Valentiensüberraschung mit einigen Problemen?! von -Youko ================================================================================ Kapitel 1: Der Anfang --------------------- Kapitel 1: Es war noch früh am morgen, als Die mit schweißnassen Körper, in seinem Bett, aufwachte . Er hatte mal wieder einen seiner Traum von Kyo gehabt, welche sich in letzten Zeit ziemlich häuften. Die richtet sich langsam, zu einer sitzenden Position, auf, um einen klaren Kopf zu bekommen. Doch schon wieder drifteten seine Gedanken zu dem blonden, zierlichen Sänger. »Warum muss ich nur immer an dich denken Kyo? –WARUM? Was ist nur los mit mir? Ich erkenn mich selbst kaum noch! Die ganze Zeit über sind meine Gedanken nur bei ihm. Ich weiß auch nicht aber er gehst mir nicht mehr aus meinem Kopf! Ich glaub ich hab mich in dich verliebt, aber das geht doch nicht, oder vielleicht doch? Warum muss alles immer so Kompliziert sein? Warum geht es nicht auch einmal einfach? Ach Kyo, ich brauch dich viel mehr als du denkst, nur hab ich Angst es dir zu sagen , weil ich nicht unsere Freundschaft zerstören will nur wegen meinen Gefühlen für dich. Aber ich kann sie auch nicht mehr länger ignorieren! Was soll ich bloß tun ich bin verzweifelt ich weiß einfach nicht mehr weiter! Aber vielleicht fühlst du ja das selbe wie ich? Wäre es dann so falsch es dir zu sagen?« Kurz ließ der Gitarrist seinen Blick durch das Zimmer gleiten, als ihm plötzlich etwas in den Sinn kam. »Ich habs! Bald ist ja Valentinstag und es gibt garantiert keinen besseren Tag im Jahr jemanden seine Gefühle zu gestehen, als den Valentinstag. Ich hoff nur das er meine Gefühle auch erwidert, aber wie und wo soll ich es ihm sagen? Na ja vielleicht könnte ich.....« Doch da wurde Die plötzlich, durch ein lautes Hämmern an seiner Haustür, aus seinen Gedanken gerissen. Seufzend erhob sich Die, stand auf und schleppte sich, Richtung Tür. Etwas verwundert und leicht irritiert, stellte Die fest, dass Toshiya, der unangekündigte Besucher war, dieser mit einem breiten Grinsen in Dies Wohnung eintrat. “Hey Die na alles klar bei dir ? Der Gitarrist nickte. "Und selber"? "Alles Bestens.",smilte der Bassist und ging ins Wohnzimmer, um sich dort auf die große Couch fallen zu lassen. "Sag mal, hast du Lust mit mir in die Stadt zu fahren, shoppen und so?",fragte Toshi, als Die mit zwei Getränken den Raum betrat. Kurz überlegte der Angesprochene, willigte dann aber ein. "Klar, ich mach mich nur noch schnell fertig und dann können wir los". So könnte er sich vielleicht etwas von Kyo und seinen verwirrten Gedanken ablenken. Der Bassist nickte, wobei das Dauerlächeln, was seine Lippen zierte, nicht verschwand. So schnell es ging machte sich der Ältere fertig, drückte sich, nachdem er angezogen war und geduscht hatte, noch ein halbes Brötchen mit Käse rein und ging dann wieder in das Wohnzimmer. Als Toshiya seinen Freund bemerkte, musste er kurz grinsen, da dieser gerade versuchte sich die Jacke anzuziehen und dabei das Brötchen noch im Mund hatte, ziemlich ulkig aussah. "Komst du?",fragte Dai, war immer noch hochkonzentriert mit seiner Jacke beschäftigt und versuchte dabei das Brötchen nicht aus dem Mund zu verlieren. "Jop". Und mit diesem Wort erhob sich der Bassist und folgte Dai in den Flur. Dort zogen die sich noch Schuhe, und Toshi Jacke an, und machten sich dann auf den Weg in die Stadt. Nach einem kurzen Fußmarsch durch den Park, waren sie dann auch schon in der Innenstadt Tokyo`s angekommen. Toshi schaute sich sofort nach einem Souvenirladen um. Aber er ohne Erfolg. Sein Dauergrinsen war für einen Bruchteil einer Sekunde verschwunden. Doch dann hellte sich sein Gesicht wieder auf, was Die schlimmes ahnen ließ. Und so war es auch! Denn sie latschten schon mehr als ein und einer halben Stunde durch Tokyo, auf der verzweifelten Suche nach einem Souveniershop. Den wenn Toshiy sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte, würde er dies auch nicht so schnell aufgeben. Sehr zum bedauern des Rothaarigen, diesem schon die Füße qualmten. Doch endlich, nach weiteren 30 Minuten fanden sie das Gewünschte Zielobjekt. Voller Freude rannte Toshi zu dem Geschäft hin, Die im Schlepptau. Toshi strahlte über beide Ohren, was schon leicht beängstigend aussah, und war, sobald sie den Shop betreten hatten, sofort verschwunden. Die, in der Zwischenzeit, suchte sich in einer Ecke einen Stuhl und ließ sich auf diesen fallen. »Oh man, shoppen mit dem ist ja schlimmer, als Bandprobe mit Kao!« Doch, obwohl der Rothaarige diese Gedanken hegte, legte sich ein Lächeln auf seine Lippen, als der das verhalten seines Freundes beobachtete. Dieser quiekend von einem zum anderen Regal eilte, bis er endlich das Gesuchte gefunden hatte. Als sie den Laden verließen schaute sich Die erstmal um, denn durch das viele Hin- und Her -rennen, hatte er etwas die Orientierung verloren. Doch kaum hatte er einen Ansatz von Ahnung wo sie nun waren, wurde er auch sogleich von Toshiy wohin gezogen. “Oh guck mal Dai, da ein Pantomime-Stück , das sehen wir uns an“. "Wollten wir nicht shoppen?",fragte der Mitgezerrte, konnte sich aber ein grinsen, über Toshiyas kindliche Naivität nicht verkneifen. "Können wir auch später noch.",antwortete der Bassist und ging zielstrebig weiter, Richtung des Straßenstückes. Die beiden schauten sich die Vorstellung an und mussten oft lachen. Als die Show dann vorbei war, gingen die beiden weiter und kamen zu einem kleinen Markt, auf denen beide schnell ein paar Einkäufe erledigten, um dann weiter durch die Stadt zu streifen. Doch da Die nicht wirklich ganz bei der Sache war, und dies Toshi bemerkte, beschloss der Bassist erst mal ein Cafe aufzusuchen. Vielleicht konnte er dort herausfinden was mit dem Älteren los war. Nachdem sie dann ein schönes Cafe gefunden hatte, setzten sie sich an einem kleinen Tisch und bestellten zwei Cappuccino. “Na wie hast du eigentlich Silvester gefeiert? Also, ich bin zu meiner Familie gefahren.“,erzählte der Bassist, nachdem die Kellnerin das gewünschte gebracht hatte. "Ich war auch bei meiner Familie und noch ein paar alten Freunden, haben zusammen gefeiert. War echt lustig, aber ich hätte auch gern mit euch Silvester gefeiert, aber da ja fast alle, bis auf Kyo, mit der Familie feiern wollten, bin ich halt auch zu meiner gefahren“. "Achso~". Kurz herrschte Stille. "Was wollen wir eigentlich gleich noch unternehmen? Ich bräuchte noch ein paar neue Schuhe und vielleicht eine neue Hose, aber das weiß ich noch nicht so genau . Na und was brauchst du noch ?“,fragte Toshiy, um das Gespräch nicht enden zu lassen. "Also ich bräuchte unbedingt neue Boxershorts und ein T-Shirt. Joa~, ansonsten guck ich mal was mir noch so unters' Auge kommt". Toshiya nickte. Beide tranken noch ein Schluck von ihrem Cappuccino, schwiegen sie dann jedoch wieder an. Und wieder wurde Dies Blick abwesend, was der Andere bemerkte. "Was ist eigentlich heute los mit dir? Du bist schon die ganze Zeit so komisch drauf, den ganzen tag mit den Gedanken irgendwo anders. Also was ist los? Und sag jetzt bloß nicht, das nichts ist. Ich sehe dir doch an das etwas nicht stimmt! Also, leg Los“! Die wurde plötzlich ganz blas um das Gesicht und druckste herumstotterte : „ Na ja …also …ich weiß nicht wie ich es sagen soll aber also ich na ja ich glaub ich hab mich verliebt”. Toshi bekam große Augen und fragt aufgeregt : „ Na wer ist den die glücklich"? „Also eigentlich ist es ein der und na ja es ist also es , es ist Kyo okey Kyo ist der glückliche" . So jetzt ist es raus“,sagt Die mit hochrotem Kopf. Toshi klappte der Mund auf und er konnte nicht anders, als Die dumm an zu starren. Doch als der Bassist sich nach einer Weile wieder gefangen hatte wurde er neugierig. „Wann willst du es ihm sagen oder weiß er es schon? Das ist ja so aufregend oh man Kyo wird Augen machen wenn du es ihm sagst , aber ich freu mich so für dich und besonders für Kyo dann hat er endlich noch mal jemanden der ihn wirklich aus tiefstem Herzen liebt“. Die der sich immer noch wundert warum er es Toshi erzählt hat sagt leise und ein bisschen traurig: „ Na ja das mit dem sagen ist leichter gesagt als getan ich hab nämlich große Angst es Kyo zu sagen , weil ich nicht weiß wie er reagieren wird und wenn er meine Gefühle nicht erwidert na dann wüsste ich glaub ich nicht wirklich was ich dann machen sollte“. Toshi, der Die`s Bedenken verstehen konnte antwortet aufmunternd: „ Aber du musst es Kyo einfach sagen , weil wenn du es in es ihm nicht sagst, wirst du dir immer wieder die eine Frage stellen. ‘Hätte Kyo wohl meine Gefühle erwidert oder nicht ?‘ Ich glaube aber nicht das du dir dein Leben lang mit dieser Ungewissheit leben möchtest. Außerdem glaub ich das Kyo dich auch mag. Nenn es albern, aber ich habe einen sechsten Sinn für so was“. Die der jetzt etwas zufriedener aussah erwidert: „ Vielleicht hast du Recht und ich dachte ich könnte Kyo am Valentinstag sagen, was ich für ihn empfinde , aber leider fällt mir nichts Romantisches ein und da dachte ich, dass du mir vielleicht bei der Planung helfen könntest? Also nur wenn du Lust hast“ . Toshi, der natürlich super stolz und auch gerührt war, dass Die ihn um Hilfe bat sagt : „ Na klar Helf‘ ich dir. Ich würde sagen wir fangen mit der Planung nach der Tour durch Japan an“ . Die, der sich freute nickt nur und trank dann seinen Cappuccino zu Ende. Nachdem sie bezahlt hatten, machten sich die beiden auf den Weg die restlichen Sachen zu kaufen. Als sie endlich fertig waren, verabschiedeten sich beide und machten sich auf den Heimweg. Als Die glücklich zu hause ankam, ging er erst mal ins Bad um zu duschen. Dann zog er sich seinen Schlafanzug an - wenn man seine Bocksehrshorts mit den kleinen Herzchen drauf, so nennen konnte - an und ging dann in die Küche, um noch etwas zu essen. Als er damit fertig war, setzt er sich was vor den Fernseher und guckt sich einen Film an . Aber er konnte sich nicht richtig auf den Film konzentrieren, weil seine Gedanken schon wieder die ganze Zeit bei Kyo waren . Also beschloss er den Fernseher aus zu machen und schlafen zu gehen . Er stand auf machte den TV aus und ging in sein leeres und einsames Schlafzimmer, Gerade jetzt wünschte sich Die, dass der kleine Blonde bei ihm wäre und er sich an ihm kuscheln könnte. Er legte sich ins Bett dachte an Kyo » Ach wie sehr wünscht ich mir er wäre jetzt bei mir .Ich möchte mich gern an ihm kuscheln ,ihm über seine Wangen streichen und einfach seine Wärme spüren. Was er wohl gerade macht? Ob er wohl auch an mich denkt? Schön wäre es aber ich glaub es eher nicht. Kyo du bist einfach so perfekt und ich wünsche mir, dass das mit uns beiden klappt . Dann wäre ich nie mehr einsam und du müsstest auch nie wieder alleine sein . Ich wäre immer für dich da und würde niemals zulassen, dass dir etwas passiert . Wenn dir etwas zustoßen würde, ich glaube meine ganze Welt würde zusammen brechen und meine Seele wäre ein reinster Scherbenhaufen. Mein Herz wäre wie eingefroren und ich würde nie mehr glücklich werden. Aber das wird hoffentlich nie passieren . Kyo Ai shiteru !<< Die, dem schon die Augen zu vielen schlief schnell und fröhlich ein. Nach einer Weile schlief er tief und fest und befand sich im Land der TräumeJ . Er schlief mit einem Grinsen auf den Wangen ein und war glücklich im Traum mit Koy vereint, und das war für ihn das Wichtigste.^^ Ende Kapitel 1 J Kapitel 2: Endlich kam die einsicht ----------------------------------- Kapitel 2 Es war so gegen fünf Uhr als Die aufwachte, da sein Wecker meinte er müsse ihn jetzt nerven. Die machte den Wecker mit einem ärgerlichen schlag aus. Er war gerade an so einer tollen stelle in seinem Traum gewesen, als ihm der Wecker aufwecken musste. Er stand auf und machte sich auf den weg ins Bad. Dort angekommen, stellte er sich unter die Dusche und machte sich fertig für die Probe. Als er nach zwei Stunden endlich aus dem Bad kam, machte er sich ein kleines Frühstück. Als er fertig war mit essen, spülte er schnell die Teller weg und ging dann ins Wohnzimmer, um dort TV zu sehen. Es liefen gerade die Nachrichten. Da Die es haste sich die Nachrichten anzusehen, schweiften seine Gedanken wieder zu Kyo: »Was er wohl gerade macht? Bestimmt schläft er noch und kommt mal wieder zu spät zur Probe. Wie eigentlich immer. Dann würde Kaoru wieder ausrasten und Kyo würde ihn wie immer einfach ignorieren. Ach ja und nach ein bisschen Geschrei von Kaoru würden sie dann endlich anfangen zu Proben. Na ja was wären die Proben auch langweilig, wenn Kyo und Kaoru sich nicht immer in die Haare bekommen würden. Kyo, mein kleiner Kyo-chan. Warum hab ich nur nicht den Mut es dir jetzt schon zu sagen? Warum kann es nicht einfach leichter werden mit der Zeit? Wart ab, bald sag ich es dir und dann werden wir zwei für immer zusammen sein.