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Das Schicksal

von

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Teil 1

Teil 1
 

Es gibt in den Torinosland zwei Familienstämme, einmal die Tranios Familie in den Nordwesten des Landes und die andere Familie die Bakoros Familie in den Ostsüden des Landes. Früher war die das Torinosland ein ganzes Land nicht in zwei geteilt. Es hat nur einen Familienstamm gegeben nach drei Jahren kam eine Hexe und wurde Schwanger von dem König und sie ging zu den König.
 

Die Hexe sagte zu dem König: „Ich bin Schwanger von dir.”

„Das kann nicht sein, dass du von mir Schwanger bist. Ich bin verheiratet. Und wann soll das gewesen sein?”

Die Hexe antwortet zu den König : „Weißt du nicht mehr an die Feier vor 5 Monate.”

Der König ging weg von der Hexe und sagte nach paar Tage später vor dem ganzen Menschen des Landes, dass die Hexe verbannt wird von dem Land.

Die Hexe sagte nur zu dem König: „Ich verfluche dich und alle Jungs von der Familie, dass sie zu Mir kommen und auf die Böseseite kommen oder wird mit dem Älter schwer krank.”
 

Sie bekam nach vier Monate einen Sohn zur Welt und so fingt das ganze an mit den zwei Familien bis zu diesem Jahrhundert ist der Torinosland geteilt von den zwei Familien. In den Nordwesten sind die gute Familie der Oberhaupt, der Familie ist schwerkrank von dem Fluch. Er hat zwei Kinder der ältesten Sohn von ihm heißt Boro und die Tochter heißt Matteria. Matteria hilft ihrem Vater bei allen Angelegenheiten des Landes. Der König will statt seinen Sohn zum Thron bringen seine Tochter zum Thron bringen. Matteria ging aus dem Schloss und ging zu den Pferden. Alle Pferde waren aufgeregt, weil Matteria im Stahl kam. Sie ging zu den letzten Pferd im Stahl und machte es fertig zum Ausreiten. Das Pferd war bald fertig gesattelt und brachte es aus dem Stahl. Sie stieg auf das Pferd und ritt aus dem Schloss. Auf einmal erschreckte ihr Pferd wo Matteria entlang der Berge ritt. Das Pferd hat sich von einer kleine Schlange erschreckt und Matteria konnte nicht das Pferd zum Stehen bringen. Sie sind bis zum anderen Landesteil geritten. Auf einmal kam der Bruder von Matteria an geritten und ritt zum Schloss der Bakoros. Matteria ritt Baro hinter her und ist vorm Schloss von Bakoros stehen geblieben mit ihrem Pferd.
 

Sie dachte: „Was will mein Bruder hier bei den Bakoros?”

Baro ging zu der Königin und gingen weiter. Matteria ging ihrem Bruder hinter her und stehlt sich hinter einem Pfahl, wo sie alles hören kann was ihr Bruder und die Königin reden.

„Hast du alles gemacht? Was du machen solltest mit dem Trank?’’ , fragte die Königin zu ihrem Bruder.
 

Baro antwortet: „Habe ich gemacht mit dem Trank in dem Tee von meinem Vater geschüttet. Also muss ich nur noch meine kleine Schwester vernichten. Hast du dafür mich etwas? Ach, ja wie lange dauert es noch bis mein Vater so schwach ist bis ich der König von Tranios bin und dann können wir beide über das ganze Land Herrschen.”

„Warte ich habe eine Idee hier gibt das in etwas Flüssiges und sie wird Tod umfallen. Mit den Vater wird es noch etwas dauern bis zu der König wirst. Mein Liebster wir werden bald über das ganze Land herrschen.”

Baro ging zu der Königin Ameresta und er küssen sie auf den Mund.
 

„Das kann nicht wahr sein, was ich sehe. Ich muss schnell zu Vater gehen” ,dachte Matteria.

Wo Matteria weg gehen wollte kamen zwei Wachen vorm Schloss. Sie rannte weg, aber die Wachen waren schneller als sie. Die Wachen brachten Matteria zu der Königin und sie schuppten Matteria zu der Königin.

„Ich habe alles gehört was sie und mein Bruder geredet haben. Was wollen sie mit mir machen?”
 

„Baro wird dich in den Kerker bringen wo du nicht mehr aus kommst!” ,sagte die Königin und Baro kam gleich zeitig zu der Königin.

„Wenn ich wieder raus komme, werde ich alle sagen das sie die Taten in unserm Lande gemacht hast oder, Baro?” ,fragte Matteria zu ihrem Bruder.

Er antwortet: „Warum fragst du so blöd! Du hast alles gesagt was stimmt, Schwester!”

