Silberne Flügel, schwarzes Pferd von HiYasha (Feuerdämon und Wasserdrache) ================================================================================ Kapitel 30: Hochzeitsvorbereitungen ----------------------------------- Hochzeitsvorbereitungen Eine kühle Brise wehte durch den kleinen Garten mit seinem Brunnen und Kirschbaum und vertrieb die dort angestaute Wärme vom Tag immer mehr. Sui saß auf ihrer Bank und blickte zum orange gefärbten Himmel hinauf, den die untergehende Sonne so zeichnete. Das Wasser im Brunnen plätscherte fröhlich seinen gewohnten Weg entlang im Einklang mit dem Rauschen der vielen Blüten des Baumes. Der Wind trug noch den herrlichen Duft tausender Blumen mit sich, die nun überall in voller Blüte standen und alles nach dem langen, kalten Winter zum Leben erweckten. Den Tag über hatte die Luft nur so gesummt, Bienen, Hummeln und Käfer hatten sie eifrig durchschwirrt, auf der Suche nach den süßen Säften, mit denen sie die Blumen anlockten. Vögel hatten ihre hundert Weisen gesungen, um auf sich aufmerksam zu machen, und suchten emsig neue Brutplätze. Alles war voller Leben, das ganze Anwesen. Doch der meiste Trubel hatte bei Sui geherrscht. Aber vielleicht kam es ihr auch nur so vor auf Grund der letzten Ereignisse. Der letzten zwei Ereignisse. Natürlich zuerst die Verlobung, doch die Gedanken daran schob sie sofort wieder zur Seite. Zum nächsten Ereignis war es dann am Vormittag gekommen, als ihre Mutter Kaika heimgeschickt hatte. Kaika hatte die Nacht bei Sui in ihren Zimmern verbracht. Sie hatten noch bis spät in die Nacht geplaudert, da keine von ihnen so recht hatte schlafen können, und am nächsten Morgen waren sie dementsprechend lange liegen geblieben. Bis schließlich sogar Suis Mutter persönlich aufgetaucht war, um nach dem Verbleib ihrer Tochter zu sehen. Sie war nicht sehr begeistert gewesen, sie und ihre Freundin noch tief schlafend vorzufinden. Vor allem nicht, weil die beiden so das Frühstück verpasst hatten, das noch stattgefunden hatte, bevor die Gäste wieder nach Hause aufgebrochen waren. Dementsprechend waren sie geweckt worden. Sui gähnte, als sie sich an ihren Morgen erinnerte. Es war nicht gut, wenn man so abrupt aus dem Schlaf gerissen wurde. Ein Vortrag war gefolgt, wie beschämend es ausgesehen hatte, da zwei Plätze in der großen Halle verwaist waren, deren Besitzer währenddessen dann auch noch friedlich geschlafen hatten. Und was sie sich dabei gedacht hatten. Sie hatten den ersten Ansturm überstanden, doch der nächste hatte nicht lange auf sich warten lassen. Sie waren aufgestanden und hatten sich angezogen. Kaika war wie immer in ihren roten Anzug geschlüpft, was an diesem Tag nun nicht weiters schlimm war. So waren die beiden dann ziemlich spät noch in einen viel kleineren Raum als die große Halle gehuscht, in dem Suis Familie normalerweise speiste, und hatten dort ein Frühstück bekommen. Als sie dann über ihren Schüsselchen mit Suppe, Fisch und warmem Gemüse gesessen waren, hatten sie erst so richtig bemerkt, welch ein Gerenne um sie herum herrschte. Sui selbst hatte gerade aufgesehen und sich über das viele Getrampel gewundert, als die Tür zu ihrem Raum aufgestoßen wurde. Der zweite Ansturm ihrer Mutter. „Sui-jin! Wo bist du denn andauernd?