Die Welt von Lyhn von Rei-Hitoshima (Völker und Kreaturen) ================================================================================ Kapitel 2: Näheres über die Völker von Lyhn ------------------------------------------- Vorbereitung der Reise ---------------------- Ich wurde als Bauernsohn einer Menschenfamilie geboren. Recht bald wurde meinen Eltern klar, dass ich ein Drachenmensch war. Einer alten Legende nach verliebte sich einer der Uhrahnin in einen Drachen und zeugt mit ihnen diese Wesen. Seither wird in jeder Generation in einer Sippe der Menschen ein solches Kind geboren. Doch dies war erst der Anfang meiner langen Reise. Ich wurde ausgesetzt wie so viele. Doch instinktiv wusste ich mich zu ernähren und im Wald zu überleben. Dies war in den Jahren 3923 der Sonne. Als ich nach zwanzig Sommern erkannte ich das nur im Verständnis der Völker frieden gedeihen konnte. Ich trug diese Idee in der Stadt der Flüchtigen, Lernost vor. Dort wo andere Drachenmenschen, aber auch Untote und Gobelin wie Halbdämonen leben. Zum Volk der Menschen --------------------- Die Schriften berichten dass das Menschenvolk im Zeitalter der Monde entstand. Sie waren den Gobelin ähnlich. Mit Fell bekleidet und besaßen eine Sprache die heute untergegangen ist. Einige Alchemisten vermuten dass Gobelin einst Menschen waren und nur aus der Mischung aus Norks und Menschen hervortraten. Sie wurden recht schnell Zahlreich und eigneten sich von Elfen und Zwergen allerlei Wissen an. Es entstanden Drei Großreiche der Menschen. Gardorend, das im kompletten Südwesten lag, bis zu den Feuerbergen. Dann das Reich von Senphera, das im Süd-Osten und auf den Inseln im Mondsichelmeer lag, sowie das Reich von Weed, das Im Eisland bis in die Steppe Reichte. Sie Verbreiten sich So arg, dass der Kampf um Land bald einen 709 Jahre andauernden Krieg verursachte in dessen Ende Feuer und Krankheit das Menschenvolk auf ein beinahe über Zwanzigfaches dezimierte. Die Wahre Masse der Menschen lässt sich nur erahnen, da wir keine Zahlen besitzen die dis beweisen. Die Hochelfen, traten wieder an in ihre Alte Vormachtstellung, vor den Kriegen. Heute Sind Menschen nur noch wenige Tausende in den Städten. Damals jedoch, schienen sie unzählbar. Mentalität der Menschen Sie wissen um ihre Stellung und haben sich dem Kaiserlich der Hochelfen offiziell unterwarfen. Sie erkennen das Mandat des Lichts, der Hochelfen an, das ihnen das Recht gibt über Abgaben, Krieg, Frieden zu entscheiden und zum Wohle aller unter dem Himmel von Lyhn zu herrschen. Sie sind im Imperium der Hochelfen im stand von Arbeitern. Menschen leben jedoch innerhalb ihrer Städte weitestgehend Autonom. So entwickelten sich Staatstaten und keine umfassenden Königreiche. Sie sind sehr offen gegenüber fremden, ausgenommen Drachenmenschen und Halbdämonen. Als ich noch bei ihnen lebte war es üblich, einmal im Jahr ein fest für die Hochelfen zu feien um ihnen für den langjährigen frieden und die Ernte zu danken. Man müsste meinen dass sie bei den Menschen wie Götter verehrt und bewundert werden. Tatsächlich aber wird in den Tavernen und Familien nicht immer so gesprochen wie es in der Öffentlichkeit geschieht. Da Menschen sehr reiselustig sind zog es sie immer wieder hinaus in die Welt. So entstand bald eine Gemeinsame