Das Geheimnis der 9 G (01) von Hiruja (Allein unter Göttern) ================================================================================ Kapitel 11: Sakura und Sakura ----------------------------- Am nächsten Tag gab es wieder eine Versammlung. Als alle da waren sagte Jörn „So erstmal wie ihr sicher schon gemerkt habt haben wir es geschafft Paul zu befreien.“ Alle klatschten. „Wer ist das Mädchen?“ fragte Béla und zeigte auf Saku. „Sie heißt Saku und hat sich uns angeschlossen.“ Sagte Jörn er atmete kurz auf und sagte dann. „Es gibt jedoch auch einen sehr erheblichen Grund weshalb wir uns sorgen machen müssten. Bei unserer Befreiungsaktion sind wir auf Wesen gestoßen die Stärker als wir sind bei unserer vollen Kraft. Sie werden Angels genannt und sind Mädchen die von G in ihrer frühen Kindheit Genmanipuliert wurden. Ich muss sagen hätten wir den Stein und Paul nicht gehabt währ ich wahrscheinlich tot und die anderen würden mit Gebrochen Gliedmassen hier sitzen.“ Sagte Jörn. Alle sahen Sebastian und Dennis an die das bejahten. Unruhe kam auf. Und die Blicke schweiften zu Saku. Sie ahnten alle nix gutes. „Nichts desto trotz haben wir es zu 5. geschafft eine von ihnen gestern zu erledigen.“ Sagte Jörn. Sebastian und Dennis jubelten. Doch die anderen schienen immer noch beunruhigt. „Meint ihr die Leiche im Schwimmbad?“ fragte Franziska. Jörn brauchte etwas dann sagte er „Ja die.“ Plötzlich platzte es aus Lucas heraus „Kann es sein das sie auch eine von denen ist? Ich meine wenn sie sich uns angeschlossen hat muss sie doch auch besondere Kräfte haben. Ist sie nicht genau so wie die, die ihr getötet habt? Wieso ist sie hier sie kann euch doch im schlaff töten. Seid ihr von Sinnen?“ „NEIN.“ Sagte Paul so entschlossen dass es über die Gedanken mit geleitet wurde. Alle sahen ihn an „Sie war es die Jörn und Sakura gesagt hat wo ich bin. Außerdem hat sie mich aus dem Gefängnis geholt außerdem hat sie dabei geholfen den anderen Angel zu töten. Ich vertraue ihr.“ Sagte er. „Lässt du dich da auch nicht von deinen Gefühlen leiten?“ fragte Dennis von hinten. Paul krampfte die Hände zusammen. Wie konnte er ihm so in den Rücken fallen. Doch gerade als er was sagen wollte sagte Sakura „Ich vertraue ihr auch … Jörn und Martin sicherlich auch.“ Jörn und Martin nickten. „Naja darüber wollten wir nicht reden.“ Sagte Jörn um die anderen ruhig zu kriegen. „Jedenfalls sind die anderen sehr gefährlich. Sie sind schnell. Sie sind stark und machen uns fertig wenn wir nicht 100% vertrauen können. Wir wissen nicht wie viele es sind aber …“ „9“ unterbrach ihn Saku. „Was?“ fragte Jörn sie. „Es sind 9 mit mir. Ich bin der Prototyp der Reihe Angel … Angel One. Angel Two die wir gestern getötet haben war ebenfalls ein Prototyp. Angel Three ist die Anführerin sie war es die Paul verhört hatte über die anderen 6 Angel weis ich nix da ich nie Kontakt mit ihnen hatte.“ Sagte sie. Die andern sahen sie an. „Naja also sind es 9 eine ist auf unserer Seite und eine haben wir getötet also sind es nur noch 7. Jedoch sind die anderen nicht zu unterschätzen. Martin und ich haben gegen Angel Six gekämpft und sie war uns Haus Hoch überlegen. Wir sollten uns auf das Schlimmste vorbereiten.“ Sagte Jörn. „Da ist noch was G hat ihnen Befohlen uns nicht zu töten. Jedenfalls hat die mich verhört hat gesagt das sie mich gerne töten würde und da sie dazu eindeutig Fähig war muss G ihr befohlen haben uns Leben zu lassen.“ Sagte Paul. Kurze Zeit später war die Sitzung beendet und alle waren wieder aus dem Haus so das Sakura, Saku, Jörn und Paul alleine waren und auf den vier Sesseln um den zweiten Kleine Tisch saßen. Draußen ging die Sonne langsam unter. „Sie haben Recht.“ Sagte Saku traurig. „Was?“ fragte Sakura. „Wieso verraut ihr mir ich könnte euch doch wirklich im Schlaff töten. Vielleicht währe es doch besser gewesen mich vorgestern Nacht zu töten.“ Sagte sie. „Nein währe es nicht.