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Life is too short...

Sakura\Multi Sakura-centric (Beta gesucht)
von

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Warum ?

Es hat lange gedauert, Drei Jahre um genau zu sein.

Drei Jahre voll dauer, Hass, Erkenntnis, Trauer, Trauer um das was war, Trauer um das was sein wird.

Die Erkenntnis nie gewusst zu haben wer man ist und Hass auf die, die einem nicht sagten oder eher verschwiegen wer man ist.

Vor drei Jahren machte ich mich auf, in eine Reise in das Nichts.

Völlige Dunkelheit...

Dunkelheit, die mich faszinierte.
 

Sie öffnete ihre Arme und empfing mich, fast mütterlich.

Diese Reise war von höchster Priorität.

Ich wurde stärker, weiser, erfahrener.

Endlich weiß ich wer ich bin und kann wieder leben.

Ich weiß nun den Grund meiner Existenz.
 

Ich Sakura Haruno,

Tochter des Personifizierten Bösen,

Besitzerin von gewaltigen Kräften,

und alles andere als nur ein "Mensch".
 

Mein Vater der Teufel, Luzifer, Fürst der Finsternis, Satan und der Herrscher der Unterwelt, älter als die Zeit.

Meine Mutter, ein Engel, so Liebevoll und barmherzig, wie konnte sie sie sich zu solch einem Wesen wie ihm hingezogen fühlen.

Ich bin meiner Mutter im Traum begegnet.

Der einzige Ort an dem sie sich mir offenbaren konnte,

Sie sah so friedlich aus nicht einmal die Tränen in ihren Augen hätten sie weniger schön machen können.

Unglaubwürdig und doch so wahr.
 

Nun steh ich hier vor dem Tor meines Zuhauses, er war wieder da, er der für mich alles war. Doch er war nicht allein, sein Bruder der, der den Grund seiner tiefen Trauer war, seines Hasses seines Zorns und schließlich auch der Grund seiner Einsamkeit, ich wollte immer die sein die, ihm diese Gefühle nimmt.

Ich wollte ihn glücklich sehn, und nun war doch alles um sonst.

Die Brüder haben sich ausgesprochen und vertragen, sie haben sich verbündet um den Grund ihres Hasses zu Zerstören.
 

Konoha
 

//Warum, Sasuke!?//

Mehr als eine Affäre?!

"Ich bin wieder da!", flüsterte ich, als ich das Tor von Konoha überschritt.

Es dauerte nicht lange, bis ich vor dem Hokageturm ankam.

Es war sehr ruhig, kaum ein Geräusch war zu vernehmen leere Straßen, nur ein paar Leute die durch die Straßen liefen, mich jedoch kaum beachteten.

//Ich kann ihr Chakra spüren sie sind also bereits da!//

Wie lange habe ich gekämpft? Viel zu lange und umso glücklicher bin ich jetzt wo ich weiß dass es hier sein Ende nimmt.

Wüssten die beiden was auf sie zukommen wird, wären sie nie zurückgekommen.

Nun stand ich vor der Tür meiner Meisterin und Klopfte an.

Als ich dann schließlich den Raum betrat sah ich bereits zwei große Gestalten, die ich sofort erkannte, Sasuke und Itachi.

Tsunade baute sich über ihrem Schreibtisch auf und sah zu mir.

"Du bist wieder da?", murmelte sie gestresst.

"Hey kein Gekreische, Umarmungen, Tränen?", fragte ich beleidigt doch lächelte sie an.

"Sakura", begrüßte Sasuke mich mit einem überheblichem grinsen doch ob das eine wirkliche Begrüßung sein sollte wusste ich nicht.

"Guten Tag Sasuke", wünschte ich ihn mit desinteressiertem Unterton.

"Lange nicht mehr gesehen hm, du hast dich verändert um ehrlich zu sein hätte ich auch Tränen und eine Umarmungen erwartet!", meinte er ruhig.

"Irren ist menschlich Sasuke, mach dir nichts draus!", lachte ich höhnisch.

Ein Zeichen von Verwirrung konnte ich in seinem Gesicht sehn doch es war, so schnell wie es kam auch wieder weg.

"Wie auch immer, Sakura ich hab mich bereits um ihre Unterkunft gekümmert da wie bereits gesagt das Uchihaviertel noch nicht ganz bewohnbar ist, ich denke das es vorerst nichts mehr zu besprechen gibt für euch zwei, also könnt ihr gehen die Adresse hab ich euch ja auch gegeben. Sakura du bleibst noch hier. Ihr seid entlassen", beendete sie ihren Vortrag.

"Okay!", sprach nun Itachi für Sasuke und sich selbst.

Sie verließen das Büro und ich wartete, bis ihre Chakren immer schwächer wurden.
 

"Wie war die Reise?",

"Klasse ich bin dabei mein Bluterbe zu kontrollieren, das heißt das die Kopfschmerzen sind so gut wie weg",

"Das hört sich gut an, drei Jahre sind ja auch eine lange zeit um stärker zu werden ich bin stolz", verkündete sie mir.

"Ja vielen Dank, ich würde es nur begrüßen wenn ich jetzt nachhause gehen dürfte, ich will mich etwas von der Reise erholen!", Tsunade lächelte und nickte.

Ich ließ mich auch nicht lange bitten und verschwand aus ihrem Büro, ich brauchte auch nicht lange bis ich in meinem Leeren Zuhause ankam.

Im Moment wollte ich nur eine warme Dusche genießen. Ich zog mich aus und stieg in meine Badewanne und ließ erst mal das heiße Wasser meinen Körper hinunter gleiten, ein wohliges seufzten entwich mir. ich setzte mich in meine Badewanne und merkte sogleich die Entspannung meiner Muskeln.

Diese wunderschöne ruhe machte mich unglaublich glücklich, doch wie es nicht anders sein konnte wurde sie auch gleich wieder gestört.

Es klingelte und hämmerte gegen meine Eingangstür.

//Naruto//, dachte ich mir verärgert.

Ich stieg aus der Badewanne und schlang ein etwas zu kurz geratenes Handtuch um meinen Körper, es bedeckte gerade mal das nötigste.

Wutentbrannt rannte ich zu Tür riss die Tür aber Behutsam auf um nicht gleich nackt da zu stehen.

Was ich jedoch sah verschreckte mich beinah zutiefst.

//Neji Hyuga//

"Was willst du den hier?", fragte ich ihn nachdem ich mich wieder gefangen hatte.

"Du bist wieder da!",

"Ehm ja wie du sehn kannst",

"Komm doch rein und setz dich ich zieh mir erst mal etwas an!", bat ich ihn und sah an mir herunter.

Er folgte meinem Blick und wurde bleich bis rosa um die Nase.

"Ja", meinte jedoch ruhig.

ich lief behutsam zurück in mein Bad wo schon trockene Sachen auf mich warteten, ich trocknete mich fertig ab und zog mir meine blaue Boxershorts an sowie ein grünes Tanktop, dass mir etwas zu groß war.

Es war zwar erst Nachmittag aber ich hatte nicht vor heute noch mal das Haus zu verlassen.

Ich begab mich in meine Küche und setzte Wasser für Tee auf.

Ich ging zurück zu Neji der bereits auf meinem Sofa saß und mich musterte.

"Ich habe solange gewartet, Sakura",

"Tut mir leid ich hätte mein Bad ja verkürzt hatte ich gewusst das ich Besuch bekomme", ich lächelte sanft als ich auf ihn zuschritt.

"Du weißt das ich das nicht meinte", erläuterte er mir mit einem ernsten Ton doch für mich unendlich heißem Blick.

"Weiß Tenten das du hier bist? Weiß sie überhaupt von uns?“, fragte ich zum Ende immer leisere.

Er packte meinen Unterarm und zog mich zu sich "Das ist doch egal du bist jetzt bei mir nur das zählt ich hab drei Jahre gewartet, viel zu lange und auch wenn ich es ungern zu gebe, Ich habe dich vermisst und hatte das Gefühl jeden Tag ein bisschen mehr zu sterben, das mit Tenten ist nur noch einseitig, ich will dich und nur dich" beschwichtigte er mich.

Ich seufzte zum hunderten mal heute und kuschelte mich in seine Arme.

"Das ist ihr gegenüber aber nicht fair mir ist es egal was sie fühlt aber ich will nicht das du Probleme bekommst oder dich doch von mir trennst weil du Mitleid mit ihr hast“, sagte ich ihm verträumt wehrend ich seinen Duft einzog.

"Einerseits hast du recht aber würdest du mich so einfach ziehen lassen wenn ich mich von dir trennen würde um ihr nicht weh zutun?", fragte er mich lachend.

"Ja und Nein ich würde ihr drohen sie zu töten wenn sie dich mir nicht überlassen würde, sowie ich mich kenne würde ich sie mittlerweile wirklich dafür töten, selbst wenn das hier für mich nur eine Affäre ist so kann ich es einfach nicht leiden wenn man mir etwas wegnimmt!", ließ ich ihn wissen und konnte seinen schneller werdenden Herzschlag hören.

"Es ist für dich bloß eine Affäre!", fragte er mich enttäuscht und gleichzeitig wütend.

Ich lachte boshaft.

"Warst du nicht derjenige der Beteuerte das ich mich nicht zu sehr in eine Nacht hinein steigern sollte?", fragte ich ihn nun wütend.

