The secret of the cursed Lords von Kris18 (Der Erbe des Fluches) ================================================================================ Prolog: -------- Auf unsere Familie liegt schon seit lang Zeit ein sehr schlimmer Fluch, dieser Fluch hatte vor gut 18 Generationen seinen Anfang. Warum wir verflucht wurden weiß keinen mehr, nur wie man ihn brechen kann. Die Legende besagt das nur die wahre und aufrichtige liebe eines der Fürstenkinder Teri den Bann brachen kann. Nur leider wurde auch diese Chance durch den ein oder andern Vorfahren meiner Familie versagt. Die Fürstenfamilie Teri liegt mit meiner in schweren Streit, nur Gott allein weiß ob er jemals endet. Die Hauptschuld daran Trägt die dritte Generation meiner Familie, der damalige Verfluchte bat darum die Tochter heiraten zu dürfen und bekam die Zusage nur leider, war diese darüber so unglücklich das sie Selbstmord begann, damit brach ein höllischer Streit aus. Gewiss Sorte jede Generation für nachkommen, doch dieses geschah stehst ohne Liebe. Denn nicht nur das uns der Fluch extrem abstoßend macht, nein wir haben auch nur Zeit bis zu unserm 26 Geburtstag die wahre Liebe zu erlangen, schaffen wir das nicht, sterben wir. Ich wollte nie sterben, wer will das schon also faste ich mir mit 18 ein Herz und bat bei der Fürstenfamilie Teri um eine Audienz, ich wollte wenigstens eine geringe Chance haben ihrem Sohn der zu der Zeit 14 geworden war ein Geschenk bringen aber sie wiesen mich schon am Tor ab, ich weiß nicht wie er aussieht, noch wie er heißt der Fürstensohn aber ich hätte ihn zu gern getroffen in meiner Verzweiflung begann ich 2 Jahre später einen der größten Fehler in meinem Leben der auf ewig seinen Hass auf mich ziehen sollte. Kapitel 1: Das Unwetter ----------------------- Leon saß in seinem Zimmer und lass Grade ein Buch, draußen war es Stock finster, da dunkle Wolken den Himmel behangen.Ein Gäulen und grummeln war immer wieder zu hören und die ersten Blitze durchbrachen mit grausamer Härte den Himmel. Früher hatte der junge Fürst angst vor Gewittern gehabt, das hatte sich aber längst geändert. Plötzlich waren aufgeregte Stimmen und schnelles hin und her laufen zu hören. Der Junge legte sein Buch weg und schaute zur Tür, dort kam wenige Augenblicke später sein ein Diener der Familie hindurch gestürmt und gab ihm einen großen Rucksack „Mein Fürst es ist so weit“ sagte dieser Höflich. Leon wusste genau was er meinte seit einiger Zeit hatte es immer wieder Mordanschläge auf ihn gegeben so das seine Eltern beschlossen hatten, das beim nächsten er gegen ein sogenanntes Opfer lahm ausgetauscht werden sollte. Auch wenn der Junge es nicht billigte so musste es sein, er würde für einige Zeit untertauchen und später wenn die Luft rein war wieder kommen. Das Opfer würde an seiner stelle sterben müssen. Schnell zog er sich eine Jacke an „beeilt euch bitte, der Mörder ist schon im Schloss“ drängte nervös der Bedienstete. Durch einen Geheimgang verschwanden die zwei.Durch dunkel, spärlich beleuchtete Gänge ging es im Keller und von da aus zu den Reitstellen. Schnell waren zwei Pferde gesattelt und los ging der schnelle Ritt durch den dunklen Wald, es goss wie aus Eimern und schon nach kurzer Zeit war der junge Fürst klitschnass und ihm war kalt. Der Bedienstete brachte ihn bis an die Grenze des Fürstenreichs „Es tut mir Leid von hier aus müsst ihr alleine klar kommen, viel Glück mein Lord“ sagte dieser und verschwand mit den zwei Pferden, den den Rest musste er gehen. Was der junge Fürst nicht wusste das noch jemand andrer bei diesem schrecklichen Wetter unterwegs war. Zu Fuß und bei dem immer schlimmer werden Wetter irrte er durch den Wald, es war dunkel und nur die Blitze erhellten die Nacht, er hoffte inständig nicht auf Räuber zu treffen. Er wusste nicht wo er hin sollte nahm sich aber fest vor, beim nächsten Haus um Obdach zu bitten. Sehr lange irrte er durch den Wald, der bedrohliche Geräusche von sich gab, es musste wohl eine halbe Ewigkeit gewesen sein da sah er durch einen Blitz, ein altes Schloss das verlassen schien, einsam und gruselig da lag. Das Eingangstor stand auf, einen Moment zögerte er noch ging dann aber schnell den Weg zum Schloss, an der Tür angekommen klopfte er erst und trat dann ein „Hallo ist da wer“ rief er in die Dunkelheit. „Mau“ der Lord dessen Sachen nur so trieften sah hinab, vor ihm saß ein Kater mit kecken Blick und fing an ihm um die Beine zu streifen. Dieser Bückte sich und hob den Kater hoch „Hallo Tiger“ der schöne Kater störte sich nicht dran das der Fürst nass war und schmuste weiter. „Hallo ist hier wer“ Leon sah sich um, ihm lief ein kalter Schauer über den Rücken hier war es Gruselig „Verzeihen Sie junger Herr“ Leon riss die Augen auf und schrie „AHHHHH“ gleichzeitig ließ er den Kater fallen und drehte sich um. „Wer sind sie“ sagte er mit zitternder „Ich bin Jeams der Buttler hier, ich habe ihre Rufe gehört und bin gekommen“ erkälte dieser mit freundlicher Stimme und musterte den Fremdling der bis auf die Knochen nass zu sein schien. „Ähm ich bin Leon ein Wanderer, ich habe mich im Wald verirrt und nach einem Unterschlupf gesucht, kann ich hier für die Nacht bleiben?“ Der alte Herr hatte eine hatte ein viel zu gutes Herz um den Jüngling weg zu schicken „Sicher aber versprecht mir das ihr beim Morgen grauen geht. Fürst Nek hasst Besucher und würde euch ohne Gnade töten und das währe bei so einem hübschen jungen Mann wahre Verschwendung.“ Der Alte lächelte und zeigte mit einer Handbewegung ihm doch zu Folgen. Dieser hob Tiger der die ganze Zeit neben im gestanden hatte wieder auf. Er fühlte sich nicht wohl im Schloss seines Feindes zu Übernachten aber draußen war es kalt und nass, da wollte er auf keinen Fall hin. Der alte Mann zeigte ihm sein Zimmer und warnte ihn eindringlich nicht in den Südtrakt zu gehen da er das sofort mit seinem Leben bezahlen müsste. Das Zimmer war sehr schön es gab ein großes Bett, ein Bücherregal, einen Schreibtisch und einen Schrank für Sachen „Hier zieht das bitte an, damit ich eure Sachen zum trocknen Aufgängen kann.“ Leon bekamm ein Handtuch und einen Schlafanzug. Seine Sachen trieften wirklich sehr „Sobald sie trocken sind bekommen Sie sie wieder junger Herr, ich bringe ihnen gleich eine Kleinigkeit zum Essen.“ mit den Worten ging Jeams und Leon lächelte. So einen guten Empfang hatte er nun wirklich nicht erwartet, der alte Buttler war wirklich wahnsinnig Nett. Etwas später kam er mit zwei belegten Broten wieder und wünschte dem jungen Schönling eine Gute Nacht. Jeams hatte Grade die nassen Sachen auf gehängt als die Tür auf gestoßen wurde „Mine Lord ihr seit wieder da“ dieser sah auf dem Boden die nassen Fußabdrücke, die der Buttler noch nicht weg gewischt hatte. „Wie haben Besuch?!“ seine stimme klang kalt und herzlos. „Ja nur ein Wanderer er hat sich im Wald verlaufen und einen Unterschlupf gesucht“ sagte der mit bittender Stimme. Jeams war schon aufgefallen das der Lord extrem schlechte Laune hatte, dieser ging mit festen Schritt zum Zimmer von Leon der schon tief und fest schlief und davon nichts mit bekam, auf der Decke lag Tiger der den Kopf hob als er den Lord hörte. „Tut es nicht, ich bitte euch, er ist noch so jung und verschwindet morgen früh wieder ich schwöre es euch“ bat der Buttler inständig. Einen Moment noch stand der Lord vor Leons Zimmer ging dann aber doch in sein eigenes. Wenig später hörte man wie er dieses regelrecht zerlegte, dies geschah aber immer wenn etwas passierte oder ihm etwas nicht passte. Kapitel 2: Der Garten --------------------- Gähnend und gut ausgeschlafen streckte sich der junge Fürst, nie hätte er gedacht das er im Schloss seines Feindes so gut schläft. Er schaute sich um, auf dem Schreibtisch lagen seine Sachen und stand ein Tablett mit Orangensaft, Hörnchen und Marmelade. Lächelnd stand er auf um die Sonne in sein Zimmer zu lassen. Mit einem Kräftig zog er die Vorhänge auf und wurde derbe enttäuscht die Fenster waren mit Brettern dich gemacht worden, das traf ihn irgendwie und er dachte so bei sich das der Lord doch nen knall hat. Nach dem er gefrühstückt und sich angezogen hatte nahm er seinen Rucksack und verließ das Schloss wobei Tiger im folgte. Grade hatte er die Tür zum Schloss hinter sich verschlossen, stieg ihm ein süß würziger Duft in die Nase, zwar wollte er das Schloss verlassen doch er konnte nicht widerstehen dem Geruch zu folgen. Hinter dem Schloss war ein wunderschöner Garten, mit Bäumen, Kräutern, Blumen und einem großen Gartenteich „Wahnsinn“ hauchte Leon und schaute sich um. Dieser Garten war wirklich beneidenswert, im Garten stand eine mittelgroße Holzhütte und neben dieser ein Pfirsich Baum, unter den eine Bank stand. Der junge Fürst war begeistert es war alles so schön und harmonisch. „He du“ sagte eine schöne junge Frauenstimme, Leon drehte sich um und zeigte auf sich mit nem Fragezeichen im Gesicht „Ja du bist du neu? Willst du hier als Koch anfangen“ die junge Frau lächelte und zog im mit zu Hütte noch ehe er Antworten konnte „Sempai schau mal wie haben einen echten Koch“ meinte diese fröhlich. Vor dem Haus an einem Tisch saß ein älter Herr mit einer Pfeife im Mund und machte Tee. Als der Mann Leon sag weitet sich für eine Sekunde erschrocken seine Augen aber er fasste sich schnell wieder. „So unser neuer Koch ja“ sagte er mit einer brummigen aber freundliche Stimme. „Naja eigentlich bin ich ein Wanderer der hier gestern Nacht vorm Gewitter Unterschlupf gesucht hat.“ erklärte Leon „WAS~?! Och nö du lügst stimmst, du wirst hier koch!“ beschloss das Mädchen einfach so. Sie sah Leon so voller Hoffnung an und dann stand auch noch der ältere Herr auf und klopfte ihn auf die Schulter „Klar wird er das, die Bezahlung ist gut und Kost und Logy um sonst.“ meinte dieser. Einen Moment überlegte dieser und nickte dann „Naja warum nicht, ich heiße übrigens Leon“. Für den jungen Fürsten war es so vielleicht sogar das beste da er eh nichts hatte wo er hätte ihn gehen können. „Oh fast vergessen, ich bin Maja und dieser nette Herr hier ist Sempai Zeron aber alle nennen ihn nur Sempai“ sagte die Kleine aufgeregt. Es schien sie sehr zu freuen das endlich mal wieder neues, frisches Blut in die Dienerschaft kam. Sempai stand auf und ging er musste sowohl dem Lord als auch dem Buttler Bescheid geben, Leon sah ihm hinter her „Der Garten ist wunderschön auch hier saßen 2 Katzen, wie überall im Schloss was der junge Fürst nicht verstand, normalerweise umgab man sich doch mit Menschen die man mochte und nicht mit Katzen. Hier schien es überhaupt nicht viel Personal zu geben. „Weißt du sonst Koche ich immer aber ich bin nicht gut und der Lord ist ein Kost Verächter, er isst selten und kaum“ fing Maja an zu erzählen und sah Leon an. „Wie ist er so?“ das interessierte den Fürsten brennend, wie ihr Erzfeind so war. Maja sah zu einem Fenster hoch „Ich habe Angst vor ihm“ mit den Worten machte sie sich an ihre Arbeit. Sie jätet das Unkraut, mit einem sanften lächeln fragte der Blauäugige ob er ihr helfen könne, sie nickte und so bekam er die Aufgabe die Blumen zu gießen was er auch tat. Klopfen ließ den Lord aufhorchen und er schaute zur Tür in die nach seinem Ok Zeron ein trat „Was willst du so früh am Morgen?“ fragte dieser immer noch schlecht gelaunt. „Nun ja der junge Mann der gestern ankam möchte gerne als Koch hier Anfangen“ meinte Sampai und sah den Lord bittend an „Der ist immer noch hier, dann will er sterben!“ der Lord stand auf und warf sich was über, anschließend ging er zum Fenster, schob den Vorhang ein Stück bei Seite und schaute raus auf dem Garten. Es schien so als hätte der junge Wanderer Maja einen Witz oder etwas Lustiges erzählt da sie lachte. Einen Moment betrachtet der Lord den Jungen, was er doch für ein schöner Mensch war dachte er so bei sich. „Nun gut er kann bleiben, fürs erste.“ mit den Worten ließ er den Vorhang los, somit verdunkelte sich das Zimmer wieder völlig. Die dunkle Gestalt ging zurück in sein Bett und deutet Zeron an zu verschwinden. Etwas später in der Küche, Leon wusste nicht so recht was er kochen sollte da kaum Zutaten für was gutes da waren, darum beschloss er morgen in der Stadt einkaufen zu gehen. Da es für nichts anderes Reichte machte er Suppe mit Brot. Während die Brühe vor sich hin köchelte ging er in den Garten und pflückte Kräuter, da er sicher war das würde die Suppe aufpeppen. “Nanu warum bist du nicht in der Küche?“ fragte Maja die gerade eine Hecke schnitt „Nun eure Lebensmittel und Kräuter in der Küche sind sehr bescheiden“ das Mädchen nickte da sie schon ewig nicht mehr einkaufen waren. Der junge Fürst deckte gerade den Tisch als der Buttler rein kam und einen Teller mit Suppe, Brot und etwas zu Trinken weg brachte, dieses machte er drei mal „Essen nicht alle in der Küche“ fragte Leon verwundert, Jeams Schüttelte nur den Kopf. Als alle am Tisch saßen sah sich Leon um „Wer füttert die Katzen?“ fragte er „Niemand“ kam es von Sempai, Jeams und Maja gleichzeitig. Die Katzen fraßen die Mäuse im Schloss und im Wald darum gab es auch keine, genauso wie Ratten. „Leon die Suppe, die ist soooo lecker“ meinte Maja und nahm sich noch nen Nachschlag, sie hatte schon lange nicht mehr so gut gespeist. Die anderen am Tisch fanden das auch, „Morgen hole ich frische Zutaten dann kann ich auch noch nen Kuchen machen“ meinte dieser grinsend. Leon liebte süße Sachen sehr. Kapitel 3: Der schöne wilde Kater --------------------------------- Leon war nun schon fast eine Woche im Schloss seines Feindes und auch wenn er es immer noch gruselig fand, fühlte er sich da mehr als wohl. Er hatte die Bretter von seinem Fenster entfernt und ließ den Tag über den warmen Sonnenschein rein. Das Zimmer das er hatte behalten dürfen hatte ein Blick zum Wald, hin und wieder saß er auf einer großen Truhe vorm Fenster und lass ein gutes Buch. Eines Nachts wachte der junge Fürst auf, warum wusste er nicht, sich streckend beschloss er sich aus der Küche ein Glas Wasser zu holen, Tiger lag noch immer schnurrend auf dem Bett, dieser Kater war immer bei ihm was ihn aber nicht störte er mochte ihn sehr. Ihm war aufgefallen das die andern Angestellten auch eine Katze hatten, er fand das Lustig. Leise schloss er seine Tür und ging die Treppen mit einer Kerze, die nur spärlich Licht spendete, die Treppen runter. Ein kurzer Windstoß, wo dieser her kam wusste er nicht, sorgte dafür das die Kerze erlosch „Na toll nun steh ich im Gruselschloss ohne Licht“ meinte er leise und tastete sich langsam die Treppe runter als er gegen etwas gegen Stieß erschreckte er sich und Schrie auf „AHHHHHHH“ die Person gegen die er stieß in Gedanken versunken, erschrak sich auch und wich zurück. „W-Wer bist du?“ fragte Leon leise, er hatte Angst das sein Verfolger ihn schon eingeholt hatten und ihn nun hier töten wollte, doch die Worte des anderen beruhigten ihn „Ich bin Baltasar, ein Diener des Lords“ sagte dieser mit einer warmen weichen Stimme. Leon mochte diese Stimme, sie ließ ihn einen angenehmen Schauer über den Rücken laufen. Der Blauäugige kramte in seiner Tasche und fand eine Strechholzschachtel, er stellte die Kerze auf den Boden und zündete diese wieder an. Sein gegenüber wich in den Schatten zurück. „Was ist?“ fragte der Jüngere da er nicht verstand warum sich sein gegenüber versteckte. Nach einem kleinen Moment trat dieser ins Licht und sah Leon mit seinen Goldgelben Katzenaugen an. Noch ein Moment verging in dem der Jüngere sein gegenüber gut mustern konnte dann „Boar wie cool ist das den!!!“ er stürzte sich auf den völlig überraschten Älteren und befummelte seine Katzenohren und seinen Katzenschwanz. Dieser war so baff das er nichts sagte und nichts machte „Wow wie weich die sind und wie toll die sich anfassen“ Leon rieb deine Katzenohren gerade zwischen seinen Daumen und Fingern. Er fand das so toll, so was hatte er noch nie gesehen. Der Kater konnte es nicht fassen, normalerweise ekelten sich die Menschen vor ihn, mieden ihn und bezeichneten ihn als Monster aber dieser Jüngling, fand das auch noch klasse. Erst jetzt merkte Leon was er da macht, „Ähm sorry das wollte ich nicht!“ sagte er und nahm schnell seine Hände weg „Ich bin übrigens Leon!“ ein breites lächeln bildete sich auf seinen Lippen. „Leon“ wiederholte Baltasa, das war ein schöner Name auch wenn er ihn schon kannte. „Hast du auch Durst? Du willst sicher nen Glas Milch“ sagte der Jüngere nekisch. Der Ältere lächelte kurz, der Junge gefiel ihm im nahen noch mehr. Zusammen gingen sie in die Küche und Leon schenkte dem Kater ein Glas Milch ein „Die ist noch ganz Frisch habe ich heute Mittag vom Bauernhof geholt.“ meinte er und reichte dem Größeren die Milch. Dieser nahm das Glas und trank es leer, es stimmte schon er mochte Milch wirklich sehr. Nach dem auch Leon etwas getrunken hatte ging er hinter dem Älteren die Treppen hinauf, dieser fasste sich ein Herz „Willst du noch kurz mit in meine Räumlichkeiten“ fragte er mit fester Stimme, er wollte nicht das ihr erster Kontakt schon endete. „Klar warum nicht aber nur kurz“ meinte dieser mit seiner wundervoll fröhlichen Stimme. Grade als Baltasa die ersten Stufen hinauf ging, drehte er sich zu dem Jüngeren um der am Fuß der Treppe stand und zu ihm hoch sah. „Ja ich weiß aber du darfst das, komm mit in mein Zimmer.