Der Fluch von Yamica (Ein scheinbar aussichtsloser Kampf gegen die Zeit) ================================================================================ Kapitel 8: Zimmerservice ------------------------ Titel: Der Fluch Untertitel: Zimmerservice Teil: 8/9 Autor1: Nicnatha Email: 2x-Treme@web.de Autor2: Yamica Email: yamica@craig-parker.de Fanfiction: Get Backers Rating: PG-18 Inhalt: Eine neue Kundin will die Get Backers anheuern, um ihren vermissten Sohn zu finden, der an einer tödlichen Krankheit, einem Fluch, leidet. Doch was ist, wenn die Jungs den Gesuchten bereits kennen? Warnungen: [Yaoi] Pairing: Ginji/Ban Archiv: ja Disclaimer: Gehört alles nicht uns und wir verdienen keinen Cent damit! Ginji war knallrot geworden und senkte den Blick. Ban drehte sich zu ihm um. "Ginji? War...das zu schnell?" "Nein, nein... nur... du willst heut Nacht was genau fordern?" "Das sehen wir dann...erst mal...duschen..." "Okay, brauchst du Hilfe?" "Willst du mir den Rücken waschen?" "Geh erstmal duschen, wenn du mich dann brauchst, schreist du einfach." "Werd ich sicher...." Und wie sicher. Es dauerte keine zehn Minuten. Ginji kam sofort angewackelt. Inzwischen hatte er sich bis auf seine Boxershorts ausgezogen. "Was denn Ban-chan?" Der hielt ihm nur auffordernd den Schwamm entgegen und kehrte ihm den schmalen Rücken zu. "Du bist unmöglich...", grinste Ginji und trat hinter ihn. "Wieso denn?", schnurrte Ban schon in freudiger Erwartung. Ginji gab ihm nur einen Klaps auf den Hintern und griff zum Schwamm. "Hey...", beschwerte sich Ban für die rüde Behandlung seines Allerwertesten. "Sei sanft damit, den brauch ich noch..." "Wofür denn?", grinste Ginji und streichelte mit dem Schwamm über die malträtierte Stelle. "Zum Sitzen?" "Ach so.." "Oder...?" Ban guckte mit verführerischem Augenaufschlag über seine Schulter zu Ginji. "Schau nicht so..." Ginji begann nun seinen Rücken zu waschen. "Warum denn nicht?", hauchte Ban heiser. "Hast du noch was anderes vor damit? Dann musst du aber ein gaaaanz lieber Junge sein, damit ich dich da ran lasse..." "Ban-chan hör auf." Ginji wurde wieder rot. "Was denn?" "Das ist mir peinlich!" "Warum denn...?" Ban drehte sich langsam zu Ginji um und sah ihn ernsthaft an seiner Antwort interessiert an. Doch Ginji kniff die Augen zusammen und rannte aus dem Bad. "Ginji!!" Ban fuhr hoch und fluchte, weil er auf den nassen Fliesen ausrutschte, ehe er seinem Freund hinter her hechtete. Er erwischte ihn gerade noch, ehe er das Schlafzimmer verlassen konnte, packte ihn am Handgelenk und riss ihn im Schwung mit sich aufs Bett. Keuchend blieb er Auge in Auge mit Ginji liegen. "Was.....was sollte dass denn eben?" "Ich... ich, weiß nicht." "Na komm schon, mir kannst du es doch sagen." "Du... bist... nackt." "Wie Gott mich erschuf, ja...das sind wir bekanntlich alle, wenn wir nichts anhaben...du doch auch." "Aber... verdammt Ban-chan ich kann dich so nicht ansehen." "Dann zieh dich eben auch aus, dann ist Gleichstand." "NEIN!" "Ginji, nun stell dich nicht so an. Wäre ja nicht das erste Mal, oder? Wir sind schon öfters zusammen baden gewesen, schon vergessen?" "Aber da war das noch was anderes." "Was war anders?" "Da hab ich noch nicht SOWAS für dich gefühlt." "Ginji. Sag mir klipp und klar, warum du es jetzt nicht ertragen kannst mich anzusehen? Bin ich so hässlich geworden?" "NEIN! Och Mann Ban-chan, kannst du es denn nicht erahnen...?" "Mach ich dich an?" Ginji nickte nur. "Und du hast ein Problem damit? Warum?" Ban verstand die Welt nicht mehr. "Weil ich reagiere.