Freaky von GuckNetSo (Saku + ???) ================================================================================ Prolog: Schwächen und Stärken ----------------------------- "reden" // Sakurs Gedanken// //"Sakuras inneres ich "// (meine Kommentare) „Als ich noch ein kleines Mädchen war und meine Eltern noch lebten, spielten wir immer in unserem großen Garten überall standen Bäume mit den schönsten Kirschblütenblättern die ich je gesehen habe. Ich war nie so wie die anderen Mädchen, ich spielte im Matsch, sah mir mit meinem Vater Base-und Football-Spiele an. Ich war immer mehr ein Junge, ich hatte schon immer mehr männliche Freunde als weibliche, das hatte mich nie wirklich gestört, mein Vater fand das amüsant, er war trotzdem stolz auf mich. Meine Mutter auch wenn sie das nie hatte zugeben wollen, sie hätte lieber gesehen das ich mit Barbie Puppen spiele, doch dem war nicht so und sie liebte mich trotzdem, denke nicht ich sei lesbisch, aber das Mädchenzeug war nie mein Ding. Alles was darauf schließen lässt das ich ein Mädchen bin ist die Tatsache das ich rosa Haare habe und sie mir bis zum Po gehen, wenn ich sie nicht Schließe, außerdem trag ich hin und wieder Kleider und Röcke, ich guckte den Jungs schon im zarten Alter von Acht, hinterher, ja leider sogar hin und wieder mal den Mädchen, aber dann nur wenn sie wirklich hübsch waren. Oh ich komm grad vom Thema ab //Wo war ich?//, ach ja, ich war ein Vaterkind, ständig spielten wir Football im Garten, ich saute mich ein, schlug mich mit anderen Kinder meistens waren das Jungs. Das alles trug wahrscheinlich auch zu meiner Beliebtheit bei, bei denn Jungs und das obwohl die meisten mich immer wegen meiner Figur unterschätzen, ich bin schon immer eher dünn gewesen, mit der Zeit bekam ich erheblich viel an Brust und Po dazu, durchsetzten kann und konnte ich mich schon immer hervorragend. Ich liebe meine Eltern. Ihr Tod verfolgt mich noch immer in manchen Träumen. Doch meine Freunde und restlichen Verwandten halfen mir dabei wieder zu leben, ich meine wer wäre ich wenn ich sie nicht hätte, bestimmt allein Doch ich bin eine Haruno, aus der Vergangenheit lerne ich, von der Zukunft träume ich und in der Gegenwart lebe ich. Meine Eltern sind immer da, Ja sie waren nie weg und egal was ich tue, sie werden immer bei mir sein das hört sich veraltet an aber es ist so. Alles liegt nun Fünf Jahre zurück ich bin 16 Jahre alt und Akzeptiere mich und mein Lifestyle. Reicht das?“, beende ich meinen Vortrag. Mein Gegenüber sah mich verwundert an. „Ich wollte doch bloß wissen wer du bist“, erläuterte mir der ältere, trotzdem junge Mann leicht verstört. „Oh ähhh … ich bin Sakura Haruno, Klassen und Schülersprecherin. Ich sollte ihnen die Schule zeigen“, sagte ich nun wieder mit fester Stimme. „Kein Problem so haben wir uns das eigentlich lange Kennenlernen fast gespart“, lächelte er keck. //Ich glaub ‘s einfach nicht, so hab ich mich ja schon lange nicht mehr Blamiert// Resignierend seufzte ich auf. „Hai“, säuselte ich jetzt. Kapitel 1: Der neue Lehrer -------------------------- „So, da wären wir, ihre neue Klasse ist schon drin, da sie zu Spät sind, tja ich denke ich geh zu erst rein, ich hoffe das ist ihnen Recht?“ frage ich ihn und blicke ihm in sein freies Auge. „Ja schon okay“, meinte der Neue Lehrer und lächelt wieder diese Wahnsinns lächeln. // Heilige scheiße// „Willst du nicht rein gehen?“, fragte er und riss mich aus meinen Gedanken.“Natürlich“, meinte ich nur und riss die Tür zu meinem Klassenzimmer auf. Erst war es noch laut doch als Sasuke mich sah gab er Naruto eine Nackenschelle. „Fuck, du Baka was soll der Scheiß“, schrie er nun, er sah Sasuke wütend an und hielt sich den Nacken. Sasuke war das egal er setzte sich normal hin und sah nach vorn, natürlich nicht ohne kalt zu blicken und die Arme vor seiner Brust zu verschränken. Die andreren sahen denn beiden "Freunden" zu nun bemerkten sie auch das Ich da war //Diese verdammte Klasse gleicht einer Behinderten Parade // genervt seufzte ich auf, denn nun war Ruhe. „Nun, da ihr jetzt bemerkt habt das der Unterricht begonnen hat… werde ich euch die frohe Nachricht überbringen, da ihr es geschafft Frau Yuki in die Geschlossenen Anstalt zu bringen, hat Tsunade uns einen neuen Lehrer zugeteilt", //Wie heißt der eigentlich?// Ich sah zur Seite und der neue Sensei trat ein. „Hallo, alle miteinander mein Name ist Kakashi Hatake und für die restliche Schulzeit die ihr hier verbringen werdet euer Lehrer, ich hoffe das es nicht zu Komplikationen kommen wird ich unterrichte euch in Japanisch, Politik und Wirtschaft, sowie Englisch. Auf gute Zusammenarbeit.“, meinte er zu Klasse gewandt. Ich bewegte mich ruhig zu meinem Platz, der Blick der einen Hälfte der Klasse heftete an mir und die andere an Kakashi-Sensei. Als ich mich setzte hörte ich nur solche Sprüche wie: „Mann ist der geil“ oder „Hey der Arsch ist echt nicht Hässlich aber wenn der sich an Sakura ran macht“. Mir war das egal, denn ich würde später entscheiden ob ich mich um ihn bemühen würde. Nachdem er sich dann zu ende vorstellte und wir uns alle bekannt machten, war die Stunde auch schon vorüber. Nächsten Stunden gingen schnell vorbei und schon war auch Pause ich bemerkte das Sasuke nun vor mir und meinem Platz stand.“Was ist hab ich was vergessen Gestern?“, fragte ich ihn lächelnd. Er Verneinte und zeigte mir durch eine Handbewegung das ich Mit ihm raus gehen sollte. Wir liefen also beide raus aus dem Klassenzimmer und als wir ein Stück liefen blieb er stehen ich wunderte mich, doch eher ich hätte richtig reagieren können drückte er mich gegen die kalte Wand. „Was soll d…?“, doch weiter kam ich nicht weil er schon seine Lippen gegen meine drückte, er löste sich von mir und sah in meine Augen „Ich hab dich eben vermisst, kleine“, meinte er keck.// So sind wir Heute drauf na mal sehn//. „Wenn das so ist… du hättest mich doch nicht küssen müssen Worte hätten gereicht“, hauchte ich ihm entgegen, drückte ihn weg und ging. Ich spürte förmlich seinen entgleisten Blick in meinem Rücken. //“Tscha dem Hast du es aber geben“//, //Ach dass war doch nur der Anfang *innerlich kicher*//. Ich ging natürlich sofort in die Pausenhalle wo ich schon von weitem Hidans Schreie Hörte er streitet sich sicher wieder mal mit Kasuzu. Ich betrat die Halle und visierte die Truppe von Jungs an.“Hey Prinzessin!“, rief Itachi als er mich sah. „Hey, Chef“, rief ich zurück.“Hallo Jungs“, meinte ich nun stimmlaut als ich nun genau vor ihnen stand, Deidara bat mir einen Stuhl an. Ich setzte mich und kurz darauf kamen die Mädchen schon an den Tisch. Als ich nach rechts sah, traf mich der schlag Ino Yamanaka, sie sah heute echt sexy aus, ich spürte dieses komische Gefühl in der Magengegend. //ich will sie Küssen//, mir fiel es mehr als schwer nicht auf zu stehen und ihr nicht die Klammotten vom Leib zu reißen und wild mit ihr zu Knutschen. Allein diese Erkenntnis ließ mich hart schlucken, //Ich will sie haben//, //“Nicht nur du“// „Sag mal Ino wie findest du eigentlich Kakashi –Sensei?“, fragte ich sie verschmitzt lächelnd. „Ganz ok, wieso?“ stellte sie die Rückfrage.“Um ganz ehrlich zu sein er ist verdammt heiß und ich dachte, dass du gleicher Meinung seist“, begann ich ein Gespräch. Sie lachte verlegen auf, und ein leichter rot schimmer bedeckte ihr reines Gesicht. “Aha ich verstehe“, sagte Ich gespielt niedergeschlagen und sah auf Anhieb die reue in ihrem Gesicht, „So ist es sicher nicht Sakura was denkst du dir?