Der 1. Versuch von Godot ================================================================================ Prolog: *** ----------- (Was empfand ich eigentlich für Tayuya?) Ich wusste nur, dass sie mich immer runter machte was ich mir nicht gefallen ließ.Ich wusste nicht wieso aber irgentwie sah sie zufrieden aus wenn sie das machte. Aber aus einem unbeschreiblichem Grund gefiel es mir auch wenn sie mich beleidigte. ich musste danach schmunzeln was sie sich immer wieder ausdachte um mich zu ärgern. Tayuyas Vulgäre Sprache war manchmal nervig zumindestens für die anderen. Ich fands lustig wenn sie den Mund aufmachte und dort nur lauter Schimpfwörter raus kamen. Jirobo fand es nicht toll und verbesserte Tayuya immer wieder, die sich das aber nich sagen ließ und mit einer beleidigung gegen seine Gewichtspprobleme konterte. Mit Tayuya stritt niemand so heftig wie ich. Aber ich mochte es, warum wusste ich selbst nicht. Vielleicht lag es daran, dass mir immer so warm war wenn ich in ihrer nähe war. Wenn mich jemand fragen würde wie ich zu Tayuya stehe wüsste ich nicht was ich antworten sollte, denn ich hatte selber keine Ahnung wie ich zu ihr stand. Ich wollte es herrausfinden. Ich selbst glaubte nicht das da mehr als Freundschaft war wenn überhaupt das! Kapitel 1: Escape to the stars ------------------------------ Sakons Pov Als ich aus meinem tiefen schlaf aufwachte, blinzelte ich erst kurz und erhob mich dan aus dem Bett. Vorsichtig tastete ich mir den Weg zum Lichtschalter, stolperte noch über einige Sachen und schaute anschließend auf die Uhr "3.30Uhr!" ( Oh man ) Dachte ich und lief weiter. So wie ich den dämlichen Schalter gefunden hatte machte ich das Licht an. Und bemerkte, dass es höchste Zeit war mein Zimmer auf zu räumen. Überall lagen Klamotten wie wild zerstreut. Und irgentwelcher Krimskrams lag genau dazwischen. Ich machte das Licht aus und verliess das Zimmer. Dan ging ich leise ins Bad, ein Blick in den Spiegel verriet mir das ich etwas mit meinen haaren machen musste. Ich pustete mir eine wirre Ponysträhne aus dem Gesicht und überlegte was ich mitten in der Nacht noch machen könnte. Ich endchied mich dafür raus zu gehen. Schnell zog ich mir eine Hose über meine Shorts und ging nach draußen. Draußen ließ ich mich auf dem kalte Boden nieder und schaute in die Sterne. irgentwie musste ich jetzt an Tayuya denken. Wir stritten uns immer öfter wie mir auffiel. Nun saß ich in dem leicht feuchtem Gras und dachte an Tayuya "Verdammt! Ich musste aufhören an sie zu denken!" *seufz* War ich verliebt? "Nein" Das war zu verrückt um das es stimmen konnte. Ich ließ von dem Gedanken ab und schaute mir weiter die Sterne an. Nun legte ich mich hin um eine bequemare Position zu finden. Wieder dachte ich an Tayuya sie ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Aber verlieben würde ich mich bestimmt nicht so schnell! Die Nacht war ruhig und leise keine Menschenseele war da. Doch Sakon bemerkte nicht das er nicht der einzige war der um diese Uhrzeit nicht schlief, Tayuya war auch wach und legte sich neben Sakon. "Kannst wenigstens "Hallo" sagen du matschbirne!" Die Beleidigung überhörte er einfach und schenkte Tayuya nicht einmal ein müdes Lächeln. Aber dafür bekam sie ein lautes "Tss" zu hören. Tayuyas Hand bewegte sich zu Sakons nacktem Oberkörper hin fuhr den Bauch entlang bis runter in die Hose. Auf Sakons Wangen legte sich leichte Röte und ein leises Stöhnen entfleuchte ihm. Das Mädchen setzte zur