Die Naruto-Titanic von abgemeldet
(wir haben alles im griff, oooooh, auf dem sinkenen Schiff, oooooooh, keine panik, auf der titanic, land in sicht wir sterben nicht....Oder doch???)
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Kapitel 5:
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„Ach ist das laaaaaangweilig hier oben. Warum müssen wir ausgerechnet diesen
scheiß Job machen. Das ist unfair.“ „Maul nicht so rum Kabuto. Sei froh,
das wir überhaupt irgendwo her Kohle bekommen.“ „Du hast ja so Recht
Freddy, mir ist aber trotzdem kalt. Und es wird immer kälter.“ „Nein, echt,
hm, warum nur, nein, wir fahren grade nicht durch das Eismeer. Neeeeein, wie
komm ich denn darauf...“ „Hey Freddy, sieh mal da unten.“ „Wo, ich sehe
nichts.“ „Ja da unten.“ Flüster: „Siehst du das Pärchen da unten. Die
knutschen anscheinend schon die ganze Zeit da. Haha, wie spannend.“ „Ach da,
tatsächlich. Sollen wir sie mal erschrecken?“ ,fragte Freddy. „Wie
spannend....!“ „HEY FREDDY, SIE MAL DA!“ „Ein, ein...“ „Moa Kabuto,
reg dich ab, die knutschen doch nur.“ „Nein da, da vorne, ein, ein,
ei.......ei.......EISBERG!!!! „Wo, ach da, ach du scheiße, wir fahren genau
auf ihn zu (Panik). Leute Kabuto, Leute. Ach, wo ist denn jetzt das Seil von der
Glocke. Ach hier.“ BIM, BAM, BIM, BAMM!! „Ich ruf den Kaptain an. Wo ist
denn das Telefon, ach hier.“ Kabuto ergriff zum Telefon und rief den Kaptain
an. „Kaptain Orochimaru, Kaptain Orochimaru...“
„Eisbergwarnung. Ein Eisberg, direkt auf unserem Weg. Wir steuern direkt auf
ihn zu. Hiiiiiiilfe!“ „Scheiße, das wird verdammt schwierig. Ok, steuern sie zu
ca. 55° links am Eisberg vorbei. Das ist der Einzige Winkel, der möglich
wäre. Stoppen sie das Tempo und fahren sie ganz langsam an dem Eisberg vorbei.
Die Titanic darf ihn nicht berühren!“ „Ok,
Kaptain! Sind sie bereit?? Dann verlangsamen sie das Tempo...So, ja, genau so.
Und biegen sie jetzt zu 55° nach links ab. Wissen sie wo links und rechts
ist??? Suuuuuuper. Ok, weiter, weiter, noch ein mehr drehen...“ „So, kein Problem, das
reicht. Ja, wir schaffen es!!
Die Titanic fuhr langsam am Eisberg vorbei. Der Schatten des Koloss verdunkelte
das Schiff noch einmal. Ritsch!!, der Dampfer nahm ein paar Eisbrocken vom
Eisberg mit. Diese prallten auf das Schiff. Langsam aber sicher fuhr die Titanic
am Eisberg vorbei. „Jaaaaaaa, geschaft. Wir sind gut Freddy!!!“
„Huch, war das?“ ,fragte Deidara. „Wir sind an einem Eisberg vorbei
gefahren. Das war knapp, sieh mal die Eisbrocken da.“ ,sagte Sakura. „Es ist
so still, die Schiffsschrauben bewegen sich nicht mehr. Wir halten.“ Deidara
schaute Verwundert drein. „Du hast Recht. Irgendwas ist da faul. Komm las mal
nachsehen, ob unten alles in Ordnung ist. Ich hoffe, es ist nichts passiert und
die Wand ist noch heile.“ Sakura ergriff Deidaras Hand und zerrte ihn nach
unten in das Schiff.
„Kaptain Orochimaru, (hechel, hechel) es ist was schreckliches passiert. Die
Titanic hat einen Eisberg gerammt.“ ,keuchte ein Arbeiter aus dem Kraftraum.
„Ja, aber wir sind dran vorbeigefahren. Es ist nichts passiert. Sasuke, was
genau hast du denn jetzt??“ „Die...die (keuch), die Wand des Schiffes wurde
waagerecht aufgeschlitzt. Es dringt Wasser ein. Die ersten drei Krafträume sind
schon vollgelaufen. Was sollen wir machen. Wir haben schon diese Räume
evakuiert.“ (Hechel, keuch). „Ist das war??...(Stille)....Scheiße! Sasuke,
sagen sie den Leuten in den anderen Räumen, sie sollen zur Sicherheit die
Krafträume verlassen!“ „Kaptain, was wird jetzt passierten?“ ,stotterte
einer der Seemänner. „Machen sie alle sich da keine Sorgen. Nur die ersten
drei Krafträume sind voll, es wird nichts passieren. Das garantier ich euch!“
DRING, DRING!! Ein Telefon klingelt. Orochimaru geht dran. Es ist ein weiterer
Arbeiter aus dem vierten Kraftraum. „Ja, ja, ich weiß, was, ok, ich sag
bescheid, ja, danke, evakuieren!“ ,Orochimaru legt auf. Männer. Geht durch
das ganze Schiff. Verbreitet bloß keine Panik. Die Leute dürfen auf gar keinen
Fall in Unruhe geraten. Sagen sie allen, wirklich ALLEN, ist egal war, dass sie
ihre Schwimmwesten anziehen sollen!“ „Kaptain!“ „Na machen sie schon. Je
schneller, desto besser, keine Panik Männer. Wir sind in Sicherheit! Befolgen
sie einfach meinen Anweisungen!“ Die Männer gehen. Plötzlich erhält der
Kaptain wieder einen Anruf. Diesmal vom sechsten Kraftraum. „Ja, was ist,
nein, der auch, scheiße, das war dann, ok!“ Er legt auf und plötzlich kommt
Kabuto reingerannt. „Kaptain, ist was passiert.“ Stille „Warum schweigen
sie?“ „Kabuto, es gibt doch Probleme, aber diese sind nicht weiter
schlimm...“ „Kaptain, sagen sie mir die Wahrheit! Was ist passiert?“
„Ok, es tut mir leid. Hör mir genau zu. Bis jetzt sind die ersten sechs
Krafträume überschwemmt und die Abteile neigen auch bald dazu. (Stille)“
„Und...?“ „Der siebte Kraftraum wird zu hundert Prozent auch vollaufen.
Die ersten sieben Abteile werden überschwemmt werden. Wenn das eintrifft, kann
ich nichts mehr für dieses Schiff tun, außer beten...Kabuto, dieses Schiff
wird wahrscheinlich...untergehen!!! Sagen sie bitte dem zweiten Kaptain
bescheid. Er sollte das wissen. Sagen sie aber nichts den anderen Leute!
Lauf!“ Kabuto stand verdattert da, er konnte das alles nicht glauben. So
schnell er konnte lief er durch die Korridore, um den zweiten Kaptain zu finden.
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