“ sagte dieser, er wusste das sich der Kleine an das Verbot dieses Traktes hilt was aber in dem Fall unnötig war. Gemeinsam gingen sie in das Zimmer des Katers, was dem Jüngeren zu erst auf fiel war der wunderschöne, große weiße Kater der auf einem gepolsterten Stuhl lag und ihn mit seinen großen Augen ansah. Er schaute sich weiter um, sein gegenüber hatte sich gerade auf ein großes, rundes Bett gesetzt auf dem viele Decken und Kissen lagen. Ansonsten war das Zimmer chaotisch und total verwüstet, die schränke waren um geschmissen, die Bücher zerrissen, Tische und Bänke wissen Spuren von Gewalteinwirkung vor und der große schwere Vorhang vorm Fenster war durch krallen in seine sehr geschunden worden. Der Mond schien in das Zimmer das man alles recht gut sehen konnte „Aufräumen ist nicht dein Ding oder hast du hier mit einer Bestie gekämpft“ fragte Leon und setze sich auf das wirklich weiche Bett. Der Ältere sah sich um „Ich hatte einen Wutanfall“ meinte dieser, er wusste ja das der Blauäugige recht hatte aber Ordnung war nicht sein Steckenpferd. „Bestimmt wegen dem Lord wah“ Leon lachte, je mehr er über ihn hörte und wusste desto schrecklicher fand er diesen Menschen, in seinen Augen war er nur ein Monster. „Wie kommst du darauf?“ fragte Baltasa den Jüngeren, dieser sah aus dem Fenster „Ich hasse ihn und man hört auch nichts gutes über ihn. Sag wie ist er so?“ fragte der Kleine, der Größere atmete tief durch „Er ist ein grausames Monster, der den Tod verdient hat“ ja so ist die Wahrheit nun mal jeder hasste den Lord, ekelte sich vor ihm oder hatte Angst vor ihm, es ließ sich nicht leugnen dachte Baltasa so bei sich. Ein Moment schwiegen die zwei „Was gibt dir die Gewissheit das ich dem Lord deine unverschämten Worte nicht sage“ fragte der Größere „Weil, wenn du das machst gibt’s für dich keinen Fisch mit Pilzsoße morgen ha!“ sagte dieser triumphierend. Dieser ließ sich nach hinten fallen „Gutes Argument, dann werde ich wohl schweigen, wenn du mich bestichst.“ Leon lachte bei diesen Worten und stand auf. „Dann geh ich jetzt schlafen und du darfst dich schon auf morgen freuen, da werde ich es dir hochpersönlich mit einem kleinen Leckerbissen bringen“ mit den Worten verließ er den Raum. Kapitel 4: Der Koch und der Kater --------------------------------- Am nächsten Morgen brauchte Leon etwas um aus dem Bett zu kommen, da er sich doch recht lange mit dem schönen Kater unterhalten hatte, er mochte ihn sehr, den dieser hatte etwas einzigartig faszinierendes an sich. Nach dem er sich Angezogen hatte ging er summend die Treppe runter und deckte den Tisch, nicht alle nahmen am Frühstück teil, eigentlich nur Maja, Sempai und Jeams, die andern schienen nichts zu wollen. Als alle am Frühstücktisch saßen und aßen stellte Leon die Frage die ihm schon so auf der Zunge brannte „Kennt ihr auch schon den schönen Jungen Mann der etwas auszieht wie ein Kater?“ ja diese Frage musste nun mal aus Leons Sicht gestellt werden. Die gerade noch mit Genuss essenden Tischnachtbaren hörten schlagartig auf und sahen ihn an „Was ist?“ fragte dieser verwirrt. „Meinst du Baltasa?“ fragte Maja nach um auf Nummer sicher zu gehen. „Ja klar“ sagte dieser lächelnd, erneut trat ein Moment des schweigens ein als Sempai das Wort ergriff „Und wie ist er so?“ für sie war diese Frage und die damit verbundene Antwort extrem wichtig, da sie ihrem Lord wenigstens etwas Glück wünschten bevor er starb. „Absolut cool und seine Öhrchen sind voll weich!“ meinte dieser, nun waren die anderen Baff, den noch nie hatte der Lord jemanden so nah an sich ran gelassen, allein die Tatsache das Leon ihn hatte berühren dürfen war schon Wahnsinn. „Naja scheint euch nicht zu interessieren, Maja ich fahre gleich in die Stadt und wenn ich wieder komme will ich noch in den Wald Pilze sammeln, hilfst du mir“ fragte dieser und streckte sich. Natürlich willigte Maja ein ihm zu helfen. Nachdem Leon zum einkaufen weg war unterhielten sich Sempai und Jeams, sie waren sich unklar darüber ob der Junge die Wahrheit gesagt hatte oder ob er sich das nur ausgedacht hatte. Später am Nachmittag, der Tisch war Gedeckt und der junge Koch war mit dem Essen fertig. Er musste nur noch den Fisch auf den Teller legen, die Portion war für den Kater und er würde ihm sein essen selbst bringen da er sich auf ihn freute. Er nahm sich das Tablett und ging die Stufen zu dem verboten Trakt hinauf, er fand diesen am unheimlichsten, dieses Schloss machte einem aber auch immer Angst, dreimal klopfte er an die Tür und trat dann ein. Baltasa lag komplett unter der Decke und gab ein knurren von sich als Leon den Raum betrat „Da ist jemand wohl ein Morgenmuffel“ lachte dieser. Der Kater schaute unter der Decke vor und lächelte „Ach du bist es“ sagte dieser, währe es jemand anderes gewesen, dann währe die Hölle auf Erden ausgebrochen aber bei Leon war es natürlich ok. „Hoch mit dir es gibt essen“ meinte sein gegenüber und stellte das Tablett auf dem Schreibtisch ab, der Kater stand auf und streckte sich, langsam ging er zu Leon und umarmte diesen von hinten „Sie an Fisch und...“ Baltasa nahm den Kuchen der Aussah wie ein Maus in die Hand und drückte drauf. „Was das den“ sagte er schließlich leicht amüsiert. „Das ist eine mit Marmelade gefühlte Kuchen Maus du Dusel“ Leon drehte sich in Baltasa`s Armen und sah ihn seine schönen Augen. Dann fing er wieder damit an Katerchens Ohren zu begrabbeln, er fand das zu toll aber auch sein Gegenüber mochte das sehr und fing an zu schnurren. Noch eine weile kuschelten die beiden, dann ging Leon wieder „Lass es dir schmecken Katerchen“ mit den Worten verließ er das Zimmer. „Uhhh da ist jemand schwer verliebt“ klang eine mysteriöse Stimme im Zimmer des Lords, dieser drehte sich zu der Stimme um. Grade war der junge Koch wieder in der Küche da kam auch schon Jeams um die Tablette ab zu holen für die, die nicht mit unten aßen „Du hast ein mal vergessen“ sagte er als er sah das es nur 2 Tablette waren „Nein, dem Katerchen habe ich schon was gebracht“ antwortet dieser. Der Buttler konnte über diese Dreistigkeit nur staunen, wahrscheinlich ließ sich der Lord das auch noch bieten und das musste schon etwas heißen. Der ältere Herr nickte nur und brachte die Tablette weg. Nach dem Essen war abwaschen angesagt da Leon das nicht gerne machte half ihm Maja. „Leon morgen kommen Sensei Ruka und Falke wieder, sie wohnen hier und waren auf einer Reise und weißt du die beiden sind...ähm nun ja sehr streng und es könnte sein das sie dich hassen.“ einen Moment herrschte schweigen zwischen den beiden „Mich hassen warum?“ fragte der junge Koch. „Sie unterstehen Baltasa und halten viel von ihm und du naja, wenn das stimmt was du sagst das er dich mag dann sollte das ein Problem werden. Den die beiden wollen nur das beste für ihn und sehen in dir nicht mehr als einen Verräter“ erklärte die junge Frau. Leon lächelte nur, er konnte sich einfach nicht vorstellen, das ihn jemand einfach verurteilt ohne ihn zu kennen. Doch auch wenn er es nicht zeigte er machte sich Sorgen. Am Abend saß Leon draußen auf der Bank und streichelte Tiger der immer bei ihm war, er genoss die letzte wärme der Sonne und die frische Brise und hörte dem zirpen der Grillen zu. Hier war alles so schön ruhig und friedlich, niemand wollte was von ihm oder versuchte ihm schmerzen zu, zu fügen oder ihn gar zu entführen. „So alleine?“ sagte eine warme Stimme, es war Baltasa der sich neben ihn setze und ihn in seine Arme zog „Gefällt es dir hier Leon“ der Angesprochene kuscheltet sich an den sich an den Kater „Ja, ich finde es hier wundervoll und ich liebe meinen Job, wenn ich genug Geld habe kaufe ich einen Kirschbaum und pflanze diesen in den Garten.“ meinte der Kleine „Was für ein toller Gedanke, ein Kirschbaum. Sag mal Leon, in einem Monat ist das Kirschblüttenfest um den Sommer zu verabschieden, gehen wir da gemeinsam hin?“ Leon sah den Kater an und lächelte „Klar, ich freue mich schon“. Das war ein Erfolg für den jungen Lord, zum ersten mal hatte er jemanden um ein Date gebeten und dieser hatte es angenommen, kein Gelächter und kein herrabschauen auf ihn. Die zwei saßen nach eine kleine Ewigkeit zusammen und Unterhielten sich über alles mögliche. Doch bald verabschiedet sich Leon da er ins Bett musste, der Kater brachte ihn noch bis zu seinem Zimmer und verließ dann das Schloss. Ihr treffen war nicht unbemerkt geblieben „Sehen Sie Senpai, die zwei mögen sich wirklich, vielleicht werden Sie ja bald ein Paar“ sagte Maja und kicherte. Sempai sah diese Entwicklung mit wohl gefallen, der Lord hatte wirklich Glück gehabt das sich Fürst Leon ausgerechnet hier her verirrt hatte. Kapitel 5: Nicht jeder mag dich Leon! (ab 16 Jahren) ---------------------------------------------------- Die nächsten Tage wurde es immer offensichtlicher das der Lord Leon mochte. Der junge Koch war gerade mit dem Nachtisch beschäftigt als Baltasa auch schon in die Küche kam. „Du musst noch warten ich bin noch nicht ganz fertig“ meinte dieser und tat die rote Grütze in die Schälchen. „Und wenn ich keine Lust zum warten habe?“ fragte dieser und umarmte Leon von hinten. Der junge Koch mochte die nähe des Katers immer sehr, sein Körper war warm und weich und er fühlte sich stets geborgen. Der Jüngere drehte sich zu dem Älteren um und stopfte ihm kurzerhand den großen Löffel an dem noch Grütze klebte in den Mund „Dann Leck den Löffel eben ab“ sagte er lachend und tat schon mal die Suppe auf, da die andern bald kommen würde. Wenige Augenblicke später kam auch schon Sempai rein „Der nächste der Naschen will...ohhh Sempai ich dachte es währe Maja. Entschuldigen Sie“ sagte Leon und schient das Brot ab, Sempai schüttelte nur den Kopf „Schon gut, ich wollte nur mal wissen was es heute schönes gibt?“ sagte er und schaute sich in der Küche um. Diese war sehr Hell, da Fenster und Türen offen waren, sie machte einen sehr gemütlichen Eindruck und duftet stets nach Kräutern. In der Ecke stand der ehrenwerte Lord und leckte mit Genuss den Löffel ab und ließ sich nicht stören. „Es gibt Nudelsuppe mit vielen Kräutern, ach ja da Fehlt mir ein, Katerchen ich habe mir heute nen freien Tag gegeben thihi und will nachher mit Maja und Senpai Ball spielen. Hast du Lust mit zu machen?“ dieser lachte nur „Du hast dir frei gegeben hihi na dann aber nein verzichte ich bin keiner der gerne Spielt“ sagte dieser. Man sah Leon an das er das Schade fand, er gab dem Kater das Tablett und dieser ging hoch in sein Zimmer. Nach dem alle gegessen hatten und der Abwasch gemacht wurden war, ging das Wilde Spiel mit dem Ball los. Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit bis etwas schief ging, da es immer wilder zu ging und als Sempai Leon dann den Ball zu spielte schoss der ihn ausersehen mit aller Wucht durch das Fenster von Baltasa's Zimmer, das dadurch zu Bruch ging. Langsam ging Leon die Treppen zu Katerchen's Zimmer hinauf und öffnete die Tür. Der junge Lord saß auf seinem Bett und hatte den Ball in der linken Klaue „Ich wusste ja das du willst, das ich mitspiele aber ging das nicht auch auf eine weniger Rabiate Art und weise?“ fragte dieser und sah Leon an, der sichtlich ein schlechtes Gewissen hatte. Dieser kratzte sich kurz am Hinterkopf, grinste dann frech und sagte „Nö“ danach zog er den Lord einfach mit nach draußen. Zusammen spielten die vier sehr ausgelassen und fröhlich bis Maja die puste aus ging und sie sich an den Tisch vor dem Holzhäuschen setzte, kurze Zeit später folgte ihr Sempai „Leon ist so ein Energie bündel, hätte ich nicht gedacht.“ meinte sie und schaute den beiden zu.. Sempai nickte „Hoffentlich wird das Leon nicht noch zu viel“ Maja sah ihren Lehrmeister an, sie verstand seine Anspielung einfach nicht. Irgendwann hatte auch Baltasa genug doch Leon noch lange nicht und er wurde dreist, er nahm sich nen nassen Lappen und beschmiss Baltasa damit, dieser knurrte „Oh ist das Katerchen nass, das tut mir aber Leid“ sagte der Kleinere lachend und lief weg. Der Lord der das nicht Lustig fand ihm nach, immer wieder. Die wilde Jagt ging weiter bis Leon einen Moment nicht auf passte und Baltasa sich auf ihn stürzte „Hab ich dich!“. Die beiden fielen auf die Wiese mit den Wildkräutern, Baltasa lag genau auf Leon drauf und dieser ließ den letzten nassen Lappen den er hatte auf dessen Kopf fallen. „Flatsch“ sagte er keuchend und lachte kurz. Er musste erstmal Luft von der wilden Jagt holen „Da habe ich das freche Mäuschen doch glatt gefangen“ sagte Baltasa und sah den total erschöpften Leon an „Sieht ganz so aus und was machst du nun mit mir? Mich fressen?!“ fragte der junge Fürst und schloss kurz die Augen „Warum nicht“ sagte der Ältere und biss ihm im nächsten Moment ganz sanft in den Hals. Leon Ries die Augen auf und wurde sich plötzlich bewusst das Baltasa verdammt gut auf ihm lag und ein schmutziger Gedanke, der Lust überkam ihn und ließ ihn nicht mehr los. Fast panisch stieß er Baltasa von sich runter und rannte ins Schloss. Der völlig verdutzte Kater sah ihm verwirrt nach. In seinem Zimmer angekommen lief er hektisch ab und auf, vorsichtshalber hatte er sein Zimmer zu geschlossen, den er Gedanke der Lust ließ ihn nun nicht mehr los und eine sichtbare Beule bildete sich in seiner Hose „Verdammt!“ Leon setzte sich auf sein Bett. Was nun kam war Leon super peinlich, da er wusste das man so was nicht machte aber es half nichts er war verdammt erregt. Er schob seine Hose und Unterhose ein Stück runter und nahm sein schon steifes Glied in die Hand, es fühlte sich heiß an und pulsierte leicht. Als er es sich das letzte mal gemacht hatte war schon recht lange her. Er schloss seine Augen und beugte sich zurück während er sich mit der linken Hand stützte. Dann begann er leicht seine Hand rauf und runter zu bewegen. Während er dieses tat stellte er sich Baltasa vor, wie er ihn streichelte, küsse und liebkoste. Er drückte mit dem Daumen leicht auf die Spitze, wo schon die ersten Tropfen der Lust hervor quollen. „Baltasa“ keuchte er immer wieder und bewegte seine Hand schneller während sich die Linke ins Lacken krallte „Mehr...ahhh...mehr“. Er begann in seine Hand zu stoßen und stöhnte so leise es ging immer wieder den Namen des schönen Katers. Nach dem der Druck zu groß wurde, ergoss er seine Lust in seine Hand auf die er keuchend schaute. „Ohh man ich bin pervers“ mit den Worten ließ er sich aufs Bett fallen. Am Abend saß Leon auf der Bank unter dem Baum und sah dem Sonnenuntergang zu, Sempai setzte sich zu ihm „Man hat es nicht leicht, wenn man jung ist was?!“ lächelt strich er dem Jungen über den Kopf, dieser seufzte nur. „Wo ich jung war, was ich auch so. Ich konnte und wollte immer“ Sempai lachte und Leon wurde rot „Keine Angst weder Baltasa noch Maja haben das mitbekommen, es war für mich einfach nur klar dass das passieren würde“ noch einmal strich er Leon übers Haar und ging dann. Am nächsten Morgen wurde der junge Koch schon früh von Maja geweckt die ihm sagte das er sich Anziehen sollte und sofort runter kommen sollte. Der verstand die Aufregung zwar nicht, tat aber was ihm gesagt wurde und stand wenig später unten und sag sich um. Die anderen Angestellten waren auch da „Was ist den los“ fragte Leon „Sensei Ruka und Falke kommen von ihrem Spezial Auftrag wieder und wir werden sie begrüßen“ erklärte Jeams und lächelte leicht, er wusste genau wie die anderen das es Leon gleich nicht leicht haben würde. Im nächsten Moment wurde die Tür aufgestoßen und ein großer, finster drein blickender Mann in einer schweren Rüstung kam rein, bei ihm ein Jünger mit misstrauischen Blick. Die zwei sahen in die Runde „Na sieh mal einer an, wer bist du den?“ fragte der Ältere und ging mit festen Blick auf Leon zu der zurück wich, dieser Mensch machte ihm große Angst. Schwer schluckte er und sagte „Ich bin Leon der neue Koch“. Ein düsteres Grinsen bildete sich auf seine Lippen, er beugte sich zu dem Kleinen und flüstertet ihm was ins Ohr, Leon wurde bei der Stimme und seinen Worten bleich, noch nie hatte er solche Angst vor einem Menschen gehabt. Die nächsten Tage waren schlimm für Leon ständig wurde er von Sensei oder Falke beobachtet, vor allen Singen der zweit genannte ließ keine Gelegenheit ungenutzt ihn zu fobben. Da Baltasa zur Zeit auch außer Haus war fühlte er sich noch zusätzlich alleine. Er kam sich so hilflos und Schutzlos vor und überlegte sogar schon seine zwei Peiniger zu vergiften, was er natürlich nicht tat. Kapitel 6: Spezial 1: Halt mich ganz fest. ------------------------------------------ Langsam ging Leon durch einen Wald der ihm sehr bekannt vor kam, wie er hier ihn geraten war, war ihm allerdings ein Rätsel. Nach einem kleinen Stück kam er an dem Schloss an, das ihm so wohl vertraut war aber es schien anders, freundlicher. Er durchschritt die Eisentür und ging durch den Garten hin zur Holztür wo er Klopfte. Ein schöner Mann, so 25 Jahre der Baltasa verdammt ähnlich sah machte ihm auf „Kann ich ihnen helfen“ fragte dieser mit sanfter Stimme. Leon Verstand es immer noch nicht und Antwortete „Hallo ich bin Leon, der neue Koch“ sein gegenüber hatte schon bemerkt das ihn sein Aussehen nicht zu stören schien. „Leon, was für ein schöner Name, komm doch rein. Ich bin Balron von Nek, freut mich“ der schöne Mann reichte ihm die Hand die er lächelnd schüttelte. Danach zeigte ihm Balron alles gerade als sie die Küche betraten schimpfte Semsei mit einem süßen kleinen Jungen mit Katzenohren, sicher Baltasa dachte Leon so bei sich. „Was hat er den nun schon wieder Angestellt?