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Sex

Ein Versuch von Wahrheit...
von

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>Träume<

Es war ein ganz normaler Tag, aber doch war irgendetwas anders. Dass ich heute Nacht nicht schlafen konnte… das war gar nicht so ungewöhnlich. Oft quälen mich meine Träume. Quälen? Nein, gar nicht. Meist sind sie sehr … aufschlussreich … interessant … und teilweise sogar… erotisch. Ich mache dort Sachen…

Warum werde ich rot? Es sind doch nur Träume. Schließlich kann ich doch gar nichts dafür… oder?

Es ist mein Unterbewusstsein.

Es schafft diese Welt. Diesen Sündenpfuhl.

Aber heute war es anders. Denn DU warst da.

Ich erzähl es einfach. So wie es war. So unschuldig und neu. So weiblich und trotzdem tragisch…

Es ist mein Geburtstag. Der Fünfte des vierten Monats. Du wolltest mich besuchen.

Dazu muss man wissen, dass wir uns bis dahin nur ein Mal – ein einziges Mal – getroffen hatten. Aber meine Gedanken, mein Herz… und meine Libido waren von dir gefangen genommen.

Seitdem…seit einem halben Jahr, Gott weiß, dass Zeit endlich ist, aber ein halbes Jahr? Sechs Monate. 165 Tage. Das ist eine lange Zeit, für ein Herz, das sich nur in Träumen offenbaren kann.
 

Einige dieser Träume waren unschuldig. Einige nicht. Ich habe nicht den Funken einer Ahnung, warum ich mal so und mal so träume, ich weiß nur, dass ich seit 6 Monaten fast ausschließlich von dir, von uns träume. Manchmal ist es ganz normal, wir treffen uns, haben Spaß, gehen gemeinsam weg. Dann sind auch noch andere Leute da. Wie zum Beispiel meine Mitbewohnerinnen, mein Verlobter oder andere Freunde. Mal sind wir in irgendwelchen fremden Welten und müssen Abenteuer bestehen, mal aber auch nur gemeinsam zur Schule gehen. Aber immer sind diese Träume sehr schön. Es kommt auch vor, dass wir alleine sind, dass wir über einander herfallen oder uns nur zärtlich streicheln. Was ich in meinen Träumen schon mit dir gemacht habe übersteigt selbst meine Vorstellungskraft. Nicht die meines Unterbewusstseins, vielmehr meines normalen Verstandes, der damit ein wenig überfordert ist. Und das nicht nur, weil wir beide Frauen sind.
 

Aber ist das ein Problem? Schließlich hab ich immer schon gesagt, dass ich auch Frauen liebe. ’Mein Gott! Titten sind einfach das Geilste. Heißer als jeder Schwanz; und jede Frau ist schöner, als der schönste Mann.’ So sind meine Gedanken. Mein Wesen. Seid ich denken kann. Warum? Ich weiß es nicht, ich weiß nur, dass du meine Gedanken, meine Träume beherrschst.
 

Weil es gerade ’In’ ist? Das wäre eine ziemlich einfache Antwort, aber sie würde stimmen und auch wieder nicht. Eine meiner Mitbewohnerinnen zum Beispiel ist so jemand. Sie behauptet bisexuell zu sein, dabei hatte sie noch niemals einen festen Freund. Hat nicht erlebt wie es ist, Sex zu haben, wie sich ein Orgasmus anfühlt, wenn er sich langsam durch deinen Körper zieht. Wie es ist, wenn sich ein Mann in dir offenbart. Oh Moment…das klingt komisch. Ich sollte es so beschreiben wie es wirklich ist.

Wie es ist, wenn du dich jemandem vollkommen hingibst. Wenn du deine Pussy – dein heiligstes Inneres – vor einem Mann entblößt und nichts anderes verlangst, außer dass er dich fickt. Das du fühlen willst, wie etwas hartes, langes, und ausfüllendes in dich eindringt, dich zum Bersten bringt und dich am liebsten nie wieder allein lässt…

Aber so war es nicht. Das war es nicht, was du mit mir gemacht hast. Es war so:
 

Wir waren weg. War ja schließlich mein Geburtstag (zumindest in ein paar Tagen). Meine WG, sprich meine beiden Mitbewohnerinnen und ich. Und dann kamst Du, die so weit weg war, und überraschtest mich damit, dass du die Woche über bleiben würdest. Und Sie! Die, die ich sowieso schon mehr als erotisch fand. Also wart ihr da…. An meinem 21ten Geburtstag.

(Beziehungsweise einige Tage vorher schon. Meine WG hatte mich überredet, dass wir in Köln einkaufen sollten und so haben wir euch zufällig am Bahnhof getroffen. … Ganz zufällig natürlich. … Es war einfach super von ihnen und euch mich so zu überraschen.) Ich sollte bald mit meinem Verlobten zusammen ziehen. Wir hatten sogar schon eine Wohnung, doch ich wollte es nicht. Nicht das ich DAS nicht wollte, nur nicht so. Nicht gerade jetzt. Also blieb ich in meinem Zimmer, bei meiner WG. Das Zimmer war groß! So groß kam es mir nie vor. Ohne all die Sachen war es echt groß. Ich stand da, bevor ihr eintratet…

Das Zimmer war leer, bis auf die rote Couch, das Bett und den Fernsehtower, der uns von einander trennte. Sonst war da nix. Ach doch, ein Regal, weil wir ja unsere Klamotten sonst nirgendwo hätten hinlegen können…Aber das war nur ein Regal aus dem Keller, welches wir zuvor nie gebraucht hatten.

Es war toll…die Tage als wir mit der WG allein waren. Wir haben gekocht und Witze gemacht, sind erst um fünf Uhr eingeschlafen, weil wir solange geredet haben. Mein Freund musste ja eh arbeiten und so störten wir ihn nicht und er uns nicht. Alles in meinem Zimmer! Auch wenn es das irgendwie nicht mehr war.

Ich legte mich also in mein Bett und du auf die Couch. Sie? Sie ging rüber zu meiner Mitbewohnerin. Denn schließlich verstanden sich die beiden ohne Worte. Und sie wollten es so. Nicht dass ich sie irgendwie davon abgehalten hätte.

Und dann redeten wir. Über dies und das. So wie Freunde, auch wenn ich dieses Wort verabscheue. Einfach so, frei von der Leber weg…
 

Irgendwann, ich weiß gar nicht wieso, fragtest du mich plötzlich, ob ich eine Frau lieben könnte. Ich sagte: „JA!“ Ohne zu zögern. Denn ich finde den weiblichen Körper um ein vielfaches schöner als den männlichen. Das hab ich auch genauso gesagt. Dann sind wir eingeschlafen. Und eigentlich sollte ich ja etwas dagegen haben, dass Menschen bei mir schlafen, die ich nicht sehr gut kenne, aber ich hab nichts dagegen. Auch wenn ich träume. Und das manchmal recht laut. So war es wieder. Mitten in der Nacht wurde ich wach… Schweißgebadet schreckte ich auf. Von etwas Grausamem verfolgt, mit einem Messer. Soviel weiß ich gerade noch. Es ist lange her, dass ich den Traum das letzte Mal hatte…

Aber na ja, du wurdest auch wach. Und ich hörte meinen Namen. Aus deinem Mund. Besorgt schautest du zu mir. Ich atmete schwer und antwortete dir, dass nichts sei, aber du ließt nicht locker, standst auf und knietest vor meinem Bett.

