Cause you are too late... von Godzilla (MiyavixKai AoixKai) ================================================================================ Kapitel 3: ----------- hi ^^ ja hier is n neues pitel xD ähm gomen das es so kurz is aba anders hätte die schnittstelle net gepasst uu nya beeil mich das nächste hoch zu stellen ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Als er in den Probenraum ging, saßen die Anderen schon wartend dort. Er ging langsam zu ihnen und fragte, ob sie weiter Proben könnten. Er blickte sie alle samt an und merkte dann Aois Blick auf sich, welcher ziemlich erschrocken aussah. Plötzlich krallte sich Aoi dann seine Gitarre und ging mit den Worten: „Mir geht’s nicht gut“, so schnell wie möglich raus. Kai seufzte leise. Er wusste doch, dass es den Anderen nicht gefallen würde. „Was hat der denn?“, fragte Ruki und sah Aoi überrascht nach. „Ich denke“, kam es von Uruha, „du solltest lieber fragen wen Kai hat!“ „Wie jetzt?“, der Kleine war sichtlich verwirrt. „Na siehst du Kais übergroßen Knutschfleck nicht?“, mischte sich nun auch noch Reita ein, was Kai nur noch roter werden ließ. „Von wem ist der?“, kam es wie erwartet sofort von dem Vocal und Kai überlegte kurz, ob er es ihnen wirklich sagen sollte, entschied sich dann aber nach kurzem Zögern dafür. „Von… Ähm... Mi... Miyavi.“, stammelte er und kratzte sich verlegen seinen Hinterkopf. „Awwww!“, kam es von Ruki und Uruha gleichzeitig, wobei Reita nur ein Schnauben für Kai übrig hatte. „I... Ich glaube die Probe ist nun wohl vorbei“, meinte Kai dann noch und verabschiedete sich von den Anderen. Als er auf halbem Weg nach Hause war, fing es jedoch an stark zu regnen und er zog sich schnell die Kapuze von dem dünnen T-Shirt über den Kopf. Es war ein warmer Sommer, also trug er auch keine Jacke, doch langsam wurde es echt kalt. Er beeilte sich, um nach Hause zu kommen. Als er es dann nach gut einer halben Stunde geschafft hatte sich durch die Masse zu kämpfen, ohne sich dabei von einem Regenschirm das Auge ausstechen zu lassen, seufzte er erleichtert auf, als er in seiner Wohnung war. Er pullte sich schnell aus seinen nassen Klamotten, nahm sich Neue und wollte schnell unter der Dusche verschwinden, als es plötzlich klingelte. Kai zog sich also schnell eine Boxer über und tapste dann halb nackt zur Tür um sie einen Spalt zu öffnen, um zu sehen, wen es bei diesem Wetter noch hier her trieb. „Hi!“, begrüßte ihn ein patsch nasser Miyavi, welcher sehr stark zitterte. Kai ließ ihn ohne Zögern herein und sah ihn fragend an. „Was machst du denn hier? Und warum bist du so nass?“, fragte er. “Mein Auto springt nicht an! Und da dachte ich mir, ich komm mal zu dir!“, sagte er und lächelte. „Und warum hast du dir kein Taxi gerufen oder einen Pannendienst?“, fragte er ihn nun weiter aus. „Weiß nicht! Ich wollt halt einfach zu dir! Also freu dich doch! Oder stör ich?“, kam ihm dann urplötzlich der Gedanke und er fing an Kai zu mustern. „Nein, ich wollt gerade ein Bad nehmen!“, meinte er, „Vielleicht solltest du das auch tun!“ Kaum hatte Kai das gesagt, grinste Miyavi breit und zog sich binnen weniger Sekunden aus und stand nun völlig entblößt vor Kai. Dieser lief rot an und ging dann ins Bad, entledigte sich schnell seiner Boxer und setzte sich in die Badewanne, in welche bis eben noch Wasser gelaufen war. Miyavi setzte sich gegenüber von ihm, griff dann nach dem Kleineren und zog ihn zu sich. Danach legte er sich vorsichtig zurück und hielt den Anderen weiter im Arm. „Ich liebe dich!