“, nun war sie wütend. Ich lachte laut und bemerkte neben bei das die anderen uns zusahen. Ein bedachtes –Tut mir Leid- lies sie fast zusammen zucken. Doch anders als ich das wollte kam sie näher sie legte ihre rechte Hand auf meine Wange. Ich bemerkte das sie nun Herr dieser Lage war, sie sah mir tief in die Augen und schon kam es von mir … ich bekam… den LACHANFALL des Jahrhunderts die anderen schüttelten denn Kopf und ich hielt mir den Bauch vor Schmerzen. Immerhin war ich nicht allein, denn Ino lachte genauso laut und ich schwöre bei meiner Mutter das ging zehn Minuten so weiter Bis es klingelte und die anderen im begriff waren zurück in ihre Klassen zu gehen.“Kommt ihr?“ rief Tenten genervt, doch musste schließlich doch kichern das Bild das sich ihr wahrscheinlich bot war ja auch amüsant. Als wir uns durch den restlichen Tag gekämpft hatten war das Schulende zu greifen nah als, „Sakura Haruno, Bitte ins Sekretariat“, eine Durchsage durch das Schulgebäude schallte. Ich musste seufzen //wie anstrengend//, Sasuke erstach mich seit heute Vormittag förmlich mit seinen Blitz-blicken, //Uhu da bekomm ich aber Angst Uchiha// grinste Ich in mich hinein Heute war ich echt gut drauf, da hatte selbst mein bester Freund und Erzfeind ins Klo gegriffen so ein Pech. Ich begab mich also auf denn weg zu meiner Tante und meiner Cousine(=Shizune). Dort Angekommen sah ich bereits eine fröhlich strahlende Shizune die meinem neuen Lehrer schöne Augen Machte, „Na mit was kann ich dienen?“, fragte ich leicht gereizt, Kakashi-Sensei sah mich, nein musterte mich gut er blieb an meiner Brust kleben, //zum Teufel// „Es geht um… Oh ich .. hab …“, stammelte sie.“E..es Ve..er..gessen“, beendete ich den Satz genauso dumm wie sie ihn anfing. Ich konnte sie nie leiden allein Meiner Tante, ihrer Mutter zu liebe sag ich noch guten Tag. „Ja“, meinte sie schlicht und sah beschämt zu Boden, innerlich freute Ich mich wie ein Schneekönig an Weihnachten darüber das sie sich so vor Kakashi anstellte. „Kein Problem kann doch jedem Mal passieren wenn es dir wieder einfällt wir wohnen unter einem Dach“, sprach ich gespielt nett //Miese Kuh// dachte ich hinten rum. Ich sah meinen Lehrer tief an und lächelte "Bis demnächst", und ging. Jetzt stand es fest ich will den Lehrer haben. Kapitel 2: Für eine Million, da würde ich… ------------------------------------------ Ich weiß zwar nicht mehr genau wie es kam, aber nach der Schule waren Hidan, Itachi und Kisame zusammen bei mir. Wir Rauchten und tranken Bier so wie wir es öfters taten aber Irgendwann, so als es Abend wurde fingen Itachi und Kisame eine Hoch intellektuelle Unterhaltung über den Kreislauf des Lebens an. Davon war ich so angeregt das ich mir hatte einfach nicht verkneifen können sie zu überbieten, also begann ich eine noch Anspruch volleres Gespräch über *Trommelwirbel…* Sperma. Mann soll es nicht behaupten aber man kann davon reden ohne zu Kotzen. Egal, auf jeden Fall, dachte Hidan darüber wie viel er in seine leben schon verloren hat. Nach einer Weile und noch mehr Gläsern Jackie-Cola, waren wir bei unserem Legendären Für-wie-viel-würdest-du-Spiel angekommen. Es ist einfach: Man bekommt eine Frage gestellt und muss einfach nur ehrlich darauf antworten, zum Beispiel:» Für wie viel würdest du auf Sex verzichten? «oder» Für wie viel würdest du Amerika für immer den Rücken kehren? « Total sinnlose Fragen, aber egal. Manchmal erfährt man die krassesten Dinge. »Sakura für wie viel würdest du in eine Tonne Sperma hüpfen? « »Kommt darauf an«meinte ich. » Auf was? « »Müsste ich nur kurz rein springen? «, fragte ich vorsichtig. »Du must rein springen, einmal mit den Kopf komplett untertauchen und kurz den Mund öffnen. « »Wähh. Is‘ ja übertrieben eklig. « »Und du dürftest erst 30 Minuten danach duschen «, legte er nach. »Hm.« Ich dachte nach. Hidan Ließ seiner Fantasie freien Lauf und setzte einen drauf. »Und das Sperma wäre aus allen Ecken gesammelt: gelbes, grünliches, schleimiges, klumpiges, altes und neues. « »Oh, krass«, lachte ich und exte ein Glas Bier oder ähnliches. »Also würdest du für 25 000 Dollar? « fragte er »Definitiv, Nein« »Für 100 000 Dollar würd ich’s tun« lachte ich am Ende. »Was? « fragte er entrüstet. »Für 100 000 Dollar, sofort!« »Du Opfer! nicht für eine Million! « lachte er mich aus. »Was würdest du denn so für eine Million machen? « wollte ich nun wissen. » Kein schimmer «, meinte er locker. »Okay, ich hab `ne Frage: Würdest du für eine Million mit einer Ziege Bumsen? « nun war ich interessiert. »Für eine Million? Würde ich! «, antwortete er ohne mit der Wimper zu zucken und lies mein Gesicht geekelt verziehen. »Wenn ich könnte würde ich es auch tun« meinte ich nun. »Korrekt.« »Mäh! « Hehe. Itachi und Kisame die uns bei unsrem Gespräch zu hörten, sahen vor allem dingen mich an und Itachi grinste sich einen ab. „Was ist?“, fragte ich entgeistert. „Mannsweib!“, antwortete Kisame. Ich lächelte wissend und gab ich die Nackenschelle seines leben, ein Mark erschütternder Schrei erhellte das Haupt Gebäude des Anwesens meine Familie. Die anderen zwei lachten Schadenfroh. Ziemlich kurz dieses Mal, aber da ich das Thema einfach ein bringen wollte, und es darüber nicht viel zu schreiben gibt wurde das Kapitel auch recht kurz. Die Idee kam mir beim Lesen von einem ganz bestimmten Buch vlt. Weiß es ja jemand welches? XD. Ich entschuldige mich hiermit auch für meine Rechtschreibfehler, in meinen Kapiteln, ich glaube ich hab schon ein Opfer für mein hoch intelligentes Deutsch gefunden. (lol oder?) Wie auch immer. Kapitel 3: What the hell ------------------------ Sorry, für die lange Dauer°__° Aber ich will mich bessern. Viel Spaß^^ _________________________________________ °Am Morgen darauf in der Klasse° Nun saß ich da, mein Kopf dröhnte und ich musste mich wirklich zusammen reißen, um nicht vor Schmerz aufzuschreien. Ich hatte es gestern wohl übertrieben und das obwohl ich sehr viel vertrage. Ich wollte mich auf die Tafel konzentrieren doch, leider ging das nicht da die Schrift immer wieder verschwamm. Ich wäre nicht ich selbst wenn ich meine Laune nicht meiner Körperlichen Verfassung angepasst hätte, ja meine Laune war beschissen. Ich wandte mich jedoch wieder der Tafel zu und betrachtete wie mein Patenonkel, Oro-chan etwas an die Tafel schrieb. Ich fragte mich wie es Kisame ging, da er der letzte war der Gesternabend ging, aber anderseits, warum sollte ich mir den Kopf zermartern? Solange er nicht in meinen Vorgarten gekotzt hat, ist alles noch rosig. Es Klingelte und ich schwöre ich sah für einen kurzen Moment Sterne. °Im Schulgang° Es grenzte schlicht an Zauberei das mich meine Füße zu meinem Spinnt brachten. Dort angekommen sah ich schon Karins widerliche Fresse: „Oh, Sasuke-Kun die letzte Nacht war toll“, kicherte sie und hing an seinem Arm. Ich verdrehte die Augen und stöhnte genervt auf. „Was gibt’s … Breitstirn“, fragte sie mich und ich sah sie herablassend an. „Fick dich! Karin“, sagte ich nur. Sie kicherte und hob ihre Hand an der tausend Armbänder hingen (Wolfgang Petry style XD). „Scheiße, nimm dein Arm runter, dein Dreck blendet mich“, zischte ich mit schlechter Laune. „Du bist doch nur neidisch weil Sasuke-kun mich mehr mag wie dich“, meinte sie nur zickig. //Also wirklich, entweder sie ist hängen geblieben oder sie verhält sich absichtlich wie eine fünf jährige//. Ich schnaufte einmal richtig und setzte an: „Bitte sei ehrlich, Karin, kiffst du?“. //Das Weib hat einen Schaden //. „Sasuke mag mich und du weißt es auch du… du Schlampe“, schrie sie fast. „Beruhig dich, du kannst ich haben“, meinte ich nur. Sasuke sah mich an, ich wusste nicht genau doch er schien zornig. „Was soll das heißen Sakura?