„Was ist los?“

„Ich habe schlecht geträumt, das kommt öfter vor.“

„Das ist alles?“ Du schautest mich mit einem durchdringenden Blick an.

„Ja, das ist alles“, seufzte ich.

„Dann erzähl mir davon. Das soll helfen.“

Ich erwiderte dein Lächeln und erzählte dir von dem Wesen, das mich mit sieben Messerstichen umbrachte. Dein geschocktes, aber zugleich liebevolles Gesicht werde ich wohl nie vergessen. Und dann? Dann nahmst du mich in den Arm.
 

War das denn so etwas Besonderes? Immerhin hatte ich den Traum schon einige Male gehabt und nie hat mich jemand deswegen in den Arm genommen…

Doch diesmal war es anders. Ich spürte deinen Herzschlag, deine Liebe, wie sie mich durchflutete und den Traum wegwischte. Dann löstest du dich von mir und der Geruch, den ich gerade in mir aufnehmen wollte, verschwand. Ich wollte dich an mich drücken, doch mir fehlte die Kraft.

Du schautest mich an, mit deinen blauen Augen und fragtest, ob ich mit dir auf der Couch schlafen wolle. Ich nickte nur, unfähig zu sprechen.

Sonst war ich doch nicht so. Ich war diejenige, die sich einen Scherz daraus machte mit den Mädchen zu flirten, ihnen auf den Hintern zu hauen und anzügliche Witze zu reißen. Wie gesagt, Frauen sind wesentlich geiler als Männer. Und ihre Körper… mein eigener ist ja schon so weich und meine Brüste… ein Geschenk Gottes, aber…

Ich musste diese Gedanken von mir schieben. Oder warum dachte ich daran, wie sich deine Brüste anfühlen würden?

Also nahmst du mich bei der Hand und führtest mich die 2 ½ Meter zur Couch. Ich setzte mich, immer noch wie in Trance, als du hinter mich krabbeltest.

„Warte kurz!“

Ich stand auf und holte das Federbett, zog die dünne Decke weg, schmiss sie auf das nun leere Bett und breitete das Federbett über dir aus. Dann krabbelte ich zu dir unter die Decke. „Entschuldige, ich bin eine Frostbeule.“ Doch du legtest nur deinen Arm um mich und hauchtest mir „Macht nichts“ ins Ohr.

Ich war müde, so müde wie schon lange nicht mehr, aber ich konnte nicht schlafen. Nicht, weil mich der Traum, oder die Angst davor, wach hielt, sondern wegen dir. Irgendwann – ich weiß nicht wie lange ich deinem Atem lauschte – schlief ich dann aber doch ein.
 

Wie konnte ich auch ahnen, dass Sie uns am nächsten Morgen wecken würde? Dass gerade Sie uns sah, wie wir eng umschlungen auf der Couch lagen. Ich in Trägertop und Tanga und du in auch nicht viel mehr. Und das war noch viel. Normalerweise schlafe ich nackt!
 

Wie auch immer. Irgendwie wurdest du wohl durch das Zuschlagen der Tür wach und bewegtest dich so, dass auch ich erwachte. Ich hatte wundervoll geschlafen. Wie im Märchen und als sich meine Augen öffneten, sah ich gerade, wie du dich zu mir runterbeugtest. Wir sahen uns an… Und dann richtetest du dich ruckartig auf. Nur warum?

„Na, wach geworden?“ Irgendwie wirktest du verstört, auch wenn man es dir nicht sofort ansah. Ich war noch nicht ganz wach und so merkte ich es erst, nachdem ich mich im Halbschlaf aufgesetzt hatte.

Ich grummelte vor mich hin und erntete nur einen verwirrten, liebevollen Blick, bevor du auf den Rücken rolltest und vor mir liegen bliebst. „Hm~“

„Warum wolltest du mich küssen?“

Da war mein Mund mal wieder schneller als mein Gehirn. Du schautest mich verlegen an. Als dein Mund sich öffnete, war ich so fasziniert von deinen Lippen und der Frage, wie du wohl schmecken würdest, dass ich deine Antwort gar nicht mitbekam. „Du sahst aus wie eine Prinzessin, da wollte ich dich wach küssen. Aber dann bist du von selbst erwacht.“ Nur noch „küssen“ kam bei mir an, aber das reichte aus. Ich beugte mich langsam hinunter, ob im Halbschlaf oder warum, ich weiß es nicht… kurz bevor sich unsere Lippen berührten, schloss ich die Augen. So wie in einem Traum oder Märchen. Obwohl sich nur unsere Lippen berührten, war ich sofort hellwach und besann mich, dass es schon ziemlich spät sein musste. Mein Kopf hob sich, ohne dass ich wirklich Kontrolle darüber hatte und diesmal war ich diejenige, die „Guten Morgen“ hauchte.
 

Ein leichter Rotschleier durchzog unsere Gesichter.
 

Wir zogen uns etwas über, so, als wäre nichts geschehen. Scheinbar mussten wir es beide erst verarbeiten. Dann gingen wir in die Küche, wo der Rest schon auf uns wartete, und frühstückten. Wir verlebten einen tollen Tag…und morgen schon sollte ich 21 werden. Hm…schon irgendwie spannend, komplett volljährig…
 

Naja, mein Schatz schlief bei uns, obwohl wir nicht wirklich schliefen. Singstar, Guitar Hero und eine Kiste Bier wurden aufs Äußerste ausgelastet, bis mir plötzlich alle um den Hals fielen und gratulierten. Toll so etwas erleben zu dürfen. Es war einfach großartig. Irgendwann mussten wir eingeschlafen sein, denn am nächsten Morgen wurden wir alle auf der Couch wach. Und obwohl sie wirklich groß war, wurde es mit fünf Mädels doch irgendwann zu warm.

Schon lustig, dass mein Schatz sich ins Bett gelegt hatte, anstatt zwischen uns Mädels zu schlafen. Ein echter Gentleman halt.
 

Wir unternahmen noch so einiges, aber richtig interessant wurde es erst am Abend. Wir hatten uns zu fünft – das ganze Rollenspiel – auf die Couch gefläzt, und schauten unseren Charakteren zu, wie sie Abenteuer bestanden. Eine Folge nach der anderen. Wir laberten, quietschten und lagen uns in den Armen, wenn schlimme Dinge geschahen; bis meine WG ins Bett ging. Schließlich wurde es schon hell; mein Verlobter hatte uns schon früh verlassen, da er ja um sieben wieder arbeiten musste. Du, Sie und Ich waren aber noch lange nicht müde. Also schauten wir weiter… und weiter… irgendwann muss ich wohl eingeschlummert sein…denn ich wurde wach, weil ihr euch mit lauter Stimme unterhieltet. Strittet ihr euch etwa?
 

