Energie des Hellsten Lichts von SunWarrior ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Kapitel 3 Florian und Andre kamen inzwischen am Schuppen an. Der Schuppen war ganz aus Metall. Er hatte ein Wellblech-Dach und eine eher dünne Tür. Auch die Wände bestanden aus Wellblech. Alles schon ganz schön verrostet. Aber für Florian war es das einzige Dach über dem Kopf dass es für ihn geben konnte. Seit die Gärtnerei, der dieser Schuppen gehörte, umgezogen war hatte sich niemand mehr darum gekümmert, weswegen auch niemand sich dafür interessierte ob dort einer hauste. „Also dann bis morgen, Florian. Und komm bloß nicht auf die Idee in nächster Zeit auf irgend ein Hausdach zu gehen.“ scherzte Andre. „Ja Ja, keine Sorge Andre.“ meinte dieser etwas entrüstet. Andre begab sich nun in Richtung des alten Stalls, etwa 2 Kilometer von Florians Zu Hause entfernt. Es dämmerte bereits. Florian öffnete die Tür unter einem Quietschen. Er schaltete die an einem Draht aufgehängte Bergtaschenlampe, die er hier gefunden hatte, ein. Das etwas schwache Licht fiel auf ein Sofa und einen Sessel, beides alt, heruntergekommen und etwas zerrissen und eine alte, verschmutzte Jacke, die er alle vom Müllplatz geholt hatte. Kurz seufzte Florian, dann stellte er die Gitarre neben den blauen Sessel und und setzte sich auf das rote Sofa . Selten hatte er einen so merkwürdigen Tag erlebt. Und noch immer beschäftigte ihn diese Frau, wie hieß sie? Finadira. Was hat es mit dieser nur auf sich? Auf einer Waldlichtung schien etwas Licht von einer ein paar Meter entfernten Straßenlaterne auf zwei legendäre Geschöpfe, welche auf die anderen beiden Familienmitglieder warteten. Wer die beiden gesehen hätte, dem wären vor Verwunderung fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Man sieht ja auch nicht alle Tage Einhörner. Das rote, größere Einhorn, welches eine gelbe Mähne und ein goldenes Horn besaß, sprach zu dem etwas kleinerem weißen mit brauner Mähne, auf dessen Haupt ein silbernes Horn war: „Dein Vater und deine Schwester brauchen etwas länger als sonst. Riecht nach erstem Erfolg, was meinst du Endira?“ „Willst du allen Ernstes daran zweifeln Mutter? Ich war im Unterricht schließlich die Beste-bis auf meine Schwester. Sie hat sämtliche Rekorde gebrochen und außerdem hab ich nie etwas dunkles in ihr erlebt.“ war die Antwort des jüngeren Fabelwesens. Aber die Mutter bedauerte: „Wenn sie nur nicht soviel Zweifel an such selbst hätte. Angst ist unser größter Feind. Und ihre Angst zu Versagen ist besonders stark.“ Endira konnte ihr nicht widersprechen: „Ja, das ist ihre einzige Schwäche, aber eben auch ihre Größte. Hach, Finadira.“ Etwas Wind kam auf und verstärkte die etwas einsame Atmosphäre. Hier und da konnte man eine Grille Zirpen hören, und auch erste Rufe eines Uhu drangen durch die langsam beginnende Nacht. „Das wird eine wunderschöne Nacht!“ sprach Endira, und ihre Mutter nickte zustimmend mit dem Kopf. Ohne Zweifel konnte man diese friedliche Stille auch wirklich genießen, was viele Menschen ohne Zweifel taten, aber für die Einhörner gab es dafür eigentlich keine Gründe. „Kjara!