Final Battle
Disclaimer: Das is alles nur geklaut...ehohehoh...
Das ist alles gar nicht meine...
Naja, bis auf die Story XD
der Rest is made by Namco
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“Dom dom...dom dom....dom dom” hörte er sein herz schlagen und glaubte einen Moment wirklich es würde gleich aus der Brust springen. Sein ganzer Körper war so angespannt, dass man fast schon denken konnte er stünde unter Strom und die Sinne waren bis aufs Äußerste geschärft. Nur wenige Sekunden trennten ihm noch von dem Kampf, den er seit Monaten immer und immer wieder in seinen Träumen und Gedanken durchlebt hatte.
Wie oft hatte er dort diesen Kampf schon gewonnen, jedoch hatte er ihn genauso oft verloren.
Langsam lief der Rothaarige durch die Wiesen der Moonlit Wilderness mit den Pflanzen, die oben mit weißen, puschligen Härchen besetzt waren. Hinter der Schlossruine war der Mond zu sehen, der diesem Areal wohl seinen Namen gegeben hatte.
Es war Nacht, doch konnte man durch das Licht des großen Vollmondes am Himmel genug sehen.
Hwoarang hatte seinen Blick gesenkt und auf die Füße fixiert.
Erst als er am Ort, wo der eigentlich Kampf ausgefochten wurde ankam, sah er auf und direkt in die braunen Augen seines Kontrahenten.
Jin Kazama.
Er spürte, wie sein Körper zu kribbeln anfing und sich eine gewisse Vorfreude einstellte.
Inzwischen hatte Jin wieder den Kopf gesenkt. Entweder irrte sich der Koreaner oder der Schwarzhaarige hatte keine wirkliche Lust gegen ihn zu kämpfen.
„Hey Kazama, anscheinend soll es so sein.“ Provozierend sah er zu seinem wohl ewigen Rivalen, der nun aufblickte und erwiderte „Ich habe noch andere Sachen zu erledigen...aber dich nehme ich mir zuerst vor...“ Zwar veränderte sich seine Tonlage kein bisschen, aber in seinen Augen glomm Kampfeslust auf.„Das hör ich gern. Also los!“ Dies war für beide das Signal in Kampfposition zu gehen.
Gerade noch rechtzeitig schaffte Jin es in Abwehrstellung zu gehen, bevor sein Gegner zu einer wahren Ansturm ansetzte. Zum seinem Glück konnte der Japaner alle abwehren und startete den Gegenangriff mit mehreren Schlägen aus verschiedenen Positionen und versetzte dem Rothaarigen dann so unerwartet einen Tritt in en Magen, dass dieser kurzzeitig zu Boden ging. Mit einem gezielten Kick beförderte dieser den Schwarzhaarigen ebenfalls dorthin, rappelte sich auf und zielte mit weiteren Kicks auf dessen Kopf. Mit einer gekonnten Rolle zur Seite wich er diesen jedoch aus und holte ebenfalls zum Angriff mit den Beinen aus, aber dieser wurde geblockt und es fanden erneute Schlagabtausche statt.
Allem Anschein nach waren beide gleichstark und es kam nun darauf an, wer zuerst einen fehler machen würde.
Wieder und wieder schlug Jin zu und seinem Kontrahenten blieb nichts anderes übrig, als zu versuchen die Schläge abzuwehren.
Plötzlich jedoch griff er nach einem von Jins Armen, nutzte dessen Schwung aus um ihn in die Luft zu befördern und dann mit einem schmerzhaften Tritt Bekanntschaft mit dem harten Untergrund machen zu lassen.
Ein hässliches Knacken ließ den schwarzhaarigen leicht zusammenzucken, denn anscheinend waren gerade, Dank der ungünstigen Landung, einige Rippen gebrochen worden.
Mit einem eleganten Sprung war er wieder auf den Beinen. Seine gedanken waren nur noch abgehackt und in seinem Kopf spukten die Worte, „Nicht aufgeben! “,“Weiterkämpfen!“ und „Sieg!“ herum.
Kurz sah er demjenigen, der ihn gerade zu boden befördert hatte in die Augen und rannte dann auf ihn zu um ihn mit einem Sprung und dem darauffolgenden Kick in die Magengrube zu attackieren. Dass Hwoarang sich kurz zeit später auf dem Boden liegend wiederfand zeugte von dem Erfolg dieser Aktion.
Inzwischen sahen beide reichlich angeschlagen aus und am Tag darauf würden sie ganz sicher noch viel schlimmer aussehen.