« Die, der aus seinen Gedanken gerissen wurde, schaute schnell auf die Uhr und bemerkte, dass er jetzt selber schon ziemlich spät dran war. Er machte schnell den TV aus und zog sich seine Jacke an. Er machte die Tür zu und ging zur Probe. Es war so gegen sieben, als Kyo endlich aus seinem Bett aufgestanden war. Er ging ins Bad und fing an sich zu duschen. Als er damit fertig war, machte er sich auf in die Küche und schmiss sich ein bisschen Müsli in eine Schüssel. Er ging damit ins Wohnzimmer und aß, während das Fernsehen lief, sein Müsli. Als er damit fertig geworden war, machte er sich auf in die Küche, um die Schüssel auf die spüle zu stellen und ging zurück ins Wohnzimmer. Er saß nun auf der Couch und musste schon wieder an Die denken: »Was er wohl gerade macht? Bestimmt ist er schon auf dem Weg zur Probe. Er ist ja immer einer der Ersten, die da sind. Ach Die, warum gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf? Überall, wo ich bin muss ich an dich denken. Ob du wohl auch an mich denkst? Ach quatsch! Was red ich da? Warum solltest du schon an mich denken? Na ja, ich weiß ja selber nicht warum du immer bei mir bist, sogar in meinen Träumen. Aber ich glaub ich kenn die Antwort schon.... aber diese Gefühle sind doch falsch.... oder doch nicht?.... Warum sollten sie falsch sein?.... ich hätte nur nie gedacht das mir so was passiert, aber ich glaube, nein, ich weiß, ich hab mich total in dich verknallt. Super Kyo, dümmer ging es ja wohl nicht. Als ob so ein wundervoller Mensch, wie Die sich vorstellen könnte mit mir, der wohl beklopptesten Person der Welt zusammen zu sein. Der würde mich bestimmt nur auslachen, wenn ich ihm meine waren Gefühle offenbaren würde.... besonders weil ich in solchen Dingen noch nie besonders gut war.... Was mach ich den jetzt nur? Vielleicht sollte ich Kaoru um Hilfe bitten. Der weiß doch immer was zu tun ist.. ja genau das mach ich « Plötzlich schaute Kyo auf die Uhr und musste feststellen, dass er nur noch fünf Minuten bis Proben beginn hatte. Also zog er sich schnell an und verließ eilig seine Wohnung. Als er mit einer halbstündigen Verspätung endlich vor dem großen Gebäude stand und die Tür öffnete, hörte er Kaoru schon von weitem. Er schrie so laut das Kyo ein bisschen Angst bekam. Er öffnete die Tür und schaute sich schon mal nach dem wütenden Kaoru um. Dieser ließ mit schnellen Schritten auf Kyo zu und brüllte: „ Wo warst du, hast du mal auf die Uhr geschaut?? Du bist eine halbe Stunde zu spät. Mensch Kyo kannst du den nicht ein mal pünktlich sein?“ Kyo, der ein bisschen verlegen auf den Boden schaute, bewegte sich in Richtung Bühne und nahm das Mikro in die Hand. Als Kaoru sich wieder gefangen hatte, begangen sie mit der Probe. Sie spielten alle Songs für die Tour durch und nach drei Stunden Probe entließ Kaoru sie und alle gingen erschöpft nach Hause, alle bis auf Kyo. Dieser wartete vor dem Eingang des Gebäudes auf Kaoru. Als dieser den kleinen Blonden bemerkte, fragte er ein bisschen verwirt: „Was machst du den noch hier?“ Kyo antwortete schnell:„Na ja, also ich wollt dich fragen ob du heut Abend ein bisschen Zeit für mich hast? Ich würde gern mal mit dir reden. Also nur wenn das geht?“ Kaoru wusste zwar nicht, was der Kleine wollte, aber er merkte das es ihn sehr belastete und so sagte er: „Na klar hab ich Zeit. Komm einfach heute Abend vorbei und wir können reden.“ Mit diesen Worten verabschiedeten sich beide und gingen nach Hause. Als Kyo dort ankam viel ihm auf, dass er denn TV angelassen hatte. Er stellte ihn aus und ging an seinem Arbeitsplatz. Ihm war gerade eine tolle Idee für einen Song gekommen. Er schrieb ein paar Stunden und als er zufrieden seinen Stift beiseite legte, fiel ihm auf, dass der Song eine Spiegelung seiner Gefühle für Die waren. Er zeigte den Song besser nicht den anderen, weil er Angst hatte, dass die anderen-insbesondere Die-merkten worum es in dem Song ging. Da es schon spät war, beschloss Kyo sich auf den Weg zu Kaoru zu machen. Als er so durch die Gassen von Tokio ging, viel ihm auf das seine Gedanken schon wieder nur bei Die waren:»Was er wohl gerade macht?... ob er en mich dachte oder ist er vielleicht gar nicht zu Hause?? Wie gern wäre ich jetzt bei ihm, aber das geht nicht zumindest jetzt noch nicht. Vielleicht können wir bald schon glücklich zusammen leben und uns an unserer gemeinsamen Zukunft erfreuen.... aber bis dahin denke ich einfach an dich und..... „Kyo, Kyyo, KYYOO.“,brüllte Kaoru, der mit ärgerlicher Mine auf den Kleinen schaut. Kyo wachte aus seinen Gedanken auf und sah Kaoru entschuldigend an. Kaoru, der dies bemerkte, winkte Kyo mit einer Handbewegung in seine Wohnung. Dort angekommen, setzte sich Kyo auf die Couch gegenüber von Kaoru. Nach einer Weile des Schweigens fragte Kaoru etwas zögerlich. „So also worüber wolltest du den jetzt mit mir reden?“ Kyo,der nun verlegen auf den Boden schaute, weil er Kaoru nicht ins Gesicht schauen wollte, sagt nur kleinlaut: „Na ja also weißt du, ich hab mich verliebt und weiß einfach nicht wie ich es ihm sagen soll und da dachte ich das du mir vielleicht helfen könntest.“ Kaoru, der ein freudiges Lächeln aufgelegt hatte, schaute den kleinen Blonden mit einem überlegenden Grinsen an und sagte aus dieser Überlegenheit heraus: „Hm..... na klar helf ich dir Kyo-chan. Wer ist es den, der dich so umgehauen hat, dass du dich in sie verlieben konntest. Das muss ja ein ganz besonderer Mensch sein.“ Kyo sah Kaoru ein wenig schüchtern an und eine kurze Stille trat ein, die Kyo aber nach einiger Zeit brach, um Kaoru`s Frage zu beantworten. Also sagt er mit einem kleinen Rotschimmer auf den Wangen: „Na ja also es ist keine die sondern es ist na ja... Also ..... es ist Die ok. Die ist die Person in dich ich mich so unsterblich verliebt habe.„ Kyo, der jetzt mit knallrotem Kopf auf den Boden starrte, spürte Kaoru´s Blick auf sich ruhen. Kaoru, der Kyo mit offenem Mund anstarrte, konnte immer noch nicht glauben, was er gerade gehört hatte. Hatte er das richtig verstanden? -Kyo hat sich tatsächlich in Die verliebt? In unseren Die? » Ohh~ mein Gott.... aber wie kann das nur sein?... ich dachte schon er würde niemals zugeben, dass er auf Die steht. Wie man sich doch in einem Menschen täuschen kann-Na ja, aber es ist ja schon mal ein Anfang, dass er sich es endlich eingesteht. Wir hatten ja schon Angst Kyo und Die würden erst auf den Sterbebetten auffallen, dass sie ihre große Liebe schon die ganze Zeit vor der Nase hatten. Man bin ich froh, dass bei Kyo der Groschen anscheinendschneller gefallen ist. Ach ja und wie toll das erst wird..…« Kaoru wurde, durch ein Geräusch, von Kyo aus seinen Gedanken gezerrt, schaute auf und sah dann, dass er Kyo total vergessen hatte. Kaoru, der sich ein bisschen dumm vorkam, weil er den Sänger vergessen hatte, sagte schnell: „Das ist ja toll, wurde ja auch Zeit, dass du endlich aufwachst und bemerkst wie sehr du Die doch brauchst. Wir dachten schon ihr Zwei würdet nie mehr zueinander finden, aber wie ich erfreulicherweise höre, muss ich mir jetzt ja keine Sorgen mehr um euch beiden machen, nee Kyo-chan?“ Der Sänger sah Kaoru fragend an, bis er dann mit einem etwas gereiztem Ton sagte: „ Wie bitte? Ihr habt die ganze Zeit gewusst das wir zusammen passen. Und nicht einmal einer von euch hielt es für nötig es mir oder Die zu sagen..... sagt mal habt ihr den noch alle Tassen im Schrank? KAORU DU VERDAMMTER BAKKA!! WARUM hast du mir nie was gesagt.“ Mit rotem Kopf, aber dieses mal vor Wut, starrte Kyo Kaoru nun mit fassungslosem Blick an. Kaoru, der den Zorn des kleinen Blonden gut verstehen konnte, sagt etwas klein laut: „Na ja also eigentlich schon. Wir wollten das ihr von selber drauf kommt und hätten wir uns eingemischt, hättest du uns doch eh nur wieder für bescheuert erklärt und alles abgestritten was wir gesagt hätten. Also haben wir uns da raus gehalten und gewartet, bis ihr von alleine drauf kommt und das bist du ja nun auch, wie man sieht. Also wie willst du es Die jetzt sagen und vor allem wo und wann sagst du es ihm?“ Kyo, der sich inzwischen wieder beruhigt hatte sagte nur: „Wenn ich das wüsste wäre ich bestimmt nicht zu dir gekommen. Bitte Kaoru du musst mir helfen. Ich pack das mit der Planung nicht alleine und du bist doch ein Genie auf dem Gebiet der Planung. Also hatte ich gehofft, dass du mir vielleicht helfen könntest, also natürlich nur wenn du willst?“ Kaoru, der sich darüber freute, dass Kyo ihm um Hilfe bat, erwidert freudig: „Natürlich helfe ich dir bei der Planung. Ich würde sagen wir fangen nach der Tour an. Ach, und da wir gerade beim Thema sind. Kyo du hast ja nicht vergessen, dass wir Morgen um Acht los fahren, nee?“ Kyo, der es natürlich vergessen hatte, sagte: „Danke Kaoru und natürlich habe ich es nicht vergessen.“ Da es schon spät war und Kyo ja noch packen musste, verabschiedeten sich beide und Kyo ging nach Hause. Dort angekommen packte er schnell alles ein und beschloss dann schlafen zu gehen. Als er dann ins Schlafzimmer ging und sich in sein leeres Bett legte, dachte er an Die: »Ach wäre es schön, wenn er jetzt bei mir wäre und neben mir lägst. Dann könnte ich mich eng an ihn kuscheln und seinen warmen Körper spüren. Na ja, aber leider ist er nicht da und ich lieg hier ganz alleine in meinem Bett und wünschte nur du wärst hier. Ohh~Die, ich brauch dich mehr als alles andere auf der Welt.... Warum bin ich nur soo ein Feigling und sag es dir nicht einfach? Na ja, ich Glaub ich bin einfach zu schwach, um es dir ins Gesicht zu sagen. Zumindest jetzt noch. Aber bitte warte auf mich und an Valentinstag wirst du schon sehen wie sehr ich dich liebe..« Mit diesen Gedanken schlief Kyo dann auch endlich ein. Nach ein paar Minuten war er dann auch endlich im Land der Träume verschwunden und träumt von sich und Die. Sein Gesichtsausdruck war glücklich und zufrieden. ***********************Ende*******Kapitel****2****************** Kapitel 3: Die Tour geht los ---------------------------- Kapitel 3 Es war früh am Morgen, als Die aus seinem Traum aufwachte und sich den Schlaf aus den Augen rieb. Er ging ins Bad, um sich fertig zu machen nahm eine Dusche und zog sich dann neue Klamotten an. Als er fertig war, ging er in die Küche und machte sich was zum Frühstück, er saß sich auf einen Stuhl und aß sein Frühstück. Als er damit fertig war, spülte er schnell Alles weg und setzte sich noch etwas auf die Couch. Dabei schweiften seine Gedanken mal wieder zu Kyo: »Was er wohl gerade macht? Ich schätze er schläft noch, wie eigentlich immer um diese Uhrzeit. Wie ich ihn kenne wird er ehe wieder verschlafen und kommt viel zu spät. Kaoru wird mal wieder ausrasten und das Chaos ist vorprogrammiert... na ja Kyo ist eben Kyo, und das wird sich auch niemals ändern... da kann man machen was man will. Ich freu mich schon auf die Tour besonders, weil wir dann wider für einige Zeit zusammen sein werden. Das wird bestimmt lustig... Ohhhh~ mir tut der arme Shinya jetzt schon leid« Ein Kleines schmunzeln tauchte auf Die`s Gesicht auf. Nach einer Weile beschloss er dann sich auf dem weg zum Treffpunkt zu machen, der wie immer vor Kyo`s Haus war, damit der arme Kleine nicht noch viel später ankam, als er es jetzt sowieso schon tat. Die zog sich also fertig an und verließ dann mit zwei voll bepackten Koffern das Haus. Während Die gerade seine Wohnung verließ war Kyo noch immer am schlafen, als plötzlich sein Wecker klingelte. Kyo, der keine Lust hatte zum Aufstehen schmiss den Wecker mit aller Kraft gegen die Wand. Der Wecker ging kaputt und Kyo konnte weiter schlafen, da er aber plötzlich wie von der Tarantel gestochen aufsprang und sich nach einer Uhr umschaute, bemerkte er mal wieder, dass er verschlafen hatte. Er lief schnell ins Bad, nahm eine Dusche und zog sich schnell um. Dann stylte er sich noch schnell die Haare stylen und nach einer guten Stunde war er dann auch mal fertig. Er rannte in die Küche und machte sich schnell was zu essen und setzte sich dann an den Küchentisch und aß sein Frühstück auf. Er schmiss die Teller in die Spüle und wollte gerade seine Tasche holen, da klingelte es an der Tür. Kyo, der schon befürchtete es wäre Kaoru, der vor der Tür stände, war ehrleichter, als er Die erblickte. Kyo öffnete schnell die Tür und Die trat ein. Er sah den kleinen Blonden mit einem fröhlichen Grinsen an und fragte diesen: „Na bist du fertig? Ich weiß nämlich nicht wie lang Toshi und Shinya Kaoru noch festhalten können, bevor er hochkommt, um dich mit seinem Klemmbrett zu erschlagen.“ Kyo, der etwas verlegen zu Boden schaute sagt nur: „Tut mir leid, aber ich bin fertig, muss nur noch meine Koffer holen und dann können wir los.“ Da Die ja schon einmal da war half er Kyo noch seine Koffer nach unten zu tragen und sie im Bus zu verstauen. Da nun endlich alle da waren und Kyo dann auch Kaoru`s Standpauke überlebt hatte, stiegen sie alle ein und der Busfahrer fuhr dann auch endlich los. Im Bus saßen dann aller auf der Couch. Kaoru schrieb mal wieder ein paar Notizen auf Toshi der schon jetzt Langeweile hatte fragte: „Was sollen wir den jetzt machen? Hat vielleicht jemand Lust ein Spiel zu spielen oder etwas anderes zu machen?“ Shinya war sofort einverstanden etwas zu spielen Die, der nach langen Betteln von Shinya auch nachgab und mitspielt, fragt nun Kyo ob er auch mitspielen wollte. Kyo der eigentlich keine Lust hatte sagt aber ja und spielt nun auch mi. Da Toshi die Idee hatte suchte er auch das Spiel aus. Er ging zu seiner Tasche und suchte dort nach einem tollen Spiel. Nach zehn Minuten kam er mit Monopoly zurück und legte dies auf den Tisch. Sie bauten das Spiel alle zusammen auf, als sich nun Shinya und Toshi stritten. Toshi sagt: „Da ich die Idee hatte und mir das Spiel auch gehört bin ich die Bank, basta!“. Shinya erwiderte nur patzig: „Na und! Nur weil es dir gehört, heißt das nicht das du die Bank bist! Ich bin viel besser als du in Mathe, also bin ich die Bank“ „Nein bist du nicht du Baka, ich bin die Bank!