“ Sagte Jörn. Saku sah auf. „Sieh mal nur weil du anders als wir bist heißt das noch lange nicht dass du böse bist. Dann würden wir das gleiche mit dir tun was andere mit uns machen würden wenn sie wüssten was wir sind.“ Sagte Paul. „Vorgestern Nacht hattest du doch aber …“ fing Saku an. „Ich weis was ich gesagt habe aber ich war wütend das war alles. Wenn Menschen wütend sind sagen sie nun mal Sachen die nicht so okay sind.“ Sagte Paul. Sakura setzte sich auf Jörns schoss und küsste ihn. Sakus Herz fing an schneller zu schlagen. Sie fasste sich an die Brust. „Ist was mit dir?“ fragte Paul. Sie schüttelte den Kopf. Sie musste an gestern denken. Paul hatte dasselbe mit ihr gemacht. Es hatte sich gut angefühlt. „Was hat das für eine Bedeutung?“ fragte Saku Jörn und Sakura. Sakura sah zu ihr rüber „Was? Ein Kuss?“ fragte sie. „Ja …“ sagte Saku. Sakura lehnte sich an Jörns Schulter an und überlegte. Dann sagte sie „Ein Kuss ist die Bestätigung zwischen zwei Menschen das sie sich Lieben. Egal im Welchem Sinne.“ „Lieben?“ fragte Saku. Sakura seufzte „Hmmm das wird schwierig di alles beizubringen was du noch nicht kennst … Naja Lieben ist wenn Ein Mensch zu einem anderen eine besondere Zuneigung empfindet so wie ich zu Jörn. Es gibt auch andere Liebe aber auch diese ist an sich eine besondere Zuneigung man kann es in mehreren Varianten definieren.“ Sagte Sakura. „Eine besondere Zuneigung zu einem anderen Menschen …“ sagte Saku leise und sah Paul an. Der sah jedoch als er ihren Blick bemerkte mit leicht rotem Gesicht weg. „Sakura kannst du mir alles darüber beibringen?“ fragte Saku sie. Sakura sah sie musternd an. „Wir müssen ja eh noch andere Unterwäsche für dich holen. Das machen wir dann morgen.“ Sagte sie. Am Abend schliefen Paul und Saku wie schon letzte Nacht im Gästezimmer in dem zwei einzelne Betten standen. „Ein Kuss ist die Bestätigung dafür das zwei Menschen sich Lieben. Sich Lieben bedeutet eine besondere Zuneigung zueinander zu haben.“ Sagte Sakura in Gedanken. Sie sah zu Paul. „Zuneigung …“ dachte sie als sie ihn ansah. Als sie und Sakura am nächsten Tag einkaufen gingen und auf dem weg zur Brandenburger waren sagte Saku „Was beutet Zuneigung eigentlich wirklich?“ fragte Saku sie. „Du kannst fragen stellen. Naja das ist unterschiedlich für manche gehören Streits zu Zuneigung zeigen für andere ist Zuneigung wenn man einen mag das muss jeder alleine mit sich ausmachen.“ Sagte Sakura. „Empfindest du Zuneigung zu Jörn?“ fragte Saku. „Na klar. Ich liebe ihn.“ Sagte Sakura. „Du liebst ihn?“ fragte Saku. „Klar das ist so ein warmes Gefühl bei mir im Bauch. Ohne Jörn wüsste ich nicht was ich machen sollte.“ Sagte Sakura. „Ohne ihn wüsste ich nicht was ich machen sollte …“ wiederholte Saku leise. „Was bedrückt dich? Wieso fragst du mich das alles?“ fragte Sakura und lächelte sie heimtückisch an als ob sie ganz genau wüsste was los war. „Du magst Paul nicht wahr?“ fragte sie. Saku lief leicht rot an „I … Ich … weiß nicht.“ Sagte sie. „Naja er ist an sich ein ganz netter Typ aber für mich ist er nur mein bester Freund.“ Sagte Sakura. „Bester Freund?“ fragte Sakura. „Ja wir Lieben uns auch …“ sagte Sakura. „Was?“ fragte Saku verwirrt „Aber liebst du nicht Jörn?“ fragte Saku. „… ja ich und Paul lieben uns auf eine andere Art als ich und Jörn. Zu Paul kann ich gehen wenn ich mit Jörn streit hatte. Oder wenn ich einen Rat brauche den mir Jörn nicht geben kann.“ Sagte Sakura. „Klar Paul wie alles.“ Sagte Saku. Sakura lachte „So war das nicht gemeint.“ Sagte sie. Saku sah sie fragend an. „Irgendwas beschäftigt dich doch noch. Was ist es?“ fragte Sakura. „Darf ich so was wie Liebe empfinden? Ich bin doch anders als ihr darf ich dasselbe empfinden wie ihr?“ fragte Saku. „Jetzt hör mal du bist genau wie Jörn, Paul oder Ich ein Mensch na klar darfst du dasselbe fühlen wie wir … Solange du mir nicht Jörn wegschnappst.“ Fügte sie grinsend hinzu. „Die Jörn wegschnappen?“ fragte Saku. „Ist egal bleib du mal bei deinem Paul.“ Sagte Sakura und lachte. Paul nieste. „Gesundheit.