"Ja, aber das war vor vier Jahren, kannst du dir nicht denken das sich mein Denken in der Zeit geändert hat, verdammt nochmal du warst diejenige die wollte das aus allem 'Mehr' wird, nicht ich und nun wo ich auch mehr will springst du ab? Was zum Teufel ist in den Drei Jahren mit dir Passiert!?", schrie er mich an,

ich wusste gar nicht wie mir geschah dieser Ausbruch diese ungezügelte Wut, dieser raue Ton.

Mein Bauch kribbelte und der Punkt zwischen meinen Beinen wurde wärmer.

Ich befeuchtete meine Lippen und Neji sah mich herablassen an.
 

°Neji's Sicht°

//Ich kann es nicht fassen da stand ich nach drei Jahren des Wartens vor meiner Persönlichen Gottheit und erzähle ihr wie sie mir gefehlt hat und alles was sie darauf sagte war: "Weiß Tenten davon das du hier bist?". Tenten, Tenten wen interessiert schon Tenten.

Wie bringe ich sie zum zuhören?//

Ich packte sie am Unterarm um es ihr nochmal zu verdeutlichen.

Ich sagte ihr das ich sie vermisst hatte und das ich nur sie wollte, und deshalb auch immer das Gefühl hatte jeden Tag ein bisschen mehr zu sterben ohne sie, ich war glücklich als sie sich tief in meine Arme Kuschelte der nächste Satz den sie sagte, brachte machte mich sogar zu lachen.

Sie antwortete mir auf mein lachen, mit einem Satz der mich aus der Haut fahren ließ zuerst war alles okay doch sie bezeichnete unsere Beziehung zueinander als Affäre was ich beim Besten willen nicht so akzeptieren konnte.

Für mich war das alles so viel mehr. Mein Herz wollte gar nicht mehr langsamer schlagen es hämmerte gegen meine Brust als würde es endlich raus kommen wollen.

"Es ist für dich bloß eine Affäre!", ich konnte es nicht glauben.

Sie wagte es sogar mich auszulachen. Dieses Teufelsweib

Ich verlor meine Maske nun ganz und legte meine gesamte Wut und meinen Hass auf sie in den nächsten Satz.

Doch anders als erwartet sah ich keine Reue sonder pure Lust in ihren Augen, ihre gesamte Haltung glich einer Raubkatze die ihre Beute in eine Sackgasse getrieben hatte.

Sie leckte sich über ihre vollen Lippen ich konnte nicht glauben was ich sah und schenktze ihr einen herablassenden Blick.

Sie küsste mich Leidenschaftlich so das mir fast schwindelig wurde, weg war die Wut und der Hass ich erwiderte den Kuss und drückte sie fest an mich.

Ich ließ sie nicht los, doch schaffte es ihren

Kautschtisch mit einer Handbewegung leer zu räumen.

Ich legte sie unsanft darauf und Küsste sie weiter.
 

°Sakura’s Sicht°

Er ließ mich auf meinen Kautsch Tisch fallen und küsste mich wieder.

Wahnsinn mein Kopf schien sich nun völlig zu verabschieden.

Ich hatte das Verlangen nach mehr und vor allen Dingen nach seinem Blut ich weiß nicht weshalb aber es kam wie von selbst ich kratze seine entblößte Brust mit meinen Fingernägel blutig und es versetzte mich noch mehr in Leidenschaft dieser Geruch von Kupfer erreget mich zutiefst.

Er sah mich verstört an, doch ich sah es nicht ein mich zu entschuldigen ich leckte das Blut ab und sagte "Das Heute Nacht wird nicht das letzte Mal gewesen sein ich will dich Neji!"
 

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Puh, das war's

Gelungener Tag

Als ich aufwachte, war Neji bereits fort, mit Sicherheit war er jetzt bei Tenten.

Ich musste noch Einkaufen, außerdem wollte ich noch ein wenig trainieren.

Das hieß, dass ich weder Zeit noch Lust hatte mich mit den beiden zu beschäftigen.

Ich lag auf meinem Sofa und sah mir gerade die Nachrichten an es hieß, dass die mächtigen Akatsuki, sich nach noch nicht geklärten Vorfällen aufgelöst haben soll und damit eine große Gefahr für Jedermann beseitigt wurde.

Die Gefahr ist beseitigt?

Als ob!

Die Welt wird nie sicher sein sie sollten die Menschen nicht immer in Sicherheit wiegen, das führt nur dazu das sie unaufmerksam werden, man muss sich immer schützen.

In dieser Welt kann man nicht sicher sein.

Und Akatsuki, selbst wenn sie sich getrennt haben, was ich nicht denke!

Selbst dann sind sie einzeln noch eine Bedrohung.

Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln.
 

//So langsam reicht es aber mit Trübsal blasen, ich muss erst mal Duschen gehen//, Dachte ich mir müde, und ging meine Morgen Ritualen nach.
 

°Beim Einkaufen°

"Warum gibt es so viele Arten von Pfeffer!", schnaubte ich hysterisch und lauter als geplant, woran ich das merkte? Fast jeder in diesem beschissenen Laden starrte mich an.

"Nimm doch einfach irgendeinen", meinte eine Männerstimme hinter mir.

//Itachi//, dachte ich erschrocken.

Ich drehte mich um und sah ihm ins Gesicht.

"Danke!", kam es freundlich von mir.

Doch den nächsten Satz konnte ich mir nicht nehmen lassen.

"Kaufst du für deine Kleinfamilie ein", fragte ich und klang ein wenig bissig.

"Wow, du bist also nicht nur hübsch, Stark und Intelligent, nein du bist auch noch Humorvoll!", lachte er spöttisch.

Ich grinste Zuckersüß bevor sich meine Miene zu einem giftigen Blick verwandelte.

"Du mich auch Uchiha!", knurrte ich böswollig.

Sofort drehte ich mich um und packte irgendein Glas Pfeffer in meinen Korb und ging meinen Weg. Ich konnte seinen Blick noch in meinem Rücken spüren.

//Himmel Arsch, sowas nennt sich gefürchteter S-Rang, Nuke- nin? oder noch besser gesagt: Clanmörder ohne Gefühle? Der Typ ist doch ein Witz//, dachte ich mir.

An der Kasse vorbeigekommen packte ich meine Gekauften Sachen in eine braune Tüte aus Umweltfreundlichem Papier.

Dieser Saftladen hatte nicht mal anständige Tüten.

Was soll denn eine Tragetasche ohne Griffe.

Wutschnaubend verließ ich den Supermarkt.

"Na toll!", murmelte ich, als ich einen weiteren Uchiha sah.
 

//Sasuke!! Warum jetzt? Warum ich? Reicht denn Itachi für einen Tag nicht?//
 

"Ich will sterben!", dachte ich laut.
 

Er sah nicht, dass ich in seiner Nähe war und das fand ich auch gut so, aber leider rief ihn sein Bruder hinter mir:

"Hey Nee-Chan ich bin fertig mit Einkaufen lass uns gehen".
 

//Na vielen Dank warum mietet er keine Anzeigetafel mit dem Satz: "Hey Sasuke ich habe eine Idee, lass uns Sakuras Nervenenden verstümmeln, wie findest du das?"//. Arschloch.

Sasuke sah mich an und grinste, ja ER grinste, und er sah einfach GEIL dabei aus so'n Kack.

Warum konnten die beiden nicht weniger Attraktiv sein?

Ich wich seinen Blicken aus und verschwand in der Menge.

Als ich daheim ankam und meine Taschen ausgeräumt hatte ließ ich mich auf meinem Kautsch fallen.

Ich bemerkte dieses komische Gefühl wieder, es war als wäre ich in einem Traum jedoch war ich mir völlig bewusst nicht zu schlafen.

Es dauerte nicht lange bis ich feststellte woran mich das erinnerte, mein Vater ruft mich.

//Was hatte er denn jetzt schon wieder//, fragte ich mich.

"Sakura? Ich muss mit dir über deine Fähigkeiten reden, es geht um das was deine wahre Gestalt anbetrifft!", begann er.

"Welche wahre Gestalt? Und warum kommt das so plötzlich?", sprach ich laut den die Stimme meines Vaters hallte durch meine Wohnung und ich war mir im Klaren das es nur so funktionieren würde, in dem ich normal redete.

Er lachte und begann zu sprechen:

"Mein Liebling falls du noch nicht liegst oder irgendwo sitz solltest du das jetzt tun denn in wenigen Minuten wird dir so einiges klar...

also setzt dich hin und versuche nicht all zu sehr zu schreien!"

"Warum sollte ich s...", wollte ich gerade fragen doch mein Bauch krampfte sich zusammen.

"Oh wie ich höre geht es schon los na dann, Genieß den Trip Liebling", verabschiedete sich mein Vater von mir.

//Was war das ich glaub‘s nicht!//

"WAS SOLL DER SCHEISS ICH REISS DIR DIE EIER R...Noah", schrie ich fast das Gesamte Dorf zusammen. Ich hielt mir den Bauch.

Mein Kopf fühlte sich schwer an mein Bauch schmerzte als würde er jeden Moment zerreißen, der Schweißfilm auf meinem Körper würde mehr.

Was meinte er mit Wahrer Gestalt?

Ich wusste es nicht!

Aber was ich wusste da war etwas was raus wollte!

Was Passiert mit mir?

Ich raste aus!

Ich wollte erbrechen doch es ging nicht.

