Peinliche Situation von KathyColin ================================================================================ Kapitel 4: Nächtliche Gedanken ------------------------------ Hi Leute! Ich melde mich nach langer Zeit auch mal wieder! Ja ihr lest richtig. Mich gibt es auch noch! Es tut mir leid, dass es mit dem 4 Kapitel so lange gedauert hat. Aber irgendwie hatte ich keine richtige Idee wie es weiter gehen sollte, bis jetzt! Ich hoffe ihr habt noch nicht das Interesse verloren! Ein besonderer Dank geht an: BacktotheRoots: Danke für deine Kommentare. Ich hoffe du wirst die Geschichte auch weiter verfolgen. Prue: Auch dir ein herzliches Dankeschön, dass du mir deine Meinung schreibst. Ich hoffe du bist immer noch glücklich mit deiner neuen Liebe und es läuft so wie du dir es wünscht! HDGDL! Lina_Kudo: Ich zieh mal lieber den Kopf ein. Ich hab ein ganz schlechtes Gewissen, dass ich mich nach meinen Berlinurlaub noch nicht wieder gemeldet habe. Ich hoffe du bist mir nicht all zu böse. Ich verspreche dir ich werde meinen GB – Eintrag so schnell wie möglich nach holen. Und noch Alles, alles Gute zum Geburtstag. Ich nehme mal an, du hast schon gefeiert! HDGDL! She-Ra: Danke Süße, dass du immer für mich da bist und mir ab und zu einen Arschtritt verpasst, wenn ich es brauche! Ich hab dich ganz doll lieb! So nun das Annchen: Anne, mein Sonnenschein, ach was wäre ich ohne dich? Du bist mir einfach so ans Herz gewachsen mit deiner ganzen Art und Weise. Ich liebe unsere Telefonate. Vor allem unsere vollkommen bekloppten TeleRPG`s1 *gg* Mit dir macht es ganz besonders viel Spaß RPG`s zu veranstalten. Danke, dass du mich aus hältst mit mir. Ich weiß ich bin manchmal schwierig! Aber ich werde mich besser! Großes Generalehrenwort *gg* Grüß mein Patenkind von mir! Hab dich ganz doll lieb. So und als Letzteunsere Kleine Butterfly81: Eins sei hier wirklich mal angemerkt, würde es Butterfly nicht geben, wer weis ob ich irgendwann überhaupt ein neues Kapitel hoch geladen hätte. Dank Butterfly`s triezen und antreiben, habe ich mich nur an ein neues Kap gemacht. Sie hat mich ein bisschen wieder auf die Sailor Moon Schiene gebracht, nach dem ich bei Lady Oscar abgetaucht war! *gg* Süße, ich liebe auch unsere Telefonate. Zudem glaub ich fest an dich. Wir schaukeln dein Baby für den Nano schon. Ich liebe diese Story einfach, die du dir da ausgedacht hast, in deinen Schmetterlingsköpfchen! *gg* Hab dich ganz doll lieb! So aber jetzt geht`s los! Viel Spaß! Seiya warf sich von der einen Seite seines Bettes auf die andere auf der Suche nach Schlaf. Aber er fand keinen, seit er diesen schrecklichen Alptraum gehabt hatte. Zudem ließ dieser Traum Seiya nicht los. Ihm gingen die Bilder nicht aus dem Kopf. Immer noch lief es ihm eiskalt den Rücken runter, wenn er an die Hinrichtung dachte, besonders an diese blauen unendlichen Augen, des Gefangenen! Seiya wusste nicht zum wievielten Male er jetzt auf die Uhr schaute. Diese zeigte 4:00 Uhr früh an. Wütend und entnervt schlug er seine Bettdecke zurück und setzte sich auf. Es hatte ja doch keinen Sinn mehr, länger im Bett liegen zu bleiben. Das Gesicht in die Hände gestützt, zusammengesunken, saß er auf der Bettkannte. Das war doch alles zum Verrückt werden! Was war den nur los mit ihm? Warum bekam er diese Träume? Was sollte er den nur tun? Seiya