Angriffsphase an und gab ihm einen leichten Kuss auf den Mund. Wie in Trance bemerkte Sakon wie sich Tayuya an seinem Hosenbund zu schaffen machte. Schneller als er schauen konnte lag die Hose auch schon im Dreck. Am liebesten wollte er das sie nie damit aufhörte. Tayuya war über Sakon, strich ihm nochmal mit ihrer Hand über die Brust und verschwand dan in seinen Shorts. Sakon warf laut stöhnend den Kopf in den Nacken und genoß jeden Augenblick. Er machte dabei die Augen zu. Nur ab und zu blinzelte er um Tyuya sehen zu können. Tayuyas Pov Jetzt hatte ich ihn da wo ich ihn haben wollte, es konnte wohl kaum einen schöneren Ort geben als hier mit ihm zu schlafen. Langsam und verführerisch zog ich mich aus und holte das Kondom aus meiner Hosentasche. Doch so wie Sakon es sah, schnappte er sich seine Hose und zog sie wieder drüber. "Was soll das?" Wollte ich wissen. "Ich möchte nicht!" Bekam ich zu Antwort "Wie du möchtest nich?" Fragte ich nach "Ich will einfach nicht" "Aber dich wie ein Notgeilerbock aufführen" Schrie ich ihn an obwohl ich wusste das es nicht richtig war. Ich beugte mich über ihn und zerte ihm die Hose vom Leib. Geschockt nahm er seinen Kram und verschwand rein. ( Klasse! ) Dachte ich mir und überlegte wie ich das jetzt ab besten ausbügelte. Ich liebte ihn doch. Aber für WAS hielt Sakon mich? Empfand er auch so wie ich für ihn? War ich für ihn nur sein Spielzeug für den einmaligen gebrauch? Ich wusste es nicht. Ich hob meine Sachen vom Boden auf, und ging vorerst auf mein Zimmer. In meinem Zimmer machte ich den Lichtschalter an. Im Gegensatz zu Sakons Zimmer war meines immer ordentlich. ( War er einfach noch zu unreif? ) Begann ich zu denken. ( Was sollte ich nur machen? ) Ich rieb mir nachdenklich den Kopf und fing an mit meinem roten Haar zu spielen. Das machte ich immer wenn ich nachdachte. Sakons Pov Mit dem Kopf ins Kissen gedrückt lag ich da und Tränen liefen mir über die Wangen. Tayuya wollte mich wohl vergewaltigen. Warum konnte sie nicht verstehen das ich nicht möchte? Es klopfte an meiner Tür "Sakon es tut mir leid!" "Verschwinde" Brüllte ich. Trotzdem kam sie in mein Zimmer "Hui hier musst du mal aufräumen" Sie setzte sich neben mich auf Bett und fing an meine Haut zu liebkosen. "Es tut mir leid wirklich!" Ich wusste nicht so genau was ich davon halten sollte. Ich fing an darüber nach zu denken was draußen eigentlich passiert war. Ich liebe Tayuya doch gar nicht oder doch? Ich wusste es nicht genau, aber bis ich es nich richtig wusste musste Tayuya wohl verzichten. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange "Lass das! Lass mich darüber schlafen" Sie legte einen entäuchten Blick auf und verliess schließlich mein Zimmer. Ich drehte mich um und versuchte zu schlafen. Nicht lange... Da wurde ich schon aus meinem Schlaf gerissen. "Hey Sakon! Sakon" Eine Stimme die immer wieder meinen Namen rief eine mir bekannte Stimme. ich öffnete die Tür davor stand Kidomaru "...." Dazu wollte ich nicht's mehr sagen " Kann ich mit dir sprechen?" "Wenns schnell geht!" Kidomaru trat in mein Zimmer "Oh alter räum mal auf!" Als er über den ganzen Kram im Zimmer gestiegen war und endlich auf dem saß fing er an. "Was war den draußen mit Tayuya los? Jirobo deutete da so was an!" Ich glaubte feuerrot zu sein Jirobo der Arsch hatte uns beobachtet und gleich alles weiter erzählt wie peinlich! ( Na warte dicker du kannst dir was anhören!!! ) Dachte ich mir und schwief gedanklich ab. "Hallo? noch