Ich hörte wie jemand meinen Namen schrie, doch die Töne gingen durch mein eigenen Wechsel von Hysterischem Lachen zu verzehrtem Schmerzens schreien unter.

Eher ich mich versah war endlich meine Geliebte Dunkelheit in Sicht.
 

°Im Krankenhaus Konohas°

"Was ist mit ihr?", fragte eine dunkle Männerstimme.

"Wir wissen es noch nicht im Moment ist sie noch Bewusstlos, Naruto hat sie gefunden als er sie besuchen wollte, er hat mir alles genau geschildert", diese Stimme konnte ich sofort als Tsunade einordnen.

Langsam öffnete ich meine Augen und bemerkte nun auch dass die dunkle Männerstimme zu Sasuke gehörte, ich wollte gerade etwas sagen als Naruto mit einem Kaffe in der Hand 'Mein Zimmer' betrat.

"Du bist wach!“, bemerkte Naruto dann auch kühl, sowie er meinen Blick erwiderte.

"Wie's scheint", krächzte ich wegen meinem trockenen Hals.

Ich drehte meinem Kopf nach rechts und erblickte eine Wasserflasche und ein Glas, sofort griff ich danach.

"Warte ich mach das, Sakura", unterbrach Tsunade mein Handeln und ich ließ mich zurück in mein Bett sinken.

Sie reichte mir das Glas und ich nahm einen zaghaften Schluck daraus.

"Sakura ich muss dir ein paar Fragen stellen! Bist du bereit sie mir zu beantworten?", fragte mich meine Meisterin fachmännisch.

„Wenn es um die Sache mit Kakashi geht er hat mich gezwungen!!!“, eigentlich wusste ich, was sie meinte aber ich fand‘s im Moment ganz lustig.

„Ehm, … nein ich meine die Sache weswegen du hier bist!“, verkündete sie mit misstrauischem Gesichtsausdruck.

„Och das meinst du!“, lachte ich.

„Halb so schlimm“, fügte ich hinzu.

„Halb so schlimm? DU SPINNST DOCH!!!“, schrie sie mich an und fuchtelte wild mit ihren Händen, so das sie mir das Glas aus den Händen schlug, direkt in Narutos Gesicht.

„Heh, das wollte ich noch trinken“, meinte ich kleinlaut dabei schenkte ich dem blutenden Naruto keine Beachtung.

„Also ich höre“, forderte mich Tsunade auf.

„Da gibt es nicht so viel zu erklären ich kam vom Einkaufen zurück und wollte was trinken dazu kam ich leider nicht...“, ich schaute betrübt auf dem Blut verschmierten Boden wo sich auch die Scherben meines Glases befanden: "...Und als ich dann ansetzen wollte durchzuckte mich ein ungeheurer Schmerz ich, ich wollte Schrein und mich übergeben doch es schien vergebens.

Es war schrecklich ich meine so richtig Furchtbar, meine Konzentration ist auch hin ich kann kaum eure Chakren wahr nehmen", log ich halb und zwang mich zu weinen.

Es war ja nicht Grausam oder so naja Schmerzhaft aber trotzdem nicht schlecht, meine Konzentration war wirklich futsch.

Ich versteckte mein grinsen unter meiner Decke.

°Du nimmst echt gar nichts ernst! °, tadelte mich meine innere Stimme.

//Na und?//, konterte ich gut gelaunt meiner lästigen, trotzdem bestehenden besseren Hälfte.

"Tsunade, ein Notfall die Anbu Einheit von der Mission X29 ist eingetroffen und schwer verwundet!", rief Shizune, Tsunade zu.

Tsunade ließ sich nicht lange bitten und verschwand.

„So und was machst du noch hier?“, fragte ich Sasuke trocken.

„Ich habe mir Sorgen gemacht als ich dich Ohnmächtig auf Narutos Rücken gesehen habe und bin euch zum Krankenhaus gefolgt“, beendete er seinen Redeschwall.

Ich sah ihn ungläubig an und brach in schallendem Gelächter aus.

„Nein im Ernst was machst du hier?“, fragte ich mit Nachdruck.

„Na gut, ich wollte sicher gehen ob du endlich krepierst, doch scheiße war’s!“, meinte Sasuke beleidigt.

„Siehst du war doch ganz einfach“, meinte ich sanft.

Wir sahen uns gegenseitig an und lachten dann beide laut.

„Einer von uns sollte sich um Naruto kümmern und mit uns meine ich dich!“, forderte er mich wieder kalt auf.

„Der war schlecht Sasuke, Menno dabei dachte ich du wärst endlich lustig geworden“, schniefte ich beleidigt.

°Du hast recht Witze kann er schon mal nicht reißen°

//Ich sehe, wir sind einer Meinung//

Ich stand auf, hob Naruto an und legte ihn in mein Krankenbett.

Ich zog ihm alle Glasscherben aus dem Gesicht, er hatte zu seinem Glück keine davon in den Augen.

Anschließend heilte ich sein Gesicht bis die Wunden geschlossen wurden durch den Fuchs in ihm, ging das in Sekunden schnelle.

Ich stellte mich aufrecht und besah mir Naruto kurz bevor ich überhaupt realisieren konnte was passiert schlang Sasuke seine Arme um mich.

„Süßes Höschen“, flüsterte Sasuke in mein Ohr.

Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus.

//Ich hasse diese Krankenhauskleidung//, dachte ich doch irgendwie belustigt.

„Was hast du denn jetzt vor mit mir?“, fragte ich anzüglich.

„Ich denke wir werden es treiben und zwar genau hier!“, ließ er mich wissen bevor er mich auf einen leeren Tisch des Zimmer legte.

Er spreizte meine Beine Und stellte sich dazwischen.

„Bevor du das tust Sasuke, was machst du in Konoha?“, fragte ich ihn doch er gab mir keine Antwort sondern sah mich nur an.

"Was machst du hier?", fragte ich wieder und wurde etwas ungeduldig.

"Ich will so einiges wieder gut machen", antwortete er mir endlich.

"Und wie soll DAS gehen? Keiner vertraut dir!", ich wurde etwas lauter.

"Ach ja? Das wollen wir ja mal sehn!", erwiderte er und sah mich Kampflustig an.

"Das Spiel mit dem Feuer beherrschst du ja perfekt, das habe ich völlig vergessen, Gomen", seufzte ich und versiegelte meine Lippen mit den seinen.

„Hey, Saku wie . . . oh stören wir!“, rief Tenten, wurde jedoch immer leiserer, als sie den Raum betrat und uns beide sah, wie es schien wollte sie mich besuchen und brachte noch jemanden mit.

Da stand er Neji ihm fiel alles aus dem Gesicht und Sasuke war auch sichtbar unglücklich das er nicht zum Zuge kommen würde.

//Pech gehabt, kleiner//, dachte ich gehässig.

„Schon Okay war ja nichts Ernstes oder Unanständiges!“, kicherte ich gespielt verlegen.

Neji’s Hände ballten sich zu Fäusten und er verließ den Raum.

„Na hat der Hyuuga seine Tage oder was?“, fragte Sasuke spöttisch.

//Wenn du wüstest// dachte ich und bekam mein Dauergrinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht.

„Sag nichts die Reise war schön die Leute Unfreundlich die Pensionen ein Loch, jedes davon, nach allem bin ich froh wieder Zuhause zu sein. Ich will genauso keine Sekunde dieser drei Jahre missen denn ich bin stärker geworden wie ich es wollte“, kam ich ihr zuvor.

„Lauf ihm hinter her, er stellt sonst noch etwas Dummes an“, riet ich ihr und sie lief auch gleich los.

„So und was machen wir jetzt?“, wollte Sasuke von mir wissen.

„Ein dummes Gesicht und einen guten Eindruck“, meinte ich tonlos.

Ich war blitzschnell, es hang noch Naruto's Jacke am Harken die packte ich mir und verschwand.

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Hallo,

Ich weiß es hat sehr lange gedauert aber das hier ist es und ich freue mich wenn's euch gefellt

loose yourself

Als ich zuhause ankam hastete ich zu meinem Kühlschrank worauf ich einen Zettel fand.

‚Wir wollen doch nicht, dass das Essen verdirbt, … der arme Pfeffer, Itachi’

Das Arschloch war in meinem Haus was fällt ihm ein.

Wenigstens musste ich jetzt nichts mehr wegräumen und konnte mich ausruhen, gleich nachdem ich nachgesehen habe ob noch alles da war.

Ich durchsuchte meine Küche nach meinen Wertsachen die ich dort verstaut hatte.

Alles war noch da.

Ich nahm eine Flasche Whisky aus meiner ‚Mini Bar’,

öffnete sie mit einer Hand und nahm einen kräftigen Schluck.

Ich schüttelte den Kopf und ließ mich auf mein Sofa fallen.

Ich dachte über Neji nach und seinen Body.

Seit neustem hatte ich einen komischen Wunsch einen dreier mit Itachi und Sasuke, ich fragte mich ernsthaft wie das wäre.

Ich dachte auch darüber nach mal bei Kakashi vorbei zuschauen.

Vielleicht geh ich auch mal mit Ino feiern.

Ich nahm wieder einen kräftigen schluck und stellte die Flasche Whisky ab.

Ich wollte im Moment nicht allein sein.

„Langweilig“, rief ich durch mein Haus ich dachte, dass mich niemand hören würde.