„Bringt sie ins Kerker!”

Die Wachen brachten Matteria in den Kerker und machten eine Tür von einem Gefängnis auf. Baro kam hinter her.
 

„Was sagst du unsern Vater?”

„Ich werde es dir erst recht nicht sagen!”

Er schließ seine Schwester ins Gefängnis ein und ging zurück zur Königin. Nach einer Stunde ist Baro los Geritten zum Schloss seines Vaters. Er gingleich zu seinem Vater hin.

„Vater! Matteria wurde gekippnet von den Bakoros” ,sagte Baro traurig zu seinem Vater.

Er sagte: „Wie sahen sie aus?”

„Ich glaube es war ein Mann und ich weiß nicht ob es der Sohn von den Bakoros war!”

„Wachen!” ,rief der König.

Die wachen kamen und stellten sich vor das Bett vom König.
 

„Findet meine Tochter und findet den Entführer? Bringt beide zu mir, wenn ihr sie gefunden habt!”

Die Wachen gingen aus den Raum raus und nahmen die Pferde für die Suche nach der Tochter des Königs. Der Sohn des Königs ging aus den Raum des Königs. Im gleichen Moment bei den Bakoros Familie. Der Sohn der Königin ging in dem Kerker wo Matteria drin sitzt.

„Was willst du von meiner Familie?” ,fragt Baro.

Matteria antwortet die Frage von Baro: ,,Ich will nichts von deiner Familie. Ich bin…”

„Und warum bist du dann hier her gegangen um zu spionieren oder was?”

„Lass mich erstmal ausreden ja. Ich wollte ja die Antwort geben, warum ich hier her gekommen bin. Mein Bruder ist hier her gekommen und ich wollte nur sehen was er hier macht. Ich glaube jetzt das er und die Königin zusammen sind.”

„Meine Mutter soll ein Liebhaber haben, dass glaube ich dir nicht.”
 

„Was du bist der Sohn der Königin? Dann bist du, dass sie wollen das du verschwindest. Sie wollen beide über euer Land und von meiner Familie das Land herrschen.”

Er ging nach dem Gespräch hoch und suchte seine Mutter. Nach paar Minuten Fand er seine Mutter.

„Warum ist das Mädchen im Kerker? Wer ist sie überhaupt?” ,fragte Baro zu seiner Mutter.

Teil 2

Teil 2
 

„Sie ist die Tochter des Königs von Tranios. Sie wollte uns ausspionieren. Bleib von der weg. Ich will nicht das dir irgendwas passiert, ja.”

„Wenn der König kommt von Tranios? Was machst du?”

„Der König wird nicht kommen und wenn werde ich schon was machen, dass dir nichts passiert!” ,lügte die Königin ihrem Sohn an.

Der Prinz ging weg von seiner Mutter, aber er versteckte sich hinter eine Säule, dass es alles mit bekommt was die Königin sagt. Auf einmal kam ein junger Mann zu ihr hin. Er gab sie einen Kuss auf den Mund. Baro der sich versteckt hat konnte es nicht glauben was er da sah.
 

„Ich habe es mein Vater gesagt, was mit Matteria passiert ist und das dein Sohn sie entführt hat.”

„Blad dauert es nicht mehr lange wir sind gemeinsam zusammen und herrschen über das ganze Land.”

„Was machen wir, wenn die beide bei mein Vater sind?”

„Wir lassen sie töten und wir haben alle Sorgen von uns los.”

Baro ist schnell weiter gegangen bis zum Kerker zurück:

„Wer kommt da? Was willst du von mir?”

„Du hast recht mit meiner Mutter und mit deinem Bruder. Also du bist die Tochter des Königs von Tranios.”

„Du hast recht. Ich bin die Tochter und zugleich die Kronprinzessin.”

„Du musst verschwinden sonst ,wirst du getötet!”

„Nein, ich werde nicht verschwinden. Sie werden wissen, dass du mir geholfen hast.”
 

„Warum willst du nicht verschwinden?”

„Das habe ich dir doch schon gesagt. Sie werden wissen, dass du mir geholfen hast.”

„Ruch da kommt jemand. Sag jetzt nichts mehr.”

Baro hatte Recht auf einmal kam die Königin runter und kuckte zu ihrem Sohn.

„Was machst du hier unten?”

„Ich wollte nur wissen warum sie spioniert hat?”

„Gehe in dein Zimmer Wieder. Ich will mit sie selbst reden.”

Baro ging hoch in sein Zimmer und die Königin bleib im Kerker. Die Königin will mit Matteria reden.
 

„Na was hast du mein Sohn geredet.”

