Das Geheimnis der 9 G (01) von Hiruja (Allein unter Göttern) ================================================================================ Kapitel 7: Der Stein, Die Tür und eine unvergessliche Klassenfahrt ------------------------------------------------------------------ Als die Schule am Montag vorbei war trafen sich alle 16 Revolutionäre vor dem Schultor um zum Park zu gehen. Auf den Weg dahin sagte Martin „Die anderen sind uns gegenüber relativ Abweisend.“ „Was erwartest du wir sind dabei ihre einzige Hoffnung zu zerstöre sich wie normale Menschen zu fühlen.“ Sagte Paul kalt. „Naja wir sind dabei aber ob wir es schaffen ist eine andere Frage. Außerdem habt ihr euch schon mal überlegt was passiert. Wenn G davon erfährt bevor wir den Stein der weisen haben?“ fragte Lucas. „Wie meinst du das?“ fragte Béla. „Naja wenn die da mit ihren Gewehren und so kommen haben wir doch keine Chance solange wir nicht unsterblich sind.“ Sagte Lucas. „Sobald wir den Stein der Weisen haben sind wir wahrscheinlich nicht nur unsterblich sonder sind auch in unseren körperlichen Eigenschaften wie Geschwindigkeit und Kraft um einiges Stärker.“ Sagte Paul. „Dann darf man uns also mit Recht Götter nennen.“ Sagte Lena und lachte. „Heißt das ich könnte auch kämpfe?“ fragte Franziska mit aufblitzenden Augen. „Ich bin mir nicht sicher. Das einzige was sicher ist das wir unsterblich werden und das unsere bisherigen Kräfte um einiges Stärker werden.“ Sagte Paul und lächelte. „Trotzdem ist es nur ein Ansporn mehr ihn zu suchen.“ Sagte Phillip Steffenhagen der beim laufen an einem Elektrogerät arbeitete. „Ja da hast du recht aber mal eine frage wie wurde so was Übermenschliches wie dieser Stein der Weisen überhaupt hergestellt? Könnten wir ihn nicht selbst herstellen? Und wieso gibt es nur einen?“ fragte Sakura. Pauls Blick veränderte sich. Er schien wieder traurig zu sein. Doch dann besann er sich eines besseren und sagte mit einem lächeln „Ich habe keine Ahnung.“ „Wir sind da.“ Sagte Dennis. „Okay wir teilen uns hier auf und sehen uns später der Eingang zum Tempel müsste an der Oberfläche sein er ist aber wahrscheinlich sehr gut versteckt.“ Sagte Paul. „Na los dann teilt euch auf und ruft mich an oder schreibt mir eine SMS wenn ihr es findet.“ ergänzte Jörn. Mit diesen Worten teilten sich alle auf. Als Sakura, Martin, Jörn und Paul im Süden ankamen sagte Martin „Du weißt wieso wir den Stein der Weisen nicht selbst machen können oder?“ Paul lies den Kopf sinken und sagte „443.556“ Als die anderen 3 ihn verständnislos ansahen sagte er. „Das die Anzahl der Lebenden Menschenopfer die man für den Stein bringen muss.“ Sagte Paul. Die anderen blieben stehen. „Moment mal das heißt der Stein der Weisen besteht aus Menschen?“ fragte Jörn geschockt. Paul schwieg. „Warum hast du uns das nicht vorher gesagt?“ fragte Martin. „Weil es der einzige Weg ist vorher an unsere Macht zu kommen als bis 21 zu altern.“ Sagte Paul. „Wie kriegt man überhaupt so viele Menschen zusammen?“ fragte Sakura etwas ängstlich. „Es gab schon einmal welche wie uns und derjenige der die selbe Macht wie Jörn hatte, hat die Lebenden Seelen in seinen Händen eingeschlossen und hat als er genug hatte daraus den Stein der weisen erstellt.“ Sagte Paul. Jörn sah angewidert seine Hände an. „Das heißt es mussten nur so viele Menschen sterben weil einer der eh schon ungewöhnliche Macht besaß auch noch das Gold dazu wollte?“ fragte Martin. Paul sah ihn verdutzt an. „Was ist?“ fragte Martin. „Du denkst doch nicht im ernst das der Stein der Weisen nur dazu da war um alles in Gold zu verwandeln oder alle Krankheiten zu heilen oder?