“ Bans Blick wanderte nach unten und dann wieder grinsend hoch. "Ich wäre beleidigt, wenn es nicht so wäre...", meinte er dann und griff vorsichtig mit einer Hand nach Ginjis Gesicht, um sanft über seine Wange zu streicheln. "Oooooh, das ist mir peinlich...", murmelte Ginji, genoss aber die zärtliche Berührung. "Fragt sich noch wie lange", schnurrte Ban und seine Fingerkuppen strichen nun über Ginjis Kinn und seinen Hals entlang. "Du... du bist doch... noch gar nicht gesund...", murmelte der Jüngere und hatte die Augen geschlossen. "Dafür reicht es allemal..." "Ban-chan ich... ich hab das noch nie..." "Ich doch auch nicht", beruhigte ihn Ban. "Woher weißt du dann wie das geht?" "Man hört so einiges...", meinte Ban und rutschte dichter an Ginji heran. "Ach so?", fragte Ginji und rutschte etwas zurück. "Hey...hast du Angst? Wir können auch nur kuscheln, Süßer...und du informierst dich am besten zuerst bei Kazuki über diese Sache mit den Bienchen und den Bienchen..." "Angst? Ich?" Ginji schüttelte den Kopf. "Ich hab vor nichts Angst!" "Dann ist ja gut..." Langsam hob der Blonde den Kopf. Und Ban blickte ihn offen und ehrlich an, alles Kommende von Ginji abhängig machend. Der rutschte vor und küsste ihn sanft. Um ihn nicht wieder zurückschrecken zu lassen, liess Ban ihn erst einmal machen, konnte aber nicht widerstehen, denn unschuldigen Kuss zu erwidern und zu vertiefen. Und so landete Ginji bald auf dem Rücken und Ban war über ihm. Zärtlich schlang er die Arme um seinen Freund, traute sich jedoch nicht ganz zuzudrücken. Doch Ban zeigte längst keine Schwächen mehr und schmiegte sich schnurrend in die Umarmung. Daraufhin vertiefte Ginji den Kuss, blieb aber immer noch zurückhaltend. Und Ban drängte ihn nicht, sein Körper aber machte Ginji unmissverständlich klar, dass er wieder in Ordnung und ziemlich erregt war. Nach einer Weile löste sich Ginji von ihm und sah ihn ernst an. "Mach mit mir, was immer du willst." "Ach Ginji...", schollt ihn Ban liebevoll. "Es soll uns doch beiden gefallen und wenn du Schiss hast dürfte es dir kaum Spaß machen." "Ich habe wirklich keine Angst, nicht bei dir.“ Ginji lächelte und legte eine Hand an Bans Wange. "Nicht wenn du es bist." Bans Mundwinkel zogen sich hoch, ehe er den Oberkörper senkte, um Ginji sanft zu küssen und sich dann mit seinen Lippen einen Weg über Ginjis Hals nach unten zu suchen. "Wow...", murmelte dieser verzückt und schloss genießend die Augen. Und langsam testete Ban Ginjis Reaktionen auf Berührungen weiter unten aus. Und das erste was kam, war ein leises Quietschen. Was Ban erschrocken hochgucken liess. "Was ist? Hab ich dir wehgetan?" "Nein, mach weitaaaaa!" "Hmmm, ach so ist das....", grinste Ban und hauchte einen Kuss auf Ginjis Brustbein. "Das is schön...", flüsterte der Blonde und genoss es sichtlich. Ban war zufrieden mit dieser Aussage und seine Hände strichen zusätzlich über Ginjis Seiten nach unten, zum Bund seiner Shorts. "Ban-chan?", fragte Ginji da erneut "Sag mir, wenn du was nicht willst", meinte dieser ruhig und küsste Ginjis Bauch. "Nein, ich... darum geht es nicht... ich..." Ginji wurde wieder rot. "Na ja, bin schon sehr... erregt." Ban verdrehte leicht