“, fragte mich Sasuke wütend. „Das heißt, dass ich euren Kindergarten satt habe. Wenn du mich für mehr als deine beste Freundin hältst, sag es mir aber nerv mich nicht mit deinen Frauengeschichten, ich labber dich auch nicht voll wie oft ich mit ‘nem Typen schlafe oder“, knurrte ich total sauer. „Tze“, meinte er verachtend. Und ich konnte nicht mehr als mit dem Kopf schütteln. Ich war nun noch schlechter gelaunt und damit auch eine tickende Zeitbombe. Ich wollte einfach an ihnen vorbeigehen doch Karin, sowie immer schubste mich und meinte: „Wie es scheint habe ich gewonnen“, meinte sie nun etwas ruhiger mit einem Grinsen. //Sie Langweilt mich nur noch// „Ansichtssache…“, grinste ich böse zurück. Ich trat ihr in den Bauch. Und sah wie sie sich auf dem Boden krümmte Gelangweilt schritt ich in die Pausenhalle und steuerte auf meinen Stammplatz an. °Bei den Anderen angekommen° Ich lies mich in den Stuhl neben Deidara fallen. „Was ist los?“, fragte er mich darauf. „Rest Alkohol“, meinte ich trocken. Sie lachten darauf alle. „Hey Gaara“, rief Sasori, Gaara entgegen als er ihn sah. “Ehm weiß jemand wer die Person ist die hinten im Gang zusammen gekrümmt liegt?“, fragte er und brachte mich zum Lachen, da ich es schon wusste, aber es nichts sagte. „Keine Ahnung“, meinte ich nur. Meine Laune war wieder fast da aber man sollte es nicht übertreiben. Auf einmal kam Ino angerannt und Pflanzte sich auch meinen schoss. „Hey, mein Schatz“, säuselte ich „…Wie lief das Date mit diesem Typ?“. „Sehr gut er konnte wirklich sehr lange…“, ich sah sie geschockt an. „So viel wollte ich nicht wissen!“, meinte ich nun wieder grinsend. „Deshalb habe ich es doch auch erwähnt“, lachte sie mal wieder. „Natürlich hast du das“, meinte ich, während sich ihr Gesicht in meinen Haaren vergrub. Wiederwillig stand sie auf ‘Ich komme gleich wieder‘ meinte sie nur, und ich sah wie sie auf Shikamaru zu ging Mein Blick schweifte nun zu Gaara. „Sag mal wann treffen wir uns zum Training?“, fragte mich nun Gaara etwas angespannt. „Um vier bei mir ja!“, meinte ich mit einem komischen Gesichts Ausdruck. „Ja“, meinte er gleichgültig. „Boahhh! Was ist dir den über die Leber gelaufen du Sack?“, fragte ich verwirrt. Er beugte sich zu mir rüber und flüsterte mir ins Ohr: “Ist dir nicht aufgefallen wie Sasori dich mit seinen Augen auszieht? Es sieht aus als wollte er die Fressen!“. „Ja und solange er nur guckt ist doch okay! Oder nicht?“, wollte ich wissen. Er schnalzte mit der Zunge und drehte sich wieder weg doch ich konnte die Spannung zwischen Sasori und Gaara mit einem Messer durchschneiden. Ich seufzte nur wiedermal. °In der letzten Stunde° Es war die letzte Stunde, Deutsch mit Sexy Kakashi und wir sollten einen Text den er an die Tafel schrieb ins Englische übersetzen. Mir ging es schon besser und ich hatte wieder die Sicht eines Adlers. Da Passierte es Als Kakashi für ein Wort, neu an der Tafel ansetzten wollte brach die Kreide… Und wie es hatte kommen müssen bückte er sich und ich hatte freien Blick auf seinen Harten knackigen Ar… „Holy Shit!!!!“, entwich es mir. Alle sahen mich verwirrt an. … „Sind das schöne Vorhänge…!“, versuchte ich mich zu retten. Kakashi sah mich an und musste grinsen. „Sind sie fertig? Dürfte ich weiter machen?“ „Nur zu!“, meinte ich bloß. //Mein Gott, mein ganz persönlicher Gott… mhm ich brauch ‘ne Zigarette// °Auf dem Weg zum Parkplatz° Ich lief dicht neben Gaara und sah ihn hin und wieder an. „Was ist denn?“, fragte er grinsend. „Nichts ich überlege nur wie sexy du heute aussiehst, das ist alles“, gestand ich Schulter zuckend. „Ich werde noch besser aussehen wenn ich dich besiegt habe“, meinte er von sich überzeugt. „Ach, als könntest du mir etwas anhaben“, meinte ich nur. „Ja“, entgegnete er mir schlicht. „Bein Kickboxen waren wir immer gleich stark doch dieses Mal läuft alles anders“, verkündete ich stolz. Hätte ich da schon gewusst was Passieren würde. Von weiten sah ich schon Sasuke, cool an der Wand gelehnt und in meine Richtung blickend. Ich verabschiedete mich von Gaara und lief zu Sasuke. °Bei Sasuke° „Hey“, begrüßte ich ihn unsicher. „Können wir reden?“, fragte er erstaunlich gelassen. „Klar“, grinste ich nun. Wir gingen zusammen in eine kleine Gasse zwischen der Sporthalle und einem kleinen stück Wald. „Was ist aus uns geworden?“, fragte er sich mehr selbst als mich. „Ich weiß nicht genau, aber wir sind noch die selben wie damals es ist nur so das wir uns langsam auseinander leben“, versuchte ich zu sagen. „Meinst du? Ich will das aber nicht, wir waren beste Freunde und haben alles mit einander gemacht, wir haben alles miteinander geteilt sogar Kaugummis“, erwiderte Sasuke am Ende leicht lachend. Eigentlich fühlte ich mich wie in ein Vieh auf der Schlachtbank. „Wenn du die Wahrheit sagst und du wirklich, wieder so gut wie früher mit mir befreundet sein willst, müssen wir Kompromisse eine gehen“, sagte ich nun ernst. „Ja dem bin ich mir Bewusst doch was steht dir im Sinn?“, fragte er mich. Er sah zur Seite und dann wieder zu mir, mein Blick jedoch galt dem Boden. „Du wolltest wissen was du für mich bist oder?“, fragte er mich. „Ja das versuch ich schon seit dem Urknall“, schnaufe ich aufgebracht und funkelte ihn genauso an. Er lachte wieder und ich musste grinsen. Er sah angestrengt zu Boden. //Oh er denkt!//, lachte ich in mich hinein. Ich biss mir auf die Unterlippe. „Ich glaube Ich liebe dich“, man könnte meinen er hätte für diesen Satz Tagelang vorm Spiegel gestanden. //Den Verdacht hatte ich schon mal gehabt, aber nicht weiter beachtet, es schien schlicht zu weit hergeholt doch es jetzt so zu hören, schon allein weil er nie so einfach Dinge zugibt die seiner Meinung nach seine ‚Männlichkeit‘ angreifen// „Lass uns neu Anfangen, neu kennenlernen, einfach alles neu machen“, während er sprach klang es als sei er von seinen eigenen Worten begeistert. „Du bist ein kranker Idiot-“, meinte ich Kopfschüttelnd „-Aber ich denke darüber nach “, versprach ich. Ich sah ihn an. Er sah mich an. Ich grinste und schubste ihn gegen die Wand hinter ihm, packte ihn an seinem Kragen und Küsste ihn. Er schien erschrocken doch erwiderte denn Kuss, er strich mit der Zunge über meine Unterlippe und ich biss dafür auf seine. Wir entfernten uns erst nach scheinbar endloser Zeit von einander. „Warum tust du das?“, fragte er mich mit finsterem Blick. „Ich weiß nicht, Sasuke“, erwiderte ich mit einem unergründlichen Blick. Er seufzte entnervt auf. Wir waren immer Freunde, eigentlich wusste ich selbst nicht was ich tat. Es mag sein das mein Verhalten grotesk erscheint, doch das stört mich nicht wirklich. „Wir treffen uns Morgen im Café! Ich ruf dich an!“, bestimmte ich. Ich entfernte mich von ihm und merkte zur Abwechslung keine Blitze sondern ein zufriedenen Blick in meinem Rücken. °nachmittags beim Training° „Sakura, konzentrier dich!“, knurrte Gaara, der bemerkte, dass ich in Gedanken war. Ich schüttelte nochmal den Kopf bevor ich zum tritt ansetzen wollte, zuerst konzentrierte ich mich auf meine Beinarbeit und sah mir Gaara genau an, ich spürte Wut in mir auf kommen und griff an. Für ein kurzen Moment sah er erschrocken aus und ich hörte ein knacken. Meine Augen weiteten sich als ich sah wie er am Boden lag. Er hielt sich die Hüfte und ich keuchte erschrocken auf, „Scheiße, Gaara alles Okay… Fuck natürlich nicht“, nuschelte ich. ich rannte zu meiner Jacke und griff nach meinem Handy, ich nahm den Gebissschutz aus dem Mund und wählte den Notruf. Mein Herz raste und schien sich den Weg aus meinem Körper zu sichern. Ich fühlte mich Hilflos und wusste nicht was ich tun sollte ich hatte solche Angst. „Warte, der Notarzt kommt beweg dich nicht…“, //Warum war ich so wütend? Gaara!!