kam, wobei Yuki auch angestrengt die Augen verengte und versuchte durch sein Visier etwas zu erkennen. „Und Yuki?“ „Ich weiß nicht. Ich kann seine Augen nicht sehen. Vielleicht schläft er wirklich.“ antwortete Yuki auf Tsukis Frage und hob eine Hand, worauf Mewtu sich sofort anspannte, um sofort ihre Hand zu packen, sollte sie versuchen wollen ihm den Helm abzunehmen. Doch anstatt dies zu tun, begann Yuki plötzlich mit ihrer Hand vor Mewtus Gesicht zu wedeln. „Papa? Bist du wach? Hallo?“ Darauf war Mewtu doch etwas dankbar, das er einen Helm trug, so konnte keiner der beiden Kinder sehen, wie verdattert er Yuki ansah. Doch bevor Yuki doch nach auf die Idee kam Mewtu seinen Helm abzunehmen, bemerkte Tsuki die Kabel, welche Mewtus Rüstung mit der Wand verbanden. „Yuki, guck dir das an. Was glaubst du, wofür diese Dinger sind?“ „Keine Ahnung.“ antwortete Yuki und schwebte um Mewtu, wobei sie die Kabel neugierig musterte, bevor sie dann aber bei seinem rechten Arm stoppte und das Kabel packte, welches an seinem Armschutz befestigt war. „Yuki, was machst du da?!“, fragte Tsuki entsetzt, als Yuki begann an diesem Kabel zu zerren, wobei sie mehr Mewtus Arm zur Seite zog anstatt das Kabel von dem Armschutz zu entfernen. „Was wohl? Diese Dinger halten Papa fest. Wir müssen ihn befreien.“ „Aber wenn du so weitermachst, wird er noch aufwachen!“ dachte Mewtu und beobachtet amüsierte, wie Yuki noch immer versuchte das Kabel zu entfernen. „Das wäre doch gut. Dann könnte Papa dabei helfen, diese Dinger abzunehmen.“ „Aber was ist, wenn er uns dann angreift? Woher willst du wissen, das er sich wieder erinnert?“, fragte Tsuki, was Mewtu dazu veranlasste fragend die Stirn zu runzeln. fragte er sich, während er spürte wie sein Gefühl stärker wurde, welches ihm noch immer sagte das etwas an der derzeitigen Situation nicht richtig war. „Dann machen wir das halt anders. Hilf mir!“ verlangte Yuki und flog zu der Wand, aus welcher die Kabel ragten und fing an, an einem von diesen zu zerren, mit der Absicht diese aus der Wand zu ziehen. Tsuki eilte darauf auch sofort zu ihrer Freundin und umfasste ebenfalls das Kabel, an welches sie ebenfalls zu zerren begann, was Mewtu skeptisch mit ansah. fragte er sich, während er Yuki und Tsuki dabei beobachtet, wie diese anfingen sich mit ihren Füße an der Wand abzustützen und noch mehr an dem Kabel zu ziehen, welches aber nicht nachgab und sich nicht herausziehen ließ. „Yuki, das klappt nicht. Lass uns kurz aufhören und uns was anderes überlegen.“, meinte Tsuki nach einiger Zeit, wo sie beide vergeblich versucht hatten das Kabel aus der Wand zu ziehen, worauf Yuki leicht frustriert nickte und ebenso wie Tsuki von dem Kabel abließ. „Aber wie sollen wir Papa dann befreien? Sollen wir ihm die Rüstung ausziehen?“ fragte Yuki, doch darauf konnte Tsuki nicht mehr antworten, da sich plötzlich die Tür, welche auf die höhere Plattform führte, öffnete und die drei Pokémon Schritte hörten, welche immer näher kamen. „Weg hier!“, befahl Tsuki und griff schnell nach Yukis Hand, welche sie dann hinter sich herzog und schnell mit dieser zu der Wand eilte, direkt gegenüber von Mewtu, worauf die beiden sich unter der Plattform befanden und von dort nicht mehr gesehen werden konnten. Mewtu sah zwar noch kurz zu den beiden, welche sich ängstlich an die Wand pressten, bevor er dann aber seinen Blick abwandte und nach oben zur Plattform aufsah, nur um dort Giovanni zu entdeckten, welcher auf Mewtu hinab sah. Und auch wenn Giovanni etwas von Mewtu entfernt war, konnte dieser seinem Meister ansehen, dass Giovanni nicht gerade bester Laune war. Doch Mewtu schwieg und wartete darauf, dass Giovanni zuerst etwas sagte. „Die Eindringlinge wurden endlich erkannt. Die Überwachungskameras von der Halle, wo wir die nutzlosen Pokémon untergebracht haben, haben die Eindringlinge eindeutig identifiziert. Es sind Yuki und ein Kirlia.“, berichtete Giovanni, worauf Mewtu jedoch weiterhin schwieg, da er diese Informationen ja schon wusste, da die beiden besagten Eindringlinge derzeit ihm gegenüber standen. „Zwar konnten wir sie identifizieren, doch die beiden sind noch immer im Lüftungsschacht unterwegs. Aber das werden sie nicht die ganze Zeit über sein, deshalb habe ich einen neuen Auftrag für dich.“ „Und der wäre Meister?“ fragte Mewtu nach Giovannis Bericht und sah kurz zu Yuki und Tsuki, welche angestrengt lauschten, bevor Giovanni wieder seine Aufmerksamkeit auf sich zog. „Du wirst erst einmal nur durch die Basis streifen und dich auf die Suche nach den beiden machen. Sollten sie von jemanden anderen entdeckt werden, wirst du gerufen und machst dich dann sofort auf den Weg dorthin.“, befahl Giovanni, worauf Mewtu zwar nickte und auch kurz zu Yuki und Tsuki sah, doch eine Frage hatte er noch, welche er auch zugleich stellte. „Und was ist, wenn ich sie selbst finde Meister? Was soll ich dann mit den beiden machen?“ „Das ist doch nicht schwer. Du bringst sie zu mir, wenn es sein muss auch mit Gewalt.“, antwortete Giovanni und wollte sich schon abwenden, als er jedoch sah, wie Mewtu eine Hand hob, in welcher dessen Psychokinese aufflammte. „Mewtu, was…“, fragte Giovanni alarmiert, als Mewtu aber auch schon seine Psychokinese abfeuerte und diese direkt unter der Plattform einschlug, worauf diese leicht erschüttert wurde, weshalb Giovanni sich am Geländer festhalten musste, um zu verhindern das er stürzte. „Mewtu! Hör sofort auf! Ich befehle es dir!“, rief Giovanni zornig, jedoch war auch leichte Besorgnis in seiner Stimme. dachte Giovanni, als über ihm ein kleines Licht aufleuchtete und plötzlich Yuki über ihm erschien, welche Tsuki auf den Rücken trug. „Was?!“, fragte Giovanni erstaunt und starrte zu Yuki hinauf, welche aber auch schon zur Flucht ansetzte und um schneller fliehen zu können, auf seinen Kopf sprang und diesen als Sprungbrett verwendet, um so schneller davonzufliegen. Giovanni wurde von dem überraschten Sprung auf seine Kopf aus dem Gleichgewicht gebracht und stürzte zu Boden, während er noch immer verwirrt Yuki hinterher sah, welche den Gang nahm, aus welchem er gekommen war und schnell zusammen mit Tsuki flüchtete. Während Giovanni sich jedoch schnell aufrappelte, schoss auch schon Mewtu an ihm vorbei um die Verfolgung aufzunehmen. „Mewtu, stopp! Komm sofort zurück!“, befahl Giovanni, was Mewtu dazu veranlasste schnell zu stoppen und zu Giovanni zurückkehrte, vor welchem er sofort in die Knie ging und sich verbeugte. „Waren die beiden etwa die ganze Zeit hier?“, fragte Giovanni wütend, während er wieder aufstand, worauf Mewtu es bei einem nicken des Kopfes als Antwort beließ. „Warum hast du nichts gesagt?“ „Ich hatte bis gerade eben keinen Auftrag bezüglich der beiden.“ antwortete Mewtu knapp und Giovanni konnte noch gerade so den Drang unterdrücken, Mewtu zu schlagen, was aber anhand der Rüstung nur für ihn schmerzhaft geworden wäre. dachte Giovanni wütend, wandte sich dann aber von Mewtu ab. „Jetzt ist es sowieso egal. Auch wenn Yuki anscheinend den Teleport beherrscht, scheint sie nicht daran zu denken diesen zur weiteren Flucht einzusetzen. Das könnte doch etwas unterhaltsam werden, wenn ich daran denke, wo die beiden direkt hingerannt sind.“, murmelte Giovanni und sah über seine Schulter zu Mewtu. „Begib dich sofort zur Arena. Vielleicht brauche ich dich gleich dort.“, befahl Giovanni und ließ Mewtu zurück, welcher sich darauf sofort erhob, um den Befehl seines Meisters zu erfüllen. Doch während er auf den Weg war, konnte er das Gefühl nicht abschütteln. Etwas war nicht richtig. Doch er wusste einfach nicht was. Was war bloß los mit ihm? Während Mewtu in seinen Gedanken versunken war, waren Yuki und Tsuki noch immer auf der Flucht. Dadurch das Yuki sofort reagiert hatte als Mewtu sie angriff und mit Hilfe ihres Teleports sich und Tsuki gerade noch in Sicherheit gebracht hatte, hatten die beiden einen kleinen Vorsprung erzielt und eilten derzeit weiter durch den Gang, welcher nach einer Abzweigung nur noch gerade aus führte. „Wohin führt dieser Gang bloß? Gibt es hier denn keine Türen?“ „Mir würde schon ein Lüftungsschacht reichen.“ erwiderte Yuki auf Tsukis Frage, während die beiden immer weiter rannten und sich suchend nach einem Fluchtweg umsahen, jedoch ohne Erfolg. Doch nachdem die beiden ein paar Minuten immer weiter gelaufen waren, konnte sie das Ende des Ganges sehen, wo sich eine große Tür befand, welche sich auch sofort automatisch öffnete, als sich Tsuki und Yuki dieser näherte, worauf die beiden schnell durch diese stürzten, wo sie dann aber abrupt stehen blieben, da um sie herum alles Dunkel war und nur das Licht, welches durch die geöffnet Tür schien, einen kleinen Radius um die beiden erhellte. „Wo sind wir denn jetzt?“ fragte Yuki ängstlich und versuchte etwas in der Dunkelheit zu erkennen, während Tsuki schon langsam zurückwich. „Keine Ahnung, aber ich will lieber nicht hier bleiben und es herausfinden. Lass uns abhauen!“ Auf Tsukis Vorschlag nickte Yuki und die beiden wollten schon wieder durch die Tür flüchten, als diese sich aber schnell schloss und die beiden gefangen wären, während sie so ihre letzte Lichtquelle verloren hatten. „Na super. Yuki, hast du vielleicht eine Taschenlampe bei dir?“, fragte Tsuki sarkastisch, während sie versuchte in der Dunkelheit Yukis Schemen ausfindig zu machen. „Eine was?“ fragte diese derweil verdutzt und wandte sich in die Richtung, aus welcher sie Tsuki Stimme gehört hatte, als sie jedoch durch ihre abrupte Bewegung mit ihren Kopf gegen etwas stieß und schmerzerfüllt aufjaulte, ebenso wie das, gegen was sie gestoßen war. „Yuki, pass doch auf. Das war mein Kopf!“ „Meiner doch auch.“ erwiderte Yuki, welche sich leicht dir Stirn rieb. „Jetzt wünschte ich mir echt, ein Geist- oder Unlicht-Pokémon zu sein. Die können Hauptsache im Dunkeln sehen. Ich will wissen, wo wir sind. Mach endlich einer mal das Licht an.“, verlangte Tsuki wütend, als plötzlich wie auf Kommando überall die Lichter angingen, was jedoch die beiden zwang die Augen zu zukneifen, da sie von dem plötzlichen Licht stark geblendet wurden. „So war das jetzt aber nicht gemeint.“, murmelte Tsuki nach ein paar Sekunden und öffnete ihre Augen einen Spalt, bevor sie diese dann geschockt aufriss und sich in der Halle umsah, wo sie und Yuki sich befanden. Diese hatte auf beiden Seiten eine Tribüne, während am anderen Ende der Halle sich noch eine Loge befand, welche jedoch mit Vorhängen verdeckt war, während sich direkt in der Mitte der Halle, wo Yuki und Tsuki standen, ein Kampfplatz befand. „Das… Das ist eine Arena.“, stammelte Tsuki und sah geschockt zu den Markierungen auf den Boden, welche in den Arenen für Pokémonkämpfe immer auf den Boden aufgemalt waren. „Was ist eine Arena?