Das Zeitgefühl war vollkommen verloren gegangen. Es fühlte sich an als kämpften beide schon sein Stunden gegeneinander.
Die Kleidung beider Kämpfer war vom Schweiß klitschnass und klebte an den vom Training gestählten Körpern, doch das kümmerte diese kein bisschen. In den Augen der beiden brannte immer noch das Feuer des Kampfes, wobei es bei dem Japaner fast so aussah, als wäre es kleiner geworden. Dennoch schürte er seine Kräfte zum nächsten und wie er hoffte letzten Angriff. Er rannte wieder auf den Rothaarigen zu wurde jedoch kurz vor diesem langsamer und blieb dann ihm gegenüber in der Mitte des Kampffeldes stehen. Eine leise Vorahnung beschlich seinen Gegenüber und er hatte Recht, denn Jin versuchte mit einem Schulterwurf ihn entgültig zu Boden zu schmettern, jedoch hatte er die Rechnung ohne den Rothaarigen gemacht, der sich aus dem Griff herauswand und seinem Rivalen einen Versenkick in den Nacken verpasste.
Ohnmächtig blieb der schwarzhaarige am Boden liegen.
Nach einer weile realisierte Hwoarang, dass es vorbei war, denn er hatte Jin Kazama geschlagen. Wie hypnotisiert starrte er eine Weile auf seine Hände, bis das Gefühl des Sieges ihn einholte und sich seine Lippen zu einem Lächeln verzogen. Ein schmerzhaftes keuchen kam von Jin und sofort wurde dieser mit anvisiert. Nach luftringend und auf allen Vieren kniend hielt der Japaner seinen Kopf gesenkt.
Nun stieß er sich vom Boden ab und kam wankend zum stehen „Du hast also gewonnen“ Eher keuchte er, als dass er sprach und seine sonst so bestimmende Stimme klang plötzlich vollkommen ausgelaugt. Rückwärts taumelnd, den Kopf abermals gesenkt kam er dann schließlich zum stehen „Du hast...gewonnen...“ Langsam kam sein Bezwinger näher und meinte mit triumphierender Stimme „Du hast recht...Ich bin stark...Viel stärker als du...“
Für einen kurzen Moment sah Jin den Rothaarigen mit einem Blick an, den dieser nicht zu deuten vermochte. „Das reicht...ich muss weiter...“ Damit ging er an seinem Rivalen vorbei, doch dieser dachte nicht daran, dieses Gespräch als beendet anzusehen.
„Hey, warte...Schämst du dich nicht zu verlieren?“ Über die Schulter blickt der Japaner zu ihm und für einen Moment schien seine sonst so emotionsloser Blick weicher zu werden und seine Augen schienen den Koreaner anzulächeln, jedoch war dieses warme Glimmen nur kurz darauf wieder verschwunden „Ich darf mich nicht von Emotionen leiten lassen...Ich muss das Schicksal meiner verfluchten Abstammung erfüllen...“ Die Schritte vom Kampfplatz weglenkend ließ er Hwoarang einfach stehen. „Das ist doch langweilig...SO EIN MIST!!“ schrie dieser Jin noch nach, aber dieser ignorierte ihn Eiskalt, was Hwoarang noch wütender werden ließ.
Zwar hasste er Kazama, seinen Rivalen, jedoch brauchte er ihn auf gewisse Weise auch, aber dies wollte nicht in seinen Rotschopf.
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Hier an dieser Stelle möchte ich bemerken, dass ich das, was am ende eines Kapitels kommt nie lese...
Es ist sinnlos bis hierher zu lesen und es ist auch sinnlos noch was hintendran zu klatschen und allgemein ist die gnaze FF zeitverschwendung und sinnlos...
und ich bin auch sinnlos und Donny Darko ist sinnlos und ich hoffe ich habt jetzt gemerkt, dass man MICH NICHT ERNST NEHMEN SOLLTE
eigentlich wollte ich hier noch einen kleinen ironischen Satz anfügen, aber anscheinend besitzen manche Leute nicht das Nötige humoristische und Stilistische Verständnis dafür *hüstel* *hüstel*
Dämonisches Blut
Nur kurz waren seine roten Augen geschlossen um das Gefühl von Freiheit vollkommen auszukosten. Der Winde, der durch seine feuerroten haare strich und an seinen Klamotten zog, als wollte er ihn wegwehen. In den Ohren hatte er das satte Geräusch von surrenden Motoren und den hämmernden Zylindern.