Ich schaltete den Fernseher an und suchte nach einem halbwegs erträglichen Sender, den ich aber nicht fand also machte ich ihn wieder aus.

Ich nahm eine Decke und deckte mich zu, es dauerte nicht lange als mir bereits die Augen zufielen.
 

°Im Traum°

Wo bin ich?

Was soll das?

Ich wusste es nicht, alles was ich sah war Wald.

Ich musste mitten in einem Wald stehen.

Kilometer hohe Bäume, Nebel und Moos, der den Walboden bedeckte.

Eine kalte Brise wehte durch mein Offenes, gelocktes Haar.

Ich sah an mir hinunter und bemerkte, dass ich ein blutrotes, knielanges Kleid trug.

Der Nebel umhüllte meine Beine.

Ich richtete meinen Blick wieder nach vorne, und lief gerade aus.

Es war dunkel und trotz der viel bäume sah ich den schimmernden Mond der den Trostlosen Wald erhellte.

Mich packte ein Tier, ich erkannte es sofort.

So Uralt, so gefährlich, so unbarmherzig.

Aus der tiefsten Ecke des Bewusstseins.

Es arbeitet sich durch meinen Kopf,

schnürrte meinen hals zu, nahm mir die Luft.

Verseuchte meinen Körper und umschloss mein Herz.

Es lehmte meinen Körper mit seinen Giftzähnen.

Das Ungeheuer namens „Angst“.

Ein angenehmer Schauer lief mir über den Rücken.

Ich rannte durch den Geisterhaften Wald der eigentlich wunderschön war und errichte eine Lichtung ich hatte immer noch ein komisches Gefühl von Vollkommenheit.

Auf einmal änderte sich meine Umgebung.

Ich war umringt von Leichen.

Ich hörte eine zarte Stimme wimmern und folgte ihr.

Ich kletterte über die toten Menschen und kam der Stimme immer näher.

Als ich ankam sah ich ein kleines Mädchen sie musste so um die neun Jahre alt sein.

„Hey kleine was ist los?“, fragte ich sie verwirrt.

„Alle weg, keiner mehr da!“, schluchzte sie leise und wiederholte diese Wörter immer wieder.

Ich musterte das Mädchen aufmerksam und nebenbei fiel mir auf das die Angst die ich eben noch verspürte war verflogen. Ich schritt näher zu dem Mädchen und hob ihr Kinn an.

Ihre Augen waren leer und geschwollen vom weinen.

Sie sah mich auf einmal mit einem stolzen Blick an und sagte:

„Endlich, sie sind weg“.

Ich konnte mir denken was sie meinte.

„Warst du das?“, sprach ich meinen Verdacht aus.

Sie nickte und kicherte kindlich.

Ein lächeln zierte mein Gesicht.

„Willst du mit mir kommen?“, fragte ich das Mädchen.

Ich streckte meine hand aus und sie nahm sie.

Ich zog sie zu mir und hob sie hoch und lief ziellos durch die Gegend.

„Wie heißt du“, fragte mich das Mädchen.

„Sakura Haruno“, gab ich schlicht zurück.

„Ich bin Kira Iroka“, berichtete sie mir.

Nacheine weile änderte sich wieder unser Umfeld wir waren in Konoha besser gesagt mitten auf dem Marktplatz und niemand außer uns war da.

„W…was ist mit deiner Haut“, fragte Kira mich perplex.

Ich ließ sie runter und sah meine Hände an.

Sie war blau.

Wind blies mir meine Haare ins Gesicht sie waren rot.

Ich sah an mir herunter und wieder zu dem Mädchen.

Auf einmal war durchfuhr mich ein Schmerz und ich krümmte mich.

Kira schrie ich sollte aufhören und ich würde ich Angst machen.

Sie nannte mich ihre neue Mutter und schlug auf mich ein.

Ich lachte obwohl es wirklich keinen Grund gab der schmerz zerfraß mich förmlich.
 

°Traum ende°

Ich wachte auf und schnappte nach Luft.

Ich atmete schwer und war schweiß bedeckt.

Ich schlug die Decke weg und ging ins Bad.

Ich zog die Krankenhauskleidung aus die ich immer noch trug.

Das warme Wasser und der Duft von frischen Blumen entspannten mich.

Ein erleichtertes seufzten entwich meiner kehle.

Ich hörte jemanden scharf die Luft einziehen.

//Ich werde also beobachtet!//, dachte ich mir belustigt.

°Wollen wir ihm eine Show bieten? °

//Auf jeden!!//, antwortete ich meiner inneren Stimme amüsiert.

Ich nahm einen Waschlappen von der Ablage neben meiner Badewanne und setzte mich auf, ich strich damit über meinen Oberkörper, meinen Busen, meine Beine und zum Schluss meinen Venushügel.

Ich rieb fest und langsam dabei begann ich erregt zu stöhnen.

Auf einmal hörte ich ein genauso erregtes Knurren.

Worauf ich nur laut lachen konnte.

Die Person die mich beobachtete erschrak und verlor für Sekunden die Chakrakontrolle.

Ich erkannte es und lächelte.

Es war…...

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Jetzt wisst ihr, wie ihre wahrte Gestallt aussieht, aber nicht was sie kann (Muhahhaha)

Nein, im ernst das werdet ihr auch noch erfahren.

Hiermit mochte ich auch noch mal charmingfussel danken, deine Kommis bauen total auf vielen dank ^________________^

Mensch ärger dich nicht

(Die Person die mich beobachtete erschrak und verlor für Sekunden die Chakrakontrolle.

Ich erkannte es und lächelte.

Es war…...)
 

Kakashi!!!

Was macht der denn hier?

„Sensei man sieht seinen Schülern nicht beim Baden zu“, tadelte ich ihn und hörte kurz darauf einen dumpfen Schlag.

Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und zog mich an.

Ich ging in mein Wohnzimmer und öffnete die Gartentür.

Anschließend setzte ich mich auf mein Sofa und schaltete den Fernseher an.

Ich konnte bereits seine Anwesenheit spüren.

Er stand hinter mir und sein warmer Atem kitzelte meinen Nacken.

„Kakashi kennst du diese großen Dinger mit einem Hebel dran, schlaue Menschen nennen das Tür, probier’s doch mal aus, dass ist echt lustig!“, machte ich mich über ihn lustig.

„Hey kleine Schönheit!“, hauchte er in mein Ohr.

„Kakashi! Was hast du bei den Wörtern „Das erste und letzte mal “, nicht verstanden?“, fragte ich ihn gelangweilt.

Er stand nur vor mir und sah mich lüstern an.

„Nur noch ein mal komm schon, ich weiß du willst es auch!“, versuchte er mich zu überreden.

// Der alten Zeiten wegen//, ergab ich mich.

„Okay, los!“, rief ich.

Ich Sprang auf und flitzte zu meiner

Geheimenvitrine und holte eine Schachtel heraus.

Ich pustete den Staub weg und stellte sie auf meinen Fußboden im Wohnzimmer.

Kakashi hatte bereits ein viel sagendes Grinsen im Gesicht.

„Okay, auf geht’s ’Mensch ärger dich nicht’ geht in die erste Runde!“, rief ich und klatschte dabei in die Hände.

„Du kleines Luder!“, meinte Kakashi und grinste.

„Hört auf Sensei was sollen die Leser denken?

Das ist Strafbar!“, tadelte ich ihn.
 

°Am späten Nachmittag°

„Ich will nicht mehr“, quengelte ich. //Seit 4 Stunden der gleiche Mist, es reicht//, dachte ich verärgert.

„Gut du hast recht, wollen wir noch etwas trainieren“, fragte mich mein EX-Sensei.
 

„Oh ja, da kann ich dir mal zeigen was ich so drauf hab’! “, freute ich mich.

„Obwohl ich heute ja schon mal sah was du drauf hast aber okay zieh dir am besten mal was an“, lachte er. Ich sah an mir herunter ich hatte ein Tanktop und Boxershorts an.

Ich verdrehte die Augen und sah ihn anschließend an.

„Als ob dir nicht gefallen hätte was du gesehen hast? “, entgegnete ich ihm mit finsterem Blick.
 

„Sakura das ist strafbar!“, kicherte er lasziv.

Ich setzte mich auf seinen schoss.

„Nur einmal ich weiß du willst es auch“, sagte ich und drückte meinen Oberkörper an seinen.

Ich sah schon etwas Rotes aus seiner Nase kriechen.

„Obwohl, nein du hast recht, biss gleich“, lachte ich und verschwand nach oben wo ich mich umzog.
 

Oben angekommen lachte ich wie schon lange nicht mehr.

Ich zog meine neuen Trainings Kleidung an. (Abb. Steckbrief)

Wobei man meine Tatoos sehn konnte.

Es war das Chinesische Zeichen für „Gefahr“ und befand sich an meiner rechten Leiste.

Ich hatte auch noch zwei Tatoos an meinen Schulterblättern und zwar Engelsflügel.

Oh und mein absoluter Liebling zierte meine linke Pobacke der Satz „Devil’s Sweetheart“.

Als ich dann noch meine neue Waffe eingepackt hatte, konnte es losgehen.

Ich flog förmlich die Treppen runter zu Kakashi.

„So auf geht’s“, kicherte ich.

„Was ist so lustig?“, fragte er mit einem leichten lachen in der Stimme.

„Ich freu mich, dir meine neue Waffe zeigen zu dürfen“, antwortete ich ehrlich.
 