“ fragte Yuki, welche mit dem Begriff nicht viel anfangen konnte, doch sie konnte Tsukis Gesichtsausdruck ansehen, das dies wohl nichts Gutes war. „Du kennst nicht einmal eine Arena? Yuki, du solltest wirklich einmal die Insel verlassen. In Arenen kämpfen die Menschen mit uns Pokémon gegeneinander. Und das wir uns in einer befinden, kann nur bedeuten das…“, erklärte Tsuki, als aber plötzlich die Vorhänge bei der Loge sich zurückzogen und so Giovanni zu sehen sah, welcher auf einen Sessel saß und grinsend zu Yuki und Tsuki herabsah. „Eine Arena, kleine Yuki, ist ein Ort an dem Kämpfe ausgetragen werden.“, erklärte er, da er ja nicht wusste, das Tsuki dies auch schon gesagt hatte, da diese weder die Menschensprache noch Gedankenübertragung beherrschte. „Das hat Tsuki mir gerade schon erzählt. Aber was sollen wir dann hier?“ fragte Yuki, während sie dabei versuchte nicht eingeschüchtert zu klingen, was Giovanni aber nur ein Lachen entlockte. „Was ihr hier sollt? Das habe ich doch gerade erklärt. Hier werden Kämpfe ausgetragen. Also sollt ihr das auch machen. Kämpft!“, befahl Giovanni und hob einen Pokéball, welcher sich auch darauf sofort öffnete und das Pokémon in diesem freiließ, welches ein paar Meter von Yuki und Tsuki in der Arena erschien und laut aufbrüllte. „Oh nein. Warum ein Nidoking?!“, fragte Tsuki entsetzt und wich zusammen mit Yuki langsam zurück, bis sie dann an die geschlossen Tür stießen und nicht weiter zurückweichen konnte. „Ich weiß es nicht. Aber ich wünschte, es wäre auch ein anderes.“ flüsterte Yuki, als aber auch schon Giovanni auf die beiden zeigte. „Nidoking, Erdbeben!“, befahl er gelassen, was jedoch bei Yuki und Tsuki Entsetzen auslöste, doch bevor die beiden reagieren, geschweige denn ausweichen konnten, stampfte Giovannis Nidoking auch schon brüllend auf den Boden, welcher darauf zu erbeben begann, was Yuki und Tsuki durchrüttelte. „Das ist unfair.“, beschwerte sich Tsuki, während sie durch das Beben strauchelte und stürzte, worauf Yuki schnell reagierte und sich in die Lüfte erhob, doch darauf hatte Giovanni nur gewartete. „Jetzt haben wir eine perfekte Zielscheibe.“, murmelte er und wandte sich an sein Nidoking. „Hyperstrahl auf das Mewtu!“, befahl er, worauf Yuki erschrocken zu dem Nidoking sah, welches aber auch schon sein Maul öffnete und in diesem einen Energiestrahl sammelte, welchen es dann auf Yuki abfeuerte, welche nicht mehr ausweichen konnte. „YUKI!!“, schrie Tsuki und sah geschockt, wie der Strahl Yuki zuraste. Diese reagierte sofort und da sie nicht ausweichen konnte, aktivierte sie schnell ihren Schutzschild, gegen welchen der Hyperstrahl prallte. „Beachtlich. Ich frage mich nur, ob du stark genug bist, dem Hyperstrahl ganz aufzuhalten.“, rief Giovanni und sah gelassen zu, wie Yuki versuchte ihren Schild aufrecht zu erhalten, während sie immer weiter zurück gedrängt wurde. dachte Yuki, als aber auch schon der Hyperstrahl ihr Schild durchbrach und sie direkt traf, was sie schmerzerfüllt aufschreien ließ, während sie gegen die Wand geschleudert wurde, bevor sie dann benommen zu Boden stürzte. „Nein!“, schrie Tsuki und sprang auf, da sie ihrer Freundin zur Hilfe eilen wollte, als sie dann aber entsetzt sah, wie das Nidoking schon auf die verletzte Yuki zustürmte und kurz vor dieser seine Klaue hob, welche lila zu leuchten begann. „Vergiss es. Du setzt nicht den Gifthieb gegen sie ein!“, rief Tsuki und hob ihre rechte Hand, worauf plötzlich um sie unzählige Blätter aufwirbelten, welche dann aber sofort auf Nidoking zuschossen und diesen trafen, was Nidoking aus dem Gleichgewicht brachte, weshalb dieses stoppen musste, um zu verhindern das es zu Boden stürzte. Doch Tsuki konnte sich nicht lange darüber freuen, da sie mit ihren Blättertanz zwar Nidoking aufgehalten hatte, doch dadurch hatte sie auch seine Aufmerksamkeit. „Oh oh…“, murmelte sie leise, als das Nidoking schon wütend aufbrüllte und auf sie zustürmte, was Tsuki doch veranlasste schnell die Flucht zu ergreifen, was aber damit endete, das sie im Zickzack durch die Arena rannte, gefolgt vom wütenden Nidoking. Doch während Tsuki auf der Flucht war, konnte sich Yuki wieder etwas aufrappeln, worauf sie auch ihre Freundin sah, welche schnell vor dem wütenden Nidoking flüchtete. „Tsuki!“ Yuki wollte schon aufspringen und ihrer Freundin zur Hilfe eilen, doch als sie sich erhob schoss ein starker Schmerz durch ihren Körper und zwang sie wieder zu Boden. „Aua. Wie stark war der Hyperstahl?“ murmelte Yuki, während sie fest die Zähne zusammenbiss um einen Schmerzenslaut zu unterdrücken. Doch sie wusste, das sie keine Zeit zum ausruhen hatte, weshalb sie sich konzentrierte und plötzlich von einem hellen Licht umgeben war, welches sich wie eine Kuppel um sie legte. Während Yuki in dieser lag, fielen Tropfen von der Decke der Kuppel, welche leicht funkelten und an Sternschnuppen erinnerten. Doch als diese mit Yuki in Berührung kamen, spürte diese, wie ihre Energie zurückkam und als die Kuppel verschwand, waren mit ihr auch Yukis Schmerzen verschwunden, weshalb diese schnell aufsprang, als Giovanni auch schon einen neuen Befehl gab. „Nidoking, bring diesem Kirlia mal ein paar Manieren bei. Setz Donner ein.“ Darauf stoppte Nidoking in seiner Verfolgung und brüllte laut auf, während sich an seinem Horn mehrere Blitze bildeten, welche sich auf ein weiteres Brüllen sich von seinem Horn lösten und auf Tsuki zuschossen, welche geschockt der Attacke entgegensah und noch zur Seite springen wollte, doch es war zu spät und sie wurde hart von der Donner-Attacke getroffen, worauf sie zu Boden stürzte. „Gut so Nidoking. Gib ihr mit deinem Gifthieb den Rest!“, befahl Giovanni, worauf Nidoking sich mit erhobener Klaue auf Tsuki stürzte, welche irgendwie versuchte aufzustehen, doch durch die Donner-Attacke war sie gelähmt und konnte sich kein Stück rühren. dachte sie ängstlich, während sie Nidoking über sich sah, welche mit seiner lila leuchtenden Klaue ausholte und dann nach ihr schlug. Doch bevor der Gifthieb Tsuki erreichte, schoss auch schon Yuki von der Seite an, packte Tsukis Hüfte und sprang mit dieser zur Seite, um so der Attacke von Nidoking auszuweichen, worauf dieser nur ein Loch in den Boden schlug, was aber dazu führte, das Nidoking im Boden stecken blieb. „Schnell Tsuki, setz auch den Mondschein ein. Das müsste deine Paralyse aufheben.“ befahl Yuki, während sie Nidoking dabei beobachtet, wie dieser versuchte seine Hand irgendwie wieder aus dem Boden zu bekommen. Darauf schloss Tsuki die Augen, worauf sich auch um sie eine leuchtende Kuppel legte, wo dann die Tropfen auf sie fielen und sie so heilten. „Danke.“, sagte Tsuki, nachdem sie sich mit Hilfe der Mondschein-Attacke wieder völlig erholt hatte, bevor sie dann mit Tsuki sich dem Nidoking zuwandte, welches sich endlich hatte befreien können, weshalb die beiden doch schnell wieder zurückwichen, während das Nidoking langsam auf die beiden zukam. „Also jetzt hätte ich nichts gegen deinen Teleport einzuwenden.“, flüsterte Tsuki als die beiden an die Wand stießen, welche die Tribüne von dem Kampfplatz trennten. „Ich auch nicht, aber ich kann ihn nicht einsetzen.“ „WAS?!“ „Tut mir leid, aber der Hyperstrahl war zu stark. Zwar hat mir die Mondschein-Attacke wieder meine Energie zurückgegeben, aber ich bin zu geschwächt, als das ich mich und noch jemanden teleportieren könnte.“ erklärte Yuki beschämt, was Tsuki dazu veranlasste sich noch mehr an die Wand zu drücken und ängstlich zu dem Nidoking zu sehen, welches nur noch ein paar Schritte von ihnen entfernt war. „Und was sollen wir jetzt tun? Wir haben keine Chance gegen das Nidoking.“, meinte Tsuki panisch, was Yuki nur bestätigen konnte. „Stimmt, aber vielleicht gibt es eine Möglichkeit.“ „Ach ja? Und welche?“, fragte Tsuki und sah zu Yuki, welche ihr schon antworten wollte, als aber Nidoking schon wieder zum Angriff überging und auf die beiden zustürmte und mit seine Gifthieb ausholte, was die beiden dazu veranlasste jeweils schnell zur Seite zu springen, um so der Attacke auszuweichen. „Yuki, ich wäre dir sehr dankbar, wenn du jetzt eine brauchbare Idee hast.“, rief Tsuki und wich einen erneuten Hieb von Nidoking aus, welches anscheinend vor hatte, sie als erstes auszuschalten. Doch bevor sich Nidoking erneut auf Tsuki stürzen konnte, schoss Yuki auch schon eine Konfusion auf ihn, welche Nidoking in den Rücken traf und straucheln ließ, worauf Tsuki schnell zu ihrer Freundin eilte. „Okay, raus damit. Was sollen wir machen?“ „Wir greifen sein Horn an.“ „Sein Horn?“, fragte Tsuki skeptisch, auf Yukis Antworte, welche darauf nickte, während die beiden schnell einen erneuten Angriff von Nidoking auswichen. „Ich habe Mama mal dabei beobachtet. Als sie gegen mehrere Nidoking kämpfte, hat sie immer deren Horn angegriffen. Mir hat sie erzählt, dass das Horn die Schwachstelle sei.“ „Wirklich?“, fragte Tsuki erstaunt, während sie sich schnell zu Boden fallen ließ, um einen Hieb von Nidoking auszuweichen. „Dann sollten wir das lieber schnell tun. Am besten wir setzen unsere Konfusion ein. Diese müsste bei Nidoking gut wirken, da Gift-Pokémon Psychoattacken nicht vertragen.“, meinte Tsuki und rannte schnell mit Yuki zum anderen Ende der Arena um etwas Zeit zu haben, bevor Nidoking sie wieder angriff. „Okay, dann machen wir es so…“ erwiderte Yuki und flüsterte Tsuki schnell etwas ins Ohr, worauf diese immer wieder nickte, bevor sie dann leicht grinste. „Das ist eine gute Idee. So machen wir das. Viel Glück!“, rief sie, bevor sie zur Seite rannte und so den Hyperstrahl von Nidoking auswich, während Yuki schnell wieder zu fliegen begann und anfing Kreise über Nidoking zu ziehen. „Ist das alles was du kannst? Da ist doch sogar ein Flegmon besser. Deine Attacken sind so lahm, die würden mich doch nicht einmal treffen, wenn ich paralysiert wäre.“ ärgerte Yuki Nidoking und streckte diesem provozierend die Zunge raus. Darauf brüllte Nidoking wütend auf und begann Yuki mit seinen Donner zu attackieren, welche jedoch kichernd immer wieder auswich, was Nidokings Wut jedoch nur mehr schürte. Doch während Yuki seinen Attacken auswich, sah sie aus dem Augenwinkel zu Giovanni, welcher gelangweilt den Kampf beobachtete. dachte Yuki lächelnd und sah zu Tsuki, welche sich heimlich hinter Nidoking schlich, welcher sie in seiner Wut überhaupt nicht bemerkte. Doch so bemerkte er auch nicht, wie Tsuki wieder ihren Blättertanz aktivierte und mit diesen Nidokings Beine angriff, welcher darauf schmerzerfüllt aufschrie und zu Boden stürzte, worauf Yuki und Tsuki nur gewartet hatten. Bevor Nidoking wieder aufstehen konnte, waren schon Yuki und Tsuki auf seiner Brust und hoben jeweils eine Hand, in welcher ein regenbogenfarbiges Licht erstrahlte. „Tut uns leid, aber du lässt uns keine Wahl.“ „Es ist nichts persönliches, aber wir dürfen einfach nicht verlieren. Verzeih uns.“ entschuldigten sich die beiden und griffen gleichzeitig aus nächster Nähe mit ihrer Konfusion Nidokings Horn an. Dieser schrie darauf schmerzerfüllt auf und begann sich vor Schmerzen am Boden zu winden, während Yuki und Tsuki schnell von seiner Brust sprangen und Abstand nahmen, während sie Nidoking dabei zusahen, wie dieses sich vor Schmerzen krümmte, bevor es dann von einem roten Strahl erfasst wurde und verschwand. Darauf sahen die beiden zu Giovanni, welcher zähneknirschend sein Nidoking zurückgerufen hatte, worauf die beiden zu jubeln begannen. „Wir haben es geschafft!