“, hauchte er dem total rotem Kai zu, welcher daraufhin glücklich lächelte. Kai schmiegte sich glücklich an die Hände, welche nun unaufhaltsam über seinen Rücken glitten. Er sah dem unter sich in die Augen und hatte nun den drang ihn zu küssen. Diese samtig weichen Lippen zu berühren und ganz sanft an ihnen zu nippen, um den Geschmack des Anderen in seinem Mund zu haben. Nach kurzem Zögern beugte er sich also vorsichtig zu ihm nach oben und legte ganz sanft seine Lippen auf die des Anderen. Es war ein gefühlvoller Kuss, jedoch ohne Verlangen, einfach nur ganz zärtlich. Kai strich langsam mit der Zunge über Miyavis Lippen, welche sich automatisch öffneten, um ihm Einlass zu gewähren, doch Kais Zunge blieb in seinem Mund. Er hatte die Lippen um Miyavis Unterlippe gelegt und nippte immer wieder sanft an dieser, um Miyavis Geschmack auf zu nehmen. Er genoss diesen Kuss und wollte ihn am liebsten gar nicht lösen, doch Miyavi brach ihn nach einigen Minuten ab, was dem Jüngeren ein Murren entlockte. Er wollte jetzt nicht, dass es aufhörte, doch Miyavi lächelte ihn nur an, setzte sich auf, griff nach dem Shampoo und fing an Kai die Haare zu waschen. Der Andere sah ihn nur weiter lächelnd an, während Kai gar nicht aus dem Schmollen raus kam. Es war doch gerade so schön gewesen und seine Haare hätte er auch wann anders waschen können. „Nun schmoll doch nicht!“, hauchte ihm Miyavi ins Ohr, während er ihm über die Ohrmuschel leckte, „Kannst mich doch gleich wieder küssen!“ Kai lächelte. Endlich war er glücklich und das auch ohne Aoi. Er lehnte sich leicht gegen den Anderen, nachdem dieser ihm den Schaum aus den Haaren gewaschen und sich nun selbst die Haare gewaschen hatte. Nachdem sie aus der Wanne gestiegen waren, band sich Kai schnell ein Handtuch um und ging ins Schlafzimmer, um Miyavi ein paar Sachen zu geben. Als er sich dann umdrehte und zu ihm gehen wollte, schreckte er auf. Miyavi stand direkt vor ihm und er wäre beinahe in ihn reingelaufen. „Tschuldige!“, sagte er leise und hielt Miyavi dann ein paar Sachen hin, „die müssten passen.“ Der andere grinste ihn an, nahm die Sachen und legte sie prompt beiseite. Kai sah ihn fragend an. „Lass uns kuscheln!“, grinste Miyavi ihn an, stupste ihn Richtung Bett, zog ihm das Handtuch weg und stieß ihn dann darauf. Ein Grinsen huschte über das Gesicht des Anderen, als er sich über Kai beugte und ihn innig küsste. Der Drummer erwiderte den Kuss freudig, legte die Arme um den über sich und zog ihn sanft näher. Es war zwar nicht so ein sanfter Kuss, wie Kai ihm den vorhin gegeben hatte, doch dieser war auch schön. Er spürte wie Miyavis Zunge sanft über seine Lippen leckte und er machte brav den Mund auf, um die Zunge des Anderen nur 2 Sekunden später freudig willkommen zu heißen. Der Kuss wurde immer fordernder und der Jüngere keuchte immer wieder in diesen, was Miyavi immer wieder ein Grinsen entlockte. Kai wusste schon worauf er hinaus wollte, doch es war ihm nur recht. Der Kleinere spürte, die rastlosen Hände des Anderen immer wieder über seinen Körper gleiten, so als wenn sie sich nicht entscheiden konnten, wo sie ihn zuerst berühren sollten. Kai genoss es und schnurrte leicht, als Miyavi den Kuss abbrach und sich Kais Hals zuwendete, den er mit sanften Küssen überschüttete. Der Brünette öffnete seinen Mund für ein tonloses Keuchen, welches den Anderen dazu anspornte seinen Hals intensiver zu küssen. Er spürte, wie Miyavis Hände langsam zu seinen Brustwarzen gingen und anfingen diese sanft zu reißen. Ihm entfuhr immer wieder