“, schrie Toshi. „Nein ich!“, sagt Shinya. „Nein ich!“, motze Toshi. So ging das noch ein paar Minuten, bis Kyo der Geduldsfaden riss und er beide anschriet: „Ihr seid beide riesige ARSCHLÖCHER! Da ihr euch beide nicht einig werdet, wer die Bank ist, bin ich von jetzt an die Bank und ich möchte jetzt kein Wort mehr von euch hören. Haben wir uns verstanden!?“ Beide nickten nur und sahen etwas traurig zu Boden. Die, der das ganze Schauspiel mit einem breiten Grinsen angeschaut hatte, dachte mal wieder an Kyo: »Ach Kyo ist so süß wenn er sich aufregt... Wenn er sich aufregt dann zucken seine Ohren immer so süß zusammen, das ist richtig knuffig. Na ja, schade das er den Streit so früh beendet hat, die beiden wären bestimmt noch aufeinander los gegangen wegen dieser doofen Bank. Na ja schade, aber Kyo ist halt nicht so einer, der bei so was lange still sitzen bleibt, aber das mag ich ja so an ihm. Er ist wie ein Fels in der Brandung……. stark und immer für einen da. Kyo ist einfach so geil und…« Plötzlich wurde Die aus seinem Gedanken gerissen und zwar von dem gerade so beschriebenen ‘geilen‘ Kyo. Dieser sah Die nur komisch an und sagte dann: „Die? Hallo!! Erde an Die!!! Du bist dran oder willst du etwa nicht mehr mitspielen?“ Die schaute etwas verlegen zu Kyo und antwortete denn: „Natürlich will ich noch mitspielen, gib schon her die Würfel und seht dem Meister beim Spielen zu.“ Kyo gab Die die Würfel, der dann auch gleich das Spielen aufnahm. Sie spielten eine langen Zeit, bis Die freudig aufjubelte und sagte: „Seht ihr! Ich hab euch doch gesagt der Meister gewinnt das Spiel. Tja~, aber ärgert euch nicht ich bin ja ein netter Mensch und lass euch noch einmal gegen den Champion spielen wenn ihr wollt?“ Leider kam Kaoru gerade zu denn anderen und sagte: „Ladies, das mit dem spielen müsst ihr wohl verschieben, wir halten jetzt an und gehen in den Supermarkt schnell was einkaufen.“ Gesagt getan. Alle stiegen aus und gingen mit Kaoru in den Supermarkt. Kaoru kam sich vor wie ein Familien Vater mit vier Kleinkindern, weil jeder mit etwas anderem ankam und ihn fragte, ob sie das haben dürften. Dabei war es ihm doch egal was sie kauften solang er seine Einkaufsliste hatte und alles abharken konnte. Als sie dann endlich, nach einer halben Stunde anstehen, fertig waren, gingen sie mit ihren Lebensmitteln zum Bus und räumten alles in die Schränke. Der Bus fuhr weiter und die Fünf saßen wieder auf der Couch. Kyo fing schon nach drei Minuten zu schnarchen an und Die vielen auch schon bald die Augen zu. Da Kaoru und Shinya sich Gedanken mit der Planung der Tour machten, wusste Toshi mal wieder nichts mit sich anzufangen. Also beschloss er in die Küche zu gehen und den Jungs was zum Mittag zu kochen. Gesagt getan. Er stand auf und machte sich auch schon gleich ans Werk. Er kramte ein paar Töpfe aus dem Schrank und fing an zu kochen. Zuerst schält er ein paar Karotten und schmiss ein paar Nudeln in das kochende Wasser. Dann schmiss er den Braten in den Offen und garniert die Schüssel mit dem Braten noch mit den geschnittenen Karotten und ein paar Kräuterkartoffel und schob ihn dann in den Offen. Da er dies nun auch schon fertig hatte, beschloss er noch einen leckeren Salat dabei zu machen. Er kramte eine Schüssel aus dem Schrank und schnitt dann den Feldsalat mit Tomaten und Gurken in die Schüssel, mischte noch sein spezial Dressing an und gab dann alles in die Schüssel, um es dann gut durchzurühren. Als er fertig war, schaute er noch mal nach dem Braten und deckte dann den Tisch. Als er damit fertig war schüttete er die Nudel ab und gab sie dann mit etwas Butter in den Kessel zurück. Nach fünf Minuten war dann auch der Braten fertig und das Essen konnte angerichtet werden. Toshi ging zurück zu den anderen, um ihnen zusagen, dass das essen fertig war. Kaoru und Shinya gingen schon mal zum Tisch. Da Die und Kyo schliefen, musste Toshi die beiden erst mal wecken. Er beschloss den beiden einfach die Decke weg zu ziehen. Bei Die hatte er damit Erfolg, doch Kyo schlief immer noch. Da kam Toshi ein fieser Einfall. Er legte sich neben Kyo und flüsterte dann leise in Kyo`s Ohr: „Kyo-Chan~. Fandest du die letzte Nacht auch soo~ schön wie ich ?“ Plötzlich war Kyo hell wach und sagte mit einem entsetzten Blick: „Wie bitte? was haben wir den bitte zusammen.... ich meine also haben wir etwa.... also du und ich..... WIR... OH NEIN..“ Durch ein Schmunzeln von Toshi hörte Kyo auf zu reden und schaute ihn nur entsetzt an. Toshi sagte grinsend: „Kyo-chan beruhige dich, das war doch nur ein Witz. Wollte nur das du aufstehst, weil das Essen fertig ist.“ Kyo, der jetzt auch lachen musste, stand auf und ging mit Toshi zu den anderen, um zu essen. Nachdem sie fertig waren beschloss Die Toshi beim spülen zu helfen. Die anderen gingen also zurück ins - na ja sogenannte - Wohnzimmer und machte wieder da weiter wo sie eben aufgehört hatten. Die, der nur mitgeholfen hat um mit Toshi noch mal zu reden fragte zögerlich: „Du Toshi, glaubst du immer noch, dass Kyo auf mich steht?“ „Natürlich steht der noch auf dich! Hast du nicht gemerkt das er nur mitgespielt hat, weil du ihn gefragt hast und er dich nicht enttäuschen wollte. Des weiteren hat der eben bei meinen Theater von wegen wir hätten die Nacht zusammen verbracht direkt in deine Richtung geschaut, also in die Richtung wo du bis eben noch geschlafen hattest. Das ist für mich ein eindeutiges Zeichen, dass er total auf dich steht.“, gab Toshi mit sicherer Stimme als Antwort zurück. „Na ja, vielleicht hast du ja Recht und ich freu mich schon so auf Valentinstag. Das wird bestimmt super und noch mal danke das du mir hilfst. Das find ich echt super von dir und ich hoffe es wird Kyo gefallen, was wir planen werden,“ sagt Die mit fröhlicher Stimme. Nachdem sie mit dem Spülen fertig waren, gingen sie zu den anderen. Dort wurde gerade darüber gestritten, was das Programm für den heutigen Abend sein würde. Alle waren für den Horrorfilm - außer Shinya, der wollte so eine Schnulze gucken. Da die anderen aber keine Lust hatten eine Schnulze zu gucken, hatte Kyo Shinya sogar erlaubt sich an ihm zu klammern, dieses Angebot nahm Shinya freudestrahlend an und kuschelte sich an Kyo. Die, dem das gar nicht gefiel jemand anderen mit Kyo kuscheln zu sehen, musste sich beherrschen Shinya nicht mit seinem Blicken zu töten. Nach einer Weile ging Shinya aber schlafen, weil er den Film doof fand und so konnte Die endlich den Film genießen, weil sein kleiner Schatz wieder ihm gehörte - zumindest in seinen Gedanken. Der Film war echt spannend. Nachdem dieser aber zu Ende war, gingen alle schlafen. Die, der wie jeden Abend vor dem Schlafen gehen an Kyo dachte tat dies jetzt auch: »Ach mein kleiner Blonder, warum hab ich nur so lange gebraucht um zu erkennen, dass ich dich brauche? Ich bin so froh jetzt wieder in deiner Nähe zu sein. Du hast mir so gefehlt, ich wünschte unsere Tour würde ewig dauern und niemals aufhören. Aber das geht ja leider nicht. Aber ich werde jede Minute mit dir genießen, deine Nähe spüren und dein kleines Lächeln habe ich so vermisst. Ich bin einfach nur froh, dass es dich gibt und das du immer da bist, wenn ich dich brauche. Ach Kyo, ich hab dich so~ lieb mein kleiner Engel ..« und mit diesem Gedanken vielen Die die Augen zu und er viel seelenruhig ins Land in Träume. Kyo lag mit offen Augen in seinem Bett und dachte mal wieder an Die: »Ach Die, warum bin ich nur so schüchtern und kann dir nicht einfach sagen, dass ich dich brauche und das du die wichtigste Person in meinem Leben bist und das ich dich niemals verlieren möchte. Aber warte nur noch eine Weile, dann sag ich es dir. Ich hoffe du kannst noch etwas auf mich warten, weil ich würde mein ganzes Leben auf dich warten. Aber jetzt werde ich erst mal die Zeit mit dir genießen und hoffe sie würde nie vergehen. Du bist mir so wichtig und ich hab deine Nähe so doll vermisst, dass kannst du dir gar nicht vorstellen. Du bist mir soo~ wichtig und ich hoffe wir bleiben für immer zusammen, weil ich dich brauche. Erst durch dich hab ich gelernt was Liebe wirklich bedeutet und dafür werde ich dir ewig dankbar sein« Und auch Kyo ging mit zufriedenem Gedanken ins Land der Träume. **************************ENDE***********KAPITEL**********3********* Kapitel 4: Planung und Tourstress --------------------------------- Kapitel 4 Am nächsten Morgen wachte Die schon früh auf. Da er schon mal wach war, beschloss er in die Küche zu gehen und dort schon einmal Frühstück für alle zu machen. Er sprang aus dem Bett und ging in die Küche. Dort angekommen holt er eine Pfanne aus dem Schrank und stellt diese auf den Herd. Er suchte eine Schüssel und als er sie gefunden hatte stellte er diese auf die Anrichte. Er ging zum Kühlschrank und holt ein paar Eier heraus und stellt sie zu der Schüssel auf die Anrichte. Er haut die Eier in die Schüssel und mischte noch etwas Milch, Pfeffer und Salz hinein. Dann rührte er alles um und gab es mit ein bisschen Butter in die Pfanne. Er stellte Brot und Wurst auf den Tisch, deckte fünf Teller und Tassen auf und ging dann wieder in die Küche, um den Teig für die Pfannekuchen zu rühren. Er holte eine zweite Pfanne heraus und machte sich gleich an die Arbeit. Nach einer guten halben Stunde war das Frühstück fertig und er wollte gerade die anderen wecken, als Toshi um die Ecke kam und beide fingen an zu schreien, weil sie sich so erschreckt hatten. Als sie sich beruhigt hatten kamen auch schon Kao und Shinya angelaufen. Kao fragte noch verschlafen: „Was ist passiert? Warum schreit ihr beiden den so?“ „Naja, wir haben uns nur erschreckt, weil wir nicht damit gerechnet hatten, dass plötzlich einer um die Ecke kommt“, sagten beide etwas verlegen. „Aber da ihr ja schon mal alle wach seid, könnt ihr euch gleich an den Frühstückstisch setzen, denn ich hab euch allen Frühstück gemacht, hoff es schmeckt euch. Sagt mal, ist Kyo etwa noch am schlafen?“, fragte Die etwas verwundert. „Ja der liegt noch im Bett und schnarcht vor sich hin,“ sagte Shinya mit einem Lächeln auf den Lippen. Die ging nach dem Gespräch zu Kyo´s Bett und wollte ihn Wecken. Also riss er Kyo seine Decke weck, dies blieb aber ohne Erfolg, also flüsterte Die: „Kyo-chan du musst aufstehen. Wir haben doch gleich deine Hochzeit, also beeil dich lieber. Sonst verschläfst du noch deine eigene Hochzeit und du willst Toshi doch nicht warten lassen.“ Kyo saß plötzlich senkrecht und hell wach im Bett, er fragte stotternt: „Was ich und Toshi?.... Aber- das kann doch...... das muss doch ein Scherz sein .....ich würde doch niemals ....also zumindest nicht Toshi ...ich muss träumen ....heiraten ich? ....“ Kyo bemerkte dann aber das Gelächter von Die, der sich vor lauter Lachen schon den Bauch hielt. Kyo guckte ihn mit seinem schlimmsten Todesblick an und wollte gerade auf Die losgehen, als dieser völlig erschöpft sagte: „Es tut mir leid Kyo, aber das musste sein und dein Gesichtsausdruck war einfach nur zu süß. Du bist mir doch nicht mehr böse,´oder?“. Setzt Die mit einem Chibiblick hinterher und Kyo konnte bei diesem Blick einfach nicht mehr böse auf Die sein. Er konnte ja ehe nie lange auf den Rothaarigen sauer sein, aber der Blick von Die war einfach zu süß. Also schüttelte Kyo schnell den Kopf und ging dann mit Die zum Frühstück. Als sie dort ankamen, waren die anderen schon fleißig beim essen. Kyo und Die setzten sich dazu und fingen auch an zu essen. Da Die ja das Frühstück schon gemacht hatte, beschlossen Kyo und Kao den Tisch abzuräumen und zu spülen. Die beiden gingen in die Küche und fingen gleich mit der Arbeit an. Währenddessen setzten sich Toshi und Die auf die Couch und fingen gleich an über die Valentins Überraschung zu reden. Shinya, der ein bisschen Abseits von den beiden saß, hatte schnell Langeweile und wollte sich an dem Gespräch beteiligen also fragte er: „Worüber redet ihr beiden eigentlich die ganze Zeit? ich möchte gerne mit reden“ „Sorry Shinya, aber das geht dich wirklich nichts an ist eine private Sache ,“ sagt Die schnell. Shinya, der diese Abfuhr nicht auf sich sitzen lassen wollte sagte beleidigt: „Aber es geht doch um Kyo, also warum ist es dann eine private Sache, außerdem darf Toshi auch mitreden und das ist unfair“. Die der Shinya am Liebsten umgebracht hätte, sagt dann widerwillig, aber andererseits auf ein bisschen froh: „Naja, also ich möchte Kyo gerne am Valentinstag sagen was ich wirklich für ihn empfinde und deswegen hab ich Toshi um Hilfe gebeten mir bei den Vorbereitungen zu helfen. Aber uns fällt irgendwie nichts Tolles ein, aber vielleicht hast du ja eine Idee, was ich am Valentinstag mit Kyo machen könnte. Eins ist aber klar, es soll etwas sein das man bei mir zu Hause machen kann und Shinya kein Wort zu Kyo oder du bist tot und das meine ich ernst!“ Shinya, der jetzt erst mal total geschockt war über, das was er gerade erfahren hatte, musste dies erst mal verdauen. Nach einer Weile sagte er aber dann freudig. „Das ist ja super! Dachte schon das mit euch würde nie was werden, aber das ist echt genial und natürlich habe ich auch schon eine Idee. Also wie wäre es wenn du deine Wohnung erst mal ganz kitschig mit Kerzen beleuchtest und dann in deinem Schlafzimmer ein Meer aus roten Rosen ein paar Kerzen und auf dem Bett eine Flasche Sekt und in Schocklade getauchte Erdbeeren und Schlagsahne platzierst. Dann noch schöne, romantische Musik und vielleicht noch eine tolle Duftkerze, damit es gut riecht.