// Alles ging sehr schnell, Shizune kam irgendwann zu uns nach unten weil sie meine lauten Flüche hörte. Sie ging nach oben um die Notärzte den Weg zu zeigen. Als sie Gaara auf die Trage legten gab ich nur noch Gebrabbel von mir und entschuldigte mich tausendmal bei ihm. °Im Krankenhaus° Im Krankenhaus wurde es nicht besser, Sasori Kankuro und Temarie saßen genauso wie ich an seinem Bett. Ich saß aber direkt neben ihm und hielt seine Hand. Als der behandelnde Arzt kam und uns über die Verletzung und die Folgen nochmal genau aufzuklären wollte hörte ich gar nicht zu, nur das Gesicht von Sasori zeigte Erleichterung, was mich beruhigte. Kankuro trat neben mich und eine Träne rollte mir über die Wange, die erste seit Jahren. Temarie meinte nur ‘Das ist das erste Mal das ich sie weinen sehe‘ „Es wird wieder gut, er liegt hier noch eine Zeitlang und dann wird alles gut, mach dir keine Sorgen in ein paar Wochen reißt er wieder Bäume aus“, meinte Kankuro sanft, ich umarmte sein Bauch da ich saß und er erdenklich groß war. „Ich denke es wäre das beste wenn du Nachhause fährst und dich ausschläfst, Morgen ist auch noch ein Tag“, meinte Sasori, der sein Handy nahm und wählte, „Wen rufst du an?“, wollte ich wissen. „Itachi, er soll dich abholen, in deine Verfassung schaffst du nicht mal einen Meter zu Fuß“. //Die eine Träne? Ich meine, Gaara liegt da und ich… verdammt ich hasse mich selbst// °Etwa 15 Minuten später° Die Palmen an dem Straßenrand, sahen wunderschön im Abendhimmel aus, mein Blick galt der ganzen Fahrt über nur den Gebäuden an den wir vorbei fuhren. Ich hatte mich wieder gefasst und Itachi stand mit mir vor dem Haus Tor. Er tätschelte mein Kopf und wollte gehen. Ich schürzte die Lippe und hielt in am Handgelenk. „Bleib“, flüsterte ich. "Ich bleibe solange du willst", antwortete er mir liebevoll noch in die andere Richtung. Er drehte sich mit dem Gesicht zu mir und lächelte ein warmes Lächeln. Ich schloss auf und Tsunade sah mich besorgt an. „Keine Gefühlsduselei Bitte“, bat ich sie. Sie lächelte und begab sich wieder in ihr Büro. °Im meine Zimmer angekommen° Ich entledige mich meiner Klamotten und bemerke erst jetzt das ich noch meine Knieschützer und so weiter an hatte. Bis auf die Unterwäsche stand ich da, und krabbelte unter meine Bettdecke auch Itachi kam zu mir unter die Decke und Sekunden Später lag ich in seinen Armen. Er streichelte mir den Kopf. Langsam sank ich in meinen, wenig verdienten Schlaf. _____________________________________________________________ Boahhh was für ein Akt, naja ich hoffe es geht in Ordnung. Das nächste Kapitel soll "Verabredung mit der Kloschüssel", heißen. Kapitel 4: Sex Diät (Teil 1) ---------------------------- Ich wollte mein nächstes Kapitel eigentlich „Verabredung mit der Kloschüssel“ nennen, aber ich hab mich dafür entschieden es weiter nach hinten zu verschieben^^. Ich hoffe,dass dieses Kapitel mir gut gelungen ist. (Noch nicht auf Rechtschreibung geprüft) _______________________________________________________________________________ „Es ist überall…“, wimmerte ein Rosahaariges Mädchen, mit tränen verschmiertem Gesicht. „Was ist überall?“, fragte ihre Freundin sie und strich ihr durchs Haar. Die Person die dort lag und in Selbstmitleid versank, war keine andere als Sakura die im Moment von Ino getröstet wurde und anstatt Ino zu antworten klammerte Sakura sich fester an Ino. „Sakura pass doch bitte auf, du ruinierst mein 200 Dollar Top“, meinte Ino genervt. Sakura hörte auf zu schluchzten und sah Ino finster an. „Dein Top ist die also wichtiger als der Grund warum ich hier liege wie ein Häufchen Elend?“, fragte Sakra ihre Freundin zischend, ja fast schon knurrend. Und erst ihr Gesichtsausdruck, es war schwer zu erklären. Eine Mischung aus Orochimaru und Tsunade, es fehlten nur noch übergroße Brüste und sie hätte Mispeln müssen. Dann wäre es perfekt gewesen. Ino atmete genervt aus „Hätte ich den Grund für deinen Heulkrampf gewusst, sicher nicht“, entgegnete Ino ihr jetzt. Sakura guckte darauf hin nur blöd. „Also nochmal von vorn, WAS ist überall?“, harkte Ino nach. „Es ist einfach furchtbar…Sex, egal wo ich bin, sind Männer mit nacktem ober Körper, Frauen mit kurzen Röcken die zufällig immer wenn in ihrer Nähe bin “ausersehen“ vom Wind…vom Wind!!! Hochfliegen“, schluchzte sie wieder. Ino sah sie ungläubig an. Und wenig später kugelte sie sich vor Lachen. Worauf Sakura nur mit dem Kopf schüttelte. °Sakuras Sicht der Dinge° Ihr fragt euch jetzt sicher wie es dazu kam. Ich weiß es selbst nicht wie es passierte. Also erzähle ich euch es von Anfang an: „Mhhhm,das war gut“, hauchte die rosahaarige Schönheit in das Ohr eines Braunhaarigen Jungens. Sein Name war Masataka. Der Junge lachte nur komisch, Sakura stimmte eine und beide standen auf. Sakura zog das erste T-Shirt an was ihr in den Blick kam. Sie umarmten sich kurz und Sakura schoss ein Foto von ihm mit ihrer Sofort-Bild Kamera. Danach schlug er ihr auf den Po. „Huh“, quickte sie erschrocken. „Du warst besser als das letzte mal…“, darauf war Sakura sprachlos. „Du kleine Schlampe…“, kicherte der Junge frohlockend. Wie ein geölter blitz verschwand der Junge. Sakura jedoch stand immer noch wie angewurzelt in ihrem Zimmer. °Am nächsten Schultag in der Cafeteria ° „Und du hast es wirklich nicht bemerkt“, fragte Ino sie. „Nein, im Ernst…“, sie seufzte. „Und er nannte dich Schlampe?!“, wiederholte Ino. „So wirklich unrecht hatte er ja nicht … ich meine in dir ist soviel Sex gespeichert, wäre es Licht konntest du, die Sonne und den Mond ersetzten“, lachte Tenten, die zu Anfang noch unbeteiligt da stand. „Soll ich es die beweisen?“, fragte Tenten streitlustig. Sie stand auf und räusperte sich. „Hat irgendjemand die Handynummer von Sakura Haruno?“, Es dauerte nur ein paar Sekunden als fast sämtliche Schüler ihre Handys in die Luft hielten. „Was ist den hier los?“, fragte Kiba der nun dazu kam. „Sakura hat zweimal mit dem gleichen Typen geschlafen!“, erklärte Tenten. „Was…?“, fragte er darauf lachend. „Halt die Klappe Kiba oder Ich bügel dir dein Grinsen aus dem GESICHT“, schrie Sakura nun wütend. Langsam kam auch der Rest der Clique also: Naruto, Sasuke, Kisame, Hidan, Deidara, Sasori, Neji und Madara. “Was ist den los?“, fragte Deidara in die Runde. „Sakura hat herausgefunden das sie eine ...ihr wisst schon was ist! oder?“ , fragte nun Hinata. „Was du nicht auch noch“, zischte Sakura gereizt und ließ ihren Kopf auf die Tischplatte knallen, einmal dann zweimal dann dreimal. „Ich hab eine Idee!“, schrie Sakura aus heiterem Himmel. „Und was für eine?“, fragte Ino interessiert. „Ich mach eine Sex Diät“, verkündete Sakura lachend und ziemlich von sich selbst überzeugt. „Aha und wie lange soll die dauern? Es müsste nur einer von uns Jungs zufällig deine Oberschenkel berühren und du würdest ihn in die nächste Abstellkammer zehren!“, sagte Sasori mit einem Gleichgültigem Gesichtsausdruck. „Ach ja?“, fragte Sakura finster nach und ließ ihre Fingerkochen knacken. Langsam bewegte sie sich auf Sasori zu als Itachi ihr den Weg versperrte. “Lass das!“, sagte er ruhig. „Hey, lass mich durch ich, ich zeig ihm wie stark mein verlangen ist, ich zieh ihm die Wirbelsäule aus dem Arsch.“ „Tu‘s für mich!“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Tze“, machte sie und setzte sich wieder hin. „Ab heute kein Sex für eine Woche…“. „Wenn ich es schaffe, macht Sasori eine Woche lang meine Hausaufgaben, wenn nicht dann mach ich die Hausaufgaben von jedem von euch eine ganze Woche lang.“, Sie schaute jeden am Tisch an mit einem fachmännischem Gesichtsausdruck. „Beschlossen?