war verzweifelt. Er wusste zum ersten in seinen Leben nicht was er tun sollte. Sonst hatte er doch immer einen Plan. Aber diesmal …? Diesmal war alles anders! Er fühlte sich so machtlos…. So hilflos…. Dies machte ihn unglaublich wütend. Zornig auf seine momentane Situation und wie sein Leben verlief stand er auf. Vielleicht würde ein Glas kaltes Wasser helfen! Vielleicht würde er danach wieder einen klaren Gedanken fassen können. Somit ging er nur in einer roten knappen Short bekleidet in die Küche. Die Mühe, das Licht anzuschalten, ersparte er sich. Er brauchte das Licht nicht. Schließlich kannte er sich hier bestens aus. Er wohnte hier. Seiya nahm die Wasserflasche aus dem Kühlschrank. Dabei erhellte das Licht vom Kühlschrank seinen marklos durchtrainierten Körper. Als sich die Kühlschranktür wieder schloss, war es wieder stockenduster. Seiya ging mit der Wasserflasche in der Hand zu der Anrichte, gegenüber vom Kühlschrank, um sich ein Glas aus der oberen Schrankfront heraus zu nehmen. Dabei stoß sich Seiya an der Tür am Kopf. Dadurch taumelte er etwas zurück, rieb sich die geschundene Stelle und fluchte innerlich über seine Dummheit. Verdammt noch mal, tat das weh. Diese dumme Tür! Wieso muss mir, dass auch immer passieren? Die Gläser wackelten als Seiya die Tür kräftig zu schlug. Danach schenkte er sich das ein Glas Wasser ein. Dabei verschüttete er die Hälfte, was ihn natürlich noch einmal fluchen lies. Wieder einmal war Seiya nicht wirklich bei der Sache und so passierte es, dass er das Wasserglas beim Greifen verfehlte. Das Glas stürzte zu Boden. Vor Schreck sprang Seiya ein Stück zurück. Dann sah er auf sie Bescherung nieder. Na prima, gemacht Seiya! Ganz großartig! Es war eine blöde Idee, aus dem Bett auf zu stehen. Ich hätte liegen bleiben sollen, dachte er sich und stand von der Hocke auf, in die er sich vor dem Scherbenhaufen gekniet hatte. Er dachte aber nicht daran sein Missgeschick zu bereinigen. Da zu hatte er gerade überhaupt keine Lust. Hoffentlich ist keiner wach geworden. Das kann ich nämlich gar nicht gebrauchen – ein mürrischen Yaten. Der hätte mir wahrlich noch gefällt. Missmutig trat Seiya an dass Fenster und schaute aus diesem hinaus. Aus Frust trank er nun aus der Wasserflasche. Sicher war ihm bewusst, dass es seinen Brüder nicht gefallen würde, wenn er diese Sauerei liegen lies, aber er hatte jetzt keinen Nerv dazu. Seine Gedanken schweiften wieder zu dem Traum ab, als er aus dem Fenster sah Was hatte gleich nochmal diese komische alte Frau gesagt? „ Sedona, es ist besser für dich und für deinen Sohn!“ Er schüttelte den Kopf. „ Ich soll ihr Sohn sein? Das ist doch absurd! Das kann nicht sein! Ich weis ja noch nicht mehr wer diese Frau ist! Außer dass sie Sedona heißt! Seiya runzelte seine Stirn als er sich an den Namen des Gefangenen erinnerte „ Seiji Kou!