„Er wollte wissen warum ich spioniert habe. Ich habe immer gesagt, dass es meine Sache ist.”

„Na klar doch. Mein Sohn ist so nicht. Er würde dich nur aus fragen bis du ihm alles sagst was du weißt.”

„Er hat mich nichts anderes gefragt außer warum ich eingespart bin sonst nichts mehr.”
 

Dann kam ein Wachmann in den Kerker und ging zu der Königin. Er sagte leise zu ihr was, dass Matteria nichts hört was er die Königin sagt. Dann ging die Königin hoch wieder und der Wachmann ging hinter her. Nach paar Stunden war das ganze Schloss lehr bis außer den Wachen und Baro. Baro kam in den Kerker wieder und hatte den Schlüssel für die Tür wo Matteria drin sitzt.
 

Er sagte zu Matteria: „Ich schließe die Tür auf! Du kannst dann gehen!”

„Warte dir wirt noch was passieren, wenn du mich frei lasst.”

Baro schließ die Tür auf und wo er die Tür auf schließt knallte ein harter Gegenstand mit voller Wucht an seinen Kopf. Dann fiel er auf den Boden. Matteria glaubte das es sie war. Sie rannte aus dem Kerker und passte auf das kein Wachmann ihr vor bei kommt. Sie hatte Glück, dass kein einziger Wachmann vorbei kam. Nach etlichen Stunden kam Matteria in ihr Königsreich, aber sie musste aufpassen, dass ihr Bruder nicht entgegen reitet. Sie hörte Männer geredet und sie versteckte sich in der Nähe eines Felsen, aber es waren die Wachen des Schlosses. Matteria ritt weiter bis zum Schloss ihrem Vaters und sie stieg vom Pferd ab. Nach zehn Minuten war sie im Gemach des Königs von Tranios.
 

„Vater!” ,sagte Matteria, „ich bin wieder da. Es ist was passiert. Ich war im Land der Bakoros.”

Sie stand vor Bett vom König.

„Kind, dein Bruder und ich haben uns Sorgen gemacht!”

„Was Boro hat sich Sorgen um mich gemacht? Er hat was vor. Er möchte dich töten mit Gift. Das Gift schwächt dich. Das er dich um bringen kann. Vater du darfst nicht den Tee dringen, so nimmst du das Gift ein.”

„So ist dein Bruder nicht? Ich muss noch mit euch reden wegen, wer der Erbe ist wenn ich sterbe.”

„Warum sollst so was sagen?”

„Weil ich es spüre!”

Auf einmal kam Boro in den Raum.
 

„Ihr seit beide da. Ich muss mit euch noch über das Land reden. Wer es bekommt!” , sagte der König zu seinen Kindern.

„Und wer bekommt das Land ?” ,fragte Boro zu seinen Vater.

„Erstens bekommst du gar nichts da von. Sondern deine Schwester bekommt das ganze Land, weil sie mir immer geholfen hat und du hast nie was gemacht. Oder mir geholfen, wenn ich Hilfe gebraucht habe.” ,sagte der König.

Boro ging sauer aus dem Zimmer und knallt die Tür zu.

Der König sagte zu Matteria: „Du wirst ab jetzt in die Pflichten als eine Königin des Landes. Wir fangen morgen früh an.”

„Ja, aber bekommt Boro was?”

„Auf wieder sehen, Vater!”

Matteria ging aus den Raum und Boro kommt ihr entgegen.
 

„Wie kamst du von dem Kerker der Bakoros wieder hier her?”

„Das willst du unbedingt wissen, war. Das kannst du vergessen!”

„Ich glaube, dass der Sohn von der Königin der Bakoros!”

„Was willst du von ihm.”

„Musst du ab warten. Du kennst mich doch oder?”

„Ja, ich kenne dich zu gut.”

„Hast du jetzt angst um den Kerl ,das was ihm passiert!”

„Nee, warum den soll ich angst haben um den Kerl?”

„Weil ich glaube, dass er was will von dir!”

„Nee, das glaube ich dir nicht. Und der Kerl ist nicht mein Typ.”
 

Matteria ging weiter um das ganze Schloss zu Erkunden.

Auf einmal kam ein Wachmann und sagte zu ihr: „Guten Abend. Eure Hoheit!”

„Guten Abend!”

Sie ging dann weiter zum Hof um den schönen Rosengarten an zuschauen. Auf einmal erschreckte sich Matteria wegen den Hunde Gebell. Sie trete sich um und sah das der Hund von drei Männern zu ihr gerannt kommt. Zuerst wusste sie nicht wie sie reagieren sollte.