Handelsflotte des am Mondsichelmeer gelegenen Stadtstattens. Ein Handelsmonopol entstand bald und brachte Wohlstand und Reichtum. Wird eine von ihnen bedroht ist die Flotte dazu verpflichtet, all ihre Mittel und Mannen zur Verteidigung der Menschheit einzusetzen. Sie Finanzieren aus diesem Zweck einige Ritterorden im Innenland um auch dort präsent zu sein. Gemeinhin wird das Volk der Menschen als Gutherzig, Ehrenwert und Stolz gesehen. (Gut) Sie glauben fest an die Gottheit Lunvin, Hüterin der Mächte des Himmels. Menschen kennzeichnen folgende Eigenschaften: Strebsamkeit Abenteuerlust Forscherdrang Vielseitigkeit Tapferkeit Das Volk der Drachenmenschen ---------------------------- Einer der Wohl größten Minderheiten auf Lyhn sind die Drachenmenschen, die der Legende nach aus einem Liebespaar zwischen einer Menschenfrau und einem Drachengott entstanden sein soll. Noch im frühen Tagen in der Zeit des Mondes geschah dies, noch bevor die Drei Reiche der Menschen entstanden. Sie leben im Südosten in Lernost und verstreut in den dichten Wäldern von Lyhn. Es hatte sich im laufe der Jahrtausende eine Clangesellschaft gebildet. Familien aus Drachenmenschen die in einem bestimmten Theretorien leben. Dabei treffen sie sich, wie das Gesetz der Schuppen es befielt aller 17 Tage an einem, für die Welt geheimen Ort um dort Die gesamten Clans zu treffen. Auch in den Familien wird früh Selbständigkeit und Orientierung gelehrt. In den Städten reisen sie meist ummantelt und im verborgenen um das neuste zu erfahren. Vor den Reinrassigen Hochelfen sind sie nichts weiter alleine Krankheit und besitzen keinerlei existenzrechte in ihrem Imperium. Daher werden sie von ihnen sogar mitunter verfolgt und umgebracht, wie Tiere gejagt. Mentalität der Drachenmenschen Trotz ihrer Verfolgung und Diskriminierung von Menschen und Hochelfen, sind sie dennoch kein Volk von Hass und krieg. Jeder einzelne, ob freu oder Man hat die gleichen Recht und kann sich zu genüge Wehren. Das Opfer eines einzelnen ist für die Gesamte Gruppe ein schwerer schlag und somit für die gesamte Gemeinschaft relevant. Mit den Elfen und Zwergen und Gobelin besteht reger Handel und Kontakt. Aufgrund seiner Beschaffenheit können sich aber Drachenmenschen nur mit Menschen oder ihres gleichen mischen, was ihre noch immer Geringe Zahl erklärt. Ihre Mentalität wird Gemeinhin als Neutral betrachtet. Drachenmenschen kennzeichnen folgende Eigenschaften: Widerstandsfähig Gerecht Selbstständigkeit Nomadisch Willensstark Über das Volk der Hochelfen --------------------------- Sie stammen aus dem Zeitalter der Seelen und sind somit einer der ältesten Rassen auf Lyhn. Sie errichteten als erstes ein Reich und erfanden allerlei Bildende Künste. Das Heutige Kaiserreich der Hochelfen erstreckt sich über den gestammten Süden und schlisst auch teilweise den eisigen Nordosten mit ein. Früher waren sie offensiver und Kriegerischer. Heute ist ihr wesen ruhiger und gelassener gewunden. Sie sind mit den Haibanen und den Engeln verwand. Vielleicht erklärt sich hierdurch ihre so oft beschriebene Schönheit. Bei den Goblin, Norks und Mynothauren werden sie allerdings als Zwitter belächelt und gerade durch ihren hang zur Überheblichkeit nicht ernst genommen. Ihre Macht liegt vor allem in ihrem Wissen um