Zum Inhalt der Seite

Black Cat - Kronos Numbers oder Freunde?

Yu♥Creed, Shiku♥Train, Saphi♥Belzé, Sven♥Tiaille, Niku♥Sama, Rena♥Colin, Eve♥Leon, Lyo♥Janus
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

ohne Titel

01. Kapitel
 

„Wenn du das noch einmal machst, dann bekommst du was von mir auf die Mütze, verstanden?!“, meckerte ein grünhaariger Sweeper.

„Man, reg dich ab. Es ist doch nichts passiert. Und den Typen haben wir auch fangen können“, wehrte sich ein braunhaariger Sweeper.

„Von wegen >nichts passiert<. Der Typ hatte eine Geisel.“

„Aber diese hat ihm zwischen die Beine getreten und ihn für einen Moment bewegungsunfähig gemacht.“

„Trotzdem bist du schuld, dass er überhaupt auf uns aufmerksam geworden ist.“ Sven schloss die Tür zum momentanen Versteck auf.

Er und Train gingen rein und schlossen die Tür hinter sich.
 

Train zog seine Schuhe aus und ging, mit seinem typischen grinsen, ins Wohnzimmer. „Hey Prinzesschen.“

Die Angesprochene sah nur kurz auf. Dann sah sie wieder in ihr Buch und las weiter.
 

Der Braunhaarige setzte sich aufs Sofa und sah zu, wie sein kleine Schwester Yu und sein Kumpel Samanoske Soulcalibur III spielten.

„Na, wer ist am verlieren?“, fragte er breit grinsend, da Sama gerade mächtig von Yu in den Boden gestampft wurde.

„Schnauze, Heartnet!“, antwortete Sama deshalb sauer.

Train lachte kurz auf. „Wo ist eigentlich Whity?“

„Oben im Bett“, antwortete Yu.

„Warum denn das?“

„Sie hatte Kopfschmerzen und wollte sich deshalb etwas hinlegen.“

„Danke.“ Train stand auf. „Dann werde ich mal nach ihr seh´n.“

„Mach das“, erwiderte die Braunhaarige, als sie Sama den entscheidenden Schlag verpasste.

Der 23-Jährige ging aus dem Wohnzimmer und die Treppe zu den Zimmern rauf.
 

Er klopfte an die Tür.

„Mh?“, hörte er leise von drinnen.

Train öffnete die Tür und ließ diese wieder leise ins Schloss fallen. Ging auf das Bett zu. Setzte sich auf dieses. „Na, wie geht’s dir?“

„Es fühlt sich an, als würdest du mit jemanden ein heftiges Schießduell in meinem Kopf austragen.“

„So schlimm?“

„Hai.“ (jap. Ja.)

„Du Arme.“

„Jaaa.....“, mauzte Shikura zur Antwort. Zog sich die Decke ein Stück höher. „Ich versuch noch ein wenig zu schlafen.“

„Ja, mach das mal.“

Shiku schloss die Augen.
 

Dank den Krauleinheiten von Train schlief die Blondhaarige schnell ein.

Er beugte sich zu ihr runter und hauchte ihr einen Kuss auf die Schläfe. Dann stand er auf und ging wieder nach unten ins Wohnzimmer.
 

„Und? Wie geht es ihr?“, fragte Yu.

„Ziemliche Kopfschmerzen. Aber sie schläft jetzt“, antwortete ihr Train und setzte sich hin.

„Armes Kätzchen.“

„Dieser Meinung bin ich auch.“
 

Nach einigen Minuten kam Sven ins Wohnzimmer. „Das Essen ist fertig.“

Sama war sofort aufgesprungen und in die Küche gerannt. Yu und Eve standen auf und folgten dem 23-Jährigen ruhig in diese.

Train saß noch immer regungslos da.

„Aufwachen, Train.“

„Mh? Was?“ Der Braunhaarige sah auf.

„Das Essen ist fertig.“

„Oh, ach so. Danke.“

Sven seufzte auf. „Hast du es ihr immer noch nicht gesagt?“

„Iie.“ (jap. Nein.)

„Und warum nicht?“

„Nicht so wichtig.“ Train stand auf. Ging Richtung Küche. „Na komm, ich esse sonst alles alleine auf“, grinste Train und verschwand in der Küche.

//Oh man, Train...//, dachte Sven und ging auch in die Küche.
 

Das Abendessen verlief, ausnahmsweise, recht ruhig. Train und Sama stritten sich mal nicht ums Essen. (Wunder oh Wunder.)

Train hatte, für seine Verhältnisse, nicht gerade viel gegessen. Eigentlich irgendwie wenig.

Das fiel seiner Schwester natürlich sofort auf. Auch Sven und Eve merkten das.

Aber keiner sprach ihn darauf an.
 

Später am Abend saßen alle im Wohnzimmer und sahen noch ein wenig Fernsehen. Aber Train bekam nicht wirklich etwas von dem Film, der da lief, mit.
 

„Ich geh schlafen. Gute Nacht“, meinte er irgendwann zu den Anderen und ging hoch in sein Zimmer.

Er zog sich, bis auf Shorts, aus. Löschte das Licht und legte sich hin. Aber einschlafen konnte er nicht.

Train musste die ganze zeit an Shikura denken. Er liebte sie. Hatte sie vom ersten Moment an geliebt.

Bei den >Kronos Numbers< hatten sie sich kennen gelernt.

Train hatte sie von Anfang an geliebt! Liebte sie noch immer! Und das allein zählte ja.
 

Bei den Gedanken an Shikura und wo sie sich kennen gelernt hatten, musste Train automatisch an seine Vergangenheit denken – und, wie er zu den >Kronos Numbers< gekommen war.
 


 

~*~ 01. Kapitel ende ~*~
 


 

Hoffe, dass erste Kapitel hat euch gefallen ^^

Würde mich über Kommis freuen ^^

Memories Teil 1 (Trains Sicht)

--.....-- <- was die person noch erzählt
 

02. Kapitel Memories Teil 1 (Trains Sicht)
 

--Ich erinnere mich noch genau an den Tag, an dem ich meine Eltern verlor.--
 

Es war ein schöner Tag gewesen.

Mein Vater hatte mit mir gespielt, während meine Mutter in der Küche stand und spülte.
 

Am Abend, nach dem Essen, saß ich in meinem Zimmer am Tisch und zeichnete was. Doch das es eine Katze sein sollte, konnte man nicht wirklich sehen.

//So´n Mist....//

Ich stand auf und wollte mich gerade fürs Bett umziehen. Doch da hörte ich meine Mutter fragen: „Wer sind Sie? Was wollen Sie?“
 

Ich hatte in meiner Bewegung inne gehalten. Kein Laut war von mir zu hören.
 

Plötzlich hörte ich ein Lachen und zwei Schüsse, die darauf folgten. Kurz danach hörte ich ein Geräusch, das ich nicht zuordnen konnte. Aber es hörte sich an, als sei etwas großes, schweres umgefallen.
 

Langsam ging ich zur Tür und öffnete sie einen Spalt. Als ich meine Eltern auf dem boden liegen sah, mit all dem Blut, lief ich einfach aus meinem Zimmer.