“ Die, der nicht damit gerechnet hatte, dass Shinya so romantisch sein konnte, antwortete nur geplättet: „Das klingt ja traumhaft, aber ich kann doch nicht direkt mit Kyo ins Schlafzimmer, das wäre ein bisschen zu früh.“ Diesmal meldete sich Toshi zu Wort: „Na dann fängst du halt an, dass wenn Kyo dann kommt, du ihn erst mal rein bittest und du für euch etwas leckeres kochst, ihr euch zuerst in die Küche setzt und dort schön romantisch beim Candle-light-Dinner etwas esst und danach gehst du mit ihm ins Wohnzimmer, schiebst einen romantischen Film oder etwas Musik rein und dann sagst du Kyo, was er dir wirklich bedeutet. Vielleicht noch mit einem kleinen Geschenk, einen Ring oder noch besser du schenkst ihm ein Bild von dir in einem Herzchen- Bilderrahmen und vielleicht noch ein Kissen in Herzchenform, wo draufsteht naja~, da muss dir dann etwas einfallen.“ Die, der diese Idee total super fand sagt nur freudig: „Ja das ist echt gut und wenn dann alles gut klappt, ab mit uns ins Schlafzimmer. Toshi Shinya ihr seid echt die Besten vielen, vielen Dank jetzt schon mal. Und ich glaub ich weiß auch schon was auf dem Kissen stehen soll, aber das bleibt mein Geheimnis“ Sie mussten das Gespräch beenden, weil Kyo und Kao aus der Küche kamen und sich zu ihnen setzten. „Wir sind in fünf Minuten endlich da. Wir steigen also aus packen unsere Instrumente aus bauen diese auf und fangen an mit dem Soundcheck so wie immer, achja da ist noch was…….. wir haben dieses mal kein Hotel, da wir ja morgen schon woanders hinfahren. Gibt erst in Osaka wieder ein Hotel, also pennen wir für diese Nacht im Bus“, sagte Kao ihm Befehlston . Nach fünf Minuten kam der Bus zum stehen und die Band packte die Instrumente aus und fing dann an alles aufzubauen. Sie gingen in die Halle und staunten erst mal nicht schlecht über die große Halle. Sie gingen zur Bühne und bauten ihre Instrumente auf. Kyo machte sich derweil an seinem Mikro zu schaffen. Er stellte die richtige Größe des Ständers ein und checkt dann den Sound des Mikros, als er damit zufrieden war fragte er schnell: „Na seid ihr fertig oder muss ich noch warten?“ „Wir sind fertig also dann fangen wir an“, gab Kao von sich. Also fingen sie an zu proben. Toshi musste sich natürlich mal wieder verspielen und bekam als Dank einen bösen Blick von Kyo und Kao. Nachdem sie dann das Lied wiederholt hatten, ohne das Toshi sich verspielte, machten sie mit ihrem Programm für den heutigen Abend weiter. Nach einer guten Stunde machten sie dann auch eine Pause und setzten sich alle zusammen auf eine Couch. Kao der mal wieder etwas zu meckern hatte sagte: „Also das war ja nicht schlecht, ich würde sagen wir wiederholen noch einmal Alles und dann könnten wir die letzten zwei Stunden vor dem Auftritt von mir aus noch was unternehmen. Na hat einer einen Vorschlag?“ „Na klar, wir könnten shoppen gehen oder schön durch die Stadt schlendern oder so was ,“ antwortet Shinya sofort „Ach ne, können wir nicht einfach in ein nettes Restaurante gehen und dort was essen und uns nett unterhalten,“ murrte Kyo einfach mal dazwischen. Da alle mit Kyo`s Vorschlag einverstanden waren, machten sie sich nach der Probe auf den Weg in ein schönes Restaurante, um dort etwas zu essen. Nach einer Weile fanden sie auch ein sehr schönes Restaurante und machten sich daran einen Tisch zu bestellen, als der Kellner sie dann zu einem schönen Tisch geführt hatte, schnappten sie sich die Karten und bestellten erst mal eine kleine Vorspeise. Nur Die und Kyo wollten zuerst mal drei Flaschen Sekt, aber Kao sagte, wenn dann nur zwei und die sind für alle. Murrend gaben sich Kyo und Die mit dem Kompromiss einverstanden. Sie bekamen das Essen und auch den Sekt und es herrschte eine ausgelassene Feststimmung und alle waren fröhlich und guter Dinge. Als sie dann zu Ende gegessen hatten, machten sie sich auf den Rückweg, um den Auftritt zu starten. Doch als sie dort ankamen, mussten sie feststellen das sie eine halbe Stunde zu spät waren. Sie beeilten sich schnell in die Maske, zogen sich ihre Klamotten an und gingen dann ab auf die Bühne. Die Fans warten schon, als sie dann endlich anfangen zu spielen war das Gejubel groß. Sie spielten dann als Entschädigung noch zwei Zugaben und machten sich dann völlig erschöpft auf den Weg zum abschminken. Als sie dann fertig waren, gingen sie in den Bus und dieser fuhr los. Sie setzten sich alle auf die Couch und guckten dann noch etwas TV. Es lief noch ein schöner Horrorfilm, den sich alle mit Begeisterung anschauten. Als dieser dann so gegen Mitternacht aus war, beschlossen sie endlich schlafen zu gehen. Sie gingen alle in ihre Betten und wollten schlafen, nur einer lag noch wach und konnte irgendwie nicht schlafen und dieser jemand war Kyo. Er dachte mal wieder an Die: »Ach ja mein lieber Die, heute war es echt lustig mit dir. Schade das Kao mal wieder so ein Spielverderber sein musste. Immer fängt er an zu meckern.. Na ja, was will man machen? Er ist wie er ist und das wird sich auch nie ändern. Er meint das ja nicht böse, sondern will uns ja nur beschützen. Im Grunde ist er ein echt netter Kerl und ein guter Freund ist er auch. Aber manchmal übertreibt er es auch mit seiner Vorsicht. Na ja, aber ich bin ihm trotzdem sehr dankbar, dass er mir bei der Planung mit Die`s Valentins Geschenk hilft. Das ist echt super von ihm. Ich bin gespannt was Die sagt, wenn ich ihm am Valentinstag überraschen werde. Ob er mich wohl auch mag? ....Ich hoffe schon, weil ansonsten bricht für mich eine Welt zusammen ..... Er ist mir so wichtig geworden und ich möchte ihn niemals mehr vermissen .... Das wäre das Schlimmste was mir passieren könnte, Die zu verlieren. Ich wüsste nicht was ich dann noch machen sollte. Dafür liebe ich ihn einfach viel zu stark. Ich glaube so starke Gefühle hatte ich noch nie für einen Menschen ...zumindest nicht mehr seit ich von zu Hause abgehauen bin, um Musik zu machen. Ach ja, was waren das für tolle Jahre mit Die bis jetzt ...ich hoffe das die Zeit nur noch besser werden kann und irgendwann wenn wir Alt sind sitzen Die und ich immer noch auf unseren Stühlen und reden über die gute alte Zeit, aber bis dahin werden wir zwei hoffentlich noch viel Spaß zusammen haben.« Mit dieser Überlegung fielen Kyo aber dann auch die Augen zu und er taucht ein ins Land der Träume wo Die schon auf ihn wartet. Die der auch noch wach war dachte auch mal wieder an Kyo wie eigentlich jeden Abend: »Ja ja mein Kleiner Blonder, du wärst Kao beinahe an den Hals gesprungen, als er uns mal wieder den Spaß raubte. Aber er meint es ja nur gut, aber sein Gesichtsausdruck war heute göttlich, als er erfuhr, dass wir zu spät dran waren. Ich hab mich halb tot gelacht, als seine Kinnlade bis zum Boden runter klappte und er uns dann durch die einzelnen Räume jagte, damit wir schnellstens anfangen konnten und du Kyo chan hattest mal wieder die Ruhe weg und bist langsam durch die einzelnen Zimmer getrottet. Kao hätte dich am Liebsten umgebracht, als er das gesehen hatte und ich hab mich vor lachen fast bepinkelt. Aber dein Chibiblick, als du Kao angeguckt hast, war einfach mega süß. Ich wünschte, du würdest mich mal so angucken. Ich glaube dann wäre ich der glücklichste Mensch auf der Welt. Ach ja, wenn du nur wüsstest wie wichtig du mir bist Kyo-chan. Na ja, bald weißt du es ja und dann leben wir glücklich zusammen bis wir sterben. Das wir die beste Zeit meines Lebens werden und du bist dann mein kleiner Blonder und du gehörst nur mir. Mir alleine und sonst keinem. Dafür werde ich sorgen, glaub mir das werde ich. Du bist mein kleiner Schatz und das wird auch so bleiben. Dich nimmt mir keiner weg sonst…. Ohh~ das will bestimmt niemand wissen, was sonst passiert. Nicht mal du, Kyo, möchtest das wissen. Ach ja Ai shiteru mein kleiner Kyo-chan und das für immer.“ Mit diesen Gedanken schlief dann auch Die sichtlich zufrieden mit seinen Gedanken ein und befand sich nach wenigen Minuten auch im land der Träume. Wo dann Kyo auf ihn wachtet und mit einem Lächeln auf den Lippen und einen süßen Chibiblick schlief er ein. **************************Ende***********Kapitel****4*************** Kapitel 5: Reise mit kleinem Spaß --------------------------------- Kapitel 5 Am nächsten Morgen wachte Shinya erst um vierzehn Uhr auf, da die anderen aber noch schliefen, kletterte er aus seinem Bett und ging in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen. Er war gerade fertig, als Kyo um die Ecke kam und sich den Becher Kaffee von Shinya nahm. „Danke für den Kaffee Shinya,“ sagte Kyo grinsend. Shinya, der Kyo beleidigt anguckte, machte sich derweil eine neue Tasse Kaffee. Die beiden setzten sich an den Tisch und Shinya fragte nach einer Weile des Schweigens: „Na Kyo wie geht’s uns den Heute so?“ „Mir ging es bis eben noch ganz gut, weil ich da noch meine Ruhe hatte ….. Das scheint ja jetzt vorbei zu sein oder?“, fragte Kyo genervt. „Na klar ist das jetzt vorbei! Den mir ist langweilig, also unterhalten wir uns jetzt, ob du willst oder nicht. Also was machen wir eigentlich heute Schönes?…… sitzen ja mal wieder im Bus fest,“ wollte Shinya von Kyo wissen. „Ich hab keine Ahnung, vielleicht ein bisschen TV schauen und dann nach etwas essen und dann könnten wir ja noch mal ne runde Monopoly zocken oder was meinst du?“, gab Kyo zurück. „Ja das klingt gut, aber diesmal darf Die nicht gewinnen sonst kommt der wieder auf so einen Ego Trip wie beim letzten Mal und das war echt nicht mehr witzig. Aber so ist Die nun mal, ne Kyo? Dein kleiner Schatz hat ein echt großes Ego oder nicht?“, neckt Shinya Kyo ein bisschen. „Ja das hat er, aber genau deswegen mag ich ihn ja so. Er ist eben auf seiner Art ein perfekter Typ und das kann ihm niemand nehmen. Aber genug von Die, er könnte ja jeden Moment aufwachen und unser Gespräch belauschen und das will ich nicht. Soll ja noch nicht wissen, dass ich so auf ihn stehe, ok Shinya?“, sagte Kyo in einem beschützerischen Ton an. Kyo ließ nichts auf Die kommen, er würde ihn immer verteidigen. Und wenn Kyo so drauf ist, ist er total süß bemerkte Shinya schnell. Um Kyo aber nicht weiter zu ärgern, wechselte er das Thema. „Na gut anderes Thema, wie sieht`s eigentlich aus mit Plänen für Geburtstag oder hast du den vor lauter Liebesgefühle schon ganz vergessen?“, wollte Shinya wissen. „Och, wir gehen sehr wahrscheinlich irgendwo was trinken und dann geht’s noch zu mir, wird was gegessen und weiter getrunken bis spät in die Nacht. Dann können wir in Kao`s Geburtstag reinfeiern und haben noch einem Grund zum Saufen ist doch supi…. ,“ beantwortete Koy Shinyas Frage. Dieser fing nur an zu lachen und sagte dann: „Ist ja mal wieder typisch Kyo, nur das Saufen im Kopf. Bist ja schon fast so schlimm wie Die, aber der ist immer noch der Beste, wenn es um Alkohol geht.“ „Ja das stimmt der ist echt trinkfest, aber mit ihm kann man deswegen auch echt gut Party machen“, sagte Kyo grinsend. „Na das stimmt, mit dem hat man immer Spaß,“ gab Shinya geschlagen zurück. Kurz herrscht stille im Raum, als Shinya beschloss was zum Frühstück zu machen für die beiden, da die anderen ja noch immer in ihren Betten lagen. Er ging in die Küche und schmiss schnell zwei Toast in den Toaster und machte sich daran ein paar Eier in die Pfanne zu hauen. Als dann endlich alles fertig war, ging er zurück zu Kyo und stellte alles auf den Tisch. Beide begannen zu frühstücken und nach einer guten halben Stunde standen auch die anderen auf und machten sich was zu essen. Als dann alle fertig waren machten Kyo und Shinya den Vorschlag noch ne runde Monopoly zu spielen. Die war natürlich sofort einverstanden und Toshi war auch dabei. Sogar Kao spielte eine Runde mit, also machten sich alle daran das Spiel aufzubauen und Die musste ja mal wieder seinen Kommentar dazu abgeben: „Ihr habt eh keine Chance gegen mich. Ich bin der König der Spiele und ihr schafft es nie mich zu schlagen.“ „Na da wäre ich mir diesmal nicht so sicher. Dieses mal gewinnst du nicht! Dafür werde ich schon sorgen,“ sagte Kyo herausfordernd zu Die. Der nahm Kyo`s Herausforderung mit einem Kopfnicken an und sie begannen zu spielen und es sah erst mal wieder so aus als würde Die gewinnen. Aber dann bekam Die plötzlich eine Pechsträhne und verlor am Ende doch noch das Spiel gegen Kyo. Die, der darauf hin sofort eine neues Spiel starten wollte, wurde von Toshi unterbrochen, weil dieser plötzlich aufschrie : „ Schaut mal da ein Souvenirladen, da müssen wir rein.“ Gesagt getan. Toshi schrie den Busfahrer an und der hielt sofort an und die Fünf marschierten los zum Laden. Dort angekommen lief Toshi sofort in den Laden und war augenblicklich verschwunden. Die anderen gingen dann auch in dem Laden, blieben aber erst mal zusammen. Plötzlich rief Toshi Die zu sich rüber in die nicht jugendfreie Ecke und sagte zu ihm: „ Sieh mal Die, der Film wäre doch perfekt für dich und Kyo. Ich meine der Titel passt doch“ ´Einmal durch Kyoto von vorne und von Hinten‘ oder findest du nicht das der gut passt?