“ „Das war eine spitzen Idee Yuki!“, jubelte Tsuki, während die beiden sich fröhlich umarmten, worauf Giovanni versuchte nicht einen Wutanfall zu bekommen, während er zornig den Pokéball ansah, in welchem sich sein Nidoking befand. „Du lässt dich von zwei Baby-Pokémon besiegen. Und das, obwohl du durch die Drogen schon verstärkt wurdest. Du bist wirklich nicht zu gebrauchen, du unfähiges Stück Dreck. Wenn das hier vorbei ist, wirst du ausgetauscht.“, schimpfte Giovanni und warf den Pokéball achtlos zu Boden, während sein Snobilikat diesen nur kurz desinteressiert ansah, bevor es sich abwandte, worauf es so wirkte, als wäre dieser Pokéball es nicht einmal wert, als Spielzeug verwendet zu werden. „Ich muss schon sagen, ich bin überrascht. Ich hätte niemals damit gerechnet, dass ihr beiden mein Nidoking besiegt. Auch wenn dieses anscheinend ziemlich wertlos ist.“ „Er ist nicht wertlos! Nidoking ist ein starkes Pokémon, du erkennst das bloß nicht.“ verteidigte Yuki Nidoking, was Giovanni nur zum Lachen brachte. „Anstatt dich auf Nidokings Seite zu schlagen, solltet ihr beiden euch lieber bereit machen. Denn hier kommt euer nächster Gegner.“, sagte Giovanni grinsend und drückte einen kleinen Knopf, welcher auf dem Geländer von der Loge angebracht war, worauf ein Stück der Wand direkt unter der Loge hochfuhr und so den Blick auf ein Pokémon dahinter frei gab, was Yuki und Tsuki jedoch entsetzt mit ansahen. „Okay, ich habe eben zwar gesagt, dass Nidoking unfair sei, aber ich ändere meine Meinung. Ich will lieber wieder gegen Nidoking kämpfen.“, sagte Tsuki ängstlich und wich mehrere Schritte zurück, während sie ebenso wie Yuki Mewtu nicht aus den Augen ließ, welcher sich jedoch kein Stück rührte. Doch anstatt Mewtu irgendeinen Befehl zu geben, schnippte Giovanni kurz mit seinen Fingern, worauf Mewtus Augen aufleuchtete und selbst durch das Visier zu sehen waren, bevor Yuki und Tsuki auch schon in die Luft gehoben wurden, wo sie ein paar Sekunden bewegungslos in der Luft hingen, bevor sie hart nach hinten geschleudert wurden und gegen die Wand über den Tribünen prallten, wo sie dann hart auf die Sitze aufschlugen, welche auch noch aus Stein waren und so noch mehr Schmerzen beim Aufprall verursachten. „Das darf doch nicht wahr sein. Gegen das Nidoking hatten wir fast keine Chance, aber gegen deinen Vater ist es hoffnungslos.“, keuchte Tsuki, während sie versuchte sich wieder hochzustemmen, doch ihre Hände wie auch ihre Arme zitterten zu stark, weshalb sie dieses Vorhaben schnell wieder aufgeben musste. „Es stimmt, wir haben keine Chance. Papa ist zu stark.“ bestätigte Yuki, welche es geschafft hatte sich aufzurappeln und langsam zu Tsuki kroch, wo sie dann deren Hand ergriff. „Tsuki, wir müssen schnell zu Onkel Mewthree.“ „Was? Und wie…?“, wollte Tsuki fragen, bevor Yuki sie dann aber unterbrach. „Ohne Hilfe schaffen wir es doch nicht und jetzt wissen wir, wo die Basis ist. Wir müssen den anderen davon erzählen. Wir müssen schnell nach Hause und Onkel Mewthree hiervon erzählen.“ erklärte Yuki, worauf Tsuki sofort protestierte. „Und wie soll das gehen Yuki? Du hast doch gesagt, das du den Teleport nicht mehr einsetzen kannst.“ „Doch ich kann. Zwar kann ich nur einzeln jemanden teleportieren, aber das muss reichen. Ich teleportiere dich zuerst aus der Basis, dann komme ich nach.“ erklärte Yuki und bevor Tsuki wieder protestieren konnte, verschwand diese auch schon mit der Hilfe von Yukis Teleport. dachte Yuki und wollte ihren Teleport aktivierten, als plötzlich ein schwarzer Energieball auf sie zugeschossen kam und sie hart im Rücken traf, worauf Yuki schmerzerfüllt aufschrie und zu Boden ging. „Nein… Papa… nicht…“ flehte Yuki und sah über ihre Schulter zu Mewtu, welcher über die Sitzreihen langsam auf sie zuging, was Yuki aber nur noch mehr Angst machte, weshalb sie versuchte davon zu kriechen. Doch nach ein paar Sekunden wurde sie wieder von Mewtus Telekinese angehoben und zurück in die Arena geschleudert, wo sie hart auf den Boden aufprallte und dort benommen liegen blieb, während ihre Sicht immer undeutlicher wurde und sie Mewtu nur noch verschwommen sehen konnte, wie dieser knapp vor ihr landete und auf sie zu ging. „Papa.“ flüsterte Yuki leise, bevor alles schwarz um sie wurde und sie das Bewusstsein verlor. ------- 1 Stunde vorher in New Raport City --------- „Endlich sind wir da.“, seufzte Pikachu erleichtert, während sie und die anderen in einer Gasse zwischen den Häusern stand und so über den Marktplatz zum Pokémoncenter sehen konnten, ohne das sie entdeckt wurden. „Ja schon, aber was machen wir jetzt?“ „Na was wohl? Während wir beide verschwinden und uns ein gutes Versteck suchen von welchem wir die anderen später unauffällig verfolgen können, werden wir da reingehen und Sakkáku wird sich als Bewerberin für Team Rocket ausgeben.“, antwortete Miauzi auf Mauzis Frage, während Sakkáku zweifelnd zum Pokémoncenter sah, was Tsuyósa jedoch nicht entging. „Was ist los Sakkáku?“, fragte er besorgt und legte seine Klaue auf ihre Schulter, worauf sich Sakkáku vom Pokémoncenter abwandte und sich zu den anderen drehte. „Mir ist das zu einfach. Glaubt ihr nicht, dass das Center bewacht wird?“ Auf ihre Frage hin, sahen sich die anderen doch etwas zweifelnd an, bevor Pikachutu dann nickte. „Das ist kein falscher Gedanke, aber was wäre daran so schlimm. Schön, sie sehen wie eine Frau mit mehreren Pokémon ins Pokémoncenter geht. Das ist doch nicht unauffällig.“ „Da hat Pikachutu zwar nicht Unrecht, aber du willst auf etwas anderes hinaus, oder Sakkáku?“, fragte Lohgock, worauf Sakkáku nickte. „Genau. Was ist, wenn sie schon vorher das Center beobachtet hatten? Bevor Jessie, James und Saria gefangen genommen wurden?“ „Worauf willst du hinaus?“, fragte Pikachu verwirrt, doch Mikómi hatte begriffen, was Sakkáku meinte. „Wenn sie schon vorher das Center beobachtet hatten, dann müssten sie auch Sakkáku schon gesehen haben. Wir beide waren ja kurz vor dem Überfall von Team Rocket im Center, um herauszufinden wie wir schnell nach Shima no Jiyu gelangen konnten.“ „Und was ist jetzt das Problem?“, fragte Pikachu, während Lohgock leise seufzte. „Wenn sie Sakkáku schon vorher gesehen und sie eventuell auch verfolgt haben, könnte es sein, das sie gesehen haben, wie sie sich auf den Weg nach Shima no Jiyu gemacht hat und zwar nur mit einer Gruppe von Galagladi, Guardevoir und ihren Entwicklungsstufen. Wenn Sakkáku jetzt mit uns allen ins Center geht…“ „… würde das ziemlich auffallen. Besonders wenn sie wissen, das Sakkáku angeblich diese ganzen Pokémon auf Shima no Jiyu freilassen wollte.“, beendete Tsuyósa Lohgocks Satz, welcher darauf nickte. „Aber allein kann sie doch auf keinen Fall gehen.“, erwiderte Miauzi, worauf Mikómi widersprach: „Allein wird sie nicht gehen. Ich gehe mit Sakkáku ins Center. Zusammen werden wir beide nicht auffallen, da ich schon beim letzten Mal dabei war.“ „Und wir anderen verschwinden zusammen mit Miauzi und Mauzi auf die Dächer. Wenn ihr dann herauskommt, werden wir euch folgen. Ist zwar nicht mehr der Plan, welchen wir hatten, aber es geht wohl nicht anders.“, meinte Tsuyósa, worauf die anderen nickten. „Okay. Komm Mikómi, wir spielen jetzt mal eine Trainerin und ihr Pokémon, welches unbedingt bei Team Rocket einsteigen will.“ „Juhu, wirklich ein super Traum.“, erwiderte Mikómi sarkastisch und folgte schnell Sakkáku, welche auf den Marktplatz getreten war und sich zwischen den Menschenmassen durchdrängte, direkt auf dem Weg zum Pokémoncenter, während die anderen in der Gasse zurückblieben. „Okay, und wir verschwinden jetzt erst einmal. Ab nach oben.“, befahl Lohgock und packte sich Mauzi, welcher noch immer im Klettern nicht so gut war und sprang zusammen mit Tsuyósa schnell die Häuserwand hoch, während Pikachu, Pikachutu und Miauzi ihnen schnell über mehrere gestapelten Kisten folgten. „Glaubst du, das wird klappen?“, fragte Mikómi, als sie und Sakkáku ins Center eintraten, welches völlig leer zu sein schien, während jedoch hinter dem Tresen eine einzelne Frau saß, welche nur ein Kittel trug und sie freundlich anlächelte. Doch da die Frau Mikómi nicht verstand und Sakkáku sich von Anfang an nicht verdächtig machen wollte, schwieg sie lieber und beließ es bei einem leichten Schulterzucken, was fast nicht zu sehen war. „Hallo und willkommen im Pokémoncenter von New Raport City. Wie kann ich Ihnen helfen? Braucht Ihr Vulnona oder auch Ihre anderen Pokémon eine Behandlung?“ Anstatt jedoch auf die Frage der Frau zu antworten, nachdem Sakkáku bei ihr an den Tresen war, lachte sie leicht auf. „Tut mir leid, aber außer Mikómi habe ich kein anderes Pokémon und sie braucht auch keine Behandlung.“ dachte Sakkáku noch dazu, doch sie hütete sich davor dies laut auszusprechen. „Ach wirklich? Brauchen Sie dann vielleicht eine Medizin? Oder möchten Sie an unsere Maschine, um weitere Pokémon von Ihrem zuhause zu holen, wo Sie diese zurückgelassen haben?“, fragte sie Frau lächelnd weiter, wobei Sakkáku schon dadurch große Lust hatte, dieser das Lächeln aus dem Gesicht zu schlagen, da sie sich denken konnte, das diese Pokémon niemals hier ankommen würden, was ihre Wut auf diese Menschen noch mehr schürte, doch ein Stupsen an ihrer Hand holte sie schnell aus ihren Gedanken zurück. „Sakkáku, das ist jetzt nicht die Zeit um zu träumen. Wir haben einen Plan, jetzt leg schon los.“, knurrte Mikómi, worauf Sakkáku sich schnell zusammenriss und sich wieder an die Frau wandte. „Nein, deshalb bin ich auch nicht hier. Ich will keine Behandlung oder Medizin für Mikómi und wie gesagt, außer ihr habe ich kein weiteres Pokémon.“, antwortete Sakkáku und sah amüsiert, wie die Frau sie reichlich irritiert ansah und anscheinend überlegte, was Sakkáku dann im Pokémoncenter wollte, doch bevor diese fragen konnte, sah Sakkáku sich kurz in der Vorhalle um, bevor sie sich grinsend wieder an die Frau wandte: „Ich muss sagen, ich bin beeindruckt. Der Angriff von euch auf das Center hier hat niemand in der Stadt bemerkt und die Bewohner wissen jetzt noch immer nicht, dass das Center von Team Rocket übernommen wurde. Wirklich erstaunlich.“ „Wie bitte?!“, fragte die Frau entsetzt und Sakkáku konnte ihr ansehen, wie die Frau dagegen ankämpfte nicht ihre Tarnung auffliegen zu lassen, weshalb ihr Lächeln mehr als gequält war. „Es tut mir leid, aber ich habe keine Ahnung wovon Sie sprechen. Sie müssen…“, sagte die Frau, bevor sie schmerzerfüllt aufschrie und von den Tresen zurückwich, während sie versuchte ihre Hand zu befreien, in welche sich Mikómi verbissen hatte. „Rufen Sie ihr Vulnona zurück! Sofort!