“ Sagte Jörn der neben ihm auf der Couch saß. „Ich glaube da redet einer von mir.“ Sagte Paul. „Du sag mal.“ Fing Paul nach einer weile an. „Ja was ist?“ fragte Jörn. „Du bist ja schon seid einer Weile mit Sakura zusammen aber ihr tragt keine Ringe oder Schmückstücke die das Symbolisieren ist das Absicht?“ fragte Paul. Jörn sah ihn an „Nein darüber hatten wir noch nie gesprochen aber jetzt wo du es sagst das währe schon mal was schönes.“ sagte er. Stille trat ein. „Was empfindest du eigentlich für Sakura?“ fragte Jörn. „Was soll ich für sie empfinden sie ist meine beste Freundin.“ Antworte Paul verwirrt. Jörn lachte „Ich meinte Saku nicht meine Sakura.“ Sagte Jörn. „Achso …“ sagte Paul und schien zu überlegen. „Ich weis nicht …“ sagte er und dachte an vorgestern Abend. Er lief bei den Erinnerungen leicht rot an. Jörn lächelte „Sag es ihr doch einfach anstatt so rum zu eiern.“ Sagte Jörn. „Was soll ich ihr sagen?“ fragte Paul. „Das du sie Liebst. Das kann man ja schon gar nicht mehr übersehen.“ Sagte Jörn. Paul seufzte. „Sie wüsste doch momentan noch nicht damit umzugehen es ist noch zu früh. Außerdem kennen wir uns doch erst seid 4 Tagen wie kann man sich da schon sicher sein.“ Sagte er. „Naja liebe auf den ersten Blick.“ Sagte Jörn und lächelte ihn an. „Ach komm mir nicht damit. Ich denke wirklich das sie nicht weis wie sie damit umgehen sollte.“ Sagte Paul. „Naja ist deine Entscheidung.“ Sagte Jörn. „Was die Mädchen wohl gerade machen?“ fragte Paul. „Ich hab keine Ahnung vielleicht machen sie ja das was sie tun sollen und zwar … Unterwäsche kaufen.“ Sagte Jörn und lachte. Sakura und Saku kamen gerade mit einer großen Tasche aus einem laden. „So jetzt haben wir alles.“ Sagte Sakura. „Wollen wir noch wo hin?“ fragte sie. Saku sah sie fragend an. „Lass uns einen Kaffee trinken gehen.“ Sagte Sakura und schleppte Saku ins nächste Cafe. Dort Angekommen sagte Sakura. „So jetzt bestellen wir uns was und können in ruhe plaudern.“ Saku sah die Eiskate und schnappte sie sich gleich. „Du scheinst Eis zu mögen.“ Sagte Sakura. Saku nickte. „Und haben sie schon was gefunden?“ fragte eine Bedienung. „Nein wir suchen noch.“ Sagte Sakura. Saku sah auf „Was suchen wir den?“ fragte sie. Sakura lachte. „Du bist echt süß.“ Sagte sie. Saku sah sie mit ratlosen Augen an. „Das sagt man so wenn man sich was aussucht was man bestellen will.“ Sagte Sakura. „Achso.“ Sagte Saku und wendete sich wieder der Eiskarte zu. „Ich will das da.“ Sagte Saku und zeigte auf einen großen Schokoladeneisbecher. Sakura holte eine Bedienung ran und gab die Bestellung auf. „Was ist an deinen Brüsten so besonders?“ fragte Saku Sakura. Sakura sah sie überrascht an „Nix wieso?“ fragte sie. „Weil der Typ da hinten in der Ecke sie die ganze Zeit anstarrt.“ Sagte Saku. „Ach echt?“ fragte Sakura und sah in die Ecke wo ein Mann mittleren alters saß und sich an seinem Stück Kuchen verschlugt als er Sakuras bösen blick merkte. „Pädophile Sau.“ Sagte Sakura. „Pädophil?“ fragte Saku. „Das ist wenn ein älterer Man oder eine Frau auf ein Kind steht oder eher auf eine viel jüngere Person. Apropos wie alt bist du Saku?“ fraget Sakura. „17“ sagte Saku. „Was?!“ fragte Sakura. Die Bedienung kam und brachte die Bestellung die Aus dem Schokobecher einem Kaffee und einem Kuchen bestand. Saku nahm sich den Löffel und stupste in die Sahne die oben drauf war. „Was ist das.“ Fragte sie. „Das ist Sahne die kannst du mitessen.“ Sagte Sakura und lachte. „Man sieht dir gar nicht an das du 17 bist. Man denkt eher das du 15 oder 16 so wie wir bist.“ Sagte Sakura nach einer weile. „Das ist eine Nebenwirkung der Genmanipulation ich werde immer so aussehen.“ Sagte Saku. „Hast du es gut.“ Sagte Sakura. „Du wirst doch auch eine weile so aussehen wie du jetzt aussiehst.“ Sagte Saku und studierte den Eisbecher in dem doch mehr als nur Schokoladen Eis drin zu stecken schien. „Wieso?“ fragte Sakura. „Du bist auch unsterblich.