die Augen. "Das ist in deinem Alter schwer zu hoffen, sonst müssen wir dir Viagra besorgen." "Aber... na ja, es.. ich bin schon fast..... es... ist...alles... nass." Nun bekam Ban doch große Augen. "Wie? Was? Du bist gekommen oder was?" "Noch nicht nur... fast..." Ban schnaufte. "Junge, erschreck mich doch nicht so...", meinte er und zog Ginji dann ohne weiteres Federlesen die Shorts runter. "Wieso erschrecken?" "Ich hab dich kaum angefasst, Süßer...was machst du erst, wenn ich das hier mache...?" Er strich mit voller Absicht mit seiner Hand zwischen Ginjis Schenkel und liess seine Hand dann auf der harten, pulsierenden Erektion liegen. Und Ginji begann sofort heftig zu schnaufen. "Ich... ich... ich......" "Jaaaaa...'" "Das ist... wow... hab so oft davon geträumt." "Wirklich?", schnurrte Ban und hauchte feine Küsschen auf Ginjis Brust. Der Blonde schmeckte einfach zu gut und Ban liess noch zusätzlich seine Zunge über die heiße Haut schlenzen. "Ja, und davon auch und..." Ginji grinste dreckig. "Noch ganz andere Dinge." "Die musst du mir dann bei Zeiten mal zeigen", meinte Ban. "Die anderen Dinge?", hauchte Ginji leise. Ban nickte und lehnte sich etwas nach oben, um Ginji einen Kuss von den Lippen zu stehlen, seine Hand liess er aber tunlichst zwischen seinen Schenkeln und griff sogar etwas zu. Ein leises Stöhnen war seine Antwort. "Das war eins davon, den Rest musst du selber herausfinden." "Mal sehen ob ich das schaffen werde...", schnurrte Ban und blickte nach unten, wo sich seine Hand nun um Ginjis erwartungsvoll zuckendes Glied legte. Das Stöhnen wurde lauter und der Blonde streckte den Rücken durch. Ban schien es diebischen Spaß zu machen Ginji aufs Äußerste zu reizen und ihn dann wieder zur Ruhe kommen zu lassen. Immer wieder trieb er ihn nahe an den Höhepunkt, nur um sich dann wieder zurück zu ziehen und ihm nur liebevollen Nonsens ins Ohr zu flüstern. Schließlich hielt es Ginji fast nicht mehr aus. "Ban, bitte... ich kann nicht mehr." "Okay.....aber nicht erschrecken...", meinte Ban und rutschte nach unten. “Hab doch auch keine Erfahrung DAMIT...", murmelte er noch, ehe er zwischen Ginjis Schenkeln verschwand. "Was machst du denn nun da?" Sekunden später wusste er es, als Ban nach kurzem Zögern seine Zungenspitze neckisch über die bereits feuchte Eichel gleiten liess. "Ban-chan!?!?" Doch Ban hatte bereits den Mund voll und konnte nichts mehr erwidern. "Oh.... Gott... Gott... nicht bitte... ich will doch, das wir zusammen... kommen." Ban liess Ginjis Glied kurz mit einem schmatzenden Geräusch aus seinem Mund gleiten. "Dazu...haben wir doch später noch Gelegenheit, oder kannst du nur einmal?", fragte er provozierend, wartete aber keine Antwort ab, sondern schloss seine Lippen wieder um den heißen Schaft. "Aber... aber......" Ginji hechelte nun fast schon und verkralle die Hände im Laken. Und Ban bewegte seinen Kopf nun nachhaltiger und schneller auf und ab. Schließlich ergoss sich Ginji, der sich schon lange zurück gehalten hatte. Und mit einem Mal war Bans Mund voller als zuvor und er schluckte erschrocken. Und Ginji richtete sich auf. "Gomene Ban-chan, ich wollt nicht." Aber was Ginji nun sah, war ein Ban-chan, der sich gerade das Schnäuzchen sauber leckte wie eine Katze, die gerade eine Schale Sahne geleert hatte. "Ban-chan?" "Hmm...?" "Gomen.." "Was denn Süßer?" Ban kam zwischen