“ Das kann kein Zufall sein. Ich heiße doch auch so mit Nachnamen. Ist es möglich, dass er mein Vater ist? Dass kann nicht sein. Und was soll das eigentlich? Warum bekomme ich eigentlich Alpträume? Da stimmt doch was nicht! Das ist nicht mehr normal. Erst dachte ich, dass auch Taiki und Yaten von Träumen heim gesucht werden. Aber sie träumen nicht, sonst hätten sie mich nicht so verständnislos angeschaut als ich es mal erwähnt hatte. Das war ein Fehler! Vermutlich hätte ich dies nicht tun dürfen. Auch für eine Sailorkriegerin bedeutet es nichts Gutes, wenn man von Alpträumen heim gesucht wird. Ach, verdammt was soll ich nur machen? Ich kann es doch Ihnen nicht erzählen. Sie würden mich nur bemitleiden. Diese Blicke könnte ich nicht ertragen! Yaten wäre dann nur dafür, dass ich es Kakyuu würde mich nur vom Dienst befreien. Wer sollte dann auf sie aufpassen. Alle würden sich nur unsinnige Sorgen machen. Aber so kann es ja auch nicht weiter. Anscheinend ahnen Taiki und Yaten schon etwas. Lange kann ich es bestimmt nicht vor Ihnen verbergen. Was soll ich nur tun? Ach verdammt noch mal dass war doch alles zum…! Schaute Seiya zum Küchenfenster hinaus und auf den Mond. Ihm kam plötzlich wieder der Streit mit seinen beiden Brüdern in den Sinn. Zu allen Überfluss verdächtigen Taiki und Yaten auch noch Bunny. Was soll ich nur machen? Ich weiß, ich müsste Taiki und Yaten die Wahrheit sagen und Bunny vor diesen sinnlosen Verdächtigungen schützen. Aber dann müsste ich mich offenbaren. Das kann ich nicht machen. Das würde alles auf den Kopf stellen. Alle würden mich wie ein rohes Ei behandeln! Ich wäre ein Nichts! Was bleibt mir den noch, wenn unsere Prinzessin mich vom Dienst suspendiert? NICHTS! Ich müsste alles aufgeben für dass Leben und für dass wofür ich einstehe! Ich müsste meinen Posten als Anführer der Star Lights auf geben. Ich wäre kein Kämpfer mehr. Ich wäre schwach, hilflos und machtlos! Nein das darf nicht sein. Ich bin Sailor Star Fighter. Ein Kämpfer! Er setzte die Wasserflasche an und trank. Als er sie wieder schloss und auf die Anrichte stellte, blickte er traurig entschlossen zu gleich in die dunkle Nacht hinein. Seine Gedanken kreisten. Egal wie ich es drehte, ich finde keinen Ausweg. Ich kann doch auch nicht auf eigenen Faust heraus finden, was es mit diesen mysteriösen Alpträumen auf sich hat. Nein, ich würde meine Prinzessin anlügen! Aber so verschwieg ich ihr etwas wichtiges, was vielleicht von Bedeutung war. Vielleicht würde sie, dass, früher oder später auch in Gefahr bringen. Allein nur durch mein Schweigen. Dann wäre ich daran schuld, dass ihr etwas zu stoßen würde. Nein, dass würde ich niemals mit meinem Gewissen vereinbaren können. Aber was war besser? Lügen oder Verschweigen? War überhaupt etwas von den Beiden besser? Oder kam es nicht auf, dass Gleiche am Ende hinaus? Hatten Lügen und verschweigen am Ende nicht die gleiche Bedeutung? Aber die eigentliche Frage war erstmal, ob ich überhaupt jemanden anvertrauen sollte oder nicht? Es müssten ja nicht meinen Brüder oder meine Prinzessin sein! Vielleicht sollte ich mit Bunny reden? Sie hätte bestimmt Verständnis! Gleich darauf schüttelte Seiya den Kopf über die unsinnige Idee. Das kann ich nicht machen. Sie hat bestimmt viel mit ihrer Schule zu tun. Schließlich ist es ihr letztes Jahr und am Schuljahrende standen Prüfungen an. Sie hatte den Kopf bestimmt mit anderen Dingen voll. Zudem würden es meine Brüder nicht begrüßen, wenn ich mich ihr anvertraute. Noch mehr Stunk wollte ich nicht heraufbeschwören! Nein, ich konnte Bunny damit nicht belasten. Zudem hatte ich mich doch dazu entschlossen etwas Abstand zu ihr zu bekommen. Schließlich war sie mit Mamoru glücklich! Da passte ich nicht rein! Zudem hatte ich es Haruka versprochen. Ach diese Haruka ging gewaltig gegen den