die Ursprünge der Magie verborgen. Sie Beherrschen die Volker der Menschen, Zwerge wie auch Elfen die ihnen abgaben zu entrichten haben. Gerade weil sie immer wieder von Kreaturen und Neuankömmlingen angegriffen und bedroht wurden haben sie diese Einstellung entwickelt. Den Wahn die Welt vor dem Bösen zu bewahren. Mentalität der Hochelfen ------------------------ Sie schulten sich in innerer Harmonie, Zurückhaltung und Geistiger Überlegenheit. Sie ist bei ihnen wichtig um in ihrer Gesellschaft anerkannt und Vollwertig zu sein. Sie sind die Elite der Elfen und reinen Blutes. Sie haben den Beginn des Lebens miterlebt und waren Zeugen der Erschaffung der Welt durch die Wesenheiten und Götter. Ihr Glauben ist unerschütterlich. Sie möchten eine Sichere und Friedvolle Welt errichten und Kriege, wie der der Menschen verhindern. Deswegen dulden sie keine neuen Mischwesen und “unreinen Rassen“ in ihrem Reich. Sie Teilten Gut von Böse und begründeten das heutige Gesellschaftliche System. Auf ihren Schultern lastet das Wohlergehen aller “Reinen Rassen“ unter dem Himmel. In ihrer Welt zählen sie zu den guten Mächten. Ihr fester Glauben an die Wesenheit das Lichtes, Ardain, gibt ihnen die Kraft das Mandat des Lichts aufrecht zu erhalten. Hochelfen kennzeichnen folgende Eigenschaften: Fanatismuss Schönheit tiefer Glaube Feingeistigkeit Klugheit Über die Elfen -------------- Als direkte Nachfahren der Hochelfen haben sie zur Verständigung mit den Menschen wärend und nach dem Großen Krieg fungiert. Sie sind die Hohen und angesehenen Verwalter und Hüter des Rechts innerhalb des Kaiserreichs der Hochelfen. Ihre Rasse entwickelte sich aus der Liebe zwischen Menschen und Elfen. Anders wie bei den Zweigeschlechtlichen Hochelfen gibt es bei ihnen ein männliches und Weibliches Geschlecht. Allerdings sind männliche Elfen sehr selten. Dieser Efekt ist ein ergebnis der Vermischung zwischen Hochelfen und Menschenblut. Daher gibt es beinah nur weibliche Elfen die sich untereinander mit Schwester anreden, was die enge bezihung unter den Elfen unterstreicht. Da sie in den Augen der Hochelfen zu Graublütern gewurden sind ist ihr Ansehn bei dihren nächsten Verwanten begrenzt. Dennoch wird ihre Rasse wird von den Hochelfen akzeptiert und durch ihre verdienste dem Kaiserreich gegenüber geschätzt. Sie weisen eine abdere Lebensweise und Philosophie als die Hochelfen auf. Sie pflegen regen Kontakt mit Zwergen und Menschen. Verbotener weise setzen sie nicht die Doktrinen durch oder verfolgen die Minderheiten (Mischrassen) Elfen müssen zwar ebenfalls das Wohl aller unter dem Himmel tragen. Sie haben allerdings ein anderes Verständnis bei der Durchsetzung des Mandates. In ihren Baumstädten leben sie im Verborgenen, sind jedoch in so gut wie jeder Stadt im Süd-osten zufinden und sind die mit am meisten verbreitete Rasse. Mentalität der Elfen Sie leben Vegetarisch, streben nach Harmonie und glauben an einen Reinen Kern der in allem und jedem Schlummert. Für sie sind wie alle Kinder Lyhns und gleich. Sie versuchen selbst Halbdämonen und Goblin wie Norks zu verstehen. Darin liegt ihre Stärke. Im Kampf nutzen sie gezielt die Schwächen eines Gegners und ihr Gesicht bleibt von einen Angriffen meist unbeeindruckt, so das sie immer eine Innere Sicherheit und Stärke