Neue Welt, neues Leben von Givrali (~~PAUSIERT~~) ================================================================================ Kapitel 3: Des Rätsels Lösung? ------------------------------ Vielen herzlichen dank für die drei netten Kommis.^^ Hoffentlich kriege ich diesaml genau so schöne. Des Rätsels Lösung? Seit dem Tag an dem mir Cher sagte wo ich bin sind mittlerweile zwei Wochen vergangen. Was kann ich dazu sagen die beiden besten Wochen meines Lebens. Ich habe nicht nur Cher besser kennen gelernt sondern auch ihren Mann Mikel und auch ihren gemeinsamen Sohn Sammy oder auch kurz einfach Sam. Mikel war 39 Jahre alt und hatte weiße Haare, er war ein Mensch der zu seiner Familie und auch zu mir sehr nett waren, fremden gegenüber etwas kalt wirkten. Über ihn erfuhr ich auch das er ein ehemaliges Mietglied der Top-Vier aus der Johto-Region war. Und das er früher in Viola City lebte, aber nun mit seiner Frau zusammen nach Laubwechselfeld gezogen ist. Hier haben die Beiden eine Pokemon Ranch eröffnet die sich vor allem um Pokemon Eier kümmert. Cher hingegen war eine ehemalige Koordinatorin und nicht irgendeine Koordinatorin. Nein! Sondern die ehemalige Top-Koordinatorin der Hoenn-Region. Während ihr Sohn Sam in die Fußstapfen seines Vaters getreten ist, der will nämlich der Champ der Pokemon-Liga werden. Und dafür trainiert er hart. Sam hat wie seine Mutter grüne Haare nur waren sie bei ihm einen Tick dunkler. Er war auch ganze zehn Jahre älter als ich, also war er 16 Jahre alt. Nachdem er mich gesehen hat, hat er mich gleich zu seinen kleinen Bruder gemacht. Oft spielte ich im Garten mit den Pokemon meiner neues Familie. Ihre Pokemon waren alle wunderbar Trainiert. Und es machte verdammt viel Spaß mit ihnen durch den Garten zu jagen. Vor allem mit dem Hundemon von meinem neuen Vater hatte ich viel Spaß, es war auch immerhin das erste Pokemon was nett zu mir war. Oder besser gesagt das erste Lebewesen was nett zu mir war. Natürlich haben sie mich ausgefragt woher ich komme und wie es mir dort ergangen ist. Als ich ihnen sagte wie ich dort behandelt wurde war Cher den Tränen nahe, sie flüsterte die ganze Zeit vor sich hin „Wie kann man einem Kind nur so etwas antun?“ Sie war richtig geschockt und auch Mikel ging es nicht besser, ich glaube wenn er gekonnt hätte wäre er dort hingegangen und hätte sie eigenhändig in die Höhle verfrachtet. Da sie aber immer noch nicht genau wussten wie ich hier her kam sollte ein gewisser Professor Eich vorbei kommen. Der soll nämlich so gut wie alles über Pokemon wissen und war außerdem ein alter Freund meines Vaters. Und genau heute war dieser Tag der Prof. sollte heute kommen. Während Cher in der Küche rum werkelte saß ich im Wohnzimmer auf den Boden und kuschelte lieber mit ihrem Snobilikat. Diese Katze war wunderschön und nachdem was ich bisher erfahren habe, war sie fremden gegenüber eigentlich immer misstrauisch und lies sich auch nicht anfassen. Lieber kratzte sie und biss gleich zu. Wie sollte es auch anders sein, war ich eine Ausnahme von dieser Regel, als es mich nämlich zum ersten mal gesehen hat kam es gleich auf mich zu und fing an mir das Gesicht zu putzen. Außerdem schnurrte sie mir dabei die Ohren voll. Es war ein komisches Bild wie ich da stand und ein Snobilikat mir das Gesicht putze. Sam konnte es sich nicht nehmen lassen ein Foto von dieser Situation zu machen. Cher und Mikel haben sich als sie das Bild gesehen haben kaputt gelacht. Ich allerdings fand das gar nicht so witzig. Eine Sache konnte man aber nicht leugnen es machte viel Spaß mit Snobilikat zu kuscheln. Bei einer Sache konnte ich sicher sein, wenn ich draußen im Garten war hatte mich immer ein Pokemon von meinen Eltern oder von meinem Bruder im Blick. Sei es Sams Voltenso, Mikels Hundemon oder Luxtra oder auch das Snobilikat von Cher. Wirklich unbeobachtet war ich nie. Was auch sehr gut so war, nachdem ich mich auf dem Gelände mal umgesehen habe, bin ich dabei nahe an den Wald gegangen und wie sollte es auch anders sein wurde ich auch gleich von einem Schwarm Bibors angegriffen. Noch