“, schalt sie auch gleich und ihre Tochter hatte erkannt, dass das Schweigen, das darauf einsetzte, die Ruhe vor dem Sturm war. Ihre Mutter hatte über sie beide hinweggeschaut, die Situation analysiert, und losgelegt. „Ihr beide!“ Die jungen Frauen hatten überrascht aufgeblickt. „Ihr hört jetzt endlich auf zu essen! Dort draußen ist der Teufel los wegen dir, Sui, während du hier in aller Ruhe sitzt und frühstückst!“ Sui hatte ihre Mutter überrascht angeblickt. Was war los? Sie hatte doch gar nichts getan! „Los! Los!“ Sie scheuchte ihre Tochter hoch, die noch immer nichts verstand. Kaika neben ihr hatte verwirrt von Mutter zur Tochter geschaut, als sich die Aufmerksamkeit der Herrin des Ostens auch schon auf sie gerichtet hatte. „Und du!“, hatte sie angesetzt. „Dein Vater ist heute Morgen schon mit seinem gesamten Gefolge zurück in den Süden aufgebrochen! Und du sitzt immer noch hier. Willst du ihm nicht folgen? Sui hat die nächsten Wochen genug um die Ohren, sie wird sich also kaum um dich kümmern können.“ Die Worte, dass Kaika die nächsten Wochen also nur im Weg rumstehen würde, hatte sie nicht aussprechen brauchen. Die beiden wussten, dass sie genau das dachte. Sui hatte ihre Mutter entgeistert angeblickt und nicht geglaubt, was sie da gehört hatte. „Oka-san!“, hatte sie ausgerufen. „Du kannst doch Kaika nicht einfach so rauswerfen! Was ist in dich gefahren?“ Die Diskussion, die daraufhin gefolgt war, hatte nur kurz gewährt, denn ihre Mutter hatte sie abgebrochen und beide nach draußen gescheucht. Sui seufzte. Kaika war wirklich sofort nach Hause aufgebrochen. Sie konnte es ihr nicht verübeln, mit ihrer Mutter im Nacken war es nicht sehr angenehm hier. Doch sie wäre zu gern mit ihr gegangen. Des Rätsels Lösung für die ganze Hektik im Schloss war sie selbst gewesen. Sie und ihre Verlobung. Alle waren aus dem Häuschen, alle waren aufgeregt und alle freuten sich. Natürlich außer sie selber, doch das half ihr nichts. Nach Kaikas Abreise hatte sie nicht eine ruhige Minute mehr gehabt. Sämtliche Zofen, Dienerinnen und irgendwie verwandte Dämoninnen, die das Schloss vorweisen konnte, waren allesamt ununterbrochen um sie herumgewuselt, jede mit einer anderen Aufgabe: Die einen vermaßen ihren ganzen Körper für neue Kimonos und andere Kleidungsstücke. Andere brachten ihr riesige Stoffballen in den unterschiedlichsten Farben und Materialien, einer edler als der andere, aus denen sie wählen sollte. Man maß ihre Füße für Tabis, Getas und Zoris, fragte sie nach den Mustern, die man in diese hinein weben und sticken sollte. Gleichzeitig berieten sich ihre weiblichen Verwandten über Schmuck. Viel Jade musste natürlich dabei sein, Blautopas, Aquamarin, alles in der Farbe ihres Elementes. Man erkundete sich auch hier nach Suis Vorlieben und ließ sie den Goldschmieden übermitteln. Irgendwann hatte Sui begonnen, abzuschalten. Sie nickte, wenn man es verlangte, schüttelte den Kopf, deutete auf Stoffe, die sie langsam gar nicht mehr richtig sah. Den ganzen Tag ging es so dahin, sie war nie allein, immer standen mindestens fünf Frauen um sie herum und grabschten, zerrten, redeten, riefen, um dann wieder mit neuen