Plötzlich schlug er die Augen wieder auf und erhöhte die Geschwindigkeit mit der sein Bike über den Asphalt jagte. Fast schien es so, als würden die Autos und Lastwagen nur so an ihm vorbeifliegen, als er sie überholte.
All das lenkte ihn etwas davon ab, was passiert war.
Er hatte es gewonnen. Er hatte das Turnier gewonnen und er hatte Jin Kazama, den so sehr gehassten Rivalen geschlagen. Eigentlich müsste er der glücklichste Mensch auf Erden sein…eigentlich… aber eben nur eigentlich, denn der anfängliche Triumph hatte sich war einem Zustand gewichen, der einer benommenen, ziellosen Leere glich.
So sehr er den Japaner hasste, so sehr brauchte er ihn auch.
Moment mal, was für einen Dreck dachte er da gerade! Als ob er diesen Bastard brauchen würde! Er war nichts als ein Loser, denn er hatte verloren!
Mister Wonderful war besiegt worden…endgültig…also…wieso…wieso dachte er noch an…an ihn…
Es schien Hwoarang gerade so, als würde in jeder einzelnen seiner grauen Zellen ein dick gedrucktes ERROR blinken….in Leuchtschrift…
Mit einem gemurmelten „This sucks!“ versuchte er diesen Punkt abzuhaken und sich auf die Straße zu konzentrieren.
Aber was war DAS! Seine Augen verengten sich um, das was da auf dem Highway stand besser erkennen zu können. Dann fielen die Scheinwerfer des Motorrades auf diese und die Augen des Koreaners weiteten sich überrascht. Das konnte er nicht sein! UNMÖGLICH! Doch die schwarzen Schwingen ließen keine Zweifel, dass er es war. JIN KAZAMA.
Er trat auf die Bremse, sodass die Reifen ein hohes Quietschen von sich gaben, das am Trommelfell zu kratzten schien, aber diese Maßnahme wäre keineswegs notwendig gewesen, denn der Japaner hob die Hand und das Bike explodierte, noch während Fahren.
Zusammen mit Trümmerteilen wurde der Rotschopf auf den harten Asphalt geschleudert und keuchte dabei schmerzerfüllt auf. Vom Schein des brennenden Wracks beleuchtet schritt der Geflügelte Dämon auf ihn zu, während Hwoarang versuchte wieder auf die Beine zu kommen. Er war viele Strapazen gewöhnt, ABER BIKES DIE UNTER DEM EIGENEN ARSCH EXPLODIERTEN GEHÖRTEN VERDAMMT NOCHMAL NICHT DAZU!
Eine Mischung aus Wut und Vorfreude spielte sich in seinen braunen Augen wieder und ein Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht, während er in Kampfstellung ging, fest entschlossen seinen Triumph zu wiederholen. „Los komm schon!“ murmelte er leise vor sich hin, jedoch nicht um den Gehörnten zu provozieren, sondern sich selbst etwas mehr anzuspornen, doch die Aussicht auf den Sieg rückte sofort in weite Ferne, als er einen plötzlichen schlag in die Magengrube spürte, der so stark war, dass die Muskeln an dieser stelle sich schmerzhaft zusammenzogen. Durch diese enorme Kraft wurde der sowieso schon etwas demolierte Koreaner gegen die Leitplanke geschleuderte, was nicht gerade die beste Wellnesskuhr für seine gematerten Knochen zu sein schien. Währende sich ein grausames Lächeln auf den Zügen seines Kontrahenten-…oder besser gesagt seines Quälers bildeten spuckte sein Opfer Blut und Gallensaft. Spätestens jetzt begriff er, dass dies hier kein harmloser Turnierkampf war und sein Gegner auch nicht der schweigsame und unnahbare Jin Kazama, sondern ein Monster, das sehr wohl fähig war ihn in kleine Hwoarang-Stücke zu zerreisen.
Wahrscheinlich war er nur das Spielzeug des dämonischen Wesens.
All dem zum Trotze war der Wille des rothaarigen Bikers noch nicht gebrochen und ein provokantes Grinsen stahl sich auf seine, an einigen Stellen aufgerissenen Lippen.
„Oh man…du bist so ein verdammter…“ Schon wurden die Worte erstickt, als sich im nächsten Augenblick eine Pranke um Hwoarangs Hals wand und ihm die Luft abschnürte.
Warum zum Henker war dieser Bastard so schnell!!! Er stand doch eben noch da drüben und grinste wie ein bekloppter…Wieso…!?!?