„Du willst doch nur, dass sie auf der Couch schläft, damit du sie morgen früh wieder verführen kannst.“

„Das stimmt doch gar nicht!“

„Doch, ich hab euch vorgestern gesehen. Du wolltest sie küssen.“

„Bitte, ich will sie nicht so, wie du denkst. Ich hab mich verliebt, okay, aber ich würde nie etwas tun das sie nicht will.“

Bitte was? Was hör ich da gerade aus deinem Mund?

„Das stimmt nicht. Du versuchst sie zu verführen, damit ich keine Chance habe. Du willst sie für dich! Aber ich sage dir gleich: Ich bin auch verliebt! Und ich werd nicht so einfach aufgeben.“
 

Wie bitte??? Sie auch??? Ich versuchte das gerade Gehörte zu ordnen und lauschte gespannt, ob ihr euch weiter unterhalten würdet. Gut, dass ich auf dem Rücken in der Mitte lag, so konnte ich wenigstens nicht unbewusst auf eine Seite gedrängt werden. Und dann auch noch zwischen euch… welch interessanter Gedanke… Ich atmete durch. Ihr hattet euch jeweils mit dem Rücken zu mir gedreht. Zumindest nahm ich das an, denn es blieb ruhig. „Stimmt das?“, fragte ich leise, oder zumindest so leise, dass ihr mich noch verstandet. Dass konnte ich an eurer Reaktion erkennen.
 

Ihr drehtet euch gleichzeitig zu mir um. Obwohl ich die Augen geschlossen hatte, spürte ich es. Fühlte eure Bewegung, spürte eure Blicke. Ich sog den Duft zweier Frauen ein, die mich begehrten und die ich begehrte, öffnete meine Augen und schaute nach rechts und links. Was ich sah, war Verwirrung, Peinlichkeit und etwas anderes… Wolllust?
 

Sie sprach zuerst. „Da du uns ja scheinbar belauscht hast,…“ ’Hey, das stimmt nicht, ich bin wach geworden, weil ihr euch angezickt habt’, „…können wir es dir auch direkt sagen. So wie es aussieht, hegen die da und ich mehr als nur freundschaftliche Gefühle für dich!“ Ich sah ihr tief in die Augen. Sie sagten mir ohne Zweifel, dass sie die Wahrheit sprach. Also schaute ich zu dir. „Stimmt das?“, fragte ich wieder, auf die Unterarme gestützt. Deine Augen verengten sich kurz, bevor du mich liebevoll ansahst. Dann beugtest du dich zu mir herunter. Kurz vor meinen Lippen hauchtest du: „Vergewissere dich selbst“ und küsstest mich. Erst federleicht und unschuldig, fast so, als wolltest du es gar nicht. Doch dann mit Druck, so dass ich merkte, dass du mich wolltest. Ganz und Gar.

Ihr gefiel das gar nicht und sie zog dich hoch, in dem Moment, als deine Zunge über meine Lippen fuhr. ’Man merkt es doch…’
 

Was ich meine? Den Altersunterschied… 25, 21 (seit 4 Stunden) und 18 Jahre… Was für ein Unterschied! Sie schaute dich böse an. Es kam mir vor, als wollte sie dich mit ihrem Blick töten. Und dann drückte sie ihre Lippen auf meine.

Ich schob sie weg…

„Hey…warte…was machst du?“ Sie sah mich verletzt an, weil ich sie weggestoßen hatte.

Das wollte ich nicht. Sie war doch so süß. Als ich sie das erste Mal gesehen hatte, wusste ich wie meine Traumfrau aussah. Obwohl ich immer dachte, dass sie eigentlich blond wäre.

„Hey… schau nicht so traurig.“ Sie schaute mich an. Ich richtete mich komplett auf und hob ihr Kinn an. „Denk jetzt nicht, dass ich dich weggestoßen hätte, weil ich dich nicht mag…“ Ich fuhr ihr durch ihre braunen, glatten, langen Haare. „Aber es wäre nicht fair…“

„Aber ich mag dich auch…“ Ihr Blick sagte mir die Wahrheit und dass sie Angst hatte.

„Hey!“ Ich grinste sie an. „Lass mich doch erst mal aussprechen. Es wäre nicht fair, wenn du ihren Kuss unterbrichst, um dich dazwischen zu drängeln. Wie soll ich denn da spüren, was du empfindest.“

Sie schaute mich fragend an. „D…das heißt, ich dürfte… dich küssen…?“
 

Ich schaute euch beide abwechselnd an. Dann holte ich Luft und schloss die Augen. Das konnte ich unmöglich laut aussprechen. Zumindest nicht, wenn ihr nicht mal einen halben Meter von mir entfernt saßt. Ich öffnete die Augen wieder und schaute Sie an, denn ich musste einfach sehen, dass es real war und nicht wieder einer dieser Träume. Mein Gehirn fühlte sich ja eh schon an, als wäre es im urlaub, also mussten wenigstens meine Augen sich der Realität vergewissern. „Als ich dich das erste Mal gesehen habe, dachte ich, dass ich dich wegsperren muss. Ich wollte nicht, dass irgendjemand sieht, wie süß du bist. Doch du und meine Mitbewohnerin versteht euch so fantastisch, dass ich mir dumm vorkam, ob der Gedanken, die ich mir machte. Die Vorstellungen, was ich mit dir machen wollte, will… sie waren, sind… zu verdorben… du warst…bist zu unschuldig.“

Ich sah wie sich ihre Wangen röteten und wandte mich Dir zu.

„Als du mich das erste Mal besuchtest, hast du mir mein Herz gestohlen. Du kamst wie eine Naturgewalt und als du gingst, hattest du dich so in meine Gedanken gefressen, dass ich jede Nacht von dir…von uns geträumt habe. Außerdem fühle ich mich bei dir wie ein richtiges Mädchen.“

Ich schaute zwischen euch hin und her.

„Ich empfinde euch gegenüber sehr verschieden. Das heißt aber nicht, dass ich eine lieber mag als die andere und ich liebe meinen Verlobten.“ Ich stockte…obwohl ich genau wusste, was ich sagen wollte… was ich so lang schon sagen und tun wollte… „…und ich kann mir nicht mal im Entferntesten vorstellen, wie es wäre, wenn wir … Sex hätten.“

Sie schaute verlegen auf die Couch…du mich an… um deine Lippen zuckte ein Lächeln. Ein weibliches Lächeln. Ein Lächeln, das einem die Angst nahm und deutlich machte, wie sicher du dir warst. „Dann lasst es uns doch ausprobieren“, schmunzeltest du. ’Wie gemein. Du kannst Sie doch nicht so auf die Probe stellen.’

>Blumen<

Ich schaute sie an, als sie den Blick hob.
 

Sie küsste mich… Bevor du die Gelegenheit nutzen konntest, küsste sie mich, leckte über meine Lippen, legte die Arme um meinen Hals und ließ sich mit mir in die zahlreichen Kissen fallen. Ich nahm aus einem Reflex heraus die Arme hoch und berührte ihre Taille, ließ die Hände bequem auf ihrer Hüfte ruhen und genoss den - so gar nicht unschuldigen - Kuss.