„Mama! Papa!“, rief ich verzweifelt.
 

„Ich habe nicht gewusst, dass sie ein Kind haben“, hörte ich eine Männerstimme sagen.

Ich sah auf und sah den Mann vor mir an. „Warum? Warum hast du meine Eltern umgebracht?“

Doch statt einer Antwort, wurde mir eine Pistole an den Kopf gehalten. „Für was entschiedest du dich? Tod oder Leben?“

Ich wollte weglaufen. Doch meine Beine reagierten nicht.
 

Nur wenige Minuten später drückte mir der Mann die Pistole einfach in die Hand.

Ich hielt sie automatisch fest. Sah den Mann fragend an.

„Du hast dich fürs Leben entschieden.“
 

--Und so kam ich zu ihm.

Er hatte sich als Zagine Acceloque vorgestellt und brachte mir bei, wie man mit einer Pistole, bzw. mit einem Revolver, schoss.--
 

Ich drückte den Abzug der Pistole. Die Kugel traf die Ecke des Papierziels. „Getroffen.“

„Ph! Darüber kannst du dich freuen?“, fragte er und sah mich kurz an. „Ich zeig dir, wie man das macht.“ Er hob seinen rechten Arm und schoss drei mal. Alle drei Kugeln trafen ins Schwarze.
 

--Von dem Tag an trainierte ich mehr.

Ich versuchte auch immer wieder, Zagine zu erschießen.--
 

Ich warf die Tür auf.

Mit einem „Ich bring dich um!“, schoss auf Zagine.

Doch die Kugel flog an seinem Kopf vorbei und traf die Blumenvase, die neben dem Telefon stand.
 

Durch den Rückstoß des Schusses, flog ich nach hinten. Dabei ließ ich die Pistole fallen. Hielt mir die rechte Schulter, da diese nach dem Schuss schmerzte.
 

Zagine kam auf mich zu und trat mir auf die rechte Schulterm da ich mit dem Gesicht voraus auf dem Boden lag.
 

Ich schrie kurz auf. Versuchte mich von ihm zu befreien. Doch es ging nicht.
 

„Idiot! Wenn du auf jemanden schießt, dass darfst du nicht auf den Kopf zielen. Du musst auf das Herz zielen. Selbst, wenn du dieses nicht triffst, kannst du trotzdem noch immer seine Schulter treffen. Hast du das verstanden?“

„Du Mistkerl. Ich werde dich umbringen!“, fauchte ich und sah ihn böse an.

„Dieser Blick gefällt mir. Er ist so voller Hass und kann den Willen, zu töten, in ihnen seh´n.“
 

~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~
 

Ein paar Tage später ging ich abends durch die Stadt. In der linken hand hatte ich einen Regenschirm, da es regnete, und in der Rechten eine Tüte mit ein paar Einkäufen.
 

Irgendwann blieb ich einfach steh´n. Denn ich sah eine Person in einer Gasse an einer Mauer gelehnt sitzen.

Ich erkannte die Person und ging auf diese zu. Als ich stehen blieb, starrte ich den Mann vor mir an.
 

„Warum? Warum bist du voller Blut?“, fragte ich.

„Tja, scheinbar gehöre ich doch nicht zu den Starken, sondern zu den Schwachen.“

„Was erzählst du da für einen Unsinn?“

„Hör zu, Train: Nur, wer Kraft hat, kann die Welt beherrschen. Mach dich von niemandem abhängig. Vertrau nur dir selbst.“

„hör auf, so zu reden. Du bist mein Vorbild.“ Ich ließ bei meinen Worten die Tüte und den Regenschirm los. Beides lag kurz darauf neben mir.

Er lachte kurz auf. „Ich habe deine Eltern ermordet.. Und trotzdem bin ich dein Vorbild? Wenn du besser werden willst, als ich, musst du dein leben aus eigener Kraft bestreiten.“

Ich hob die Waffe, die neben Zagine lag, auf und schoss fünf Mal ab.

„Um zu überleben, musst du besser werden, als alle anderen, Train Heartnet.“ Kurz darauf war er tot.
 

--Seit dem Tag musste ich um mein Leben kämpfen. Immer und immer wieder.

Irgendwann traf ich auf Karl.--
 

„Wer bist du?“, fragte ich. „Willst du, dass ich dich umbringe?“
 

--Er nahm mich bei sich auf. Kümmerte sich um mich.

Karl wurde für mich wie mein Vater.

Später erfuhr ich, dass er zu den >Kronos Numbers< gehörte.
 

Einige Zeit später kam auch ich zu ihnen.

Damals musste ich eine Aufnahmeprüfung bestehen, um einer von ihnen zu werden.--
 

Saphiria gab mir eine Pistole und erklärte mir, dass ich einen gefährlichen Direktor umbringen musste.
 

„Und das ist alles?“, fragte ich.

„Hai, das ist alles.“

„Wie erkenne ich diesen Typen denn?“

Sie gab mir einen Steckbrief. „Möchtest du sonst noch etwas wissen?“

„Iie.“ (jap. Nein.)

„Gut, dann geh.“

Ich nickte. Drehte mich um und ging.
 

~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~
 

Am Abend, als ich diesen Direktor suchte und auch fand, regnete es.

Ich war völlig ruhig gewesen. Aber als ich dann diesen Mann umgebracht hatte, war ich am zittern und mein Atem ging unkontrolliert.
 

Plötzlich hörte ich eine Stimme hinter mir. „Deine Mission lautet-.“

Ich drehte mich um. Hatte die Pistole dabei gehoben. Die Person, die nun vor mir stand, hatte sie mit ihrem Schwert aufgehalten.

„Hast du deine Mission erfüllt, Heartnet?“

Meine rechte Hand, in der ich die Pistole hielt, begann zu zittern. Ich ließ meine Hand sinken und umschlang sie mir der Linken. Zitterte unkontrolliert weiter.
 

--Damals sagte sie mir, dass ich eines Tages soweit bin, meine Missionen ohne Furcht im Herzen erledigen zu können. Und sie erzählte mir auch Dinge, die ich am besten nie vergessen sollte. Diese Worte beruhigten mich allerdings nur wenig.--
 

Als ich im Hauptgebäude der >Kronos Numbers< ankam, war ich noch immer am zittern.

Meine Beine brachten mich wie von selbst zu einem Zimmer. Es war das, meiner besten Freundin Shikura.
 

Ich ging einfach rein, ohne anzuklopfen.

Noch bevor sie etwas sagen oder fragen konnte, fiel ich ihr in die Arme.
 

--Ich wusste nicht mehr, was danach passiert warm aber ich war in ihren Armen eingeschlafen.--
 


 

~*~ 02. Kapitel Memories Teil 1 (Trains Sicht) ende ~*~

Auf Umwegen zum Glück

03. Kapitel Auf Umwegen zum Glück
 

Nach unzähligen Minuten war Train endlich eingeschlafen. Dass er Besuch, mitten in der Nacht, bekam, bekam er dementsprechend auch nicht mit.
 