“ fragte Balron und ging zu seinem Sohn um ihn über den Kopf zu streicheln „Nichts schlimmes finde ich“ meinte Sempai „Natürlich wenn wir immer so denken dann verziehen wir ihn noch, ehrlich Lord in letzter Zeit ist er ein widerliches Monster“ sagte Sensei und musterte Leon scharf, trotz dem bemerkte er den strengen Blick des Lords. Baltasa löste sich von seinem Vater und ging schnurstracks mit ausgefahren Krallen zu Leon und schaute ihn wie ein wildes Tier das gleich töten würde an. „Wer bist du den?“ fauchte er böse. Der angesprochene sah zu dem Kleinen runter und die anderen im Raum sahen wiederum die beiden an. Die Frage was der neue Koch zu dem jungen Kater sagen würde stand offen im Raum und heizte die Stimmung an. Einen Moment herrschte schweigen doch dann „Mein Gott bist du Süß“ Leon packte Baltasa und drücke und knuddelte ihn ganz fest „Nein du bist ja so süß“ der total überrumpelte Kater gab seine versuche sich zu wehren und zu befreien bald auf und ließ es einfach über sich ergehen. Balron erlebte das erste mal so ein verhalten, die meisten wollten seinen Sohn weder ansehen, noch ansprechen und ihn schon gar nicht anfassen und auch Baltasa war mit dieser Situation total überfordert, er wusste nicht was er nun tun sollte, außer murren viel ihm auch nichts ein. „Wer ist das den?“ durchbrach Sempai das schweigen „Unser neuer Koch sein Name ist Leon“ erklärte Balron. „Ich trau dem Kerl nicht“ mit den Worten verließ Sensei die Küche. Leon hatte währenddessen endlich den junge Kater los gelassen, der nun so schnell es ging die Flucht ergriff und in sein Zimmer stürmte. Der Blauäugige kratzte sich am Hinterkopf und sagte„Auweiha da habe ich was angerichtet, nun mag er mich nicht“. Er hörte ein lachen hinter sich und drehte sich um, es war Balron „Ich denke das er dich sehr mag.“ mit den Worten verließ er gemeinsam mit Senpai die Küche. Leon schaute sich in dieser um und begann zu Kochen damit bald das Mittagessen auf dem Tisch stand, er war gerade bei dem Nachtisch da öffnete sich die Küchentür und Baltasa kam rein. Dieser sah ihn mit großen Augen an, „Ich habe Pudding gemacht, möchtest du den Löffel ablecken?“ fragte der Blauäugige, den jungen Kater und hielt ihm den Löffel hin, nach kurzen zögern nahm der den Löffel „Danke“ nuschelte der Kleine und begann am Löffel zu lecken „Sag mal findest du mich nicht abstoßend“ fragte er schließlich. „Warum sollte ich das tun“ Leon schlug gerade die Sahne für den Pudding steif. „Na weil ich so ein Monster bin und so komisch aussehe?“ erläuterte der Kleine, Leon stellte die Schüssel mit der Sahne weg und kniete sich vor Baltasa hin so das sie auf Augenhöhe waren. „Also weisst du, ich finde du bist was ganz besonderes und wirst mal ein Bildschöner junger Mann“ lächelnd streichelte Leon dem jungen Kater durch die Haare, der sprang ihm in nächsten Moment in die Arme. Leon schloss diese um ihn und kuschelte mit ihm „Süßer kleiner Schmusekater“. Heimlich hatte sie Balron beobachtet und lächelte nur bei diesem Anblick, nie hätte er gedacht, das sein Sohn sich jemanden mal so schnell zu wenden und anvertrauen würde. Die nächsten Tage waren sehr entspannt, Baltasa war ruhig und tat niemanden mehr weh, war er nicht bei seinem Vater lief er Leon nach. Dieser machte viel mit ihm, er spielte mit ihm Ball, stellte mit ihm Bonbons her und pflanzte einen Baum im Garten. An einem Wolken behangen Tag saßen Balron und Leon draußen auf der Bank, der Lord hatte um dieses Gespräch gebeten. „Du hast es sicher schon bemerkt das es mir immer Schlächter geht.“ Der Lord hustete stark „Weißt du ich werde bald Sterben und ich möchte das du dich um Baltasa kümmerst.“ fuhr der Lord fort und sah zum Himmel. „Warum ich? Also nicht da sich mich davor drücken würde“ fragte Leon. „Weil du meinem Sohn etwas geben kannst, was kein anderer Mensch auf der Welt kann. Du kannst ihm Seelenfrieden geben und ich glaube das braucht er am meisten.“ der Lord schloss seine Augen „Ich habe euch neulich im Garten gesehen, Baltasa lag mit seinem Kopf auf deinem Schoß und hat geschlafen. Das hat mich Glücklich gema...“ der Lord begann plötzlich zu würgen und brach schließlich zusammen „Mein Lord!“ Leon rannte ins Haus und holte den Arzt. Am Abend lag der Lord in seinem Bett bei ihm sein Sohn der seine Hand hielt „Tut mir das bitte nicht an Vater, was soll ich den ohne dich machen...ohne dich bin ich ganz alleine.“ sagte dieser unter Trennen. Balron hob seine Hand und streichelte über Baltasa's Kopf, er fühlte wie sein Augen schwerer wurden „Es tut mir Leid mein Sohn“ langsam rutschte die Hand des Lords von dem Kopf von Baltasa, dieser versuchte noch sie fest zu halten. „Vater, Nein, VATER“ rief dieser immer wieder. Doch es hatte keinen Sinn, die Augen des Lords schlossen sich und seine Brust senkte sich, die Uhr schlug Mitternacht und es war nur noch der Regen zu hören. Baltasa krallte sich an seinem Vater fest und weinte hemmungslos. Später saß er alleine in einer dunklen Ecke in seinem Zimmer, außer dem Gewitter und dem Regen war nicht zu hören. Leon trat in das Zimmer ein und ging zu Baltasa und setzte sich neben ihn. „Nimm mich in den Arm, ganz fest und lass mich nie wieder los“ sprach der junge Kater leise und total heißer. Leon zog ihn in seine Arme und er begann wieder zu weinen, er hätte dem Katerchen so gerne geholfen aber mehr als ihn zu streicheln und ihm bei zu stehen konnte er leider nicht. Als Senpai am nächsten Morgen nach Baltasa sehen wollte lag dieser schlafend auf Leon der auch tief und fest schlief. Die Augen des Jungen Lords waren ganz rot und er war total erledigt, die nächsten Tag wurden für ihn noch schlimmer, er fühlte sich noch nie so einsam und verkroch sich regelmäßig in seinem Zimmer. Der Tod seines Vaters, die Beerdigung, das war alles viel zu viel für ihn. Langsam betrat Leon das Zimmer und legte einen kleinen Stoffbeutel mit Bonbons auf den Schreibtisch des jungen Lords, dann ging er zu dessen Bett und setzte sich. „Baltasa, ich werde jetzt gehen!“ meinte dieser mit sanfter Stimme „WAS...“ der Angesprochene schreckte aus seinen Gedanken hoch. „Nein, bitte du nicht auch noch. Tu mir das nicht an, ich mach alles für dich. Du kannst alles mit mir machen. Nur geh nicht!“ sagte der Junge aufgebracht. Der junge Fürst zog ihn ran und legte seinen Kopf so das er sein Herz schlagen hören konnte. Schnell beruhigte sich der junge Kater wieder „Bleib bitte, ich tu alles für dich...“ er krallte sich an Leon`s Sachen fest. „Sieh mich an Baltasa“ sagte dieser mit sanft Stimme. Der Angesprochene hob seinen Kopf und sah ihm direkt in die Augen „Ich schwöre dir ich komme wieder und ich schwöre dir das dann alles gut wird. Ich werde dich glücklich machen“ sagte Leon lächelnd und beugte sich runter, um den jungen Lord auf die Stirn zu küssen, dieser drehte seinen Kopf ruckartig so das Leon ihn aus versehen auf den Mund küsste. „Baltasa!?“ der Angesprochene grinste „Wenn du wieder kommst machen wir erwachsenen Sachen jaaaaaaaa!!!“ Leon wurde bei den Worten von Baltasa rot, es konnte doch unmöglich sein das er schon so verdorben war. „K-klar machen wir das“ sagte dieser kurz zögernd. Am späten Nachmittag stand Baltasa mit Leon am Eisentor um sich von ihm zu verabschieden „Ich werde auf dich warten“ sagte der Kleine mit trauriger Stimme. Der Blauäugige lächelte und umarmte ihn noch mal fest dann ging er in den Nebligen Wald. „Le...Leo...Leon wach bitte auf“ eine Stimme rief ihn und er öffnete die Augen „Wo...wo bin ich?“ fragte dieser schwach. Er spürte wie sich ein nasser Lappen auf seine Stirn legte, Leon sah sich verwirrt um. „Oh Gott, es geht dir wieder besser. Du bist in deinem Zimmer, dich hat eine Giftschlange gebissen und du bist umgekippt“ sagte Baltasa und streichelte durch sein Haar. „Ich hatte einen komischen Traum von dir und deinem Vater...“ hauchte dieser Schwach. „Sch~ lass gut sein und trink erst mal was. Baltasa stützte ihn und reichte ihm einen Becher mit Tee den er langsam leer trank. Ein paar Tage später, als es Leon besser ging erzählte er Baltasa von dem Traum, seine Antwort auf seine Geschichte war. „Gut dann lass uns jetzt erwachsenen Sachen machen, du hast es versprochen“ mit den Worten fiel Baltasa über Leon her der nur noch Stöhnen konnte. Kapitel 7: Der Hund und die Kräe (ab 18 jahre) ---------------------------------------------- Die Tage war Leon immer wieder eine Krähe die auf dem Baum saß und ihn beobachtet aufgefallen, da sie zutraulich war bekam sie immer mal wieder Reste, Leon dachte sich halt nichts dabei. Zu gleichen Zeit wurde im Schloss Teri der Saal gestürmt „Wo ist er?, er kann nicht Tod sein! Sagen sie mir was passiert ist. Wo ist Leon????“ ein junger Aufgekratzter Mann rannte vor dem Königspaar rum und schaute sich immer wieder hektisch um. Erst vor zwei Tagen hatte er vom tragischen Tod seines Besten Freundes erfahren und hatte seine Reise sofort abgebrochen. Das Fürstenpaar ging mit dem jungen Mann in einem geheimen Raum und erklärte ihm alles. Kaum hatten sie ihm ihren Plan erzählt war er auf und davon, in den Wald, seinen Freund suchen, er hatte so eine gute Nase das er Ruck-zuck seine Spur auf nahm. Leon war gerade im Garten und goss seine Kräuter, Baltasa war auch schon auf dem Heimweg was er aber nicht wusste. Es war ein herrlicher Tag, die Sonne schien und trotz der Tatsache das Sensei und Falke immer noch da waren, war Leon glücklich. Als plötzlich ein Schatten mit einem geschmeidigen Satz, die Eisentore hinter sich ließ und sich auf Leon stürzte „Leon, Leon, Leon!“ sagte die Gestalt und die zwei landet im Kräuter Garten. Mit wedelndem Schwanz knuddelte und beschmusste der Eindringling Loen und küsste ihn schließlich auf die Stirn. Das alles hatte bedauerlicherweise Baltasa der gerade wieder gekommen war mit angesehen und dieser schäumte nun vor Eifersucht, wie konnte dieser Köter es wagen etwas derartiges mit seinem Leon zu machen. Fauchend packte er den Fremden und zog ihn rabiat von Leon weg, dieser knurrte „Sag mal was fällt dir ein, lass mich sofort los du blöde Katze“ protestierte dieser. „Baltasa“ sagte Leon überraschten da er ihn noch nicht zurück erwartet hatte. Doch dieser hörte ihn nicht und stützte sich auf den Eindringling, er hob seine Kralle und verletzte Shiro am Arm. Dieser ließ sich das nicht gefallen und biss Baltasa in die Hand, die Krähe sah das mit großer Interesse. „Was soll den das hört sofort auf damit“ sagte Leon immer wieder aber die zwei dachten nicht dran. Immer wieder griffen sie sich an schlugen, Tratten und Kratzten sich. Schließlich ging der junge Koch entgöltich dazwischen und kippte den zwei Streithähnen einen Eimer Wasser über den Kopf, kaum waren die Auseinander stellte er sich schützend vor seinen alten Freund und drückte Baltasa mit dem Fuß weg. Der verstand das ganze nicht und verließ knurrend das Feld „Hat er dich schlimm verletzt?“ fragte Leon besorgt. Shiro lächelte nur und sagte „Nein, nein mach dir keine Sorgen. Bin hart im nehmen“ danach leckte er sich über die frischen Wunden. „Es tut mir Leid, er ist sonst nicht so“ entschuldigte sich der Jüngere für den Kater. Etwas später waren Shiros Wunden versorgt und er hatte frische Sachen an, Leon zeigte ihm fast das ganze Schloss und erzählte ihm was bis jetzt alles bei ihm passiert war. „Weisst du was ich werde etwas hier bleiben und auf dich aufpassen“ sagte sein Freund fest entschlossen „Außerdem will ich dein leckeres Essen essen“ fügte er dann noch hinzu und leckte sich über die Lippen. Leon lachte Herzhaft so war er nun mal der gute Shiro, wild und verfressen aber auch das liebte er über alle maßen an ihm. Der junge Halbdemon übernahm fortan die Beschützer rolle, jedes mal wenn Falke oder Sensei, seinen Freund ärgern wollte ging er sie an und einmal biss er Sensei sogar in den Hintern, was dazu führte das Leon Bauchschmerzen vor lachen bekam. Nur leider hatte sich die Beziehung zwischen dem jungen Fürsten und dem Lord extrem verschlechtert, die beiden Sprachen kein Wort mehr miteinander, da sich jeder im Recht sah. Der junge Koch stand gerade in der Küche und schälte die Kartoffeln als „Sie starrt mich an“ sagte der Dogboy und knurrte „Wer den?“ fragte Leon und schälte weiter. „Diese Krähe, die ganze Zeit schon“ unruhig umkreiste er den Baum. „Ich werde sie fangen und dann fressen“ fuhr er fort und verschwand. Der Jüngere schüttelte nur den Kopf, am Nachtmittag waren alle in der großen Halle als Shiro rein gestürmt kam. „Leon schau mal“ stolz hielt er die Krähe hoch und wackelte mit dem Schweif. Er hatte sie mit etwas Futter aus getrickst und gefangen. Als Sensei das sah sagte er hektisch „Lass die Krähe sofort frei“ doch Shiro schüttelte mit dem Kopf, das war seine Beute. Mit seinen scharfen Krallen strich er, dem schwarzen Vogel immer wieder sanft über den Kopf. „Gib sie sofort her!“ sagte Sensei nun mit strenger Stimme und wollte sie dem jungen Hund weg nehmen, doch der knurrte nur „Das ist mein Fressen“ und floh mit ihr. Schneller als der Sensei ihm Folgen konnte. „Das war dumm, Shiro teilt nie seine Beute und wenn man so was macht ist er noch schärfer auf sein Jagdglück“ erklärte Leon und sah in die Richtung in die der junge Hund verschwunden war. „Ich werde dir jetzt das Genick brechen aber keine Angst es tut nicht weh“ sagte Shiro der mit dem Vogel auf den Dachboden geflohen war und umschloss mit seinen Klauen den Kopf des Tieres. Diese Hackte ihn mit aller Kraft so das er sie los lies, kaum war das geschehen öffnete sie ihre schönen schwarzen Flügel und erhob sie in die Luft. „Hier geblieben!“ mit einen Kräftigen Satz hechtet, der Jäger dem Tier hinter her und erwischte es am Flügel. Beide stürzten ab und als Shiro die Augen öffnete lag er auf einem sehr attraktiven Mann, er wedelte mit dem Schweif „Sex!“ mit den Worten begann er den völlig verblüfften Mann auszuziehen. „Was soll das, erst willst du mich fressen und dann das!“ der Mann schob ihn etwas von sich weg. Der wilde Hund sah ihn an und freute sich, der Mantel des Mannes lag schon auf dem Boden und auch sein Oberteil hatte er schon entfernt. Seine Hose war offen und ein Stück runter geschoben. „He ich bin Shiro, ein Hundehalbdemon und du?“ sagte der Hund fröhliche. „Ich bin Kräe ein Magiermeister“ murrte dieser bei so viel Dreistigkeit. Plötzlich packte der Wildfang ihn und drehte ihn auf den Bauch, mit dem zweiten Griff hob er sein Becken so an der er sich ihm, in der Hundestellung an bat. Der Magier fragte sich gedanklich warum er das mit sich machen ließ aber dieser Hund hatte was an sich. Im nächsten Moment spürte er schon etwas armes glitschiges in sich, er keuchte entsetzt auf und drehte sich um. Da war dieser Wildfang doch glatt mit seiner Zunge in ihn eingedrungen „Ahhhhhhh“ stöhnte der Ältere und krallte sich in seinen Umhang. Als er auch noch den ersten Finger in sich spürte, stellte sich sein Glied auf. „Hahhh“ keuchte er erneut, Shiro war sicher kein ungeübter so wie er ihn mit Zunge und Finger bearbeitet. Langsam zog er seine Zunge und seine Finger aus Kräe raus. „Ich stecke ihn jetzt rein!“ noch ehe Kräe antworteten konnte packte Shiro seine Latte und führte sie in die warme, feuchte enge Kräes ein. „Argahhhhh“ sein letztes mal war schon Jahrzehnte her. Dem entsprechend Empfindlich reagierte er auf Shiron der gerade keuchend in seinen Nacken bis. Er ließ keine Gnade walten und stieß immer wieder leidenschaftlich zu. Er kratze über Kräes weiche, weiße Haut und hinterließ da leichte Wunden. „Mehr, ich will mehr“ stöhnte Kräe der nun jeglichen vernünftigen Gedanken verloren hatte. Der Jüngere war zu gut und zu leidenschaftlich, gerade packte dieser seine Erektion und massierte sie rhythmisch zu seinen Bewegungen. Immer wilder wurde Shiron und schließlich stieß er genau auf Kräes Lustpunkt was ihn auf der Stelle mit einem lauten Stöhnen zum Abspritzen brachte. Die nun entstandene Enge sorgte dafür das auch Shiro seinen heißen Saft in Kräe verteile. Erschöpft und vollens Glücklich zog er sein Glied aus dem Älteren und legte sich neben den auf dem Umhang. Kechelnt und vollens Befriedigt wedelte er mit seinem Schweif und schlief kurze Zeit später ein. Kräe zog dich wieder an und besah sich seinen wilden Liebhaber, sein Herz raste, schon seit langer Zeit hatte er nicht mehr so viel für jemanden empfunden. Er kniete sich nieder und küsste Shiro sanft „Wenn du mich liebst dann flog mir und such mich“ mit den Worten verwandelte er sich in einen Vogel und verschwand aus dem Fenster. Als der junge Hundedemon wieder zu sich kam und seine Beute weg war, war er zu tiefst enttäuscht und beschloss, den schönen Magier zu jagen. Am nächsten Morgen verabschiedet er sich von allen „Sie an der Köter zieht endlich Leine“ sagte der Kater zufrieden,er stand am Geländer des im ersten Stock. Shiro sah zu ihm hoch und knurrte „Blödes Katzenvieh“ dann wandte er sich wieder seinem Freund zu „Ich komm dich bald wieder besuchen Le-chan“ mit den Worten strich er seine Haare zur Seite und küsste ihn auf die Narbe die er an der Stirn hatte. Danach verließ er das Schloss und Leon machte seine Haare wieder vor die Narbe, er hasste sie, sie erinnerte ihn immer an damals. Langsam kam Baltasa dir Stufen runter „Sieh an dein Hündchen hat dich also angefallen“ sagte er abwertend. „Die Narbe ist nicht von Shiro“ murrte Leon. „Ach nein, gibt’s doch zu dieser Köter...