“, schrie die Frau und packte Mikómi am Maul und versuchte dieses mit Gewalt zu öffnen, doch Mikómis Biss wurde noch fester, was Sakkáku lächelnd mit ansah, bevor sie sich dann doch erbarmte. „Mikómi, lass sie los. Du verdirbst dir noch den Magen.“ Daraufhin ließ Mikómi sofort von der Frau ab, welche ängstlich zurückwich und ein Tuch aus ihrem Kittel zog, mit welchem sie versuchte die Blutung ihrer Hand zu stillen, während Mikómi grinsend um die Tresen herumging, um wieder an Sakkákus Seite zu gelangen. „Sie hatte versucht einen Knopf unter den Tresen zu drücken. Ich rate mal, der hätte einen Alarm aktiviert.“, erklärte Mikómi auf Sakkákus fragenden Blick, worauf diese lächelte bevor sie tadelnd den Finger hob. „Also bitte, wie jämmerlich war das denn? Glauben Sie etwas, das meine Mikómi nicht bemerken würde, wenn Sie einen Alarmknopf drücken wollten?“, fragte Sakkáku, worauf sich die Frau von ihrer blutenden Hand abwandte und Sakkáku geschockt ansah, bevor sie schon auf die Tresen zu rannte und ihre gesunden Hand nach den Knopf ausstreckte. Doch bevor sie diesen überhaupt erreichen konnte, hatte Sakkáku deren Handgelenk schon ergriffen und drehte dieses auf den Rücken der Frau, welche schmerzerfüllt aufschrie. „Na na. Nicht so hastig. Warum hören Sie nicht erst zu, was ich zu sagen habe, bevor Sie panisch nach Hilfe schreien?“, fragte Sakkáku und lächelte kalt, während sie den Arm noch mehr verdrehte. „Was ist hier los?!“, rief plötzlich jemand, worauf Sakkáku ihren Blick zu einer der Türen wandte, welche zu den hinteren Zimmern führte und ein Mann vor dieser stand und geschockt zu ihr und der noch immer schreienden Frau sah, während Sakkáku jedoch keine Miene verzog und den Mann nur leicht musterte, welcher eine schwarze Team Rocket Uniform trug welche auf ihrer Brust ein rotes ‚R‘ hatte, doch sie bemerkte auch, das dieser Mann nicht diesen Hut trug, welchen die Agenten eigentlich trugen, doch darum kümmerte sie sich nicht. „Kann man mit Ihnen vielleicht besser sprechen, als mit dieser Agentin?“, fragte Sakkáku und wies mit einem Schwenk des Kopfes auf die Frau, welche zwar aufgehört hatte zu schreien, jedoch vor Schmerzen wimmerte. „Wer auch immer Sie sind, lassen Sie auf der Stelle die Frau los.“, verlangte der Agent und griff nach einem Pokéball an seinem Gürtel, was Sakkáku jedoch auf keinster Weise beunruhigt, während sie den Mann doch etwas erstaunt ansah, bevor sie sich an Mikómi wandte. „Na so was, damit hätte ich aber jetzt echt nicht gerechnet Mikómi. Die Agenten von Team Rocket helfen sich gegenseitig? Ich dachte, bei denen heißt es jeder für sich. Na ob wir beide da dann keine Probleme bekommen, wenn wie da mitmachen.“ „Sie wollen WAS?“, fragte der Agent entsetzt, während Sakkáku doch die Frau freiließ, welche ängstlich zu dem Agenten eilte und in das Zimmer verschwand aus welchem dieser gekommen war, während Sakkáku mit Mikómi auf den Agenten zuging. „Spreche ich undeutlich? Ich habe gesagt, dass ich vielleicht Probleme haben werde, wenn ich in der Team Rocket-Organisation bin. Und bevor sie fragen, ich hatte dies eigentlich mit der Frau da an den Tresen klären wollen, aber sie hatte Panik bekommen und wollte gleich den versteckten Alarmknopf drücken, weshalb ich sie halt etwas ruhig stellen musste.“, antwortete Sakkáku, während der Agent sie verwirrt ansah, bevor sie ungläubig musterte und dann in schallendes Gelächter ausbrach. „Was ist so witzig?“, fragte Sakkáku und stemmte wütend ihre Hände in die Hüfte, während sie aber spürte, wie Mikómi sie leicht mit dem Kopf gegen ihr Bein stupste, um sie zu beruhigen. „Warum ich lache? Also bitte. Wir nehmen doch nicht jede x-beliebige Trainerin auf, nur weil sie unserer Organisation beitreten will. Tut mir furchtbar leid Süße, aber wenn ich richtig aus dem Nebenzimmer gehört habe, besitzt du nur dieses Vulnona und sonst kein weiteres Pokémon. Glaubst du ernsthaft, das du dann der Organisation beitreten kannst?“ „Und woher nimmst du dir das Recht, das zu entscheiden?“, fragte Sakkáku leicht wütend, während sie sich innerlich vorstellte, den Agenten mit ihrer Psychokinese eine Lektion zu erteilen. „Woher ich mir das Recht nehme?“, fragte der Agent lachend und sah dabei amüsiert zu Sakkáku, welche sich vorstellte ihn mit ihren Zauberblättern in Stücke zu schneiden. „Ich gehöre zum Team Rocket-Vorstand. Wir vertreten unseren Anführer in diesen Dingen, da er sich nicht um jeden armseligen Trainer kümmern will, welcher denkt, das er eine Chance hätte in unsere Organisation zu kommen.“, erklärte der Rocket-Vorstand und wandte sich grinsend ab. „Versuch es noch einmal, wenn du sechs Pokémon hast Süße, vielleicht hast du dann die Vorraussetzung dafür.“, meinte er und wollte schon gehen, doch Sakkákus nächste Frage ließ ihn abrupt stehen bleiben. „Also habe ich nicht einmal die Vorraussetzung, obwohl ich auf Shima no Jiyu war und noch immer meine Erinnerung daran besitze, trotz das ich diese seltenen Psycho-Pokémon gesehen habe?“ „Was haben Sie gerade gesagt?“, fragte der Rocket-Vorstand und drehte sich langsam zu Sakkáku um, welche erfreut feststellte, das dieser sie ungläubig ansah, während ihm das Lachen vergangen war. dachte sie amüsiert, während sie genervt seufzte. „Ich rede doch nicht undeutlich. Ich war auf Shima no Jiyu und habe dort eine Gruppe von Psycho-Pokémon freigelassen. Doch ich verließ sie nicht sofort sondern erkundete die Insel, worauf ich dann diese seltsamen Pokémon gesehen habe. Sie hatten etwas von einer Katze, aber ihr Körperbau war mehr der eines Menschen. Sie hatten lange Schwänze und deren Köpfe waren durch irgendeinen Strang mit dem Rücken verbunden. Meiner Meinung nach sahen sie reichlich merkwürdig aus.“, erzählte Sakkáku, worauf Mikómi leicht schmunzelte. „Sei froh, das Mewtu und Mewthree dies jetzt nicht gehört haben.“ Doch Sakkáku konnte nicht darauf antworten, da der Rocket-Vorstand auf sie zukam. „Sie haben diese Pokémon gesehen? Und sie haben noch immer ihre Erinnerung an ihnen?“ „Natürlich. Sie hatten mich zwar bemerkt, aber kein Pokémon, egal wie mächtig es ist, nährt sich einem Vulnona, wenn dieses mit seinen neun Schwänzen droht. Verflucht zu werden ist keine schöne Sache. Und bevor mich diese Pokémon mit ihrer Telekinese fangen konnten, hatte schon eine Biss-Attacke von Mikómi sie aus der Konzentration gerissen und ich konnte fliehen. Ich hatte Glück das dieser Fischer von New Raport City noch in der Nähe war. Aber seit diesem Treffen mit diesen Pokémon, will ich wissen was sie können und wer sie sind. Und am allerwichtigsten, ich will sie fangen.“, antwortete Sakkáku und lächelte den Rocket-Vorstand kalt an, während sie hoffte, dass dieser ihr die Lüge abkaufte, doch der Rocket-Vorstand starrte sie weiterhin nur an. „Sag mal, was ist mit dem los? Ist der erstarrt?“, fragte Mikómi nach ein paar Sekunden, doch Sakkáku konnte ihr nicht antworten und hob skeptisch eine Augenbraun. „Oh man, wenn jeder von euch Agenten so reagiert, wenn er eine Information bekommt, dann gute Nacht. Bist du Vorstand ansprechbar oder muss ich dir erst Mikómi auf den Hals hetzen?“, fragte Sakkáku und schaffte es auch so, das der Rocket-Vorstand sich wieder fing und leicht mit dem Kopf schüttelte, um so wieder Herr über seine Gedanken zu werden. „Entschuldigen Sie, aber Sie haben mich überrascht. Noch niemand hat es geschafft die Insel zu verlassen und dabei seine Erinnerung zu behalten. Die Mewtu und Mewthree nehmen einem eigentlich seine Erinnerung.“ „Ach, so heißen diese Pokémon also. Mewtu und Mewthree. Und was sind das genau für Pokémon?“ „Das darf ich Ihnen nicht sagen. Auch wenn Sie die Pokémon gesehen haben, Sie sind noch kein Mitglied der Organisation.“ „Aber so wie Sie es sagen, werde ich das bald sein.“, stellte Sakkáku grinsend fest, worauf der Rocket-Vorstand nickte. „Aber bevor wir uns darum kümmern, würde ich Ihnen noch gerne eine Frage stellen.“, meinte der Rocket-Vorstand, worauf Sakkáku nur nickte, während sie keine Miene verzog und diesen einfach emotionslos ansah. „Sie sagten, Sie haben die Psycho-Pokémon gesehen. Wie viele waren es?“ „Wie viele? Was soll das denn für ne Frage sein? Es waren drei.“, antwortete Sakkáku überrascht und runzelte fragend die Stirn. „Wie sahen diese drei Pokémon aus? Welche Fellfarben hatten sie?“ „Wie sie aussahen, hatte ich doch eben beschrieben. Und zwei von ihnen hatten ein weißes Fell, wobei eines der beiden, ich würde sagen es war männlich, eher schon ein leicht blaues Fell hatte, während sein Schwanz die Farbe von Lila hatte. Das Fell des anderen war ein helleres weiß, während deren Schwanz viel heller war, mehr wie Lavendel. Und das dritte hatte ein schwarzes Fell und…“ „Also haben sie das männliche Mewthree gesehen.“, unterbrach der Rocket-Vorstand Sakkáku, welche ihn darauf sprachlos anstarrte, während sie nur langsam begriff, was er gesagt hatte. „Wie… bitte? Das Männliche?“, fragte sie nach ein paar Sekunden entsetzt, worauf der Rocket-Vorstand nickte, welcher aber nicht bemerkte wie geschockt Sakkáku war. „Genau. Wie wir erfahren haben, gibt es noch ein weiteres Mewthree auf der Insel, aber dieses ist weiblich. Wie dieses aussieht wissen wir zwar nicht, aber das schwarze Mewthree, welches Sie gesehen haben, kennen wir schon.“, erklärte der Rocket-Vorstand. dachte Sakkáku, während Mikómi mit ihrer Schnauze leicht Sakkákus Hand anstupste. „Frag, wie sie das herausgefunden haben.“, befahl Mikómi und riss Sakkáku so aus ihren Gedanken, welche sich sowieso überschlugen, während sie selbst versucht hatte, eine Antwort auf diese Frage zu finden. „Ich bin beeindruckt, das sie so etwas herausgefunden haben, obwohl diese Pokémon niemanden an sich heranlassen, geschweige denn auf die Insel. Wie hat die Organisation das geschafft?“ „Tut mir leid, aber wie schon vorher gesagt, Sie sind noch kein Mitglied. Wenn sie bei uns in der Organisation sind, werden Sie über alles informiert.“, erwiderte der Rocket-Vorstand und ging zum Ausgang des Centers, während Sakkáku ihn beunruhigt hinterher sah. „Was machen wir jetzt Guardevoir? Sie haben irgendwie von Mewthree erfahren.“, meinte Mikómi und sah besorgt zu Sakkáku auf, welche wütend ihre Fäuste ballte. „Ich habe keine Ahnung, wie sie das herausgefunden haben, aber wir werden uns jetzt erst einmal weiter am Plan halten. Auch wenn sie von ihr wissen, Mewthree ist auf Shima no Jiyu in Sicherheit. Nicht nur ihr Schutzschild schützt sie, sondern auch Mewthree. Es hat doch was gutes, das er dort geblieben ist.“, flüsterte Sakkáku, worauf sich der Rocket-Vorstand aber zu ihr umdrehte. „Was? Entschuldigen Sie aber ich habe Sie nicht verstanden. Würden Sie noch einmal bitte wiederholen, was Sie gesagt haben?“, fragte dieser, doch Sakkáku winkte schnell ab. „Nicht so wichtig. Ich sagte nur, dass ich darauf freue, solche starken Pokémon fangen zu können.“, antwortete sie und ging zusammen mit Mikómi schnell zu dem Rocket-Vorstand, welcher darauf leicht grinste. „Und das werden Sie bestimmt. Aber jetzt folgen Sie mir bitte, wir müssen aus der Stadt raus und da ich nicht gerade Alltagskleidung trage, müssen wir uns mehr in den verlassenen Gassen der Stadt aufhalten.