Eine junge Person kam zu ihm ins Zimmer. Ging leise auf ihn zu.

Kurz zögerte sie. Dann legte sie sich zu ihm unter die Decke ins Bett. Kuschelte sich an ihn.

Sie sah Train an. Musste lächeln.
 

„Ich liebe dich....“, flüsterte Train plötzlich im schlaf.

„Von wem er wohl träumt?“

„.... Shikura.“

„W-w-wa-was?“, stotterte Genannte und wurde rot im Gesicht. //Zum Glück ist es dunkel und Train ist am schlafen...//

Shikura kuschelte sich noch etwas mehr an ihn und schlief nach wenigen Minuten ein.
 

~*~Nächster Morgen~*~
 

„Hey, Kätzchen“, meinte jemand leise.

Angesprochene reagierte überhaupt nicht.

„Aufwachen, mein kleines Schmusekätzchen.“

Jetzt reagierte sei und schüttelte im Schlaf leicht den Kopf.

Der Braunhaarige seufzte auf. //Mmmh... Und wie bekomme ich sie jetzt wach? Ob ich vielleicht....?// Train wurde bei dem Gedanken leicht rot im Gesicht.
 

Nach kurzem Überlegen beugte sich Train zu ihr runter. Legte zögerlich seine Lippen auf Shikuras, machte aber nichts. Er hatte einfach nur seine Lippen aus den ihren und sah sie an.
 

Als Shikura nach einigen Sekunden etwas auf ihren Lippen wahrnahm, öffnete sie ihre Augen und starrte in die von Train.
 

Train sprang wenige Sekunden später schon fast auf. Setzte sich einfach neben die aufs Bett. War noch immer leicht rot im Gesicht.

Auch Shiku hatte eine leichte Röte angenommen. Sie setzte sich langsam auf, mit dem Rücken zu Train.
 

„Ähm... äh... G-guten M-Morgen“, stotterte sie.

Wünsch ich.. äh... dir... auch.“

„Bin dann im Badezimmer.“ Shikura stand auf und verschwand aus dem Zimmer

des braunhaarigen Sweepers.
 

//Aaaaaaah..... Nein, verdammt! Was hat mich nur geritten, sie zu küssen??! >///< Ach ja, der beste Grund wäre, dass ich sie liebe.// Er ließ sich wieder zurück aufs Bett fallen. Starrte die Decke, wie schon am Abend zuvor, an. //Ach, ich Idiot. Hoffentlich hab ich unsere Freundschaft nicht damit kaputt gemacht. Oder, dass es dieser im Weg steht.//
 

Als er seinen Namen das dritte mal hörte, stand er auf. R zog sich um und ging runter.
 

Während des Frühstücks versuchte Train immer wieder, den Blickkontakt mit Shikura zu bekommen. Doch diese versuchte, diesen nicht entstehen zu lassen.

Sie konnte und wollte ihm gerade nicht in die Augen seh´n. Dieser Moment war ihr einfach etwas zu peinlich gewesen.

Was sie in der Nacht gehört hatte, hatte sie deswegen schon wieder vergessen.
 

„Train?“, wurde der Braunhaarige angesprochen.

Er reagierte aber nicht.

„Train!“

„Mh?“

„Du musst mir heute beim Spülen helfen“, erklärte Sven.

„Ja, ist ok.“

„Was? Du wehrst dich nicht dagegen?“

„Ich hab heute doch eh nichts zu tun.“

„Trotzdem drückst du dich sonst irgendwie vor der Arbeit.“

„Heute mal nicht. Soooo schlimm?“

„Nein, eher erstaunlich.“

„Lass mich doch.“

„Ok, wie du meinst.“
 

~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~
 

Nach dem Frühstück machten sich Train und Sven daran, das Geschirr zu spülen. Samanoske und Eve setzten sich ins Wohnzimmer und Yu und Shiku gingen in die Stadt, um ein paar Lebensmittel zu kaufen.
 

„Was ist heute Morgen mit dir los, Train?“

„Lass mich doch in Ruhe.“

„Was ist passiert, dass du und Shikura euch nicht anschaut?“

Train seufzte auf. „Nya, ich wollte sie wecken. Und da sie nicht aufwachen wollte, hab ich sie.. ähm.. ge-geküsst.“ Sein letztes Wort hatte er leise gesagt.

Sven hatte es aber trotzdem gehört. „Ist sie nun sauer auf dich?“

„Keine Ahnung. Sie ist sofort aus meinem Zimmer verschwunden.“

„Sag es ihr endlich. Sonst sage ich es dir und sage, dass es von dir ist.“

„Das ist Erpressung.“

„Nein, in deinem Fall ist es Mittel zum Zweck.“

„Was soll das heißen?“

„Das hießt: Dich muss man halt zu deinem Glück zwingen.“

„Ph!“ Train drehte sich um und ging ins Wohnzimmer.
 

In der Stadt:

Gedankenverloren ging Shikura neben Yu her. Was diese erzählte, bekam sie nur halb mit.

Sie musste zu sehr an das denken, was sich am Morgen zwischen ihr und Train abgespielt hatte.

Noch immer hatte sie das Gefühl, dass seine Lippen auf ihren liegen würden.
 

„Shikura!“

„Mh? Was?“

„Warum bleibst du einfach steh´n?“, fragte Yu.

„Äh...“ Shikura sah sich kurz um. Sie war vor einem kleinen Café steh´n geblieben. //Das ist doch das Café, in dem ich damals mit Train....//
 

\Shikura und Train saßen, an einem schönen Tag, in einem Café. Sie hatten sich nach draußen gesetzt.

Während sie ihr Eis aßen, redeten sie über irgendwas.
 

„Los, mach den Mund auf.“

„Warum?“ Fragend sah Shiku den Braunhaarigen an.

„Mach einfach mal.“

„Ok.“ Sie öffnete ihren mund und wurde von Train gefüttert.......\
 

//Genau! Train hatte mich damals gefüttert. Und später hatte er mir einen Kuss auf die Wange gehaucht.//
 

„Hey, Shikura! Jetzt rede doch mal mit mir!“^

„Was?“, fragte Shikura gedankenverloren und sah langsam Yu an.

„Jetzt komm endlich.“ Yu packte die Blondhaarige am Handgelenk und zog sie hinter sich her.

„Yuuuuuuu, hey, was ziehst du so?“

„Du gehst ja nicht von allein weiter.“

„Aber jetzt tu ich das. Also hör auf zu zieh´n.“

Die Braunhaarige ließ Shikura wieder los.

Beide gingen weiter nebeneinander her.
 

„Und jetzt erzähl mal“, meinte Yu.