Frauen die Plätze zu tauschen… Ihr schien es, als würde der Tag kein Ende nehmen. Zwischendurch hatte man etwas zu essen gebracht, wozu ihr aber auch kaum Zeit blieb. Die Sonne wanderte, doch aus Suis Sicht kam sie doch nicht vom Fleck. Auch verschwand keiner aus ihren Räumen. Sie fragte sich, ob das nun jeden Tag bis zur Hochzeit so gehen würde, und verzweifelte bei diesen Gedanken. Es war später Nachmittag, als sie sich wünschte, keine Beine mehr zu haben, die wehtun konnten. Endlich hatte die letzte Schneiderin für diesen Tag ihre Gemächer verlassen, die letzte Dienerin räumte gerade die übrigen Stoffballen weg und alle ihre Verwandten gingen ebenfalls, nur ihre Mutter war noch bei ihr geblieben. Erschöpft wie selten ließ sich Sui an Ort und Stelle nieder und atmete tief ein und aus. „Ach, mein Mädchen.“ Sie kam zu ihr und ging neben ihr in die Hocke. „Ich weiß, dass das anstrengend ist, bei meinen Hochzeitsvorbereitungen war es nicht anders.“, erzählte sie ihrer Tochter, die niedergeschlagen aufblickte. „Geht das jetzt jeden Tag so?“, wollte sie wissen und bekam ein mitleidiges Lächeln geschenkt. „Die meisten.“ Sui seufzte. Wie sollte sie das durchhalten? Und das alles nur, um diesen Dämon zu heiraten? „Kopf hoch. Am Ende wird es sich lohnen. Solch wunderbare Sachen wie zu deiner Hochzeit wirst du nie wieder in deinem Leben bekommen, also freu dich.“ „Außer ich heirate noch einmal…“, knirschte sie leise zwischen den Zähnen hervor, was ihre Mutter nichtsdestotrotz hörte. Sie setzte sich ebenfalls und rutschte an ihre Tochter heran. „Als ich deinen Vater geheiratet habe, habe ich ihn das erste Mal bei der Verlobungsfeier gesehen.“, begann sie zu berichten und Sui schaute sie ein wenig erstaunt an. Sie hatte ihre Mutter noch nie etwas über deren Hochzeit sagen hören. „Meine Familie war mit seiner nur weitläufig verwandt und doch stammten wir von denselben Vorfahren ab. Das und dass ich die älteste Tochter war, waren die Gründe für unsere Heirat. Ich war damals sogar noch jünger als du es heute bist.“ Sui blickte sie zweifelnd an. Jetzt kam ganz eindeutig eine Predigt, dass so eine Hochzeit doch gar nicht schlimm sei und dass sich alles zum Guten wenden würde. Sie schaute zur Seite. Auch wenn sie es jetzt zum ersten Mal hören würde, konnte sie darauf momentan getrost verzichten. „Ich wünsche mir fast, dass ich ihn gestern auch zum ersten Mal gesehen hätte.“, murmelte sie. Ihre Mutter schenkte ihr einen mitleidigen Blick. „Nun“, meinte sie leise und mitfühlend. „Immerhin heiratest du ihn jetzt nach eurem…Zusammentreffen.“ Sui blinzelte verwirrt und fragte sich, ob ihre Mutter ihre Worte gerade gar nicht oder falsch verstanden hatte. Was war das für eine Antwort? Immerhin? Verstört drehte sie ihr ihren Kopf zu. „Immerhin?“, wiederholte sie laut. „Nun…stell dir vor, das wäre öffentlich geworden, dass du unverheiratet eine Nacht in einer Höhle mit einem fremden Mann verbracht hättest? Was denkst du, was das für Folgen gehabt hätte? Das Gerede, die Unehre…dass du daran unschuldig gewesen bist, hätte nichts geändert.