ausstrahlen können. Sie übern sich darin und gewiss ist nicht jeder so vollkommen wie die Elitären Hochelfen. In ihrem bestreben nach Perfektion im Bogenschießen und der Vollkommenen Harmonie sind sie wohl das friedfertigste aller Völker. Sie leben in Protektoraten der Hochelfen und verwalten dies. Handel und Eroberung liegt ihnen jedoch nicht, weswegen sich das Elfenimperium auch nicht schnell und gezielt ausdehnen kann und wird. Eroberung gilt immer dem Schutze aller unter dem Himmel. So weicht ihr denken an so mancher stelle erheblich von dem der Hochelfen ab. Ihre Philosophin sind jedoch nicht allzu schädlich für das Kaiserreich. An Ausrottungs- und Vertreibungsaktionen der Hochelfen nehmen sie nicht oder nur widerwillig teil. Dennoch achten sie die Hochelfen von allen Rassen am meisten und widersetzen sich keinem direkten Befehl. Sie glauben fest an die Reinheit der Göttin Raya, der Wesenheit des Wassers. Elfen kennzeichnen folgende Eigenschaften: Eleganz Perfektionismus Ehrenhaftigkeit große Toleranz innere Ruhe Die Zwerge und ihr Volk ----------------------- Die Zwerge waren recht früh auf der Welt. Sie wurden nach den Hochelfe geboren. Gleich zu beginn ihrer Geschichte bekamen sie die volle härte der Wut einer Göttin zu spüren. Sie beleidigten die Herrscherin des Himmels und wurden in einem endlosen Regen und Rachestum dahingemetzelt. Lange waren sie verschwunden bis sie im Zeitalter der Monde auftauchten und mit den Menschen Handel trieben. Ihre Zahl ist seither beträchtlich gewachsen. Aus furcht vor dem Himmel haben sie sich in die Tiefe der Erde zurückgezogen und dort ihre Städte Errichtet. Sie Leben in Königreichen. Ihre Robustheit und Stärke ist trotz ihrer geringen Größe allseits bekannt. Seid der Zeit des Mondes und der Sonne haben sie kaum Eroberungen zu verzeichnen. Allenfalls eine Lange Fehde mit Gobelins und Norks treibt sie immer wieder ans Tageslicht. Die Menschen wurden allerdings mit ihrer Flotte zunehmend zu einer Bedrohung für ihren Handel. Da es kaum Land gibt das noch nicht bevölkert oder besitzt ist, wird es schwierig Nahrung zu finden was immer wieder anlas zu Schreit und Wut bei ihnen ist. Von den Elfen werden sie als Reine Rasse geachtet und leben in ihrem Kaiserreich beinahe gänzlich Autonom. Sie gelten als Gute Rasse. Mentalität der Zwerge Sie sind Lebensfroh, ausdauernd und Stark. Oftmals reagieren sie sehr Emotional und können entweder zu haltloser Freude oder zu unbändiger Wut neigen. Kopfgeld jagt auf Gobelins und Norks ist sehr beliebt bei ihnen. Sie leiben deftiges Essen, weil es das häufig nicht gibt. Es gibt keinen Kampf vor denen sie sich „drücken“ würden. Ihr wesen ist Standhaft und Zähheit ihre Stärke. In Verbindung mit ihrem Zwergen Stahl sind sie gefürchtete Krieger. Edle Umgangsformen oder gar Zurückhaltung sind Eigenschaften die einem Zwerg ehr selten zu Eigen sind. Sie nehmen vieles nicht so genau akzeptieren Drachenmenschen in ihrer nähe. Doch Zwerge werden immer Zwerge bleiben. Es gab bislang keine Vermischung mit anderen Rassen weswegen sie auch bei Hochelfen gern gesehene Gäste sind. Sie beten Orlén den unverwüstlichen Gott der Erde an. Zwerge kennzeichnen folgende Eigenschaften: Robust furchtlos Kämpfernatur ausdauernd Emotional Die Horden der Norks -------------------- Sie