“ doch weiter kam der Ältere nicht, im nächsten Moment holte Leon aus und verpasste ihm mit voller Wucht eine Ohrfeige. Der Lord konnte es nicht fassen, seit Jahren hatte es niemand mehr gewagt ihn zu Schlagen und nun so was. Er sah Leon böses an „Ich habe die Schnauze voll von dir du Arschloch ich gehe!“ mit den Worten stampfte der junge Fürst aus dem Schloss und knallte die schwere Holztür hinter sich zu. Maja die alles mit angesehen hatte, versteckte sich hinter Sempai und sagte leise „Nun bringt er ihn um...“. Sie zitterte am ganzen Körper und konnte nur noch mit ansehen wie Baltasa, Leon folgte, der gerade das Schloss mit einem Pferd verließ. „Das wars dann wohl“ mit den Worten ging Sempai in den Garten, er hätte den beiden Folgen können aber es hätte wahrscheinlich nichts gebracht. Locker sprang der junge Kater von Ast zu Ast und hatte Leon bald eingeholt mit einem letzten Kräftigen Satz, sprang er von hinten aufs Pferd und schnappte sie die Zügel um es kurze Zeit später anzuhalten. „Leon!“ Baltas sprang von Pferd, packte ihn und hob ihn runter. „Seit Jahren hat mich keiner mehr geschlagen. Ich habe über das was ich getan habe nach gedacht und es tut mir leid, das nächste mal entschuldige ich mich bei deinem Hündchen. Nur komm bitte wieder“ sagte er mit der Ältere mit sanfter Stimme. Leon sah ihn an, irgendwie konnte er dem Kater nicht böse sein und nickte. Langsam traten beide dem Heimweg an und als sich knarrend die Tür öffnete sahen alle gespannt darauf „Na habt ihr mich vermisst?“ mit einem breiten lächeln kam er sein und das total unversehrt. „Leon!“ überglücklich sprang Maja, dem jungen Mann in die Arme und kuschelte erst mal mit ihm. Wenig später kam auch Baltasa rein und verschwand in seinem Zimmer. Am nächsten Tag war alles wieder beim Alten und es war gut so. Anmerkung der Autorin ^^ Alle Fehler sind Gartis und ein Geschenk von mir wer welche findet kann sich nen Keks freuen beonders mein süßes Vodel und Maunz *beide Knuddel* Einen schönen Valentin wünsch ich allen Kapitel 8: Die Schatten der Vergangenheit / Teil 1 (ab 16 Jahren) ----------------------------------------------------------------- ~Sensei~ Es war ein Jahr nach dem Tod von Lord Balron, als es begann. Er, der mir Anvertraute Baltasa, fing an meiner Kontrolle zu entgleiten. Er hörte gar nicht mehr auf mich, war Tage lang spurlos verschwunden und fing an sich Tag für Tag komischer zu verhalten. Ohh ich verfluche mich das ich nicht besser auf ihn aufgepasst habe, vielleicht hätte ich so einiges verhindern können. Alles begann an diesen Tag, als wir durch die Stadt gingen. „Seht mal da ist er.“ „Ihhh wie ekelhaft schaut ihn euch mal an.“ „Man sieht gleich das er Verflucht ist.“ Ein gut gekleideter Mann ging mit einem 11 Jährigen Jungen, der die Ohren bei den ganzen tuschelein anlegte durch die Stadt. Der Junge fühlte, wie immer, die Blicke auf sich und auch wenn er versuchte es zu überhören, die grausamen Worte taten ihm weh. „Ignoriere was sie sagen junger Lord, sie werden eh nicht damit Aufhören, niemals gewöhnt euch also daran.“ Sagte der Mann und strich dem Kleinen über den Kopf, dieser sah in die Augen des Älteren und sah diesen Blick voller Ekel, den er so hasste, warum wurde er nur so gestraft. „Wartet kurz hier.“ Mit den Worten verschwand der Mann in eine Bar. Der junge Lord setze sich davor und sah sich um. Entweder die Leute ignorierten ihn, tuschelten über ihn oder glotzen ihn abwertend und mit Ekel an. Im nächsten Moment spürte er einen Schmerz im Nacken und drehte sich um. Ein ca. 12 Jähriger Junge hatte einen Stein nach ihm geschmissen. Baltasa stand auf und sah den jungen an „Warum hast du das gemacht?“ Fragte er etwas verschüchtert. „Warum wohl weil du ein Monster bist!“ Sagte dieser und warf den nächsten Stein, die anderen die bei dem Jungen waren sagten immer wieder „Monster, Monster“. Der Stein traf den jungen Lord genau am Kopf und langsam ran Blut sein Gesicht runter. Hilfe suchend schaute er sich um, doch sein Schicksal interessierte keinen. Als die anderen auch noch damit begannen Steine nach ihm zu werfen suchte er sein Heil in der Flucht und rannte in den Wald. Warum nur, warum nur tun sie so etwas, was habe ich ihnen getan? Das fragte er sich immer wieder. Als er im Wald stand und sie umsah wurde ihm klar das er alleine war und es niemand gab der ihn mochte. Er begann die regelmäßigen Ausflüge mit Sensei in die Stadt zu hassen, es war immer das gleiche, die gleichen Worte, die gleichen Blicke und diese dummen Kinder die ihn moppten und irgendwann war der Punkt erreicht wo es ihm reichte. Eines Tages ging er alleine in die Stadt und suchte nach dem Jungen und er fand ihn. Zur gleichen Zeit suchte Sensei, den jungen Lord, er fragte sich wo er hin gegangen sei und bat seinen besten Freund Sempai ihm suchen zu helfen. Den ganzen Tag suchten die Beiden und als Sensei schon die suche Aufgeben wollte sah er den Rücken des jungen Katers. Die Sonne schien nur noch dämmerhaft durch den dichten Wald. Der Lord saß mit dem Rücke zu Sensei, der langsam näher kam. „Was machst du da Baltasa?“ fragte der Mann und kam schließlich so nah das er es sehen konnte und der Anblick sorgte dafür das ihm schlecht wurde. Baltasa kniete da mit blutverschmierten Sachen, Klauen und Mund. Vor ihm lag ein toter ausgeweideter Kinderleichnam. Ddie Innereien hatte er im Wald verteil. Er hatten den Jungen von oben bis unten Aufgeschlitzt und schärfte nun seine Krallen an dem Kadaver. „Was hast du getan?“ Fragte er entsetzt und packte Baltasa an der Schulter, dieser Schlitze ihm blitzschnell die rechte Pulsader auf „Nie wieder! Hörst du! Nie wieder wird sich jemand lustig über mich machen und nie wieder wird mich jemand anfassen.“ Fauchte dieser bösartig und mit einem kalten Blick ohne Gnade. Anschließend verschwand er im Wald, gerade als Sensei zusammen brach kam Sempai, dieser brachte ihn so schnell es ging zu einem Arzt, doch der Albtraum hatte erst Angefangen. Baltasa griff nun jeden an der sich in seinen Augen falsch ihm gegenüber verhielt. Starte man ihn an, so kratzte er dieser Person die Augen aus. Sprach man schlecht über ihn, so Ries er dieser Person die Zunge raus und bald versetzt er sein Volk und seine Bekannten in Angst und Schrecken. Es begab sich das an einem kalten Wintertag, ein armer Wanderer sich ins Schloss verirrte, er hatte das Pech auf Baltasa zu stoßen, er konnte nicht anders als ihn mit Abscheu anzuschauen. Dessen Miene verfinsterte sich und er biss ihm in die Kehle, der Todeskampf des Fremden dauerte nicht lange. Als die kleine Maja am nächsten Tag zur Küche wollte schrie sie laut auf, da sie über die Leiche gestolpert war. Sempai der das gehört hatte eilte sofort herbei und nahm sie in den Arm „Sieh nicht hin Maja“ Diese schluchzte jämmerlich „Dieses...diese“ „Sch~ sag es nicht, er wird dich bestrafen!“Meinte Sempai mit sanfter Stimme und sah auf die Treppe wo der schneeweiße Kater sie beobachtet. Nach dem sie sich wieder beruhigt hatte, räumte Sempai die Leiche weg, es war nicht die erste und sicher nicht die letzte. Der Lord kannte keine Gnade und er wollte niemanden in seiner Nähe haben, schon längst hatte er sich der Verzweiflung und Einsamkeit hingegeben. ~ Baltasa~ Es begab sich das Jahre später ein Jüngling einfach so in mein Schloss kam und auch wenn ich ihn in der ersten Nacht töten wollte, so ließ ich von ihm ab. Als ich ihn dann drei Tage später wieder traf erschrak ich erst da ich in Gedanken war, sein Schrei riss mich aber aus diesen. Ich hätte nie gedacht das mir einmal so etwas passiert, wie es nun geschah. Da sah mich dieser Junge doch glatt mit glänzenden Augen an und begrabbelte meine Ohren und meinen Schweif. Diese so lang ersehnten Berührungen taten so gut, so unendlich gut und ich wollte mehr. Dieser besondere Mensch mit dem schönen Namen Leon sollte mein werden und ich würde alles für ihn tun. Komentar der Autorin: Wer Fehler findet Bloody is schuld die hatte das zur Nachkontrolle XD Kapitel 9: Die Schatten der Vergangenheit / Teil 2 -------------------------------------------------- ~Leon~ Als ich neun Jahre alt war, ging ich meinen Eltern in den Wald Pilze sammeln, es war ein herrlicher Herbsttag, ich streckte gerade meine Hand nach einem besonders dicken aus als ich ihn das erste mal sah. Sein grau-schwarzes Fell glänzte in der Sonne. Er schlief ruhig unter einem Baum, grinsend rannte ich auf ihn zu, noch nie hatte ich so einen schönen Hund gesehen. Als ich bei ihm war und ihn streichelte sah er mich mit seinen schönen, klaren, hellen Augen an und wedelte mit dem Schwanz. Ich beschloss ihn zu behalten, nahm ihn mit nach Hause und taufte ihn Wolfy. Das ist nun schon 7 Jahre her und man merkt das er langsam alt und träge wird. Er spielt nur noch selten mit mir und liegt am liebsten in der Sonne oder wenn es ihm zu warm wird im Schatten. Und auch wenn es nicht danach aussieht ist es immer noch sehr wachsam und passt gut auf mich auf. Ich hätte ihn gerne noch eine halbe Ewigkeit bei mir behalten doch, an diesem Tag sollte ich meinen geliebten Wolfy verlieren. Es war ein sonniger Montagmorgen und Leon spielte mit Wolfy draußen im Schlossgarten Ball. „Na los Wolfy Fang ihn.“ sagte der Junge und warf den Ball so weit es ging. Langsam trottete der alte Demon den Ball nach, hob ihn mit der Schnauze auf und brauchte ihm seinen Besitzer. Viel war mit dem Alten Demon wirklich nicht mehr los aber so lange er noch gehen und spielen konnte, wollte Leon dieses auch mit ihm machen. Wenn Leon sich so das alte Tier besah wurde ihm immer wieder klar, das Wolfy nicht mehr lange Leben würde, es war sowieso ein wunder das er überhaupt so alt war, wie er jetzt war. Der jungen seufzte und setze sich auf einen Gartenstuhl er an einem Tisch stand. Es war schon recht warm so das er schnell weg döste. Während er schlief, schlich sich eine dunkle Gestalt an, er hatte ihn schon die ganze Zeit beobachtet und witterte nun seine Chance ihn zu Entführen. Leise und langsam schlich er sich an den 16 Jährigen heran und packte ihn. Leon versuchte noch um Hilfe zu schreien doch der Eindringling fesselte ihn und Stopfte ihm ein Tuch in den Mund so das er nicht schreien konnte. So schnell es ging verschwand er mit dem Jungen durch ein Geheimgang in der Mauer und schwang sich mit ihm auf sein Pferd. Niemand hatte es gesehen aber es wurde schnell gemerkt und das ganze Schloss suchte nach ihm. Wolfy wahr während dessen dem Eindringling gefolgt und rannte knurrend neben dem Pferd her und versuchte es immer wieder in die Beine zu beißen. Leon staunte darüber nicht schlecht, hatte er doch nicht gewusst das sich das alte Tier noch so schnell bewegen konnte. Der Entführer versuchte den Wolf abzuschütteln und hätte er nicht den jungen Fürst halten müssen, so hätte er sein Schwert benutzt. Als der Schwarze Wolf schließlich in die Hinterbeine des Pferdes beißen wollte, versetze das ihm einen tritt und der alte Wolf blieb Jaulend auf der Strecke. „Na endlich.“ murrte der Mann und dachte, er währe das lästige Tier los doch das rappelte sich wieder auf und rannte ihnen nach. Bald war es neben ihnen und fixierte den Reiter, mit der letzten ihm verbleibenden Kraft sprang es hoch, biss den Entführer in den Nacken und sorgte somit dafür das dieser samt Leon vom Pferd fielen. Während des Falles ließ der ältere Mann den jungen Fürsten los und dieser kam mit den Kopf auf einen spitzen Stein auf, kurze Zeit später lief an dem Stein das Blut des jungen Fürsten hinunter. Der Mann sah das und sagte „Verdammter Mist das hätte nicht passieren dürfen“ und hielt sich die Wunde. Knurrend attackierte ihm Wolfy immer und immer wieder. Diesem wurde das bald zu viel er packte sein Schwert, holte auf und tötet den armen Wolf mit einem schlag. Gerade wollte er Leon wieder auf sammeln als auch schon die Wachen kamen, die im Wald nach dem jungen Fürsten suchten. Der Entführer sah keine andere Möglichkeit als den Jungen zurück zu lassen und zu fliehen. Ein paar Tage später ging Leon in Begleitung von Shiro, der sich schreckliche Vorwürfe machte nicht da gewesen und seinen Freund beschützt zu haben, zu der Stelle an der Wolfy gestorben war. Dort hatten sie ihn begraben. Leon legte ihm einen Blumenstrauß hin und seufzte traurig „Danke für alles Wolfy“ sagte er mit leiser Stimme, als ihm etwas glitzerndes auf dem Waldboden auf fiel. Er bückte sich um es aufzuheben, es war ein Amulett mit dem Wappen der Nek. „Diese verdammten...“ knurrte Leon und umschloss das Amulett mit seiner Hand. „Ich hasse ihn diesen Geisteskranken Lord“ meinte er böse und biss sich auf die Unterlippe. Shiro sah ihn an und schnüffelte in der Luft. „Ich schwöre dir wenn ich den Kerl je finde bringe ich in um.“ er zog den Jüngeren in seine Arme und küsste ihn auf die verbundene Wunde. Zur gleichen Zeit im Schloss Nek, öffnete der verletze Entführer die Tür und trat ein „Verdammt tut das weh“ keuchte er und hielt sich die Bisswunde. Zwei kalte, grausame goldgelbe Augen sahen ihn an „Wo ist der Fürstensohn?“ fragte eine unheimlich Stimme. Der Mann sah zum jungen Lord hoch der langsam die Treppen runter kam „Ich hatte ihn aber dieser dumme Köter er hat...“ ihm nächsten Moment riss ihn ein kräftiger Faustschlag zu Boden. „Bist du selbst für diese einfache Aufgabe zu dumm Sempai, so langsam frage ich mich was ich mit so jemand nutzlosen wie dir noch machen soll!“ knurrte sein gegen über. „Es tut mir Leid.“ Sempai senkte seinen Kopf. „Geh mir aus den Augen du Bastard!“ meinte der Lord nur kalt. Der Ältere erhob sich und verschwand so schnell es ging in seine Gemächer. „Alles unfähige Trottel!“ murrte der Lord „Soll ich den Kleinen entführen?“ fragte Shiva und sprang auf Baltasa Bett. „Wozu den nun wissen sie das ich ihn entführen will und sind auf der hut. Wahrscheinlich ist es mein Schicksal zu sterben genau wie das von meinem Vater.“ die Augen des Lords wurden traurig. Er hätte den Fürsten alles gegeben, doch nun war seine Chance vertann und das machte ihn Wahnsinnig. Fehler sind wie immer Gratis und danke an meine 3 Lieben Haupkomi schreiber Bloody, Neko-chan und Sweety ^^ Kapitel 10: Gewitternächte sind doch was schönes ------------------------------------------------ Es war an diesem Tag besonders heiß und zum Abend hin, kündigte sich ein Hitzegewitter an. Nach dem Abendessen nieselte es nur leicht aber das würde sich, sicher noch ändern. Als Leon sich ins Bett legte sah er noch mal aus dem Fenster und seufzte. Er vermisste Baltasar der vor fünf Tagen gegangen war und er wusste nicht wann sein Katerchen wieder kommen würde. Mitten in der Nacht wurde der junge Koch aus seinem Schlaf gerissen, ein lautes Grollen war noch immer zu hören. Auch wenn er nicht wirklich Angst vor Gewittern hatte so fühlte er sich unwohl und einsam. Langsam verließ er sein Zimmer und ging zum leeren Zimmer Baltasa's, als er die Tür öffnete sah in Marshmellow mit großen Augen an. „Na du.“ sagte Leon und ging zu dem Bett seines Katerchen's. Er stellte die Kerze, die er sich Angemacht hatte, auf den Nachtisch und setze sich darauf. Obwohl der Ältere nicht da war verströmte es seinen Duft der wohl mit keinen Worten zu beschreiben war. Nur einen Moment, dachte sich Leon als er sich in sein Bett legte. Er schloss die Augen und Atmete diesen besonderen Duft ein. Später ging die Tür zum Schloss auf und ein bis auf die Knochen nasser Lord trat ein „Ich hasse Regen!“ knurrte er mies gelaunt und ging die Treppen zu seinem Zimmer hinauf. Unterwegs warf er seinen Mantel achtlos auf den Boden. Er öffnete die Tür zu seiner Gemächer und was er erblickte ließ ihn knurren. Da war jemand so dreist sich in SEIN Bett zu legen. Er fuhr seine Krallen aus, fest entschlossen den Eindringling zu töten. Mit einer schnellen Bewegung warf er die Decke zurück und sah Leon der eingeschlafen war. Baltasar seufzte und deckte ihn wieder zu. Jeder andere hätte sterben müssen, nur sein süßer Leon nicht, nein er durfte das, er durfte alles. Nach dem der Ältere sich frische Sachen angezogen hatte, legte er sich zu seinem Liebsten ins Bett und kuschelte sich an ihn. Er liebte den Duft von Katzenminze und frischen Kräutern, vorsichtig so das der Kleine nicht aufwachte zog er ihn in seine Arme. Langsam und behutsam glitten seine Krallen über dessen Körper, noch nie hatte ihn ein Mensch so glücklich gemacht. „Wo wohl Leon steckt?“ fragte sich Maja selbst normalerweise machte er das Frühstückt, doch von ihm fehlte jede Spur, auch in seinem Zimmer war er nicht. Erst klopfte es dann ging die Tür zum verbotenen Zimmer auf, ein knurren war zu hören „Das war ja klar das er hier ist“ sagte die strenge Stimme von Sensei. „Verschwinde hier Roka, du hast hier nichts verloren und das weißt du“ knurrte Baltasar der ihn mit bösen Augen ansah. „Mit Verlaub Lord aber er ist der Koch und für die Mahlzeiten zuständig.