“ Sagte Saku und pickte die Waffel an. „Stimmt darüber hab ich noch nie nachgedacht … das heißt ich werdewahrscheinlich auch so bleiben oder nur ein bisschen altern?“ fragte Sakura. „Wahrscheinlich.“ Sagte Saku und nahm sich endlich ein stück von der Sahne mit dem Löffel und steckte ihn in den Mund. Sakura lächelte „Es ist Lustig das du mir was über mich beibringst obwohl du von anderen Sachen so wenig Ahnung hast.“ Sagte sie. Saku die gerade m siebten Himmel schwebte schien sie gar nicht zu hören. Die Wolken draußen wurden Dunkler und es fing an zu regnen. „Na toll hoffentlich hört das bald auf.“ sagte Sakura und nippte an ihrem Kaffee während Saku langsam am Ende des Eichbechers ankam. „Es fängt an zu regnen.“ Sagte Paul der immer noch neben Jörn auf der Couch saß. „Die werden schon einen Unterschlupf gefunden haben wie ich Sakura kenne sogar vor dem Regen.“ Sagte Jörn und schaltete um. „Sakura was ist das eigentlich für ein Gefühl zu lieben?“ fragte Saku als sie nach draußen in den regen sah. „Du kannst fragen stellen …“ sagte Sakura. „Ich kenne das Gefühl nicht deshalb will ich wissen wie das ist.“ Sagte Saku und sah Sakura jetzt an. „Was spürst du bei Paul?“ fragte Sakura. Saku lief leicht rot an als sie sagte „Naja also … so normal nix aber wenn wir uns näher kommen fängt mein Herz an zu rasen und mein bauch kribbelt.“ „Das ist Liebe oder eher verliebt sein.“ Sagte Sakura. „Verliebt sein?“ fragte Saku. „Ja das ist das was vor Liebe kommt. Also an sich ist es auch schon liebe aber es ist noch etwas aufregender.“ Sagte Sakura. „Du bist in Paul verliebt.“ Sagte Sakura und lächelte sie an. Saku sah sie mit einer komischen Mischung aus Ratlosigkeit und Freude an. „Was ist?“ fragte Sakura sie. „Ich bin irgendwie Glücklich über etwas dass ich nicht verstehe. Ich weiß zwar vom rein Begrifflichen was Liebe ist aber ich verstehe es nicht.“ Antwortete Saku traurig. „Naja du musst solche Sachen genau wie wir lernen und sagen wir es so da wir wahrscheinlich ewig leben hast du ja genug Zeit.“ Sagte Sakura und klopfte ihr lächelnd auf die Schulter. Saku seufzte und legte die Hand an das Fenster auf dessen anderer Seite die Leute im Regen lief. „Ich bin so anders.“ Sagte Saku traurig. „Jetzt hör aber mal auf ich bin auch anders als die da.“ Sagte Sakura und zeiget auf die Leute draußen. Saku schwieg und sah weiter aus dem Fenster. „Du bist doch wie ich also bist du nicht allein.“ Sagte Sakura. Saku sah auf. „Klar … Du lebst wahrscheinlich unendlich, wirst immer so aussehen, hast Kräfte die kein anderer hat und wirst gerade von zwei Typen hinter mir begafft die über dich reden.“ Sagte Sakura. Nach dem letzten Punkt drehte sie sich nach hinten. „Na genug über meine Freundin geredet? Sie hat einen Freund.“ Sagte Sakura und erblickte Béla und Philipp Teutscher. „Was macht ihr den hier?“ fragte sie überrascht. „Ja guck mal nach draußen das erspart die Frage wohl.“ Sagte Béla. „Setzt euch doch zu uns.“ Sagte Sakura jetzt. Béla und Philipp T. setzten sich jeweils zwischen die zwei. „Jetzt erklär uns mal wer ihr Freund ist.“ Sagte Phillip T. „Äh nein … also das war nur so daher gesagt sie sind noch nicht zusammen aber so gut wie …“ brabbelte Sakura vor sich hin. „Bela nahm sein Wasserglas was er bestellt hatte und hielt den Finger rein. „Hier probier mal.“ Sagte er und gab es Saku. Saku nahm das Glass und fragte „Was ist das?“ „Martini das schmeckt lecker.“ Sagte Béla. „Was?!“ fragte Sakura. Doch zu spät Saku hatte sich das ganze 0,4 Liter Glass buchstäblich hinter die Binde gekippt. Saku schüttelte sich. Béla, Philipp und Sakura sahen sie mit offenen Mündern an. „Äh … du solltest nur probieren.“ Sagte Béla als Saku ihm dass Glass zurückgab. „Oh Entschuldigung.“ Sagte Saku. „Ne, ne ist schon gut aber verträgst du soviel überhaupt?“ fragte Béla. „Vertragen?“ fragte Saku leise. Ihr wurde ganz schwummerig. „Uh … Scheiße.“ Sagte Philipp T. als Saku ihm gegen die Schulter fiel und dann mit dem Kopf auf den Tisch knallte. „Man Béla was hast du da wieder angerichtet.