sind Starke Krieger und leben in Kasten. Ihr Gerissenes und gieriges Wesen hat dazu geführt das sie von beginn der Zeitalter des Mondes bis heute Plünderer und Diebe sind. Mit Handel und Überfällen halten sie sich bei Laune. Ihr Volk lebt ihn Hütten und Robusten Behausungen. Da sie unglaublich anpassungsfähig an das Klima sind, wohnen sie seit dem Zeitalter der Sonne im kalten Nordosten, in der Steppe und in den Wüstenlanden Nordwestlich. Es gab immer wieder jede menge Kriege mir dem Volk der Hochelfen und Zwergen. Auch die Menschen und Elfen wurden von ihnen einige Male bedroht. Doch sie scheinen nie unterzugehen und vermehren sich recht schnell. Die Hochelfen führten ihre Zahl und selbst die Zwerge können sie kaum in Zaum halten. Wenn sie sich nicht gegenseitig bekriegen würden gäbe es einen Klaren Sieger auf Lyhn. Im Allgemeinen werden sie ehr als Plump und dumm angesehen. Ihre Intelligents reicht jedoch bei weitem aus, damit sie ihre Vorteile zu genüge nutzen können. Mentalität der Norks Sie sind chaotisch und haben eine natürliche Abneigung gegen Ordnung die für sie Zwang bedeutet. Sie laufen beispielsweise lieber neben einem Weg als auf ihm. Schon früh wachsen sie mit einer gesunden und prägsamen härte auf weswegen ihn ihrer Gesellschaft dinge wie Philosophie und Kunst keinen Raum hat. Das wilde und freie Leben ist für sie ein Bild. Nur durch Mut und Stärke können sie ihrer Familie ein leben in einer besseren Kaste verschaffen. Das sie für sieh wahrhaft lebenswichtig ist zähle ich sie hier kurz von unten bis zur höchsten auf: Ord , Dreckesser oder auch Sklaven, dann kommen die Derkai, die Läufer. Ihnen folgen die Rem, starke Zähne. Dann kommen die Imesh, übersetzt Knochenfresser. Rishka die Kasste der, wörtlich übersetzt, brennenden Innereien und die höchst Kaste ist die der Zerkenna, was Rachegötter bedeutet. Deswegen gibt es keine Gesetze oder einen direkten Anführer. Von Geburt an wird ihre Clangesellschaft durch Kasten geregelt. So weiß jeder wo sein Platz ist. Wenn es da Unstimmigkeiten gibt kann man es mit einem Schlag auf den Hinterkopf lösen. Überhaupt scheinen sie sich von Krankheiten und Verletzungen sehr schnell zu erholen was sie noch waghalsiger und unberechenbarer macht. Norks kennzeichnen folgende Eigenschaften: Vitalität Freiheitsliebe Kämpfernatur Gesetzesuntreue Gerissenheit Die Untoten ----------- Als der Krieg der Drei Reiche, den die Menschen 709 Jahre lang blutig ausfochten seinem ende entgegen ging und die Welt Lyhn in Trümmer lag fertigte der Hexenkönig von Weed seine Magische Schöpfungsformel um aus dem Meer von Tot, Seuchen und Hunger eine neue Armee aufzubauen. So nahm er das, was als einigstes in Unmengen vorahnden war, die Toten. Sie wurden aus ihren Gräbern gehoben und ihrer Ruhe beraubt. Und nach dem so Tausende um den Turm von Weed versammelt waren und er die Formel sprach erwachten sie zum leben. Zunächst waren die Untoten Kriegersklaven. Weder durften sie in den Städten der Menschen noch in denen Der Elfen oder Zwergen leben. Vom Kaiserreich der Hochelfen verfolgt und bekämpft sehen sich die Untoten umgeben von Feindseligkeit und furcht. Die meisten von ihnen versuchen ihre Familien, die sich über die Jahrhunderte gebildet haben zu schützen. Mehr als alle anderen Rassen