°Auf dem Trainingsplatz°
 

„So womit fangen wir an?“, fragte ich ihn.

„Tai-Jutsu, ich will wissen wie viel Tsunade dir beigebracht hat“, sagte er mir dann.

Ich nickte darauf hin kurz.

Wir gingen in Kampfstellung und ich wartete bis er angriff.

Er war schnell aber nicht schnell genug also schaffte ich es ihm auszuweichen und mit einem schlag den Boden küssen zu lassen.

Ich erschuf zwei Doppelgänger und, ließ sie sich verstecken.

Ich entfernte mich von Kakashi und ging zurück in meine Verteidigungsstellung.

Er stand wieder auf und lächelte schwach.

„Komm zu Mommi!“, spottete ich.
 

Er ließ sich nicht lange bitten und rann auf mich zu.

Ich wollte wieder verschwinden, aber er ließ sich nicht noch mal auf den Arm nehmen und kam mir zuvor.

Er packte mich am Arm und schlug mich zu Boden, es war eh nur ein Schattendoppelgänger, der auch sogleich in Rauch aufging.

Das war meine Chance ich kam aus meinem Versteck und schlug mit Chakra in der Faust auf den Boden der sofort in die Luft ging.

Er hatte glück und sprang in die Luft wo er sich dann an einem Baumstamm festhielt, auf dem Er auch letzt endlich saß.
 

Das war mein Moment ich ließ aus meiner Tasche meine Neue Waffe erscheinen, ich hatte sie liebvoll „Sakuball“ getauft.

Sie hatte einen Ball in dem ein Gewicht war und außen war Metall der Ball war an einer Kette befestigt, sobald ich den richtigen Knopf an dem Griff drückte, würden die Stachel größer und schärfer oder mein Sakuball würde zu einer Klinge werden.
 

Ich schwang die Kugel und man hörte ein gefährliches Summen in der Luft ja schon fast ein vibrieren.

Das Summen wurde unregelmäßiger und ich zielte genau auf dem Baum auf dem mein Ex-Sensei saß. Er zersplitterte genau an der Stelle an der ich traf.

Er sprang zu Seite runter von dem Baum und landete beinah in dem loch das ich vorhin erschaffen hatte.
 

„Pass auf Liebling“, lachte ich war aber trotzdem noch konzentriert.

„Wollten wir das hier nicht ohne Waffen machen?“, fragte er mich wütend.

„Du hast nichts gesagt“, erinnerte ich ihn.

„Tzze“, schnaufte er missbilligend.
 

„Mensch ärger dich nicht“, sagte ich und erschrak ich klang ganz anders.

____________________________________________________________________________

Ach du meine Güte, ich muss gestehen das ich es liebe an dieser FF zu schreiben ich mag Sakura einfach wenn sie böse ist und die Männer ihr hinter her sabbern.

Sakura Rules.

I Fu**ing Hate you

Ich ließ für Sekunden 30% meines Chakras frei.

Danach stand ich unbeteiligt da und sagte nichts.

Kakashi begann zu zittern.

Meine Haut war wieder blau und mein Haare rot.

„Ist ihnen kalt Sensei?“, fragte ich süßlich.

Er wurde förmlich geschüttelt von seiner Angst.

Ich zog genießerisch die Luft ein.

Ich konnte sie riechen, die Angst.

Für mich duftete es nach frischen Rosen, so unschuldig und rein.

Angst ist eine verstärkte Form von Respekt.
 

‚Respekt’ ist was ich wollte, was ich verdiente und Verflucht noch mal ich würde ihn bekommen.

„Kakashi ich, denke es wird Zeit, ihnen etwas zu erklären, sie müssen keine Angst haben ich werde ihn nichts tun, sie sind mein Vorgesetzter und ich respektiere DICH.

Ich kann nämlich sehr wohl unter Freund und Feind unterscheiden…(Ich lief auf ihn zu mit meinem Sakuball in der Hand)…Ich sehe es als meine Aufgabe Konoha zu beschützen, vor…“, ich stoppte den ich spürte das Chakra von den Uchiha Brothers, das zu uns geschossen kam.

„V…vor wem?“, fragte Kakashi mich.
 

„Nicht jetzt, wir bekommen Besuch“, verneinte ich seine Bitte.

Es dauerte nicht lange da standen sie schon auf dem ehemaligen Trainingsplatz. Als sie mich erblickten, erschraken sie.

Ich drehte meinen Kopf nun endgültigen zu den beiden und lächelte schief.

„Ach bitte ihr habt doch keine Angst vor mir, oder?“, scherzte ich und gluckste süßlich.

„Wer bist du?“, fragte Itachi mich, der sich als erstes wieder gefunden hatte.

„Sehe ich etwa so anders ohne pinkes Haar, sehe ich etwa so schlecht aus? Naja ich habe mich so ja auch noch nie im Spiegel gesehen“, lachte ich und meine stimme war ganz anders als mein Aussehen deshalb erschrak ich auch so als ich sie zum ersten Mal richtig wahrnahm.
 

Sie war hell und klang nach einem Glockenspiel im Gegensatz zu meinem Körper der auch noch Blau war oder die Haare die in einem intensiven rot schimmerten.

Ich sah vielleicht ziemlich beängstigend aus, meine Stimme klang verlockend mein Körper durchtrainiert und stark trotzdem weiblich und hypnotisierend.

Ich wollte unbedingt wissen wie ich auf das andere Geschlecht wirkte.

Ich strich über meinen nackten Unterarm.

Ich spürte und sah das sie rau war sie wurde überdeckt von Schuppen (die von Fischen^^).

„Sakura?“, fragte Sasuke ohne Emotionen.
 

„Ganz genau Liebster“, sagte ich und blickte wieder hoch zu ihm und seinem Bruder.

„Was ist mit dir los?“, fragte er mich.

„Ich…(Ich sah zu Boden, hebte ihn wieder und sah ihn Wut verzerrt ins Gesicht) habe mich verändert Sasuke, im Gegensatz zu dir du bist immer noch das gleiche Arschloch wie damals.

Du lebst immer noch in deiner eigenen Welt, mit dem kleinen Unterschied das dein widerlicher Lackaffe von Bruder bei dir ist. Weißt du eigentlich wie sehr du mir auf den Sack gehst? Nein bestimmt nicht, denn dich interessieren nur deine Probleme, so war es schon immer. Du versinkst in deinem Selbstmitleid von wegen ich bin ja so arm dran mein Bruder hat meinen ganzen Clan nieder gemetzelt, Bemuttert mich 'Bla bla’.
 

Du scheiß Idiot.
 

Naruto hatte NIE eine Familie, Naruto hatte nie Freunde, er hatte so lange gebraucht um Chu-nin zu werden, überhaupt aus der Akademie zu kommen und nie hat man ihn jammern hören.

Nie hatte er sich um sich selbst gekümmert. Es hieß immer nur wir müssen Sasuke zurückholen und selbst als du ihn töten wolltest, zwei verfickte Male, trotzdem warst du noch sein bester Freund, sein Bruder nie hat er dich aufgegeben.
 

Du hast uns alle verletzt Niemandem hast du verschont.

Und jetzt kommst du zurück mit deinem BRUDER und tust so als wäre nie etwas gewesen? Sag mal wer zum Himmel hat dir

in den Hals gekackt?“, meine Stimme klang nicht mehr so süß wie zuvor sondern laut, schneidend und wütend.
 

For everything you do, I'd like to swallow you

And everyday I'm gonna blame you

Even if you justify every fucking bullshit lie, it only makes me want to break you
 

Ja ich war wütend ja das stimmt und ich hatte allen Recht dazu.

Das kleine Arschloch dort vorne sollte mich kennen lernen.
 

Ich ließ nun 40% meines Chakras frei um ihnen zu zeigen, dass sie sich gefälligst verpissen zu haben.

„Fuck off“, knurrte ich.

Sie schienen meine Drohung nicht wahr zu nehmen, denn sie standen immer noch am gleichen Fleck.
 

You pull me down and you crucify my name, you make me insane

It's broken now, don't ever look my way, don't even think I'm playing

'Cause

I fuckin' hate you

You're such a liar

I'd love to hang you

You're all the same to me
 

//Was ist mit dem Mädchen, Sasuke schilderte sie als leicht zu knacken//.

//Sakura Haruno, Niemand redet in diesem Ton mit mir, dem Miststück bring ich Manieren bei//.

Ich war verwirrt. Das waren nicht meine Gedanken.

//Was hat dieses Weib//, das war eindeutig Itachis Stimme,

doch ich musterte sie so akribisch, da wäre mir eine Bewegung ihrer Münder hundert Prozent aufgefallen.

//Kann ich etwa Gedanken lesen?//, fragte ich mich.

Egal, ich wollte meine Ruhe.

Ich schwang mein Sakuball und schritt auf sie zu.

„Wenn ihr auf eure Eier steht packt sie ein und lauft fix nach Haus“, ich klang so bedrohlich das es mich schon wieder anmachte.
 

“Was ist los? Ihr seid ja immer noch da!”.

Sasuke sah wütend aus, das passte auch zu seinen Gedanken.

Itachi sah ausdruckslos aus.
 

I fuckin' hate you

You're such a liar

I'd love to hang you

You're all the same to me

fuck you

fuck you

fuck you

fuck you
 

“Es ist noch nicht vorbei, Sakura Haruno!”, zischte Sasuke.