“ Sofort horchten sie auf und schon sahen sie wie ein braunes Einhorn mit grauer Mähne und goldenem Horn mit einem kleineren weißen Einhorn, dessen Mähne weiß und Horn silbern war die Lichtung betraten. Sofort lief die Mutter auf das braune Einhorn zu und kreuzte ihr Horn mit dem des braunen Wesens: „Schön dass du wieder da bist Iguazu.“ „Ich freue mich auch Kjara..“ „Und?“ rief nun Endira aufgeregt. Sie hüpfte aufgeregt um ihre Schwester herum. „Machs nicht so spannend. Wie ist es gelaufen?“ Das weiße Einhorn gab zurück. „Ich werde ihm heute Nacht zeigen wie wichtig er für die Menschen in seiner Umgebung geworden ist. Erst mal hab ich verhindert dass er seinem Leben ein Ende setzt.“ Kjara sah ihrer Tochter etwas Unbehagen an: „Was ist denn? Du hast einen Erfolg erarbeitet, kein Grund für Trübsal.“ „Es war nur ein erster Schritt, Mutter. Noch hab ich ihn nicht davor beschützt. Und außerdem ist das ja nicht die eigentliche Aufgabe für uns.“ „Uns?“ Iguazu wurde etwas misstrauisch. Finadira wurde nun etwas rot: „Ähm, ich meine natürlich für ihn angesichts seiner Bedeutung und für mich angesichts des Auftrages.“ Leicht amüsiert und auch leicht verwirrt sahen sich die anderen Familienmitglieder an. Finadira bemerkte dass es nun endgültig dunkel geworden ist. „Ich muss los. Wir sehen uns dann.“ Mit diesen Worten verließ sie den Platz. „Sie hat immer noch Zweifel.“ stellte das Rote Einhorn fest. Kjara erinnerte sich wie oft ihre Tochter sich selber immer wieder bezweifelte, jeden Erfolg. Zuerst glaubte sie es währe Ehrgeiz, aber immer mehr musste sie feststellen, wie sehr es doch ein niedriges Selbstvertrauen war. Iguazu stellte sich zu seiner Gefährtin: „Irgendwie bin ich mir sicher ihre Zweifel werden sich bald auflösen.“ „Wollen wir mal hoffen dass du Recht hast Vater. Manchmal möchte ich ihr echt einen Schlag verpassen.“ sprach Endira daraufhin. „Endira?“ kam vom braunen Einhorn ärgerlich. Verlegen sah Endira auf den Boden: „Entschuldigung.“ „Es wird Zeit nach Hause zu gehen.“ teilte der Vater mit. „Und ehrlich gesagt gefällt mir unsere andere Gestalt um einiges besser.“ „Mir auch.“ sprach nun Endira. Die drei verließen jetzt ebenso den Platz und ließen wieder mal das Leuchten erstrahlen. Finadira sah zum inzwischen aufgegangenem Halb-Mond hinauf. „Eine schöne Nacht. Und die Wichtigste in meinem Leben.“ Angst breitete sich in ihr aus, sie sah zum Boden: „Bitte gib mir Kraft. Bitte, Großvater.“ Ihr Großvater war ihr immer in wichtiger Mensch gewesen. Er hatte ihr als erster die Geschichte erzählt, in der sie sich selbst nun befand. Wieder sah sie zum Himmel und sie bemerkte das kurze Aufleuchten eines Sterns. „Danke Großvater!“ Etwas Wärme erfüllte nun das junge Einhorn. Finadira verwandelte sich in die menschliche Gestalt, welche Florian kennen gelernt hat. Florian schlief sehr unruhig. Immer wieder wälzte er sich auf dem alten Sofa, versuchte er seine Augen zu schließen, aber der Tag hatte ihn völlig durcheinander gebracht. Mehr als ein vielleicht minutenlanges Dösen war einfach nicht drin. Tausende Fragen schwirrten in seinem Kopf. Was mit dieser Frau los war. Ob sie ihm wirklich heute einen Besuch abstatten würde. Vor allem aber fragte er sich warum er sie nicht mehr aus dem Kopf bekam. Gut, seinen Sprung hatte sie verhindert, aber an sich hatte er jede andere Person, bis auf ganz wenige, immer sofort aus seinem Gedächtnis streichen können. Warum nicht diesmal? Diese Frau, diese Person, und ihr Name, Finadira, das alles fesselte ihn regelrecht. Auf ein mal klopfte es an die Tür. „Florian?