“, erklärte der Rocket-Vorstand und verließ das Center, worauf Sakkáku und Mikómi ihm schnell folgten. Draußen auf dem Markplatz ging der Rocket-Vorstand schnell nach rechts und verschwand zwischen Häusern, worauf Sakkáku und Mikómi ihm folgten, worauf die drei schweigend durch die vielen Gassen von New Raport City gingen. Doch Sakkáku wie auch Mikómi bemerkten die Schatten, welche ihnen ständig folgten und ihren Weg über die Dächer nahmen, worauf beide leicht grinsten, da der Rocket-Vorstand ihre Verfolger überhaupt nicht bemerkte. Doch beide hüteten sich davor ihren Blick zu heben und so ihre Freunde vermutlich zu verraten. Von der Stadt gelangten der Rocket-Vorstand wie auch Sakkáku und Mikómi schnell in den Wald, wobei sie nach einigen Minuten sich durch ein dichtes Gestrüpp kämpfen musste, was für Mikómi auf ihren vier Pfoten noch schwieriger war, weshalb sie sich nach einigen Minuten mit ihren Flammenwurf den Weg frei brennen wollte, doch der Rocket-Vorstand hinderte sie daran: „Wag es nicht du blödes Vulnona. Der Weg zur Basis ist nicht ohne Grund so hinderlich. Wäre das ein normaler Trampelpfad, hätten wir gleich unzählige Rockys bei uns.“ Doch der Rocket-Vorstand wich schnell zurück, als Mikómi ihn wütend anknurrte. „Beruhig dich Mikómi.“, verlangte Sakkáku jedoch und legte eine Hand auf Mikómis Kopf, welche darauf verstummte und den Rocket-Vorstand nur wütend anfunkelte. „Ich freu mich, wenn wir diesen Bastard nicht mehr brauchen. Es wird mir eine Freude sein, ihn loszuwerden.“, knurrte Mikómi, worauf Sakkáku zwar nichts erwidern konnte, aber ihr Grinsen zeigte, was sie davon dachte. Nachdem sie sich durch das Gestrüpp gequält hatten, gelangten die drei noch tiefer in den Wald, bevor Sakkáku nach ein paar Minuten ein großes Gebäude entdeckten konnte. „Ist das die Basis?“ „Stimmt genau. Wir haben sie hier am tiefsten Punkt im Wald vor vielen Jahren zu Forschungszwecken gebaut. Hätten wir geahnt wofür sie heute brauchen würden, hätten wir sie etwas unauffälliger gemacht.“, erzählte der Rocket-Vorstand und trat auf das Tor zu, welches jedoch verschlossen war, während an dessen Seite ein Kontrollpult stand, auf welchem jedoch keine Zahlen eingebracht waren und nur ein Schlitz zum Scannen eingebracht war. Der Rocket-Vorstand blieb vor dem Pult stehen und kramte kurz in seinen Taschen, wo er dann eine schwarze Karte herausholte und sich zu Sakkáku wandte, welche ein paar Schritte hinter ihm stehen geblieben war. „Die Basis kann nur mit dieser ID-Card betreten werden. Wenn du zu uns gehörst, bekommst du auch eine.“, erklärte und wandte sich dem Pult zu, wo er seine Karte durch den Scanner ziehen wollte, als… „KIRLIA!!!“ Die drei zuckten erschrocken zusammen und sahen in die Richtung, aus welcher der Schrei gekommen war und entdeckten so ein Kirlia, welches weinend zu ihnen rannte. „Tsuki?“, fragte Sakkáku überrascht, bevor sie dann aber aus ihrer Starre erwachte und Tsuki entgegen rannte. „Tsuki, ein Glück. Dir geht es gut.“, rief Sakkáku erleichtert und nahm die weinenden Tsuki auf den Arm, wo sie diese fest an sich drückte, während Tsuki sich weinend an Sakkáku klammerte. „Gehört dieses Kirlia zu dir?“, fragte der Rocket-Vorstand, worauf Sakkáku leicht zusammenzuckte. „Ja, es gehört zu mir. Eigentlich habe ich es auf Shima no Jiyu ausgesetzt. Keine Ahnung, wie es hierher gekommen ist.“, antwortete Sakkáku hastig und hoffte, das der Rocket-Vorstand ihre Lüge abkaufte. „Kir. Kirlia Ki Kirlia. Kirlia Ki Kirlia.“, schluchzte Tsuki, worauf Sakkáku wie auch Mikómi diese alarmiert ansahen. „Was? Beruhig dich Tsuki. Was ist mit Yuki?!“, fragte Sakkáku besorgt. „Was hast du gerade gesagt?“, fragte der Rocket-Vorstand, worauf Sakkáku sich nicht rührte und auch nicht zu diesem sah, während sie schwieg. „Moment Mal, wir haben doch erst vor kurzen die Nachricht bekommen, das in die Basis jemand eingedrungen war. Und zwar das Kind der beiden Mewtu, welches Yuki heißt und ein Kirlia.“, erinnerte sich der Rocket-Vorstand und sah zu Sakkáku, welche Tsuki noch immer auf den Arm hatte und sich nicht rührte. „Dieses Kirlia ist das etwas…“, wollte der Rocket-Vorstand fragen, als aber auch schon Lohgock von einem der Bäume hinunter sprang und hinter dem Rocket-Vorstand landete. Dieser drehte sich darauf erschrocken um, bevor er dann schon aufkeuchte, da Lohgock ihn mit der Faust in den Bauch geschlagen hatte, worauf der Rocket-Vorstand zusammen brach. „Tsuki!“, rief Tsuyósa erleichtert, welcher gefolgt von Pikachu, Miauzi, Pikachutu und Mauzi vom Baum sprang und zu Sakkáku und seiner kleinen Tochter eilte. „Ist alles in Ordnung? Dir ist nichts passiert?“, fragte er besorgt, wie auch erleichtert und nahm Sakkáku Tsuki ab, welche er fest an sich drückte und ihr einen leichten Kuss auf die Stirn gab. „Nein, mir geht es gut. Aber Yuki.“, antwortete Tsuki unter Tränen, als sich Pikachutu einmischte. „Könnten wir das woanders bereden? Wir stehen hier direkt vor der Basis von Team Rocket und bei uns liegt einer von ihnen. Ohnmächtig.“ „Pikachutu hat Recht. Wir entfernen uns lieber schnell von hier.“, stimmte Lohgock zu und hob den ohnmächtigen Rocket-Vorstand auf seine Schulter. „Okay, verschwinden wir etwas.“, stimmte Mikómi zu und die Gruppe rannte schnell den Weg durch das Unterholz zurück, wobei Sakkáku dabei ihre Illusion auflöste und so wieder zu Guardevoir wurde, während sie Tsuki jedoch im Arm von Tsuyósa ließ. Nachdem sie sich etwas von der Basis entfernt hatten, rannte Mikómi zu einem Baum, an welchem noch Reste von einem Netz eines Ariados vorhanden waren und zerrte von diesem einen dicken Faden. Lohgock, welcher sich schon denken konnte wofür dies war, warf den Rocket-Vorstand von seiner Schulter und hielt diesen an einen Stamm, um welchen Mikómi herumrannte und so den Rocket-Vorstand an diesen fesselte. „Okay, der hier ist verschnürt.“, meinte Lohgock, nachdem er den Faden noch einmal überprüft hatte und sah ebenso wie Mikómi und die anderen zu Tsuki, welche noch immer im Tsuyósas Armen war und leise weinte. „Tsuki, raus damit. Was ist passiert? Wieso bist du allein? Du bist doch mit Yuki verschwunden oder etwa nicht?“, fragte Pikachu, worauf Tsuki aufschluchzte. „Das… das ist schon richtig. Wir… wir sind auch in die Basis eingedrungen und haben dort auch Mewtu gefunden. Sie wird in an einem dunklen Ort festgehalten und hat ein Armband um, welches ihre Kräfte unterdrückt. Sie kann nicht einmal mehr sprechen, da sie ihre Gedanken nicht übertragen kann.“ „Sie kann nicht mehr sprechen? Dann brauche ich dieses Armband unbedingt, für den Fall das sie mich wieder einmal anfaucht.“ „Guardevoir!“ „Das sollte ein Scherz sein Tsuyósa.“ erwiderte Guardevoir auf seine Maßregelung, doch ihr Blick verriet, das dies nicht der Fall gewesen war. Doch Tsuyósa ignorierte dies vorerst und wandte sich wieder seiner Tochter zu. „Was ist dann passiert Tsuki? Wo ist Yuki?“ „Wir… machten uns auf den Weg um Mewtu zu befreien, doch wir liefen direkt in Giovanni und mussten gegen sein Nidoking kämpfen. Wir besiegten es gemeinsam, doch dann…“, erzählte Tsuki, bevor sie wieder aufschluchzte und nicht weiter sprach. „Und dann was? Was ist passiert?“, fragte Mikómi leise, worauf Tsuki sich kurz über die Augen wischte. „Mewtu war zu stark. Er brauchte nicht lange, bis Yuki und ich erschöpft am Boden lagen. Yuki war nicht mehr in der Lage uns gleichzeitig zu teleportieren, also schickte sie mich erst hierher nach draußen. Sie… sie wollte nachkommen und ich habe die ganze Zeit gewartet, bis ich Mama gesehen haben. Aber… sie ist nicht gekommen. Yuki ist nicht aufgetaucht.“, erzählte Tsuki weiter und brach erneut in Tränen aus, worauf Tsuyósa sie fest an sich drückte und ihr beruhigend über den Rücken strich, während er zu den anderen sah. „Verdammt, das ist nicht gut. Wenn Yuki nicht aufgetaucht ist, können wir uns alle denken, was passiert ist.“, fluchte Lohgock und schlug wütend mit seiner Faust gegen den Stamm, während Mikómi leise knurrte. „Ja. Wenn Mewtu nicht schlimm genug wäre, jetzt ist auch Yuki gefangen.“ „Aber was machen wir jetzt?“, fragte Mauzi. „Na was wohl? Wir gehen da rein und holen beide da raus. Wir können weder Mewtu noch Yuki dort lassen.“, erwiderte Pikachu, worauf Miauzi leise seufzte. „Und wie stellst du dir das vor? Derjenige welcher uns in die Basis führen sollte, ist hier bei uns ohnmächtig an den Baum gefesselt. Glaubst du, er hilft uns noch?“ „Warum sollte er nicht?“ fragte Guardevoir und trat auf den ohnmächtigen Rocket-Vorstand zu. „Was hast du vor?“, fragte Pikachutu, als Guardevoir schon ausholte und den Rocket-Vorstand eine Ohrfeige verpasste. „Wach auf!“ befahl sie, während der Rocket-Vorstand durch ihre Ohrfeige aufkeuchte und die Augen aufschlug. „Na? Gut geschlafen?“ fragte Guardevoir, während sie zufrieden mit ansah, wie der Rocket-Vorstand sich verängstigt umsah. „Verdammt, was geht hier vor? Wo bin ich?“ „Du solltest dir lieber um andere Sachen Gedanken machen.“ antwortete Guardevoir und packte das Kinn des Rocket-Vorstandes und zwang diesen so, sie anzusehen. „Wie zum Beispiel uns zu sagen, wo die gefangen gehalten werden, welche wir retten wollen.“ meinte Guardevoir grinsend, während der Rocket-Vorstand sie verwirrt ansah, bevor er zu den anderen sah und dann schnaubte. „Ihr wollt die Mewtu befreien.“, stellte er fest, worauf Guardevoir kurz auflachte und sich an die anderen Pokémon wandte. „Hey, der hat sogar etwas in der Birne.“ „Ja und deshalb werde ich euch nichts sagen.“, mischte sich der Rocket-Vorstand ein und grinste Guardevoir siegessicher an, welche ihn darauf nur skeptisch ansah, bevor sie sich zu ihm herunterbeugte. „Sei dir da nicht so sicher.“ flüsterte sie leise und trat dann von ihm weg. „Lohgock, Tsuyósa. Wärt ihr mal so freundlich und würdet mit ihm reden? Mir will er nicht antworten.“ bat Guardevoir und nahm Tsuki wieder auf ihren Arm, während Lohgock und Tsuyósa sich kurz angrinsten, bevor sie mit einem kalten Lächeln auf den Rocket-Vorstand zugingen, welcher irgendwie zu fliehen versuchte, doch die Fesseln hinderten ihn daran. „Halt! Das könnt ihr nicht machen! Ihr seid Pokémon. Ihr müsst uns Menschen gehorchen und dürft uns nicht verletzen!“ „Ach, dürfen wir nicht? Und wie ist das umgekehrt? Die Organisation, welcher du angehörst, quält Pokémon und experimentiert mit ihnen so lange, bis sie sterben. Ihr dürft uns quälen, aber wir euch nicht? Sei nicht albern. Und außerdem gehorchen wir keinen Menschen.“ „Und wie wollt ihr mich vernehmen, wenn die beiden mich jetzt verprügeln?“, fragte der Rocket-Vorstand, worauf Guardevoir ihn verdutzt ansah, bevor sie leise seufzte. „Verdammt, der Bastard hat Recht. Lasst das doch lieber.“ meinte sie, worauf Lohgock und Tsuyósa missmutig das Gesicht verzogen, sich jedoch wieder von ihm entfernten, worauf der Rocket-Vorstand erleichtert aufatmete. „Mikómi, kümmere du dich darum. Wenn er sich mit deinen Fluch herumschlagen muss, kann er uns ja noch antworten.