Escape of the Jinchuuriki von KeyblademasterKyuubi (Neun Jinchuuriki auf der Flucht vor den Akatsuki finden sich plötzlich wo anders wieder) ================================================================================ Kapitel 7: Sand gegen Sand -------------------------- Soooo Das neue Kapitel^^ Viel Spaß^^ Sand gegen Sand Als er sich wieder materialisierte tauchte Sir Crocodile vor ihm aus dem Sand auf. „Lass mich den Kampf übernehmen. Ich werde es diesem Sandkerl zeigen! Sein Blut wird mir besonders schmecken!“ knurrte Shukaku und seine Mordlust flammte auf. Sofort sammelte sich Sand um Gaara und lies ihn wie einen Minishukaku aussehen. Sir Crocodile hob eine Braue. „Das ist also der Sanddämon von dem dieser Sasori berichtet hat.“ Sagte er mehr zu sich selbst. Er knallte seine Hände auf den Boden. Um den Minishukaku herum erschien ein riesiges Loch mit Treibsand und lies ihn einsinken. Gaara unternahm nichts und wurde von dem Treibsand verschluckt. „Tse. Der Kerl war doch schwächer als ich dachte.“ Brummte Sir Crocodile und wollte gehen, aber plötzlich blieb er stehen. Er drehte sich nicht um, sondern stand da nur. >Er ist doch noch nicht besiegt...< dachte er. Etwas unter dem Treibsand brodelte. Er explodierte. Nun stierten zwei gelbe Augen Sir Crocodile an. Dieser drehte sich jetzt wieder um. Dort vor ihm stand Shukaku in seiner vollen Lebensgröße. Gaara war in seinem Kopf verwachsen und sah kalt auf ihn herunter. Ein Grinsen schlich sich auf das Gesicht von Crocodile. „Aha. Das ist also das Sandmonster. Dieser Ichibi.“ „Shukaku, ich überlasse das dir. Knüpf du dir diesen Kerl vor.“ Sagte Gaara und hob langsam die Hände. Er formte ein Fingerzeichen. „Tanukineiri no Jutsu!“ murmelte er und schlief kurz darauf ein. Shukaku brüllte vergnügt. „HA! NUN BIN ICH FREI!“ Er wandte sich Crocodile zu. „UND DICH WERDE ICH IN STÜCKE REIßEN UND DEIN BLUT UNTER DEN SAND MISCHEN!“ brüllte er. Um Crocodile wirbelte ebenfalls Sand auf. „Dann sehen wir mal wer von uns das BESSERE Sandmonster ist!“ erwiderte Crocodile und lies seinen Sand auf Shukaku zurasen. Der konterte ebenfalls mit Sand. Shukaku brüllte. Er holte tief Luft und schlug sich auf den Bauch. Eine Druckwelle aus Luft blies Crocodile entgegen. Der schaffte es irgendwie soweit mit dem Sand zu verschmelzen das er nicht weggeweht wurde. Kurz nachdem er aus dem Sand gekrochen war schlug Shukaku mit seiner Pranke zu und begrub Crocodile unter dieser. Shukaku hob Crocodile auf und hob ihn vor sein Gesicht. „Wie kommen die verdammten Akatsuki hierher?“ knurrte er ihn an. Crocodile sah Shukaku verächtlich an. „Das wird er dir nicht verraten!“ sagte eine andere Stimme. Shukaku wandte den Kopf zur Seite. Dort stand eine bucklige Person auf dessen schwarzen Mantel ein rotes Wolkenmuster zu sehen war. Eindeutig Akasuna no Sasori. Naruto schlüpfte durch die Straßen. Er achtete darauf nicht von zu vielen Passanten gesehen zu werden. >Wie kommen die Akatsuki hier her? Verdammt! Man hat auch nie Ruhe vor denen!