sehnen sie sich nach Liebe, Frieden und Gemeinschaft. Noch heute sind sie ausgestoßene Einige von ihnen hegen verständlicher weise tiefen Hass gegen die “Reinen Rassen“, die unter der Führung der Hochelfen gegen sie Kämpfen. Sie werden vom Hexerkönig der Untoten, Salbansar geführt. Gerüchten zu folge sei es sogar der Hexer, der einst den Fluch des ewigen über sie brachte. Man sagt er hätte es als seine Schult betrachtet und sich geopfert um sie eines Tages zu begleichen. Salbansar müsste also demnach 2125 Jahre alt sein! Menthalität der Untoten Sie werden von den meisten Gefürchtet und Verabscheut. Derweil sind sie alles andere als Blutrünstig und Eroberungslustig. Sie werden als Kreaturen der Unterwelt und Unheilige dargestellt. Ich habe einige von ihnen in den Lagern der Flüchtigen und in den Eisigen Bergen kennen gelernt. Sie kennzeichnet ein nachdenkliches und melancholisches wesen. Wenn sie ein Leben im Kampf beenden ist dies für sie schlimmer als für alle anderen Rassen. Sie fühlen aus der Welt einen Herzschlag entweichen und verlieren somit selbst an Leben, da sind sie sich einig. Sie fühlen den Puls des Lebens in allen Dingen, weil sie das Astragan durchströmt wie blut. Hin und wieder brauchen sie auch Blut um die feinstoffliche Energie zu bannen. Doch dies in geringen Mengen, entnehmen sie meist Blutegeln die sie zu diesem Zweck melken. . Ihr Körper regenerierte sich, umso älter sie wurden. So unterschieden sie sich bald kaum von den lebenden. Die Magie in ihnen brauchte jedoch Nahung die nicht durch Wasser nicht durch Fleisch gestillt werden konnte. So trieb sie der Hunger nach Magie wie eine Droge in den Kampf gegen den Gegner. Doch als sie sich gegen ihre Befehlshaber wendeten starben viele von ihnen an ihrem Hunger. Nach der Vernichtung der drei Reiche im Jahre der Sonne 903, errichteten sie im frostigen Nordosten und in der Steppe ihre Neckromanten Städte. Zunächst mussten sie sehr hart um ihre existent kämpfen. Es folgte eine Reihe von Kriegen mit Menschen, Elfen und Zwergen. Norks und Gobelins fürchteten sie allerdings nicht nur und achteten sie als tapfere Krieger und mächtige Beschwörer. So entwickelte sich bald ein freundschaftliches Verhältnis zu allen Minderheiten und den Norks wie Goblins. Sie beten zu Naur, dem Schöpfer der Finsternis um ihre Kraft zu erhalten die ihnen ihr Dasein schenkt. Weil er beinahe der einzige ist der sie nicht verachtet und erhört in ihrer dunkelsten Stunde. Im allgemeinen gelten sie als Böses Volk. Untote kennzeichnen folgende Eigenschaften: Sinnlichkeit Melancholie Magiehunger Neugierde Forscherdrang Über Die Goblins ---------------- Das kleinwüchsige Volk der Goblin wühlt sich beharrlich durch Felder und Wälder auf der suchen nach Essbarem und Schätzen. Man kann sie sowohl übertrage als auch Untertage finden. Eigentlich können sie so ziemlich überall auftauchen, wenn sie sich erst einmal durchgegraben haben. Sie sollen schon seid der Zeit der Seelen auf Lyhn leben. Ursprünglich waren sie Waldbestien und wesendlich stärker. Eine art größere Ratte ohne Fell. Sie bevölkerten beinahe jeden Landstreifen und ihre rasende Vermehrung trug dazu bei das man ihrer kaum Herr werden konnte. Als sie begannen die Hochelfen zu verspeisen, weil sie in ihren unstillbaren Hunger, beinahe