„Wir gehen“, herrschte Itachi.

“Geht doch!”, lächelte ich.

Sie formten gewisse Fingerzeichen und verschwanden mit einem Puff.
 

Ich entspannte mich wieder und ließ meine Waffe fallen.

Ein Loch entstand an der Stelle an der sie den Boden traf.

Ich ließ auch die Kette los und drehte mich um, ich konzentrierte mich und schloss die Augen.

Ein kribbeln lief mir durch den Körper.

Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich zu Kakashi.

„Ich hoffe hiermit wurde deine Frage beantwortet.
 

Sasuke und Itachi sind meine Feinde, vor ihnen muss ich das Dorf schützen und ich werde nicht eher ruhen ehe sie zerfetzt vor mir liegen“, sagte ich wieder mit normaler Stimme.

Ich hielt mir mein Haar vor Augen und sah das sie wieder Pink waren und meine Haut so Cremig und zart wie immer.
 

Ich lief weiter zu Kakashi und half ihm hoch.

Ich umarmte ihn und er strich mir über das Haar.

„Ich hab dich lieb, Kakashi“, offenbarte ich ihm.

Ja das war mein Ernst ich mochte ihn sehr.

Nicht wie eine Frau einen anderen Mann.

Eher wie eine Schwester die für ihren Bruder alles tun würde damit es ihm gut ging.
 

Genau, ich würde sie alle beschützten und deshalb dafür sorgen das alle die, Die ich liebe weh tun wollen, vernichten.

Einfach alle.

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Okay, es hat lange gedauert aber ich bin wieder da!!!

Ich werde versuchen an meinen FF' s weiter zu kommen, jetzt wo ich Ferien habe.

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen:D

Hier der link für das Lied: http://www.youtube.com/watch?v=fkBU1aD88z8

Kakashi and his mind

° Kakashis Sicht der Dinge°
 

Ich hielt meinen kleinen Engel fest in meinen Armen, ich wollte sie gar nicht mehr los lassen.

Also drückte ich sie noch fester, was sie glücklichen seufzen ließ.

Mein Herz schlug schneller und ich bekam Angst, dass sie es hören könnte.

Sie war meine Schülerin, sie sollte wie eine Tochter für mich sein.

Diese Gefühle ihr gegenüber waren mir so neu, sie erschreckten mich zutiefst.

Ich erinnerte mich an etwas, das ein Shinobi einmal zu mir sagte, den während einer Mission kennen gelernt hatte.
 

«Liebe ist egoistisch. Sie fragt dich nicht ob du es willst. Sie kommt und geht wann sie Lust hat und davon kannst du sie nicht abhalten. Sie lässt sich nicht von dem Verstand unterdrücken, wen überhaupt, unterdrückt sie den Verstand. »
 

„Kakashi?“

„Ja, Sakura?“

„Lassen sie mich jetzt los?“, fragte sie mich mit ihrer Engelsstimme.

„Oh…ja natürlich tut mir leid“, entschuldigte ich mich unbeholfen.

//Reiß dich zusammen, verdammt\\, ermahnte ich mich.

Ich ließ sie nun also los und sie lächelte mich wieder an.

Ich wunderte mich.

Erst machte sie mir solche Angst und benahm sich, als wäre sie vom Teufel besessen, aber dann war sie so süß und nett, dass es mir schon fast Stiche versetzte, schöne, angenehme Stiche.

Vielleicht war es auch mein Herz das langsam schmerzte, weil es so viel pumpte.
 

„Kommen sie noch mit zu mir? Ich mach uns Reisbällchen!“, bat sie mir an.

Ich hatte mich für den ersten Moment gefasst und stimmte zu.
 

Gemeinsam liefen wir runter vom Trainingsplatz.
 

Als wir nach fünf unendlich langen Minuten bei ihr ankamen, wies sie mich an, mich in ihr Wohnzimmer zu setzten. Das tat ich dann auch und bemerkte die Spiele- Box auf dem Boden.
 

Ich dachte wieder daran zurück wie ich ihr beim Baden zugesehen hatte, Naruto zerschlug damals ihr Badezimmer Fenster und sie setzte bloß eine normale Scheibe ein, als sich eh …wie heißt das noch mal? Milchglas?? Ach ist ja auch egal, irgendwie ist sie einfach selbst schuld.
 

„Was bin ich?!“, fragte eine gereizte Sakura hinter mir.

Erschrocken drehte ich mich um und sah Sakura wie sie ihr Gesicht zu einer undefinierbaren Fratze verzog. Die hatte doch tatsächlich ein Fleischer Messer in der Hand, bereit mich mit ihrem strafenden Blick zu erdolchen und mit dem Messer zu Massakrieren,

„Ehm ich hab doch gar nichts gesagt ...“, versuchte ich sie zu beruhigen.

„Nein, aber gedacht! Ich habe dir schon einmal einen Vortrag über Türen und Klingeln gehalten oder? Also wer ist daran schuld das du perverser Lustmolch deiner SCHÜLERIN beim duschen zusieht? Ich etwa?! Ganz sicher nicht, also halt dich zurück oder du lernst meine Freunde, rechte und linke Faust kennen!“, schrie sie mich an.

„Hey, erstens woher weißt du was ich denke, und zweitens das heißt immer noch SIE perverser Lustmolch und nicht DU perverser Lustmolch, Sakura Haruno!“, schrie ich voller Wut zurück.

Sie seufzte kurz auf und ließ ihre ‚Waffe’ wieder sinken.

„Kommen sie, das essen ist fertig“, ließ sie mich wissen.

„Sakura“, flüsterte ich nieder geschlagen.

Ich folgte ihr und stellte mich an den Türrahmen.

Sie stellte die Sachen wieder weg.

Ich konnte nicht anders, ich stellte mich hinter sie und nahm sie wieder fest in meine Arme.

Mich überkam eine Art Heißhunger, ich roch an ihrem Haar welches nach Erdbeere roch.

Der Geruch erregte mich und ich merkte wie meine Hose langsam enger wurde.

Mir war es egal, ich drückte meinen Unterleib noch enger an ihren Po.

Ich wollte, dass sie es wusste, ich wollte dass sie weiß, was sie mit mir machte.

„Kakashi Sensei, lassen sie das“, zischte sie.

Ich konnte es aber nicht lassen.

Meiner Kehle entwich ein animalisches Geräusch.

Alles ging so schnell, ich packte sie an ihren Oberarmen und drehte sie um.

Kurz darauf hob ich sie auf die Arbeitsfläche und stellte mich zwischen ihre Beine.

Ich durchbohrte sie mit meinen Blicken.

Ich drückte meine Lippen auf die ihre, hungrig, gierig.

Sie erwiderte den Kuss nicht.

Doch das war mir egal, sie wird es wollen, ich liebe sie doch, das musste sie doch spüren.

Ich riss ihr Oberteil in zwei Hälften damit ich ihre wunderschönen Brüste sehen konnte.

Sie kicherte und sah mich an.

„Wer kämpft muss auch mit einbeziehen zu verlieren, Kakashi- Sensei. Ich bin nicht gut für sie, glauben sie mir, wenn ich sage, dass nach jeder Zeit der Freude auch eine Zeit des Bereuens kommen könnte.“

Sie küsste mich leidenschaftlich und presste mich mit ihren Beinen näher an ihre warme Mitte.

An diesem Abend besorgte ich es ihre mehrere male ohne Scham.

Das Essen das sie uns gekocht hatte war mittlerweile Kalt.

Die Sonne ging wieder von neuem auf.

Als ich mich ein letztes Mal über ihr ergoss.

„Kakashi-Kun! Ich liebe sie nicht, so wie sie mich lieben, ich hab sie lieb ja, aber ich würde sie niemals so sehen wie IHN, ich wollte, dass sie es wissen, bevor sie sich in etwas verrennen“, platze es plötzlich aus ihr heraus.

„Zu spät, ich…“, fing ich an aber sie ließ mich nicht zu ende reden.

„Ich weiß“, sagte sie.

„Ich weiß das sie mich lieben ich habe es ihn ihren Gedanken gelesen, aber das geht nicht, bitte, ich bin nicht gut für sie, wir sollten das nicht noch einmal machen.“, meinte sie und verschwand in ihrem Badezimmer.

Ich zog mir meine Klamotten wieder an und rannte aus ihrem Haus, ich musste meine Gedanken frei bekommen, denn ich konnte einfach nicht mehr.

Ich wusste dass es so kommen würde, es ging ihr zu schnell, aber das war in Ordnung.

Sie würde meine Liebe erwidern. Irgendwann.

Und wenn ich sie zu ihrem Glück zwingen musste.

Und wenn es meinen Tod bedeuten sollte.

Vielleicht auch unseren.

______________________________________________________

Uhhh, naja ich hoffe es ist gelungen und sorry das Kakashi so ooc ist, aber das sind ja alle Charaktere bei mir. XD

Just me the devil and a rat

Es ist da Es ist da Hurra, ehhhm ja ne O_o

Ein extra langes Kapitel, für die Lange Dauer!!!

Ob es jetzt wirklich lange ist? Egal ähhh hehehe -_-
 

Roses are red,

Violets are blue, I don’t own Naruto

And neither do you
 

Viel Spaß….Ach und ich hoffe, ihr lacht auch so sehr wie ich XD

Nicht das das so ein Kapitel wird von wegen die Autorin Lacht sich beim Schreiben halb Krank, also finden es ihre Leser auch Gut…ihr versteht?
 