“ „Bist du bekloppt mich so was zu fragen. Was wäre wenn Kyo plötzlich kommt und das mitkriegt. Du Baka, das wäre echt peinlich und außerdem will ich mir mit Kyo bestimmt keinen Porno ansehen,“ widersprach Die mit rotem Kopf. Toshi schaute Die nur komisch an, fing dann aber an zu lachen, weil der Anblick von Die einfach nur zu süß war. Die stand da und hatte einen Kopf, so rot wie seine Gitarre und schaute beschämend zu Boden. Als Die mitbekam das Toshi über ihn lachte, schaute er diesen nur mit einen Todesblick an und sagte dann wütend: „Warum lachst du so doof du Baka!? Ich find das gar nicht witzig“. „Also ich fand dein Gesicht und dein Blick gerade waren einfach nur super süß, deswegen hab ich gelacht…….. ach komm schon Die-chan sei doch nicht so beleidigt. Ich hab es doch nur gut gemeint und wollte dich nicht in Verlegenheit bringen,“ sagte Toshi entschuldigend und mit dem besten Chibiblick den er hinbekam. Bei dem Anblick konnte Die nicht länger sauer auf ihn sein und so machten sich die Zwei daran nach einer besseren DVD zu suchen. Also gingen die beiden zu den Filmen und fanden nach einer Weile auch einen schönen Film, den Die auch gut fand. Sie gingen zur Kasse und Die bezahlte schnell den Film. Die anderen. die nichts gefunden hatten wollten natürlich wissen was Die sich gekauft hatte, aber der verriet nichts. Also stiegen sie wieder ein und fuhren weiter in Richtung Kyoto, wo sie ihren nächsten Auftritt hatten. Die versteckte seine DVD schnell, damit sie keiner fand und beschloss dann das Mittagessen für sie zu kochen. Er ging in die Küche und kramte erst mal ein paar Kessel aus dem Schrank. Dann wusch er das Gemüse und machte sich daran alles in kleine Stücke zu schneiden. Er stellte einen Kessel mit Wasser auf den Herd und schmiss anschließend einen Gemüsewürfel in das Wasser. Als dann alles gut auf gekocht war, schmiss er das kleingeschnittene Gemüse in den Kessel. Dann stellte er einen weiteren Kessel mit etwas Wasser auf und ließ diesen kochen. Er machte sich derweil an das Fleisch. Er hatte das Fleisch angebraten und nun musste er nur noch die Soße machen. Als er damit fertig war, deckte er den Tisch und verteilte schon mal die Suppe. Er rief alle zu Tisch und sie begannen zu essen. Nach der Suppe gab es dann Nudeln süß sauer mit Hänschenfleisch und zu Nachtisch etwas Eis. Nachdem sich dann alle den Bauch vollgeschlagen hatten, räumte Kyo den Tisch ab. Die wollte ihm helfen doch Kyo sagte nur : „Du hast schon gekocht! Du musst mir nicht helfen, ich mach das schon. Kannst dich ruhig hinsetzen und dich mit den anderen unterhalten.“ Die freute sich über diese Geste von Kyo und ging dann ins Nebenzimmer, wo die anderen saßen. Kyo kümmerte sich derweil um den Abwasch. Als er damit fertig war, ging er auch zu den anderen. Die saßen gerade auf der Couch und Shinya und Toshi waren sich mal wieder am streiten. Kyo grinste und setzte sich dann neben Die auf die Couc . Die genoss mal wieder den Streit zwischen Toshi und Shinya und sah mit Belustigung zu wie die beiden sich gegenseitig anschrien. Nach einer Weile ging das Kyo schwer auf die Nerven und er beschloss dem Ganzen jetzt mal ein Ende zubereiten. Kyo wollte gerade anfangen zu schreien, da mischt sich plötzlich Kao ein und schrie : „KÖNNT IHR ZWEI BLÖDMÄNNER AUCH MAL AUFHÖREN EUCH ZU STREITN? DAS GEHT MIR TIERISCH AUF DIE NERVEN, VERSTANDEN!“ Schon herrschte Stille im Bus und Kyo setzte sich zufrieden wieder hin. Shinya und Toshi vertrugen sich wieder und alle waren zufrieden. Außer Die, der hätte gerne gesehen wie sich die Zwei an die Gurgel gegangen wären. Er war deswegen ein bisschen enttäuscht. Aber nach einer Weile, der Stille, hatte Kyo mal wieder Langeweile und wollte irgendwas machen. Aber da er nicht wusste, was er machen sollte beschloss er eine Runde zu schlafen. Aber plötzlich war nur noch ein lauter Knall zu hören und der Bus wurde langsamer und fuhr nur noch Schlangenlinien, so dass alle Fünf von der Couch fielen und ausgerechnet Kyo landet auf Die. Kyo schaute mit Schrecken in den Augen Dies. Als beide plötzlich bemerkten, dass sie aufeinander lagen wurden beide rot und versuchten schnell wieder aufzustehen. Als alle standen gingen sie nach draußen und sahen, dass sie einen Platten hatten. Der Busfahrer war schon dabei das Rad zu wechseln, als er sagte: „Das kann noch ne Weile dauern, aber so in einer Stunde können wir weiterfahren“. Die Fünf schauten sich um, aber sie waren mitten auf einer Landstraße, dort gab es nichts als ein paar Bäume und ein paar Sträucher. Also beschlossen die Fünf sich mal ein bisschen die Beine zu vertreten. Sie gingen also ein paar Meter, als sie in einen Feldweg einbogen. Der Feldweg führte sie zu einem kleinen Teich. Als sie dort ankamen setzten sie sich ins Gras, aber Kyo und Die bekamen schnell Langeweile. Sie schauten sich an und beide wussten was zu tun war. Sie standen auf und stürzten sich auf Kao. Sie packten ihn an Händen und Füßen und schmissen ihn dann in den Teich. Als Kao wieder an die Luft kam, wollte er gerade anfangen loszuschreien, als auch schon Toshi in den Teich flog, dicht gefolgt von Shinya. Nun lagen schon mal drei im Wasser, aber Die wollte Kyo auch noch reinschmeißen. Was Die aber nicht wusste war, dass auch Kyo ihn reinschmeißen wollte. Und so flogen dann eben beide in den Teich. Da nun alle drin lagen, mussten sie alle lachen. Da sie ja schon einmal im Wasser waren, fingen sie eine schöne Wasserschlacht an. Nach einer halben Stunde stiegen sie aber dann auch wieder aus dem Wasser und gingen zum Bus zurück. Dort angekommen sah der Busfahrer sie erst mal skeptisch an und sagte dann: „Wir können weiter fahren, der Reifen ist gewechselt und wir können weiter.“ Also stiegen alle wieder ein und der Bus fuhr weiter. Die Fünf gingen erst einmal einer nach dem anderen duschen und zogen sich neue Sachen an. Dann setzten sich alle vor den TV und guckten sich eine von Toshis DVD`s an. Als die DVD vorbei war, beschlossen sie sich noch einen Horrorfilm anzusehen. Der Film war echt gut, aber da Shinya solche Filme nicht besonders mochte und als dann dem Kind auch noch der Kopf abgehackt worden war verabschiedet sich Shinya, ein wenig blass um die Nase und ging ins Bett. Toshi der die Film auch nicht besonders mochte, ging dann auch nach der Massenabschlachtung schlafen. Nun waren nur noch Kao, Die und Kyo wach und schauten den Film. Nach einer Weile ging aber auch Kao schlafen und ließ die beiden alleine. Kyo und Die saßen nun alleine auf der Couch und schauten sich den Film noch zu Ende an. Obwohl Die schon mit den Gedanken bei Kyo war: »Ach, ja jetzt sitzen wir zwei hier ganz alleine Oh mein kleiner Engel, wie gerne würde ich mich jetzt an dich kuscheln und deine Nähe und Wärme spüren, aber leider geht das nicht so einfach. Ich will es dir zwar sagen, aber ich glaube jetzt wäre der falsche Zeitpunkt, um es dir zu sagen ...Auch wenn ich es kaum noch aushalte ohne dich. Jede Sekunde, in der ich nicht mit dir zusammen bin, ist eine verlorene Sekunde und ich möchte nur ungern noch mehr Stunden, Tage oder Wochen ohne dich leben. Das musste ich doch schon lange genug oder etwa nicht? Kyo ich Liebe dich so~ Doll. Du bist der, dem ich mein Herz schenken will und niemanden sonst …« Doch dann wurde Die plötzlich aus seinen Gedanken zurück geholt, weil Kyo mit ihm Sprach: „Hey Die hörst du…………. der Film ist aus. Wir sollten jetzt auch schlafen gehen. Morgen müssen wir früh raus und haben einen anstrengenden Tag vor uns in Kyoto.“ „Ahh ja, stimmt du hast Recht. Ich war nur gerade in Gedanken, sorry. Ja, wir gehen am Besten schlafen, da hast du Recht. Also gute Nacht und schlaf schön,“ bracht Die noch so heraus. „Ja du auch und träum was Schönes," mit diesen Worten ging Kyo dann in sein Bett. Die tat es ihm gleich und schon bald waren beide eingeschlafen. Doch mitten in der Nacht wurde Kyo plötzlich wach gemacht, und zwar von Shinya. Dieser stand neben seinem Bett und rüttelte an Kyo. Dieser fragte halb verschlafen: „Was willst du von mir?“ „Kann ich bei dir schlafen, der Film hat mir echt Angst gemacht und du bist doch immer so stark und da dachte ich das ich vielleicht bei dir schlafen könnte. Also nur wenn du nichts dagegen hast……….“, setzte Shinya noch mit einem Chibiblick dahinter und Kyo, der keine Lust hatte auf lange Diskussionen, weil er einfach nur schlafen wollte sagte einfach: „Na gut, aber nur dieses eine Mal verstanden! Das mir das jetzt ja nicht zur Gewohnheit wird, haben wir uns da verstanden Shinya“? Shinya nickte nur und schon lag er bei Kyo im Bett. Er kuschelte sich in die Decke und auch ein bisschen an Kyo, dem das gar nicht gefiel, aber nichts sagte, weil er endlich schlafen wollte. Nach einer Weile waren dann beide eingeschlafen und Kyo war wieder im Land der Träume, wo Die auch schon auf ihn wartete. Kyo schlief zufrieden ein und Shinya auch. **************************ENDE**********KAPITEL******************´5************** Kapitel 6: Missverständnis nit ? -------------------------------- Kapitel 6 Am nächsten morgen wachte Kyo neben Shinya auf. Da Shinya noch am schlafen war kletterte Kyo mit großer Vorsicht über ihn drüber, er wollte ihn ja nicht wecken. Kyo ging in die Küche und machte sich einen Kaffee und setzte sich dann an dem Tisch, um die Zeitung zu lesen. Als er damit fertig war beschloss er sich etwas zu essen zu machen. Schnell stopfte er zwei Toasts in den Toaster und nahm dann wieder auf seinem Stuhl platz. Er wollte gerade weiter lesen, da kam Kao zu ihm. Er setzte sich an den Tisch neben Kyo und trank einen schluck Kaffee setzte die Tasse dann wieder ab und fragte Kyo. „ Na warum liegt Shinya denn in deinem Bett? Ich dachte du stehst auf Die und dann so was……… also wirklich Kyo, schäm dich!“ „ Shinya liegt im meinem Bett, weil er gestern nach dem Film Angst hatte. Deshalb hat er mich gefragt, ob er bei mir Schlafen könnte,“ erwiderte Kyo mit bösem Blick. „ Achso, na dann ist ja alles gut. Ich dachte schon du hättest Die wieder abgeschrieben. Deswegen hab ich nachgefragt“, gab Kao von sich. „ NEIN“, sagte Kyo etwas energischer, „Ich könnte Die niemals abschreiben, dafür hab ich ihn viel zu gern. Weißt du Kao ich glaube ich bin zum ersten Mal richtig verliebt. Ich weiß auch nicht, aber so oft wie ich an Die denken muss, so oft hab ich noch an keine andere Person denken müssen. Er geht mir nicht mehr aus den Kopf und gestern am See, ich war so glücklich wie schon lange nicht mehr und das nur weil Die und ich zusammen waren….. Verstehst du? Ich bin voll verknallt und deswegen will ich auch nichts falsch machen! Du weißt schon mit der Überraschung und so“, sagte Kyo etwas verlegen. „ Ich versteh dich Kyo und ich find es richtig super das du dir viel Mühe mit ihm gibst, aber du darfst dich auch nicht überanstrengen, du weißt ja was der Arzt beim letzten Zusammenbruch zu dir gesagt hat. Ich weiß wie gerne du Die hast, aber pass auf, dass du ihm das auch noch selber sagen kannst. Deswegen helfe ich dir ja auch bei der Planung und das machen wir alles schon in Ruhe, wenn die Tour vorbei ist dann haben wir noch zweieinhalbe Wochen Zeit, um uns Gedanken über die Überraschung für Die zu machen“, sagte Kao etwas besorgter zu seinem Sänger. Kyo schaute derweil seinen Leader ein bisschen böse an sagte aber dann: „ Na gut aber nach der Tour setzen wir uns sofort an die Vorbereitungen, versprochen Kao?“ „ Na klar Kyo das Verspreche ich dir gerne und wenn wir dann mit planen fertig sind besorgen wir alles und dann klappt, das schon zwischen dir und Die“, sagte Kao freudig. Leider mussten die beiden dann auch das Thema, weil Toshi gerade aufgestanden war und sich zu ihnen setzte. Toshi, der auch Shinya in Kyo`s Bett liegen gesehen hatte, fragte dann auch schon wie zuvor Kao: „ Warum liegt den Shinya in deinem Bett, hää~ Kyo? Gestern noch ein bisschen Bettsport gemacht?“ Toshi sah Kyo mit einem versauten Lächeln an. Doch Kyo antwortete nur: „Nein wir haben kein Bettsport gemacht. Shinya hatte Angst von dem Film bekommen und hat mich dann gefragt ob er bei mir schlafen durfte und da ich keine Lust hatte zu Debatieren hatte, sondern einfach nur schlafen wollte, hab ich es ihm erlaubt“. „ Achso na dann, schade und ich dachte schon ich könnte diese Nacht mal vorbei kommen“, gab Toshi mit einem Lächeln von sich. „ Nein bist du denn bescheuert? Ich bin doch keine Hure oder hab ich da was verpasst“, schrie Kyo wütend durch den Bus, so das nun auch Die und Shinya wach wurden. Die dem sofort auffiel das Shinya bei Kyo im Bett lag ging sofort zu Shinya und sagte wütend: „WAS machst du bei Kyo im Bett? .. Wie kannst du mir so etwas nur antun? Du weißt doch ganz genau wie sehr ich Kyo mag und dann machst du so was und ich hab dir Vertraut du Baka yaro! Und so dankst du es mir, du bist echt das Letzte! Ich wusste zwar das du ein hentai no Baka bist, aber das hätte ich nie von dir gedacht.“ Die hatte schon die Tränen in den Augen und wollte gerade gehen als Shinya ihn zu sich aufs Bett zog und ihm direkt in die Augen schaute. Dann sagte er mit ernster Stimme: „Ich habe nicht mit Kyo geschlafen. Für was für ein Monster hälst` du mich eigentlich? So etwas würde ich dir nie antun, besonders, da ich weiß wie gerne du Kyo hast, aber ich hatte gestern einfach Angst alleine zu schlafen wegen diesem dummen Horrorfilm und da ich wusste das du mich nur auslachen würdest und Toshi selber so ein Angsthase ist und Kao lass mal lieber, der hätte mich auch nur weg geschickt und da hab ich halt Kyo gefragt ob ich bei dem pennen könnte. Da du Kyo kennst und er einfach nur schlafen will, hat er dann netter Weise ‘ja‘ gesagt und das war alles. Wenn du es mir nicht glaubst dann frag doch einfach mal Kyo, der kann dir alles bestätigen.