Ginjis Schenkeln hoch gerutscht und presste seine eigene Erektion wieder gegen Ginjis Glied, während er ihn aus glühenden Augen ansah und ihm über die Lippen leckte. "Ich wollte nicht kommen." "Warum denn nicht? War ich so schlecht?" "Nein, ganz im Gegenteil." Ban grinste. "Na siehst du? Dann ist es doch gut wenn du kommst.....sonst hätte ich was falsch gemacht." "Aber du musstest das schlucken." "Hmm...ja, war ganz seltsam... hat mich an warme Eiscreme erinnert." "Warme Eiscreme?" Ginji schluckte. Ban grinste erneut ab Ginjis Gesichtsausdruck und strich ihm sanft über die Wange. "Es war nicht schlimm...ehrlich..." "Wirklich?" "Natürlich nicht....warum denn auch?" "Na ja, dachte du ekelst dich vielleicht." Ban schüttelte den Kopf und schlang die Arme um Ginjis Nacken und kuschelte sich an seinen Freund. "Nicht vor dir...nie und nimmer..." Ginji lächelte und zog ihn an sich. "Und was mach ich nun mit dir?" "Hab mich einfach nur lieb und bleib bei mir", kam es ungewöhnlich unsicher von Ban. "Hab ich was anderes vor? Will dich gar nie mehr hergeben." Ginji konnte Ban erleichtert durchatmen hören und spüren, wie sich sein Körper langsam entspannte. "Hattest du Angst, dass das passieren könnte?" Ban löste den Griff etwas und zog den Kopf zurück, um ihn unter Ginjis Kinn zu schieben, ehe er schwach nickte. "Willst du jetzt... schlafen?" "Nein...nein, ich will einfach nur bei dir sein und dich spüren..." "Dann... na ja...." Ginji lächelte ihn an. "Du weißt doch wie es geht... theoretisch." "Hai....du doch auch, oder nicht?" "Ja... also wollen wir es tun?" Ban blickte nun erstaunt hoch. "Ich hab.....nichts dabei, also...keine Gummis und kein Gleitgel, nichts..." "Oh... ach so...verstehe." Entschuldigend biss sich Ban auf die Unterlippe. "..und ich will dir nicht wehtun oder... umgekehrt?" "Nein! Nein.... schon so.." Ban grinste verhalten. "Ich kann sonst ja mal unten nachfragen gehen, wo die nächste Apotheke ist... oder bist du nachher nicht mehr in Stimmung?" "Ich bin immer in Stimmung, wenn du bei mir bist." "O-Okay...." Ban stand langsam auf, wankte etwas und machte dann ein langes Gesicht. "Dazu müsst ich mich anziehen und die Sachen sind alle nicht mehr sauber...", jammerte er. "Ob der Zimmerservice auf Kondome und Gleitgel liefert?" "Dann lassen wir es." "Nein", entschied Ban und griff nach dem Telefonhörer. "Ban-chan, das kannst du nicht wirklich tun!" Ban hob den Zeigefinger, um Ginji zum Schweigen zu bringen. Sofort verstummte der Jüngere. Und Ban gab eiskalt seine Bestellung durch, die man sogar nach erstem Unglauben annahm und versprach so schnell wie möglich zu liefern. Ginji hörte sprachlos zu. Danach drehte Ban sich wieder zu ihm um und sah ihn verheißungsvoll an. "Du.hast.das.nicht.getan.oder?" "Warum denn nicht?" "Weil...weil.... Aaaaah Ban-chan du bist verrückt...“, lachte Ginji "Nein, nur relativ......geil", meinte Ban mit einem Deut nach unten. "Soll ich dir dabei helfen?" "Jetzt schon?" Ban winkte ab und grinste hinterhältig. "Später mein Lieber...sonst hast du ja gar nichts mehr von mir..." Ginji jedoch kam Katzenhaft auf ihn zu geschlichen. "Kannst du etwa nicht mehr als einmal?" "Keine Ahnung wie sehr du mich schlauchst...", meinte Ban abwehrend und rutschte etwas auf dem Bett zurück. Ginji grinste teuflisch. "Ausprobieren..." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)