Meine Hände fuhren höher und ich berührte ihre Seiten, ihren Rücken. Dann zog etwas…nein jemand…nein Du…an meinen Händen. Und knabbertest an meinem Handgelenk. Woher wusstest du das? Ich stöhnte auf… und wurde rot. „Ich…“, erneut knabbertest du und ich musste nach Luft japsen. Sie hatte sich derweil meines Halses angenommen. Ich stöhnte erneut auf… „Ich will nicht …“ Ihr ließt innerhalb von Sekunden von mir ab, sodass ich Zeit hatte, um mich zu sammeln. „Ich will nicht, dass ihr gegen einander kämpft!“ Wie doof das klang… wie unsagbar dumm. Und dennoch lechzte mein Körper nach mehr. Ich sah zu euch und sah, wie ihr euch mustertet. Wie zwei Löwinnen, die um den größten Teil Fleisch buhlten, nur um es ihrem Männchen darzubieten. Nur war ich das Fleisch…nicht das Männchen, aber das war mir nicht bewusst. Allerdings wurde mir bewusst, dass sich etwas veränderte. Von einer Sekunde auf die andere wart ihr nicht mehr zwei Löwinnen, sondern zwei verspielte Kätzchen…

Du berührtest ihre Haare. Ihre langen, glatten, wunderschönen Haare, die sich so weich anfühlten, glitten durch deine Finger. Sie rutschte näher…meine ausgestreckten Beine immer noch zwischen euch. Und dann, nach einem verträumten Blick zu mir, küsstet ihr euch. Ich vergaß zu atmen. Das war… wäre ich ein Mann, dann hätte ich wahrscheinlich einen Mörderständer. Und den als Frau zu bekommen, das heißt schon was. Ihr löstet euch und eure Zungen zogen eine feine Spuckespur, die vor sich hin glitzerte.

„Wir…kämpfen nicht…“ kam es wie aus einem Munde… „Wir wollen dich beide… und wenn du dich nicht entscheiden kannst…dann nimm uns einfach zusammen.“
 

Ich sog die Luft scharf ein, doch das Geräusch klang viel mehr nach Erleichterung als nach irgend etwas anderem. Ich wusste nicht, was mich erwartete, wusste nicht, was ich sagen, denken geschweige denn fühlen sollte. Verschämt wegen meiner Gedanken, die schon gut einige Stufen weiter waren, schaute ich auf die Decke, die ihr über mich gelegt haben musstet. „Ich…“

Du kamst zu mir gekrochen und legtest mir die Finger unter das Kinn, sodass ich dich ansehen musste. Dann küsstest du mich…Ich spürte deine Lippen auf meinen, diesen süßlichen Geschmack… wie Honig… er stieg mir in die Nase… ich schloss die Augen und rutschte weiter in die Kissen… „Aber…“

Du ließt von mir ab… und sie kam zu uns gerutscht, legte den Arm um deine Taille und den Kopf auf deine Schulter. „Was, aber?“

„Wollt ihr wirklich…“… ’meinen Traum erfüllen?’ Doch eure Antwort war deutlich.
 

Die Decke wurde weggezogen und Hände fuhren über meine Beine, meinen Bauch und Lippen legten sich auf meine. ’Na gut…dann lass ich mich halt fallen…’

Das war wohl der letzte Gedanke, den ich noch fassen konnte. Eure Hände liebkosten mich, eure Lippen waren überall. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, doch ihr schient das Drehbuch genau zu kennen. Ich hatte zwar schon oft mit meinem Schatz geschlafen…und er liebte und verwöhnte mich oft…aber das?! Das war einfach der Hammer. So musste es sich anfühlen, wenn man ins Paradies kam. Sie küsste meinen Arm hinauf, bis ich ihr Gesicht über meinem schweben sah. Dann beugte sie sich tiefer… und tiefer…bis sie mich fast küsste. Aber leider nur fast. Diese köstlichen Lippen verschwanden, dafür leckte sie mir über die Ohrmuschel. „Dürfen wir uns ausziehen?“ Erneut wurde es feucht um mein Ohr und ich wagte schon zu träumen. „Und dich…?“

Oh man, das war die Härte… ich nickte stumm, hielt meine Augen geschlossen. Dies hier war das Geilste, das ich je erlebt hatte.

Dann musste ich meine Augen öffnen, da ich den Anblick eurer nackten Körper unter keinen Umständen verpassen wollte. Gerade als Sie sich das Shirt hochziehen wollte, hielt ich es fest. Ein Paar wunderbarer, brauner Augen funkelte mich an, und tief in meinem Inneren sagte eine Stimme >Du bist verlobt!<. Doch diese Stimme wurde leiser, als ich Sie anschaute und meine Zunge über meine Lippen leckte. Auch Du schautest mich an. „Gegenseitig“, stammelte ich fast – nicht mehr Herrin meiner Sinne. Doch ihr verstandet mich auch so. Du kamst zu uns hoch gerutscht, ließt ab von meinen Beinen und küsstest mich zärtlich. Das raubte mir erneut die Sinne. Währenddessen strich Sie über meinen Bauch und meine Taille. Über das lange, weiße Schlafshirt, welches ich trug.
 

Normalerweise schlief ich nackt, bzw. im Tanga, da sich frische Seidenbettwäsche am besten mit nackter Haut vertrug, aber da ich Gäste hatte, trug ich das weiße, viel zu große Nachthemd, auf dem sich vorne zwei Teddybären küssten. Den Kuss erwidernd streckte ich meine Hände aus und zog dir das beige Trägertop über den Kopf. Die blaue Boxershorts störte ja noch nicht und so machte ich mir darüber auch keine Gedanken. Sie rutschte hinter mich und strich unter meinem Shirt entlang, aber immer nur so, dass sie meine Brüste knapp verfehlte. Ihr hübsches, rosafarbenes Nachthemd glich dem einer Prinzessin und war so lang, dass es selbst meine Beine umwallte. Meine Augen waren geschlossen und ich merkte, wie mir das XXL-T-Shirt über den Kopf gezogen wurde. Doch ich wollte dich sehen. Wollte dich küssen und berühren. Einige Sekunden verfluchte ich den Schöpfer meines Unbehagens, doch da wurden mir auch schon die Augen zugehalten. „Was…??“

„Ich sehe was, was du nicht siehst…“, sie genoss es. Sie genoss es wirklich mich zu quälen! „Ich sehe was, was du nicht siehst…und das scheint unsagbar zart zu sein.“

Vor meinem geistigen Auge stellte ich mir vor, wie du nackt aussehen würdest. Das kurze, rote Haar umschmeichelte dein Kinn, während die Boxershorts unter deinem Bauchnabel hervorlugten. Alles andere war reines Fleisch. Purer Sex. Und das nur in meinen Gedanken. Und dann…ich musste es einfach sehen… „Es sind Brüste! Wunderschöne, zarte Brüste, die man küssen und berühren will. Mir rosa Nippeln, die sich in die Höhe strecken, um meinen Mund einzuladen“, stöhnte ich.
 