< dachte er sich verbissen. Er hatte den Palast erreicht, und versteckte sich so gut es ging vor den Toren. Überall liefen Oto-Ninjas herum und bewachten den Palast. Naruto beobachtete jeden Schritt und dachte sich eien Strategie aus um unbemerkt in den Palast einzudringen. Wendig wie eine Schlange und unsichtbar wie ein Schatten schlich er sich Stück für Stück näher. Er wusste das die Oto-Nins gut im Aufspüren von Feinden waren, aber er schaffte es unbemerkt in den Palast. Nun rannte er durch die seltsam finsteren Gänge und achtete darauf kein unnötiges Geräusch zu machen. Kyuubis rote Augen blitzten in der Dunkelheit. Nur durch sie konnte Naruto in diesen finsteren Gängen sehen. Vereinzelt waren an den Wänden Kerzen befestigt die einen schwachen Schein verströmten. Doch Naruto schlich weiter in der Dunkelheit herum. Er fand es sicherer in der Dunkelheit zu schleichen als im Licht. Plötzlich blieb Naruto stehen. Da war etwas. Er hatte es deutlich gespürt. Er sah sich um. Bis auf die Kerzen sah er in der Dunkelheit nichts. Er war in einem großen kuppelartigen Raum ausgekommen, in dessen Wände Schlangenköpfe gemeißelt waren in deren Augen ebenfalls Kerzen brannten. Nichts regte sich bis auf die Kerzenflammen, aber Naruto wusste, da war etwas. Mit einem mal öffneten sich zwei rote Augen mit drei kommaartigen Punkten um der Pupille. „Naruto? Was machst du denn hier?“ fragte eine kalte, schneidende aber bekannte Stimme. Naruto verkrampfte sich als er Schritte hörte. Eine Person trat ins Licht. Sie hatte eine bleiche Haut, schwarzes Haar und einen schwarzen Mantel mit roten Wolken darauf an. „Sasuke...“ sagte Naruto nur. Der Uchiha sah ihn weiterhin kalt an. „Was suchst du hier?“ fragte er emotionslos. Unauffällig zog Naruto einen Kunai. Seine Kyuubiaugen blitzten den Sharinganaugen entgegen. „Was ich hier suche? Das erfährst du erst, wenn du mich besiegst!“ fauchte er zurück. Sasuke stand reglos da, mit versteinerter Miene und kühlem Blick. „So. Also soll ich es aus dir heraus schlagen.“ Seine Augen verengten sich belustigt. „Das kannst du haben!“ Plötzlich tauchten weitere Augenpaare auf welche Naruto richtig einkreisten. Zischen ertönte und Naruto wusste gleich, dass das eine Falle war in die er getappt war. Plötzlich ging im gesamten Raum helles Licht an. Naruto musste die Augen zusammenkneifen um nicht geblendet zu werden. Das nutzten die Schlangen um ihn herum um anzugreifen. Einige spuckten ein schleimartiges Zeug aus dem Naruto leicht auswich. Rotes Leuchten breitete sich um seinen Körper herum aus. Auch als er das sah verzog Sasuke keine Miene. Selbst als die Luft förmlich brannte blieb er ruhig. Drei rote Schweife aus Chakra flirrten durch die Luft. Narutos Haltung war tierisch. Er kauerte da wie ein drohendes Tier. Sasukes Augen veränderten sich. Die drei Punkte seines Sharingans verbanden sich miteinander und bildeten eine Art shurikenförmige Pupille. Narutos Augen starrten ihn kalt an. Die Schlangen zischten. Sie schienen zu ahnen das mit Naruto jetzt nicht zu spaßen war. Sasuke grinste leicht. „Ich sehe, du bist stärker geworden. Aber du wirst immer der schlechteste bleiben!“ sagte Sasuke. Narutos Augen verengten sich und ein weiterer Schweif aus Chakra schob sich durch. Der Chakramantel verdichtete sich so weit das man von Narutos Körper gar nichts mehr sah. Weiße, pupillenlose Augen starrten Sasuke entgegen. Eine Explosion folgte die den gesamten kuppelartigen Raum sprengte. Nun saßen das Etwas was vorhin noch Naruto gewesen war und Sasuke sich gegenüber. Zum Schutz hatte Sasuke eine Art Barrikade erschaffen die nun in sich zusammenfiel. Ein bestialisches Knurren wehte ihm entgegen. Weiße Augen glühten ihm aus dem Staub entgegen. „Das hilft dir auch nicht viel. Du bist zwar stärker geworden, aber ich werde trotzdem gewinnen.