“, fragte sie nun nach. Alle nickten zufrieden. „Dann können wir ja endlich essen“, quantelte Tenten. Worauf alle lachten. _________________________________________________________________ Das war ziemlich sehr, sehr kurz ich weiß aber es geht auch schnell weiter, ich schreibe schon am 2ten Teil. °_^ Kapitel 5: Sex Diät (Teil 2) ---------------------------- °Tag Drei der Diät, bei Sakura zuhause° "Also als erstes sollten wir uns um Dinge kümmern die dich zu Sex verleiten könnten da Masturbation auch verboten ist, Sakura wo sind deine Spielzeuge?", wollte Ino wissen. "Spielzeuge? Sowas habe ich nicht nötig", zischte ich aufgebracht. "Ach hast du nicht?" "Nein hab ich nicht?", langsam wurde ich echt sauer. "Und was ist das!!!", Ino grinste siegessicher. "M..meine Liebeskugeln" (°0°) "Ach wirklich, Nein Du hast doch sowas nicht nötig", nun lachte sie mich aus. "Konversiert!", sagte sie mir und steckte es in ihre "Miu miu" Handtasche. Viele Minuten später war ich um Zwei Handschellen, drei Vibratoren, (einer war mit Diamanten am Griff besetzt und war ein Geschenk von meinem Onkel) fünf Peitschen und eine Gummipuppe die wie Itachi aussah leichter. "Hach das war‘s", meinte Ino Schlauchs kaputt. Ich denke ich hätte mit meiner Fresse die ich zog, eine Grundschule evakuieren können. °Bei Gaara und Sasori° "Sie will was!", schrie Gaara das Krankenhaus zusammen. Sasori lachte schon seit seiner Ankunft. "Ja ich weiß das ist echt der Hamma oder", meinte nun Sasori dessen Art das hier ganz und gar nicht war. "Hör endlich auf zu lachen und zeig mir wie ich mit wetten kann, ihr hab doch schon sicher eine Webseite erstellt oder?", wollte ich von Sasori wissen. "Ja klar und sie Boomt, hier", meinte er und reichte mir seinen Laptop. "Aha, die scheinen ja kein großes Vertrauen in sie zu haben", flüsterte ich eher mir selbst zu. "Also ich glaube an sie!" Mein Kopf schnellte zu Tür. "Itachi!", kam es mir und Sasori gleichzeitige heraus. "Wenn sie es schaffen will dann schafft sie es auch!" "Stimmt!", stimmte Sasori ihm zu. Sie begannen ein anregendes Gespräch bei dem ich nicht mehr zu hörte, ich gab meine Stimme ab //Sie wird es schaffen// dachte ich mir als ich "für" sie stimmte. "Also, ich pack schon mal deine Sachen Gaara", grinste Sasori. //Ach stimmt ich komm ja Heute raus das hab ich ja fast vergessen!// "Hai" rief ich glücklich, als Jemand die Tür stürmte und Itachi Untersich begrub. °Wieder bei Sakura und Ino° "Verdammt!!" schrie ich als ich auf die Uhr sah. //Gaara kommt heute Nachhause// dachte ich aufgebracht. "Was hast du denn schon wieder?", fragte mich Ino verdattert. "Gaara kommt heute aus dem Krankenhaus!“ schrie ich ihr entgegen. "Dann zieh dich um ich fahre uns!", meinte sie nur und verschwand mit den Worten 'Ich bin im Auto'. Ich zog mich schnell um, von meinem Schwarzen Hot-Pans und Trägerlosem Dunkel grünen Top zu einer Zerzausten Jeans und einem Slipknot T-Shirt in Übergroße. Ich zog schell meine Grünen Chuks an und hastete nach draußen und stieg in Inos Mercedes. °Im Krankenhaus° "Beeil dich ich will zu Gaara!!" schrie ich hinter mich als ich mich im Krankenhaus an den Leuten vorbei rannte. //Endlich// dachte ich mir als ich fast die Tür erreicht hatte. Ohne zu Klopfen rannte ich rein. "Wahhh!!", schrie ich, als ich hin fiel und trotzdem weich landete, tada wer war es Itachi. "Gomen, Itachi-kun", //Seit wann laber ich den japanisch?// dachte ich mir. "Mach dir nichts daraus ich wollte mich eh schon die ganze Zeit auf den Boden legen Sakura-Chan~", meinte er Ironisch und zog das "Chan" extra in die Länge. "Übernimm dich mal nicht Uchiha~", ich schlug ihm dann auf den Hinterkopf als wir wieder aufstanden. Ich vernahm ein räuspern und sah zu Gaara von dem es kam. "Gaara!", ich war wirklich glücklich meinen besten Freund wieder nachhause holen zu dürfen. Ich fiel ihm um den Hals und küsste ihn auf die Wange. "Schmerz", kauerte Gaara auch so gleich. "Oh, verzeih mir bitte!", entschuldigte ich mich auch wieder schnell. "Ich räume schon mal deine Sachen ins Auto Gaara", ließ Sasori ihn wissen. //Der ist ja wiedermal super drauf//, dachte ich sarkastisch. Itachi klopfte den Dreck von seinen Klamotten und gesellte sich zu uns, genauso wie Ino es tat. "Soll jemand die Schwester holen und ein Rollstuhl?", fragte Ino, Gaara. "Ja du könntest einen Rollstuhl holen die stehen draußen im Flur, und die Schwester wollte sowieso kommen", beendete Gaara seinen Vortrag. "Cooles Outfit", grinste Itachi. "Das T-Shirt rockt", meinte nun auch Gaara. "Keine Zeit für Schmeicheleien, klar". "Mr. Sabakuno?", fragte eine eher schüchterne Schwester als das Zimmer betrat. "Wer hat Sabber am Kinn?", fragte ich dümmlich und gluckste auf als Gaara mich mit ‘nem Päckchen Taschentücher bewarf. "Ich hab den Rollstuhl", verkündete Ino glücklich. Die Schwester half ihm beim aufrichten und aufstehen er war noch etwas wackelig auf den Beinen doch er schafte es schon einiger maßen ohne Vorkommnisse, danke der Schiene um seinen Bauch und von Hinten bis zu Wirbelsäule. "So gleich müssen sie nur noch die Entlassung auf eigener Verantwortung unterschreiben und dann können sie mit ihren Freunden heim Mr. Sabakuno", ließ ihn die Schwester wissen. "Kein Problem, vielen Dank", und lächelte dieses Schiefe Lächeln das die Frau noch roter werden ließ, nach ihrem Aussehen war sie kaum älter als Gaara und ich. Ich schnaubte darauf nur verächtlich. "Na sind wir eifersüchtig Kitty cat?", flüsterte Itachi mir ins Ohr, damit nur ich es hören konnte. Ein wütender Blick reichte und er grinste Rechthaberisch. //Blöde Arschfalte//dachte ich mir boshaft. °Eine viertel Stunde später, bei den Sabakunos° "Endlich wieder zuhause". Gaara war sichtlich genervt. Temarie rannte gleich zu uns und schob Gaara in eines der Gästezimmer die sie für ihn als eine "Art" Krankenzimmer eingerichtet hatte, nur viel besser und mit einem Flachbild Fernseher. Überall standen Präsentkörbe und Luftbalons, Mit den Farben schwarz (sehr passend für jemand mit schweren Verletzungen nachhause kommt meiner Meinung nach, roten, und meinen Favoriten Lila. "Temari, ich weiß ja nicht ob du es mitbekommen hast aber ich komme gerade aus einem Krankenhaus voller Krankenzimmer!", meinte Gaara nun als er das Zimmer voll betrachtet hatte. "Falls du es dir nicht denken kannst, weiß ich das, aber du brauchst das hier und nicht nur das ich habe mir sehr viel Mühe gegeben weiß du eigentlich wie schwer es war dir den ganzen Kack zu besorgen du Invalide ich will dir ja nichts zu muten aber du bist mein Bruder und ich wollte dir eine Freude machen!", witterte Temari und wurde am Ende immer weinerlicher. Ich konnte das einfach nicht sehn und nahm sie in den Arm. "Mach dir nichts draus er ist ein Mann ohne Verstand, ich bin ja da", meinte ich tröstend und strich ihr über den Rücken, ihr Blick würde immer nüchterner bis sauer. "Finger weg von meinem Po, kümmer du dich um die Wett...Sex-Diät, klar!", erst ertappt und dann erschüttert sah ich sie an. "Wie du meinst!", grummelte ich beleidigt. "Keine Angst noch vier Tage und ihr dürft mit Konfetti schmeißen!", damit war das Gespräch für mich beendet. „Also was wollt ihr Trinken wenn die anderen da sind gibt es Essen“. "Was gibt es den zu essen?", fragte nun auch wieder Sasori der seit der Abfahrt nur noch sauer mit einer schwarzen Wolke über dem Kopf rum lief. "Pizza, Pommes und Chicken Nuggets!", ließ Temari uns wissen. "Yeahh!! un", machte ich Deidara nach und alle lachten(*). °Eine weitere halbe Stunde später° Es waren bereits alle Freunde eingetroffen, und sie hatten noch weiter Geschenke für unseren Gaara dabei. Wir aßen und Tranken Feierten und hatten unseren Spaß. Ich hingegen blieb am meisten bei Gaara weil ich so froh war, dass er froh war. Er lächelte und strahlte mit der 100 Watt Birne, im Wohnzimmer um die Wette. Es war ein wunderschöner Abend und ich weiß gar nicht mehr wie lange ich bei den Sabakunos blieb. Nachdem die meisten schon wieder gingen, wollte ich noch ein bisschen bei ihm bleiben. Ich half hier und da beim Aufräumen und so etwa um 2 Uhr morgens bat Sasori mir an mich heim zufahren. Was ich auch dankend annahm. Positive Ereignisse seit Beginn der Sex Diät: - Entsorgung von Schmutzwerkzeugen - Bis jetzt noch kein Sex - Hatte noch mit keiner Person geknutscht Negative Ereignisse: - hatte versaute Gedanken - habe eine Freundin am Po betatscht Endergebnis: -Sieht doch alles noch ganz frisch aus oder? _________________________________________________________________________________ (*)= Ich mag Deidara, Witze auf anderer Manns Kosten sind Definitiv nicht lustig (Pfui!). Was denkt ihr wird Sakura es durchhalten, also ich habe da schon so einen Gedanken!!! Kapitel 6: Sex Diät (Teil 3) ---------------------------- „Und?