“ fragte Paul. „Nunja jedenfalls steht es doch so in den Büchern.“ Sagte Martin zögernd. „Nein der Stein der Weisen ist zu viel mehr Fähig richtig eingesetzt könnte man alles auslöschen. Man könnte eine neu geborene Sonne innerhalb weniger Sekunden in ein schwarzes Loch verwandeln man könnte ganze Planeten neu erschaffen. Wer den Stein der Weisen besitzt der hat sozusagen ein Freiticket zu Unbegrenzten Möglichkeiten.“ Sagte Paul. „Aber wieso suchen wir nach etwas wofür hunderttausende sterben mussten nur um unser Leben zu retten?“ fragte Jörn. „Weil man die Menschen eh nicht wieder zurückbringen kann.“ Sagte Paul gereizt. Die drei traten ein Schritt zurück. „Ey Leute ich hab mir das doch auch nicht ausgesucht aber es ist der einzige weg außerdem wollt ihr doch nicht das all die Menschen nur gestorben sind damit die Kraft des Steines nie genutzt wird.“ Sagte Paul und faste sich an den Kopf. „Ich fass es zwar nicht das du uns so was verheimlicht hast aber ich erkenne das du Recht hast wir suchen weiter.“ Sagte Jörn. „Danke.“ Sagte Paul und ging weiter. Sie suchten zwar den ganzen Tag durch aber als sich alle am Abend wieder am Treffpunkt trafen hatte niemand was gefunden. „Naja okay bis dann wir reden morgen noch einmal.“ Sagte Jörn und verabschiedete sie alle. Martin, Sakura, Jörn und Paul blieben noch da und setzten sich an den See. „Ach Mensch nachdem ich weiß was der Stein ist hab ich keine Lust mehr nach ihm zu suchen.“ Sagte Sakura die zwischen Jörns Beinen Lag und auf den See guckte. Stille trat ein. Martin wischte sich die Augen. Es sah so aus als währ das Wasser Glassklar aber das war es doch vor 2 Minuten doch noch nicht. Und da sah er sie. „Hey Leute seht ihr das auch?“ da ist eine Tür am Seeboden.“ Sagte er und sprang auf. „Wie kannst in der Brühe was erkennen?“ fragte Jörn. Paul lächelte und sagte „Also ist sie auf dem Boden dieses Sees. Naja zum Glück ist der See ja nicht tief.“ Sakura sah Paul an. „Du meinst Martin spinnt nicht?“ fragte Sakura. Jörn schien zu begreifen. „Du meinst es ist seine Fähigkeit?“ fragte Jörn. „Eine seiner Fähigkeiten um genau zu sein eine Passive. Man könnte es Röntgenblick nennen. Er kann überall durchgucken wo er will muss aber nicht. Das heißt wenn er sehen will welche Unterwäsche Sakura trägt kann er es sehen ohne das er andere Sachen durchleuchtet die er nicht sehen will.“ Sagte Paul während Sakura ein paar Meter weiter weg rutschte von Martin. „Schau uns mal an.“ Forderte Paul Martin auf. Martin drehte sich zu ihnen um und Jörn schreckte kurz auf. „Er hat ja rote Augen.“ Sagte Jörn. „Er hat keine Rote Augen um genau zu sein hat er nur seine Pupille und seine Regenbogenhaut entfernt.“ Sagte Paul. „Was ich hab Rote Augen?“ fragte Martin. „Naja an das was sonst deine Regenbogenhaut und deine Pupille waren sind jetzt ein Blutroter Punkt.“ Sagte Sakura und rutschet mit Jörn noch ein bisschen weiter weg. Stille trat ein. „Naja Leute wir machen nach der Klassenfahrt weiter.“ Sagte Paul und stand auf. „Wieso nach der Klassenfahrt?“ fragte Jörn. „Weil wir um da rein zukommen doch etwas mehr brauchen als nur gut schwimmen zu können und unseren Heini mit Röntgenblick.“ Antwortete Paul. „Wieso?“ fragte Martin. Paul sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an und sagte „Wenn die Tür auf dem Boden ist was Passiert notdürftig wenn man sie auf macht?“ fragte er. „Es … läuft das Wasser rein.“ Sagte Martin nach etwas nachdenken. „Na siehst de und außerdem ist es nicht gerade leicht eine Tür zu öffnen auf der das Gewicht eines Kompletten Sees lastet und vor der Klassenfahrt will ich mir solche Probleme nicht mehr machen. G hat ohnehin noch nicht bemerkt was wir machen denk ich. Das Sakura und Jörn die Kameras gefunden haben heißt ja nicht das er gleich denkt das wir eine Revolution anzetteln solange die anderen zuhause die Klappe halten.