Ach und es ist nicht auf Rechtschreibfehler geprüft…wieder mal meine Beta ist so zuverlässig wie, naja, noch eher könnte ich einen Blinden Menschen einkaufen schicken. Ohne Hilfe von einem Hund oder Stock oder sonst so was und er\ sie würde es eher gebacken kriegen, als meine Beta; Die Faule Madam klagt immer über Langeweile und kommt nie dazu etwas für mich zu machen.
 


 

Ich schlug immer wieder mit dem Kopf gegen meine Badzimmertür und murmelte:

Verdammte Scheiße, bist du dumm? Verdammte scheiße, du BIST dumm!!!

Okay Sakura, Schluss mit dem planlos durch die Gegend tapsen.

Ich brauch einen Plan für mein Spiel bevor ich verliere. Mein eigenes Spiel DARF ich nicht verlieren.

Also was ist meine Ziel? Ich will mein Dorf beschützen!

Ich muss Itachi und Sasuke beseitigen.

Doch ich will vorher Sasuke leiden sehen.

Für jede Situation, in der er mich verletzt hatte, werde ich ihm ein Knochen brechen.

Doch vorher werde ich ihn psychisch angreifen.

Erst wird er mich lieben, er wird abhängig von mir sein

und dann reiß ich ihm sein Herz aus der Brust.
 

Neji, was ist mit ihm?

Da spricht wohl der Engel aus mir, ich mag ihn, sehr sogar.

Aber ob man das Liebe nennen kann?

Und die Tatsache, dass er eigentlich vergeben ist macht ihn nur noch interessanter.

Gut Kakashi ist auch eine verbotene Frucht, aber trotzdem es ist schwer zu beschreiben.

Ich war Dumm das hätte nicht passieren sollen.

Jetzt werd ich auch noch sentimental.

Ich könnte Kotzen. Zum Teufel nochmal.
 

Gleich morgen beschäftige ich mich ein wenig mit dem Entenarsch aka Sasuke Uchiha.

Der und sein blöder ´Zwei Mann-Clan
 

Seufzend erhob ich mich von meinem kalten Fließboden.

//Na toll, jetzt erstmal duschen.\\
 

Nachdem ich damit fertig und wieder frisch angezogen, war tapste ich in mein Schlafzimmer. Dort befand sich eine schwarz grüne E- Gitarre, die an einem Verstärker angeschlossen war.

Ich spielte ein wenig darauf rum, ich dachte an früher und vor allem dachte ich wieder an Sasuke.
 

°Flashback°

Er lag wieder mal im Krankenhaus, wegen einer vergangenen Mission.

Ich hatte Äpfel geschellt und mich dabei tausendmal geschnitten, deshalb auch die vielen Pflaster an meinen Fingern.

Ich reichte sie ihm.

„Hier Sasuke-kun, iss ein paar du brauchst Vitamine damit du wieder hier raus kommst“, kicherte ich. Doch eher ich mich versah, landete das Schällchen voll Äpfelstücke auf dem Boden des Krankenhauses. Tränen flossen. //Warum liebt er mich nicht zurück? \\

°Flashbackende°
 


 

Tränen aus Wut bahnten sich den Weg runter zu meinem Kinn. Das Gesicht Wutverzehrt stand ich auf. Er sollte fühlen was ich Gefühlt habe. Mein Stimmung fiel und ich fühlte mich wieder leer. Ich nah mir meine E-Gitarre und spielte, bis eine Melodie entstand.
 

You walk on like a man in suffering

Won't even bother now to tell me why

You come alone, letting all of us savour the moment

Leaving me broken another time

You come on like a bloodstained hurricane

Leave me alone, let me be this time

You carry on like a holy man pushing redemption

I don't want to mention, the reason I know
 

That I am stricken and can't let you go

When the heart is cold, there's no hope, and we know

That I am crippled by all that you've done

Into the abyss will I run
 

You don't know what your power has done to me

I want to know if I'll heal inside

I can't go on with a holocaust about to happen

Seeing you laughing another time

You'll never know why your face has haunted me

My very soul has to bleed this time

Another hole in the wall of my inner defences

Leaving me breathless, the reason I know
 

That I am stricken and can't let you go

When the heart is cold, there's no hope, and we know

That I am crippled by all that you've done

Into the abyss will I run
 

Into the abyss will I run
 

You walk on like a men in suffering

Won't even bother now to tell me why

You come alone, letting all of us savour the moment

Leaving me broken another time

You come on like a bloodstained hurricane

Leave me alone, let me be this time

You carry on like a holy man pushing redemption

I don't want to mention, the reason I know
 

That I am stricken and can't let you go

When the heart is cold, there's no hope, and we know

That I am crippled by all that you've done

Into the abyss will I run
 

Into the abyss will I run

I can't let you go

Yes I am stricken and can't let you go
 

Als ich den letzten Ton spielte hörte ich auf einmal ein Klatschen.

Blitzartig drehte ich meinen Kopf in Richtung Tür.
 

Da stand also mein Vater Akuma, in voller Pracht er trug eine schwarze Leder Jacke mit Nieten und darunter ein weißes Muskelshirt. Außerdem trug er noch eine royal blaue zerfetzte Jeans und abgetragene Doc Martens.

„Mein süßer Engel, ich wusste schon immer, dass ein Musikalisches Talent in dir steckt!“, lachte er.

„Danke Daddy“, lächelte ich.

„Was führt dich zu mir?“, wollte ich wissen.

„Das fragst du mich? Du bist die Jenige die jemanden leiden sehen will.“
 

„Gut du hast recht, vielleicht weißt du es schon, es geht um Sasuke er und sein Bruder wollen Konoha zerstören, ich will sie töten, aber vorher muss Sasuke leiden.“
 

„Wie wäre es ihn zu vergiften, mit einem Liebestrank und ihn gefügig zu machen, dann dazu bringen ihn mit ansehen zu lassen wie du Neji Deine Liebe gestehst und ihr intim wirst?“, schlug er vor.

„Hey gute Idee, aber...“, ich kam nicht zu ende weil mein Dad schon ein Fläschchen mit einer roten Flüssigkeit in der Hand schwenkte.

„Liebling dafür bin ich doch da“, lachte er.
 

„Gut Vater ich danke dir, sobald meine Mission hier beendet ist helfe ich dir Mom dazu zu überreden mit uns zukommen“, sagte ich enthusiastisch.
 

„Also ich habe auch schon eine Idee was ich danach mit ihm mache“, lächelte ich.
 

„Was schlägst du vor?“, fragte er mich.
 

"Ich denke ich breche ihm jeden Knochen einzeln und bringe ihn zum weinen, und dann wenn er um Gnade fleht lass ich ihn einfach im Dreck liegen!", antwortete ich grinsend.
 

"Das ist mein Mädchen!", kicherte er und nahm mich in den Schwitzkasten wuschelte mir durch mein Haar.
 

Abrupt versteifte ich mich, ich bekam Besuch.

„Ich bin dann mal weg, Jashin und Hades schulden mir noch eine Runde Sake“, nuschelte er und verschwand in einer schwarzen Nebelschwade.
 

Ich rannte zu meiner Haustür und riss sie auf.

„Neji“, lächelte ich siegessicher.

„Wir müssen reden“, sagte er, ich machte ihm auch gleich Platz und er trat ein.

„Setzt dich ins Wohnzimmer, ich mach uns Tee“, drängte ich ihn lächelnd.

„Hai“
 

Ich stand in meiner Küche und bereitete den Tee zu und summte vor mich hin. Ich fühlte die Freude in meinem Bauch und die Wärme um mein Herz. Ich war so glücklich, dass er hier war.

Ich stellte alles bereit und wartete kurz auf das Teewasser, das in dem Teekocher erhitzt wurde.
 

„Willst du Zucker im Tee Neji-Kun“, rief ich ohne mich umzusehen.

„Nein“, kam es auf einmal hinter mir und ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken. Meine Beine wurden weich und ich stütze mich an der Arbeitsfläche ab. //Blöde Beine nie seid ihr auf meiner Seite\\

„Ich habe dich gar nicht kommen hören“, flüsterte ich noch leicht geschockt.

„Hn“, machte er bloß.
 

„Es tut mir Leid“, entschuldigte ich mich, immer noch mit dem Rücken zu ihm.

„Für was?“, fragte er mich und ich konnte sein Grinsen im Gesicht beinah hören.

„Spiel nicht Dumm Neji-“, ich drehte mich zu ihm “- das im Krankenhaus mit Sasuke“, half ich ihm auf die Sprünge.
 

„Ach das“, sagte er mit einem schiefen Lächeln.

„Ja genau Das, hör mal es ist ein offenes Geheimnis, dass Sasuke meine erste große Schwärmerei war, Neji er ist so anders, ich meine wir haben uns alle verändert, aber das im Krankenhaus war das erste Mal das er mich so behandelt hatte, ein minimaler Teil in mir wollte es nicht, doch das kleine Mädchen von damals, sie wollte es nicht enden lassen, Ich kam einfach nicht gegen sie an, ich kenn mich selbst nicht, ich weiß nie was ich als nächstes tue, bitte“, sagte ich ihm, man konnte mir die Scharm ansehen.

„Sakura ich regele das mit Tenten heute noch versprochen, ich mach alles gut“, versprach er mir und verschwand nachdem er mir ein Kuss auf die Stirn gab.