jedes Leben vertilgt hatten, wurden sie systematisch zurückgedrängt. Die Wesenheiten des Lichts und des Himmels brachen ihre Glieder und ließen sie Hungernd in der Einöde gefangen unter einem Gefängnis aus Stein und Erde begraben. Doch sie hatten nicht mit der unglaublichen Anpassungsfähigkeit dieser Kreaturen gerechnet, die durch ihr Leben in der Tiefe und in dichten Wäldern, kleine und Deformierte Glieder haben. Mit Norks, ihren näheren verwandten und den Untoten pflegen sie regen Kontakt. Sie wurden von den Elfen als ein Böses Volk verächtet. Mentalität der Goblins Ihr Geschick im Umgang mit Werkzeugen und Waffen ist so enorm, dass es die Handwerklichkeit der Zwerge bei weitem übersteigt. Ihnen fehlt allenfalls Kreativität und einen rechten Sinn für die Schönheit. Allerdings sind sie nicht wirklich gebildete wesen. Es steckt über die Jahrtausende noch immer ein Sehr wildes und gieriges Wesen in ihnen. Ihr Magen kann nahe zu alles verdauen. „Ein Satter Goblin ist ein Guter Goblin, ein Hungriger, die Geisel der Götter“ :heißt es. Sind sie also erstmal satt, sind sie durchaus freundliche und hilfsbereit. Weder bauten sie Städte noch setzten sie Denkmäler für ihren Glauben. Sie sprechen mehr mit ihren Händen und ihrer Mimik als wirklich Laute von sich zu geben. Sie werden auch als der „schweigende Tot“ bezeichnet. Zweifelsohne stammte diese Bezeichnung von den Hochelfen. Goblin können allerdings schnell jede Sprache erlernen. Sie durchschauen Absichten eines gegenüber schnell. Sie Riechen angst und Mut. Lügen hat vor einem Goblin keinen Zweck. Sie prahlen noch heute das sie selbst den Göttern Trotzen konnten und sind Priestern wie Magiern über häufig respektlos. Sie hätten ein Leichtes Leben, würden sie nicht von Norks, Menschen, Hochelfen und Mynothauren gejagt. Letzter essen sie sogar bei lebendigem leibe. Goblins kennzeichnen folgende Eigenschaften: Verfressenheit Geschickt Wildheit Unberechenbarkeit sehr Zäh Über das Volk der Mynothauren ----------------------------- Mynothauren wurden in der Zeit der Seelen geboren. Sie sind wehafte und streibare Wesen. Sie leben ein rituelles und Kriegerisches Dasein in der Wildnis. Mynothauren verfügen über keine feste Stadt oder Reich. Es sind Wanderkrieger die nur zusammen kommen wenn der Ruf ihrer Hohekönigin erschallt. Er ist so mächtig das sie dann zu einem einzigen Großreich zusammenkommen in dem jeder seinen Rang und Platz genau kennt. Dieses Wissen wird von Generation zu Generation weiter gegeben. Da sie mit Norks, Untoten, so wie besonders mit den Halbdämonen verkehren sind sie nicht gerade gut bei den Hochelfen angesehen. Bisher wurde jedoch jeder versuch sie auszurotten zunichte gemacht. Wahrscheinlich liegt dies in ihrer Taktik begründet den Gegner zu überfallen, ihm schwer zuzusetzen und sich dann schnell zurückzuziehen. Darüber hinaus sind sie exelente Nahkämpfer. weil sie keine bleibenden Siedlungen haben kann man über ihre Kultur nur wenig berichten. Menthalität der Mynothauren Im Kaiserreich der Hochelfen stiften sie als Minderheit gewaltige Unruhe. Vor allem in den Provinzen und Wäldern im Südosten. Hin und wieder werden Die Städte an den Westufern des Mondsichelmeeres von ihnen regelrecht belagert. Auf meinen Reisen um das Meer lernte ich Zwei dieser Krieger