“ Die schaute Shinya nun nicht mehr in die Augen, er konnte es einfach nicht mehr, da er sich so schämte Shinya so etwas unterstellt zu haben. Er sagte mit entschuldigender Stimme: „ Oh Shinya es tut mir so leid, ich hätte nicht so ausrasten dürfen und ich hätte dich auch nicht so beschimpfen sollen. Es tut mir so Leid, was ich gesagt hab. Es ist nur………. ich mag Kyo doch so gerne und deswegen bin ich bei der Vorstellung jemand könnte ihn mir wegnehmen einfach nur so ausgerastet. Kannst du mir noch mal verzeihen? Ich könnte auch verstehen wenn nicht, ich hab es echt nicht verdient, dass du mir verzeihst“. „Ach Die natürlich verzeih ich dir, ich hätte ja auch nicht anders reagiert, wenn ich an deiner Stelle gewesen wäre. Aber beim nächsten Mal bitte erst fragen, dann ausrasten okay~? Außerdem würde Kyo garantiert nur mit dir Bettsport machen, so wie der dich gestern angeschaut hat. Ich glaube ihr hattet echt viel Spaß gestern“, sagte Shinya grinsend. „ Das hab ich echt nicht verdient, aber ich bin froh das du meine Entschuldigung angenommen hast und ja gestern war es echt schön mit Kyo und ich hoffe so bleibt das auch“, sagte Die wider gut gelaunt. Die beiden standen auf und gingen zu den anderen in die Küche. Der Bus fuhr derweil weiter richtung Kyoto wo die fünf ihr nächstes Konzert gaben. Der Bus war schon fast am Ziel. Sie Frühstückten und dann kamen sie auch schon in Kioto an. Kao verteilte schnell die Aufgaben und dann stiegen alle aus. Als sie Draußen standen, betrachteten sie erst mal die Halle und packten dann ihre Instrumente aus und schleppten diese in die Halle. Auf der Bühne bauten sie alles auf. Kyo überprüfte sein Mikro und dann testete er die Akustik. Als dann alles perfekt eingestellt war, fingen sie an zu proben. Sie spielten alle Lieder zwei mal und machten dann eine kurze Pause. Da Kao nicht noch mal zu spät Anfangen wollte, wurde ihnen der Ausflug zur Stadt gestrichen. Also mussten sie geschlagene zwei Stunden in der Halle warten, ehe das Konzert anfing. Schon nach zehn Minuten hatten alle Langeweile und wussten nichts mit sich anzufangen. Da fragte Die, Kao: „ Können wir uns den wenigstens was zu essen bestellen, wenn wir schon nicht nach Draußen dürfen?“ „ Na klar, ich bestell schnell was, was wollt ihr den essen?“, fragte Kao schließlich. Alle wollten was Spanisches, also rief Kao beim Spanier an und bestellte für die Fünf was zu essen. Jetzt mussten sie ne halbe Stunde warten bis das Essen kam. Was sollen sie den nun so lange machen? Keiner hatte eine Idee. Dann meldet sich mal wieder Kao zu Wort: „ Da ja niemand einen Vorschlag hat was wir machen können, können wir ja weiter proben. Also alle Mann auf von der Couch und weiter geht’s!“ Da wirklich keiner eine Idee hatte, taten sie wie ihnen aufgetragen wurde. Sie gingen zurück zur Bühne und fingen an weiter zu proben. Aber nach einer halben Stunde mussten sie aufhören, da ihr Essen endlich gekommen war. Sie setzten sich auf die Couch und Kyo verteilte das Essen während Kao dem Lieferanten das Geld für die Bestellung gab. Als Kao dann endlich kam, waren die anderen schon fleißig am ‘fressen‘, anders konnte man das nun wirklich nicht erklären. Nach einer Weile kamen die Stylisten zu ihnen und nahmen sie mit in ihre Umkleiden. Sie wurden für die Show zurechtgemacht und gingen dann raus auf die Bühne. Das Gekreische der Fan`s war ohrenbetäubend und die Stimmung war richtig gut. Sie fingen an mit dem ersten Lied. Die Fans waren einfach nur begeistert, sie Schrien und klatschten Beifall. Die Fünf hatten mächtig Spaß auf dem Konzert, dass sie noch drei Zugaben spielten. Nach dem Konzert wurden sie abgeschminkt und gingen dann völlig erschöpft zurück zum Bus. Sie stiegen ein und der Busfahrer fuhr zurück nach Tokio, wo sie das letzte Konzert auf ihrer Tour gaben. Der Bus fuhr auf die Autobahn wo durch einen Unfall gerade Stau war. Da der Bus deswegen nur stockend vorwärts kam, mussten sich die Fünf doch noch länger gedulden, als eigentlich vorgesehen. Da sie eh nichts zu tun hatten, beschloss Die ein bisschen über den Auftritt der Fünf zu sprechen, er fragte also in die Runde: „ Na was hat euch den heute so am Besten gefallen? Also ich fand die Probe ja mal total geil, besonders als sich unser lieber Sänger mal wieder nicht den Text merken konnte und sich bis kurz vor dem Auftritt immer noch nicht konnte……. nee Kyo-chan?“ „ Ach Die, halt die Klappe! Das musst du gerade sagen, wer hat sich den am Anfang immer verspielt, aber ist ja egal mir hatte unsere Zugabe mit ‘The Final‘ und ‘Yokan‘ am Besten gefallen, weil die Fans völlig aus dem Häuschen waren und sie uns richtig angefeuert haben. Solche Momente find ich am Besten, da man so die nähe zum Publikum spürt,“ gab Kyo von sich. „ Also ich fand ja die Busfahrt am heutigen Tage am Besten, nee Die? Leider haste‘ ja verloren ‘Mister Unbesiegbar‘ nicht war?“, sagte Toshi und musste anfangen zu lachen. Alle anderen fingen auch an zu lachen, nur Die war erst ein bisschen beleidigt, aber nach einer Weile musste auch er lachen. Sie hatten schon alle die Tränen in den Augen, als sie sich langsam alle beruhigten. Dann ergriff Kao das Wort und sagte noch halb lachend: „ Also ich fand das am See am Besten. Ist zwar schon einen Tag her, aber der Blick des Busfahrers war echt super und so viel Spaß hatten wir auch schon länger nicht mehr. Außerdem tat uns die frische Luft auch mal wieder richtig gut nach dem ständigen Busfahren.“ „ Ja das fand ich auch sehr schön, aber am Besten fand ich, dass wir alle einfach noch mal zusammen waren nachdem wir uns ja über Weihnachten und Neujahr nicht gesehen hatten. Habe ich euch schon richtig vermisst. Sogar Die und seine Scherze haben mir gefehlt, und das will ja schon was heißen, wenn sogar die mir gefehlt haben“, gab Shinya von sich und schaute sich einmal in der Runde um. „ Ja das stimmt, sogar mir habt ihr gefehlt besonders Weihnachten, weil so toll ist, das auch nicht Weihnachten alleine zu feiern glaubt mir“, antwortete Kyo etwas gekniekt und lies den Kopf ein bisschen hängen. „ Ohhh~ Amer Kyo-Chan, du hättest uns doch anrufen können, dann wären wir einfach mal ein bisschen vorbeigekommen,“ sagte Shinya aufmuntern. „ Aber ich wollte euch und eure Familien doch nicht stören. Weihnachten ist das Fest der Liebe und ich wollte euch nicht von euren Liebsten weghohlen“, flüsterte Kyo. „ Aber Kyo, wir haben dich doch auch alle lieb und wir wären alle echt gerne zu dir gekommen, aber da du nichts gesagt, hattest wollten wir dich auch nicht stören“, antwortet Die mit einem Lächeln. „ Oh achso, na da hab ich mir wohl ein Eigentor geschossen,“ gab Kyo mit einem Lachen von sich. Alle stimmten mit in Kyo`s Lachen ein und konnten sich nur schwer wieder beruhigen. Dann beschloss Toshi mal den Fernseher einzuschalten und ein bisschen rumzuschalten. Bis sie dann endlich einen Film gefunden hatten, den alle sehen wollten, und das ist gar nicht so leicht, bei den verschiedenen Vorlieben der Fünf. Der Film lief bis nach Mitternacht. Als er dann vorbei war gingen die Fünf alle schlafen. Die musste mal wieder an Kyo denken: »Ach ja mein kleiner Engel. Der Tag mit dir heute war schön und wenn du nur wüsstest das ich sogar an Weihnachten vor deiner Tür stand und nur zu feige war an zu klopfen ...was würdest du dann nur von mir denken? Ich wollte dich nur mal besuchen, weil ich dich so sehr vermisst habe und da beschloss ich zu dir zu fahren, stand auch schon vor deiner Tür, aber dann dachte ich das du vielleicht deine Ruhe haben wolltest und hab beschlossen wieder nach hause zu fahren. Jetzt bereue ich es, aber warum hast du auch nichts gesagt? ..Dann wären wir zwei vielleicht schon glücklich zusammen und ich müsste jetzt nicht noch solange warten, ehe ich es dir sagen kann. Das macht mich echt fertig dich in meiner Nähe zu haben, aber du trotzdem noch nicht ganz mir gehörst. Ich würde jetzt viel lieber mit dir in einem Bett kuscheln, als hier alleine zu liegen und du nur in meinen Träumen bei mir bist, weil es immer wieder weh tut wenn man aufwacht und man merkt das es doch nur ein Traum war und es nicht Wirklichkeit ist ....und wer kann mir sagen ob es überhaupt mal Wirklichkeit wird? Das steht ja alles noch in den Sternen, aber ich Glaube einfach daran das wir zwei irgendwann mal zusammen glücklich werden« Mit diesem festen Glauben schlief Die dann auch ein und verabschiedet sich ins Land der Träume, wo sein Kyo auf ihn wachtet. Währendessen kreisten Kyo`s Gedanken mal wieder nur um Die: »Ach mein Die, warum bist du jetzt nur nicht bei mir? Wie gehren würde ich jetzt deine Wärme an mir spüren und nicht alleine in diesem einsamen Bett liegen ...mein Herz sehnt sich schon so lange nach dir, damit es endlich nicht mehr so allein und zerbrechlich ist ....meine Gedanken sind zwar bei dir und in meinen Träumen bist du auch immer für mich da, aber wenn ich dann aufwache ist dort wieder diese Leere in mir und die kann nur von dir gefüllt werden. Aber wer kann mir sagen ob du das überhaupt willst, wenn nicht dann wird die Leere wohl für immer dort bleiben, aber ich kann dich ja nicht zwingen mich zu lieben, und das wollte ich auch nicht. Ich hoffe einfach mal, dass doch am Ende alles gut wird und auch so ein Warumono mal Glück in seinem Leben hat. Weihnachten war echt Schlimm für mich, aber wenn du wüsstest, dass ich drauf und dran war zu dir zu fahren, ich war schon fertig angezogen, hatte sogar ein Geschenk für dich, na ja~ es war kitschig, aber es kam von Herzen. Ich hatte einen Song für dich geschrieben. Er handelt von meinen Gefühlen für dich, aber den wirst du eh nie lesen. Ich war schon an der Tür und wollte sie gerade öffnen, als mich die Zweifel überkamen. Was wenn ich dich nur gestört hätte und ich dir so das Weihnachtsfest ruiniert hätte. Da ich weiß wie gern du Weihnachten magst hab ich mich dann wieder auf die Couch gesetzt. Aber als ich mich umdrehte, um von der Tür weg zu gehen, kam es mir so vor, als stündest du vor der Tür, aber das war ja unmöglich, weil du ja bei deiner Familie warst ...LEIDER! ......aber was will man machen? Ich hoff einfach mal, dass alles irgendwann mal gut wird und bis dahin werde ich auf dich warten das verspreche ich dir« Dann schlief auch Kyo endlich ein und verschwand ins Land der Träume wo Die schon längst wartet. ***************************ENDE*************KAPITEL********6********************** Kapitel 7: Horror für Dai ------------------------- Kapitel 7 Am nächsten Morgen waren sie dann gerade alle mit dem Frühstück fertig, als der Bus vor Kyo`s Haus hielt. Sie packten alle ihre Koffer und stiegen aus. Sie verabschieden sich und Kao sagte nur, dass sie sich in zwei Stunden in der Halle treffen um dort alles für das letzte Konzert von der Tour zu Proben. Kyo war natürlich als erster zu Hause. Er freute sich schon auf seine Wohnung, andererseits erwartet ihn wieder die kalte Einsamkeit, die er froh war mal wieder zu verlassen. Wie sehr würde er sich freuen wenn Die jetzt bei ihm wäre, aber na ja er würde ihn ja eh gleich wieder sehen. Er ging ins Schlafzimmer und packte seinen Koffer aus. Danach ging er ins Bad und nahm erst mal ein heißes Bad. Er zog sich aus und spürte die Wärme auf seiner Haut, als er in die Wanne stieg. Nach einer Stunde stieg er aus der Wanne, zog sich neue Klamotten an und machte sich etwas zu essen. Er musste sich beeilen, sonst kommt er mal wieder zu spät. Also beschloss er sich ein Sandwich zu machen und es auf dem Weg zu essen. Währendessen bei Die: Die hatte seinen Koffer schon fertig ausgepackt, als er beschloss noch eine kleine Dusche zu nehmen. Er ging also ins Bad zog sich aus und stellte sich unter die Dusche. Als er fertig war zog er sich reine Sachen an und ging in die Küche, machte sich schnell was zu essen und verließ dann seine Wohnung, um zur Probe zu kommen. Als er dann dort ankam, waren mal wieder alle da, bis auf Kyo. Da Die schon sah, dass bei Kao der Schweiß ausbrach, verkniff sich Die eine dumme Bemerkung. Kyo kam nach fünf Minuten völlig ausgepowert in die Halle gelaufen. Kao, der Kyo als Erster entdeckte, fing direkt an zu schreien: „ Wo warst du? Kannst du den nicht einmal pünktlich sein? Wir haben schon mal ohne dich angefangen. Nun aber schnell ab auf die Bühne und check mal deinen Ständer, dann können wir nämlich weiter machen.“ Der Blonde machte sich auf dem Weg zu seinem Mikro und checkte schnell den Sound. Nachdem er dies getan hatte, fingen die Fünf an zu Proben. Kyo, dem es schon den ganzen Tag nicht so gut ging, musste sich nach einer Stunde mal kurz ausruhen und da Kao die Gesundheit seiner Freunde wichtig war, erlaubte er es. Sie setzten sich was auf die Couch. Die, der Kyo mit besorgten Blick ansah, fragte nach einer Weile: „ Kyo geht es dir auch wirklich gut? Du siehst ein bisschen blass aus. Vielleicht solltest du dich noch was ausruhen, bevor wir das Konzert geben. Findest du nicht?“ „ Ach Die, mir geht es gut aber danke das du dir solche sorgen machst. Ich werde mich nach dem Konzert erst mal schön ausruhen und mit etwas Gutes tun, aber jetzt müssen wir weiter proben. Wir wollen unsere Fan`s doch nicht enttäuschen,“ gab der Sänger mit einem gequälten Lächeln von sich. Der Rothaarige, der nun noch besorgter wirkte, wollte gerade noch was sagen, als Kyo plötzlich aufstand und zu seinem Mikro zu ging. Dort angekommen, sagt der Blonde nur noch: „ Na los! Oder wollt ihr nicht weiter machen?