“ Schrie Sakura. Die Leute sahen sie an. „Ach nix es ist alles in Ordnung.“ Sagte Sakura und lächelte. „Wieso hast du ihr so was Starkes gegeben sie hat vorher in ihrem Leben wahrscheinlich noch nicht einmal Alkohol getrunken.“ Sagte Sakura leise zu ihm. „Sorry ich dachte sie probiert nur einmal und sagt dann das es ihr nicht schmeckt. Das sie das probieren auslässt und gleich zum exen übergeht konnte ich doch nicht wissen.“ Sagte Béla. „Aber Leben tut sie noch.“ Sagte Philipp T. zu den anderen. Saku schien zu schlaffen und brabbelte was von Schokoladen Eis und Schlagsahne. „Naja schaffen wir sie erst einmal hier raus.“ Sagte Sakura. „Wohin den?“ fragte Béla. „Zu uns. Und du trägst sie.“ sagte Sakura. „Och manno.“ Sagte Béla und fing an sie sich auf den rücken zu hieven. „Na sieh es mal positiv Béla du schleppst an sich gerade ein schönes Mädchen ab.“ Sagte Philipp T. während Sakura die Rechnung bezahlte. „Stimmt du hast recht … boar man ey ist die Leicht. Wie wenig wiegt die denn?“ fragte Béla. Kurze Zeit später klingelte Jörns Haustür. „Geh du mal aufmachen.“ Sagte Jörn zu Paul. Die beiden saßen immer noch auf der Couch. „Wieso?“ fragte Paul. „Ich bin zu faul.“ Sagte Jörn und lächelte. Paul seufzte und stand auf. „Was ist den mit euch passiert?“ hörte Jörn Pauls lachende Stimme fragen. „Na wie sieht es denn aus wir sind im Regen hier her gekommen.“ Antwortete Bélas Stimme. „Und was ist mit Saku?“ fragte Paul nun etwas ernster. „Es geht ihr gut mach dir keine Sorgen lass uns erstmal reinkommen.“ Sagte Sakura. Béla kam ins Wohnzimmer mit Saku auf dem Rücken. Er legte sie auf die Couch. „Was ist den passiert?“ fragte Jörn und setzte sich aufrecht hin. „Erzählen wir gleich keine Angst ihr geht’s gut. Hast du mal trockene Sachen für mich und Philipp?“ fragte Béla. „Klar.“ Sagte Jörn und stand auf um welche zu holen. 20 Minuten später saßen Béla und Philipp in ein paar Sachen von Jörn die beiden etwas zu groß aussahen auf der Couch und Sakura kam mit Saku aufm Arm ins Wohnzimmer. Die beiden hatten ebenfalls trockene Sachen an. „Boar wisst ihr wie schwer es ist einer Schlafenden Sachen aus und an zu ziehen?“ fragte sie. „So dann erklärt mal was vorgefallen ist?“ fragte Jörn der neben Paul auf der Couch saß und neben dem Sakura platz nahm. „Naja wir waren in einem Cafe um uns vor dem Unwetter in Sicherheit zu bringen.“ Fing Sakura an. „Dann haben wir Philipp und Béla getroffen. Sie haben sich mit zu uns an den Tisch gesetzt. Béla gab Saku ein 0,4 Liter Glass mit Martini von dem Saku MAL KOSTEN sollte. Da Saku die Regel alles in Maßen aber nicht zu kennen scheint hat sie sich alles sofort hintergekippt. Ungefähr 10 Sekunden später ist sie auf dem Tisch zusammen gebrochen und schlief. Das war es an sich schon.“ Sagte sie und endete mit einem bösen Blick an Béla. Paul und Jörn sahen die 3 an. „Stimmt das wirklich so?“ fragte Paul. Philipp nickte mit dem Kopf und sagte „Ja.“ Jörn und Paul prusteten los. „Also wir haben ja mit allem gerechnet das Saku einen Hund den sie auf der Strasse gefunden hat mitbringt oder wegen Sexueller Belästigung im Kaufhaus angezeigt wird weil sie sich wieder einfach so Umziehen wollte aber das sie sich besäuft damit haben wir echt nicht gerechnet.“ Sagte Jörn lachend. Nun lachten die anderen auch und die Stimmung lockerte sich vor allem zwischen Sakura und Béla. Saku schlief auch am Abend noch tief und fest als Béla und Philipp gegangen waren und Jörn in der Küche stand und unter Sakuras Hilfeleistung versuchte Abendbrot zu kochen. „Nein du musst Salz nehmen das hier ist Zucker.“ Hörte Paul Sakura rufen. „Ach ficken ey.“ Sagte Jörn. „Klar hier und jetzt?“ fragte Sakura. Jörn lachte. „Muss ich das den unbedingt lernen?“ fragte Jörn verzweifelt nach einer weile. „Klar denkst du ich werde hier jeden Abend alleine für 4 Personen kochen du kannst ja auch mal was tun du faule Sau.“ Sagte Sakura. Paul musste schmunzeln bei dem Gespräch. „Dann muss Paul aber auch was machen.