“ „WAS?!“, schrie der Rocket-Vorstand und sah panisch zu Mikómi, welche schon fast fröhlich zu ihm rannte und den Stamm umrundete, während sie ihre neun Schwänz langsam um den Rocket-Vorstand legte, welcher sich panisch an den Stamm presste. „Also was ist? Erzählst du jetzt, wo sich Yuki, das weibliche Mewtu und die drei Menschen in der Basis befinden oder musst du erst für tausend Jahre verflucht werden?“ „Nein! Wartet! Ich erzähl es schon!“, schrie der Rocket-Vorstand, worauf Mikómi stoppte und fragend zu Guardevoir sah, welche langsam auf den Gefesselten zutrat, jedoch auf Abstand blieb, da sie nicht riskieren wollte, das Tsuki irgendetwas geschah. „Also? Ich höre.“ „Mit den Menschen meint ihr bestimmt diese Wissenschaftlerin und die beiden Verräter. Sie werden in den Zellen tief unten in der Basis festgehalten. Das weibliche Mewtu wird in einer Halle nicht weit von der Kuppel der Fehlschläge aufbewahrt. Wo aber ihre Tochter steckt, weiß ich nicht.“, berichtete der Rocket-Vorstand, als aber auch schon eine Psychokinese auf ihn zuschoss und er schmerzerfüllt aufschrie, als diese ihn direkt in den Bauch schlug. „Wag es noch einmal von Mewtu wie einem Ding zu sprechen und du lernst mich richtig kennen.“ fauchte Guardevoir, bevor ihr eine weitere Frage einfiel. „Aber wenn wir schon bei dem Verhör sind. Wie habt ihr von dem weiblichen Mewthree erfahren?“ fragte Guardevoir und kümmerte sich nicht um die überraschten wie auch geschockten Blicke der anderen. „Als ob ich dir das sagen würde. Du kannst mich mal.“, antwortete der Rocket-Vorstand und spuckte Guardevoir ins Gesicht. Diese wollte dem Rocket-Vorstand darauf schon eine reinhauen, doch Tsuyósa war schneller, welcher zornig dem Rocket-Vorstand seine Klaue ins Gesicht schlug, welcher darauf aufkeuchte und das Bewusstsein verlor, doch keines der Pokémon kümmerte sich weiter um ihn. „Sie wissen von Mewthree? Wie haben sie das herausgefunden?“, fragte Pikachu entsetzt, doch Guardevoir konnte nur mit den Schultern zucken. „Ich habe keine Ahnung. Aber um diese Frage kümmern wir uns später. Wir müsse jetzt erst einmal Mewtu und Yuki helfen.“ „Okay, aber was meinte der mit einer Kuppel in welcher Fehlschläge aufbewahrt werden?“, fragte Pikachu, worauf Tsuki, welche sich etwas beruhigt hatte, antwortete: „Ich weiß es.“ Darauf sahen die anderen sie verdutzt an, während Tsuki sich ängstlich an Guardevoir klammerte und leicht zu zittern begann, als sie sich wieder an die Pokémon erinnerte, welche sie und Yuki in der Kuppel entdeckt hatte. „Dort… sind Pokémon. Die Menschen nennen sie Fehlschläge, da sie zu Bestien geworden sind. Die… die Menschen gaben ihnen irgendetwas, was sie Droge nennen. Zwar sollten die Pokémon, welche das Zeug nahmen, stärker werden aber dabei sollen sie immer mehr zu Tieren ohne Seelen werden. Ich habe sie gesehen. Das waren keine Pokémon mehr. Es waren Bestien, welche nicht zögerten eines von ihnen bei lebendigem Leib zu zerfleischen.“, erzählte Tsuki und begann noch mehr zu zittern, worauf Guardevoir sich mehr an sich drückte, worauf sich Tsuki haltsuchend an sie klammerte. „Eine Droge, welche Pokémon in Bestien verwandelt?“, fragte Pikachu entsetzt, während auch die anderen nur langsam begriffen, was Tsuki ihnen erzählt hatte. „Das ist gar nicht gut. Wenn sie solch eine Droge haben, könnten sie diese auch Yuki oder ihren Eltern verabreichen und das wäre katastrophal. Wir sollten jetzt so schnell es geht in die Basis.“, sagte Mikómi nach ein paar Sekunden des Schweigens, worauf Mauzi jedoch widersprach. „Und wie sollen wir dort reinkommen?“ „Ganz einfach.“ antwortete Guardevoir und ging zu dem ohnmächtigen Rocket-Vorstand, in dessen Taschen sie kurz kramte, bevor sie sich wieder den anderen zuwandte. „Damit wird es klappen.“ meinte sie und hielt triumphierend die ID-Card hoch. „Super Idee Guardevoir.“, lobte Pikachu, während Tsuyósa aber skeptisch zu Tsuki sah. „Aber einer von uns muss hierbleiben und Tsuki nach Shima no Jiyu bringen. Hier im Wald ist es zu gefährlich für sie.“ „Nein, auf keinen Fall. Ich kann doch Yuki nicht im Stich lassen.“, rief Tsuki protestierend und zappelte kurz in Guardevoirs Armen, bevor sie aus diesen sprang. „Ich komme mit!“ „Das kannst du gleich vergessen Tsuki. Es ist zu gefährlich für dich.“ „Aber ich und Yuki waren die ersten welche in die Basis eindringen konnten. Also bin ich nicht so hilflos, wie ihr denkt.“, widersprach Tsuki und sah ihre Eltern trotzig an. „Bitte, jetzt hört auf zu streiten. Wir haben dafür keine Zeit und Tsuki hat Recht. Sie kennt sich am besten von uns in der Basis aus und war auch schon bei Mewtu und in dieser Kuppel. Vielleicht können wir mit ihrer Hilfe Mewtu und Yuki schneller finden.“, kam Mikómi zur Hilfe, worauf Guardevoir und Tsuyósa wussten, das sie keine Chance mehr hatten. dachte Guardevoir, während sie leise seufzte. „Na gut, aber du bleibst bei mir und Tsuyósa.“ verlangte sie, worauf Tsuki glücklich lächelte. „Aber was machen wir mit dem?“, fragte Pikachu und zeigte auf den Rocket-Vorstand. „Lassen wir den am Besten einfach hier. Dann kann er uns auch keine Schwierigkeiten machen.“, antwortete Lohgock, bevor die Gruppe sich dann schnell auf den Weg zurück zur Basis machte. „Hoffentlich klappt das jetzt.“ murmelte Guardevoir, als sie wieder am dem Tor, welches in die Basis führte, standen und Guardevoir die ID-Card durch den Schlitz in dem Kontrollpult zog. Dieses piepte einmal kurz, während es die Daten überprüfte, bevor dann das Tor langsam nach oben glitt und den Weg in die Basis freigab. „Okay. Dann mal los.“, meinte Mikómi und die Gruppe rannte hinein, doch als sie in der Basis waren, ging plötzlich ein Alarm los, was sie sofort wieder stoppen ließ. „Was ist denn jetzt los?“, fragte Miauzi und sah sich verwirrt um, als aber Lohgock schon entdeckte, was passiert war und er schnell hochsprang und mit seinen Feuerschlag eine Kamera zerstörte. „Das war los. Sie haben uns schon entdeckt.“ „Na klasse. Und jetzt?“, fragte Pikachu, während sie schon durch den Gang rannten und jederzeit mit einem Angriff rechnete. Doch nach ein paar Minuten mussten sie schon stoppen, da sich der Gang in drei Richtungen aufteilte. „Wir müssen uns aufteilen. Wenn wir hintereinander die anderen befreien, brauchen wir viel zu lange und werden vorher garantiert erwischt.“, erwiderte Tsuyósa, worauf Guardevoir nickte. „Verstanden. Dann machen wir es so. Miauzi, Mauzi. Ihr beiden wolltet sowieso Saria, Jessie und James retten. Ihr solltet deshalb diesen Weg nehmen.“ sagte Guardevoir und wies auf den Gang ganz rechts, welcher durch eine Treppe in die Tiefe führte. „Tsuyósa, Tsuki und ich machen uns auf die Suchen nach Yuki.“ „Dann werde ich mit euch mitkommen. Wenn Mewtu noch bei ihr ist, könnte ich ihn vielleicht aufwecken.“, erwiderte Pikachutu, worauf Guardevoir nickte. „Einverstanden. Wir nehmen den mittleren Weg.“ „Dann werden Lohgock, Pikachu und ich Mewtu suchen.“, erwiderte Mikómi und sah zu dem linken Gang. „Dann machen wir uns jetzt auf den Weg. Wenn eine Gruppe denjenigen gefunden hat, welchen sie retten sollen oder auch jemand anderen, dann fliehen diese. Wir warten nicht auf die anderen, da dies zu riskant ist, verstanden?“, fragte Tsuyósa, worauf die anderen nickten, bevor sich die Gruppe aufteilte und sie alle in verschiedenen Richtungen verschwanden, in der Hoffnung keinen Team Rocket Mitglied über den Weg zu laufen, dafür aber entweder Mewtu (w), Yuki oder Saria und die anderen. ------------- Währenddessen auf Shima no Jiyu --------------- „Mewthree? Mewthree? Wo bist du? Antworte doch!“ Mewthree (w) flog schon seit die anderen aufgebrochen waren, durch die Wälder wie auch Höhlen der Insel, doch sie konnte Mewthree (m) einfach nicht finden. Nachdem dieser wütend davon gegangen war, war sie ihm zwar sofort gefolgt, doch dadurch das sie kurz stoppen musste, um den anderen einen Weg durch ihrem Schutzschild zu ermöglichen, hatte sie ihn aus den Augen verloren. „Ach man, jetzt würde ich alles dafür geben, wie Mewtu diese Psycho-Suche zu beherrschen.“ murrte Mewthree, während sie frustriert stoppte und sich am Rand eines kleinen Teiches niederließ, wo sie ihre Beine anzog und diese mit ihren Armen umschlang. „Wo könnte er bloß stecken?“ fragte sie laut und schloss traurig ihre Augen und legte ihren Kopf auf ihre angezogene Knie, während sie alle Orte durchging, welche sie kannte und noch nicht abgesucht hatte, doch ihr viel keiner ein. „Suchst du jemanden?“ Auf die Frage hin, öffnete Mewthree überrascht die Augen und hob ihren Kopf und sah sich nach allen Seiten suchend um. „Wer hat das gesagt?“ „Na ich!“, antwortete eine Stimme direkt vor ihr und als Mewthree ins Wasser sah, konnte sie dort ein kleines Pokémon entdecken, dessen Form einem Herz glich und Mewthree fragend ansah, welche diesen Blick aber erwiderte. „Was für ein Pokémon bist denn du?“ „Ich? Ich bin ein Liebiskus. Komisch, das du nicht meinen Namen kennst.“, antwortet das Liebiskus und kicherte leise, während Mewthree bis zum Wasser krabbelte und sich mehr hinunterbeugte, um so besser mit dem Liebiskus reden zu können. „Tut mir leid, aber es gibt so viele Pokémon. Trotz das ich schon mehr als ein halbes Jahr hier auf der Insel lebe, kenne ich noch immer nicht alle.“ „Dafür musst du dich nicht entschuldigen.“, winkte das Liebiskus lächelnd ab. „Mich wundert es nur, dass du nichts von meiner Art weißt. Wir Liebiskus sind dafür bekannt, das Paare, welche uns sehen, mit ewiger Liebe gesegnet sind. Deshalb kommen Paare oft hier zu unserem Teich und hoffen einen Blick auf uns zu werfen.“ „Aber ich habe doch keinen…“ versuchte Mewthree das Liebiskus zu widersprechen, doch dieses unterbrach sie sofort: „Und was ist mit dem schwarzen Mewthree, mit welchem du die ganze Zeit zusammen bist? So weit ich mitbekommen habe, seit ihr untrennbar.“ Daraufhin zuckte Mewthree ertappt zusammen und wurde leicht rot, während sie jedoch weiterhin versuchte zu widersprechen. „Okay, wir sind wirklich ständig zusammen, aber das heißt doch nicht, das wir ein Paar sind. Mewthree hat mich vielleicht schon geküsst und gesagt, das er mich liebt. Und wir haben auch zusammen einen Schlafplatz, aber das ist auch schon alles.“ „Also das ist genau das, was Paare eigentlich sind und tun.“, meinte das Liebiskus und sah amüsiert, wie Mewthree noch röter wurde und verlegen den Blick abwandte. „Wenn du dir nicht sicher bist, ob Mewthree in dir seine Partnerin sieht, dann habe ich hier was für dich.“, sagte das Liebiskus und sprang aus dem Wasser, wo es sich in der Luft kurz schüttelte, worauf sich eine Schuppe von ihm löste und neben Mewthree im Gras landete. Diese hob neugierig die Schuppe auf und sah diese neugierig an, bevor sie diese der Sonne entgegen hielt, um so zu sehen, wie die Schuppe, welche genauso wie Liebiskus die Form eines Herzen hatte und im Sonnenlicht leicht schimmerte. „Danke, aber was ist das?