kennen. Nach einigen Monaten erklärten sie mir den Grund ihrer Kämpfe. Anders wie vermutet lagen an diesem Meer die Gebeine der ersten Mütter der Mynothauren. Für sie war es eine art Totenlästerung auf den Gebeinen dieser Gründerinnen ihrer Rasse Städte zu errichten. Wegen ihrer Lebensart werden sie von den Elfen als Böses Volk und damit nicht Existenzberechtigt angesehen. In ihrem Volk finden sich nur wenige weibliche Mynothauren die bevorzugt behandelt und beschützt werden. Sie selbst gelten als Töchter der Hohekönigin und werden entsprechend behandelt. Sie werden durch ihre Rituellen Opferkriege geächtet. Aus Rituellen gründen essen sie oft ihre Gegner um sich zu stärken oder Lassen ihr Blut für den Feuergott Ankmar in ihren Tempel fließen, die für Fremde wie Schlachthäuser wirken müssen. In ihrer Mythischen wellt lenken Beschwörer und Shamanen die Geschicke und weisen ihnen den Weg. Mynothauren kennzeichnen folgende Eigenschaften: Stärke Ritualisten Kriegerisch Waffennarren Opferbereitschaft Was man über Halbdämonen weiß ----------------------------- Am wenigsten weiß man von den Halbdämonen zu berichten. Es ist schwer Mutmaßungen von waren Geschichten auseinander zu halten. Sicher ist, das sie im Zeitalter der Seelen auftauchten auf Lyhn auftauchten. Einer Theorie der Alchemisten zu folge sein sie von einem der Zwei verschollen Kontinente gekommen. Einer Legende nach gab es nämlich einst eine viel gewaltigere Scholle namens Meralyhn. Die Halbdämonen sind durch den Missbrauch von Hochelfen entstanden. Im Kampf gegen Naur wurden Odomna, Gehörnte Dämonen ausgesandt um die Hochelfen zu vernichten. Es gelang ihnen zwar nicht, aber das Ergebnis ihrer Vermischung waren die Halbdämonen. Später, im Zeitalter der Monde, gerieten sie auch unter die Menschen. So gab es bei ihnen eine rege Verwässerung des Urbösen. Es ist anzunehmen, dass ihr Wesen sich dadurch gewaltig gewandelt hat. Ich hörte sogar von einer Geschichte über einen Halbdämon der ein Lager von Elfen verteidigte. Er vernichtete die Angreifer mit seiner Macht und verschwand wieder in den Wäldern. Ihre Zahl ist Gering, doch ihre Verbreitung hingegen relativ hoch. Sie werden vom Kaiserlichen Imperium als Minderheit verfolgt. Sie gelten immer noch als eine böse Rasse und unrein. Menthalität der Halbdämonen Einige Schriften der Hochelfen erinnern an Kämpfe mit den Dämonen. Sie lassen erahnen das sie sich im wahrsten sinne des Wortes von der Kraft der Seele ernährten. Sie Schwächten den Gegner und retten an seiner Seele bis sie ausblutete und ihr Besitzer leblos in sich zusammensackte. Gleichzeitig wurden sie selbst immer stärker. Die Odomna (gehörnte Dämonen) machten sich also die Stärke ihrer Gegner zu nutze. Sie halten sich verborgen und müssen einen verschwiegenen Charakter haben. Unter ihnen müssen sich wahre Schauspieler und Zwielichtige gestalten befinden. Immer wieder spricht man von ihrem Talent zu täuschen und sich zu tarnen. Ein unheimliches Hochelfisches Kurzgedicht spricht: „Wir kämpften, ein Schatten, Hindurch, bis in mein Innerstes, ich sah ihn nicht, denn er stand bereits hinter mir, Finsternis.“ Halbdämonen kennzeichnen folgende Eigenschaften: undurchschaubar machthungrig nachdenklich forschend ehrgeizig Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)