“ sagte sein Gegenüber, Sensei wusste das er sich auf dünnem Eis befand, da der Lord seinen Oberkörper schon aufgerichtet hätte. „Er ist für heute von seinen Pflichten entbunden und nun geh!“ der Angesprochene verbeugte sich und ging, es passte ihn nicht das der Kleine nun schon so viele Extras bekam. Langsam öffneten sich die Augen von Leon und er sah Baltasar an, der Schlafend neben ihm lag, er richtet sich auf und sah sich um, außer Marschmellow war niemand da. Sein Blick wanderte zu den Lippen des Älteren die sich ihm gerade zu anboten. Er leckte sich über seine und strich Baltasar über den Kopf, als der darauf nicht Reagierte, beugte er sich langsam runter zu ihm. Kurz noch zögerte er dann, küsste er den Älteren. Es war nur ein kleiner, sanfter Kuss, den er ihn auf die Lippen hauchte aber dieser machte ihn ungemein glücklich. Danach stand er auf und verließ das Zimmer. Kaum war er gegangenen machte Baltasar die Augen auf und strich sich über die Lippen. „Sieh an, sieh an. Der Kleine hat echt nen Narren an dir gefressen. Wer hätte das gedacht.“ sagte die mysteriöse Stimme kichernd. Als Leon sich umgezogen hatte ging er in die Küche wo Maja saß „Warum bist du nicht im Garten?“ fragte er und sah raus „Oh verstehe“ es goss immer noch wie aus Eimern. Er setzte sich zu ihr. „Weißt du nicht das mich das was angeht aber ich glaube Falke steht auf dich.“ sagte er grinsend. Er hatte Falke die letzten Tage beobachtet und da war es ihm Aufgefallen. Maja sah ihn an „Rede keinen Unsinn, er mag abgesehen von Sensei niemanden.“ erklärte sie ihm. „Und was wenn er einfach nur unheimlich Schüchtern ist?“ bei der Aussage lachte die junge Dame herzhaft. Sie konnte einfach nicht glauben das er Schüchtern war, er doch nicht. „Beweis gefällig die Dame?“ sagte Leon und grinste hinterhältig. „Mit dem größten Vergnügen“ meinte diese und lächelte. Zusammen dachten sie sich was gemeines aus. „Ähm Falke könntest du mir mal helfen?“ fragte Maja als sie ihn traf, er lächelte leicht „Natürlich wobei den?“ fragte dieser „Ich muss was auf den Dachboden bringen, ich würde ja Leon fragen aber der ist nicht auffindbar“ sie lächelte ihn mit den süßesten lächeln an das sie hatte. „Ähm ja klar helfe ich dir“ sagte Falke schon etwas verlegen. Mit einer Kiste alter Bücher folgte er Maja hinauf auf dem Dachboden. Sie sahen sich um, die junge Gärtnerin möchte den Dachboden nicht sonderlich, sie fand ihn gruselig. „Da oben auf den Schrank bitte“ der Angesprochene nickte. Grade als er die Bücher hoch gestellt hatte rutschte er aus und bei dem versuch sich noch zu halten, fiel Maja zufällig auf ihn drauf. „Hoppla“ sagte sie lächelnd. „N-nicht so schlimm“ meinte er schon stotternd. Leon kam lachend hinter einem alten Schrank vor. „Siehst du er ist total schüchtern!“. Maja rappelte sich auf und kicherte „Du hast recht, hätte ich echt nicht von ihm gedacht.“ Falke sah zwischen den beiden hin und her. Dann wurde er rot, vor Wut und weil ihm das peinlich war „Leon du Ratte das zahl ich dir heim!“ mit den Worten rannte er so schnell es ging weg. Maja sollte nicht erfahren das er sie mochte und schon gar nicht das er zu schüchtern war ihr das zu sagen. Maja sah im nach „Das wollte ich nicht, ich wollte ihn nicht verletzen“ sagte sie traurig, Leon kam zu ihr und sah sie an „Du magst ihn auch, nicht war?“ meinte er lächelnd. Maja nickte, sie fand schon immer das Falke ein außergewöhnlich schöner junger Mann war. Falke war sicher ein Mensch der sehr treu war und mit dem man Alt werden konnte. Sie nahm sich vor noch einmal mit ihm zu reden und das zu klären, sie wollte auch nicht das Leon am ende der Schuldige war, da er es ja nur gut meinte. Kapitel 11: Armer kranker Kater ------------------------------- Es gab Tage da hatte Leon einen sehr leichten Schlaf und wachte bei jedem Geräusch auf, heute war wieder mal so ein Tag. Als sich die schwere Holztür schloss, es war wahrscheinlich Baltasar, da er der einzige war der um diese Zeit nach Hause kam. Doch diesmal war etwas anders, das merkte der junge Fürst sofort. Die Schritte des Katers waren schwer und langsam. Erst wollte er sich wieder schlafen legen, doch dann ließ ihm das doch keine rechte Ruhe und er stand auf. Mit einer Kerze als Lichtquelle ging er zu Baltasar's Zimmer und öffnete die Tür. Der Ältere lag unter der Decke und schien schwer zu atmen „Baltasar alles ok“ fragte Leon besorgt doch der bat ihn nur zu gehen. Doch der jüngere weigerte sich. „Dir geht’s doch nicht gut, warte ich mach dir einen Tee!“ sagte der Jüngere und verließ das Zimmer. Schwer seufzte der Älter. Er wusste genauso gut wie Leon das es ihm nicht gut ging, deshalb wollte er auch alleine sein. Er war es einfach nicht anders gewohnt, seit den Tod seines Vaters hatte es einfach niemanden mehr gegeben der sich dafür interessiert hätte. Leon derweil kam mit Tiger gerade aus dem Garten wieder, zwar wusste er nicht genau was Baltasar hatte aber Heilkräuter hatten ihn schon immer interessiert. Er hatte viel darüber in Büchern gelesen und brachte seinem Katerchen einen Tee, der beruhigend und Fieber senkend wirkte. Als er die Treppen hinauf ging traf er auf Sempai „Leon so spät noch auf?“ fragte dieser und sah ihn an. „Ja Baltasar ist krank und ich habe ihn einen Tee gemacht.“ erklärte der Jüngere. Tief seufzte Sempai, wenn Baltasar krank war, war das für alle immer eine Qual. Nicht nur das er sich nicht untersuchen lassen wollte, nein, wenn der Doktor ihn anfasste wurde er jedes mal sehr Aggressiv. „Ich hol den Dock.“ sagte Sempai „Wir haben einen Dock?“ fragte Leon verwirrt, das wusste er nicht, hätte es sich aber denken können. Während der Junge in Baltasar 's Zimmer ging und ihm den Tee brachte, machte sich Sempai auf dem Weg zum Arzt der in dem Südturm ein Zimmer hatte. „Baltasar du Kleinkind trink endlich was!“ murrte Leon, doch der Kater weigerte sich beharrlich „Gut du hast es nicht anders gewollt dann eben mit Gewalt!“ meinte Leon und nahm sich die Teetasse und ließ den angenehm warmen Tee in deinen Mund fließen. Dann packte er den Schweif des Katers und drückte zu dieser keuchte schmerzhaft auf. Leon packte sich sein Kinn und beugte sich runter und presste seine Lippen auf die des Schwarz haarigen. Im nächsten Moment löste er ihm den Tee ein. Nun trank Baltasar bereitwillig, auch wenn ihm der Tee nicht schmeckte. „Na also geht doch“ zufrieden grinste der Blauäugige. Nach einem kurzen Klopfen kam ein Mann so um die 40 Jahre herum ins Zimmer, er hatte ein Glasauge und ein kalten Blick. Leon wurde bei diesem Anblick wieder mal Angst und bange, das war einfach ein Gruselschloss mit kuriosen Gestalten. „Verschwinden sie Dock“ knurrte Baltasar. Der Blick der grusligen Gestalt fiel auf Leon „So du bist also der kleine Wirbelwind der hier also aus der Bahn wirft!“ sagte er mit kalter Stimme. Dann ging er auf das Bett zu „Bringen wir es hinter uns“ der Alte Dock hasste er den Lord zu untersuchen, weil der jedes mal so einen Aufstand machte. Baltasar setzte sich auf und knurrte, er wollte nicht von jemanden angefasst werden der diesen Blick hatte, doch ehe er sich auf nur ansatzweise wehren konnte drückte Leon ihn runter. „Jetzt lass den Unsinn Baltasar du benimmst dich wie ein Kleines Kind!“ schimpfte Leon. Aber in den Augen des Lord verstand er das Problem nicht, knurrend ließ er die Behandlung über sich ergehen. Der Arzt hielt ein Stück von einem stachligem Gewächs hoch und sagte: „Das ist der Übeltäter. Dein Liebster mein Junge hat nur ne kleine Vergiftung. 3 Tage ausruhen und er ist wieder auf dem Damm.“ bei dem Wort Liebster wurde Leon leicht rot was man zum Glück aber nicht gut sehen konnte. Dock rieb die Wunde mit einer Heilsalbe ein und verband die Wunde dann verließ er zusammen mit Sempai das Zimmer. Doch Leon blieb da und kraulte Baltasar hinterm Ohr, dieser sah ihn an. Schließlich legte er sich zu ihm ins Bett und nahm ihn in den Arm „Wenn das nächste mal was ist kommst du gleich in mein Zimmer, ja?!“ sanft klang die Stimme des Jüngeren und der Größere nickte nur noch. Die nächste Tage drehte sich alles in Leons Leben um den Kranken Kater, jede freie Minute war er beim ihm. Machte ihn Kräuter Tee und das leckerste Essen und kümmerte sich rührend um ihn. Er wechselte den Verband am rechten Arm und cremte ihn mit der Salbe ein, die er von Dock bekommen hatte. Bald war der schöne Kater wieder auf dem Damm, was Leon über alle maßen freute. Sie saßen auf dem Balkon vor Baltasar ´s Zimmer und besahen sich den Sternenhimmel. Der Ältere legte seine Hand auf die des Jüngeren. „Du hast dich sehr gut um mich gekümmert, dafür danke ich dir!“ sagte Baltasar lächelnd. „Morgen ist das Kirschblütenfest freust du dich schon, nur wir zwei?“ Bei den Worten des Älteren grinste Leon, ja und wie er sich freute. Er sagte es zwar nicht aber er versprach sich viel von dem Abend. Der junge Fürst wusste nicht wann es passiert war aber er hatte sich in den schönen Kater verliebt und er wollte langsam aber sicher mehr. Kapitel 12: Im Rausch der Kirschblüten (ab 16 Jahren) ----------------------------------------------------- Leon zog sich zum ersten Mal in seinem Leben einen Kimono an und bekam dabei Hilfe von Maja, da er es alleine nicht so recht schaffte. „Wow Leon, dieser Kimono steht dir richtig gut. Du siehst so sexy aus“ wunderte Maja. Der junge Fürst war in diesem dunkelblauen Kleidungsstück aber auch ein schöner Anblick, der Stoff schmiegte sich perfekt an seinen Körper und brachte seinen leichten Body mit der schlanken Taille richtig gut zur Geltung. Leon ging in den Garten und setzte sich auf die Bank unter dem Pfirsichbaum. Er war etwas nervös, das war das erste Date in seines Lebens, er hoffte schon das er seinen Liebesten gut gefiel. „Wunderschön!“ Leon horchte auf und drehte sich zu der Stimme um, er lächelte „So, ich gefalle dir also?“ Langsam ging er zu den Größeren und nahm dessen Hand. Auch Baltasar hatte einen langen schwarzen Kimono an unter dem er seinen Schweif verbarg, die Ohren hatte er unter seinen Haaren versteckt, so sah er fast wie ein normaler Mensch aus. Dieser Anblick störte Leon irgendwie „Gefalle ich dir als Kater so gut?“ Fragte der Ältere der das bemerkt hatte. Der Blauäugige nickte und meinte: „Natürlich tust du das, ich mag dich so wie du bist am Liebsten!“. Gemeinsam gingen sie durch den Garten, bis hinter das Schloss. Dort befand sich eine Alte zugewachsene Tür. Mit einem Kräftigen ruck öffnete der Kater diese und ging hindurch. „Wir gehen nach Koron, da war ich lange nicht mehr. Zum letzten mal mit meinem Vater darum ist die Tür so zugewachsen weißt du“ Erklärte Baltasar. Sie gingen ein Stück durch einen schönen dichten Mischwald und dann einen langen Feldweg entlang. Rechts befand sich der Wald und links eine wunderschöne Wiese, die ein Blütenmeer widerspiegelte. Tausende von wunderschönen Wildblumen standen in voller Blüte und tanzten im Wind. „Sag mal warum heißt es Kirschblütenfest? Blühen die nicht eigentlich im Frühling?“ Fragte Leon und atmete die süßlich riechende Luft tief ein. „Das sind Hybrid Kirschblüten die nur im Sommer blühen, sie tragen auch keine Früchte.“ Erklärte der Kater. Nach einer guten halben Stunde sah man schon die Stadt, überall hingen Laternen und es dämmerte bereits, weswegen sie schon leuchteten. Die Stadt war ein schöner Anblick, sieh sah aus als ob sie einem Fremden Land oder einem schönen Märchen entsprungen war. Es stiegen Leon fremde Gerüche in die Nase und jeder trug einen Kimono und diese ulkigen Sandalen mit den er sich noch nicht angefreundet hatte. Leon interessierte besonders das Essen und er holte sich fast an jedem Stand ein bisschen um es zu probieren. Baltasar schmunzelte darüber nur. Sein Süßer war nun mal mit Leib und Seele Koch „He, du bist ja nen Süßer kommst du von hier?“ Eine Stimme riss ihn aus seinen Gedanken und er sah zu Leon, der sich gerade etwas rundes in den Mund schob und von so einem komischen Kerl angebaggert wurde. Doch Leon drehte den Typen nur den Rücken zu und ging zu ihm. „Hier probiere mal das schmeckt total lecker!“ Mit den Worten schob er ihm auch schon ein rundes Teil in den Mund. Der Typ der Leon gerade noch angebaggert hatte schaute nur blöd und ging. Es schien so als wolle der Blauäugige genauso wie er, den Abend mit ihm verbringen und nur mit ihm. Die zwei sahen sich zusammen viele interessante und lustige Sachen an, es gab Masken, Kuscheltiere, von denen Leon natürlich eine winkende Glückskatze haben musste, und noch viele mehr. Als es dunkel wurde setzten sie sich auf die Wiese wo viele Andere auch schon saßen und kuschelte sich aneinander. Die Krönung des Tages sollte noch kommen. Im Tanz der Kirschblütenblätter, sahen sie sich ein leuchtendes Feuerwerk in allen Farben an. „Wow“ Staunte Leon nur, den auch so was hatte er noch nie gesehen. Als das Feuerwerk zu Ende war machten sie sich langsam auf dem Heimweg, über die Blüten getränkte Wiese die nun in tausend Lichtern leuchtet. „Schau nur Baltasar Glühwürmchen!“ Sagte Leon ganz leise und sah wie ein Paar in der Luft tanzten, während die anderen auf den Blüten saßen. „Leon!“ Hauchte Baltasar, dieser drehte sich zu ihm um und sah ihn mit seinen leuchtend blauen Augen an. Der Ältere umschloss mit seiner Hand die linke Leons und mit der rechten packte er seine Taille und zog ihn zu sich ran. „Ich liebe dich Leon!“ Hauchte Baltasar und legte seine Lippen auf die von Leon. Der Kuss war zart und leicht aber auch verlangend, er dauerte eine süße Ewigkeit und das Herz des Jüngeren schlug ihm bis zum Hals. Genussvoll schloss der Jüngere seine Augen, mit diesem Kuss war ihre Liebe in dieser Nacht besiegelt wurden. Als sie wenig später wieder zu Hause waren lagen sie sich küssend und schmusend im Bett. Baltasar öffnete dann das Band, das den Kimono zu hielt und warf es auf dem Boden ihm folgte kurze Zeit später der Kimono selbst, nun lag Leon fast nackt vor ihm. Baltasar erregte es Leon so zu sehen. Er war leicht rot und hatte schon eine leichte Erregung vor Erwartungen, die erfühlt werden wollten. Als sich der Ältere seines Kimonos entledigte war ihm klar das er jetzt extrem aufpassen musste, diese Krallen sollte Leon nicht verletzen, sondern ihm zum Höhepunkt bringen. Leon streichelte über Baltasar Rücken und sah ihn unschuldig an. Baltasar legte sich wieder zu ihm und begann deinen Hals hinab zu küssen „Wenn ich dich aus versehen kratze sag es mir bitte. Dann beiße ich mir die Krallen ab!“ Hauchte der Kater und leckte über seinen Hals. „Nein das will ich nicht, das du dir selbst Schmerzen zufügst.“ Keuchte Leon als Antwort. Der Kleine hatte natürlich recht, Baltsar ´s Krallen waren gut durchblutet und er würde leiden wenn er sie sich abbeißen würde aber für Leon würde er alles tun. „Ahhhhh!“ Stöhnte Leon, da Baltasar mit seinen Schweif über seinen Eingang fuhr. Der Ältere kümmerte sich derweil um Leons Knospen, er knabberte und lutschte an der einen während er die andere mit einer Hand leicht zwirbelte. Leon begann sich zu winden und eine deutliche Beule bildete sich in seiner Unterhose. Leon wusste nicht was er noch denken sollte, er konnte sich nur noch seinem Liebsten hingeben. Dieser entfernte nun das letzte Kleidungsstück das er noch an hatte, und zwar seine Unterhose. Vorsichtig umschloss er mit seiner Hand Leons Erektion und begann diese sanft zu massiere. Der Jüngere stöhnte und kratze über den Rücken des Älteren. Der schnappte sich eine Hand von Leon und führte sie zu seinem Schritt „Leon bitte!“ Keuchte dieser und küsste ihn innig. Zögerlich nahm Leon das Glied von Baltasar in die Hand, es war größer als seines und pulsierte. Für einen Moment stellte sich Leon vor wie es wohl war, wenn dieses in ihn eindringen würde, da wo nun der Schweif des Älteren immer wieder entlang strich und ihm zum Stöhnen brachte. Baltasar lag neben ihm und massierte ihm nun in einem schnelleren Takt seine Erektion. Stöhnend schloss sich Leon diesem Takt an und massierte auch Baltasar Glied in diesem. Schnell wurde es dem unerfahrenem Leon zu viel und er kam in die Hand seines Liebsten, trotzdem massierte er den Älteren weiter, drückte mit dem Daumen leicht auf die Spitze, bis auch der kam. Kurz vor Sonnenaufgang saß Baltasar auf seinem Balkon, neben ihn saß Marschmellow „So fühlt es sich also an wenn man von ganzen Herzen jemanden liebt!“ Er sah glücklich zu wie die Sonne auf ging. Leon schlief tief und fest. „Hmm feiert noch nicht das Happy End my Lord, ich habe irgendwie ein schlechtes Gefühl!“ Mit den Worten streckte sich der weiße Dämon. Irgendwas schlechtes lag in der Luft. Aber nichts auf der Welt hätte Baltasar sein Glück nun verderben können. Er stand auf und legte sich zu Leon, sanft streichelte er ihn, er hatte keinen Kratzer. Das war sehr gut fand Baltasar aber in Zukunft mussten sie sich wegen seiner Krallen was überlegen nicht das es doch noch passierte das er ihm im Rausch der Lust weh tat. Kapitel 13: Der Unfall und seine Folgen --------------------------------------- Seit der gemeinsamen Nacht zwischen Leon und Baltasa waren 3 Tage vergangen und es war eigentlich alles wie immer. Nur das so wohl Leon als auch Baltasa viel bessere Laune hatten. Der junge Koch versuchte in letzter Zeit gerne neue Gerichte die im auch immer fast alle gelangen. Sensei und Falken wurden an diesem Tag zu dem Lord gerufen, er würde wieder für ein zwei Tage weg sein und bevor er ging wollte er den beiden einen letzten Befehl geben. Die zwei Klopften erst und traten dann ein. Baltasa stand dort schon fertig Angezogen und aufbruchsbereit. „Sie wollten uns sprechen Miene Lord“ fragte Sensei und verbeugte sich. „Ich werde Leon bald heiraten und bis es soweit ist werdet ihr lernen ihn als euren Boss zu akzeptieren, denn tut ihr das nicht wird das böse folgen haben!