“ Alle standen auf und nahmen ihre Instrumente wieder in die Hand. Sie fingen an weiter zu Proben. Nach gut zwei Stunden, war die Probe vorbei. Nun mussten sich alle für den Auftritt zurechtmachen. Nachdem sie fertig waren, bildeten sie einen Kreis und schrien ihren Spruch, dann ging es auch schon ab auf die Bühne. Zuerst war alles gut, aber nach einer Weile fing Kyo an zu schwanken, er bemerkte das es ihm mal wieder nicht gut ging, aber dieses Mal musste er durchhalten. Dies gelang ihm aber nicht, kurz vor der Pause wurde Kyo schwarz vor Augen und er viel bewusstlos zu Boden. Die, der die Sache als Erstes realisierte, schmiss seine Gitarre weg und rannte zu Kyo. Die anderen taten es ihm gleich. Der Gitarrist hob den Kleinen auf und trug ihn hinter die Bühne, dort legte er ihn auf eine Couch und rief sofort den Krankenwagen herbei. Dann ging er zurück zu Kyo und als er den Sänger da so leblos liegen sah, konnte er seine Tränen nicht mehr zurückhalten. Die fing an zu weinen und sagte zusammen. Shinya, der wusste wie der Rothaarige sich jetzt fühlen musste, nahm Die in dem Arm und sprach ihn tröstende Worte zu. Als die Ärzte dann endlich da waren, nahmen sie Kyo im Krankenwagen mit. Die anderen blieben erst mal zurück und gingen auf die Bühne, um es den Fan`s zu erklären und um das Konzert abzusagen. Als sie dies getan hatten, beschlossen sie schnell zu Kyo zu fahren Die, Toshi und Shinya fuhren direkt ins Krankenhaus, Kao beschloss derweil noch schnell zu Kyo`s Wohnung zu fahren und dort ein paar Sachen zu hohlen. Als er dort ankam ging er schnell ins Schlafzimmer, packte ein paar Sachen und stieg dann zurück ins Auto. Kao bekam plötzlich ein riesiges Schuldgefühl, weil er nicht bemerkt hatte, wie schlecht es seinem Freund ging. Aber für solche Gedanken hatte er jetzt keine Zeit. Er schob die Gedanken beiseite und fuhr dann zum Krankenhaus. Die anderen drei kamen gerade im Krankenhaus an. Sie liefen zur Rezeption und fragten die Krankenschwester wo Kyo den nun liegen würde. Die Krankenschwester sagte: „ Er liegt auf der Intensivstation, aber sie können nicht zu ihm, sie sind keine Familienangehörige, oder?“ Sie bekam keine Antwort von den Dreien, die waren schon auf den Weg zur Intensivstation. Dort angekommen wollten sie in Kyo`s Zimmer stürmen, aber der Arzt wollte die Drei nicht reinlassen, da sie nicht zur Familie gehörten. Shinya sagte mit bebender Stimme: „Entweder sie sagen uns jetzt was unser Kleiner hat oder sie bekommen ein echtes Problem! Außerdem hat Kyo keine Familie mehr. Für ihn sind die alle gestorben, wir sind jetzt seine Familie und deswegen sagen sie uns jetzt gefälligst was wir wissen wollen und zwar SOFORT!“ Der Arzt sah Shinya böse an und sagte dann: „ Ich kann ihnen wirklich keine Auskunft geben und jetzt entschuldigen sie uns, wir müssen ihren Freund operieren.“ Die Drei starrten erschrocken auf den Sänger, als dieser aus seinem Zimmer geschoben wurde. Er lag so leblos an all den Schläuchen und er bewegte sich nicht. Die war geschockt, er wollte unbedingt wissen, was seinem Warumono fehlte, aber er musste warten bis der Arzt mit der OP fertig war und das machte ihn richtig fertig. Die saß die ganze Zeit auf dem Boden und er dachte nur an Kyo: » Oh mein armer Kyo-chan, ich hätte besser auf dich aufpassen müssen! Ich hab doch gesehen, dass es dir nicht gut ging und trotzdem wolltest du die Fan`s nicht enttäuschen, aber zu welchem Preis? Kyo mach bloß das du schnell wieder gesund wirst, ich muss dir doch noch etwas sagen. Warum habe ich dich nur nicht gezwungen dich auszuruhen, dann wäre das vielleicht nicht passiert. Oh mein Engel werd bloß schnell wieder gesund. Ich vermisse dich jetzt schon, ich brauch dich und ich will dich nicht verlieren, Bitte Kyo kämpfe Bitte, Bitte sei stark ich bin auch bei dir. Ich hab dich doch Lieb und ich …« „ Hey Die, geht es dir gut? Du bist so blass, soll ich dir was zu trinken holen oder soll ich dich nach hause fahren?“, fragte Toshi besorgt. „ Nein ist nicht nötig, mir geht’s gut und ich bleibe hier, aber wenn ihr nach hause wollt……….. ich kann euch ja anrufen wenn was ist,“ sagte der Gefragte schwerfällig. „ Das kannst du vergessen! Wir lassen Kyo und dich doch nicht alleine, das hättest du wohl gerne. Also wir bleiben und passen auf dich und Kyo auf,“ sagte Shin -Shin böse. Kao stand immer noch unter Schock, als er dann endlich mal zu sich kam, holte er für alle erst mal einen Becher Kaffee. Er reichte die Becher den anderen und alle tranken einen Schluck Kaffee. Nach gut drei Stunden kamen die Ärzte mit Kyo aus dem OP Saal zurück. Sie fuhren Kyo in sein Zimmer. Den Vieren wurde dann mal wieder die Tür vor der Nase zugeschlagen und sie mussten wieder warten. Die kam es so vor als vergingen wieder Stunden der Ungewissheit. Was seinem kleinen Tenshi den jetzt nun fehlte? Nach einer halben Stunde konnte Die nicht länger warten. Er riss die Tür auf und ging mit schnellen Schritten auf den Arzt zu. Als Die dann beim Arzt angekommen war, schrie er diesen erst mal richtig an: „ ICH WILL SOFORT WISSEN WAS KYO FEHLT SONST PASSIERT MIR GLEICH EIN UNGLÜCK.“ Die anderen Drei taten es Die gleich und stürmten dann auch den Raum. Der Arzt sah Die nur böse an und sagt dann: „ Der Patient braucht Ruhe, er hatte eine schwere OP hinter sich. Jetzt liegt er im Koma ich kann ihnen nicht sagen ob und wann er wieder aufwacht, aber er braucht jetzt Ruhe, also verlassen sie bitte den Raum.“ Die`s Lippen spiegelten ein böses Lächeln wieder. Kao kannte das Lächeln und es bedeutet nichts Gutes. Kurz darauf packte Die den Arm des Arztes und sagte frech grinsend: „ Na wenn das so ist Doktor dann muss ich sie bitten zu gehen.“ Mit dieser Warnung schmiss Die den Arzt einfach aus dem Zimmer. Danach klatschte Die zufrieden mit den Händen und die Vier fingen an zu lachen. Das Lachen hielt aber nicht lange an, da ihnen die Worte des Arztes wieder einfielen. Die ging zu Kyo ans Bett und setzt sich neben ihm auf einen Stuhl. Er nahm Kyo`s Hand sie fühlte sich kalt und irgendwie leblos an, so als ob Kyo`s ganze Lebensenergie und sein Überlebenswille einfach weg wären. Die bekam bei diesen Gedanken eine Gänsehaut. Shin-Shin stand nun hinter Die und legte ihm eine Hand auf die Schultern, als Die sich dann umdrehte sagte er freundlich: „ Wir gehen mal was zu essen holen, was möchtest du den gerne haben?“ „ Ich hab keinen Hunger, aber danke das du gefragt hast,“ gab Die etwas müde zurück. „ Oh nein du musst aber was essen, sonst bist du bald der Nächste der hier liegt. Außerdem musst du doch stark sein für dich und Kyo oder denkst du Kyo möchte, wenn er aufwacht, einen kranken und schwachen Dai vor sich haben,“ ermahnt Shinya Dai. „ Okay, ich nimm ein Sandwich, aber sonst nichts“, gab Dai dann geschlagen zurück. Die Drei gingen aus dem Zimmer und der Gitarrist war mit dem Sänger alleine. Er fing an mit Kyo zu reden, na ja eigentlich redet er mehr mit sich selbst: „ Oh mein armer Kyo-Chan, bitte wach schnell wieder auf! Ich brauch dich doch. Außerdem muss ich dir noch etwas sehr Wichtiges sagen und ich Will das du es Hörst und ich Will, dass wir zwei glücklich werden. Ich brauch dich und ich vermisse dich jetzt schon. Bitte Kyo sei stark. Kämpfe für mich, nein, lieber für UNS und unsere glückliche Zukunft und denk nur an Shinya, Kao und Toshi, die kannst du doch auch nicht alleine lassen. Außerdem……….. mit wem soll ich dann Shin-Shin ärgern, wenn du nicht wieder aufwachst? Dann wäre ich ganz alleine und das Will ich nicht, ich brauch dich mehr als alles andere auf dieser Welt. Sogar mehr als meine Gitarre und du weißt wie heilig mir meine Gitarre ist. Ich hätte besser auf dich aufpassen müssen, aber ich war so in meine Planungen vertieft, dass ich dich ein wenig außer Acht gelassen habe und wenn du jetzt nicht mehr aufwachst könnte ich mir das nie verzeihen. Dann wäre alles meine Schuld und dabei wollte ich doch nur das es dir gut geht und jetzt, jetzt liegst du hier und ich kann nichts für dich tun außer beten. Ich hätte dich niemals in deinem Zustand auf die Bühne gehen lassen sollen, aber nein, du meintest ja das wir die Fan`s nicht enttäuschen dürfen und nun mussten wir sie doch enttäuschen und das nur weil ich zu blöd war auf dich aufzupassen. Ich bin ein riesen BAKA ....Ich ...Ich“ Mehr bekam Dai nicht mehr raus, er konnte seine Tränen nicht mehr unterdrücken, und das wollte er auch nicht mehr, also ließ er seinen Tränen einfach freien Lauf. Er fiel vom Stuhl auf die Knie und hielt Kyo`s Hand immer noch fest umklammert und er weinte und in diesem Moment kam Toshi mit Dai`s Sandwich und bei diesem Anblick musste sich Toshi sehr stark beherrschen, damit er nicht auch anfing zu weinen. Toshi schritt langsam zu Die und nahm ihn dann erst mal in den Arm, er drückte Die ganz fest an sich und Die weinte und weinte bis seine Augen dick und rot vom vielen Weinen waren. Shinya und Kaoru waren mittlerweile auch wieder da und sahen Die weinend bei Toshi im Arm. Shinya hatte soviel Mitleid mit Die, er wusste wie schlimm es ihm gehen musste. Der Rothaarige hatte sich dann langsam wieder beruhigt. Toshi gab ihm sein Sandwich und Dai aß es erst mal auf. Er setzte sich wieder neben Kyo ans Bett und hielt seine Hand, die andren saßen auf der Couch. Da Die sich eben beim Weinen so ausgepowert hatte und er ehe schon ziemlich fertig und kaputt war, fielen ihm bald die Augen zu. Kao, der dies als Erster bemerkte stand auf und ging zur Rezeption. Dort angekommen fragte er eine der Schwestern. „ Könnte ich vielleicht ein paar Decken bekommen. Ich möchte nur ungern, dass meine Freunde und ich hier erfrieren, wenn wir einschlafen sollten.“ Die Krankenschwester war einverstanden und ging mit Kao ein paar Decken holen. Währendessen bei Toshi und Shinya: „ Ach Toshi, mir tut Die ja so leid. Er fühlt sich bestimmt total Miese und ich schätze auch mal, dass er sich die Schuld dafür gibt wie es Kyo geht. Dabei kann der Arme nun wirklich nichts dafür“, sagte Shinya etwas traurig. „ Ja ich glaub auch, dass er sich die Schuld gibt, aber, das sollte er nicht. Es war ja schließlich nicht seine Schuld, aber er ist einfach nur froh wenn Kyo wieder aufwacht. Aber hast du dir eigentlich mal überlegt was wir mit ihm machen sollen, wenn Kyo nicht mehr aufwacht. Ich weiß es sind keine schönen Gedanken, aber es könnte passieren und was dann……? Dai-chan ist jetzt schon total fertig ich will nicht wissen wie es ihm geht, wenn sein Tenshi nicht mehr aufwacht,“ flüsterte Toshi besorgt. „ Ja du hast Recht, ich glaube dann bricht für Dai eine Welt zusammen und ich kann ihn sogar verstehen. Er wir sich ewig die Frage stellen ob die beiden eine glückliche Zukunft gehabt hätten und das ist dann bestimmt kein tolles Leben mehr. Besonders wenn du bedenkst wie sehr Dai Dai sein Leben genossen hat. Ich hoffe Kyo wacht bald wieder auf, sonst bleibt von unserem alten Dai nicht mehr viel übrig und das ist das Letzte was ich will…….“, antwortet Shinya besorgt. In diesem Moment kam Kao mit vier Decken zurück. Er legte eine Decken über Dai`s Schulter und die anderen gab er Shinya und Toshi. Dann setzte er sich zu den anderen auf die Couch und fragte : „ Hat Kyo vielleicht irgendein Lebenszeichen von sich gegeben?“ „ Nein leider nicht, aber andere Frage: was machen wir mit Dai? Wir bekommen den bestimmt nicht mehr von Kyo weg, aber er kann ja nicht die ganze Zeit hier sitzen?“, fragte Toshi besorgt. „ Darum hab ich mich schon gekümmert. Er muss einmal die Woche nach Hause, die restliche Zeit darf er hier bleiben. Ich fahr Morgen mal kurz nach Hause und dann zu Dai`s Wohnung, um dort ein paar Sachen zu holen. Ich bin dann so am Nachmittag wieder hier, dann könnt ihr ja nach Hause fahren, aber es sollte immer einer bei Dai und Kyo bleiben nur für alle Fälle“, sagte Kao etwas ermüdet. „ Achso, na dann ist ja alles geklärt. Ich würde sagen wir sollte auch etwas Schlafen, damit wir Morgen nicht wie lebende Leichen rumlaufen“, sagte Shinya mit einem Grinsen. Dies taten sie dann auch. Sie legten sich zusammengekuschelt auf die Couch und schliefen schnell ein. **************************ENDE*******KAPITEL****7******************************** Kapitel 8: Die ungewissheit steigt ---------------------------------- Kapitel 8 Am nächste Morgen wachte Kao schon früh auf. Der erste Blick von Kaoru ging zu Kyo aber der war noch nicht aufgewacht. Kao war zwar etwas enttäuscht, aber er stand auf ging zu Kyo ans Bett und flüsterte: „ Es tut so weh dich so hilflos zu sehen mein Kleiner, aber versprich mir bitte, dass du wieder aufwachst. Hörst du Kyo? Versprich es mir, sonst geht Dai uns auch noch verloren. Also werd schnell wider gesund DaiDai zu liebe, bitte.“ Er verließ das Zimmer, um in der Cafeteria Frühstück für seine Freunde und sich zu holen. Dort angekommen, nahm er zwei Tabletts und stellte sie voll mit Kaffee und etwas Essen. Dann verließ er die Cafeteria und ging zurück zu den anderen. Die waren inzwischen auch schon aufgewacht, sogar Die. Er saß immer noch neben Kyo und hielt dessen Hand. Als Kao dann die Tür öffnete, drehten sich alle zu ihm um und Kao sagte: „ Ich hab uns Frühstück geholt. Müssen ja schließlich auch mal was essen, damit wir bei Kräften bleiben.