Erneut spürte ich diese feuchte Wärme an meinem Ohr. „Woher wusstest du das nur?“ Dann nahm sie ihre Hände von meinen Augen und ich sah, wie du dich mir präsentiertest. Ich schaute sie an. Ich weiß nicht, ob es Angst war, sie zu verletzen, oder ob ich ihre Erlaubnis brauchte, aber ich suchte ihren Blick. „Um deinen Mund einzuladen“, wiederholte sie meine Worte und drückte mich sanft in deine Richtung. Ich wusste nicht mehr, was ich sagen sollte, doch mein Körper wusste ganz genau, was er tun wollte. Anmutig wie eine Katze kam ich zu dir gekrochen. Sah dir kurz in die Augen und leckte dann über deinen rechten Nippel. Nur kurz. Mein Blick hob sich. Du schienst es zu genießen. Im seiza* sitzend schautest du mit diesen unglaublich funkelnden Augen zu mir hinab. Ich wusste instinktiv, was ich zu tun, wie ich mich zu bewegen hatte und widmete mich deiner Brust. Sie war weich…aber gleichzeitig unheimlich fest. Wenn ich meine Hände darum legte, wirkte sie klein, doch meine Lippen entdeckten immer wieder neue Stellen, die sie noch nicht liebkost hatten. Ich bekam eine Gänsehaut. Ich dachte immer, dass ich auf große Brüste stand, doch das… – ich knabberte an deinen harten Nippeln – war besser, als ich es mir je hätte vorstellen können. Ein wohliger Seufzer verließ meinen Hals, als mir jemand über den Rücken streichelte.
 

Sie! Ich war so damit beschäftigt deine Brüste zu liebkosen, dass ich Sie total vergessen hatte. Sie schaute mich traurig an. Ich konnte ihrem Blick nichts als ein entschuldigendes Lächeln entgegnen. Was tat ich denn da? Sie saß vor mir. Unschuldig und immer noch angezogen. Noch war es nicht zu spät. Noch konnte sie zurück. Ich richtete mich auf den Knien auf. Sie machte es mir nach. Du legtest dich in die Kissen, als wüsstest du, was gleich passieren würde.

„Willst du mich?“, fragte ich, mich selbst nicht verstehend, denn ich sollte sie doch davor bewahren.

„Ich habe noch nie zuvor jemanden so begehrt.“

Ihre Antwort brachte das Blut in meinen Adern zum Kochen. Ich legte meine Hand auf ihre Wange. ’Wie zart…’ Ich streichelte sie. „Ich liebe meinen Verlobten aus tiefstem Herzen!“ sagte ich und sah ihr tief in die Augen. Doch da war nichts. Kein Zweifel, keine Anklage, kein Leid. „Das wissen wir.“ Ich schaute zu dir, die diese Worte aussprach, als wären sie nur Beiwerk. Dann legte sie ihre Hand auf mein Gesicht und zog es zu sich. So, dass ich nur sie ansehen konnte. Dass es nur sie gab. „Und es macht uns nichts aus. Selbst wenn es bei diesem einen Mal bleiben sollte…“ Sie legte ihre Hand auf meine nackte Brust genau über mein Herz, welches kurz hüpfte.

„So werden wir es verstehen.“

Dann küsste sie mich, als hätten wir eine heilige Abmachung getroffen, die niemand überwinden konnte. Ich sah euch an. Mein Blick wirkte klar, doch meine Gefühle waren wirr. Gerade als ich etwas sagen wollte, hattest du mich von hinten in einer Umarmung gefangen, die ich nicht beschreiben konnte. Aus der ich mich auch nicht befreien konnte, nicht wollte, denn sie war liebevoll und zärtlich, zugleich aber fest und wissend.
 

„Magst du mich?“, fragtest du.

Ich nickte.

„Magst du Sie?“

Ich nickte abermals.

„Findest du mich attraktiv?“

Ich schluckte und senkte meinen Blick. Dann nickte ich erneut.

„Findest du Sie attraktiv?“

Du lockertest deinen Griff, sodass ich Sie ansehen durfte. Und der Anblick verschlug mir den Atem.

Ich nickte heftigst. Sie war einfach zu … Zucker… in dem unschuldigen rosa Nachthemd. Ihre braunen, langen, glatten Haare fielen ihr auf die Schultern und ins Gesicht. Ihr Lächeln war so unschuldig, dass es einen Engel verführen konnte. Und ihre Augen? Sie luden mich ein, meiner Phantasie freien Lauf zu lassen.

„Dann sag mir, was soll daran schlecht sein?“
 

Bevor ich antworten, geschweige denn denken konnte, hattest du deine Lippen auf meine gelegt und flößtest mir den endlosen Geschmack der Sünde ein. … Und dafür liebte ich dich.

„Ab~“ Mitten in den Kuss hinein, wollte ich etwas sagen. Also ließt du von mir ab. Ich krabbelte auf allen Vieren zu ihr und präsentierte dir meinen Po.

„Du hast noch viel zu viel an…“, hauchte ich ihr, mit verschleiertem Blick ins Ohr, als meine Hände auch schon das rosa Etwas gepackt hatten. Plötzlich lag sie unter mir. Ein freudiges Knurren entfuhr meiner Kehle und ich schob meinen Kopf unter das rosa Nichts. ’Was machst du nun?’, fragte ich mich gerade, als auch schon ein Finger meinen Venushügel berührte. Eine ganze Hand legte sich auf meine intimste Stelle, als ich dabei war, ihren BH zu erforschen. ’Wie süß…sie trägt einen BH zum schla~’, ich stöhnte auf.

Obwohl du nur mit der Hand durch meinen Schritt fuhrst, wurde ich feucht. Die Stellen, die du berührtest, brannten, sie wurden heiß, zogen sich bis ins Innerste zusammen, verglühten und erwachten aufs Neue. Wie ein Feuerwerk, das jedes Mal aufs Neue entzündet wurde.

Aber das war nicht fair! Ich öffnete, von Leidenschaft gepackt, mit den Zähnen ihren BH. Scheinbar wolltest du erst warten was passierte, denn deine Hand ruhte in meinem Schritt. Hoffentlich warst du nicht zu versessen darauf, mich kommen zu lassen, denn oft würde ich DAS nicht aushalten, da war ich mir sicher. Ich leckte über den Zwischenraum ihrer Brüste. Ohne eine Aufforderung zog sie ihr Nachthemd aus.

Ich stöhnte auf, denn du hattest deine Hand an ihren Bestimmungsort zurückgeführt.

„Das ist nicht fa~ir“, stöhnte ich gerade noch, als deine Finger über den hauchdünnen Stoff meines Tangas streichelten. Er war rot mit feiner Spitze, denn rot sollte am Wochenende gewaschen werden. Zumindest redete ich mir das ein. – Dabei hing ich den ganzen Tag schon an deinen Lippen…und ihrem Gesicht.

Wie gemein von mir. Ich missbrauchte euch gerade für meine perversen Neigungen. Und ihr schient auch noch Spaß daran zu haben.
 

Sie setzte sich rittlings auf mich. Wann war ich denn in dieser Position gelandet?