„Was denn erzähl´n?“

„Na, was heute mit dir los ist.“

„Nichts...“

„Klar, und Anubis kann miauen. Du warst heute Morgen einfach zu still, als das nichts sei.“

Shiku seufzte. „Ich hab die Nacht bei Train geschlafen. Nya, und als ich heute Morgen aufgewacht war, hatte er mich geküsst.“

„Und was hast du gemacht?“

„Ich hab ihm einen guten Morgen gewünscht und bin aus seinem Zimmer verschwunden.“

„Sag es ihm.“

„Was meinst du?“

„Das du Cat liebst.“

„W-w-woher weißt du das?“

„Das sieht doch ein Blinder mit ´nem Krückstock. Nur Train merkt es einfach nicht. Ihn, und auch dich, muss man echt zu eurem Glück zwingen.“

„Ist doch gar nicht wahr.“

„Doch....“

„Nya, vielleicht muss man das ja wirklich.“

„Siehst du?“

„Hai....“ Damit schweig Shiku wieder.
 

Die beiden Mädchen gingen in einen Laden. Während sie so durch diesen gingen, war Shiku noch immer in Gedanken.
 

„Und?“, fragte Yu.

„Was >und<?“ Die Blondhaarige sah ihre beste Freundin fragend an.

„Wann wirst du ihm sagen, dass du ihn liebst?“

„Weiß ich noch nicht.“

„Warte nicht zu lange damit, ok?“

„Ja, ok....“, antwortete Shiku.
 

Nach einigen Minuten hatten die beiden Sweeperinnen alles, was sie brauchten.

Nachdem sie bezahlt hatten, gingen sie wieder zurück zu dem momentanen Versteck.
 

Sie zogen sich ihre Schuhe und ihre Jacken aus und gingen in die Küche.

„Da sind wir wieder“, lächelte Yu.

Sie und Shiku stellten die beiden Tüten ab.

„Sven, wo ist Train?“, fragte Shikura.

„Er ist vor ein paar Minuten in sein Zimmer gegangen.“

„Arigato.“ (jap. Danke.) Shikura drehte sich um. Ging aus der Küche und langsam den Weg zu Trains Zimmer hoch.

Sie öffnete die Tür. Betrat leise das Zimmer und schloss die Tür. Shiku ging auf das Bett, auf dem Train lag, zu und setzte sich einfach drauf.

Train hatte, obwohl er die Augen zu hatte, gemerkt, dass Shikura zu ihm ins Zimmer gekommen war.

Beide schwiegen.
 

„Train?“, durchbrach Shikura nach einiger Zeit das Schweigen.

„Hai.“ (jap. Ja.)

„Ich, ähm... ich müsste dir... was sagen“, stotterte die Blondhaarige.

Train setzte sich auf. „Ich muss dir auch was sagen.“

„Und was?“

„Wie wäre es, wenn wir uns draußen irgendwo hinsetzen? Das ist sicher schöner.“

„Ähm, klar. Warum nicht?“

„Freut mich.“ Der Braunhaarige stand auf. „Dann komm auch, Whity.“ Grinsend nahm Train die Hand von ihr und zog sie nach unten.
 

Während sie sich die Schuhe und Jacken anzogen, rief Train: „Shiku-chan und ich sind weg!“

„Ist ok!“, rief Sven zurück.

„Dann lass uns mal geh´n.“ Train öffnete die Tür und verließ mit Shiku das Haus.
 

An einem Café blieben sie steh´n und setzten sich davor.

Shikura sah sich kurz um. „Ähm, das ist doch...“

„Ja, genau. Das ist das Café, in dem wir vor einiger Zeit auch waren. Ja, auch der Tisch ist derselbe.“

Die Blondhaarige lächelte. „Und was wolltest du mir sagen?“

„kann ruhig noch etwas warten. Lass uns erst mal etwas aussuchen und bestellen.“

„Ja, ist ok.“
 

Nachdem sie bestellt hatten, schwiegen sie einen kurzen Moment, bevor Train aufstand. „Ich bin kurz weg.“

Shiku antwortete mit einem Nicken und Train verschwand im Café.

Während Shikura auf ihn wartete, schaute sie gedankenverloren das gegenüberliegende Geschäft an. Überlegte, wie sie es Train sagen konnte.
 

„Da bin ich wieder“, meinte Train und setzte sich wieder hin. „Was wolltest du

mir denn sagen?“

„Nein, schon ok. Sag du ruhig zuerst.“

„Nein, Ladys first.“ Train smilte Shikura mit seinem typischen Lächeln an.

Sie wurde leicht rot. „Ähm, nya... Ich wollte dir nur sagen... Ja, ähm, dass ich... äh...“ Shikura hörte auf zu reden. Überlegte noch mal, wie sie es ihm sagen wollte.
 

Als sie wieder zum Sprechen ansetzen wollte, kam der Kellner mit den Bestellungen. „Für die Dame einen Cappuccino und für den Herrn einen Milchshake.“ Er stellte beiden auf den Tisch.

Die beiden Sweeper gaben gleichzeitig ein „Danke“ von sich.

„Und für die junge Dame, auf Kosten des Hauses, eine kleine Käse-Sahne-Torte.“ Auch diese stellte der Kellner auf den Tisch.

„Ähm, danke...“, meinte die 17-Jährige leicht verwundert, da der Kellner diese vor sie abgestellt hatte und kurz darauf verschwunden war.

Die kleine Käse-Sahne-Torte war allerdings nur halb so dick, wie eigentlich. Aber lecker sah sie trotz allem aus.
 

Sie wollte gerade anfangen, was davon zu essen, als ihr etwas auffiel.

Auf dem weißen Puderzucker stand etwas mit Schokolade geschrieben.

Shikura sah zwei Mal hin, um sicher zu sein, dass sie sich nicht verlesen hatte. Doch dann war sie sich sicher, was da stand: >I love you, Whity!<

Das junge Mädchen sah Cat an. Kurz darauf stand sie auf. Sie legte ihre Hände an seinen Kopf, vergrub diese automatisch in seinem Haare.

Die Blondhaarige beugte sich zu ihm runter. Legte zögerlich ihre Lippen auf seine.

Nach nur wenigen Sekunden löste sie sich wieder von ihm. „Ich liebe dich auch, Kuro Neko“, flüsterte sie ihm entgegen.

Train lächelte sie zur Antwort einfach nur an.
 

~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~
 

Am frühen Abend kamen die beiden Katzen Hand in Hand zu Hause an.

Auf Samtpfoten betraten sie die Wohnung. Gingen genau so leise ins Wohnzimmer. (Das sie Schuhe und Jacken vorher ausgezogen haben, ist klar, oder?)
 

„Guten Abend“, strahlte Shikura.

„Wo wart ihr die ganze Zeit?“, fragte Sven.

„Ach, nicht so wichtig. Train hat mir nur gebeichtet, dass er schwul ist und meinen Bruder liebt“, meinte Shiku locker und musste fett grinsen.

„WAS??!!!“, schrieen Yu und Sama gleichzeitig. Sven schaute nur verwirrt.

„War nur ein Spaß.“ Die Blondhaarige grinste ihre Freunde noch breiter an.

Bevor noch einer von ihnen etwas erwidern konnte, wurde Shiku plötzlich von Train ausgekitzelt.

„Aaah... Nein, nicht...“, lachte sie und verlor das Gleichgewicht.

Aus Reflex hielt sie sich an Train fest. Fiel zusammen mit ihm zu Boden. Er war dabei auf ihr gelandet.