“ sagte Jörn plötzlich. „Klar der kommt morgen dran.“ Sagte Sakura. Paul drehte sich um und sah durch die durchreiche „Muss ich?“ fragte er geschockt. „Klar denkst du ich leide hier alleine?“ fragte Jörn und sah ihn an. „Pass auf das verbrennt dir sonst.“ Rief Sakura. „Waaaahh“ sagte Jörn. „Ich bring Saku mal in ihr Bett wird bestimmt bequemer sein als die olle Couch.“ Sagte Paul. „Hey die ist nicht oll das ist eine Spezialanfertigung dafür mussten drei andere des selben Types herhalten.“ Sagte Jörn. Paul lachte und nahm Saku hoch. Sie war so leicht. Wenn es hoch kam 30 Kilo aber sie sah nicht abgemagert oder aus und war fast genau so groß wie er. „Ob das auch was mit der Genmanipulation zu tun hat?“ fragte Paul sich in Gedanken als er sie ins Bett legte. Als er sie zudeckte machte sie die Augen auf. „Wo bin ich?“ fragte sie leise. „Zuhause.“ Sagte er und streichelte ihr über die Wange. Ihre Hände umschlossen die Hand. „Mein Zuhause … mein … Paul.“ Sagte sie und schlief wieder ein. „Wie meinte sie das jetzt?“ fragte er ins leere. Er richtete sich leise auf und schloss die Tür hinter sich als er den Raum verließ. Er ging wieder ins Wohnzimmer während er aus der Küche Sakura schreien hörte „Was machst du da?“ Als er im Wohnzimmer ankam und sich wieder auf die Couch setzte und in Richtung Küche guckte sah er Flammen aus der Pfanne. „Was macht ihr da?“ fragte Paul. „Kochen sieht man das nicht?“ fragte Jörn. Als die Flammen wieder weg waren. Fragte Sakura Paul „Und wie geht’s ihr?“ „Ganz gut sie ist kurz aufgewacht und hat was von mein Paul geredet weißt du was sie meinte?“ fragte er sie. Sakura lächelte ihn an und sagte „Nein keine Ahnung.“ Plötzlich sah man wieder Flammen hinter ihr. „Man kannst du nicht einmal 1 Minute auf das essen aufpassen?“ schrie Sakura. An diesem Tag war das essen ein wenig verkohlt aber alles in allem hatte es gut geschmeckt. Am nächsten morgen wurde Paul von einem Schmerzerfüllten Stöhnen geweckt. Er richtete sich auf und sah Saku die sich die Hände an den Kopf hielt. Er stand auf und ging zu ihr. „Was ist den los?“ fragte er sie. „Mein Kopf.“ Sagte sie. Paul sah sie verdutzt an dann lachte er los „Nicht so laut das tut weh.“ Sagte Saku mit schmerzerfüllter Stimme. Jörn kam ins Zimmer „Was den hier los?“ fragte er. „Saku hat einen Kater.“ Sagte Paul. „Na da sieht man es mal wieder alles in Maßen und nicht in Massen. Komm mal mit.“ Sagte Jörn zu Paul. Paul folgte ihm in die Küche wo Jörn einen Schrank öffnete und ihm eine Tablette aus einer Schachtel gab. „Hier … gebe Saku die dann geht es ihr in einer halben Stunde ungefähr besser.“ Sagte er. „Sollten wir nicht den Stein nehmen?“ fragte Paul ihn. „Nein würde ich nicht sagen ich denke zu muss wissen was geschieht wenn sie zu viel trinkt nicht das, dass zur Gewohnheit wird.“ Sagte Jörn mit ernstem Blick zu ihm. „ Na Okay.“ Sagte er, nahm die Tablette und ein Glass Wasser und ging dann damit zu Saku. „Hier.“ Sagte Paul und reichte ihr das Wasserglas und die Tablette. „Was ist das?“ fragte Saku. „Das hilft gegen deine Schmerzen.“ Sagte Paul. Misstrauisch sah Saku dass Glass an. „Keine Angst diesmal ist es nur Wasser.“ Sagte er lächelnd. Saku richtete sich auf und nahm das Glas und die Tablette in die Hand und sah ihn dann fragend an. „Du musst erst die Tablette schlucken und dann das Wasser trinken.“ Sagte er. Gesagt getan. Sakura steckte die Tablette aus und trank das komplette Glas Wasser aus. „Hm okay hättest nicht alles trinken müssen aber ist sicher besser so.“ sagte er als sie ihm das Glass gab. Saku legte sich wieder hin. „Bist du Böse?“ fragte Saku leise. Paul sah sie verdutzt an und sagte „Nein wieso sollte ich?“ „Na weil du dich um mich kümmern musst weil ich so doof war und das Zeug gestern getrunken habe.“ Sagte sie. Paul lächelte sie an. „Nein bin ich nicht dir geht’s ja nicht mit Absicht so schlecht. Du solltest nur das nächste Mal erst einen kleinen Schlug probieren bevor du ein ganzes Glass austrinkst.