“, fragte Sasori mich mit einem Grinsen im Gesicht. „Ich bin glücklich, ich hatte große Angst um meinen Gaara-Chan, es wird alles so wie vorher“, quiekte ich übertrieben. "Und woher nimmst du die Hoffnung?" "Ich weiß es", antwortete ich. Sasori’s Miene schien sich auf einmal zu verändern, er sah wütend aus. „Warum guckst du so? So ein Blick im Gesicht steht nur Nina Haagen, also?“, fragte ich gelassen. „Du denkst du weißt alles du denkst das alle nur dir folgen als wärst du ein König und der Rest der Welt dein Heer, aber du täuscht dich, du weißt eben nicht alles und verstehen tust du erst recht nichts, Haruno“, schrie er mich an. Ich musterte ihn eindringlich um vielleicht aus seinem Gesicht zu lesen was er fühlte oder dachte. Alles was ich sah war Wut und…Hass? Hasste er mich auf einmal? „Entschuldige, aber was ist los mit dir?“, fragte ich ihn wieder lauter. Er sagte nichts und klammerte sich fester an sein Lenkrad, es schien als wollte er dort Halt suchen. „Halt an!“, zischte ich. „Was?“, fragte er verdattert. „Halt an! Ich will aussteigen!“, brüllte ich. „Vergiss es ich bring dich nachhause“, sein Blick war weiterhin nach vorne gerichtet. „Nein danke, ich kann auf die Gesellschaft von jemandem der mich hasst guten Gewissens verzichten, Asakuna!“, meinte ich kalt und sah in sein Gesicht. Jetzt lachte er wieder und meinte: “Verstehst du mich jetzt“. Was wollte er von mir? Dass er anhielt und wir uns bereits vor meinem Anwesen befanden beachtete ich nicht mehr. //Hatte er doch Alkohol getrunken//, dachte ich mir. „Nein, nur Cola ich brauch nur dich um durchzudrehen“, flüsterte er. //Kann er also auch noch Gedanken lesen?//, fragte ich mich entsetzt. „Kannst du etwa Gedanken lesen“ meinte ich gelassener als zuvor. „Nein, aber ICH kenne Dich!“, das war alles was er sagte. „Ach ja dann sag mir was ich für dich empfinde“, forderte ich ihn auf. „Ich bin für dich bloß ein bester Freund unter vielen“, gab er bitter zurück. „Falsch!“, hauchte ich. Ich nahm sein Kopf zwischen meine Hände und drückte ihm ein Kuss auf die Lippen. Zuerst war er erschrocken doch dann erwiderte er den Kuss und drückte mich zu sich. Wegen Luftmangel trennten wir uns von einander. Ich sah das Glitzern in seinen Augen und war mir nicht mehr so sicher ob ich das richtige tat. Also nahm ich meine Tasche und stieg so schnell ich konnte aus. Ich hörte nichts von ihm und rannte auf High- heels zu meiner Tür und hämmerte dagegen. Eher ich mich versah stand auch schon Consuela in der Tür und schaute mich irritiert an. „Kann nicht sprechen, muss allein sein“, stieß ich keuchend hervor. Ich achtete auch nicht mehr auf Consuela unser Hausmädchen sondern rannte hoch in mein Zimmer. Dort angekommen löste ich mich aus meinen Klamotten und krabbelte schnell in mein Bett, als ich dann dort lag und die decke über mir anstarrte. Hätte ich mir am liebsten die Haare ausgerissen. Leider schlief ich zu schnell ein um es zu tun. °Am nächsten Morgen° Ich fühlte mich wie gerädert und umso wacher ich wurde umso mehr Angst bekam ich. //Wie soll ich Sasori entgegen treten?//, fragte ich mich wirklich selten ängstlich. Das alles war sehr untypisch für mich den ich hatte NIE Angst. Außer vor Liebesfilmen, jedes mal wenn Kate Winslet sich an dieser Tür festklammert und pfiff, kräuseln sich meine Zehennägel. //Woah//, ich hab gehört man bekommt Herpes wenn man sich zu sehr vor etwas ekelt. //Klingt irgendwie cool, komm und küss mich Sasori, ich will alles mit dir teilen auch meinen Lippenherpes!!// Ich brach in schallendem Gelächter aus ich bekam kaum Luft schlug mir auf den rechten Schenkel und mit der linken Hand hielt ich meinen Bauch. „Wie… Geil…ist das denn Hahaha!!“, presste ich zwischen meinem lachen durch. Auf einmal kam meine Tante Tsunade rein. „Alles okay? “, fragte sie mich verwirrt. Ich sah hoch und presste meine Lippen zusammen um mich wieder einzukriegen, aber nichts half, ich grunzte und schrie: “Lippenherpes!!!“, ich lachte mir das Zwerchfell aus dem Po. „Ich kann nicht mehr Hilfe!“, schrie ich. Meine Tante kam nicht mal auf die Idee mir zu helfen, nein sie lachte mit, aber wahrscheinlich nur weil ich so behindert beim lachen aussah. Auf einmal ging die Tür ein zweites Mal auf und eine total übermüdete Shizune stand in der Tür. „Den ganzen Tag am rumspassten“, grummelte sie und ging wieder. So langsam hatte ich mich beruhigt. „Das sollten wir nicht so schnell wiederholen, Botox kostet auch Geld Liebes“, meinte sie nun wieder ruhig. Ich grinste blöd und machte mich für die schule fertig. Ich nahm erstmal eine Dusche um mich zu entspannen. Ich ließ da kalte Wasser über meine Haut gleiten. Als ich fertig geduscht und angezogen in meinem Zimmer stand, war alles was tun musste mit jemandem über mein ‚Sasori Problem’ reden. Ich nahm mein Handy und dachte darüber nach wenn ich nun in dieser reichlich beschienenen Situation vollheulen könnte. //Itachi!//, schoss es mir durch den Kopf. Er war neben Sasori einer der ruhigsten meiner Freunde. Ich wählte seine Nummer und es begann zu piepen. „Uchiha Itachi?“, meldete er sich. „Hi Wiesel, ich bin’s Saku!“, begrüßte ich meinen Kumpel. „Was ist du klingst Genervt?“ „Ich hab mist gebaut“ „Was ist es dieses Mal?“ „IchhabSasorigeküsst“, nuschelte ich. „Wie bitte?“, fragte er verwirrt. „Noah! Ich hab Sasuke- eh ich meine Sasori geküsst“, versprach ich mich. … Er sagte nichts. „Bist du noch dran?“, fragte ich leise. „Ja, klar eh’ soll ich vorbei kommen?“, fragte er ruhig. „Oh Gott das wär’ gut“, sprach ich erleichtert aus. „Ja ich komm sofort!“, gab er mir zurück. Ich legte auf. °15 Minuten später° „Also was hast nun wieder gebracht? Sasori küssen!“, stellte Itachi fest der mich im Arm hatte. „Ja und was soll ich jetzt machen? Ich meine ach scheiße, Gott lass Hirn regnen!“, fluchte ich. Itachi seufzte genervt auf. „Soll ich mit ihm darüber reden oder so tun als wäre nicht gewesen, Ich hasse Gefühlsduselei das höchste der Gefühle wäre bei mir eine Affäre, aber er ist mein bester Freund neben dir und ich will nicht das er mich hasst, weil ich auf einmal merke, dass es doch nur körperlich ist und sonst nichts! Gott verdammt wann hört das auf!!!“, meckerte ich. „Übermorgen ist die Wette vorbei oder?“ „Ja“ „Dann sei ehrlich zu ihm und gib dich deinen Gefühlen hin“ „Du meinst ich soll mit ihm betrunken machen, mit ihm fliegen üben und sehn ob ich nur geil auf ihn bin oder ihn liebe? Oh Gott Itachi du bist Genial!“. „Wenn du meinst?!“, meinte er verblüfft. „Ja klar!“ antwortete ich befreite mich aus seiner Umarmung und hüpfte auf dem Sofa auf und ab. Ich bemerkte auch das Itachi mit verträumten blick auf meine Brüste starrte die genauso wie ich auf und ab hüpften. „Vergiss es man, Sex Diät! Schon vergessen?“, fragte ich anzüglich. „Ich erzähle es auch keinem“, flüsterte er mit einem Ton der mich aus der Fassung brachte ich lies mich sanft aufs Sofa fallen und sah ihm in die Augen. „Da hast du recht“, hauchte ich und küsste ihn innig. Seine Hände berührten meinen Po. Und ich begann erregt zu Knurren. //Ich altes Mannsweib//, dachte ich amüsiert. Wir lösten uns wieder von einander um Luft zu holen. „Sakura“, wieder dieser verträumte Blick. Ich lächelte selbstgefällig und… dann fiel mir wieder etwas ein: //Shit!!!