“ Sagte Paul und streckte sich. „Naja bis dann.“ Sagte Paul und ging. „Was machen wir jetzt?“ fragte Sakura. „Na wir gehen auch nach Hause oder?“ fragte Martin dessen Augen wieder normal waren. „Ja währe das Beste obwohl mir nicht ganz gut dabei ist das wir jetzt einfach noch 3 Wochen warten sollen bis wir die Tür öffnen.“ Sagte Jörn. „Naja okay bis dann.“ Sagte Martin und ging auch. Als Jörn den anderen am nächsten Morgen alles erklärte machte sich Empörung breit. „Wir sollen wirklich bis nach der Klassenfahrt warten?“ fragte Béla. „Ja es könnte sein das irgendwas Unvorhersehbares passiert weshalb wir dann nicht zur Klassenfahrt können und das würde zu sehr auffallen wenn wir da nicht mitkönnen.“ Sagte Jörn der selbst von seiner ausrede nicht überzeugt war. Die anderen schienen sie jedoch zu akzeptieren. Die restlichen Wochen bis zur Klassenfahrt passierte nix außer dass sie von den anderen Klassenkameraden gemieden wurden. Dann war es endlich soweit. Die Klassenfahrt sollte von Montag bis Samstag sein. Die fahrt ging nach Blossin. Zu Sakuras und Jörns bedauern war die Zimmeraufteilung Mädchen und Jungs immer in eine Blockhütte. Als sie da waren teilten sie sich selbst in die Gruppen ein. Da die anderen sie eh meldeten teilten sich die revolutionäre unter sich auf. Martin, Paul, Dennis, Jörn, Béla und Felix gingen in eine Hütte während die 5 Mädchen unter sich blieben und Sebastian, Milan, die beiden Phillipps und Lucas gingen in eines. Die Klassenfahrt verlief recht gut die ersten Tag gingen sie Windsurfen, Boot fahren, Wanderungen machen etc.. In der Nacht von Dienstag zu Mittwoch entschlossen sich Jörn, Sakura, Franziska, Jessica, Lucas, Sebastian und Béla eine Nachtwanderung zu machen während die anderen keine Lust dazu hatte. Während die anderen Weg wahren macht der Rest es sich in dem Haus von Paul und Co. Gemütlich. „Sag mal Paul ich hab da eine frage?“ sagte Martin zögernd. Während Phillip Steffenhagen an seinem mitgebrachten Laptop rumklimperte, Philipp Teutscher sein Pornoheftchen umblätterte, Dennis immer wieder kleine Flammen auf seinen Handflächen entstehen lies, Felix und Milan auf dem Boden saßen und schliefen, der eine aus Langeweile und der andere aus Faulheit, und sich Lena und Phuong unterhielten. „Was ist?“ fragte Paul der auf seinem Bett lag und die Decke anstarte. „Wie krieg ich diesen Röntgenblick an? Ich hab es zuhause mehrmals versucht aber nie hingekriegt. Jedenfalls konnte ich nirgends durchgucken.“ Sagte Martin. „Du musst dich nur auf deine Augen konzentrieren dann geht’s schon fast von selbst.“ Sagte Paul mit einer Stimme die wohl darauf schließen lies das so was selbstverständlich sei. Nagut dachte Martin und konzentrierte sich auf seien Augen. Ein komisches Gefühl stieg in seinen Augen auf und plötzlich war die Wand verschwunden. Doch was er dahinter sah war nicht gerade berügend „Ach du Scheiße.“ Sagte er. „Was ist?“ fragte Paul gelangweilt. „Da draußen laufen Soldaten rum. Paul schreckte hoch. „Das ist wirklich Scheiße.“ Die anderen hörten auf mit dem was sie taten und sahen Paul fragend oder ängstlich an. Paul sah sich um was sie so da hatten „Mist der einzige der wirklich Kämpfen kann ist Dennis.“ Flüsterte Paul zu sich selbst und krallte sich am Tisch fest. Dennis stand auf. „Ich bin der einzige der hier etwas ausrichten kann. Und die anderen müssten doch auch gleich wiederkommen also lass mich diese Typen vertreiben.