“ fragte Mewthree und sah von der Schuppe zu dem Liebiskus, welches wieder im Wasser war. „Das ist eine meiner Herzschuppen. Sie stehen genauso wie ich als Symbol der Liebe. Es ist sozusagen Sitte demjenigen ein Liebiskus oder eine Herzschuppe zu schenken, um diesen zu zeigen das man ihm liebt. Da wir Liebiskus aber nicht viel davon halten, wenn man uns einfach mitnimmt, geben wir dann lieber unsere Herzschuppen ab.“, erklärte das Liebiskus, worauf Mewthree dieses erstaunt ansah, bevor sie die Schuppe in ihrer Handfläche ansah. „Ich soll sie Mewthree schenken?“ „Genau. Selbst wenn er nichts von dieser Sitte weiß, die Form meiner Schuppe ist Erklärung genug.“, antwortete das Liebiskus fröhlich, doch Mewthree senkte traurig den Blick. „Das ist wirklich sehr freundlich von dir und ich bin dir auch dankbar, aber da gibt es ein Problem. Ich kann Mewthree nicht finden. Ich habe schon überall gesucht.“ erklärte sie. „Also von ihm hast du gesprochen.“, stellte das Liebiskus fest und überlegte kurz, bevor es sich wieder an Mewthree wandte. „Warst du auch schon an allen Orten, welche du und Mewthree kennt?“ „Ja. Ich war in der Ruine, im Trainingsgebiet und auch in unserem Unterschlupf im Bambuswald.“ „Ihr wohnt im Bambuswald?“, fragte das Liebiskus erstaunt, worauf Mewthree lächelnd nickte. „Genau. In diesem Wald ist nicht so viel los, was Mewthree und ich auch viel lieber mögen. Wir sind gerne unter uns. Außerdem sind wir dann nicht weit von der heißen Quelle…“ erzählte Mewthree, stoppte dann aber abrupt als ihr dadurch einfiel, das sie dort noch nicht nachgesehen hatte. „Wie es scheint, ist dir doch noch etwas eingefallen, wo er sein könnte.“, stellte das Liebiskus fest, während Mewthree schnell aufstand. „Ich bin wirklich dumm. An der Quelle sind wir doch meistens.“ murmelte sie und wollte schon los fliegen, als sie aber noch einmal inne hielt und sich dem Liebiskus zuwandte. „Vielen Dank für deine Hilfe und für die Schuppe.“ „Das habe ich gern gemacht. Aber vergiss nicht, ihm sie auch zu schenken!“, rief das Liebiskus, da Mewthree sich schon auf den Weg gemacht hatte. „Ich wünsche dir viel Glück und euch beide zusammen wünsche ich die ewige Liebe.“, sagte das Liebiskus lächelnd, bevor es den Teich wieder hinabtauchte, um so wieder zu seinen Kameraden zu stoßen, welche sich am Grund des Teiches befanden. Mewthree hatte zwar nicht den letzten Satz von Liebiskus gehört, doch sie hielt die Schuppe fest in ihrer Faust, um zu verhindern das diese eventuell verloren ging, während sie dank ihrer Schnelligkeit schon im Bambuswald angekommen war, welcher durch die Nähe der heißen Quelle schon in dichte Nebelschwaden gehüllt war. Als sie aus den Bambus auf die offene Fläche zu der Quelle trat, konnte sie trotz des Dampfes am Rand die Schemen eines Pokémons ausmachen, welches ihr stark ähnlich sah, worauf sie erleichtert zu diesem eilte. „Mewthree! Hier bist du! Ich habe dich schon überall gesucht!“ rief sie fröhlich und trat an Mewthree’s (m) Seite, welcher nur kurz zu ihr sah, bevor er wieder den Blick abwandte und wieder ins Wasser starrte, was Mewthree (w) etwas irritierte. „Mewthree? Ist alles in Ordnung?“ fragte sie vorsichtig, doch anstatt ihr zu antworten schwieg Mewthree (m) einige Sekunden, bevor er wütend mit der Faust auf den Felsen schlug, auf welchem er saß, was Mewthree (w) überrascht zurückweichen ließ. „Nein, es ist nichts in Ordnung. Verdammt noch mal!“ knurrte er wütend, während Mewthree (w) ihn verwirrt ansah und nicht verstand, weshalb er so zornig war. „Ich hasse das! Während die anderen jetzt schon vielleicht bei Team Rocket in deren Basis sind und kämpfen, muss ich hier sitzen und bin zum Nichtstun verdammt. Was ist, wenn irgendetwas schief läuft? Oder sie gegen Mewtu kämpfen müssen? Sie haben doch überhaupt keine Chance gegen ihn.“ meinte Mewthree (m), während er seine Faust immer wieder auf den Felsen schlug, bevor er dann stoppte und schwer atmend diese auf den Felsen ruhen ließ, während seine Faust vor Wut zitterte. „Was ist, wenn sie fehlschlagen? Was passiert dann mit Mewtu? Oder mit der kleinen Yuki?“ fragte er wütend, während Mewthree (w) begriff, was er hatte. stellte sie fest und trat vorsichtig auf Mewthree (m) zu, welcher sich jedoch ihr nicht zuwandte und weiterhin mit dem Rücken zu ihr saß. Doch Mewthree (w) kümmerte sich nicht darum und kniete sich hinter Mewthree (m), wo sie dann ihre Hand auf seine linke Schultern legte, während sie die andere weiterhin zur Faust ballte, um so die Herzschuppe nicht zu verlieren. „Du möchtest helfen, nicht wahr? Ich kann das verstehen. Ich will auch helfen, darf aber auch nicht.“ „Das ist nicht das gleich Mewthree. Du musst hier bleiben, wegen dem Schutzschild.“ erwiderte Mewthree (m) und rührte sich weiterhin nicht, worauf Mewthree (w) leicht wütend schnaubte. „Das ist das gleiche Mewthree. Ich will auch helfen und du weißt, dass ich meinen Schutzschild auch aktiv halten kann, selbst wenn ich mehrere Kilometer von diesem entfernt bin. Aber bei mir heißt es immer, bleib hier und achte auf deinen Schutzschild. Ich mache mit aber auch sorgen um die anderen und würde ihnen so gerne helfen.“ erklärte sie und lehnte ihren Kopf an seinen Rücken, während sie wütend die Augen zusammenkniff. „Ich will auch helfen Mewthree. Ich will nicht immer untätig herumsitzen, genauso wie du.“ meinte sie und umfasste fester Mewthree’s (m) Schultern, welcher darauf doch seinen Kopf zur Seite drehte, um so über seine Schulter zu Mewthree (w) zu sehen, welche dies jedoch nicht bemerkte, da sie noch immer ihre Augen geschlossen hatte. „Aber auch wenn ich immer warten muss und zur Untätigkeit verdammt bin, warte ich und hoffe darauf, dass alle unbeschadet zurückkommen. Auch wenn ich mitkämpfen will, weiß ich dass ich hier gebraucht werde und die Insel beschützen muss und das tue ich dann auch. Ich will dann, wenn die anderen zurückkommen, mit Stolz sagen können, das ich meine Aufgabe mit Erfolg erfüllt habe.“ erklärte Mewthree (w), worauf Mewthree (m), welcher die ganze Zeit geschwiegen hatte, leise seufzte. „Da hast du wirklich nicht Unrecht, aber ich ertrage es nicht so gut, nur herumzusitzen und zu warten.“ erklärte er und legte seine rechte Hand auf Mewthree’s (w) Hand, die noch immer auf seiner Schulter ruhte. Mewthree (w) schaute darauf verdutzt auf und sah so in Mewthree’s (m) Augen, da dieser seinen Blick nicht von ihr abgewandt hatte, worauf sie leicht lächelte. „Das stimmt schon, aber manchmal muss man Geduld haben. Das sagst du doch immer zu mir, wenn ich es eilig habe.“ meinte sie, worauf Mewthree (m) leicht schmunzelte. „Da hast du Recht.“ erwiderte er, wandte weiterhin aber nicht seinen Blick von ihr ab. „Ich glaube, ich muss mich entschuldigen. Ich habe dich eben wohl ziemlich erschreckt.“ Doch auf seine Entschuldigung schüttelte Mewthree (w) den Kopf. „Erschreckt nicht, ich war nur etwas überrascht, nichts weiter.“ erklärte sie lächelnd und lehnte ihren Kopf wieder an Mewthree’s (m) Rücken, welcher darauf lächeln musste, während er seine Hand weiterhin auf Mewthree’s ruhen ließ, als ihn aber ihre andere Hand auffiel, welche noch immer zur Faust geballt war. „Sag mal, was ist denn mit deiner Hand? Hast du irgendetwas?“ Auf seine Frage hin, zuckte Mewthree (w) doch etwas zusammen und löste sich von ihm, worauf Mewthree (m) sich zu ihr drehte, während sie verlegen zur Seite sah. „Ähm… nun ja…“ murmelte sie leise und drückte ihre Faust fest an ihre Brust, während Mewthree (m) sie neugierig ansah: „Ja?“ „Das… das ist für dich.“ sagte Mewthree (w) verlegen und hielt ihm ihre geöffnete Hand entgegen, in welcher die Herzschuppe lag und welche Mewthree (m) neugierig in die Hand nahm und musterte. „Danke. Das ist doch eine Herzschuppe eines Liebiskus oder?“ fragte er doch etwas überrascht und sah von der Schuppe wieder zu Mewthree (w), welche er schon fragen wollte, wofür dieses Geschenk war, als er aber stoppte, da Mewthree (w) ihn erwartungsvoll ansah, was ihn leicht beunruhigte. fragte er sich und versuchte sich in Erinnerung zu rufen, was die Herzschuppe für eine Bedeutung hatte. dachte er, während er beunruhigt sah, wie Mewthree (w) ihn weiterhin erwartungsvoll ansah. überlegte er, während er immer mehr durch Mewthree’s Blick in Bedrängnis geriet. dachte er beunruhigt, bevor er sich wieder Mewthree (w) zuwandte. „Ich danke dir Mewthree, dies ist wirklich ein besonderes Geschenk.“ bedankte er sich, worauf Mewthree (w) zwar glücklich lächelte, aber weiterhin ihn erwartungsvoll ansah, was Mewthree (m) langsam ins Schwitzen brachte. fragte er in Gedanken, sprach diese aber lieber nicht laut aus. „Ich habe jetzt leider kein Geschenk für dich. Kann ich dir irgendwie dafür danken? Möchtest du etwas Bestimmtes haben, was ich dir schenken kann? Ich würde mich gerne dafür erkenntlich zeigen.“ sprach er weiter, wobei er hoffte, das er jetzt nichts Falsches gesagt hatte, doch als Mewthree (w) ihn glücklich ansah, atmete er erleichtert auf. dachte er und sah Mewthree (w) fragend an, welche kurz überlegte, bevor ihr wohl etwas einfiel, worauf sie aber doch etwas verlegen zur Seite sah. „Ich wüsste etwas.“ „Und was?“ fragte er nach, während er die Herzschuppe vorsichtig neben sich ins Gras legte, bevor er sie dann doch etwas neugierig ansah, da er sich nicht erklären konnte, weshalb Mewthree (w) jetzt seinen Blick auswich. „Du hast doch mir gesagt, das du mir irgendwann das Versprechen erfüllen würdest, welches du mir gegeben hast oder?“ flüsterte sie, worauf Mewthree (m) nicht lange überlegen musste, um zu wissen, was sie meinte, weshalb er rot anlief. „Mewthree, findest du nicht, dass das jetzt ein etwas schlechter Zeitpunkt wäre? Die anderen versuchen Mewtu und Yuki, wie auch Tsuki zu retten und wir sollen doch die Insel beschützen.“ widersprach er verlegen, worauf Mewthree (w) doch etwas missmutig das Gesicht verzog. „Aber du hast doch eben gesagt, das du nur untätig herumsitzt.“ „Ja schon, aber weißt du eigentlich was wir tun müssten, damit du ein Baby bekommst?“ fragte Mewthree (m), worauf Mewthree (w) ihn kurz verdutz ansah, bevor sie leicht lächelte. „Nein, aber wieso fragst du?“ Auf ihre Frage hin, konnte Mewthree (m) nicht antworten, da er mit einer Hand seine Augen bedeckte und den Kopf hängen ließ. dachte er, während Mewthree (w) ihn verwirrt ansah. „Mewthree, was ist denn? Ist ein Baby von dir zu bekommen, etwa schmerzhaft?“ fragte Mewthree (w) besorgt und legte eine Hand auf seine Schulter, worauf Mewthree (m) aus seinen Gedanken gerissen wurde und mit dem Kopf schüttelte. „Schmerzhaft nicht, aber… wie soll ich sagen… sehr intim.“ „Intim? Was bedeutet das denn?“ fragte Mewthree (w), worauf Mewthree (m) leicht seufzte. „Intim bedeutet halt, dass wir uns näher kommen. So halt wie wenn wir uns küssen, nur um ein Baby zu bekommen müssen wir uns halt… paaren.