Shikura musste noch immer etwas lachen.

Der Braunhaarige hob seinen Kopf etwas und sah sie an. Hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.
 

„Train, wir sind nicht allein im Raum“, meinte Shikura, da der 23-Jährige nicht von ihr runter ging.

„Weiß ich.. Ist mir aber egal.“ Er setzte ein breites grinsen auf. „Den Spruch wirst du zurück bekommen.“

„Mh?“ Fragend sah sie ihn an.

Train stand auf und halt seiner Freundin dabei.

„Und jetzt werde ich mich rächen.“

„Wie meinst du das?“, fragte Shikura, sichtlich irritiert.

„Warte es ab.“ Trains Grinsen wurde, falls es überhaupt möglich war, noch ein Stück breiter. Er packte Shiku an den Beinen und warf sie sich über die Schulter.

Ohne ein Wort an die Anderen zu richten, ging Train aus dem Wohnzimmer und die Treppe hoch.

„Ey, Train, lass mich runter. Was wird das? Hilfeeeee! Caaaat, lass mich runter“, flehte Shikura, aber Train reagierte nicht.
 

In seinem Zimmer legte er das Mädchen auf sein Bett. Beugte sich über sie.

Bevor sie etwas sagen oder fragen konnte, wurde sie von Train geküsst. Die 17-Jährige erwiderte diesen Kuss willig.

Der Braunhaarige löste seine Lippen wieder von ihren. Begann, hauchzarte Küsse auf ihrem Hals zu verteilen.

Shikura schloss die Augen. Genoss die Küsse von ihrem Freund.
 

Plötzlich spürte sie eine hand unter ihrem T-Shirt.

„Nein, Train, nicht.“

Der 23-Jährige hatte angefangen, sie auszukitzeln.

„Caaaaat, bitte nicht. Nein.... Aaaaah.....“ Sie konnte nichts anderes, als zu lachen. Und das ziemlich laut.
 

Unten im Wohnzimmer:

Die Anderen konnten Shikuras Geschrei und Gelache problemlos hören.

„Die arme Shikura“, meinte Yu.

„Boar, die geh´n ja ab“, grinste Samanoske.

„Schnauze!“

Sven gab keinen Kommentar dazu ab, sondern ging in die Küche und begann das Essen zu kochen. Auch Eve sagte nichts, sondern las in ihrem Buch weiter.
 

Plötzlich war es still.

„Ich geh hoch und guck mal bei ihnen rein“, meinte Sama.

„Vergiss es. Lass sie gefälligst in Ruhe, klar??!“ Yu sah ihn warnend an.

„Och man...“

„Nichts >och man<. >Ja, wie du befielst, großartige Yu<.“ Jetzt musste sie grinsen.

„Vergiss es.“ Der Rothaarige setzte sich an die Playstation und begann zu spielen.

//Vollidiot!//, dachte sich die Braunhaarige. Sie drehte sich um und ging zu Sven in die Küche.

Yu setzte sich an den Tisch. Sie stützte ihren Kopf auf ihre Hand und schaute Sven beim Kochen zu.

„Wie hast du ihn ruhig bekommen?“, fragte der Grünhaarige.

„Er ist eingeschnappt, weil ich ihm verboten habe, zu unseren beiden Kätzchen zu geh´n.“

„Hast du richtig gemacht.“ Sven lachte kurz auf. „Würdest du denn bitte eben zu ihnen hochgehen und den Beiden sagen, dass das Essen in ein paar Minuten fertig ist?“

„Klar.“ Yu stand auf. Ging nach oben zum Zimmer. Sie klopfte an, bekam aber keine Antwort. Leise öffnete sie die Tür und ging rein.

Bei dem Anblick von ihrem Bruder und Shikura musste sie lächeln.

Die Beiden waren, Arm in Arm, eingeschlafen. Shiku war richtig an ihn gekuschelt. Lächelte sogar etwas im Schlaf. Genau, wie Train.

Yu nahm die Decke und deckte die Beiden zu, Drehte sich um und verließ das Zimmer.

Sie ging runter in die Küche. In dieser saßen schon Eve, Sven und Sama.

Yu setzte sich wortlos hin. Nahm sich was von dem Essen.
 

„Wo sind Train und Shikura?“, fragte der Grünhaarige.

„Die sind eingeschlafen.“

„Oh.. Ach so....“

Ohne ein weiteres Wort ging das Essen weiter.
 

~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~
 

Yu war nach dem Abendessen sofort auf ihr Zimmer gegangen. Sie zog sich um. Machte das Licht aus und legte sich ins Bett.

//Ich freu mich echt für die Beiden. Aber ich finde es schade, dass ich nicht

auch so ein Glück habe.// Sie seufzte auf. //Dieser Idiot denkt ja nur an sich selbst. Man, es könnte mir doch eh egal sein. Aber das ist es mir nicht.... Ach, ist jetzt auch egal.// Die Braunhaarige drehte sich auf die Seite. //Schlaf wird mir jetzt sicher gut tun//, dachte sie und schloss die Augen. Schlief einige Minuten später ein.
 


 

~*~ 03. Kapitel Auf Umwegen zum Glück ende~*~

Creeds Erinnerungen

04. Kapitel Creeds Erinnerung
 

Ein junger, silberhaariger Mann las in der Badewanne und hatte die Augen geschlossen.

In dem Wasser waren viele, rote Rosenblüten.
 

~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~
 

nachdem er sich angezogen und die Haare getrocknet hatte, legte er sich sofort ins Bett.

Mit den Gedanken bei einem braunhaarigen Mädchen schlief er ein.
 

Traum aus Creeds Sicht:

»Lächelnd kam ich auf meine Mutter zugelaufen.

„Mama, Mama, guck mal.“ Ich hielt ihr etwas entgegen. „Die sind für dich“, strahlte ich sie an.

Meine Mutter nahm mit den Rosenstrauß aus den Händen.

„Gefällt er dir?“

„Wann lernst du endlich, dass du diesen mist vergessen sollst? Kümmere dich mehr um die Schule, als um dieses Unkraut.“

„Aber Mama, das ist doch kein Unkraut. Das sind wunderschöne, rote Rosen. Die stehen doch für Liebe.“

„Hör auf, so einen Unsinn zu reden, du kleiner Nichtsnutz!“

„A-aber Mama-.“

„Sei gefälligst still!“ Sie schlug mit dem Rosenstrauß auf mich ein. Immer und immer wieder.

Dazwischen schrie sie mich an. „Verschwinde endlich, du Rotzbengel! Du hast hier nichts mehr zu suchen!! Ich wünschte, ich hätte dich nie zur Welt gebracht! Du bist schuld, dass mich kaum noch ein Mann ansieht!“
 

Als sie einen Moment nicht zuschlug, hob ich meinen Kopf und sah sie böse an.
 

Was dann geschah, wusste ich nicht mehr. Ich erinnerte mich nur noch daran, dass sie tot vor mir las. Erschlagen durch meine hand mit einer der Alkoholflaschen. Die Blüten von den Rosen, die ich geschenkt hatte, klebten auf ihrem Gesicht und waren teilweise auch um sie herum.
 