“ Sagte er. „Halt warte solange sie uns nicht angreifen sollten wir es auch nicht tun.“ Sagte Paul. „Wenn sie hier reinstürmen wird es zu spät sein.“ Sagte Dennis. „Wir können Martin für uns das da draußen ausgucken lassen wozu hat er erst letztens eine seiner Fähigkeiten bekommen.“ Sagte Paul zu Dennis bevor er sich umdrehte und zu Martin sagte „Guck du mal nach da draußen und sag uns wenn die Typen zu nah an unser Gebäude kommen.“ „Okay.“ Sagte Martin und wollte aufstehen und die Tür aufmachen. „WAS MACHST DU DEN DA?!“ sagte Paul und zog ihn zurück. Milan und Felix die durch Pauls laut gerufenes Flüstern aufgewacht waren sahen sich fragend um. „Du sollst deine Augen einsetzen.“ Sagte Paul leise zu Martin. „Achso tut mir leid.“ Sagte Martin und konzentrierte sich auf seine Augen. „Ähm die Typen stehen an der Tür und scheinen zu lauschen.“ Sagte Martin ganz leise. Paul sah Dennis an „Wie hätten sie ihren Soldaten den gerne?“ sagte Dennis mit einem lächeln. Während dessen waren die anderen auf dem Rückweg. „So eine Nachtwanderung ist doch was Schönes.“ Sagte Lucas. „Ja stimmt.“ Sagte Jörn über die Schulter. Plötzlich hörte man eine laute Explosion und rauch der aus dem Haus kam wo die anderen waren. „Was ist da los?“ fragte Béla erschrocken. „Seid mal still.“ Sagte Sakura und spitzte ihre Ohren. „Es hört sich an als währ da ein Kampf im Gange … Dennis kämpft gegen mehrere Soldaten.“ Sagte sie erschrocken. „Scheiße.“ Sagte Jörn und sah nach hinten. „Jessica, Franzi, Sakura und Lucas ihr bleibt hier egal was passiert kommt nicht raus bevor einer von uns kommt. Sebastian … Béla ihr kommt mit die da unten brauchen unsere Hilfe.“ sagte er. „Ich will auch.“ Sagte Sakura zu Jörn. „Nein du bleibst hier du kannst den anderen sagen wenn sie runterkommen können du bist die einzige die alles hört hier.“ Sagte Jörn. Bevor Sakura was dagegen sagen konnte rannte Jörn los. Als sie unten ankam roch es nach verbraten Fleisch. „Wieso ist den keiner der Lehrer hier?“ fragte Jörn. „Die können doch auch nix ausrichten sagte Béla. „Da drüben sind die anderen.“ Sagte Sebastian und zeigte auf das Haus in dem die anderen Gewesen waren und vor dem Dennis der komplett in Flammen stand gegen die Soldaten kämpfte. Einer der Soldaten bemerkte die drei und Lud sein Gewehr. „Achtung.“ Schrie Dennis und schoss einen Feuerball auf den Soldaten der auf sie zielte. Der Soldat fing an zu brennen und schrie. „Dass wir hier unser Leben aufs Spiel setzen wurde uns aber nicht gesagt.“ Sagte ein Soldat zu einem anderen. Jörn und Béla rannten zu den anderen während Sebastian Dennis zur Hilfe kam. Als Jörn bei den anderen war sagte er „Sakura und die anderen sind oben geht ihr auch schnell dahin.“ „Okay.“ Sagte Paul und sie rannten über den Weg den Hügel hoch. „Verdammtes Schweinepack.“ Sagte einer der Soldaten und schmiss eine Granate auf Martin. Martin drehte sich instinktiv und hielt schützend die Hände vor das Gesicht. „Die Grante flog gegen seine Arme und explodierte. „Martin.“ Sagte Lena geschockt. Alle sahen geschockt auf die Stelle wo der Rauch alles verhüllte. „Du Idiot wir sollten die Kinder lebend bringen.“ Sagte ein Soldat zu dem anderen. „Die kümmern sich doch auch nicht drum ob wir überleben.“ Antwortete dieser. „Naja für den können wir eh nix mehr machen.“ sagte der Soldat sammelt die restlichen ein. Jörn, Béla, Sebastian und Dennis waren so geschockt das sie erst zu spät bemerkten das die Soldaten auf sie einstürmten. „Wir haben die vier Unruhestifter.“ Sagte einer der Soldaten der Sebastian festhielt. Die anderen sahen immer noch geschockt auf die immer noch verrauchte Stelle wo Martin stand. Plötzlich hörte man ein husten. „Was ist das?