//. Ich und sprang auf und rannte aus meinem Zimmer Itachi sprang fluchend hinter her. Ich sah hinter mich und fragte schadenfroh: "Jetzt schon?" und lachte. Er hatte tatsächlich eine Latte und das Obwohl wir uns erst geküsst hatten. "Schule!!", giftete er zurück. Und schon ging’s mir wieder blendend. ______________________________________________________________________________ Das nächste Kappi kommt bald, ich denke das ich es dann mal aus der Sicht der anderen schreiben werde. Kapitel 7: Sex Diät (Teil 4) ---------------------------- Es hat lange gedauert, aber ich bin wieder da!!!! Okay,Sasori kommst im nächsten Kapitel dran, es wird ein Stück aus seiner Sicht geben. Die Sex_diät ist auch knapp vorbei. Enjoy it, and chill "_" ______________________________________________________________________________ (Das Lied zum Kapi: http://www.youtube.com/watch?v=dR9GRK9vrlU&feature=related ) „This is ma Shit“, summte ich total gelassen, als ich den Rauch meines Joints wieder ausblies. „Yo Saku,…die Mischung war… aber sehr gut gemeint…“, hustete Itachi. Das war ja wieder klar. „Meine Fresse, mach mal keinen Affen, lass mich die Tüte allein vernichten und bleib bei deinem Cola-Bier“, meinte ich immer noch sehr gelassen, doch konnte den genervten Unterton nicht vermeiden. „Und zum zweiten Mal an diesen Tag die Arschkarte ziehen, kiss ma rich Ass Bitch“, fluchte er was ich eigentlich eher von Hidan kannte. Trotz alledem brach ich in schallendem Gelächter aus. „Mhhm ich merke ich steh auf dich wenn wir zusammen kiffen“, verriet ich ihm und es stimmte, woher ich das weiß? Jedes Mal wenn er an dem Joint zog, spreizten sich meine Beine immer an bisschen mehr auseinander. Fuck. Lächerlich aber wahr. Reumütig musste ich zu geben, das mein Körper seit einer ganzen abgefuckten Woche mein Feind war. Wie auch immer, ich hatte eine Mission, und sie benötigte höchste Präzision. Eine Woche keine Mumus oder Pipis in meiner unteren und oberen Spaßregion. Eins ist klar: Life is a Bitch. Ich musste nur an heute morgen denken. °Flashback° //Shit!!!//. Ich und sprang auf und rannte aus meinem Zimmer und Itachi sprang fluchend hinter her. Ich sah hinter mich und fragte schadenfroh: "Jetzt schon?" und lachte. Er hatte tatsächlich eine Latte und das Obwohl wir uns erst geküsst hatten. "Schule!!", giftete er zurück. Und schon ging’s mir wieder blendend. Ich zog meine Schuhe an und lief aus dem Haus dicht gefolgt von… //Wo ist Itachi?//, fragte ich mich. Es traf mich wie eine Schelle. //Die Latte//. Es traf mich so hart das ich schrie vor lachen. Mit Beinen wie Pudding, fiel ich beinah zurück in mein Zuhause. „’tschuldige Wiesel, soll ich helfen kommen?“, fragte ich laut und lachte noch mehr als eh schon und wie zu erwarten traf mein Gesicht den Boden. //Darf ich vorstellen, Mr. Boden das ist Mrs. Mein Gesicht, Mrs. Mein Gesicht, das unter ihnen ist Mr. Boden, teures Marmor falls es sie interessiert.// Genervt erhob ich mich und rieb mir die geschundene Fresse. Nachdem ich bei ihm angekommen war, knöpfte er gerade seine Hose zu. //Verdammt//. „Hör mal, ich hab keine Lust mehr auf Schule, fahr allein, ja?“, sagte ich ihm. „Was? Auf keinen Fall, du kommst schön mit… oder ich bleibe hier und wir sehen uns DVD’s an?“. „Welchen Film?“, fragte ich grinsend. „Keine Ahnung, du bist hier zuhause“, antwortete er mir. „Stimmt ja auch wieder, also: Jennifers Body, Kill Bill Vol.1und 2, Cruel Intentions 1, Hangover, Resident Evil 1-5! “, stellte ich ihm meine Lieblinge vor. Wir sahen uns beide Teile von Kill Bill an, sowie alle Teile von Resident Evil. Irgendwann hatten wir dann Lust etwas zu schlafen, keine Ahnung warum, es war helllichter Tag, aber egal. Wir lagen also im Bett, in MEINEM Bett und er schlief SOFORT ein. Ja, wo sind wir denn hier? Und schon wieder wird mir klar: MEIN Leben ist so hässlich, Hempels würde es nicht mal unter dem Sofa ficken. °Flashback ende° Itachi drückte die Tüte im Aschenbecher aus. „Ich bin dann mal weg, wenn etwas ist, ruf an“, verabschiedete er sich. „Hau rein“, antworte ich ihm und kuschelte mich in mein Sofa. °Bei Ino° Ich hörte gerade mein Lieblings Lied als mir die Idee kam. (http://www.youtube.com/watch?v=shH8xMZI5sw ) Eine Party für Sakura wenn sie ihre Diät überstanden hat!! Eine Motto Party OMG ich muss sofort die Mädchen anrufen. Nein, erst muss der Nagelack trocknen. °Wieder bei Sakura° Ich lag gelangweilt auf meinem Sofa. Ich schüttete mir ein wenig Cola in ein Glas und trank. Ruhe. So etwas muss man genießen. Natürlich war mir Ruhe nicht vergönnt den es klopfte an meiner Tür. „Ja bitte“, grummelte ich so wie schon seit längerem heute total genervt. „Hey, ich bin’s, deine Tante, du kennst mich noch, oder?“, fragte sie mich und sie schien mein Leid zu teilen, denn sie war genauso genervt und fertig wie ich, wenn auch aus anderen Gründen. „Sei still, nimm dir ein Glas und erzähl mir was dein Problem ist“, bat ich ihr an. Sie ließ sich auch nicht lange bitten und pflanzte sich neben mich. Sie nahm ein Glas, füllte Eiswürfel hinein und dann den Jack Daniels mit ein Schuss Cola und fertig. Sie nahm einen kräftigen Schluck und entspannte sich. „Nichts von großer Bedeutung, die Schule du weißt“, erklärte sie. Ich wusste, dass sie gelogen hatte, aber ich beließ es dabei. „Oh“, sagte ich bloß, denn ich war bereits sehr müde. Ehe ich mich versah, driftete ich einen wunderschönen Traum. Ich bekam nur noch wage mit wie ich hochgenommen und fort getragen wurde. Positive Ereignisse seit Beginn der Sex Diät: -Ich hatte keinen Sex Negative Ereignisse -Ich war sehr knapp davor ____________________________________ kurz und knagisch, jap so ist das.... Ich verspreche das nächste wird länger und besser. Kapitel 8: Sex Diät (Teil 5- Das Ende) -------------------------------------- Kennt ihr das Gefühl ihr seit unglaublich Unzufrieden mit etwas, aber seit zu bequem um etwas daran zu ändern? So geht es mir nicht nur mit meinem Leben sondern auch mit dem Folgendem Kapi -.- Haha -.-" einfach darüber hinweg lachen o.O _______________________________________________________________________________ (Sonntagmittag) Heute Nacht würde es vorbei sein, endlich. Doch gleichzeitig würde es auch meine härteste Probe sein. Ein Strandausflug mit ALL meinen Freunden. Das hieß: Sasuke, Naruto, Gaara, Hidan, Kakuzu, Zetsu, Neji, Itachi, Kisame, Tobi, Ino, Tenten, Hinata, Temari, Kankuro, Shikamaru, Deidara, Sasori und ich. Also 13 heiße Typen und 4 mit mir 5 heiße Weiber, von denen ich keinen anfassen darf, weil ich gewettet habe. Bloody Hell!!! So was passiert NATÜRLICH nur einer armen Seele, die von mir, Sakura Haruno. „Scheiße, Scheiße, Scheiße!!!“, schrie ich und raufte mir das Haar. „Okay Sakura du schaffst das du bist stark und keine Wette dieser Welt bringt dich zu Fall!“, beruhigte ich mich selbst. //Wollen wir’s mal hoffen\\ Ich lag auf meinem Bett und starrte meine Ian Sommerhalder und Kellan Lutz Poster an die über mir an der Decke hangen. Die hatten schon so manche meiner Bekanntschaften zu Tode erschreckt. Jap, Kellan war meine erste große Liebe und genau daneben meine zweite große Liebe Ian. Die heißesten Vampire Hollywoods. //Wie es wohl wäre mit beiden glei…\\ °Nichts da Sakura, Sex-Diät!!! Sex Diät!!!!°, schrie Inner mich an. "Ja, ja aber was soll ich tu…hey, Ino hat die ja gar nicht abgehangen!",schrie ich. Wie auch immer, ich zog mir erst mal einen Badeanzug an. Dann konnte ich mich wieder mal nicht entscheiden, ein enges T-Shirt mit der Aufschrift: Sakura knows best, fuck the rest, oder eines mit der Aufschrift: Hidans Bitch? //Ahhh, immer diese Entscheidungen\\ Okay ich nehme einfach Beide und ziehe eins auf dem Hinweg und das andere auf dem Rückweg an, die Shorts nicht vergessen. Ich liebe meine Boyshorts müsst ihr wissen. Und als letztes einen Nieten Gürtel um meine Taille. °Am Strand° „Ich wusste das geht in die Hose“, schnaufte ich. „Ach Saku, so schlimm ist es doch gar nicht“, versuchte Tenten mich zu beruhigen. „Ach FifeFife es ist einfach nicht so einfach weißt du!