“ sagte dieser streng aber bestimmt. „Das kann nicht Ihr ernst sein!“ sagte Sensei entsetzt. Nie würde er sich jemanden wie Leon beugen. Im nächsten Moment spürte er schon die scharfen Krallen an seiner Kehle „Das wir uns klar verstehen Roku, Das War Keine Bitte!!“ fauchte Baltasa und zog seine Krallen über dessen Hals so das sich keine, lange Wunden bildeten. „Das gleiche gilt für dich Falke. Lass Leon in ruhe!“ murrte der Kater, der sehr wohl die Spannungen zwischen den beiden und das mobben von Falke mitbekommen hatte. Ihnen missfiel es sehr aber sieh antworteten beide „Sehr wohl.“ Der Kater ging noch einmal in die Küche und sah nach Leon der gerade einen Eintopf machte „He mein Kleiner“ mit den Worten umkreiste er ihn und zog ihn an sich ran. Schließlich küsste er ihn sanft „Du gehst?!“ meinte der geküsste traurig. „Ich bin sehr bald wieder. Nur 2 Tage“ wieder küsste er den Jüngeren hungrig „Ich vermisse dich schon jetzt“ seufzte dieser. Noch einmal küssten sich die zwei leidenschaftlich dann ging Baltasa. Am nächsten Tag kam Falke in die Küche, die anderen waren schon mit Essen fertig „Du kommst spät“ stellte Leon passend fest. „Das weiß ich.“ sagte Falke und packte Leon am Kragen „Was soll das den werden?“ sagte Leon verwirrt. „Das wird die Rache vor meine Demütigung!“ knurrte Falken und holte aus. Noch ehe Sensei dazwischen gehen konnte schlug er zu, die Wucht des Schlages war so groß das Leon nach hinten fiel und sich mit dem Kopf an den Steinofen stieß und auf dem Boden fiel. Einen Moment herrschte stille im nächsten Moment bekam Falke von Sensei eine Ohrfeige „Spinnst du! Weist du was er mit dir macht wen...“ Begann Sensei doch kam nicht weiter da Maja „Leon!“ rief und zu ihm stützte. Die alte Wunde von Leon war durch den Stoß am Ofen aufgegangen und der saß nun zitternd und stark blutend auf den Boden. Maja nahm sich ein Tuch und drückte es auf die Wunde während Sempai, Dock holen ging. Dieser besah sich die Wunde und musste sieh nähen, was den jungen Koch trotz Alkohol und Betäubungsmittel extrem Schmerzte. Danach kam er in die Küche wo Falken, Sensei und Sempai am Tisch saßen und sich an schwiegen. „Du kannst dich glücklich schätzen Falke, wenn Leon Pech hat ist er jetzt auf einem Auge blind. Ich denke bis Lord Baltasa wieder kommt kannst du schon mal dein Grab schaufeln. Ein schönes Ableben noch.“ mit den Worten verließ Dock die Küche. „Wieso, sag es mir mein Schüler wieso hast du das getan?“ fragte Sensei enttäuscht, war der Befehl des Lord doch über deutlich gewesen. „Ich wollte nicht das Leon...“ fing Falke an als die Tür auf ging und Baltasa rein kam „Das Leon was?“ fragte dieser misstrauisch. „Gar nichts“ stotterte Falke als sich Sensei vor ihn stellte „Ein kleiner Unfall.“ Nun war der Kater hellhörig geworden, mit einer enormen Kraft stieß er Sensei bei Seite und verletzte ihm nebenbei noch am Arm, danach Packte Falke an der Kehle „Was hast du getan!“ fauchte dieser und schnürte dem jungen Krieger langsam die Kehle ab. „Mein Lord, es war ein Unfall. Leon ist bei dem Schlag von Falke blöd gefallen und seine Narbe ist aufgegangen.“ erklärte Sempai mit ruhiger Stimme. „Soso, dir ist doch klar das ich dich dafür jetzt töten werde!?“ knurrte der Kater und hob dir Pranke mit den Ausgefahren Krallen. „Bitte nicht“ flehte Falke den einige Trennen über die Wange rannen. Grob stieß er Falke gegen den Tisch da er ihm so besser den Bauch aufschlitzen konnte. Im gleichen Moment wurde Leon oben wach, er hatte Maja gebeten ihm einen Kräutertee aufzusetzen, was sie auch getan hatte. Als sie merkte das der Honig alle war, war sie schnell mit Jeams in die Stadt gefahren und daher nicht da. Langsam erhob sich der Junge und torkelte zu Küche da er mit einem Auge etwas Probleme hatte zu sehen, das andere war mit verbunden wurden. Er öffnete die Küchen Tür und sah Baltasa mit erhobener Klaue „Was machst du da?“ fragte er verwirrt und ging zum Tee der in einer Kanne vor sich hin köchelte. Als er an Baltasa vorbei ging strich der junge Koch ihm über den Kopf, dieser ließ die Pranke sinken und zog wieder die Krallen ein. Die Wut war aus seinem Blick verschwunden und dieser wurde weich und sanft. Da Leon schon ein Becher in seinem Zimmer hatte nahm er sich nur die Kanne, mit der anderen Hand umfasse er Baltasa's Arm und zog ihn mit sich aus der Küche. Zurück blieben Sensei der erleichtert aufatmete, Falke der kreidebleich am zittern war und Sempai der dazu nur noch „Da hast du aber Glück gehabt, das der Raubtierzähmer gekommen ist“ sagte. Der Kater und der Koch gingen in Leons Zimmer, wo er die Kanne abstellte und sich in sein Bett legte, zu im legte sich Baltasa und nahm in in den Arm. „Du darfst Falke nicht böse sein Liebster, er ist nun mal der Idiot vom Dienst“ sagte der Jüngere und lachte leicht. Der Ältere knurrte leicht und leckte Leon über den Verbannt „Tut es sehr weh?“ fragte er besorgt. „Naja jetzt nicht mehr aber das nähen hat sehr weh getan.“ meinte der Angesprochene, trank noch einen Schluck Tee und schlief ein. Falken kam zwar mit seinem Leben davon, doch zog Baltasa seine Krallen noch über dessen Rücken und hielt ihm außerdem noch eine Standpredigt die sich gewaschen hatte. Falke war Leon trotz der Rückenschmerzen durch die Wunde, äußerst dankbar, währe er nicht gewesen hätte er sterben müssen. Kapitel 14: Fäden des Hinterhalts. ---------------------------------- Seit den letzten Tagen war Leon irgendwie komisch, er ließ Baltasa nicht mehr wirklich an ihn ran, wirkte nervös und stets geistesabwesend. Wenn man ihn fragte was war, schwieg er und meinte es sein nichts aber der Kater machte sich große Sorgen um ihn, wenigstens seine Wunde war gut verheilt und er konnte auf dem Augen wieder sehen. Leon stand am Eisentor und schaute in den Wald, es wirkte fast als sei er ein gefangener der sich nichts sehnlicher wünschte als Frei zu sein. Ihn plagte in letzter Zeit der Verdacht das sein Mörder ihn gefunden hatte nur darauf wartet zu zu schlagen. Nun wo er so glücklich war musste so was passierten. Er wollte sich aber auch nicht den Kater anvertrauen da er Angst vor den Fragen hatte die folgen würden. Er wusste nicht was er tun sollte. Es war nur eine frage der Zeit bis man ihn fand, obwohl die Idee sich im Schloss seines Feindes zu verstecken sehr klug gewesen war. Wie hatte er sich verraten, durch die Briefe die er regelmäßig seinen Eltern schrieb. Aber Shiro hatte ihn mit seiner guten Nase auf gefunden, hatte sein Verfolger vielleicht einen Hund? Er wusste es nicht, eine Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. „Oh he Baltasa hast du was gesagt?“ fragte er leise. Der Ältere räusperte sich und sagte „Ich habe dich gefragt ob du unglücklich bist. Du stehst hier schon ne gute Stunde und schaust hinaus auf den Wald. Wenn du nicht glücklich bist...also du bist kein Gefangener.“ lächelnd nahm er den Jüngeren in den Arm und wollte ihn küssen, doch dieser drehte seinen Kopf weg. „Tut mir Leid aber ich mag nicht.“ mit den Worten ging er in den Garten. Er sah hinaus auf den Wald und spitzte die Ohren. Ihm war so als hätte er eine Bewegung gesehen, hatte sein Leon vielleicht vor irgendetwas Angst und benahm sich deshalb so komisch. Er befahl Falke und Sensei den Wald zu durchsuchen, doch diese Fanden nichts auffälliges außer ein Büschel silbernes Haar. Als Baltasa ein paar Tage später mit Falken und Sensei das Schloss verließ hatte er ein schlechtes Gefühl, erwürde zwar am nächsten Tag, am späten Nachtmittag wieder da sein aber es missfiel ihm Leon ganz alleine zu lassen. Maja war ihre Familie besuchen, Dock und Jeams in einer weit entfernten Stadt um da Erledigungen zu machen und Sempai war Verwandte besuchen. Er nahm sich vor sich zu beeilen damit er so schnell wie möglich wieder da sein würde. „Sie haben das Schloss verlassen, schlagen wir jetzt zu Schatten?“ fragte eine dunkle Stimme. „Da sehen ich selbst und nein wir schlagen jetzt nicht zu. Erst im Morgengrauen, das Blut muss frisch sein.“ meinte die andere Stimme. „Töten wir ihn wenigstens?“ fragte die dunkel Stimme. „Nein! Jage ihn nur raus. Baltasa wird ihn umbringen. Thihihi.“ die hellere Stimme kicherte böse. Als der Morgen dämmerte ging Leon erschöpft in die Küche, er hatte kaum geschlafen obwohl er in Baltasa's Bett geschlafen hatte. Der Morgen war unheilvoll, alles war Neblig und man konnte kaum was sehen. Als der junge Koch sich einen Tee machte hörte er poltern und fauchen aber derart laut das es ihm nach 10 Minuten die Tür auf riss und ehe er etwas sagen konnte fiel sein Blick auf die Bestie die vor ihm stand. Ein Wolf ähnliches Wesen mit scharfen gelben Augen. Diesen Tier war blutverschmiert und hatte noch einen Katzenkadaver im Maul. Er sah sich um, alle Katzen die sich im Eingangsbereich des Schlosses befunden hatten waren tot. Die Bestie ließ das tote Tier fallen und kam langsam und knurrend auf ihn zu. Leon wich zurück und sah sich hektisch um, als die Bestie auch schon auf ihn zu sprang. Sie trieb den jungen raus in den Wald, direkt in die Arme von Schatten der in packte und ihm ein mit Schlafmittel getränktes Tuch vor Mund und Nase hielt. Danach wurde Leons Welt schwarz. „Ok du hast den Kleinen, darf ich jetzt die restlichen Katzenviecher umbringen!“ fragte der Werwolf. „Tu was du nicht lassen kannst Silver.“ meinte der andere nur und winkte ab. Während Silver zurück ins Schloss ging und da ein Massaker anrichtete, streichelte Schatten über Leons Gesicht. „Nein wie hübsch du bist. Ich werde dir nun den Kuss deines Lebens Geben Fürst von Teri!“ sagte Schatten und kicherte Irre. Dann presste er seine Lippen auf die von Leon, der begann schnell zu zittern und versuchte sich im Schlaf zu wehren. Dieser Kuss war scheußlich und schmerzhaft. Er sah sein ganzes Leben an sich vorbei ziehen und das machte ihm Angst. Langsam wurde aus dem unklaren Körper ein anmutige und wunderschöne Gestalt. „Nett“ meinte Silver, der von seinem Dinner wieder kam und Blutverschmiert war. „Oh danke Silver, hör gut zu! Bring den Kleinen nach Hause und sag seinen Eltern Bescheid. Beil dich ja! Wir wollen ja das Baltasa mit spielt nicht war.“ sagte Schatten grinsend. Silver nun in Menschengestalt schnappte sich Leon und brachte ihn weg. Am späten Nachmittag kamen alle wieder, sie hatten sich auf halben Wege getroffen. Als sie in die Halle kamen blieb ihnen das Herz stehen. Alles war verwüstet und die Wände blutverschmiert. „Nett nicht?“ sie drehten sich zu der Stimme um und sahen den falschen Leon, neben ihn saß Silver in Werwolf Gestalt. Baltasa sah ihn verwirrt an und fragte „Leon was soll das, was ist hier los?“ der Angesprochene lachte nur. „Das war die Strafe für alles was du mir Angetan hast Lord Baltasa von Nek! Für meinen toten Wolfy und für die Narbe die ich durch DEINE Schuld habe!“ sagte Leon kalt. Schatten war ein Meister der Verwandlung. Er konnte jeden keuschen, er verwandelte sich stets zu 100% in ein anderes Wesen. Er hatte Menschen auch schon dazu gebracht, ihn zu beschützen und den Angeblichen Gestaltwandler zu töten. „Ich versteh nicht ganz?“ sagte Baltasa, noch konnte er die schreckliche Ahnung die in ihm hoch stieg verdrängen. Der Falsche Leon schaute ihn zärtlich und verliebt an „Ach nein. Dann gieß ich dir jetzt reinen Wein ein. Ich bin Fürst Leon von Teri, wenn du mir nicht glaubst Frag Sempai der bestätigt dir das gerne. Ich habe es saht in Angst vor dir zu Leben und darum habe ich mich hier ein geschlichen. Um dir das Herz zu brechen und dich und deinen Idioten Verein zu töten! Damit endlich Schluss mit diesem scheiß Fluch ist!“ erklärte er in einem lieben aber grausamen Ton. Bei den Worten brach Baltasa das Herz und das sah man ihm deutlich an. „Töten ihn Silver!“ auf den Befehl hatte dieser nur gewartet. Er stürzte sich auf Baltasa der noch neben sich stand, im letzten Moment stieß Sempai ihn weg und der Werwolf erwischte ihm da, wo einst Wolfy ihn gebissen hatten. Mit Leichtigkeit riss er dem Mann eine riesen Fleischwunde heraus. Baltasa kam währenddessen wieder zu sich „Du Bastard ich bring dich um“ knurrte er und wollte sich auf den falschen Leon Stürzen, doch Silver schnappte diesen und rannte mit ihm weg. „Perfekt, lass ihn uns bis fast zum Schloss folgen und dann verschwinden wir erst mal tihihi“ flüsterte der verwandelte Schatten seinem Kollegen zu. Baltasa verfolgte die beiden in Blinder wut bis zum Schloss so wie sie es geplant hatten, kurz bevor sie da ankamen verschwanden sie und Baltasa sprang über die Schlossmauern. Doch nicht nur er war kurz davor ins Schloss einzudringen, auch Shiro, den Kräe gesagt hatte, er müssen unbedingt zu seinem Freund war so gut wie im Schloss. Zur gleichen Zeit rappelte sich der echte Leon aus seinem Bett auf, er wusste nicht was er hier machte und wie er her gekommen war, außerdem hatte er einen ekelhaften Geschmack im Mund. Langsam ging er die Treppen runter in die Küche, es dämmerte bereits und es schien keiner da zu sein. Als er in der Küche war trank er erst mal was als er war hörte erschrak er auf, er war immer noch leicht benommen. Sein Blick wanderte durch die Küche und sahen die von ihm doch so geliebten goldgelben Katzenaugen, doch der Blick seines Liebsten machte ihm Angst. „Baltasa was machst du den hier?“ fragte er verwirrt. „Ach jetzt spielen wir wieder den lieben, kleinen Leon hmm!?“ sagte der Ältere kalt. „Ich versteh nicht...urg“ mitten im Satz packte Baltasa Leon an der Kehle und drückte zu. Der Blauäugige japste nach Luft „Ich habe dich und deine Spielchen satt.“ meinte er knurrend und drückte noch fester zu. Kurz bevor Leon das bewusst sein verlor, sah er wie ein sich ein Schatten auf Baltasa stürzte. Es war Shiro der ihm in die Kehle biss, mit einem kräftigen Tritt befreite dieser sich von dem Hund. „Dafür das du Leon angegriffen hast bringe ich dich um du Mistvieh“ knurrte dieser. „War ja klar das du auch noch kommst, du Schoßhund, ich hoffe du hast deine Zeit mit Kräe genossen. Es war nämlich deine letzte!“ fauchte der Größere. Während die beiden Kämpften musste Leon erst mal wieder richtig zu sich kommen. Er konnte nur mit hilflos ansehen wie sich die zwei gegenseitig förmlich zerfleischten. Auf sein bitten und flehen hörte niemand. Der Kampf nahm ein jehes Ende als Baltasa, Shiro mit einem Kräftigen schlag eine tiefe Wunde den ganzen Oberkörper lang zufügte. „SHIRO!“ schrie Leon und stürzte zu seinem Freund. Panisch drückte er ihm seinen Umhang auf die Wunde und sah Baltasa mit Trennenden Augen an. „Wieso?“ brachte er kaum hörbar hervor. „Das weißt du ganz genau!“ keuchte der Kater erschöpft. Die Wunden die er hatte schmerzten Stark, gerade wollte er sich Leon vorknöpfen als die Wache kam. Er musste fliehen aber für ihn war das noch nicht zu Ende. Schatten und Silver hatten das mit Freude mit Angesehen „Ich werde Fürst Inu Bescheid sagen, du bleibst hier. Und passt auf, das die zwei nicht einen auf Versöhnung machen.“ mit den Worten verschwand Schatten. Zurück blieben zwei gebrochene Herzen, während Leon sich um seinen besten Freund kümmerte, schleppte sich Baltasa nach Hause, wo ihn Dock wieder zusammen flickte. Nun war alles wieder beim alten, wenn nicht noch schlimmer und es herrschte überall eine traurige Stimme. Leon fragte sich wie sein Liebster so was nur tun konnte. Und seine Freunde aus dem Schloss Nek fragten sich wie es nur soweit hatte kommen können. Hallo ihr süßen ich habe mich entschlossen diese FF drucken zu lassen als Buch ^^ Kapitel 15: Gebrochene Herzen. ------------------------------ Leon saß auf der Fensterbank und sah raus, sein Herz war gebrochen, gebrochen von dem, den er so sehr geliebt hatte und das scheinbar ohne jeden Grund. Was hatte er nur getan? Womit hatte er das nur verdient? Er wusste es nicht. Hatte er sich so sehr in Baltasa getäuscht. Leon stand auf, er musste es wissen, er musste noch mal mit Baltasa sprechen. Er konnte sich nicht vorstellen das sein Kater ihn ohne Grund angefallen hatte. Am frühen Morgen schlich er sich raus, die Sonne ging gerade auf. Aus der Angst entdeckt zu werden nahm er sich kein Pferd sondern ging den Weg zu Fuß. Als er eine Weile gegangen war kam er an Wolfys Grab vorbei und machte dort kurz Rast. Er war lange nicht mehr dort gewesen, schnell pflückte er ein paar Wildblumen und legte sie auf dessen Grab. „Ach Wolfy was soll ich nur machen, ich wünschte du könntest mir helfen.“ seufzte er und wollte seinen Weg gerade vorsetzen als aus den Wald ein großer, schwarzer, wunderschöner Wolf kam und ihn ansah. „Du wünscht dir also Hilfe?“ fragte dieser mit sanfter Stimme. Leon nickte nur und fragte dann „Wer bist du?“ ohne jede zweifel es war ein wahnsinnig schöner Wolfsdemon aber was wollte dieser ausgerechnet von den Jungen und warum bot er ihm seine Hilfe an? „Ich bin Dark, Wolfy's Sohn und dir noch was Schuldig“ erklärte dieser und sah sich um. „Du weißt das du verfolgt wirst oder?