“ fragte Lena. Der Rauch verzog sich und hervor kam Martin. Er war völlig unbeschädigt. Die Soldaten starten ihn ungläubig an. Martin schimmerte leicht und Paul lächelte. „Freund hat die 2. von 4 Passivfähigkeiten entdeckt.“ Die 4 anderen nutzten die Gelegenheit um sich zu befreien. Jörn fasste den Soldaten ohne Handschuhe ins Gesicht. Der Soldat fing an zu schreien bis er verschwunden war. Sebastian zerfloss in schloss den Soldaten in seinem Körper ein. Dennis lies seinen ganzen Körper wieder brennen und verbrannte den Soldaten hinter ihn mit samt Rüstung und Béla wurde von Martin befreit der dem Soldaten eine verpasste bevor er was machen konnte. Martins kompletter Körper schien von einer Art Glasschicht überzogen zu sein. „Wie machst du das?“ fragte Béla. „Ich hab keine Ahnung aber ich will es nutzen solange ich kann.“ Antwortete Martin. Eine Truppe Soldaten umkreiste Martin und Béla. „Hey kleiner du wolltest doch einmal wissen ob ich Blut zu Alkohol machen kann.“ Sagte Béla zu Martin. „Ähm ja…“ sagte Martin und erinnerte sich an die Feier. „Zeit es herauszufinden.“ Sagte Béla und nahm sich den nächsten Soldaten und faste ihn an den Hals. An der Stirn des Soldaten trat eine Ader hervor die Platzte. Aus der geplatzten Ader kam Alkohol. Béla und Martin sahen sich an und sagten gleichzeitig „Drink du zuerst … Nein du lieber … Ach weißt du was keiner von uns.“ Die Soldaten um sie entsicherten ihre Waffen. „Oh, oh.“ Sagte Martin. Gerade als der eine Soldat „FEUER.“ Rief gingen alle anderen Soldaten in Flamen auf. „Was soll das.“ Fragte der Soldat der das Kommando gegeben hatte und als einziger nicht in Flamen stand. „Achso das Kommando war nicht für mich? Das tut mir jetzt aber leid.“ Sagte Dennis und grinste. „Als die Flammen aus waren stand nur noch der eine Soldat da. Jörn trat vor zu ihm. „Sag G das wir uns nicht wie Wilde Tiere behandeln lassen.“ Sagte er und trat ihn in den Hintern. „Ob das jetzt wirklich die richtige Wahl war?“ fragte Béla. „Klar G weiß so oder so doch schon das wir uns gegen ihn erheben wieso sollte er den nicht wissen das wir bereit sind uns zu wehren.“ Sagte Paul der hinter ihnen stand mit den anderen. „JÖRN!“ rief Sakura die zu ihm gerannt kam und ihn umarmte. „Ich hatte so eine Angst um dich von da oben habe ich nur schreie und Explosionen gehört.“ Sagte sie und heulte in sein T-Shirt. „DU musst doch nicht weinen.“ Sagte Jörn und lächelte sie an. „Doch weißt du was für eine scheißende Angst ich um dich hatte.“ Sagte sie und krallte sich in seinem T-Shirt fest. Als Stille eintrat und nur Sakuras schluchzen zu hören war sagte Paul „Wir gehen gucken was mit den anderen ist.“ „ALLE.“ Ergänzte er als Martin und Béla keine anstallten machten sich zu bewegen. „Ah ja wir kommen schon.“ Sagte Martin und eilte den anderen hinterher. Sebastian ging zur Tür des ersten Bungalows und versuchte sie auf zu machen. „Sie ist zugeschlossen.“ Sagte er. „Lass mich mal ran.“ Sagte Phillip Steffenhagen und holte ein kleines Gerät raus. Innerhalb weniger Sekunden war die Tür offen er stieß sie auf und sagte „Bitte sehr mein Herr wollen sie nicht eintreten.“ Während er sich vor Sebastian verbeugte und mit der einen Hand in den Raum zeigte wo ihre verängstigten Klassenkameraden saßen. „Es ist alles okay. Sie sind weg.“ Sagte Sebastian während Phillip schon zum nächsten Haus eilte. „Ach du meine scheiße wer räumt die ganzen Toten weg?“ fragte Dennis der jetzt vor ihrem Haus ankam und die ganzen verbrannten Körper sah. „Tja wer den Dreck macht muss ihn auch aufräumen.“ Sagte Paul und klopfte ihm auf die Schulter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)