“ Er erkannte Finadiras Stimme. Aber sollte er das tun? „Florian, ich bins. Ich weiß dass du mich treffen willst. Du willst doch sicher wissen was ich dir sagen möchte. Komm schon.“ Der Angesprochene zweifelte selber an seinem Verstand als er nun langsam aufstand, aber etwas taumelte und sich am Kopf kratzte. Irgendwie glaubte er eher ferngesteuert zu sein als er auf die Tür zu ging, diese öffnete und nun jene Person vom Nachmittag zu Augen bekam, im selben Kleid wie er sie das erste mal sah. „So wies aussieht hast du ja gar nicht gut geschlafen.“ meinte sie nun mit einem Lächeln. Florian musste sich eingestehen wieder eine auf ihn beruhigende und wohltuende Wirkung zu erhalten durch dieses Lächeln. Florian gähnte und meinte: „Nein, habe ich nicht. Also, du wolltest mir doch etwas zeigen. Dann leg mal los.“ Finadira amüsierte sich ein bisschen darüber, nahm Florians Hand und entgegnete: „Das wirst du gleich sehen. Mach dich bereit. Du wirst diese Nacht so einiges lernen.“ Mit diesen Worten schloss Finadira ihre Augen. Noch ehe sich Florian versah tauchten auch schon tausende Sterne um sie herum auf, welche Florian gefangen nahmen. Florian glaubte zu schweben, er meinte ab zu heben. Doch ebenso schnell wie die Sterne auftauchten, verschwanden sie auch wieder. „Was ist hier nur los?“ dachte Florian. „Diese Frau ist doch wirklich kein normaler Mensch. Ich muss doch träumen.“ Eine harte Ohrfeige die er sich selbst verpasste später musste er aber fest stellen: „Das ist gar kein Traum.“ „Kennst du die kleine Person die dort schläft?“ fragte Finadira ihn. Florian musste nun feststellen dass er in einem Kinderzimmer stand. Um ihn herum sah er ein Regal mit Kinderbüchern, dann auch schon Kisten mit Spielzeug. Durch ein kleines Nachtlicht sah er dann eine ihm bekannte Gitarre, welche neben einem Bett stand. In diesem Bett schlief ein braun haariger, kleiner Junge tief und fest. Das Herz von Florian beschleunigte sich und ihm blieb erst mal die Sprache weg. Dann aber stotterte er: „Jo...Johannes.“ „Ja,“ bestätigte Finadira, „der kleine, zehnjährige Johannes. Woher kennst du ihn denn?“ Florian musste sich erstmal sammeln: „Er hat mich mal gefragt ob ich ihm nicht das Gitarre spielen beibringen könnte. Er war so nett. Und seine Kinderaugen haben mich gefangen. Also hab ich es ihm gezeigt.“ Die Frau zeigte jetzt auf etwas: „Sieh mal was er da hat.“ Jetzt erkannte Florian wie sich Johannes an etwas klammerte. Es war ein goldener Pokal. Gerade eben als er etwas fragen wollte, hörte er Stimmen der Eltern, die so eben an der Tür vorbei liefen, erst eine weibliche Stimme: „Dass er den Musikwettbewerb heute gewonnen hat. Und das mit dem Unterricht mit diesem Florian.“ „Ich habe mir Sorgen gemacht und bin ihm vorige Woche heimlich gefolgt.“ sagte nun der Vater. „Ich dachte das kann nicht gut gehen. Aber als ich diesen jungen Mann gesehen habe, wie er mit Johannes geredet hat. Seine Augen, das alles. Er war ein Glücksfall.