„Wie gemein, ihre Brüste liebkost du…meine aber nicht.“ Oh Gott… wenn es dich wirklich gibt, dann hoffe ich inständig, dass du einen ganzen Harem voller Vollblutfrauen hast, die dir die Ewigkeit erleichtern.
 

Ich stützte mich auf die Unterarme und schnappte nach ihrer Brust, wie ein Piranha nach Fleisch. Doch sie seufzte nur auf, als meine Lippen ihre Brustwarze umschlossen hatten und ich genüsslich daran saugen und lecken konnte. Ich fragte mich, wie es sich wohl anfühlen mag … was sie fühlte… als ich aufstöhnte.

Du hattest dich meiner Brust angenommen und liebkostest sie so, wie ich es mit ihrer tat. Kurz trat ein Bild in meinen Kopf, wie wir uns gegenseitig an den Brüsten leckten, als auch schon eine Hand in meinen Schritt fuhr. Es fühlte sich anders an, als beim ersten Mal. Etwas unsicher. Aber nicht minder fordernd. Ihre Hand strich über die Ränder meines Tangas und auch darunter entlang.
 

Mein Gott, ich war schon so feucht, dass das bisschen Stoff da auch keinen Unterschied mehr machte. Plötzlich verschwanden die schönsten Brüste, die ich je sehen durfte und die ich auch noch mit meinen eigenen Händen und Lippen berühren konnte, und ich wurde nach hinten gezogen. Du streicheltest mir durchs Haar, flüstertest etwas, das ich nicht verstand und berührtest immer wieder, scheinbar zufällig, meine Brüste. „Lass sie…“, rauntest du mir zu, als mein verschleierter Blick deine Augen traf. Doch just in diesem Moment stöhnte ich auf.

Ich wurde festgehalten. Aber bequem. Ich wollte mich wehren, doch deine Worte sickerten langsam zu mir durch. >Lass sie.< Oh Gott…womit hatte ich das verdient?

Mir wurde heiß. Meine Schamlippen bebten, als Sie ihre Zunge in mir vergrub. Ich stöhnte. Und gerade hörte ich noch >wie lecker<, als mir die Röte ins Gesicht fuhr. Du hocktest immer noch hinter mir, bedacht auf meine Empfindungen und massiertest meine Brust und den Hals. Scheinbar hieltest du dich zurück, um sie…um mich?… nicht zu enttäuschen.

’Wie kann jemand ohne Erfahrung nur…?’ Ich weinte schon fast. Mein Gehirn war eh schon weg, doch nun hatte sich auch alles andere verabschiedet. Wollte ich das?
 

Da war er. Dieser fatale Augenblick. Wie oft hatte ich ihn verflucht? Wie oft hatte ich geweint, weil er da war? Diesmal nicht! Ich lachte kurz auf, als die Welle der Lust mich komplett umschloss. Ich zuckte, stöhnte und schrie fast, als der Orgasmus mir voller Wucht in mir aufging. Aber ich fühlte mich noch nie so geil. Die Bewegungen in mir, deine Streicheleinheiten und dieser Duft, der meine Sinne durchflutete, brachten meinen Verstand zum Aussetzen. Kleine spiralähnliche Gebilde durchzuckten meinen Kopf, fuhren tiefer und elektrisierten alles an mir. Meine harten Nippel wurden noch empfindlicher, als du mit der Zunge darüber fuhrst und die Berührungen an meinen Armen und Beinen konnte ich kaum noch ertragen. Sie zog die Finger, die mir dieses Spektakel beschert hatten, aus mir heraus, was erneut zu einem Aufbäumen führte. Meine Augen waren die ganze Zeit geschlossen, und dennoch sah ich einen Regenbogen. Ich lachte, weinte…ich wusste es nicht. Mein ganzer Körper zuckte und zitterte, als ich schwer atmend in dein besorgtes Gesicht sah.

„Alles okay?“, fragtest du sichtlich irritiert, als ich die Hand an deine Wange legte. „Danke…“

Ich hievte mich auf. Mein Körper fühlte sich federleicht und gleichzeitig tonnenschwer an und ich wollte euch zeigen, was es bedeutete, so zu kommen. Ich nahm ihren Kopf in die Hände und küsste sie.

„Tut mir einen Gefallen“… sofort herrschte Ruhe.

„Legt euch kurz hin…und genießt die Show.“

Ihr gehorchtet, was meine Pussy zum Kochen und den eben erlebten Orgasmus in die nächste Runde brachte. Dann legtet ihr euch nebeneinander in die Kissen. Streicheltet gegenseitig eure Arme und die Brust. Aber nur mir den Fingerspitzen…

Ich reckte mich vor euch. So gut hatte ich mich schon lang nicht mehr gefühlt. Dann strich ich über meinen Körper.
 

Erst hatte ich die Arme ausgestreckt über dem Kopf, dann glitten sie nach unten. Über meine Arme zu meiner Brust. Ich umklammerte mich selbst. Die Augen geschlossen. Dann stöhnte ich. Und hörte, wir ihr die Luft einzogt. „Ich hatte gerade einen der besten Orgasmen meines Lebens.“ Ich brauchte die Augen nicht zu öffnen, um eure Gesichter vor mir zu sehen. „Es ist so: Ich bin ein kompliziertes Mädchen…und meine Pussy…“, meine Hände fuhren langsam in meinen triefend nassen Tanga, so dass ihr alles sehen konntet. Meine Stimme wechselte zwischen kindlich, lüstern und absolut willig, was nicht nur mir eine Gänsehaut verpasste. „Meine Pussy mag nicht jeden…sie ist ein eigenständiges kleines Ding…“, ich griff hinein, während ich gleichzeitig meinen Kopf senkte und die Augen öffnete. Ich hatte die Wahl zwischen schwarzer Panty und blauen Boxershorts. … Ich wählte die Boxershorts und zog sie Dir aus. Du schautest mich verwirrt an, griffst aber ihre Hand. Ihr respektiertet meinen Wunsch, euch Freude zu schenken, auch wenn das hieß, dass eine warten musste. Ich legte meine Lippen auf deine, zumindest auf die unteren, und fuhr mit der Zunge in dich hinein. Dein Stöhnen ließ in mir einen Vulkan ausbrechen. Ich schaute auf und sah, wie dein verschleierter Blick an mir haftete. „Küsst euch!“, befahl ich mit liebevoller Stimme und ihr gehorchtet. Erneut durchzuckte mich dieses Feuer. Dieser unstillbare Drang nach mehr. Sie drehte sich dir zu, sodass ich die schwarze Panty genau vor Augen hatte, als ich über deine Oberschenkelinnenseite leckte. Da kam mir doch tatsächlich eine Idee. Der Körper hatte so viele Freude bringende Eigenschaften… und so streckte ich meinen Arm aus, fuhr ihr mit den Fingerspitzen über den Bauch und streichelte über die zarte Spitze, die ihren Eingang verschloss. Sie stöhnte in deinen Kuss und ich merkte, wie du dich kurz verengtest. Doch meine Zunge war wieder in dir und so durchfuhr uns beide derselbe wohlige Schauer. Meine Finger fuhren nun unter ihren Stoff. „Oh~“…ich hätte nie gedacht, das jemand so feucht sein kann. So als wäre ein Damm gebrochen. Mein Blick hob sich und ich musste einfach wissen wie sie schmeckte. Also schaute ich dich kurz entschuldigend an, bevor ich mich erhob und der feuchten Lustgrotte ein paar Zentimeter weiter meine Aufmerksamkeit schenkte. Meine andere Hand blieb bei dir. Streichelte zärtlich über deinen Venushügel und suchte sich dann fordernd den Eingang, bis ich tief in dich eindrang. Ich stöhnte erneut, doch wollte ich nicht, dass ihr das mitbekamt und schob ihre Panty beiseite. Der Geruch stieg mir in die Nase und vernebelte meine – eh schon kaputten – Sinne. Oh Mann, sie duftet nach Blumen.