“ erklärte er und sah mit Entsetzen, das Mewthree (w) ihn weiterhin fragend ansah. „Ähm… Mewtu und Guardevoir haben zwar über Paaren geredet, aber sie haben nie erklärt, was sie eigentlich damit meinen.“ sagte sie und brachte Mewthree (m) ein weiteres Mal zum Verzweifeln. Während Mewthree (m) jedoch versuchte eine Lösung für sein Problem zu finden, runzelte Mewthree (w) fragend die Stirn, bevor sie ihn dann trotzig ansah. „Wenn du es mir nicht erklären kannst oder willst, dann zeig es mir doch einfach. Wenn es mir nicht gefällt, dann können wir ja stoppen.“ meinte sie und verschränkte trotzig ihre Arme, während Mewthree (m) sie verdutzt ansah. „Moment! Du weißt nicht, was wir tun müssten und willst es trotzdem versuchen? Das kann nicht dein Ernst sein.“ „Doch, das ist mein Ernst.“ erwiderte Mewthree (w) und sah ihn ernst an, während sie in Gedanken überlegte, wie sie ihn überreden konnte. dachte sie und reagierte darauf sofort. Bevor Mewthree (m) widersprechen konnte, beugte sie sich zu ihm und schlang ihre Arme um seinen Nacken, während sie ihre Lippen sanft auf die seinen legte, was Mewthree (m) zur Salzsäule erstarren ließ, während er langsam realisierte, was Mewthree (w) tat. dachte er in leichter Panik, bevor er ihre Schultern packte und sie sanft aber bestimmt von sich drückte. „Nein Mewthree! Hör auf! Du weißt nicht, was du tust!“ „Doch ich weiß es, sehr genau.“ erwiderte Mewthree (w) und befreite sich schnell aus seinem Griff und legte schnell ihre Lippen wieder auf seinen, während sie zu ihm rutschte, um ihren Körper an den seinen zu schmiegen. Darauf versuchte Mewthree (m) sie schnell wieder von sich zu drücken, da er spürte wie sein Verlangen, welches er schon gespürt hatte als Mewthree’s (w) Psychoenergie aus ihrem Körper getreten war, wieder aufflammte. „Mewthree! Jetzt warte mal! Wie kannst du dir sicher sein? Du weißt doch nicht einmal, was wir tun müssten.“ meinte Mewthree (m) und schaffte es auch wieder etwas Abstand zwischen sich und Mewthree (w) zu bringen, welche ihn schweigend ansah. „Du weißt nicht, was wir tun werden, wenn ich nachgebe. Wie kannst du dir so sicher sein, das zu tun?“ „Das ist doch wohl klar.“ erwiderte Mewthree (w), doch Mewthree (m) wurde aus dieser Antwort nicht schlau und sah sie erwartungsvoll an, damit sie weiter erklärte, worauf Mewthree (w) ihn anlächelte. „Ich bin mir so sicher dabei, da ich dir vertraue. Ich vertraue dir Mewthree! Ich vertraue dir, da ich dich liebe!“ Darauf sah Mewthree (m) sie ein paar Sekunden nur schweigend an, bevor er dann leise knurrte. „Manchmal glaube ich wirklich, das es dir Spaß macht mich zu quälen.“ meinte er, worauf Mewthree (w) ihn kurz verdutzt ansah. Sie wollte dann jedoch etwas wütend erwidern, doch bevor sie dazu kam, packte Mewthree (m) ihre Hüfte und zog sie wieder zu sich, weshalb sie leicht erschrocken aufschreien wollte. Doch bevor sie schreien konnte, presste Mewthree (m) verlangend seinen Lippen auf ihre und drückte sie fest an sich, während er seinen Schwanz um ihre Hüfte schlang und ihr so die Chance zur Flucht nahm. Doch Mewthree (w) dachte überhaupt nicht an Flucht und sah mit weit aufgerissenen Augen zu Mewthree (m) auf, während dessen Kuss immer fordernder wurde. dachte Mewthree (w), während sie spürte, wie ein Feuer in ihrem Körper ausbrach und sich überallhin verbreitete, während ihr Herz immer schneller zu schlagen begann. Doch nach einiger Zeit unterbrach Mewthree (m) den Kuss und löste sich etwas von ihr, während ihre Lippen jedoch nur ein paar Zentimeter entfernt waren, wobei die beiden leicht keuchen mussten. „Wenn… du irgendetwas davon nicht willst… dann sag es oder… stopp mich.“ sagte Mewthree (m), bevor er wieder die Lippen auf Mewthree‘s (w) legte, welche darauf nur ein paar Sekunden bewegungslos blieb, bevor sie langsam ihre Augen schloss und die Arme um seinen Nacken schlang, um den Kuss zu erwidern. Doch dadurch das sie den Kuss erwiderte, wurde Mewthree (m) etwas mutiger und löste seinen Schwanz um ihre Hüfte und suchte ihren, welchen er dann umwickelte und anfing leicht zu liebkosen, während er spürte, wie Mewthree‘s (w) Hände über seinen Rücken wanderten, was ihn eine leichte Gänsehaut bescherte, während er leicht in den Kuss stöhnte, welchen er dann wegen Luftmangels unterbrechen musste. Jedoch anstatt zu stoppen, wanderte er zu ihrem Hals hinunter, an welchen er leicht knabberte, worauf er Mewthree (w) leise stöhnen hörte, während sich ihre Hände auf seinen Rücken in seinem Fell festkrallten, während er selbst mit seinen Händen begann über ihren Oberschenkel zu streicheln, was Mewthree (w) leicht keuchen ließ. Während Mewthree (m) über ihren Hals leckte und immer wieder an diesen knabberte, konnte Mewthree (w) sich nicht zurückhalten und stöhnte immer wieder leise, während sie spürte, wie Mewthree‘s (m) Hand begann die Innenseite ihres Oberschenkels zu streicheln und immer höher zu wandern, was dazu führte, das ihr noch heißer wurde. Und sie wusste, dass ihr Gesicht ebenso wie Mewthree‘s gerötet war. Doch während sie sich seinen Liebkosungen hingab, hatte sie den Wunsch ihm dieses zurückzugeben, doch sie wusste nicht, wie sie das tun sollte. Während sie immer mehr sich in ihrem Verlangen verlor, bemerkte sie Mewthree‘s (m) Rubin, welcher leicht schimmerte, was sie verdutzt mit ansah. fragte sie sich und hob eine Hand und strich vorsichtig über den Rubin, als sie spürte wie Mewthree (m) darauf inne hielt und leise aufkeuchte. „Äh, Mewthree? Alles okay? War das jetzt falsch?“ fragte sie nervös, da Mewthree (m) sich noch immer nicht rührte, als er plötzlich seinen Kopf hob und Mewthree (w) sah, das seine Pupillen zu Schlitzen geworden waren, bevor er auch schon verlangend seine Lippen wieder auf ihren legte und sie mit seinen Körper zu Boden drückte, wo er auf diesen liegen blieb und mit seiner Hand begann über ihre Brust zu streicheln, was Mewthree (w) erregt stöhnen ließ. Doch nach ein paar Sekunden riss Mewthree (m) die Augen erschrocken auf und löste sich schnell wieder von ihr, wobei er sich auch wieder etwas erhob, während er keuchend Luft holte. „Was… was war das?“ fragte er leise, während Mewthree (w) ihn verdutzt ansah. „Ich… ich weiß nicht. Ich habe dir nur über deinen Rubin gestrichen und dann hast du kurz nicht mehr gerührt, bevor du mich wieder geküsst hattest.“ erzählte Mewthree (w) und hob wieder mit der Hand, in der Absicht noch einmal über Mewthree‘s (m) Rubin zu streicheln, doch dieser packte schnell ihr Handgelenk und hielt sie davon ab. „Tu das lieber nicht. Mein Rubin scheint meine empfindlichste Stelle zu sein. Wenn du ihn berührst, scheint sich mein Verstand etwas zu verabschieden und ich könnte über dich herfallen.“ warnte er, doch Mewthree (w) lächelte darauf nur. „Ich habe doch schon gesagt, ich vertraue dir.“ meinte sie und zog Mewthree (m) zu sich hinunter und küsste ihn wieder, worauf sich Mewthree (m) doch wieder entspannte und sich wieder auf Mewthree (w) legte, wobei er sich doch etwas auf seinen Unterarmen abstützte, um sie nicht mit seinem gesamten Gewicht zu erdrücken. Doch während sie sich küssten, hob Mewthree (w) wieder ihre Hand und strich diesmal etwas sanfter über Mewthree‘s (m) Rubin, worauf diesem ein wohliger Schauer über den Rücken lief, während er spürte, wie auch sein Verlangen nach Mewthree (w) immer weiter stieg, worauf sein Kuss fordernder wurde und er mit seiner Zunge über ihre Lippen strich, um so um Einlass zu bitten. Mewthree (w) zuckte darauf kurz erschrocken zusammen, bevor sie dann aber seiner Bitte nachkam und ihre Lippen öffnete, worauf Mewthree‘s (m) Zunge in ihren Mund eindrang und diesen gierig erkundete, bevor er ihre Zunge zu einem Tanz aufforderte. Als sie jedoch den Kuss unterbrechen musste, da beide Luft holen musste, legte Mewthree (w) sanft ihre Hände auf Mewthree‘s (m) Wangen und zog diesen so tiefer zu sich, worauf sie vorsichtig einen Kuss auf seinen Rubin hauchte, bevor sie sanft anfing über diesen zu lecken, was Mewthree (m) leicht aufstöhnen ließ. Während Mewthree (w) seinen Rubin liebkoste, begannen Mewthree‘s (m) Hände wieder über ihren Körper zu wandern, was Mewthree (w) leise keuchen ließ und sie inne halten musste, was Mewthree (m) half sich aus ihrem Griff zu befreien, um so unzählige Küsse auf ihrer Brust zu verteilen, bevor er dann höher wanderte und sie wieder sanft küsste, bevor er dann aber von ihren Lippen abließ und höher zu ihren Stirnzeichen wanderte. Bei diesem begann er langsam dessen Linien mit seiner Zunge nachzufahren, was Mewthree (w) noch mehr stöhnen ließ, während sie sich unter ihm zu winden begann, was Mewthree (m) sagte, das ihr Stirnzeichen wie sein Rubin ihre empfindlichste Stelle war, worauf er dieses nur mehr verwöhnte, während Mewthree‘s (w) Stöhnen immer lauter wurde. Doch durch ihr Stöhnen noch mehr erregt, konnte Mewthree (m) sich nicht mehr zurückhalten. Er konnte nicht mehr warten. Er wollte sie! Mit diesem Verlangen ergriff er sanft Mewthree‘s (w) Handgelenke und drückte diese links und rechts neben ihren Kopf zu Boden, während er sich ganz auf sie legte und seinen Körper auf den ihren presste, während Mewthree (w) ihn kurz verdutzt ansah, bevor er Erkennen in ihren Augen lesen konnte und so wusste, das sie verstand, das jetzt mehr als die Liebkosungen kommen würde. Doch Mewthree (m) wartete… Er wollte erst ein Okay von ihr haben, bevor er weitergehen würde. Er sah, wie Mewthree (w) doch etwas ängstlich zu ihm aufsah, bevor sie tief Luft holte und nickte. Daraufhin lächelte Mewthree (m) und beugte sich zu Mewthree (w) hinunter, welche jedoch langsam etwas ängstlich wurde, was ihm jedoch nicht entging, weshalb er sie sanft küsste. Dies war seine Art ihr zu sagen, dass sie keine Angst zu haben brauchte. Davon doch etwas leicht überrumpelt, sah Mewthree (w) ihn nur schweigend an, bevor sie ihn dankbar anlächelte. Doch dieses Lächeln war zu viel für Mewthree (m). Sein Verlangen nach ihr wurde immer größer, worauf er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Doch er brauchte das nicht. Dies war der Wunsch von ihnen beiden. Sie waren zusammen und keiner konnte sie jemals wieder trennen. Und als wollte sie dies bezeugen, schimmerte die Herzschuppe im Gras hell auf. Sie beide gehörten für immer zusammen. Unnnddd stopp! Man, das war jetzt ein Krampf. Ich habe geschlagene zehn Minuten vor dem Text gesessen ohne zu wissen, wie ich das Kapitel beenden konnte. Findet mal dafür einen richtigen Satz. >.< Nun ja, während die Mewthree sich jetzt auf eine… Ähm… spezielle Art die Zeit vertreiben, sind die anderen weiterhin auf Rettungsmission. Im nächsten Kapitel werden sie aber Erfolg haben und Mewtu (w), wie auch Yuki befreien können. Und mir fällt mal gerade so auf, dass es gerade mal so noch in etwa vier oder fünf Kapitel sind, dann ist diese FF abgeschlossen. Mal sehen, was in diesen ganzen Kapiteln noch passieren wird. X3 Wir sehen uns beim nächsten Kapitel Bye GoldenSun Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)