“ „Wieso war ich ein Glücksfall?“ wollte Florian nun wissen. „Woher weißt du überhaupt von ihm?“ „Ich hab dir doch gesagt, ich habe es in deinem Herzen gelesen.“ war die Antwort. „Und was den Glücksfall betrifft, weißt du eigentlich dass seine Eltern arbeitslos sind? Sie konnten Johannes zwar noch die Gitarre kaufen, aber für den Unterricht hatten sie kein Geld mehr, es traf sie völlig überraschend. Wenn du nicht gewesen wärst, hätte er das alles nie geschafft.“ In diesem Moment hörte Florian wie der kleine Junge im Schlaf murmelte: „Danke, Florian.“ Florian fing an zu weinen, kniete sich hinunter und flüsterte: „Gern geschehen, Johannes.“ Florian fühlte jetzt wieder eine Frauenhand: „Ich möchte dir noch etwas zeigen, Florian.“ Erneut sah er das Leuchten, jetzt waren sie wieder an einem anderen Ort. „Wo sind wir?“ fragte Florian. Ihm kam der Ort bekannt vor, er versuchte sich so sehr zu erinnern, aber all das was geschah verwirrte ihn zu stark, somit schien er eine Blockade in seinem Kopf zu haben. „Wir sind in Andres Erinnerungen, besser gesagt hier ist ein besonderer Moment.“ war die Antwort. Geschockt rief Florian: „Was? In Andres Erinnerungen?“ er verstand endgültig nichts mehr. „Ich habe auch in seinem Herzen lesen können. Und das dabei gefunden.“ erklärte Finadira nun. „Dies ist ein Moment bevor ihr euch getroffen habt. Ich will dass du da hin siehst.“ Nun erkannte Florian den Platz, an dem Andre ihn mal geführt hatte. Es war ein Baugelände, überall lagen Sand, Schutt und auch die manche leere Flasche. Es war wie in einem Standbild. Als sich Florian umschaute, fiel ihm plötzlich Andre ins Auge, welcher etwas in der Hand hielt. Er trat näher um genau zu sehen was es war. Es war eine Spritze. „Was ist das?“ wollte Florian nun wissen. Obwohl er es sich denken konnte, aber glauben wollte er es nicht. Finadira trat neben ihn: „Das ist eine Überdosis.“ „Nein! Er wollte sich den goldenen Schuss setzen?“ schrie Florian entsetzt und blickte dabei auf. „Ja,“ musste Finadira nun bestätigen, „aber als du ihm begegnet bist, schwor er sich, dich aus dem Sumpf zu ziehen und sich dabei mit. Er hoffte in dir jemanden zu finden mit dem er seinen Schmerz, den er die Jahre hinweg erfahren musste durch die vielen Streits seiner Eltern und die Anfeindungen gegenüber ihm als Obdachlosem zu teilen. Und so war es doch auch, hab ich nicht Recht?“ So langsam dämmerte Florian was ihm die Junge Frau sagen wollte. Er gestand sich ein, sie hatte Recht. Denn schließlich hatte er doch an sich mit Andre eine Familie: „Ja, wir haben vieles miteinander geteilt.“ „Was denkst du,“ hörte er nun, „Was wäre geschehen wenn du Andre nicht begegnet wärst?“ Es kam die Erwiderung von Florian: „Ich will mir nicht ausmalen was passiert wäre.“ „Auch wenn es verrückt klingt, aber wenn zwei verzweifelte jemand brauchen um die Traurigkeit zu bezwingen, hilft es durch aus, sich gegenseitig zu helfen und die Traurigkeit zu teilen.“ sagte nun Finadira. Florian lächelte ihr zu: „Du bist eine sehr kluge Frau, weißt du das?“ Etwas errötet widersprach Finadira: „Oh, ähm, nein, eher nicht, das hat mir mein Großvater mal gesagt. Weißt du, er bedeutete mir sehr viel. Und ich denke er hat mit vielen Dingen, die er mir sagte Recht.