Ich drehte mich um und lief davon.

Musste von dem Tag an um mein Leben kämpfen. Um zu überleben durchwühlte ich den Müll nach etwas, was mach doch noch essen konnte.

Später wurde ich von Polizisten zusammengeschlagen. Lag danach fast bewusstlos auf den Mülltüten in dem zu vollen Container. Hörte, wie einer der

Männer sagte: „Das Leben von dieser Göre ist eh nichts wert.“

Danach verlor ich mein Bewusstsein.
 

~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~
 

Später kam ich zu den >Kronos Numbers<. Dort lernte ich auch Train kennen.

Damals verzichtete ich auch aus Respekt vor Train auf die Nummer XIII der >Kronos Numbers<. Allerdings wurde ich als zweite Number III aufgenommen.«
 

Schweißgebadet wachte Creed am nächsten Morgen auf. Sein Atem ging schnell und seine Augen waren etwas schockgeweitet.
 

Als sich Creed einigermaßen beruhigt hatte, setzte er sich langsam auf. Bemerkte kurz darauf, dass die Decke halb am Boden lag.

//Hab ich sie die Nacht etwa weggetreten?// Er schüttelte leicht seinen Kopf.
 

Nach ein paar weiteren Minuten stand Creed auf. Er stellte sich ans Fenster und schaute raus.

Die Sonne schien ihm auf den Oberkörper. Durch die Schweißperlen auf diesen, wirkte seine Haut, als würde sie glitzern.

Creed öffnete das Fenster und ließ sich den Wind ins Gesicht wehen. Er schloss die Augen und genoss die Ruhe.

//Warum träume ich plötzlich davon? Es ist mir doch egal.//

Der 22-Jährige öffnete wieder seine Augen.
 

Er drehte sich um und ging ins Bad. Dort zog er sich aus und stellte sich unter die Dusche.

Das kalte Wasser entspannte ihn ungemein. Er lehnte sich an die Wand und schloss die Augen. Ließ das Wasser einfach nur über seinen Oberkörper laufen.
 

~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~
 

Wie lange Creed im bad war, konnte er hinter her nicht mehr sagen.

Aber nach dieser Dusche fühlte er sich wieder einigermaßen ausgeglichen. Auch der Traum aus der Nacht war fast wieder vergessen.
 

Nachdem er sich umgezogen hatte, ging er wieder zurück in sein Zimmer.

Wie auch an jedem morgen, stand auf seinem, Tisch bereits eine Tasse schwarzer Kaffee.
 

~*~ 04. Kapitel Creeds Erinnerung ende~*~

Nachricht von Saphiria

05. Kapitel Nachricht von Saphiria
 

Ein blondhaariges Mädchen öffnete eine der Zimmertüren, Leise ging sie in das Zimmer rein und setzte sich ans bett.

Grinsend lehnte sie sich noch ein kleines Bisschen mehr zu ihm nach vorn.

Sie nahm ihre nassen Haare in die Hände und drückte sie über seinem Kopf aus.

Der Braunhaarige schreckte aus und saß sofort aufrecht in seinem Bett.
 

„Guten Morgen“, smilte sie ihn an.

„Du gemeines Kätzchen.“

„Ich hab dich auch lieb.“

„Aber ich liebe dich.“

„Ich dich auch, mein Kater.“

Train erwidert nichts drauf. Zog seine Freundin zu sich und küsste ihre Lippen. Lächelte sie an.

Shikura lächelte zurück. „Das Frühstück ist gleich fertig. Zieh dich um. Ich geh schon mal nach unten.“

„Ja, ist ok.“

Shikura stand auf und ging nach unten in die Küche. Wenige Minuten später kam auch Train und setzte sich hin.

Er und Sama mussten natürlich, mal wieder, herausfinden, wer mehr essen konnte. Und dieser jemand war, wie immer, Train Heartnet.

Sven und Yu schüttelten den Kopf, während Eve das einfach ignorierte. Shikura konnte darüber nur lächeln.

//Wie süß er doch ist. Ich liebe ihn.//
 

„...atz.“

Die Blondhaarige sah auf. „Was?“

„Ich hab gesagt, dass Sven und ich uns ´nen kleinen Auftrag suchen und Geld besorgen, Schatz.“

„Oh, ach so.“ Sie lächelte ihren Freund an. „Viel Glück dabei.“

„Danke.“ Train gab seiner Freundin einen Kuss auf den Mund und verschwand dann mit Sven aus der Wohnung.
 

„Und was machen wir jetzt noch?“, fragte Samanoske und sah die Mädchen an.

„Erst mal wird gespült.“

„Ok, viel Spaß.“ Sama stand auf und wollte ins Wohnzimmer geh´n.

Aber da hatte er nicht mit Yu gerechnet. Denn diese stand auf und packte ihm am Kragen. „Sorry, Sama, aber du bist heute mit spülen dran.“

„Och nö, ich hab keinen Bock.“

„Mach schon. Dann spiel ich auch ´ne Runde PS2 mit dir.“

„Wo war noch gleich der Spüllappen?“, fragte Samanoske grinsend.

„Neben der Spüle“, antwortete Eve, stand auf und ging ins Wohnzimmer.

„Geht ihr zwei auch schon mal. Ich komm gleich nach“, meinte Samanoske.

„Ja, ok“, gaben die Mädchen zurück und gingen auch ins Wohnzimmer.
 

„Er ist doof“, meinte Eve, als sie kurz von ihrem Buch aufsah.

Die beiden Sweeperinnen gaben ein leichtes Lachen zurück.

„Was machen wir zwei, bis Sama fertig ist?“, fragte Shikura.

„So lange PS2 spielen?“

„Gute Idee.“

Yu machte Fernsehen und die Konsole an und gab Shiku den zweiten Kontroller.

Sie setzten sich auf den boden und begannen Soulcalibur III zu spielen.
 

„Ihr könnt doch nicht einfach ohne mich spielen“, kam es plötzlich vom der Wohnzimmertür.

Die Mädchen drehten sich um und sagen Sama, wie er schmollend an der Tür stand, an.

„Wir wollten uns nur die Wartezeit verkürzen“, antwortete Yu ihm. „Setz dich, du wolltest ja schließlich spielen.“

Das ließ sich Samanoske nicht zwei Mal sagen.

Er setzte sich zwischen die beiden Mädchen und nahm den Kontroller von Shiku. Spielte mit Yu weiter.

Shikura setzte sich aufs Sofa und sah ihnen dabei zu. Das Prinzesschen bekam davon nicht wirklich was mit. Sie saß auf dem Sessel und las ihr Buch weiter.
 

~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~^^~*~
 

Nach einigen Minuten klingelte es an der Tür.

„Ich mach schon auf“, meinte Shiku.

„Ja.. Danke...“, gab ihre beste Freundin zurück.

Die Blondhaarige stand auf und ging zur Tür. Kam wenig später wieder.
 

„Wer war es denn?“, fragte Sama, ohne vom Spielgeschehen wegzugucken.