Ein grausiges Lachen durchdrang die Stille in der er Jin mit weitaufgerissenen, verwirrten und geschockten Augen anstarrte. Anscheinend fand dieses Arschloch das alles noch verdammt komisch. Nun versuchte er sich zu befreien in dem er nach dem gehörnten trat und seine Fingernägel sich in die Haut der Hand bohrten, aber zum seinem Entsetzen war der Widerstand zwecklos, denn alles wurde abgewehrt, als wären es die Attacken eines Anfängers.
Devil Jin störten diese Angriffe seines Opfers wirklich herzlich wenig, denn diesen Anblick waren sie alle Mal wert. Dieser verzweifelte Blick, der sonst so frechen Augen, diese keuchenden Laute, als er nach Luft jappste und vor allem das nervöse zucken der bis zum Zerreisen gespannten Muskeln war einfach zu köstlich. Mit der freien Hand riss er die Motorrad Brille vom Kopf des Koreaners und warf sie einfach weg, sodass die davon gebändigten haare ihrem Besitzer ins Gesicht fielen.
Schließlich jedoch löste der Japaner seinen verlangenden Blick von seiner Beute und schleuderte diese von sich, so dass sie ein paar Meter weiter hart auf dem Asphalt aufkam.
Hwoarangs gematerter Körper ließ ein leises Knacken aus dem Rippen bereich vernehmen und seine Schulter meldete auch ein Signal, dass wohl soviel bedeutet wie „Hey, ich bin ausgekugelt…“. Als ob das nicht schon genug wäre drückte ihn sein Peiniger mit dem fuß bäuchlings auf den Boden, um sich wieder an diesem gedemütigtem Anblick zu ergötzen.
Dann plötzlich war der Druck des Fußes verschwunden, aber bevor er sich jedoch aufrichten konnte, zertrümmerte er unglaublich mächtiger Kick den Oberschenkelknochen seines rechten Beines. Ein gellender Schrei war zu hören, doch als Hwoarang merkte, dass er es war, dessen Leid der Schrei verkündete biss er die Zähne fest zusammen. „ DU BASTAAAAAAAAAAAH~“ Die Zwischen zusammengebissenen Zähnen hervorgepressten Wörter endeten jäh, als ein weiterer Kick des Karatekämpfers seinen anderen Oberschenkelknochen in zwei Teile sprengte. Der Schmerz ließ schwarze punkte vor den Augen des Gepeinigten tanzen. Nachdem auch dieser Schrei verklungen war, lag der Verursacher kraftlos auf dem Asphalt. Seine roten Haaren hingen ihm wirr ins Gesicht, das er auf dem Untergrund ruhen ließ, während er mit seinen schmerzen rang. Doch auch jetzt ließ ihn der Dämon nicht in Ruhe, zerrte ihn an eben jenen roten Haaren solange, bis er vor ihm kniete und gezwungen war herauf zu blicken. Nun hinderte nur der schraubstockartige Griff ihn daran nach vorne zu kippen und sich endgültig der Ohnmacht hinzugeben, hoffend aus dieser nie wieder aufzuwachen. Wieder wurden die spitzen Zähne des Monsters entblößt, als sich ein Lächeln auf dessen Lippen stahl. Grob zog er sein Opfer noch höher und presste diesem dann gewaltsam einen harten Kuss auf die Lippen. Weit aufgerissen starrten die braunen Augen in die gelben des Ungeheuers, während dieses ihm gierig das Blut von den weichen Lippen leckte.
Das letzte was an Hwoarangs Ohren drang war ein gehauchtes, fast schon sanftes „Gute Nacht, mein Engel…“ Dann beförderte Devil Jin ihn mit einem Schlag in den Nacken ins Reich des traumlosen Schlafs.
Ende Kapitel 2
Nachwort:
Argh….endlich fertisch…und verdammt, es sind wieder nur 1200 wörter geworden...ich wollte es doch länger haben Q^Q
Ich hab so scheiße lange für das kapi gebraucht, dass ich mich noch mal bei meinen Lesern entschuldigen muss und bei Hwoarang, dass ich ihm so viel Leid zugefügt habe…
Glaub mir, Rotkäppchen, es hat mir mehr wehgetan als dir Q^Q~
Den Kuss am ende hab ich eigentlich nur eingebaut, weil mein Kutti meinte, dass das überhaupt nich nach Boys Love klingt
Ach ja ich hab mir für den Anfang mindestens 8 Mal das ending von hwoarang reingezogen u.u und fand das was er dort sagt so unpassend, dass ichs geändert hab…
Wie auch immer…
Ich hoffe euch hat, dass was ihr gelesen habt gefallen(oder auch nicht) [Mir doch egal]