Ich musste einfach wissen wie Sie schmeckte. Also leckte ich ihr über die Schamlippen, begierig darauf, ihren Eingang zu liebkosen. Sie zuckte, hatte ihre Hand über ihren Nabel geschoben und wartete auf meine Entscheidung. Selbst wenn ich gewollt hätte, nichts hätte mich davon abgehalten das schwarze Nichts zu entfernen und genüsslich über ihren Eingang zu lecken.
 

Ein Feuerwerk explodierte, als meine Zunge in sie eindrang. Ich wollte sie schmecken, alles aufnehmen, aber mein Herz raste so, dass ich die Kontrolle über mein Handeln verlor und ihre Beine umklammerte. Meine Hand, die zuvor dein Innerstes erforscht hatte, war verschwunden und so sahst du mich nun irritiert an. Doch ich bekam nichts mehr mit. Ich war so eingenommen von diesem Geschmack, der Wärme und ihrem Stöhnen, dass ich gar nicht an Dich dachte. Und auch wenn es mir bestimmt Leidtat, in diesem Moment wollte ich sie ganz. Ich ärgerte mich darüber, dass ich kein Mann war, denn dann hätte ich es ihr richtig besorgen können, doch so… Moment mal! Als Frau wusste ich doch noch besser was man sich wünscht. Sie stöhnte auf, als meine Zunge sich aus ihr zurückzog. Du hattest dich schon lange von ihrem Mund entfernt, da sie ohne Scheu stöhnte, und liebkostest ihre Brüste. Ich schaute dich an, ohne meine Lippen von ihren zu nehmen. Ich wusste, was du dachtest… wir würden sie so kommen lassen, dass sie danach schlief. Und dann…? Dann würden wir über einander herfallen wie läufige Hündinnen.
 

Als wäre es nicht genug, dass meine Finger über ihren Hügel fuhren, legte ich mich nun wieder so, dass auch meine Zunge ihren Spaß hatte. Ich wusste nicht wieso, aber dieses unschuldige Mädel schmeckte so verführerisch, dass ich sie am liebsten leer gesaugt hätte. Meine Zunge fuhr in sie hinein, zusammen mit meinen Fingern, als du sie küsstest und ihre Brüste knetetest. Ein dumpfes Zucken ging durch ihren Körper. Wir hatten beide Spaß daran, sie so lange zu bearbeiten, bis sich das Zucken in einen Rhythmus verwandelt hatte. Und immer, wenn sie kurz davor war zu kommen, brach eine von uns ab. So steigerten wir ihre Lust ins Unermessliche…wechselten die Position … und dann wieder zurück, bis sie uns anflehte, es endlich zu beenden. In einem Freudenfeuer der Lust – ich hatte gerade meinen Zeige- und Mittelfinger in ihr versenkt und streichelte mit der verbleibenden Hand ihre Schenkel, während du über ihre Lippen lecktest und mit den Händen ihren Rücken streicheltest – ließen wir sie kommen…
 

Meine Zunge leckte die Schweißperlen von ihrer Haut und du streicheltest ihr Haar, bis ihre Atmung sich normalisierte. Glücklich, aber total fertig schaute sie mich an. Sie wollte etwas sagen, doch du legtest ihr den Zeigefinger auf die Lippen.

Ich stand auf…zog sie zu mir hoch, als du schon hinter ihr standest und sie in die Arme nahmst.

Was konnte ich denn dafür, dass du kräftiger warst?

Ich schlenderte zu meinem Bett, ihre Hand nicht loslassend, sodass du mir folgen musstest. Dann zog ich die Decke weg. Du legtest sie hin. Ich deckte sie zu, gab ihr einen Kuss und hauchte „Schlaf gut“, als sie auch schon selig ins Land der Träume versank.
 

Deine wunderschönen, leuchtend blauen Augen starrten mich an. Also kam ich zu dir.

„Ich will dich!“

Mir wurde schwindelig. Wärst du ein Mann, ich hätte meine Beine gespreizt und >Bitte nimm mich< gehaucht, doch so kam ich nur näher. Unsere Gespielin schlief selig und fest, als du mir die Hand um die Hüfte legtest. „Du sagtest vorhin, dass das einer der besten Orgasmen deines Lebens war… Zeig mir wie der BESTE aussieht.“

Meine Beine schienen aus Wackelpudding zu sein und mein Hirn aus Schlagsahne. Ich keuchte >gerne<, doch dann bemächtigte sich diese verhasste Person meines Körpers. Dieses Ding in mir, das 100pro die falsche Antwort lieferte, sich mit jedem anlegte und nie Unrecht hatte. Meine andere Seite, die Spaß daran hat andere zu verletzen und sich einfach nicht zurück halten kann. Jemand den ich gut unter Verschluss hielt, damit ich mir selbst keinen Ärger machte. Doch leider klappte das nicht immer. Meine Augen funkelten: „Beweis mir, dass du es wert bist.“
 

Du aber schienst nicht mal erstaunt. Im Gegenteil! Deine Hand wanderte in meinen Schritt und dann hoch über meinen Bauch zu meiner Brust. Dass ich fast nackt war, hatte ich schon längst vergessen. „Ich werde dich erst dann schlafen lassen, wenn du wahrlich befriedigt bist.“

Ich wusste nicht, was ich antworten sollte, doch scheinbar erwartetest du auch keine Antwort, denn du schubstest mich auf die Couch und wartetest darauf, dass sich meine Beine öffneten. Aber niemals würde ich mich so geben…alles was ich tat war sowieso schon so… ich… oh mein Gott… ich war endlich ich. Mit allem was ich begehrte, was ich ausprobieren wollte, war ich ICH. Also richtete ich mich auf.

„Dann müssen wir wohl die Nacht wach bleiben…“
 

Ich schaute tief in deine wunderschönen Augen. Und du in meine. Und auch wenn ich das Gefühl hatte, als ob wir uns ewig kannten, wollte ich nicht unterliegen. Doch dann passierte etwas Unglaubliches.

Ich stöhnte auf. Ich wusste nicht, was du tatest und wie du es machtest, aber mein Körper brannte. An den Stellen wo du mich berührtest, fühlte es sich an, als ob ich explodieren sollte. Ich stöhnte scheinbar unendlich vor mich hin, wünschte mir, dass du mich kommen ließest, doch gleichzeitig ertrug ich diesen köstlichen Schmerz, dieses Zittern bis zur Unendlichkeit und wartete auf das Finale, auf das ich bei weitem nicht vorbereitet war.