“ Sagte er und stand auf. „Wo gehst du hin?“ fragte sie. „Duschen und mir was anziehen.“ Sagte Paul. Saku sah ihn mit großen Augen an. „Keine Angst ich komme wieder.“ Sagte er mit einem Lächeln und schloss die Tür. „Hach geben die beiden nicht ein tolles Liebespaar ab?“ fragte Sakura die noch im Schlafanzug war Jörn leise. Die beide saßen auf der Couch. Jörn war der einzige der schon angezogen war weil er von 7 – 10 Uhr Ausbildung beim Frisör gehabt hatte. „Hmmm.“ Sagte Jörn zustimmend. „Aber wir sind ein schöneres.“ Sagte Sakura und schubste Jörn rum um sich auf ihn zu legen und zu küssen. Er schloss die Arme um ihren Rücken. Es klingelte an der Tür. „Boar wer ist das denn es ist erst 11 Uhr.“ Sagte Jörn und stand widerwillig auf. Er öffnete die Tür und sagte „Boar Leute es ist erst 11.“ Als er plötzlich Frau Ullrich in der Tür stehen sah. „Frau Ullrich.“ Sagte Jörn überrascht. „Ja die Frau Ullrich … ich hab was mit dir zu besprechen.“ Sagte sie. „Na klar kommen sie doch rein.“ Sagte Jörn und trat zur Seite um sie eintreten zu lassen. Kurze Zeit später saßen sie, er und Sakura auf den Sesseln und Frau Ullrich sagte „Ah Sakura ist auch hier das ist ja fein dann kann ich mit dir auch reden.“ Beide sahen sie Fragend an. „Also uns ist aufgefallen das seid rund 2 - 3 Wochen 16 unserer Schüler fehlen … wieso?“ fragte Frau Ullrich nun streng. „Ähm nun ja … das ist so wir haben eine Rebellion gegen Mr. G gestartet und um die restlichen in unserer Klasse zu schützen haben wir vereinbart nicht mehr zu schule zu gehen.“ Sagte Jörn wahrheitsgemäß da er wusste das man vor Frau Ullrich nichts länger als eine Stunde geheim halten konnte. „Das ist an sich eine Lobenswerte Einstellung meine Kinderchen aber in der Schule kann Mr. G euch nix anhaben.“ Sagte Frau Ullrich. Die beiden sahen sie ungläubig an weil sie weder Fragte wieso sie das machten noch überrascht zu sein schien. „Wirklich? Und sind sie gar nicht überrascht?“ fragte Jörn. „Nein mir war klar das so was mal passieren würde … Ich kann es zwar nicht gut heißen das ihr euer Leben aufs Spiel setzt aber dieser Mr. G ist mir auch nicht gerade geheuer. Aber als er damals die Klasse 9 B in die Klasse 9 G umbenannt hat haben wir mit ihm einen Vertrag aufgesetzt das ihr in der Schule in ruhe euren Unterricht abhalten könnt. Als Versicherung dieses Vertrages wurde ein Bannkreis um die Schule gezogen das heißt sobald ihr auf dem Schulgelände seit kommt Mr. G nicht einmal an euch rann wenn er es will.“ Sagte Frau Ullrich jetzt mit einem aufmunternden Gesichtsausdruck. „Jörn wann gibt es Essen Saku hat Hunger.“ Fragte Paul und kam sich strengend ins Wohnzimmer. Als er Frau Ulrich sah blieb er kurz erschrocken stehen. „F … Frau Ulrich?!“ fragte er. „Ja mein Lieber du kannst dich auch gleich hierhin setzen.“ Sagte sie und weißte auf den Platz neben sie auf den sich Paul ohne ein Wort zu sagen hinsetzte. „Jedenfalls will ich das ihr wieder zur Schule kommt heute ist Montag also werdet ihr morgen alle wieder auf der Matte stehen ich verlass mich drauf das du den anderen von euch bescheid sagst.“ Sagte Frau Ullrich jetzt noch einmal streng zu Jörn. „Jawohl.“ Sagte Jörn. Frau Ullrichs Gesichtszüge wurden nun wieder Freundlicher. „Und nun erzählt mir mal was ihr so gemacht habt. Wohnt ihr beide jetzt auch hier?“ fragte sie. „Ja hier wohnen momentan Sakura, Paul und Ich“ sagte Jörn. „Und wer ist Saku?“ fragte Frau Ullrich. „Äh das ist mein Spitzname.“ Sagte Sakura. „Paul ich hab Hunger.“ Sagte Saku mit knurrendem Magen und kam in ihrem schwarzen Kleid was Sakura ihr gestern angezogen hatte rein getrappelt. Sie ging zu den anderen und sah Frau Ullrich. Die beiden sahen sich an. „Ähhhhh nun ja das ist Saku.“ Sagte Paul und lies den Kopf hängen. „Guten Tag schön dich kennen zu lernen.