Strich. Warum musste sie sich immer in die Angelegenheiten von mir und Bunny einmischen. Sicher ich konnte Haruka verstehen, sie wollte Bunny – ihre Prinzessin nur beschützen. Sie handelte genau so, wie ich auch gehandelt hätte! Er musste leicht schmunzeln. Seiya hatte nichts gegen Haruka. Im Gegenteil er begrüßte es sogar, dass dieses Mannsweib ein Auge auf Bunny hatte. Aber irgendwie wurde er, dass Gefühl nicht los, dass Haruka sich zu sehr in das Leben von Bunny mischte. Ihm kam es so vor als würde Haruka Bunny ab und zu sagen wie sie sich zu entscheiden hatte und was sie tun sollte. Bunny konnte keine eigenen Entscheidungen treffen. Ach ja, sein Schätzchen hatte es nicht leicht. Aber leicht hatte man es auch nicht, wenn deine Zukunft schon vorher bestimmt war. Sein Schätzchen blickte in eine herausfordernde pflichtbewusste Zukunft. Manchmal hatte Seiya den Eindruck Bunny wollte diese Zukunft überhaupt nicht. Sie wollte nicht, die sein, von der das Wohl der gesamten Menschheit abhing. Seiya glaubte, dass diese Last einfach zu groß für sein Schätzchen war. So eine große Last konnten niemals solche zierlichen Schultern tragen, wie Bunny, sie besaß! Nein, er würde definitiv Bunny nichts von seinen Problemen erzählen. Sie hatte genug mit sich und ihrer Rolle in der nahen Zukunft zu tun. Er wollte ich nicht auch noch zur Last fallen. Seiya seufzte frustriert und resigniert auf. Es hatte keinen Sinn. Er stand nun mal allein da. Er musste mit seinen Problemen alleine klar kommen. Aber er wäre nicht Seiya Kou - Sailor Star Fighter, wenn er dies nicht fertig brachte. Er war ein Kämpfer. Er hatte schon so viele heikle und schwierige Situationen gemeistert. Nicht umsonst war er der Anführer der Star Lights und kein Anderer! So schnell würde er nicht aufgeben! Wie durch Zufall streifte sein Blick die Küchenuhr und er erschrak. Es war bereits 6: 00 Uhr früh. Er hatte jetzt geschlagene 2 Stunden in der Küche gestanden und über seine verzwickte Lebenslage nach gedacht! Wenn ihn jemand gesehen hat, der würde ihn für verrückt erklären. Wahrscheinlich war er, dass auch, dachte sich Seiya bitter. Warum sollte man sonst Alptraum geplagt sein? Aber nun musste ins Bett. Schließlich wollte er noch etwas Schlaf bekommen, bevor er um Zehn im Studio sein musste, um Aufnahmen zu tätigen. Außerdem konnte er es sich nicht leisten zu verschlafen, nachdem er seinen Brüdern versprochen hatte, sich wieder mehr auf seine Aufgaben und Pflichten zu konzentrieren. Wie gesagt er wollte keinen neuen Zoff mit seinen Brüdern haben. Seiya wollte aus der Küchen gehen, als sein Blick auf sein Missgeschick fiel. Das zerbrochene Glas auf den Boden. Ach ja, dass gibt es ja auch noch! Verdammt! Sein Blick glitt zurück auf die Uhr! Es ist schon spät! Wenn ich es jetzt aufräume, werde ich noch später ins Bett gehen. Eigentlich habe ich auch gar keine Lust es jetzt auf zu räumen. Aber, wenn ich es nicht tue, was ich doch garantiert wer morgen früh wieder als erster rum motzen würde! Yaten! Ach, was soll`s! Ich räum das morgen nachher weg. Yaten soll sich nicht so aufspielen, endschied sich Seiya. Damit ging er in sein Zimmer. So, geschafft! Das war eine schwere Geburt. Ich hoffe inständig, dass mir dass nächste Kapitel leicht von der Hand geht! Lg Kathy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)