nie in meinem Leben war ich so froh über meine „Leibwache“ innerhalb weniger Sekunden war Voltenso da und hat die Bibors mit einem Ladungstoß geschockt. Es ist irgendwie nicht normal wie ich den Ärger anziehe. Lange konnte ich aber nicht mehr in meinen Gedanken und alten Erinnerungen schwelgen, denn die Klingel der Haustür ries mich aus eben diesen. Ich hörte wie Sam die Tür öffnete und jemanden begrüßte. Dann kamen die Schritte ins Wohnzimmer und schon betrat Sam das Wohnzimmer, im Schlepptau hatte er Professor Eich. Woher ich ihn kenne? Nun ich habe ihn auf einem Foto in einer Zeitschrift gesehen. Als er mich erblickte lächelte er mich freundlich an. Solange er mir nicht zu nahe kam war alles in bester Ordnung. In diesem Punkt war ich wie ein Snobilikat, ich mochte keine Fremde oder war besser gesagt ziemlich misstrauisch ihnen gegenüber. Die cremefarbene Katze schien meine innere Unruhe zu spüren, den sie fing an lauter zu schnurren und außerdem putzte sie mir die Haare. „Ah, du musst ganz sicher Naruto sein. Mikel hat mir schon von dir erzählt.“ versuchte der Professor ein Gespräch an zu fangen. Doch ich dachte im Moment gar nicht daran ihn zu antworten. Viel lieber beobachtetet ich ihn weiterhin misstrauisch. Er meinte noch als ich nicht antwortete. „Du bist wohl ziemlich misstrauisch kleiner.“ „Wo setzten sie sich doch schon mal an den Tisch Professor.“ mischte sich Sam in das Gespräch ein. Der alte Mann nickte nur und setzte sich auf einen der Stühle. Während Sam zu mir kam. Ich wusste schon was jetzt kam, das hat er nämlich schon ein paar mal gemacht. Vor mir angekommen, nahm er mich auf den Arm, meine kleinen Arme legten sich um seinen Nacken, so konnte ich ihn über die Schulter schauen. Langsam gingen wir Richtung Tisch wo bereits alle anderen saßen. Kurz vor dem Tisch flüsterte mir Sam aber was ins Ohr. „Keine Angst der Professor ist nur hier um etwas Licht ins dunkel zu bringen. Er will dir nichts tun kleiner Bruder.“ Schwach nickt ich, bisher hatten sie immer die Wahrheit gesagt, warum sollte sich das jetzt auf einmal ändern? Vorsichtig setzte er mich auf einen der verbliebenen Stühle ab und setzte sich links neben mich. Cher saß rechts neben mir, der Professor hatte mir gegenüber platz genommen und Mikel saß rechts neben den Professor. „Also Professor kann es vielleicht sein das Naruto von einem Pokemon hierher gebracht wurde?“ „Nun Mikel das ist schwer zu sagen, Pokemon sind ein Mysterium für sich, aber ich weiß nicht ob eines von ihnen durch die verschiedenen Dimensionen reisen kann.“ entgegnete der Professor. „Aber gibt es nicht auch ein Pokemon was durch die zeit reisen kann?“ mischte sich Cher in das Gespräch ein. „In der Tat das gibt es, du meinst Celebi meine liebe Cher.“ „Naruto du musst mir sagen ob dir irgendetwas komisches Aufgefallen ist, kurz bevor du bemerkt hast das du in einer anderen Welt gelandet bist.“ Sagte der Professor an mich gewandt. Ich schloss die Augen und versucht mir jede Kleinigkeit ins Gedächnis zu rufen, irgendetwas musste mir doch im Unterbewusstsein komische vorgekommen sein. Und tatsächlich je weiter ich kramte desto deutlicher wurde eine kleine Erinnerung, die als pure Einbildung abgestempelt hatte. Sofort als mir das wieder ein gefallen ist öffnete ich wieder meine Augen. „Rosa.“ „Wie Rosa?“ hackte Sam nach. „Na der Himmel. Der auf einmal für einen kurzen Moment ganz rosa. Ich dachte ich hätte mir das nur eingebildet. Aber ich denke das war keine Einbildung.“ Nun fingen alle an zu überlegen, was der rosa Himmel damit zu tun haben könne. Als erstes viel Sam etwas ein, denn er reif auf einmal mitten in den Raum hinein. „Palkia.“ „Palkia?“ „Ja. Palika ist der Gott des Raums. Es ist eine Gottheit der Sinnoh-Region. Als ich in Sinnoh unterwegs war, habe ich eine Statur von Palika gesehen. Man sagt das dieses Pokemon durch die Dimensionen reisen kann.“ „Wenn das wirklich war ist, dann hast du es Palkia zu verdanken das du hier gelandet bist.“ ENDE So fertig. Ich glaube das hat man bemerkt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)