„Yu und ich haben einen Brief bekommen.“ Sie setzte sich wieder aufs Sofa.

„Und was ist daran so ungewöhnlich?“

„Dass kein Absender drauf ist, sondern lediglich nur unsere Namen drauf stehen. Es klebt auch keine Briefmarke auf dem Umschlag.“

Yu machte nach diesem Satz das Spiel auf Pause. Stand auf und setzte sich zu ihrer besten Freundin aufs Sofa.

Sama sah zu den Mädchen. „Dann macht ihr auf.“

„Das könnte aber auch eine Falle sein“, kam es von Eve.

„Nein, eine Falle ist es nicht“, widersprach Yu. „Die Handschrift, mit der unsere Namen geschrieben wurden, kennen wir.“

„Echt? Wer ist es denn?“ Der Rothaarige sah die beiden Mädchen neugierig an.

„Von unserer ehemaligen Kommandantin.“

„Eurer... ehemaligen... Kommandantin?“ Samanoske schaute sie an, als hätte er noch nie etwas über einen Teil ihrer Vergangenheit gehört.

„Saphiria Arks, Kronos Numbers.... Klingelt es jetzt bei dir?”

„Ach so, ja... Jetzt weiß ich es wieder.“

„Ein Wunder...“, murmelte Yu vor sich hin.

„Was hast du gesagt?“, fragte Sama, da er sie nicht verstanden hatte.

„Nicht so wichtig.“ Sie wendete sich an Shiku. „Dann mach ihn mal auf.“

Die Blondhaarige nickte. Öffnete den Briefumschlag und holte den Brief aus diesem. Faltete ihn auseinander.

Zum Vorschein kam ein Text mit einer wunderschönen Handschrift geschrieben.
 

>Guten Tag, Yu und Shikura,
 

wie geht es euch beiden? Ich hoffe gut.

Falls ihr jetzt denkt, das wird einer von diesen Briefen, die sich Freunde schreiben, dann muss ich euch enttäuschen.

Ich möchte euch bitten, zu mir zu kommen. Es gibt eine wichtige Sache, die ich mit dir, Yu Heartnet, ehemalige Number VI, und dir, Shikura Diskens, ehemalige Number IX, besprechen möchte.
 

Mit freundlichen Grüßen
 

Number I, Saphiria Arks<
 

Einen Moment schwiegen alle im Raum.

Dann stand Shikura auf. „Ich hab Kopfschmerzen. Wenn mich jemand sucht, ich bin in meinem Zimmer“, meinte sie und verließ das Wohnzimmer.

//Ach Shiku...//, dachte Yu.
 

„Und was machen wir jetzt?“, fragte Samanoske.

Die Braunhaarige sah ihn und Eve an. „Könnt ihr diesen Brief bitte Sven und Train, besonders ihm, verschweigen?“

„Ich weiß von nichts“, gab Prinzesschen von sich und las ihr Buch weiter.

„Bist du sicher, Yu?“

„Sama. Bitte... Solange Shiku-chan und ich noch nicht wissen, was wir machen sollen, sollte niemand was davon erfahren. Vor Allendingen mein Bruder nicht.“

Er seufzte auf. „Gut, ok, ich schweige wie ein Grab.“

„Ich danke dir.“

„Aber dafür musst du mir beim Spülen helfen“, grinste der 23-Jährige.

„Was??! Du hast noch nicht gespült??!“

„Ich hab angefangen, aber dann hörte ich, wie ihr zwei angefangen habt, Playstation2 zu spielen.“

„Ich helfe dir dabei doch nicht...“ Yu stand auf. „Ich geh eben hoch zu Shiku-chan. Und wenn ich wieder unten bin, dann hast du alles gespült, verstanden?!“ bei ihrem letzten Satz hatte sie den gleichen Blick drauf, wie ihr Bruder, wenn dieser sauer war.

Sama nickte nur heftig und ängstlich.

Yu sagte nichts weiter. Drehte sich von ihm weg und ging nach oben. Klopfte an die Zimmertür von Shikura.

„Es ist offen“, kam es von drinnen.

Sie öffnete die Tür und ging ins Zimmer. Schloss die Tür leise wieder hinter sich.

Die 17-Jährige setzte sich zu der ehemaligen Auftragskillerin aufs Bett. Diese lag schweigend dort. Hatte den linken Arm neben ihrem Kopf liegen und den Rechten auf ihrem Bauch. Sah schweigend an die Decke.
 

„“Was sollen wir jetzt machen?“, brach Yu das Schweigen.

„Ich weiß es nicht, aber ich geh nicht zu Saphiria.“

„Warum nicht?“

„Es ist doch völlig klar, dass sie will, dass wir ihr helfen, meinen Bruder zu finden, damit sie ihn eliminieren können.“

„Das stimmt.“

„Und genau deshalb ist mir ihre Bitte egal – ganz gleich, wie sehr ich sie mag.“

„Und wenn Saphiria Leute von der Organisation schickt, die uns abholen sollen?“

„Ist doch egal.. Dann lehnen wir einfach ab. Und wenn wir es ihr dann persönlich sagen müssen.“

„Bist du sicher, dass das so gut wär?“

„Du dir etwa nicht?“, stellte die etwas Ältere ihre Gegenfrage.

„Nya, ähm... ich... also...“

„Siehst du? Du hältst es auch nicht für eine so gute Idee. »

„Nya, stimmt schon... Aber auf der anderen Seite ist es doch irgendwie eine gute Idee, oder nicht?“

„Wie gesagt: Sie will nur unsere Hilfe, damit sie meinen Bruder eliminieren können.“

„Also ignorieren wir diesen Brief?“

„Ja... Oder willst du etwa, dass sie die Person töten, die du am meisten liebst?“

Yu wurde nach diesem Satz unwillkürlich etwas rot im Gesicht. „W-wie kommst du darauf, d-dass ich deinen Bruder liebe?“

„Weil du es mir damals, bei den Numbers, gesagt hast.“

„Und wie kommst du drauf, ich würde ihn noch immer lieben?“

„Ich weiß es einfach... Außerdem hat deine Reaktion es mir gerade gezeigt.“ Shikura setzte sich auf. Zog dabei ihre Beine an. „Mir könnte es ja egal sein, was sie wegen Creed vorhaben... Ist es mir aber nicht. Immerhin ist er mein Bruder.“

„Da hast du Recht“, stimmte die Braunhaarige ihrer besten Freundin zu.

„Wir müssen nur noch Eve und sama sagen, dass sie den Brief Sven und Train verschweigen.“

„Eve weiß nichts von einem Brief und Sama schweigt auch.“

„Das ist nett von den Beiden.“

„Nya, Samanoske hat mich vorher noch gefragt, ob ich mir sicher sei, sagte aber dann, dass er wie ein Grab schweigen würde.“

„Das freut mich...“ Die 17-Jährige lächelte Yu an.

Diese nickte ihr lächelnd zu.
 

Plötzlich klopfte es an der Tür.

„Es ist offen“, gab Shikura von sich.

