House 100 Fanfic von Engelchen_Fynn (Eine "kleine", bisher nicht im Internet veröffentliche Challenge) ================================================================================ Kapitel 2: 075. Hund -------------------- Name: Hund Vorkommende Charas: Greg House, James Wilson, Hector Pairing: kein Wirkliches Genre: Gen, Humor Staffel/Spoiler: Na ja, Staffel 3, denn man sollte schon die Hector-Folge gesehen haben Kurzbeschreibung: House mag Hector nicht. Das ist kein Geheumnis, aber würde es ihn trotzdem noch einmal zu sich nehmen? Hund „Nein.“ Wilson runzelte die Stirn. „Ich hab doch noch gar nichts gesagt.“ „Nein.“ „Willst du mich verarschen?“ „Nein:“ Wilson nickte nur. „Ja, wir scheinen hier irgendwie auf der Stelle zu treten. Noch mal auf Anfang. Hallo, Greg, geht es dir gut? Schön, mir auch. Darf ich reinkommen?“ „Nein.“ „…Du bist high, oder?“ House verzog keine Miene, änderte nur seine Position etwas. „Das da, kommt nicht in meine Wohnung.“ Wilson sah auf den Boden, wo ihm zwei schwarze Augen treudoof entgegenblickten. „Mit, das da, meinst du Hector, nehme ich an?“ „Nein, ich meine diese Höllenbrut.“ „Er ist bloß ein Hund, House.“ „Oh nein, das ist nicht bloß ein Hund. Was macht er überhaupt bei dir?“ Wilson seufzte leise. „Bei Bonnie gab es einen Wasserschaden. Sie wohnt bei einer Freundin, die gegen Hunde allergisch ist.“ „Warum ist mir die Ausrede nicht eingefallen?“ „Jedenfalls hat sie ihn mir gebracht. Ich kann ihn im Hotel nicht haben. Du weißt das.“ „Und deshalb glaubst du, du kannst ihn bei mir abladen, ja?“ „Nein, ich wusste, dass du ihn nicht so nimmst. Ich hab gedacht, ich bleib solange, bis Bonnie ihn wieder nehmen kann, auch bei dir und passe auf, dass er nicht allzu viel anstellt.“ „So, gedacht hast du das.“ „Was soll ich sonst machen, mit ihm unter einer Brücke schlafen?“ House zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, vielleicht gefällt es Hector ja.“ „Klar, mir aber nicht.“ „Was genau ist dabei jetzt mein Problem?“ Wilson schnaubte und hob abwährend die Hände. „Weißt du was? Vergiss es. Ich hab gedacht wir wären Freunde und als solche könnte ich mich auf dich verlassen, aber ich hab mich offenbar geirrt. Ich geh mir jetzt meine Brücke suchen, gute Nacht, House.“ Er machte auf dem Absatz kehrt und zog unsanft an Hectors Leine, da der Hund es sich mittlerweile auf dem Boden gemütlich gemacht hatte und nicht so schnell auf die Beine kam, wie sein Herrchen es gerne gehabt hätte. Wilson machte ein paar Schritte, sah nicht, wie House genervt mit den Augen rollte. „Warte.“ Er fuhr schnaubend herum. „Was?“, fragte er schroff. House machte eine wage Bewegung mit der Hand. „Komm schon rein.“ Wilson sah ihn skeptisch an. „Wozu, damit ich mir die ganze Zeit deine dummen Sprüche anhören kann?“ „Ja, benimm dich ruhig, wie eine beleidigte Ehefrau, aber entweder du kommst jetzt rein, oder du suchst dir wirklich ein Brücke. Überleg es dir.“ Er drehte um und ging in die Wohnung, ließ die Tür aber geöffnet. Wilson überlegte einen Moment und sah zu Hector runter, zuckte mit den Schultern. „Ok, na dann komm, Hector. Wie schlimm kann es schon werden?“ Hector bellte einmal kurz, wie zur Bestätigung und gemeinsam betraten Hund und Herrchen die Wohnung. Danke für die Kommis zum letzten Kapitel. ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)