“ fragte der schwarze Wolf und sah sich um. Silver hatte Leon verfolgt, damit dieser nicht zu Baltasa gelangte um mit ihm zu sprechen. Als er merkte das er entdeckt worden war sprang er hervor und knurrte. „Was du? Du hast alle Katzen getötet!“ sagte Leon überrascht und wich zurück. Der silberfarbende Werwolf ging auf die zwei zu „Ganz recht und nun töte ich dich“ knurrte er und machte sich zu einem Sprung bereit. „Spring auf Kleiner!“ sagte Dark legte sich vor ihn hin so das er bequem aufsteigen konnte. Dann erhob er sich und rannte los, Leon musste sich gut fest halten da er wirklich wahnsinnig schnell war. Locker sprang er über den Umgestürzten Baum und einen kleinen Fluss der sich ihnen in den Weg stellte. Dich hinter ihnen war Silver, doch Dark war viel zu schnell für ihn. Währenddessen leckte sich Baltasa über die Wunden, die ihn Shiro zugefügt hatte, obwohl diese nicht mal die schlimmsten waren. Viel schlimmer war sein blutendes Herz, der Verrat Leons hatte ihn richtig Hart getroffen. Da hatte er sich nach Jahren der Einsamkeit und der Sehnsucht verliebt und dann soll das wirklich nur ein Fake gewesenen sein soll. Irgendwie wollte er es nicht glauben aber er glaubte ja die Wahrheit zu kennen. Er schloss die Augen und wünschte sich auf der Stelle zu sterben den nun hatte sein Leben keinen Sinn mehr. Dark sprang gerade mit einem geschmeidigen und gekonnten Satz über die Schlossmauer und landete auf der anderen Seite. Silver folgte ihnen immer noch und sprang mit der gleichen Leichtigkeit über die Mauer. Knurrend sah er zu den beiden die stehen geblieben waren, den vor ihnen stand Marschmellow und schaute sie kalt an. Dark ging ein paar Schritte zurück und knurrte, Leon konnte es nicht glauben das der weiße Kater derart groß war, er schluckte schwer. Der schwarze Wolf sah zu Silver und hatte eine Idee. Als Leon in dessen Richtung blickte verstand er den Gedanken von Dark, wenn Silver gegen den Kater kämpfen würde könnten sie weiter, nur wie? Doch die Sache erledigte sich wie von alleine da Marschmellow erst Silver Angriff, weil der alle Katzen getötet hatte. Das nutzte der Wolf aus und rannte an diesen vorbei. Sie kamen zu Leons geliebten Garten wo Falke und Sensei saßen und sich unterhielten. Als sie jedoch den jungen Fürst sahen sprangen sie sofort auf und zogen ihre Schwerter. „Hier ist Endstation!“ mit den Worten war Dark, Leon ab und griff Falke und Sensei an. Leon rappelte sich auf und rannte zum Haupteingang, Dark hinderte die zwei Krieger daran ihm zu folgen. Er riss die Holztür auf und stürmte rein, auf der Treppe stand Sempai und sah ihn an. Er rührte sich kein Stück als der junge Fürst an ihm vorbei rannte, hoch in den Verbotenen Korridor und dort Baltasa's Zimmertür auf riss und leise hinter sich schloss. Er sah sich im Zimmer um, Baltasa lag auf dem Bett und sah ihn an. „So du bist gekommen um es zu ende zu bringen nicht war?“ fragte der Kater ruhig und richtete seinen Oberkörper auf. „Ganz recht!“ sagte Leon mit fester Stimme. Leon wusste das der Ältere ihm so nicht zuhören würde, also würde er ihn fesseln und dann mit ihm reden. Er stürzte sich auf Baltasa, noch bevor er ihn Fesseln konnte, verpasste der Ältere ihm einen Schlag mit den Krallen so das dessen Blut auf Baltasa's Gesicht tropfte. Der Jüngere holte nun aus und schlug mit aller Kraft in eine der frischen Wunden des Katers, dieser Schrie vor Schmerz auf. Leon nutzt den Moment wo er vor Schmerz betäubt war und packte seine Handgelenke. Er schnappte sich was von der Binde die da noch lang und fesselte ihn mit den Handgelenken ans Bett. Nun saß der jüngere auf seinem Bauch und sah ihn „Warum, sag mir warum du mich hasst!“ sagte er leise und sah ihn an. „Das fragst du noch? Du kommst hierher schleimst dich bei mir ein damit ich dir vertraue und dann befiehlst du deinen Schosstier meine Katzen zu töten, verspottest mich und bindest mir das alles auch noch auf die Nase!“ fauchte dieser und zog an den Fesseln. Leon wusste das er das nicht gewesen war, er dachte nach und in ihm keimte ein schrecklicher Verdacht. In einem Buch hatte er mal gelesen das es Wesen gab die, die Gestalt anderer annehmen konnten. Mit einem Schlag wurde ihm alles klar, das war eine Verschwörung, irgend jemanden schien ihre Liebe ein Dorn im Auge gewesen zu sein und dieser Trottel von Kater war darauf reingefallen. Der Blauäugige holte aus und Schlug auf Baltasa unter Trennen ein. „Du bist so ein verdammter Vollidiot! Kannst einen Gestaltenwandler nicht mal von deinen Liebsten unterscheiden“ sagte er schluchzend. Leons Worte machten den Älteren stutzig, nun wo er es sagte, der andere Leon hatte nach Gewürzen Gerochen, obwohl Leon doch immer nach frischen Kräutern und Katzenmieze duftete. Das war ihm aber damals nicht aufgefallen, warum, wusste er selbst nicht. Der Jüngere hatte aufgehört ihn zu schlagen und lag weinend auf ihn, Baltasa drehte seinen Kopf zu Leons Gesicht und leckte ihm die Trennen weg. „Vergib mir ich bin so dumm“ hauchte er in sein Ohr und leckte auch noch mal über seine Wunde. Diese war zum Glück nicht schlimm da es nur ein kleiner Kratzer war. „Mach mich bitte los Leon, ich will dich in den Arm nehmen!“ sagte der Ältere und schnurrte leicht. Der Jüngere nickte nur und öffnete langsam den Knoten, hin und wieder schniefte er noch kurz. Er wusste das Baltasa ihm nichts tun würde, das hörte er an seiner Stimme. Gerade hatte er den ersten Knoten gelöst ging die Tür auf und ihm Eingang standen Falke, Sensei und Marschmellow die, die Situation falsch verstanden. Leon erschrak so sehr das er rückwärts vom Bett runter stolperte und nun im Zimmer stand. Was dann folgte geschah innerhalb von Sekunden, die drei die eben noch in der Tür standen Stützten sich auf Leon, Baltasa's Ruf hörten sie nicht mehr, dieser Ries sich los und stellte sich schützend vor Leon. Im nächsten Augenblick bekam Baltasa zwei Schwerter in den Rücken gerammt und der Katzendemon biss ihn mit aller Kraft in die Schulter und schlug seine Krallen in dessen Körper. Baltasa spuckte Blut, als die Angreifer merkten was sie getan hatten wichen sie sofort zurück. Der Lord streichelte Leons Gesicht der ihn mit weit aufgerissen Augen ansah „E...es tut mir alles so Leid Leon.“ hauchte der Ältere und brach zusammen. Leon versuchte ihn noch zu halten, doch der Ältere war zu schwer so das Leon mit ihm zu Boden sackte. „Baltasa...Baltasa mach bitte die Augen auf!“ sagte der Jüngere und drückte ihn an sich alles war voller Blut. „BALTASAAAAAAAAA...“ schrie der Blauäugige und drückte den Älteren an sich. Wie hatte es nur so weit kommen können. So das war erst mal das letzte Kapi in 1, 2 Wochen kommen dann wieder neue weil ich nicht zum schreiben gekommen bin ^^ Kapitel 16: Extra Kapitel 1: Die etwas anderen Partner (ab 16 Jahren) --------------------------------------------------------------------- Als Schatten wieder kam stolperte er quasi über seinen Partner, dieser lag Blut überströmt und fluchend versteckt in einem Busch. „Silver!“. Der Angesprochene sah ihn an „Diese blöde Katze, hat mich...“ er würgte und spuckte Blut. „Mach dir keine Sorgen ich kümmere mich um dich.“ sagte Schatten und nahm seinen Partner mit, er brauchte dringend frischen Verband und ein warmes Bett. Die zwei waren nie besonders Dicke gewesen, im gegen teil Silver sah ihn immer als Snak oder netten kleinen Fi** an. Aber so war das schon immer, darum hatten die meisten Menschen im Schloss Inu auch keinen Bock mit ihm in ein Team zu kommen. Er erinnerte sich an damals wo alles mit den zweien seinen Anfang genommen hatte. ~flash back~ Es war ein kalter Herbstmorgen als Fürst Inu die Tür zu einer alten, verfallen Hütte aufschlug „So da währen wir, das ist dein neuer Partner, sein Name ist Schatten.“ mit den Worten ging der Fürst. Der Gestaltenwandler sah sich in der verfallen Hütte um und ihm fielen zwei Augen in der Dunkelheit auf „Du stinkst nach Gewürzen, sicher um den Gestank vom Tod abzuschütteln.“ sagte eine Stimme kichernd und aus der Dunkelheit erhob sich ein junger Mann mit gelben Augen, Klauen, Wolfsohren und einem Wolfsschweif. Er ging um den Gestaltenwandler herum und schlug seine Krallen in dessen weiche Haut „Uufffahhhrg“ kam es von diesem. Das tat weh aber das war dem anderen egal. Mit einem Kräftigen wurf landete Schatten auf der alten Matratze und sah zu dem anderen Auf der sich entkleidete „wollen wir mal deine Qualitäten testen“ grinsend riss er ihm die Sachen vom Leib. „Bei dir hackts wohl, behandelst du immer so deine neuen Partner“ fragte Schatten und versuchte sich seine zerrissene Hose wieder an zu ziehen. Doch das ließ der junge Werwolf nicht zu und schmiss diese in eine Ecke. „Nein normalerweise fresse ich meine Partner“ knurrte dieser auf die Frage und packt sein Handgelenk, mit einen kräftigen Ruck zog er ihn ran und küsste ihn dominant. Die Tatsache das der Silberhaarige sein ganzes Leben an seinem inneren Augen vorbeiziehen sah störte ihn recht wenig. Als er den Gestaltenwander los ließ lag der schwer keuchend auf der Matratze „Du...du Untier“ gab er schwer Atmend von sich. Das Leben Silvers war selbst für ihn ein einziges grauen und ihm wurde klar das es dumm war sich seiner Gier zu widersetzen. Im nächsten Moment wurden auch schon seine Beine gespreizt und Silver drang ihn in ein „AHHHHHHHhhhhhhh verdammt noch rüder geht’s auch nicht was?“ presste Schatten von sich und sah den anderen an. „Heul doch, sein Lieber froh das ich mich erbarme, ich wette allein die Tatsache das dich jemand in dieser Gestalt anfasst ist nen wunder.“ der Werwolf grinste gemein und Schatten schloss seine Augen. Er wusste das dieser blöde Köter recht hatte, er war ein Wesen dessen Leben nichts wert war. Bei jedem stoß des anderen stöhnte er auf, dennoch gewöhnte er sich langsam an diese rüde Art des Sexes. Es war sowieso komisch das Glied des anderen in dich zu spüren. Dieser zog fröhlich immer wieder seine Krallen über dessen Haut. „Ni... nicht so fest...Haaahhhhh“ stöhnte Schatten bittend in die Stöße, diese waren verdammt Kräftig. „Ohhhh tu ich dir etwa weh? Das tut mir aber Leid.“ sagte der Silberhaarige Sarkastisch. Wurde aber zu Verwunderung von Schatten tatsächlich etwas sanfter. Er machte weiter bis er zum Höhepunkt kam und zog ihn dann raus. Zufrieden mit dem was er getan hatte verwandelte er sich in einen Werwolf und leckte sich ausgiebig sauber. „So dann erzähl mal mein neuer Partner wie kommst du den hier her?“ nicht das es Silver wirklich interessierte. Schatten sah ihn an und erzählte ihm von seinem Leben. Davon das seine Eltern getötet wurden, er gejagt und gequält wurde. Das der Lord ihn aufgenommen und ausgebildete hatte „...und schließlich hast du mich vergewaltigt!“ murrte Schatten und erhob sich. „Dann gewöhne dich dran das werde noch öfter machen.“ mit den Worten ging er. Die nächsten Tage gerieten die beide immer wieder aneinander, dennoch die Aufträge die sie bekamen erledigten sie hervorragen. Sie säten Zwietracht und Hass und zwischen drin verging sich Silver immer wieder an Schatten. Obwohl ihm dieser doch recht gewalttätige Sex langsam gefiel, immer öfter sorgte der wilde Werwolf nun auch dafür das, auch Schatten zu seinem Höhepunkt kam. Silver war sowieso ne klasse für sich, er ekelte sich nicht vor ihm, küsste und beglückte ihn als ob es das selbst verständlichste der Welt war und irgendwie wusste er auch nicht. Es gab Tage das sehnte er sich nach diesem verrückten Vieh und seiner Gewalt, noch den dominanten küssen und der blutigen Art ihn zu liebkosen. ~flash back end~ Langsam öffnete Silver seine Augen ihm Scherzte alles, natürlich gab er im ersten Moment Schatten die Schuld daran, doch als er neben sich Blickte und diesen Schlafend, auf einen Stuhl sitzend und seinen Kopf auf dem Bett liegend, sah verflog seine Wut. Er sah sich um, er lag in einem Warmen Bett, seine Wunden waren verarztet und verbunden worden. Langsam öffnete der Gestaltenwandler die Augen und sah ihn an „Oh du bist wach, ein Glück, du hast 3 Tage geschlafen. Ich dachte schon du wachst nicht mehr auf.“ sagte dieser und lächelte. Dieses schöne, liebevolle lächeln hatte Schatten noch nie gesehen. „Ohhh du hast sicher Hunger, ich hol dir was.“ sagte Schatten sprang auf und ging. Silver sah ihm nach, hatte er sich etwa die ganze Zeit um ihn gekümmert. Das hätte er nicht gedacht, obwohl er immer so gemein und gewalttätig zu ihm gewesen war hatte er ihn nicht im Stich gelassen sondern sich um ihn gekümmert. Später kam der Gestaltenwandler wieder „Es ist zwar kein Menschenfleisch aber ich hoffe es schmeckt dir dennoch.“ sagte Schatten und reichte ihm das rohe Fleisch, das Silver gierig verschlang. Dann sah er Schatten an „Nun der Nachtisch!“ meinte der Werwolf und leckte sich gierig über die Lippen im nächsten Moment packte er Schatten und zog ihn ins Bett und legte sich wie immer dominant auf ihn. „Du solltest...“ doch weiter kam er nicht da der Silberhaarige ihn schon hungrig küsste „Los leg diese hässliche Gestalt ab, so kriege ich keinen hoch.“ sagte der Werwolf und der unterlegene Schüttelte nur den Kopf, seine direkte Art war immer wieder erstaunlich. Er verwandelte sich bereitwillig in seine Eigentlich Gestalt zurück. Langsam wanderte die Zunge des Dominanten über dessen Hals und er biss sanft in seine Haut um die frische Wunde liebevoll zu geleckte. Er konnte ihn wohl einfach nicht sanft Lieben, er musste ihn immer irgendwie weh tun. Aber das machte ihn schon lange nichts mehr, die Hand des Silberhaarigen Wanderte runter und umfasste sein Glied, er massierte es Kräftig. „Lass uns fliehen.“ hauchte er in Schattens Ohren und biss sanft rein. „Was?!“ fragte er stöhnend nach. „Du hast mich schon verstanden, lass uns fliehen und irgendwo eine Existenz aufbauen, nur du und ich!“ raunte der Geldäugie und küsste Schatten erneut. Dieser schloss die Augen, ja warum eigentlich nicht, was für ein wundervoller Gedanke von Silver. Zum ersten mal war der Sex mit Silver berauschen schön und wundervoll zärtlich, nie hätte Schatten gedacht, das der Werwolf so sanft sein könnte. Am nächsten Morgen war das Zimmer verlassen und nichts mehr da was an die Gegenwart der zwei auch nur erinnerte. Sie blieben verschwunden, nur sie alleine wussten, wo sie ihr Weg hin geführt hatte. Sicher war nur das die beiden auch wenn sie sich oft Schritten glücklich waren. Hallo liebe Leser, ich soll ja keinen Bevorzugen aber ich mag die beinen einfach ^^ nun zu wichtigern ich wünsche allen die zu den glücklichen gehören auf die LBM zu gehen super viel Spaß, ich selbst bin am Samstag da ^.~ Fehler sind wie immer gratis!!! Kapitel 17: Spezial 2: Wenn wir schon damals Freunde gewesen währen. -------------------------------------------------------------------- Aufgeregt ging Baltasa in seinem Zimmer auf und ab „Er wird mich nicht mögen...“ „So ein Unsinn.“ der junge Kater drehte sich zu der Stimme um. „Vater! Ich halte es für keine gute Idee zu ihm zu fahren.“ sagte Baltasa schüchtern und spielte mit seinen Fingern. Balron ging zu seinem Sohn und nahm ihn in den Arm. „Ich aber schon, du bist immer alleine, du musst mal mit jemanden spielen und nun komm!“ mit den Worten drehte sich Balron um und verließ das Zimmer, ihm folgte sein Sohn. In der Kutsche sah der Junge immer wieder nervös aus dem Fenster, das Kind das mit ihm heute spielen sollte hieß Leon, Sohn der Teri's er würde ihn hassen. Das wusste er jetzt schon, alle hassten ihn weil er so anders war. Aber seinem Vater, der sich so viel mühe gegeben hatte kam er halt mit. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals als die Kutsche auf dem Hofe der Teri's hielt „Vater ich will nicht!“ sagte er schüchtern. Dieser lächelte nur „Nun komm schon klein Leon freut sich schon auf dich.“ mit den Worten schnappte er sich Baltasa und trug ihm aus der Kutsche. Zusammen mit Leon's Eltern gingen sie in den Garten, wo der Junge spielte. „Leon komm her und begrüß unsere Gäste!“ rief ihn seine Mutter. Der Gerufene sah auf und rannte dann zu seinen Eltern. „Also das ist Leon unser Sohn. Und das Leon sind Balron und Baltasa von Nek.“ sagte sein Vater. Baltasa der neben seinem Dad stand und sich etwas versteckte sah den kleinen Leon an. „Was ist nicht so schüchtern Baltasa.“ mit den Worten schob Balron seinen Sohn näher zu Leon und ging zusammen mit den Teri's ins Schloss damit die zwei Zeit für sich hatten. Interessiert sah Leon, den Fremden an und das erst beste was er tat war an Baltasa Ohren und Schweif zu ziehen um zu sehen ob sie echt waren „Aua hör auf das tut weh.“ protestierte der Ältere. „Cool die sind ja echt!“ gab Leon freudig von sich. „Sicher sind sie das.“ sagte sein gegenüber und rieb sich die Ohren. „Komm mit wir spielen was.“ mit den Worten packte Leon, Baltasa am Arm und zog ihn mit sich in den Garten. Den ganzen Vor- und Nachmittag spielten sie Verstecken, Fangen, sammelten Kröten. Am Abend saßen beide erschöpft am Teich und hielten ihre Füße rein, an denen kleine Fischchen knabberten. „Kommst du morgen wieder?“ fragte Leon und sah seinen neuen Freund an. „Wenn ich darf. Gerne.