Wenig später kam Train ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

„Ihr seid schon wieder da? Das ging aber schnell“, meinten beide Mädchen leicht erstaunt.

„So schnell ging das gar nicht“, erwiderte Train. „Es ist doch schon fast wieder Abend.“ Er lächelte sie an.

Yu sah kurz auf die Uhr an der Wand. Dann wieder zu ihrem Bruder. „Haben wir gar nicht gemerkt.“

„Verstehe...“ Der Braunhaarige setzte sich zwischen die beiden Mädchen. Legte jeweils einen Arm um beide. „Meine beiden Mädels“, grinste er.

„Deine beiden Mädels?“, fragten Yu und Shiku leicht verwirrt.

„Meine kleine Schwester...“ Train gab Genannter ein Küsschen auf die Wange.

„... und meine Freundin.“ Dieser hauchte er einen leichten Kuss auf die Lippen.

„Du bist doof“, erwiderte Yu.

„Aber süß auch“, ergänzte Shiku.

Train musste lächeln. Zog beide Mädchen etwas zu sich. „Ich hab euch beide einfach nur lieb.“

„Wir dich auch, Train“, gaben sie gleichzeitig von sich.

„Nya, lasst uns runter geh´n, ok? Sama meinte, dass Yu ihm noch ein beendetes Spiel schulden würde.“

„Stimmt, wegen irgendwas hatte ich es unterbrochen.“

„Doch nicht etwa, weil du nach mir sehen wolltest, oder?“, fragte Shiku dazwischen.

„Was meinst du?“ Train sah seine Freundin leicht fragend an.

„Ich hatte Kopfschmerzen bekommen, einige Minuten, nachdem ihr beiden wegwart... da hatte ich mich etwas hingelegt.“

„Ach so... Hast du denn noch Kopfschmerzen?“

„Nein, sind schon wieder weg.“ Die Blondhaarige lächelte den 23-Jährigen an.

Dieser lächelte zurück. „Nya, dann lasst uns mal runter. Sven braucht sicher auch nicht mehr lange, um das Essen fertig zu machen.“

„ist ok...“

Yu und Shikura standen auch auf. Gingen mit Train runter ins Wohnzimmer.
 

„Sorry, Sama, dass ich einfach das Spiel unterbrochen hab“, meinte Yu.

„Schon ok... Lass uns einfach dann das Spiel fortsetzen, ja?“

„Ja, ok.“ Yu setzte sich zu Samanoske auf den Boden. Nahm den zweiten Kontroller.

Während die beiden ihr Spiel, weil Sama nicht von vorne angefangen hatte (er musste ja spülen), fortsetzten, ließen sich Train und Shikura aufs Sofa sinken. Eve saß von immer auf dem Sessel und las ihr Buch weiter.
 

Die beiden Sweeper spielten eine Weile. Aber auch nur, weil sama öfter eine Revanche haben wollte.

Shiku kuschelte sich, während sie mit Train den beiden zusah, an diesen.
 

Ein paar Minuten später kam Sven zu ihnen ins Wohnzimmer. „Das Abendessen ist fertig.“

„Supi...“ Sama machte mit seiner Figur einen gezielten Kombischlag und brachte Yus Figur damit zum K.O..

„Ey, das war gemein...“

„Du hast schon so oft gewonnen..“ Samanoske stand auf und ging zur Küche.

„Gönn ihm seinen Sieg...“, meinte Sven.

„Wie du meinst.“ Yu machte die Konsole und den Fernsehen aus.

Gemeinsam gingen die Anderen auch in die Küche und setzten sich. Begannen mit dem essen.
 

Ohne irgendwelche Zwischenfälle endete der Tag, bzw. der Abend.
 


 


 

~*~05. Kapitel Nachricht von Saphiria ende~*~

Warum so?

06. Kapitel Warum so?
 

„SAMANOSKE SAKAITO, DU PERVERSLING!!!“, wurde am Morgen durchs Haus geschrieen.
 

Schnell, als andere gucken konnten, waren Train und Shikura aus ihrem Zimmer und zum Bad gelaufen. Dort wurde plötzlich ein Rothaariger aus dem Badezimmer geschmissen.

„A-aber Yu-chan, du siehst das falsch...“

„SCHNAUZE!!!“, warf die Braunhaarige mit einer Shampooflasche nach ihm.
 

Train und Shiku schauten Samanoske an, der am Treppengeländer saß und sich die getroffene Stelle hielt. Dann zur Badezimmertür, in der Yu – sie hatte sich ein Tusch umgebunden, stand und ihn böse ansah.
 

„Mitkommen!!“, meinte Train genervt und zog den 23-Jährigen am Kragen hinter sich her.

Shiku sah ihre beste Freundin an. „Am besten gehst du wieder ins Bad und machst dich fertig. Bevor du dich erkältest.“ ^^““““

„Ja, hast Recht...“ >_< Yu drehte sich um und ging wieder ins Badezimmer.

Die Blondhaarige drehe sich vom Badezimmer weg und ging runter. In der Küche sah sie nur, wie sama mit einer Beule am Tisch saß und Train gegenüber von ihm. Er trank etwas genervt seine Milch. Sven stand an der Arbeitsplatte und machte das Frühstück.
 

„Erwarte nur kein mitleid, Samanoske.“ Shiku holte sich auch eine Milch aus dem Kühlschrank. Setzte sich neben Train und trank etwas von ihrer Milch.

„Wo ist meine Schwester jetzt?“

„Sie macht sich zuende fertig....“

„Sch so...“

„Ja...“

„Shiku...“ Train sah sie an.

„Mh?“ Die Blondhaarige erwiderte seinen Blick.

„Bevor ich es noch vergesse...“ Er zog sie sanft zu dich und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.
 

„Och man, da werde ich immer wieder eifersüchtig...“

Train und Shiku drehten sich um. Sahen Yu an.

„Warum eifersüchtig?“, fragte ihr Bruder.

„Na, weil Shiku ihr Glück gefunden hat...“

„Oder Unglück..“, murmelte Sama dazwischen.

„Das hab ich gehört...“ Black Cat sah ihn an.

„Eh...? Hehe...“ ^^“““

Yu setzte sich zu den anderen Sweepern an den Tisch.

Gemeinsam begannen sie mit dem Frühstück.
 

„Wann fahren wir eigentlich in die nächste Stadt?“, fragte der braunhaarige irgendwann.

„Ich weiß noch nicht genau. Aber ich denke, dass wir Morgenfrüh fahren“, antwortete Sven.

„Ok..“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Maryie-chan
2012-06-03T19:48:33+00:00 03.06.2012 21:48
ne awsome story schreib blos weiter ! D'X :3
Von: abgemeldet
2009-12-07T18:24:21+00:00 07.12.2009 19:24
super geschrieben^^ is echt spannend
*schon aufs nächste kappi warte*
lg
Von:  Nanamori
2009-07-28T18:59:51+00:00 28.07.2009 20:59
hi^^
ich find das kapi super^^
generell die geschichte ist toll und gefällt mir echt^^
hoffe du machst weiter so und es geht bald weiter^^
GLG Nami=)


Zurück