“ Ihre Stimme klang so überzeugt, während Suis Gesichtszüge ihr immer mehr entglitten. Wie sich das anhörte! Sie hatte keine Nacht mit ihm verbracht!!! Und Unehre? Also Schande! Sie hatte also Schande über die Familie gebracht, weil dieser Dämon sie angegriffen und beinahe getötet hätte? Sie glaubte, sich verhört zu haben. „Ich musste ihn also heiraten, weil ich sonst Schande über die Familie gebracht hätte, für die ich nicht einmal verantwortlich gewesen wäre?“, giftete sie. „Dein Auftritt gestern war auch nicht gerade hilfreich dabei…“, murmelte ihre Mutter. Sui musste tief einatmen. Das durfte alles nicht wahr sein. „Das war nicht allein meine Schuld, wie ihr wisst! Was hättest du gemacht, wenn man dich an einen Mann ohne Warnung versprochen hätte, der ein paar Tage zuvor versucht hat, dich zu töten? Wärst du da ruhig geblieben?“ „Ich gestehe, dass wir es dir hätten sagen sollen. Und doch.“ Aber sie fuhr nicht fort sondern seufzte nur noch tiefer. „Es ist ja nicht der alleinige Grund für die Hochzeit.“, fügte ihre Mutter in versöhnlichem Tonfall hinzu. „Du weist inzwischen, wie es um unsere Länder steht, und kennst die Bedrohung aus dem Norden. Eure Hochzeit hätte es so oder so gegeben.“ „Das ist nicht gesagt!“, widersprach sie sofort. „Auch der Süden hat eine Tochter, es hätte also auch Kaika sein können, die ihn heiraten hätte müssen.“ Auch wenn sie Kaika diesen Mann nicht unbedingt antun wollte, aber sie musste auf diese Möglichkeit hinweisen. Ihre Mutter schwieg und schaute plötzlich irgendwie ertappt zur Seite. „Es hat also eine Rolle gespielt...“ Sui klang bitter. Sehr bitter. Sie sprang auf. „Dieser Dämon tötet mich, die Prinzessin des Ostens, und meine beste Freundin, die Prinzessin des Südens, beinahe, und kriegt als Belohnung…mich? Nur weil er, nachdem ich tödlich verletzt geflohen bin, mich in einer Höhle gefangen hielt? Weil man daher meinen könnte, ich sei entehrt worden?!“ Hätte sie nicht so viel Selbstbeherrschung, sie hätte geschrieen oder zumindest etwas kaputt gemacht. „Wundert es dich eigentlich noch, dass ich hier langsam aber sicher die Geduld verliere und wütend um mich schreie? Wundert es irgendjemanden? Wohl nicht, oder?“ Ihre Mutter erhob sich nun. Es schmerzte sie, dass sie ihre Tochter hier so vor sich sah, zornig und leidend, und doch würde es nichts helfen, wenn sie ihr die ganze Wahrheit mitteilen würde. Sie würde ihr keinen Glauben schenken. „Sui-jin. Es stimmt, diese beiden Gründe haben zusammengespielt, doch du kannst es nicht mehr ändern. Du wusstest immer, dass du eines Tages verheiratet werden würdest, was stört dich das also jetzt so? Du solltest dich geehrt fühlen, in so hohe Kreise einheiraten zu können, wie es nur selten vorkommt. Du wirst die Herrscherin eines Landes werden, mehr kann sich eine Frau dieser Familie nicht wünschen, oder?“ Sui öffnete ihren Mund, doch ihr fiel keine Erwiderung ein. Ja, sie hatte es immer gewusst. Alles was sie nun störte, war ihr Ehemann, nicht die Heirat selbst. Er. Nur er. „Aber was, wenn ich mir doch mehr wünsche?“, fragte sie leise und die Traurigkeit in diesen Worten schmerzte ihre Mutter sehr und sie trat auf sie zu, um sie in die Arme zu nehmen, doch Sui drehte sich um und verschränkte ihre Arme. „Ich wäre jetzt gerne alleine.