Ich bäumte mich auf. Mein Körper war ein einziges Zucken und meine Gedanken nicht mehr vorhanden. Ich fühlte nur noch, wie eine Welle der Erregung der nächsten folgte und wie ich wieder und wieder aufschrie, als du mich an unterschiedlichen Punkten berührtest, während ich kam. Ich wollte etwas sagen, dir danken, irgendwas, doch die Gefühle ließen nicht nach. Es wurde immer mehr, immer besser…
 

Ich lag keuchend in deinen Armen unter der wohlig warmen Decke, die du über uns ausgebreitet hattest. Ich hörte nicht, was du sagtest, nur dass du mit mir sprachst. Doch mein Körper war zu schwer. Auch wenn es gar nicht mein Körper war, denn ich fühlte mich so federleicht, dass ich davon geflogen wäre, hättest du mich nicht festgehalten.

.
 

*(Japanischer Sitz, bei dem man kniend auf den Fersen sitzt, den Rücken gerade aufgerichtet)

>Marillen<

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

>Erwachen<

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  -NicoRobin-
2010-06-14T10:37:05+00:00 14.06.2010 12:37
Warum ist das nich adult? Sehr komisch. ;D

auf jeden Fall sind das zwei super Kapitel.^^
Von:  Rittmeister
2009-06-02T19:14:07+00:00 02.06.2009 21:14
is super geschrieben die ganze story^^
fands toll zulesen^^
is sofort nen favo geworden^^

weiter so^^
Von:  Karu
2009-03-29T21:01:25+00:00 29.03.2009 23:01
Gefällt mir ^.-
Ich finde den Aufbau der Geschichte sehr gelungen, auch die Spannung zwischen den einzelen Charakteren ist gut. Nur hat es mich zwischendurch etwas verwirrt, dass kein Charakter einen Namen zu haben scheint. Manchmal kann ich die beiden anderen Frauen (also die, die in die Erzählerin verliebt sind) nicht wirklich auseinader halten und frage mich dann, welche jetzt gerade was gesagt hat.

Lg Karu
Von:  Silver_Wolf
2009-01-03T22:01:05+00:00 03.01.2009 23:01
soooooo *gg* ich hab jetz allels gelesen xDDD dank meiner freundin ^^
jeej *böse grins*

der fanfic is echt geil *.* rrrrr da krigt man gleich lust seine süße zu vernaschen *heehhehehehehehehe* ^^ *.* die darf heiute nacht drann gauben xDD ^^ muahaaaaa

super geil geschrieben *daumen hoch*



>shit schatz hat mitglesesn< xDD naja ich will mehr davon lesen xDD büddddde ^^
Von:  snowwhitedoll
2008-12-30T19:18:25+00:00 30.12.2008 20:18
Tolle Charaktere, schöne Geschichte!

Dieser Konflikt ist gut beschrieben. Autonomie und Heteronomie im stetigen Wechseltakt.
Das Ende ist traurig, aber gut. Es passt.

Der erotische Inhalt, nicht zu vergessen ;), ist sehr ästhetisch beschrieben. Und immerwieder denke ich an Marillen. ^^ haha!

hugs
Von: abgemeldet
2008-11-21T16:36:33+00:00 21.11.2008 17:36
Hallöle erst mal =]

Also ich hab diese Fanfic an zwei abenden gelesen und muss sagen, dass ich ehrlich begesitert bin. Vor allem dein Schreibstil hat mich total fasziniert und ich bin voll davon angetan. Auch liebe ich diesen innerlichen Konflikt den du mit reingebracht hast. Das Wissen, dass sie das nicht tun sollte, beziehungsweise dass sie sich dafür schämt, aber auf der anderen Seite sich nichts sehnlicher wünscht und regelrecht schon danach verzerrt. Zudem hört sich alles realistisch an und nicht als wäre es aus der Luft herbeigezogen. Alles in allem, hast du das echt super gemacht!

LG,
FaiRy
Von:  Papiervogel
2008-11-10T16:40:43+00:00 10.11.2008 17:40
Also mir hats gefallen. Ich denke mal bei Sexszenen ist es immer auch bisschen Geschmackssache, wie man sie schreibt, aber zumindest klang alles recht realistisch (soweit ich das beurteilen kann), es wurde nie langweilig und die Gefühle der Charaktere kamen auch gut rüber.
Jetzt zu den verbesserungswürdigen Sachen: die erste Seite hat mich ziemlich verwirrt, weil ich zwischendurch einfach nicht mehr wusste, was jetzt erzählte Vergangenheit, Gegenwart oder Fantasie war. Vielleicht könntest du das nochmal überarbeiten? Ein paar Rechtschreib- und Tippfehler waren auch noch drin. (Falls du die Fic wirklich nochmal überarbeitest würde ich mich als Betaleser anbieten.) Ansonsten hab ich mich gewundert, dass das zweite Kapitel nicht als "adult" markiert ist.
Alles in allem hab ichs aber wirklich gern gelesen.
Von:  Imi
2008-11-02T21:00:34+00:00 02.11.2008 22:00
Nabend! ^.^/)
Schon ein bissel komisch hier der/die/das Erste zu sein!

Ich habe Deine Geschichte nun in einem Rutsch gelesen. Für mich war es ein bisschen verwirrend zu registrieren, wer jetzt gerade was mit wem gemacht hat. Vor allem, wenn die "Nebenfiguren"-Perspektiven bzw. Aktivitäten wechselten.
Aber gut. Es muss nich unbedingt an Dir oder Deinem Schreibstil liegen - mit solchen Wechseln habe ich persönlich beim Lesen immer mal wieder meine Schwierigkeiten. ^^"
Ein bisschen gestört haben die übrig gebliebenen Rechtschreibfehler. Und irgendwo war eine Vergangenheitsform drinne, die es definitv nicht gibt *böse Dreckfuhler*

Ansonsten bleibt nur zu sagen, dass es eine interessante Geschichte ist, die sehr gut geschrieben ist. Interessant ist sie daher, da sie tatsächlich das intimste Verlangen des Ichs (man könnte jetzt jo quasi mit Nitzsche und seinen Ichs kommen und Vergleiche ziehen...jenau spiele da diese eine philosophische Behauptung an, wonach man nach bestimmten Ich-Mustern/verlangen hin handelt ^^) offenbart. Zum Einen schämt sie sich zum anderen ist es aber genau das, was ihr Inneres verlangt.
Auf die moralische Missetat des Ichs brauchen wir hier nicht einzugehen. Es ist immerhin ein Konflikt dargestellt, den die meisten von uns kennen, ihn aber wohl eher seltens öffentlich aussprechen und wenn nur im Geheimen einer/einem Freund/in.
Tatsache ist aber, dass es diese Konflikte ja gibt - sie sind ebenso wie die Neigung - menschlich. Was man daraus macht bleibt ja immer noch jedem selbst überlassen.

Wie gesagt, eine sehr interessante Geschichte!

Greetz!

Imi


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