Life is too short... von GuckNetSo (Sakura\Multi Sakura-centric (Beta gesucht)) ================================================================================ Kapitel 3: loose yourself ------------------------- Als ich zuhause ankam hastete ich zu meinem Kühlschrank worauf ich einen Zettel fand. ‚Wir wollen doch nicht, dass das Essen verdirbt, … der arme Pfeffer, Itachi’ Das Arschloch war in meinem Haus was fällt ihm ein. Wenigstens musste ich jetzt nichts mehr wegräumen und konnte mich ausruhen, gleich nachdem ich nachgesehen habe ob noch alles da war. Ich durchsuchte meine Küche nach meinen Wertsachen die ich dort verstaut hatte. Alles war noch da. Ich nahm eine Flasche Whisky aus meiner ‚Mini Bar’, öffnete sie mit einer Hand und nahm einen kräftigen Schluck. Ich schüttelte den Kopf und ließ mich auf mein Sofa fallen. Ich dachte über Neji nach und seinen Body. Seit neustem hatte ich einen komischen Wunsch einen dreier mit Itachi und Sasuke, ich fragte mich ernsthaft wie das wäre. Ich dachte auch darüber nach mal bei Kakashi vorbei zuschauen. Vielleicht geh ich auch mal mit Ino feiern. Ich nahm wieder einen kräftigen schluck und stellte die Flasche Whisky ab. Ich wollte im Moment nicht allein sein. „Langweilig“, rief ich durch mein Haus ich dachte, dass mich niemand hören würde. Ich schaltete den Fernseher an und suchte nach einem halbwegs erträglichen Sender, den ich aber nicht fand also machte ich ihn wieder aus. Ich nahm eine Decke und deckte mich zu, es dauerte nicht lange als mir bereits die Augen zufielen. °Im Traum° Wo bin ich? Was soll das? Ich wusste es nicht, alles was ich sah war Wald. Ich musste mitten in einem Wald stehen. Kilometer hohe Bäume, Nebel und Moos, der den Walboden bedeckte. Eine kalte Brise wehte durch mein Offenes, gelocktes Haar. Ich sah an mir hinunter und bemerkte, dass ich ein blutrotes, knielanges Kleid trug. Der Nebel umhüllte meine Beine. Ich richtete meinen Blick wieder nach vorne, und lief gerade aus. Es war dunkel und trotz der viel bäume sah ich den schimmernden Mond der den Trostlosen Wald erhellte. Mich packte ein Tier, ich erkannte es sofort. So Uralt, so gefährlich, so unbarmherzig. Aus der tiefsten Ecke des Bewusstseins. Es arbeitet sich durch meinen Kopf, schnürrte meinen hals zu, nahm mir die Luft. Verseuchte meinen Körper und umschloss mein Herz. Es lehmte meinen Körper mit seinen Giftzähnen. Das Ungeheuer namens „Angst“. Ein angenehmer Schauer lief mir über den Rücken. Ich rannte durch den Geisterhaften Wald der eigentlich wunderschön war und errichte eine Lichtung ich hatte immer noch ein komisches Gefühl von Vollkommenheit. Auf einmal änderte sich meine Umgebung. Ich war umringt von Leichen. Ich hörte eine zarte Stimme wimmern und folgte ihr. Ich kletterte über die toten Menschen und kam der Stimme immer näher. Als ich ankam sah ich ein kleines Mädchen sie musste so um die neun Jahre alt sein. „Hey kleine was ist los?“, fragte ich sie verwirrt. „Alle weg, keiner mehr da!“, schluchzte sie leise und wiederholte diese Wörter immer wieder. Ich musterte das Mädchen aufmerksam und nebenbei fiel mir auf das die Angst die ich eben noch verspürte war verflogen. Ich schritt näher zu dem Mädchen und hob ihr Kinn an. Ihre Augen waren leer und geschwollen vom weinen. Sie sah mich auf einmal mit einem stolzen Blick an und sagte: „Endlich, sie sind weg“. Ich konnte mir denken was sie meinte. „Warst du das?“, sprach ich meinen Verdacht aus. Sie nickte und kicherte kindlich. Ein lächeln zierte mein Gesicht. „Willst du mit mir kommen?“, fragte ich das Mädchen. Ich streckte meine hand aus und sie nahm sie. Ich zog sie zu mir und hob sie hoch und lief ziellos durch die Gegend. „Wie heißt du“, fragte mich das Mädchen. „Sakura Haruno“, gab ich schlicht zurück. „Ich bin Kira Iroka“, berichtete sie mir. Nacheine weile änderte sich wieder unser Umfeld wir waren in Konoha besser gesagt mitten auf dem Marktplatz und niemand außer uns war da. „W…was ist mit deiner Haut“, fragte Kira mich perplex. Ich ließ sie runter und sah meine Hände an. Sie war blau. Wind blies mir meine Haare ins Gesicht sie waren rot. Ich sah an mir herunter und wieder zu dem Mädchen. Auf einmal war durchfuhr mich ein Schmerz und ich krümmte mich. Kira schrie ich sollte aufhören und ich würde ich Angst machen. Sie nannte mich ihre neue Mutter und schlug auf mich ein. Ich lachte obwohl es wirklich keinen Grund gab der schmerz zerfraß mich förmlich. °Traum ende° Ich wachte auf und schnappte nach Luft. Ich atmete schwer und war schweiß bedeckt. Ich schlug die Decke weg und ging ins Bad. Ich zog die Krankenhauskleidung aus die ich immer noch trug. Das warme Wasser und der Duft von frischen Blumen entspannten mich. Ein erleichtertes seufzten entwich meiner kehle. Ich hörte jemanden scharf die Luft einziehen. //Ich werde also beobachtet!//, dachte ich mir belustigt. °Wollen wir ihm eine Show bieten? ° //Auf jeden!!//, antwortete ich meiner inneren Stimme amüsiert. Ich nahm einen Waschlappen von der Ablage neben meiner Badewanne und setzte mich auf, ich strich damit über meinen Oberkörper, meinen Busen, meine Beine und zum Schluss meinen Venushügel. Ich rieb fest und langsam dabei begann ich erregt zu stöhnen. Auf einmal hörte ich ein genauso erregtes Knurren. Worauf ich nur laut lachen konnte. Die Person die mich beobachtete erschrak und verlor für Sekunden die Chakrakontrolle. Ich erkannte es und lächelte. Es war…... :________________________________________________________________-- Jetzt wisst ihr, wie ihre wahrte Gestallt aussieht, aber nicht was sie kann (Muhahhaha) Nein, im ernst das werdet ihr auch noch erfahren. Hiermit mochte ich auch noch mal charmingfussel danken, deine Kommis bauen total auf vielen dank ^________________^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)