ein leises Stöhnen. Miyavi küsste immer weiter an ihm runter. Er leckte sanft über Kais Brustwarzen und knabberte zwischendurch immer mal wieder dran, was dem Kleineren immer wieder genießende Laute entlockte. Bei jeder von Miyavis Berührungen hatte der Jüngere das Gefühl gleich wahnsinnig zu werden. Sie fühlten sich so gut und liebevoll an, dass er nichts Anderes tun konnte, als zu genießen. Als er dann jedoch Miyavis Hand an seinem Glied spürte, wurde er knallrot im Gesicht. Irgendwie war ihm das hier ziemlich peinlich, obwohl er es schon mal getan hatte, doch bei Miyavi war es anders, es fühlte sich besser an und er hatte unheimliche Angst etwas falsch zu machen. Als der Größere die Röte des Anderen sah, musste er lächeln. Wie süß er doch war! Er hauchte ihm sanft die Worte ‚Wenn ich zu weit gehe, sag bescheid!‘ ins Ohr und machte dann weiter. Er glitt weiter sanft mit der Hand über sein Glied, streichelte es sanft und erntete für jede dieser Berührungen vom Anderen ein genießerisches Stöhnen. Der Jüngere winkelte langsam seine Beine an und spreizte sie, damit der andere besser an ihn rankam. Er spürte, wie Miyavi sich immer weiter an ihm herunter küsste, merkte jedoch nicht so recht, wo dieser schon war, bis etwas feuchtes und warmes über seine Erektion fuhr. Er stöhnte überrascht auf und drückte sich leicht an ihn. Miyavi war gut. Zu gut, fand Kai, als er in Miyavis Mund tauchte und sich extrem zurück halten musste, um nicht anzufangen in den Mund des Anderen zu stoßen und sich so seine Befriedigung zu hohlen, denn immerhin war der Andere sehr langsam, bei allem was er tat. Dies kam nicht etwa daher, dass er nicht wusste, was er tun sollte oder ob es Kai gefallen würde, denn Miyavi war einfach umwerfend. Nein, er tat es nur, um Kai noch geiler zu machen und ihn gleichzeitig ein wenig zu quälen. Der Größere löste sich kurz von dem Anderen, beugte sich zu dessen Ohr und bearbeitete ihn mit der Hand weiter. „Hast du Gleitcreme?“, fragte er ihn leise, woraufhin Kai leicht nickte. Er war schon ziemlich erregt und nun eigentlich auch nicht mehr in der Lage irgendetwas Großartiges noch zu sagen. Er sah, wie der Andere anfing seine Nachtschrankschublade zu durchwühlen und dann endlich das Richtige gefunden hatte. Er besah sich die noch fast ganz volle Packung Gleitcreme und sah Kai dann leicht grinsend an. „Wird ja anscheinend aller höchste Zeit, dass dich jemand mal wieder nimmt!“, hauchte er dem mit gespreizten Beinen unter ihm liegenden und hoch rotem Kai, welcher anscheinend noch roter werden konnte, zu. Der Brünette sah etwas beschämt weg. In letzter Zeit hatte er keine Lust gehabt, sich eine Romanze oder einen One-Night-Stand zu suchen. Dafür war er viel zu beschäftigt gewesen Aoi hinterher zu schwärmen und diesen immer wieder zu beobachten und sich vorzustellen, wie er über ihm lag und wie er ihn nehmen würde, doch nun war es eben nicht Aoi, sondern Miyavi und Kai war damit vollkommen zufrieden. Er spürte, wie der Andere langsam die immer noch viel zu kalte Gleitcreme großzügig auf seinem Eingang verteilte und dann ganz langsam und vorsichtig einen Finger in ihn schob. Er krallte sich leicht in das Bettlaken und stöhnte auf. Es tat eigentlich nicht besonders weh, dennoch war er am Anfang etwas verkrampft, weshalb Miyavi ihm zärtlich über den Bauch strich und ihm immer wieder sagte, er solle sich entspannen und er würde ganz vorsichtig sein. Nach einiger Zeit war er dann vollkommen entspannt und Miyavi bewegte den Finger in ihm. Erst, um ihn zu weiten, doch als er dann mit einem weiteren Finger in ihn eindrang, machte er sich auf die Suche nach dem ganz bestimmten Punkt von dem Anderen. Er brauchte eine kurze Zeit, dann hatte er ihn gefunden. Zuerst strich er ganz sanft drüber, was den anderen schon genüsslich aufstöhnen ließ, doch als er dann anfing mit den Fingern gegen genau diesen zu stoßen, stöhnte der andere ziemlich ungehalten drauf los. Er drückte sich immer weiter gegen Miyavi und fing an ihm ein genussvolles „Nimm mich!