da?" " Äh Ja!" "Was war den jetzt mit Tayuya und dir?" "............." Auf die Frage bekam er keine Antwort. Und er wusste da kann er lange drauf warten. "Dan geh ich zu Tayuya und frag nach" ( Oh mein Gott Tayuya wird alles erzählen und das hemmungslos und ohne Rücksicht auf Verluste ) Meine Gedanken hörten gar nicht mehr auf. Was ist wenn das morgen wie so eine kette vom einem zum anderen gegangen ist, dan sitzen die am Frühstückstisch und grinsen sobald ich das Zimmer betrete. Das wird ein Morgen werden. Aber ich dachte nicht weiter nach und legte mich wieder schlafen. Kapitel 2: Aufruhr ------------------ Sakons Pov (Was ist den da so laut?) Begann ich zu denken und schlug mir die Decke über den Kopf. Ich wollte erst gar nicht wissen wie spät es war es stand nur fest das ich müde war und schlafen wollte. "Haltet die Schnautze es ist Samstag!" Ich ließ meinen Kopf zurück ins Kissen sinken und hielt mir die Ohren zu. Zu allem Übel hatte ich auch noch hunger das wars wohl mit meinem Schlaf gewesen. Ich setzte mich langsam auf, und lief danach zum Kleiderschrank. Sogar darin herrschte keine Ordnung, und wieder wusste ich nicht was ich anziehen sollte. Ich wollte mich gerade umziehen als jemand plötzlich in mein Zimmer stürmte. Mein Zwillingsbruder setzte sich auf mein Bett. "Kannst du nich anklopfen bevor du rein kommst?" Fragte ich genervt. Eine Antwort bekam ich nicht, wie immer wenn ich ihn irgentwas fragte. "Aber die ganze Geschichte Sakon!..." Kurz hielt ich den Atem an. Ich wusste ganz genau was er meinte. Wenn er es schon wusste, musste ich davon ausgehen das es jeder wusste. Ich sagte nicht's, und drehte mich in Richtung Tür. "Stimmt es wirklich?" Fragte er erneut. "Nein es stimmt gar nicht's!" So langsam machte Ukon mich sauer. (Das würde noch ein Tag werden) Dachte ich und traute mich gar nicht das Zimmer zu verlassen. Tat es aber doch weil ich hunger hatte. So wie ich mein Zimmer verliess hatte Tayuya mich auch schon im Wikel. "Hast dus dir schon überlegt?" Fragte sie laut und so das es alle hören konnten. Ich meinte knall rot zu sein und drängte Tayuya zur Seite. Ohne ein Wort lief ich weiter. In der Küche angekommen sah ich Orochimaru und Kabuto wie sie Früchstückten. Sie schauten mit diesem "Ich weiß was du heute morgen gemacht hast" Blick zu mir rüber. (Nich auch noch die!) Es wusste aber auch wirklich jeder, aber warum mussten es auch ausgerechnet Orochimaru und Kabuto wissen? Ich merkte das sich etwas von hinten an mich klammerte. Ich drehte den Kopf um, und nahm zur Erkenntnis das es Tayuya war die an mir hing. "Runter!" Tayuya schaute mich etwas entgeistert an. (Sie hatte es also wirklich Kidomaru erzählt und der erzählte es gleich allen anderen) Das Jirobo in der Küche nicht fehlen durfte war wohl klar. Mir fiel ein, dass das ja eigentlich mit dem dicken anfing. (Na warte, du bekommst es von mir gegeigt) Doch das hatte Zeit für den richtigen Moment, erstmal wollte ich was essen. Ich blickte in den Kühlschrank und entdeckte rohe Eier. Mir kam da so ein Gedanke, ich legte ein schäbiges Lächeln auf. "Ach Jirobo?..." Fing ich an. So wie er sich umdrehte warf ich ihm die Eier direkt ins Gesicht. "Das war fürs ausspionieren heute morgen, und dafür das du es weiter erzählt hast!" Jirobo schaute dreist, Tayuya geschockt. Im ganzen Raum war es still, bis... Orochimaru lauthals anfing zu lachen. Mir war nicht zum lachen, ich war stink sauer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)