“ Sagte Frau Ullrich und reichte Saku die Hand hin. Saku sah sie kurz an bevor sie ihre zur Erwiderung gab. Danach setzte sie sich einfach ohne ein Wort zu sagen auf Pauls schoss ohne ihn wirklich zu beachten und drückte sich gegen ihn während sie Frau Ullrich fixierte. „Oh wie süß ist das deine Freundin?“ fragte Frau Ullrich Paul und lächelte ihn an. Paul der gerade nicht von einer Tomate zu unterscheiden war sagte „Nein eigentlich nicht so was macht sie normalerweise auch nicht.“ „Also ihr wohnt zu viert hier oder wie?“ fragte Frau Ullrich Jörn jetzt. „Nunja … ja eigentlich schon.“ Sagte Jörn. „Und was sagen eure Eltern dazu?“ fragte Frau Ullrich die anderen drei. „Also meine Mutter hat kein Problem damit.“ Sagte Sakura und lächelte. „Ich hatte vor einer weile bei ihnen angerufen und gefragt sie haben gesagt es geht okay solange ich mich ab und zu zuhause blicken lasse.“ Sagte Paul. „Und deine?“ fragte Frau Ullrich an Saku gewannt. „Eltern?“ fragte sie. „Äh Frau Ullrich …“ fing Jörn an doch Frau Ullrich sagte zu Saku „Na deine Eltern … dein Familie.“ „Familie?“ fragte Saku. Frau Ullrich sah sie mit einem komischen Blick an. „Äh Frau Ullrich sie hat keine Eltern oder Familie sie ist … naja wie soll man sagen so was wie ein weisen Kind was wir gefunden haben.“ Sagte Jörn. „Achso … dann hat sie sicher auch keine Schulausbildung. Willst auch zur Schule gehen?“ fragte Frau Ullrich Saku. „Schule?“ fragte Saku zurück. „Klar das ist das wo Jörn, Sakura und Paul AB MORGEN wieder hingehen werden. Da lernt man Sachen.“ Sagte sie und sah bei den Wörtern AB MORGEN die drei scharf an. Sakura nickte nur. „Na okay dann werde ich mal.“ Sagte Frau Ullrich und stand auf. Als sie an der Tür war sagte sie „Bis morgen ihr Lieben.“ Und ging. „Wer war das?“ fragte Saku. „Unsere Lehrerin Frau Ullrich.“ Sagte Sakura. „Ja genau das war Frau Ullrich.“ Wiederholte Jörn leise. „Wieso drückst du dich eigentlich so an mich?“ fragte Paul Saku. „Weil Paul so schön warm ist.“ Sagte Saku und lächelte. Ihr Margen fing an zu knurrte. „Ich hab Hunger …“ sagte sie Wehklagend. „Dein Kater scheint ja vollkommen weg zu sein das ist erstaunlich.“ Sagte Jörn und lachte. „Naja ich mach dann mal Frühstück.“ Sagte Sakura und stand auf. „Nein ich hab meine Schmerzen blockiert.“ Sagte Saku. „Was?“ fragte Jörn. „Ah ja das hattest du ja mit meinen Bein und meinen Arm in der Nacht auch gemacht.“ Sagte Paul und lächelte sie an. Saku kriegte leicht rote Wangen als sie merkte dass er sie anlächelte. „Naja ich werde eine Rundsms schreiben dass sie morgen zur Schule kommen sollen wenn ihnen ihr Leben lieb ist.“ Sagte Jörn und stand auf. „Wegen dem Bannkreis?“ fragte Paul. „Ja … aber wieso weißt du davon?“ fragte Jörn. „Ich weis schon seid einer ganzen weile das dieser Bannkreis gezogen wurde aber ich bin mir nicht sicher ob G nicht doch einen Weg kennt ihn zu durchbrechen … Wundern würde es mich nicht.“ Sagte Paul grimmig. „Eine frage kannst du nicht einfach in deinem Buch nach G nachschlage und seine Schwachstellen herausfinden?“ fragte Jörn. „Nein in dem Buch steht nix über G direkt oder die Angels drin nur über Taten die G schon gemacht hat.“ Antwortete Paul. „Naja mall mal nicht den Teufel an die Wand.“ Sagte Jörn und ging in die Küche wo Sakura stand. „Hast du mein Handy gesehen?“ hörte Paul ihn fragen. „Nein und da ist es sicherlich nicht.“ Sagte Sakura. „Sicher lass mich doch mal nachgucken.“ Sagte Jörn. „Lass das nicht jetzt und vor allem nicht hier bei den Heißen Herdplatten.“ Antworte Sakura. Paul versuchte durch die Regale auf die durchreiche zu sehen um zu gucken was die beiden Machten doch die Bücher versperrten ihm das Blickfeld. „Lass die Finger da weg.“ Sagte Sakura und man hörte eine Pfanne auf was Hohles aufschlagen. „Aua.“ Sagte Jörn. „Tja wer nicht hören will muss fühlen.“ Sagte Sakura. „Paul können wir nicht die Sakuras tauschen deine ist doch sicherlich nicht so frech.“ Rief Jörn. „Tja hättest dir damals bewusst sein müssen.“ Rief Paul zurück und lächelte als er merkte das Saku eingeschliffen war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)