“, sagte sie. Ihre Mutter schaute sie verstehend an und nickte. Sie ging zur Tür, schob sie auf, doch blieb noch einmal stehen. „Ich habe deinen Vater nicht von Anfang an geliebt. Erst mit der Zeit erkannte ich, was für ein Mann er war. Was für ein großartiger Mann, bei dem ich nicht anders konnte, als ihn zu lieben. Bei dir wird es genauso werden. Vertrau mir!“ Die Tür schloss sich hinter ihr. Seitdem saß Sui auf ihrer Bank. Ihre anfängliche Wut hatte sich gelegt und einer gewissen Niedergeschlagenheit Platz gemacht. Sie erkannte, dass es in dieser Welt nichts brachte, sich aufzuregen, sich zu beschweren, Recht zu haben. Früher hatte sie noch etwas bewegen, verändern können mit ihrer Stimme, man hatte ihr zugehört und auf sie gehört. Doch hier? Sie seufzte wieder und lehnte ihren Kopf gegen den Baumstamm. Der Tag verging in einem prächtigen Farbenspiel am westlichen Himmel, der Abendstern glitzerte schon in all dem Rosa, Lila und dunklem Blau und kündigte die übrigen Sterne an. Der zunehmende Mond hing in einer schmalen Sichel über ihr, keine Wolke war am Himmel zu sehen. Es wirkte alles so friedlich. Ein einzelner Vogel sang noch sein Abendlied, der Wind hauchte weiter über sie hinweg… Sie gab einen überaus genervten Laut von sich, der in einem nicht zu leisen Wutschrei endete. Sie beugte sich vor und stützte sich händeringend auf ihren Beinen ab. Sie hatte das Gefühl, noch lauter schreien zu müssen, um sich irgendwie besser fühlen zu können, doch was hätte das gebracht? So stand sie schweigend auf und trat auf den Brunnen zu. Sie schaute in das klare Wasser und hielt ihre Hand hinein. Über Nacht war es ihrer Familie gelungen, alles Eis zu schmelzen und die Wasser wieder fließen zu lassen. Sie hatten Magie anwenden müssen, von allein wäre das Wasser jahrelang nicht getaut. Sui hatte ein wenig Gewissensbisse davon bekommen, als sie sich die Arbeit und Mühe vorstellte, die ihre Familie gehabt haben musste ihretwegen. Nichtsdestotrotz hatte sie stur darauf bestanden, nicht mitzuhelfen, das Eis zu tauen. Es war kalt, eiskalt, doch die Kälte machte ihr nichts aus. Sie blickte die Wände um ihren Garten herum an, die ihr momentan sehr beengend vorkamen. Irgendwie…war ihr, als würden sie ihr nicht mehr den Schutz bieten, wie am vorherigen Tag noch. Sie konnten sie nicht schützen. Nicht mehr. Vielleicht sollte sie ihre Zimmer mal verlassen. Sonst würde sie noch wahnsinnig werden… Ohne einen Blick zurück verließ sie den kleinen Garten im Innenhof, durchquerte eines ihrer Zimmer und verließ ihre Gemächer zur Seite des Berges hin. Sie würde einen Ort aufsuchen, der vollkommen einsam war, wo sie allein sein konnte, wo sie viel Kraft tanken konnte, sich ausruhen konnte von diesem Tag. Die Dämmerung lag über den Ländereien. Sui stieg über breite Treppen den Hang hinauf und entdeckte nur vereinzelt huschende Diener, die ihren letzten Aufgaben für den Tag nachgingen. Sie schätzte die Ruhe, die man ihr jetzt ließ, sehr. Kein Geschnatter, kein Gewusel, keine nervende Frauen um sie herum, nur sie, der Wind und der Mond. Entspannend erklomm sie weiter den Berg, hin zu seinem Gipfel, der ihr Ziel war, nur verfolgt von zwei Augen, die sie golden aus den Schatten heraus beobachteten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)