“ hinzustöhnen. Der Größere zögerte hierbei keine Sekunde, nahm die Gleitcreme, schmierte schnell großzügig sein Glied damit ein und setzte es dann an. Er beugte sich zu Kai rüber und hauchte ihm „Ich hoffe du nimmst die Pille…“ ins Ohr, bevor er langsam in ihn eindrang. Kai, der die Arme um den Rücken des Anderen gelegt hatte, krallte sich in diesen und hinterließ rote Striemen. Eigentlich wollte Miyavi noch warten, bis Kai sich an das Gefühl gewöhnt hatte, doch dieser drückte sich nach nur wenigen Sekunden dem Anderen hingebungsvoll entgegen, weshalb der Aktive, sein kleines süßes Uke auch nicht warten lassen wollte. Er zog sich ein Stück zurück und fing an zärtlich in den Anderen zu stoßen. Doch war dieser eben gerade noch auf Blümchensex aus, schien es ihm jetzt schon nicht mehr zu gefallen. Er wollte mehr von dem Anderen, der eben gerade das große Monster in ihm geweckt hatte. Er wollte Sex! Richtigen Sex! Und keinen Blümchensex! Er wollte, dass der Andere so hart in ihn stieß, dass er bei jedem Stoß nicht mehr wusste, was mehr dominierte, der süße Schmerz oder doch seine große Erregung. Also spreizte er seine Beine so weit wie möglich und warf sich dem Anderen entgegen. „Mehr!“, stöhnte er ungehalten, wobei er schon nach nur wenigen Sekunden vernahm, dass der Andere härter und vor allem tiefer in ihn stieß. Der Kleinere stöhnte daraufhin nur noch lauter und ungehemmter. Er merkte, wie Miyavi jedes Mal hart gegen den bestimmten Punkt in ihm stieß und er immer mehr Sternchen sah. Es war geil, richtig geil! Und als der Größere dann auch noch mit der Hand anfing Kais große Erregung zu massieren, ging nichts mehr. Kai kam schreiend in Miyavis Hand und verengte sich dabei so sehr, dass dem Anderen schwindelig wurde, als er auch kam. Der Jüngere war so mitgenommen, dass er kaum merkte, wie sich ein heißer, verschwitzter Körper auf ihn legte und schwer gegen seinen Hals atmete. Seine Arme wanderten wie von selbst um diesen und schlossen ihn in eine innige Umarmung. „Das war geil!“, hörte er den Anderen hauchen und lächelte nur glücklich. Ja das war wirklich geil! Sie lagen noch längere Zeit so da, bis sie sich langsam wieder beruhigt hatten. Miyavi entzog sich aus Kais Umarmung und wollte sich gerade aus dem anderen raus ziehen, als dieser ihn unglücklich an sah. „N... Nicht!“, meinte er leise. Er wollte nicht, dass Miyavi jetzt aus ihm raus ging. Er fand es schön so und außerdem würde sich dann sein Hintern wieder so leer anfühlen. Er sah, wie Miyavi leicht lächelte, sich zu ihm beugte und sich dann mit ihm umdrehte, sodass Kai oben lag. Er legte eine Decke über ihn und fing an ihm sachte die Haare aus dem Gesicht zu streicheln. „Du bist süß!“, hauchte er ihm leise zu und es bildete sich ein leichter Rotschimmer auf dem Gesicht des Anderen. Bis sie dann endlich einschliefen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ sou das wars ^^ würd mich über kommis freuen oh und gomen wegen der krüppel yaoi szene uu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)