Dann kam ein Mann zu ihr und sagte: ,,Weißt ihr wo die Prinzessin ist?”

„Ja, was wollt ihr von der Prinzessin und wer weit ihr eigentlich?”

„Ich bin Ritter Tagulu und ich will die Prinzessin heiraten!”

„Wer sind die Anderen dort?”

„Das sind meine Diener. Sie sagen mir ob die Prinzessin gut aussieht oder nicht!”
 

„Und warum sagen sie. Der Prinzessin nicht selber ob sie gut aussieht.”

„Weil es so schon immer von meiner Familie gemacht wurden ist!”

„Ahh, dann bringe ich eure Diener in den Kronsaal und hole die Prinzessin.”

Der Ritter winkte seine Diener zu sich . Sie kamen zu ihn und er sagte was sie machen sollen. Matteria brachte die beiden Diener von den Ritter in den Kronsaal.

Teil 3

Teil 3
 

Sie fragt die Diener von den Ritter: „Ist der Ritter immer so hoch nässig?”

„Ja!” ,sagte beide zusammen.

„Wartet hier ich bringe die Prinzessin zu euch!”

Beide bleiben in der Mitte des Kronsaals stehen und Matteria ging aus den Kronsaal. Es dauerte paar Stunden bis sie als Prinzessin wieder kommt, aber es kam noch zwei Wachleute hinter her.
 

„Eure Hoheit!” ,sagte einer der Männer, ,,sie sind das Mädchen von vorhin!”

„Ja, dass bin ich. Sagt eurem Herren, dass ich nicht ihn heirat will! Sie können gehen. Danke sehr!”

Matteria geht aus den Kronsaal und die beiden Männer gingen auch raus. Die Männern gehen zum Ritter hin. Sie werden von ein Wachmann des Schlosses raus gebracht.

„Und was ist los? Wie sieht die Prinzessin aus?” ,fragte der Ritter zu den Diener wo sie raus gingen.
 

„Das Mädchen, die wir gesehen haben ist die Prinzessin. Sie will nicht ihnen heiraten!”, sagte einer der Diener.

„Schade um das Geld !”

Wieder beim Königsreich von Bakoros im Schloss. Baro sucht seine Mutter und fand sie im Kronsaal.

Er sagte zu der Königin des Landes: „Kannst du nicht mit den König von Tornios sich vertragen?”

„Es gibt kein König von Tornios mehr. Seine Tochter ist Königin geworden, weil ihr Vater nicht mehr so stark ist. Er wird bald sterben.” ,sagte die Königen wütend.
 

„Wo her weißt du das überhaupt? Kam wieder der Typ zu dir?”

„Wo rüber redest du denn?”

„Du weißt doch was ich meine.”

„Ach so. Ich gehe mal lieber.

Baro ging aus den Kronsaal und stellte sich hinter deine Säule vorm Kronsaal. Er wollte zuhören mit wem die Königin redet.

„Panik komm her. Ich muss mit dir reden” ,sagte die Königin.

„Ja, eure Hoheit. Was wünschen sie von mir?”

„Es gibt krieg zwischen den beiden Ländern wieder. Sie wollen mich ermorden. Sammelt alle Soldaten zusammen und sage allen, dass wieder krieg gibt!”

Der Wachmann ging aus den Saal und sammelte alle Soldaten im Land zusammen.
 

„Ich muss Matteria es bescheicht sagen was meine Mutter vor hat” ,dachte Baro.

Baro ging in den Stall und sattelte sein Pferd, ein schwarzer Hengst. Er stiegt auf sein Pferd und ritt in das Land der Tornios. Er machte kurz Pause an ein kleines Haus am Stadtrand und die alte Dame vom Haus gab Baro ihr Umhang. Baro bezahlte die alte Dame für den Umhang und stieg wieder auf sein Pferd. Er ritt weiter zum Schloss der Tornios. Er wurde von zwei Wachen auf gehalten.
 

„Halt! Nicht weiter!” ,sagte einer der Wachen.

„Ich muss zu der Prinzessin des Landes reden. Es ist wichtig” ,sagte Baro.

„Ja, doch alle die rein wollen sagen das!” ,sagte der andere Wache.

„Alles stimmt was ich sage.”

Auf einmal kam Matteria zu den Wachen um das Land zu erkunden. Die Wachen beugten sich vor ihr.
 

„Prinzessin! Ich muss was ihnen sagen!”

„Wer sind sie?”

„Kennst du mich nicht mehr? Ich bin Baro.”

„Baro, was machst du hier?”

„Ich muss mit dir reden!”

„Ja, können wir du musst dann mit mir mit kommen!”

Beide gingen durchs Land.



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