“ sagte dieser. Baltasa mochte das Gefühl nun einen guten Freund zu haben. Leon winkte Baltasa nach als dieser mit der Kutsche wieder fuhr, traurig sah dieser aus dem Fenster „Wann kommen wir wieder hier her Vater???“ der Angesprochene lächelte „Nächste Woche wenn du willst.“ Natürlich wollte er und so fuhren sie jedes Wochenende zu Leon, dem Kater tat das sichtlich gut und jedes mal wenn es hieß das am nächsten Tag los fahren würden saß er in hergottsfrühe an der Tür und wartet voller Ungeduld. An einem Ostermorgen durften die zwei im Wald die versteckten Eier suchen, die sie am Vortag bunt bemalt hatten, normalerweise fand Baltasa das doof aber da Leon mit so viel Begeisterung dabei war machte es ihm auf einmal wieder Spaß. „He schau mal hier sind noch zwei!“ Leon hatte gerade zwei entdeckt und tat sie in seinen Korb. Das Leon das mehr Spaß machte als seinem Freund sah man das Baltasa kaum Eier gefunden hatte. Lachend setzte sich der Jüngere auf eine hohe Wurzel und der junge Kater zu ihm. „Du musst dich mehr anstrengen Baltasa.“ der Angesprochene nickte nur. Leon lehnte sich etwas zurück, verlor das Gleichgewicht und riss Baltasa an dem er sich fest halten wollte mit sich „Ahhhhhhhhhhhhh“ schrien beide und fielen rückwärts runter. Als Leon wieder zu sich kam lag Baltasa auf ihm und seine Lippen ruhten sanft auf Leons. Dieser lief rot an. Dem Kater, der dies nun auch bemerkte sprang auf und verschwand mit den Worten „Es...es tut mir Leid“ hinter dem Baum. Er war ihm peinlich, es war keine Absicht gewesen aber es war ihm unheimlich peinlich. Leon lag da immer noch und starrte in den Himmel, er konnte es nicht fassen, sein erster Kuss und das von einem Jungen. Er schluckte schwer und fuhr sich mit zwei Fingern über die Lippen. Am späten Nachmittag gingen beide stillschweigend nach Hause, hin und wieder sahen sie sich schüchtern an. War das der beginn einer großen Liebe, die beiden wussten es nicht aber sie fanden den jeweils anderen nicht gerade uninteressant. Pleiten beim Dreh XD Aufgeregt ging Baltasa in seinem Zimmer auf und ab „Er wird mich nicht mögen...“ „So ein Unsinn.“ der junge Kater drehte sich zu der Stimme um. „Vater! Ich...ich habe meinen Text vergessen“ sagte Baltsa lachend. Leon spielt zusammen mit klein Shiro und Kräe im Ga... Moment mal. Shiro! Kräe raus aus diesem Kapitel >.< Leon beugte sich zu weit nach hinten, er konnte gerade noch Baltasa schnappen und beide fielen auf die Matratze „Muaaaa Baltasa geh von mir runter du bist schwer!“ murrte Leon und stieß Baltasa unsanft von sich. Kapitel 18: Märchenstunde: Leon und der böse Kater -------------------------------------------------- Es war ein mal vor langer, langer Zeit, da Lebte ein junger Mann namens Leon, er wurde von seinem ganzen Volk geliebt und verehrt. Aber unter denen die ihn liebten gab es auch solche die ihn hassten und weil das so war sollte er für eine weile zu seiner Großmutter die tief im Wald lebte. Eines morgens wurde er als mit einem Korb, in den sich Kuchen und Wein befanden als Mitbringsel, los geschickt. Er sollte schnellen Schrittes gehen und nicht vom weg abkommen, da sich im Wald ein böser Kater rum trieb. Als er schon ein weile gegangen war sah er die schönen Blumen die auf einer Lichtung standen und dachte sich das seine Großmutter sich sicher über einen Strauß freuen würde. Er wollte gerade den Weg verlassen da sah er eine Kräe und einen Hund, die Kräe saß auf den Kopf des Hundes und beide sahen ihn an „Meinst du es ist klug den Weg zu verlassen? Hier ist es gefährlich!“ meinte die Kräe und der Hund fügte hinzu „Genau hier gibt es Bären und Falken und zu letzt Ihn!“. Kurz zögerte Leon ging dann aber weiter in Richtung der Lichtung, er würde nur schnell ein paar Blumen pflücken, es würde schon nichts passieren. Wieder war er ein Stück gegangen und glaubte seinen Augen nicht zu trauen, da saß ein Falke mit einem süßen Eichhörnchen auf dem Baum und die beiden schmusten, was war das nur für ein komischer Wald. Die beiden waren so in ihre Liebeleien vertieft das sie Leon nicht mal bemerkten „Süß nicht?“ fragte ein Fuchs der den beiden zu gesehen hatte. Der Jüngling sah den Fuchs an und nickte „Weißt du Menschlein da hinten am Flüsslein ist ein Bärlein und das mag keine Menschlein also umgehe das Flüsslein mit dem Bärlein, wenn du zum Wieslein willst.“ mit den Worten verschwand der Fuchs der offensichtlich einen Sprachfehler hatte. Er befolgte den Rat des Fuchses und umging das Flüsschen und kam schließlich auf der Wiese an wo tausende von schönen, bunten Blumen standen die herrlich rochen. Immer weiter ging er auf die Wiese und entfernte sich somit von dem Weg. Plötzlich erblickten seine Augen eine Blume die ihres gleichen suchte. Eine Blume weiß wie die Unschuld mit Blütenblättern wie Engelsfedern, Leon musste diese wunderschöne Blume haben, er war so von ihr fasziniert das er nicht mal merkte das er beobachtet wurde. Als er bei ihr angekommen war kniete er nieder und berührte sanft ihre Blüten, sie waren weich wie Seide, er beschloss sie nicht zu pflücken sondern aus zu graben und mit zu nehmen. Langsam grub er die Blume an „Warum machst du dir die mühe pflücke sie einfach.“ sagte eine warme Stimme und Leon erschrak sich und sah in zwei wunderschöne goldgelbe Augen „Also wenn ich sie ausgrabe dann stirbt sie nicht, weißt du.“ versuchte Leon zu erklären. Der fremde mit den Katzenohren nickte, da hatte er wohl recht „Sag mal Kleiner wo willst du den hin?“ „Zu meiner Großmutter.“ „Und wo wohnt deine Großmutter?“ „Am Ende des Weges, ihr Haus steht unter den drei Eicheln.“ erklärte Leon und der Fremde verschwand. Als Leon die Blume ausgegraben hatte ging er schnellen Schrittes zu seiner Großmutter, das Blumen pflücken hatte länger als gewollt gedauert. Als er an ihrem Hause an kam war alles ruhig, nur eine große, weiße Katze saß draußen auf dem Tisch und schlief, Leon konnte sich nicht daran erinnern das seine Großmutter eine Katze besessen hatte. Er ging an ihr vorbei in das Haus. Er stellte die Blumen in eine Vase und pflanzte die Engelsblume in einen Topf und stellte sie dann ins Fenster, sie bekam noch einen Schluck Wasser und dann ging er suchte er seine Großmutter, welche er im Schlafzimmer fand. „Großmutter ich habe dir Kuchen und Wein mitgebracht“ sagte der Jüngling und stellte den Korb auf den Tisch. Dann sah er zu seiner Großmutter „Geht es dir nicht gut?“ fragte er besorgt und kam nah an ihr Bett, die Decke unter der die Großmutter bis ebend gelegen hatte wurde zurück geschlagen und er rein gezogen. „Aber Großmutter warum hast du solch weiche Katzenohren?“ „Damit ich dein Stöhnen besser hören kann.“ bei diesen Worten wurde Leon rot um die Nasenspitze. „Aber Großmutter warum hast du so scharfe Krallen?“ „Damit ich dich besser deiner Sachen entledigen kann!“ mit den Worten würden Leon, die Sachen die er gerade noch an hatte vom Leib gerissen. Die Krallen zerfetzten schnell die Kleidung Leons und er lag nun nackt vor dem Kater, der nicht mehr als ein Nachthemd an hatte. „Aber Großmutter, warum hast du den so einen langen Katzenschweif?“ diese fragte bekam Leon nicht beantwortet, im nächsten Moment hatte er besagten Schweif im Mund kurz darauf in sich, er keuchte auf „Himmel!“ brachte er hervor und sah den Kater an „Warum?“ fragte der Jüngling „Weil du meine Blume genommen hast, sie symbolisiert mein Herz und nun wo du meines hast will ich auch das deinige!“ mit den Worten strich Baltasa sanft über die Brust Leons. „Und wie darf ich den nennen, an dem ich mein Herz verlieren soll?“ „Baltasa!“ „Baltasa, was für ein toller Name.“ mit den Worten schloss Leon sein Augen und Baltasa verschlang Leons Herz und nie zuvor war Leon glücklicher und hatte sich geborgener Gefühlt. Und wenn sie nicht gestorben sind flüstern sie sich heute noch den Liebesschwur „Ich Liebe dich!“ ins Ohr. Ende Talk danach: Leon: „Ich habe keine Großmutter!“ Kris: „Ich weiß.“ Baltasa: „Wann darf ich Leon endlich entjungfern, immer diese Andeutungen!“ Kris: „Vielleicht wurde Leon ja schon längst entjungfert.“ Baltasa: „WAS!!!!!!!“ Leon: *drop* Kapitel 19: Genesung, Hochzeitsanträge und alles beim Alten. ------------------------------------------------------------ Leise klopfte es an Baltasa's Zimmer und Senpai trat ein „Leon ich habe dir etwas zu Essen mit gebracht.“ sagte Sempai und kam mit einem Tablett auf Leon zu. Dieser saß schon seit einer Woche an Baltasa's Krankenbett und wachte über ihn. „Nein danke ich habe keinen Hunger.“ meinte dieser nur und sah wieder zu seinem Liebsten. Die Woche hatte ihn sehr geschlaucht. „Aber du musst was essen, seit Baltasa hier liegt hast du kaum geschlafen, wenig getrunken und nichts gegessen. So geht das nicht weiter. Das hätte der Lord nicht gewollt! Dafür das du nun eingehst hat er dich nicht gerettet! Weist du was ich stell dir das Tablett hier hin und du isst später eine Kleinigkeit ok?“ fragte Sempai liebevoll und stellte das Tablett auf den Tisch, Leon nickte nur, eine Kleinigkeit konnte er sicher schon essen nur ebend nicht jetzt. Er drückte die Hand des Katers fest, er war so ein Dummkopf. Noch einmal sah Sempai nach den beiden bevor er wieder das Zimmer verließ. ~Flash back~ Gerade hatte sich Leon mit Baltasa ausgesprochen waren Sensei, Falke und Marschmellow in der Zimmer gestürmt. Vor Schreck stolperte Leon vom Bett und stand ihnen Hilflos ausgeliefert im Raum. Doch Baltasa konnte sich los reißen und sich im letzten Moment schützend vor ihn werfen. Was dann geschah war wie ein Albtraum, die drei griffen ihn an und er brach schließlich schwer verletzt zusammen. Sempai der den Schrei gehört hatte war sofort ins Zimmer geeilt und sah Leon wie er zitternd und unter Trennen versuchte die Blutung von Baltasa zu stillen. Einmal atmete Sempai tief durch dann verpasste er Sensei eine Ohrfeige und sagte ihm er sollte Dock holen, was dieser auch tat. Dock flickte Baltasa so gut es ging wieder zusammen doch seit dem Vorfall, war Baltasa nicht mehr aufgewacht und Leon hatte unermüdlich über ihn gewacht. ~Flash back end~ Immer wieder fielen Leon die Augen zu bis er schließlich einschlief, er erwachte jedoch wieder als eine warme Hand über seinen Kopf strich. Es war Baltasa, der ihn mit trägen Augen ansah „Du bist wach.“ sagte Leon mit glücklicher aber müder Stimme und umarmte seinen Geliebten. Der ältere atmete tief durch „Leon, geh in dein Zimmer, Schlaf dich aus und iss dann was.“ sagte er leise aber bestimmt. „Was? Nein! Ich...“ wollt Leon protestieren, doch Baltasa legte einen Finger auf seine Lippen „Geh schlafen!“ meinte er streng. Leon hauchte Baltasa einen Kuss auf die Lippen, bevor er mit dem Tablett das Zimmer verließ. Zwei Wochen waren nun vergangen und alles hatte sich wieder normalisiert, eigentlich war alles wider beim alten. Leon stand gerade in der Küche und machte das Mittagessen, als Maja und Falke rein kamen und zwar Händchen haltend und sich an den Tisch setzten „Na ihr Turteltauben.“ sagte der junge Koch und lächelte. Die zwei schenkten sich verliebte Blicke, in den letzten Tagen war es sehr gut zwischen ihnen gelaufen und nun waren sie ein Paar. Während Leon Maja bat mal kurz auf sein Essen auf zu passen ging er hoch zu Baltasa der in seinem Zimmer lag und schlief. Ohne anzuklopfen, um seinen Liebsten nicht zu wecken trat er ein. Leise schlich er zu Baltasa und streichelte ihn „Hallo Leon.“ sagte dieser plötzlich und schnurrte. Leon sah ihn an „Habe ich dich geweckt?“ „Ach Unsinn wo denkst du hin, ich weiß doch das du meinen verband jetzt wechselst!“ die zwei lächelten sich an. Vorsichtig nahm Leon die Alten Verbände ab und besah sich die Wunden, sie heuelten sehr gut, er tauchte seine Finger in eine Kräutersalbe und rieb die Wunden damit ein. „Leon ich muss dich etwas wichtiges Fragen!“ meinte Baltasa und sah über seine Schulter. „Was den?“ fragte dieser und verbannt gerade wieder die Wunden, „Ich liebe dich und ich will...“ im nächsten Moment packte er Leon und dieser landete auf dem Bett. Über ihn gebeugt war Baltasa der ihm fest in die Augen sah. „Ich will das du mich heiratest! Bitte werde mein Leon!!!“ brachte Baltasa schwer hervor. Nie hätte er gedacht das er jemanden mal so lieben würde um ihm einen Antrag zu machen aber Leon war was besonderes, es ging nicht mehr darum das Baltasa nicht sterben musste. Dieser Antrag war aus der grenzenlosen Liebe zu Leon entstanden. Dieser war mit der Situation gerade etwas überfordert und total baff „Leon?“ fragte Baltasa nach und küsste ihn „Willst du??“ er lächelte sanft. Mit einem sanften Ruck zerriss er Leons Hemd und streichelte dessen Oberkörper „Oder willst du nicht?“ fragte der Ältere nun verunsichert, da sein Liebster immer noch nicht reagierte. Diesem kamen gerade die Trennen „Wie kannst du so was sagen? Natürlich will ich! Ich liebe dich doch aber meine Eltern sind sicher dagegen.“ meinte der Kleinere, er wusste nach der Aktion von Baltasa fänden sie das sicher alles andere als Lustig oder schön. Doch Baltasa meinte entschlossen „Ich werde sie überzeugen!“ und küsste Leon leidenschaftlich. Als der junge Koch in die Küche kam war das Essen schon aufgetan und langsam trudelten alle in die Küche ein, nach dem Essen lass Leon den Brief den er von Shiro bekommen hatte. „Lieber Leon, mir war schon klar das du zurück zu dem verlausten Kater bist, du liebst ihn nun mal wirklich, kann man wohl nix machen. Nach dem du weg warst hat mich Kräe besucht und sich um mich gekümmert. Mir geht’s schon viel besser, dank ihm. Ich hoffe du kommst gut mit deinem Liebsten aus. Kräe meinte er würde euch bald besuchen, da er dich etwas wichtiges Fragen wollte. Lass es dir bis dahin gut gehen. Mit freundlichen Grüßen dein Shiro ^-^“ Lächelnd lass der junge Fürst den Brief, das war so typisch für seinen Freund, er machte sich einfach immer Sorgen und konnte nicht anders. Leon saß im Garten unter den Baum und sah sich um, es war alles so schön friedlich, seine Feinde schienen sich aus dem Stab gemacht zu haben. Maja schmusste sicher mit Falke in ihrem Zimmer. Sensei und Sempai spielten Schach und Baltasa setzte sich gerade neben Leon und zog ihn in seine Arme. „Morgen fahren wir zu deinem Schloss und ich werde deine Eltern davon überzeugen, das ich deiner würde bin, egal was es kostet!“ sagte der Lord entschlossen. Glücklich kuschelte sich Leon an Baltasa „Sie werden dich schon mit der Zeit akzeptieren und wenn es soweit ist darfst du mir den Ring an den Finger stecken.“ sagte Leon und sah zu wie sein Liebster, dessen Hand nahm und seinen Ringfinger küsste. Zusammen sahen sie sich den Sonnenuntergang an. Epilog: Das weg werfen der Würde für die Liebe ---------------------------------------------- Mehrmal seufzend und nervös sah Baltasa aus dem Fenster der Kutsche, die auf den Weg zu Leons Schloss und zu seinen Eltern waren. Seinen Geliebten um die Hand zu bitten war nur eine Hürde gewesen die zu nehmen war. Nun musste er auch seine Eltern überzeugen und das nach seiner Aktion, dazu kam auch noch das sich die Familien Teri und Nek eigentlich hassten. Aber er würde die Mauer einreißen koste es was es wolle. Er wollte Leon um jeden Preis den er liebte ihn von ganzen Herzen. Leon der die Unruhe Baltasas spürte legte seine Hand auf die des Katers und streichelte leicht darüber „Es wird schon werden.“ meinte er mit beruhigender Stimme und lächelte. Der junge Kater wollte von ganzen Herzen an die Worte Leons glauben und er hatte sich standesgemäß bei Leons Eltern angekündigt aber er hatte kein gutes Gefühl. Sie wurden Angekündigt und gingen gemeinsam in den Tonsaal. Leons Vater sah Baltasa streng an und fragte „Was wollt ihr hier Baltasa von Nek?“ an der Stimme war deutlich die Missgunst von Leons Vater zu hören aber Baltasa blieb standhaft, er wollte seinen Liebsten mehr als alles andere auf der Welt also antwortete er „Ich möchte Leon, euren Sohn ehelichen!“ sagte Baltasa aber die Antwort kam kalt wie ernst „NIEMALS! Ihr und eure Familie habt ja mehr als einmal gezeigt wozu ihr fähig seit. Ich lasse nicht zu das ihr meinen Sohn ins Unglück stützt.“ „Aber ich liebe Leon!“ der Herrscher blieb kalt, egal welches Argument Baltasa vor brachte er blockte ab und auch Leons bitten stießen auf taube Ohren. Sicher sein Leons Vater meinte es nur gut aber irgendetwas musste Baltasa tun, er sah zu seinem Süßen der immer noch hitzig mit seinem Vater diskutierte. Dann schloss er die Augen, er musste also zum letzten Mittel greifen. Langsam ging er auf die Knie „Baltasa?“ fragte Leon verwirrt, dieser stütze die Hände vor sich auf den Boden und verneigte sich, diese Pose war so demütigend aber wenn es keinen anderen Weg gab. „Hören Sie zu, ich liebe Leon wirklich von ganzen Herzen. Ich weiß was in der Vergangenheit war ist nie wieder gut zu machen aber ich meine es wirklich ernst mit Leon. Ich würde für ihn sterben als BITTE geben sie uns ihren Segen.“ sagte der junge Lord verzweifelt. Leons Eltern sahen sich an, so was hatten sie auch noch nicht erlebt dann meinte der Herrscher aber „Na gut, du darfst Leon heiraten aber nicht sofort, du wirst noch eine gewisse Frist einhalten müssen!“ Baltasa sah auf und erhob sich wieder „Vielen dank!“ Also ich möchte an der Stelle sagen behaltet es in euer Favoliste es sind noch 2 Extra-Kapis hier geplant und freut euch auf die Fortsetzung ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)