“ „In dieser Hinsicht hatte er mit Sicherheit Recht. Du bist etwas besonderes. Kaum zu glauben.“ kam von Florian. Nun aber wurde er von Finadira an der Hand genommen: „Ich bringe dich wieder nach Hause.“ Erneut schloss sie ihre Augen und schon standen sie wieder vor Florians Schuppen. Florian ging wieder in sein Zu hause, doch bevor er den Schuppen betrat, drehte er sich um: „Danke Finadira. Du hast mir gezeigt, dass mein Leben doch etwas Wert ist. Ich weiß zwar nicht genau was und wer du wirklich bist, aber ich bin froh dir begegnet zu sein.“ Sie sprach darauf hin lächelnd: „Ich bin froh dir geholfen zu haben. Und du wirst eines Tages alles über mich erfahren, wenn die Zeit gekommen ist.“ „Ich hoffe wir begegnen uns bald wieder. Ciao Finadira.“ „Gute Nacht Florian.“ antwortete sie. „Wir werden uns vielleicht schneller begegnen als du es dir wünscht!“ sprach sie leise zu sich. Nachdem die Tür geschlossen war, fasste sich Finadira an die Stirn. Ihr wurde etwas schwindlig, sie taumelte, sie fühlte sich leer. Die ganze Zeit konnte sie sich noch zusammen reißen, um Florian nicht zu beunruhigen, sie wollte vor ihm keine Schwäche zeigen. Aber jetzt spürte sie umso mehr wie ausgelaugt sie nun war. „Oh nein, das war einfach zu viel. Ich kann nicht mehr.“ So schnell wie möglich verließ sie jetzt den Ort. Florian schloss so eben die Tür und musste nun über sich selbst etwas lachen. Auf ein mal hielt er sich selber für den größten Idioten den es überhaupt geben konnte. Irgendwie fragte er sich nun, weshalb er überhaupt daran dachte für niemanden wichtig zu sein. Florian legte sich wieder auf sein altes Sofa, legte seinen Kopf auf seine nach hinten verschränkten Arme und machte sich mit Blick auf die Decke seine Gedanken über das eben erlebte. Verrückt. Ja, das war der einzige Gedanke den er dazu fand. Eigentlich wusste Florian die Antwort, weshalb er nicht erkannte einigen Leuten doch mehr zu Bedeuten als er meinte. Er wollte es nicht sehen. Er hatte praktisch die ganze Zeit seine Augen zu gehalten um es nicht zu erkennen, so verrannt war er in seinem glauben. Und nun musste diese Frau, welche eindeutig mehr war als einfach nur eine Frau, ihm erst die Augen öffnen. Irgendwie kam ihm die ganze Sache bekannt vor. Aber klar doch, aus diesem Film: Ist das Leben nicht schön. Tja, wahrscheinlich war sie genau das: Sie musste ein Engel sein. Und sie war es: vielleicht nicht zwingend so, wie man es von der Kirche hörte, aber in jedem Fall für ihn persönlich. Finadira taumelte die Treppe in einem Hochhaus hinauf. Ihre Beine fühlten sich leer, ihr Kopf brummte. Sie schwitzte, ihr war schwindelig, alles war verschwommen. Das Ende der Treppe wurde erreicht. „Endlich!“ schnaufte sie. Einige wenige Meter lief sie nun in Richtung ihres Heimes. Da sie aber die Namensschilder nicht erkannte, musste sie die Türen zählen: „Eins...zwei...drei....vier....fünf...“ Sich sich nach vorne fallen lassend drückte sie die Klingel. Ihre Kraft ließ immer mehr nach, um nicht zu fallen stützte Finadira sich an die Wand. Schritte waren zu hören, die Tür öffnete sich: „Finadira?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)