“, meinte ich. „Mein Name ist Tenten“, knurrte sie. „Ach NineNine das hab ich doch gesagt“, verteidigte ich mich. „TENTEN“, schrie sie und raufte sich die Haare. Gleich darauf rannte sie auch weg. Ich zog mich bis auf meinen Bikini aus. Ich Strich langsam meine Sonnencreme auf meine Arme und mein Dekolte, ich hasste es, aber wenn ich es nicht tat würde ich nachher so aussehen wie Gaara’s Mähne, rot wie ein gekochter Hummer. Um mich herum war es verdächtig still, aber ich ließ mich nicht beirren. Bis ich dann letztlich einen Dumpfen Schlag hörte, ich sah zu Seite und war kurz von der Sonne geblendet, wie es aussah traf Gaara, Naruto mit seinem Fußball am Kopf, er merkte es nicht, weil er wie hypnotisiert auf mich starrte, genauso wie die Anderen Torifeen. „Was los? Ach kommt schon, so Hormon gesteuert könnt nicht mal ihr sein!“, spottete ich. Ich stand auf und nahm den Fußball. Langsam tauten sie auf. Die Jungs und ich spielten eine Partie Fußball, meine Mannschaft verlor und ich regte mich so auf das mir die Tränen in die Augen schossen. Tobi kam darauf hin gleich zu mir angerannt und nahm mich in den Arm. Er war manchmal so verflucht niedlich. Ich kicherte wieder. Ich hatte langsam keine Lust mehr, vorlallen Dingen weil ich verloren hatte. Gott ich kann einfach nicht verlieren. Lustlos ließ ich mich auf mein Badetuch fallen. Ich holte meinen Laptop raus und surfte im Internet. Die Sucht ruft. Ich machte Musik an und sang dazu, brachte mich durch meine endlosen Textfehler selbst zum Lachen, so dumm wie ich gerne mal war. Ich hang mal wieder auf Facebook rum, irgendwelche Anfragen von Männern, die ich noch nie in meinem Leben gesehen habe. Sie schrieben die lustigsten Sachen. „Lust auf CS?“ „Haha eh’ Nein!“ „Lust es für 250 $ mit mir zumachen?“ „Bei dem Gesicht?? Mutig!“ Nach einer Zeit wurde mir langweilig. Ich Googlte mich nun selbst. Was ich dort sah, zerknüllte mir das Höschen Die Vollspassten haben eine Webseite von meiner Wette gemacht!!! UM GELD!!! „Sweet Mother of Jesus welche Drecksau findet das Lustig!“, schrie ich Wutentbrannt. Alle hörten auf mit dem was sie taten und sahen mich ängstlich an. Hidan trat Deidara in die Kniekehle und dieser fiel zu Boden. Alle zeigten auf Deidara und Deidara zeigte auf Ino. „Ihr Wettet auf mich?“, fragte ich leise und gefährlich nach. Ino und Deidara schluckten hart. „Naja, also ich war für dich Sa…“, ich schnitt Ino das Wort ab. „Jaja, das ist mir völlig egal, ich kann nämlich ohne Sex! Nur wenn mein Traummann vorbei kommen würde, würde ich aufgeben! Der Müsste aber von Aussehen und Charakter her so sein wie ich,nur ohne Titten und die Chance ist gleich Null!“, herrschte ich und rannte weg, natürlich mit meine Lappi. In meiner eigenen Welt versunken, fiel mir leider viel zu spät ein, dass ich auch ab und zu mal nach vorne hätte sehen müssen. Prompt bekam ich dafür mein Fett weg und stieß direkt in einen Jungen, der nebenbei bemerkt riesig war, ich sah also zu ihm auf. Er hatte rot-orange kurzes Haar, er hatte ein warmes lächeln und seine Augenfarbe war auch rot-orange. Er war gut gebaut, hatte breite Schultern und schien durchtrainiert zu sein. Er hatte eine Menge Piercings. Im Grunde genommen sah er aus wie ein Gott. Oh My Fucking Gosh. Ich wusste das ich genau dann und da mein Höschen ruiniert hatte, bitte fragt mich nicht nach einer Erklärung meines Satzes. „Ehm entschuldige, ich hab nicht aufgepasst, ich bin ein ziemlicher Tollpatsch.“, entschuldigte ich mich. „Aber aber, kein Grund sich zu entschuldigen, ich bin Pein“, lächelte er mir zu. „Oh Okay Ehm Sakura!“, antwortete ich dem Sexgott vor mir. „Passender Name für eine so schöne Frau, oh dein Laptop hat’s wohl ziemlich mitgenommen“, sagte er mit einem frechen Grinsen. Er hatte recht, mein Laptop war Offiziell Schrott. „Kein Ding, der ist ersetzbar“, lachte ich kleinlaut. Eine glatte Lüge, innerlich flippte ich gerade aus, ich liebte mein Internet mehr als alles andere, aber vor mir stand etwas Besseres, als das „World Wide Web“. Ich Strich mir nervös durch mein Haar. „Wie kommt es das ich dich nicht kenne, ich meine eigentlich kenne ich wirklich Jeden (Heißen Typen) hier in der Umgebung.“, fragte ich versucht locker. „Ich bin Schauspieler, wir drehen hier in der Nähe einen Film und ich hab einen Tag frei, also dachte ich mir, vertreibe ich mir ein bisschen die Zeit“, sagte er zu mir. „Oh wirklich? Was für ein Film denn?“, fragte ich interessiert. „Ein Horrorfilm, er heißt ‚Bad Blood’, meine Erste große Rolle“, er schien sehr stolz darauf zu sein, jedenfalls sah seine Körperhaltung danach aus. „Wow, dann weiß ich ja wegen welchem Film ich bald ins Kino hetzte“, lachte ich wieder. „Du siehst dir Horrorfilme an“, er sah mich unverwandt an. „Ja ich liebe Horrorfilme, lass dich von dem pinken Haar nicht täuschen.“, meinte ich mit erhobenem Zeigefinger. Er lachte ein boomiges Lachen und ich grinste dümmlich, ich war viel zu verzaubert von diesem Mann, als das ich meine Zeit damit verschwenden könnte meine Gesichtszüge unter Kontrolle zu halten. „Ach ja, wir wär’s dann wen ich dich mal zu einem DVD Abend in meinem Hotelzimmer einlade?“, fragte er mit einem lasziven Blick. „Ich würde ja sagen und hoffen, dass ich nicht zum Frühstuck bleiben muss“, grinste ich frech. Wir kamen uns näher und…eine wütende Stimme unterbrach meine schöne Welt. „Wer verkackt nochmal hat dir ins Gehirn geschissen?“. Hidan. „Hn, Finger von meiner Frau“. Itachi. „Hn, er hat recht.“ Sasori. „Ich geb’ dir ne Bombe und deine Fresse sieht aus wir Ground Zero, Yeah“. Deidara. „Tobi tut es leid, das Tobi das Sagen muss, aber Sakura is a bad, bad Girl.“ Wer das ist, muss ich doch wirklich nicht sagen. „Was wollt ihr, seht ihr Idioten nicht das beschäftigt bin.“ Fragte ich knurrend. „Tut mir Leid, sie sind einfach so, ich denke ich werde einfach gehen und…“, weiter kam ich nicht, denn er hatte bereits seine Lippen mit meinen verschlossen. „Schon in Ordnung, also sehen wir uns im nächsten leben? Da kann ich dir dann nochmal vielleicht etwas beibringen!“, grinste er. „Ja“, hauchte ich und verschwand mit meinen Jungs. „Hast verloren“, flüsterte Sasori bedrohlich in mein Ohr. „Wir hatten keinen Sex“, verteidigte ich mich. „Das ist egal, jeglicher Sexueller Kontakt war verboten, Masturbation, Küssen und letztlich Sex“, informierte mich Itachi betont ruhig. Alle sahen sie Stockwütend aus, auf ihre ganz individuelle Art. Deidara und Hidan ließen sich es vollkommen ansehen und merken, Itachi und Sasori ließen nur ihre Augen Sprechen. Tobi sah fröhlich aus, aber man konnte in seinem rechten Auge, das nicht von seiner Maske bedeckt wurde einen tief roten Schimmer sehen und so wahr Gott mir helfe das bedeutet nichts Gutes. Die Anderen kamen bei uns an und ich schnappte mir direkt Ino um Zusammen zu mir nachhause ab-zuhauen. °Haruno Anwesen° Ich schmiss mich auf mein Bett und Ino setzte sich zu meinem Kopf Ende hin. Mein Hysterisches Schluchzen begann. „Es ist überall…“, wimmerte ich, mit Tränen verschmiertem Gesicht. Ja und so wie es anfing, hörte es auf. Und anstatt mit richtigem Sex wenigsten etwas Würde zu behalten, naja vielleicht nicht die Würde, aber ihr wisst was ich meine. Nein? Tja das ist mir so egal, wie es sicher ist das Spongebob nie seinen Führerschein bekommt. ________________________________________________________________________________ Hey Leute, ich weiß es hat lange gedauert, aber meine Betas (ich habe drei davon!!) Sind entweder zu langsam oder genauso dumm wie ich, da hab ich keine Lust zu warten bis meine Grammatik und Rechtschreibfehler draußen sind. Und Word scheint Blind für meine Fehler zu sein(Nur ein Genie, könnte mein Chaos beherrschen hab ich das Gefühl-.-) Drauf geschissen ich arbeite weiter Muhahaha verreckt an meinem UN deutsch...okay ehm ich sollte sowas in Zukunft lassen...Uncool Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)