„Und was mache ich jetzt mit dem ganzen Tee?“, fragte ich mich betrübt.
 

°Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort“

„Wo ist bloß sein verdammter Kopf, yeah“, grummelte ein unbekannter Man.

Er lief weiter durch eine Leblose Einöde, als er auf einmal eine Stimme hörte.

„Verfluchte Scheiße, die ekelige Ratte hat mir doch tatsächlich in den Nacken gekackt, sobald ich meinen Körper wieder habe opfere ich dich du miese MISSGEBURT“, schrie die Stimme.
 

„Ah das ist er ja, un“, murmelte der Mann.
 

Er folgte dem Gefluche.

„Da bist du ja, un, endlich habe dich vollständig, jetzt müssen wir nur noch auf ein Zeichen warten, yeah“, freute sich der Mann.
 

°Wieder in Konoha in Sakuras (noch) Single-Bude°
 

Ich hatte die ganzen, blöden Tee allein gesoffen.

„Ah ich muss pinkeln“, quengelte ich und rannte in mein Badezimmer.

„Ahhh, das ist schön “, völlig entspannt saß ich auf meinem Klo und ließ meinen Blick durch mein Schwarz-rotes Badezimmer schweifen, als ich etwas sah das mich versteifen ließ.

„Ahhh Oh my Fucking God!!!D…Da sitzt eine riesige, hässlich Ratte vor mir und sieht mir beim pissen zu!! Hey hat die Ratte Flügel? Sind das Antennen?“, schrie ich.

Ich war heute Morgen hier drin und saß auf dem Boden, ihhh das Teil hätte mir über die Beine krabbeln können.
 

Ganz langsam versuchte ich die Klospülung zu betätigen und das Klopapier zu erreichen.

„Liebe Mutierte Ratte, bleib fein da, ja“, redete ich mit dem Ding.

Auf einmal bewegte sich das Ding und ich rannte schreiend, mit runtergelassener Hose aus meinem Badezimmer.

Natürlich legte ich mich genüsslich auf die Fresse. Klar was sonst.

„Es will mich Töten, oh mein Gott, ich will noch nicht sterben! Warum sterben die Schönen immer zuerst!“, schimpfte ich, als ich mich wieder aufrichtete um mich wider richtig anzuziehen.
 

Auf einmal krachte es gewaltig, meine Haus, die Tür krachte auf den Boden und Lee stürmte in meine Haus.

„Ein Dynamischer Eintritt, meine Lieben, wie kann ich dir helfen meine jugendliche Schönheit?“, fragte mich Lee mit seiner Guy-Pose beziehungsweiße Gay-Pose.

„Ach leck mich fett“, murmelte ich ungläubig und schüttelte den Kopf, während ich zu Boden sah.
 

°In unmittelbarer Nähe°
 

„Wie lästig“, grummelte Shikamaru.

„So mühsam!“, fügte er hinzu, nur weil Ino wieder ein Gespräch mit Choji über Diäten führte.

Ein riesiger Schlag lenkte die drei dann ab.

„Hey, das ist doch Sakuras Haus oder?“, fragte Ino, dümmlich.

Shikamaru wurde hell hörig.

„Gehen wir mal gucken“, sagte er.

„Von mir aus“, sagte Choji und stopfte sich noch eine handvoll Chips in den Mund.

„Ein bisschen schneller wenn ich bitten darf!“, drängte Shikamaru.

Ino und Choji wechselten nur komische Blicke aus.

// Das ist doch was Faul und zwar Fauler als unser lieber Shikamaru hier eigentlich ist\\, dachte die Blondine sich höchst Misstrauisch.
 

°Shikamaru Pov°
 

Wir traten in Sakuras Haus wo auch schon Rock Lee stand.

„Eine was?“ fragte Lee.

„Eine dicke, fette, hässlich Mutierte Ratte im meinem verkackten Klo!“, schimpfe sie.

Sie war so heiß wenn sie wütend war, sie stemmte die Hände in die Hüfte und ihre Brüste hüpften auf und ab.

Nein ich bin nicht Pervers, das wäre viel zu mühsam, aber DAS machte mich an.
 

„Wo ist sie?“, fragte sie Lee.

„In meinem Badezimmer, mach sie tot“, befiehl sie ihm in einem herrischen Ton.

//So Sexy//

„Natürlich meine Jugendliche Blüte!“, sagte er und rannte mit Kampfgebrüll in ihr Badezimmer.

„Ich mach dich fertig du…ahhh was zum Henker ist DAS?“, schrie er und rannte wieder aus dem Badezimmer zu uns.

Er hatte Tränen in den Augen. „i…Ich hab Angst Leute“, wimmerte er.

Sakura kicherte. „Du solltest öfters Angst haben das steht dir“, sagte sie ihm mit verführerischem Ton.

Unwillkürlich keimte Eifersucht in mir auf.
 

„Himmel Herr Gott, ruft doch einfach den Kammerjäger“, herrschte Ino genervt.

„Ich finde Ino hat Recht“, stimmte Choji ihr mampfend zu.
 

„Okay, aber Ich werde heute nicht hier Schlafen“, sagte sie leicht lächelnd.

„Dann komm mit mir“, bat ich ihr an.

„Bei mir kannst du dich entspannen“, fügte ich hinzu.
 

„Ehm, Okay ich pack schnell noch ein paar Sachen und ich brauch eine Neue Zahnbürste“, sagte sie glücklich. //Ein Engel\\
 

_____________________________________________________________
 

Das Lied : Disturbed- Stricken( deutsch. Geschlagen)

Hier habe ich ’woman’ gegen ‚ man’ umgetauscht damit es passt.

Akuma (Deutsch. Teufel)

Ich wollte eigentlich ernst bleiben, aber ich hab’s dann doch nicht geschafft.
 

Ich: Die Rechtschreibfehler tun mir leid, aber ich gebe mein Bestes, es ist nur so ich hab mich wieder mal auf meine Brille gesetzt (ist schon das zweite Mal -_-)

Ich bin kurzsichtig
 

Sakura: Du bist echt verpeilt
 

Ich: Dafür kann ich nichts…ich ach leck mich doch da wo's dunkel ist und stinkt Motherfucker!!!
 

Sakura: Du bist nicht Lustig
 

Ich: Sei lieber nett oder du hast bald Sex mit Rock Lee klar!
 

Neji: Findest du das nicht ein bisschen hart?
 

Ich: noch ein Wort und Ich lass jemanden Sterben. Charakter Death Bitches
 

Sakura: ...
 

Neji: ...
 

Ich: Kommis wären cool ^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (38)
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Von: abgemeldet
2010-05-25T17:25:19+00:00 25.05.2010 19:25
heyhey
sorry das das kommi so spät kommt *verbeug*^^
also klasse kap
ihr vater ist ja mal genial drauf^^
und auch shikamaru wasen mit dem los "frühlingsgefühle"^^
und die mutierte ratte *fasttotgelacht*
bin gespannt wie es weiter geht
bis dann
lg
Von:  TempestAlera
2010-04-20T04:08:45+00:00 20.04.2010 06:08
cooles kapi!!
saku is ja echt begehrt!!
schreib schnell weiter!!
kannst du mir ne ens schicken?

*kiss* cherry
Von:  fahnm
2010-04-19T22:37:37+00:00 20.04.2010 00:37
Klasse kapi!^^
Von:  TempestAlera
2010-02-09T14:30:53+00:00 09.02.2010 15:30
hey...
das war echt spannend...
schreib schnell weiter....
kann ich ne ENS bekommen?
freu mich schon auf das nächste kapitel!!!

*kiss* cherry
Von:  Sakura_Massacre
2010-02-09T13:18:08+00:00 09.02.2010 14:18
Heii ^^
Das Kapi ist super ;)
Die Chara´s sind wirklich ooc ..
aber wenn die chara´s normal sein würden dann würde es, glaub ich, nicht richtig zur Story passen.. von daher ist es gar nciht so schlimm =D
i-wie tut mir Kashi leid..
ich bin mla gespannt wie es weiter geht ^^
mach weiter so ;)
glg Sakura_1
Von: abgemeldet
2010-02-09T00:25:48+00:00 09.02.2010 01:25
heyhey
hab die ff gerade entdeckt
sie ist sehr interessant
ja die chara´s sind wirklich ooc^^
aber das find ich klasse besonders saku
aber kashi tut mir schon etwas leid....dafür find ich super wie saku sasu die meinubg gegeigt hat^^
bin gespannt wie es weiter geht
würd mich über eine ens freuen
bis dann
lg
Von: abgemeldet
2010-01-18T04:24:20+00:00 18.01.2010 05:24
tolle ff
freue mich schon auf weitere pittels
knuff
neko-chan
Von:  bella-swan1
2010-01-08T11:37:21+00:00 08.01.2010 12:37
Hi super Kapi.
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
lg.^^
Danke für die ENS.^^
Von:  TempestAlera
2009-12-29T19:13:06+00:00 29.12.2009 20:13
wie geil ist das denn!!??
das ist ein super kapitel!!!
Schreib schnell weiter!

*kiss* yuki
Von: abgemeldet
2009-12-27T14:38:48+00:00 27.12.2009 15:38
Wow wow,
Skaura hat Sasuke mal so richtig die MEinung gegeigt!
Respekt! Endlich tut sie das!

Freu michs chon voll auf das nächste Kapi ;D

Glg


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