“ Sagte Sasuke kalt. Verkohlte Schlangenkadaver lagen um sie herum am Rand des Kraters. Sasuke grinste leicht. Eine Person tauchte neben ihm aus der Erde auf und grinste ihm entgegen. „Ich wusste doch das wir den Jungen herlocken können.“ Sagte eine kalte sadistische Stimme. Orochimaru stemmte die Hände in die Hüften. „Jetzt muss er gegen zwei kämpfen.“ Naruto knurrte. Brüllend schlug er seine Hände in die Erde die sofort begann zu splittern. Zwei Chakraarme brachen daraus hervor die sich sofort an die Verfolgung von Orochimaru und Sasuke machten. Anscheinend hatten Orochimaru und Sasuke einen Plan. Sasuke lenkte Naruto ab während Orochimaru schlangenartig um ihn herum raste und ihn mit voller Wucht schlug. Doch das brachte ihm nichts. Aus Narutos Körper löste sich ein exaktes Chakraabbild welches ihn sauber in der Mitte teilte. Doch das brachte auch nichts, denn Schlangen kamen aus beiden Hälften und fügten den Sannin wieder zusammen. Das Chakraabbild verschwand und Naruto senkte knurrend seinen Kopf. „He. Der macht da irgend etwas.“ Mischte sich Sasuke ein. Orochimaru sah zu Naruto. Etwas weißes spannte sich langsam über seinen Körper und auch schien es, als wirbelten nun mehrere Schweife durch die Luft. Ein Windstoß wehte den Staub weg und gab den Blick auf ein sechsschwänziges Ungeheuer mit Knochengerüst frei. Das brachte Orochimaru dazu verwundert zu gucken. >Unglaublich. Er ist noch stärker seit unserem letzten Kampf.< dachte Orochimaru. Sasuke schien das nicht zu stören. Naruto brüllte. Das Knochengerüst gab ihm ein gruseliges Aussehen. Da rannte Sasuke vor. In seinen weit aufgerissenen Augen leuchtete das Mangekyo Sharingan das er kurz zuvor aktiviert hatte. Schwarze Flammen begannen um Naruto zu lodern und krochen langsam näher auf ihn zu. Etsu hatte die Explosion sehr wohl vernommen. Sie sah nun zu dem rauchenden Krater der dort entstanden war wo vorhin noch der Palast gestanden hatte. „Doton: Doryū Taiga!“ etsu musste ausweichen als ein Schlammloch sich unter ihr auftat. „Komm raus! Wer auch immer du bist!“ rief Etsu. Aus der Erde tauchte tatsächlich jemand auf. Etsu riss die Augen auf. „Ni... Nii-San.“ Stotterte sie. Shukaku brüllte Sasori an. „VERSCHWINDE! DAS IST MEIN KAMPF!“, doch Sasori blieb wo er war. Crocodile stand neben ihm. „Ist er das Sandmonster das du meintest?“ fragte Crocodile Sasori. „Ja. Das ist er. Hilf mir ihn einzufangen.“ Sagte Sasori kalt. Sein Skorpionschwanz raste auf Shukaku zu, aber ein Schild aus Sand wehrte den Stachel ab. „ZWEI GEGEN EINEN IST NICHT FAIR!“ brüllte Shukaku und lies den Sand mit einer Armbewegung auf die beiden zu schnellen. Der Sand begrub sie unter sich wie eine Flutwelle. Shukaku knallte seine Hand auf den Boden und ließ aus dem gesamten Sandfeld eine Treibsandzone werden. Er selbst sank nicht ein. Er stand weiter sicher da und brüllte siegreich auf. Doch natürlich war es noch nicht vorbei. Hunderte von Puppen raste auf Shukaku zu, aber der fegte sie mit einer einzigen Armbewegung weg. Er brüllte wieder, doch Sasori hatte noch ein Ass im Ärmel. Gestützt auf ein Stahlseil das aus seinem Bauch ragte jagte er auf Shukaku zu. Seine klingenartigen Flügel breiteten sich aus und so segelte er weiter während das Stahlseil schneller als Shukakus Sand auf ihn zuraste und durchbohrte. Shukaku schrie auf und zerfiel plötzlich einfach zu Sand. Gaara fiel nieder. „Schnapp ihn dir!“ verlangte Sasori von Crocodile welcher zu Gaara sprang. Gerade als er ihn auffangen wollte gab es ein knackendes Geräusch und Crocodile schrie auf. Irgendetwas hatte ihm das Genick gebrochen. Gaara selbst war nicht mehr auffindbar. Sasori sah ein das er verloren hatte und verschwand lieber wieder. „Nii-San...“ Etsu sah den Mann an auf dessen Takigakure-Stirnband eine Kerbe zu sehen war. „Nii-San. Wieso?“ fragte sie. Der Mann grinste. „Weil ich macht wollte!“ antwortete er. „Doton: Doryūdan!“ Erdkugeln schossen auf Etsu zu die nicht auswich weil sie immer noch zu sehr geschockt war. Sie fiel zu Boden, aber sie lag nicht lange da. Braunes Chakra wirbelte plötzlich um sie herum und gelbe Augen stierten den Mann an. Der grinste. „Der Fluch deiner Geburt. Tz. Nichts besonderes!“ zischte er und schloss wieder blitzschnelle Fingerzeichen. „Doton: Yomi Numa.“ Die Erde begann sich aufzuweichen, aber Etsu in dem zweischweifigen Chakramantel machte das nichts aus. Die Erde unter ihr blieb fest. Sie brüllte auf. Es klang wie ein wütendes Ungeheuer. Shuriken aus Erde rasten auf den Mann zu der den Geschossen so gut es ging auswich. Er grinste. „Du warst von Anfang an dazu verdammt das Monster in dir zu tragen was in Mutter gebannt wurde.“ Knurrte er. „Du bist Schuld an ihrem Tod!“ Es schien als sei die Zeit im Krater wie angehalten. Bis auf das leise dämonische Knurren seitens Naruto und den Wind war nichts zu hören. Orochimaru und Sasuke standen weit entfernt von Naruto nebeneinander und schienen sich per Gedankenübertragung zu beraten. >Wie konnte er dem Amaterasu entkommen? Normalerweise ist diese Kunst unausweichlich...< dachte Sasuke. Naruto knurrte. Da bemerkten Orochimaru und Sasuke etwas. Rote Chakrablasen schwebten in der Luft. Es waren so viele das ein Ausweichen wohl unmöglich war. Naruto riss den Kopf in die Höhe und brüllte. Die kleinen roten Chakrablasen wuchsen an, wurden schwarz und erschufen eine Art Netz aus schwarzem Feuer um das Kampffeld. Orochimaru sah sich verwirrt um. >Wann hat er das geschaffen?< fragte Orochimaru verwirrt. Das Netz aus schwarzem Feuer begann sich enger zu ziehen. „Orochimaru!“ Sasuke sah ihn auffordernd an. Der Sannin nickte. „Ja.“ sagte er und formte Fingerzeichen. „Mandara no Jin!“ Hunderte von Schlangen kamen aus seinem Mund und die rasten nun auf Naruto zu. Der richtete sich auf und knurrte nur. Mit einem Brüllen verengte sich das Feuernetz noch mehr. Als es in die Nähe der Schlangen kam begann sich bereits die Hitze in sie einzufressen. Als sie mit dem Feuer in Berührung kamen zerfielen sie sofort zu Asche. Naruto schien das nichts auszumachen. „Orochimaru!“ rief Sasuke wieder. Der bis sich in die Daumen und schlug die Hände auf den Boden. „Sanjū Rashōmon.“ Sagte er. Drei Tore Erhoben sich, doch das hielt das Feuernetz auch nicht auf. Es fraß sich bereits schon bei der Erhebung der Tore in diese hinein als seien sie gar nicht da. „Katon: Hi no Ami.*“ knurrte Naruto. Das Feuernetz löste sich auf. Naruto brüllte. „Kyūbijutsu: Dai Kyūtai hōdan no Chikara.*“ Knurrte Naruto als sich aus seinem Körper wieder unzählige Chakrakugeln lösten. *= Katon: Hi no Ami bedeutet `Feuerversteck: Netz aus Feuer´ Kyūbijutsu: Dai Kyūtai hōdan no Chikara bedeutet `Kyūbijutsu: Großes Kugelgeschoss aus Chakra´ Diese Künste gehören mir, also sind sie nicht im Anime/Manga zu finden Das wars auch wieder^^ Ich freu mich auf Kommis^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)