“ Und mit diesem Satz setzte sich Kao zu den anderen auf die Couch und reichte jedem etwas zu essen. Nachdem sie dann alle fertig waren, beschloss Kaoru sich auf den Weg zu Dai`s Wohnung zu machen. Shinya beschloss mit Kaoru zu fahren und er fragte Kao dann noch schnell: „Könnten wir dann auch schnell bei mir vorbeischauen? Dann kann ich schnell duschen und mir was Frisches anziehen.“ „ Na klar Toshi, sollen wir dir auch was mitbringen?“, wollte Shin wissen. „ Ja das wäre sehr nett. Ich bleibe dann hier und pass auf unsere zwei Sorgenkinder auf. Viel Spaß ihr zwei.“ Und mit diesem Satz verabschiedeten sie sich voneinander. Shin und Kao verließen das Zimmer und fuhren zu den einzelnen Wohnungen und Toshiya blieb bei Dai und Kyo. Er bemerkte wie traurig Dai war und beschloss deswegen ihn ein bisschen auf andere Gedanken zu bringen. „ Na Dai, hast du dir inzwischen schon mal überlegt, was du Kyo zum Valentinstag schenken möchtest?“, fragte der Bassist. „ Na ja, ich weiß noch nicht so genau, aber ich glaub ich schenk dem so ne‘ Halskette mit einem Herzen und um das Herz ist ein Schloss. Und den Schlüssel dafür trage ich dann um den Hals. Aber vielleicht gefällt Kyo die Kette nicht, was mach ich dann?“ antwortete der Gittarist. „ Also, ich find die Idee echt süß und außerdem trägt Kyo gerne Ketten oder generell Schmuck. Ich finde das solltest du machen und vielleicht kannst du ja Kyo`s Namen auf den Schlüssel schreiben lassen. Dann wirkt das noch besser. Glaub mir, ihm wird das bestimmt gefallen!“, sagte Toshi grinsend. „ Ja das ist ne gute Idee danke Toshi, aber wer weiß ob sich die ganze Planung noch lohnt, weil, wenn Kyo nicht aufwacht, hab ich zwar alles perfekt vorbereitet, aber dann kann ich ihm das alles nicht mehr zeigen, geschweige denn ihm meine wahren Gefühle zeigen. Dann bin ich ganz alleine und hab ihn verloren und darf niemals erfahren, ob er mich auch so mag wie ich ihn mag und das wäre die schlimmste Folter, die es gibt auf der Welt“, sagte Dai traurig und ihm lief eine Träne über die Wange. Toshi wischte diese schnell weg. Er mochte es nicht, wenn Dai oder einer seiner Freunde traurig waren. „ Hey Dai mach dir nicht so viele Gedanken. Ich bin sicher er wird wieder aufwachen und dann kannst du ihm alles sagen und ihr zwei werdet glücklich.“, entgegnete ihm Toshi aufmunternd. „ Ach Toshiya, wenn ich dich nicht hätte, wer würde mich dann aufmuntern? Dafür bin ich dir echt dankbar. Du bist echt ein toller Freund. Aber wenn er nicht aufwacht, es war meine Schuld. Ich hätte besser auf meinen Kyo-chan aufpassen müssen, aber ,nein, stattdessen hab ich mich zu sehr mit der Planung beschäftigt.“, stotterte Dai traurig vor sich hin. „ Ach, mein armer Dai-chan. Das stimmt doch nicht, wir waren alle viel zu beschäftigt, um zu merken wie schlecht es unseren kleinen Kyo ging. Du bist nicht der Einzige und du hättest auch nichts ändern können. Keiner hätte was ändern können. Aber wir können jetzt alle für Kyo da sein und das ist im Moment das Wichtigste und ich glaube, wenn wir stark bleiben, dann wacht Kyo auch bald wieder auf.“, antwortete Toshi aufmunternd. „Ja du hast ja Recht, aber ich mach mir trotzdem Sorgen. Aber ich finde es toll, dass ihr alle so viel für mich tut, nur damit ich bei Kyo bleiben kann. Dafür bin ich euch sehr dankbar, und das werde ich euch nie vergessen.“, sagte Dai dankbar. Währenddessen bei Shin und Kao: Beide saßen noch im Auto. Sie waren auf den Weg zu Kaoru`s Wohnung, weil die am nächsten war. Als sie dann endlich dort ankamen, stiegen sie aus und Kao schloss die Tür auf. Sie gingen hinein und Kao verschwand schnell im Bad, um zu duschen. Shin setzte sich währenddessen auf die Couch und wartete bis Kao fertig war. Als dieser, dann frisch geduscht und mit reinen Sachen zu Shin ins Wohnzimmer kam, setzten sich die beiden eine Weile stillschweigend nebeneinander, bis Shin aufstand und sagte: „ Na los Kao weiter geht’s! Wir fahren jetzt zu Toshi dann zu Dai und zum Schluss zu mir. Wir haben noch viel vor und ich will schnell zurück zu unseren armen Kyo-chan.“ Kao stand auf schaute Shinya an und nickte ihm nur kurz zu. Beide verließen die Wohnung und fuhren zu Toshi`s Haus. Dort angekommen, lief Shin zur Tür, schloss auf und holte schnell ein paar Sachen für Toshiya. Kao blieb im Auto sitzen. Nach fünf Minuten kam Shinya zurück und die beiden fuhren weiter. Als sie dann bei Dai ankamen stiegen sie aus und gingen zu seiner Wohnung. Sie schlossen auf und machten sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Dort angekommen, suchten sie eine Tasche zum Verstauen, der Sachen, aber sie fanden keine. Sie beschlossen sich aufzuteilen, um in den anderen Zimmern der Wohnung zu suchen. Plötzlich rief Kao aus der Küche: „ Ich hab was gefunden, da könnten wir auch ein paar Sachen rein tun.“ Kao ging mit der Tasche ins Schlafzimmer, wo Shin schon auf ihn wartete. Er zeigte Shin die Tasche und dieser fing sofort an laut zu lachen Kao sah etwas traurig zu Boden und sagte dann : „ Etwas Besseres hab ich nicht gefunden und es ist immer noch besser, als gar nichts.“ „ Ja aber eine pinke Umhängetasche mit Bärchen drauf….. wusste gar nicht das Dai so etwas besitzt. Also Kyo würde das Teil sofort in den Müll schmeißen .“, sagte Shin noch immer schwer atmend vom vielen lachen. Nach einer Weile hatten beide aber dann doch die pinke Tasche gepackt und machten sich nun auf den Weg zu Shinya´s Wohnung. Dort angekommen war es genau umgekehrt: Shinya lief ins Bad und Kao ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Nach einer halben Stunde kam Shin aus dem Bad und ging in die Küche. Er machte ihnen einen Kaffee und ging dann mit dem Kaffee zu Kao ins Wohnzimmer. Beide saßen auf der Couch und tranken ihren Kaffee. Nach einer Weile sagte Shin: „ Du Kao, glaubst du, dass Kyo bald wieder aufwacht?“ „ Ich weiß nicht, ich hoff es. Aber genau sagen kann ich es dir nicht, aber er muss aufwachen. Besonders Dai zu liebe, weil ich weiß nicht was DaiDai macht, wenn Kyo nicht mehr aufwacht. Er ist ja jetzt schon total fertig.“, gab Kao traurig zurück. „ Ja ich weiß was du meinst. Der arme Dai-chan ich würde ihm so gern helfen, aber im Moment kommt man einfach nicht an ihn ran. Er verschließt sich total und er gibt sich auch noch für alles die Schuld. Kyo kämpfe bloß weiter! Du musst wieder aufwachen und zwar für Dai. Er braucht dich und wir brauchen dich auch. Was sollte sonst aus Diru werden? Also ich würde ohne Kyo nicht weiter machen. Es gibt niemanden der Kyo`s Platz einnehmen kann.“, sagte Shin mit Tränen in den Augen. Kao nahm Shin in den Arm und dieser fing dann an bitterlich zu weinen und schluchzte leise vor sich hin. Als sich Shin ein bissen beruhigt hatte, verließen sie die Wohnung und fuhren zurück zum Krankenhaus. Wieder bei Toshi und Dai. Dai saß wieder neben Kyo am Bett und Toshi war schnell mal für kleine Jungs. Dai schweifte mal wieder mit seinen Gedanken zu Kyo: >>>>> Mein kleiner Blonder, warum wachst du denn nicht mehr auf? Ich brauch dich doch. Ich bin immer für dich da, dass wollte ich dir nur mal sagen. Bitte Kyo, wach doch wieder auf. Ich vermisse dich und dein Lächeln. Außerdem muss ich dir noch etwas Wichtiges sagen, aber das kann und will ich dir nur sagen, wenn du wieder wach bist. Also los wach auf und kämpfe, bitte Kyo kämpfe. Du bist doch so stark und du musst es schaffen für mich bitte ich liebe dich doch...<<<< Weiter konnte Dai nicht mehr. Er brach über Kyo`s Körper zusammen und fing an zu weinen. In dem Moment kam Shin und Kao die Tür rein und sahen den armen Gittaristen weinend über kyo liegen. Sie betraten das Zimmre, aber Dai bemerkte sie nicht. Shin wollte schon zu Dai um ihn zu trösten, wurde aber von Kaoru zurück gehalten. Dieser sah Shin nur an und sagte leise: „ Lass ihn, er braucht jetzt Ruhe und ich glaube es tut ihm gut bei Kyo zu sein. Wir räumen jetzt erst mal die Taschen aus und dann sehen wir weiter.“ Shin nickte und beide packten die Tasche aus. Nach einer Weile kam auch Toshi wieder zurück und sah den weinenden Dai bei Kyo. Auch er beschloss die beiden in Ruhe zu lassen. Er nahm die frischen Sachen von Shin und zog sich im Bad und dann setzten sich alle auf die Couch und sagten nichts. Man hörte nur Dai`s Weinen und sonst nichts. Nach einer Weile hatte sich Die wieder beruhigt und setzte sich wieder auf den Stuhl neben Kyo`s Bett. Er sah zu den anderen auf der Couch, aber er sagte nichts. Er drehte sich wieder zu Kyo und strich diesem über die Wange. Es war schon spät als Dai nun doch endlich die Augen zufielen. Die anderen waren alle schon am schlafen, als Dai dann auch endlich einschlief. Dai war in den letzten anderthalb Wochen nur selten zu Hause. Er war die meiste Zeit bei Kyo im Krankenhaus. Er schlief kaum noch und essen tat er auch zu wenig. Die anderen machten sich große Sorgen um Dai. Aber am Meisten um Kyo, weil der schon fast zwei Wochen im Komma lag und noch nicht einmal eine Reaktion kam. Die Ärzte machten den Vieren klar das die Chance, dass Kyo wieder aufwacht, nicht sehr hoch war, wenn nicht sogar unmöglich. Aber sie wollten noch warten, bis die zwei Wochen um sind. Wenn er dann kein Lebenszeichen von sich gab, na dann werden die Maschinen abgestellt. Keiner der Vieren wollte, dass dies passiert, aber Hoffnung hatten sie alle schon lang nicht mehr. Kyo blieben noch drei Tage um aufzuwachen. Keiner, nicht mal Dai, glaubte noch an dieses Wunder. Die Vier beschlossen etwas Essen zu gehen und deshalb gingen sie in die Cafeteria. Kaum hatten sie den Raum verlassen, zuckte Kyo mit seiner Hand, aber mehr nicht. Aber er bekam wieder mit, was er dachte. Kyo schossen so viele Gedanken durch den Kopf: >>>> Ich muss aufwachen... Warum kann ich nicht aufwachen? Ich will doch wieder mit Dai und den anderen Spaß haben. Bitte lieber Gott lass mich wieder erwachen. Ich vermisse meinen rothaarigen Grinsebär doch so sehr und ich glaube Dai geht es gar nicht gut. Außerdem muss ich ihm doch noch etwas Wichtiges sagen und es bedeutet mir so viel ihm dies sagen zu können. Ich muss aufwachen Dai zuliebe. Außerdem vermiss ich es auf der Bühne zu stehen und zu singen und mit meinen Freunden Scheiße zu machen. Ich vermisse Kao und das Meckern, wenn ich zu spät komme ....Toshi und seine verspielte Art ....Shin unser kleiner Chibi und zum Schluss meinen Dai-chan. Sein Lachen und seine Augen und einfach alles. Er ist perfekt und in jeder Hinsicht einzigartig. Mensch, warum wache ich nicht auf. Ich will es doch. Ich werde noch verrückt, wenn ich weiter hier so liegen muss und nichts tun kann. Ich will wieder leben und ich möchte wieder lachen und glücklich sein und ich möchte meinen Dai-chan endlich wiedersehen.<<<< Kyo wurde wieder schwach und viel wieder in diesen finsteren, tiefen und kalten Schlaf. Die anderen saßen noch in der Cafeteria und unterhielten sich mal wieder über Kyo. „ Was meint ihr, ob er wieder aufwacht? Er liegt schon so lange im Komma und die Ärzte sehen auch keine Verbesserung. Ich hoffe unser Blonder gibt nicht auf und kämpft noch immer weiter,“ sagte Shin traurig. „ Hey Chibi, mach dir keine Sorgen. Ich bin sicher Kyo wacht bald auf und überrascht uns alle mal wieder aufs Neue. Er schafft das und dann werden wir alle bald wieder glücklich zusammen sein,“ antwortete Toshi aufmunternd. Aber selbst Toshi verließ langsam der Mut und das Vertrauen in seine Worte. Kao und Dai saßen schweigend bei einer Tasse Kaffee neben Shin und Toshi. Als dann alle fertig waren, verabschiedeten sich Toshi und Kao von Dai und Shin, weil die beiden nach hause fahren, um mal was aufzuräumen. Dai und Shin blieben im Krankenhaus, um bei Kyo zu sein. Sie winkten noch zum Abschied und gingen dann zurück in Kyo`s Zimmer. Dort angekommen setzte Dai sich wieder neben Kyo ans Bett und hielt dessen Hand und Shin holte sich auch einen Stuhl und setzte sich neben Dai. Die beiden schwiegen eine Zeit lang, bis Dai dann doch anfing zu sprechen: „ Du Shin, glaubst du ich sollte die Pläne schon mal weg schmeißen? Ich glaub nicht, dass Kyo noch mal aufwacht. Ich sollte wohl nicht glücklich werden. Es ist zwar hart, aber ich glaube ich habe meinen Tenshi verloren und er kommt auch nicht mehr zu mir zurück.“ „ Nein Dai! So etwas darfst du nicht sagen, er kommt wieder zurück und dann werdet ihr zwei glücklich. Wir alle vermissen unseren Sänger, aber er kommt wieder. Er wacht auf und das schon sehr bald, vertrau mir. Ich will nicht das du deine Pläne einfach aufgibst. Du solltest so lange an den Plänen festhalten, bis es wirklich vorbei ist, und das ist es noch nicht!“, sagte Shin mit ernster Stimme. „ Vielleicht hast du Recht. Ich sollte nicht aufgeben, aber ich bin einfach so schwach und er fehlt mir so. Und dann immer wieder diese Albträume. Ich hab seit drei Tagen nicht mehr geschlafen, weil ich Angst hab Kyo ist am nächsten Tag nicht mehr da. Er fehlt mir und ich mach mir immer mehr Schuldgefühle. Ich weiß, dass ich nichts dafür kann, aber trotzdem hab ich sie und das macht mich fertig. Ich bin total erschöpft und ausgepowert. Ich weiß nicht, wie lang ich, dass noch durchhalte und wenn Kyo nicht aufwacht, weiß ich nicht, wie lange ich noch durchhalte, Shin. Ich weiß es wirklich nicht“, sagte Dai traurig. Shinya war ein bisschen entsetzt und er wusste auch nicht wirklich was er sagen sollte, aber er wusste wie sich Dai fühlte und dies war nicht schön. „ Also Dai es tut mir so leid. Ich weiß nicht recht, was ich sagen soll, aber du weißt ja, dass ich immer für dich da bin und das du immer mit mir oder den anderen reden kannst und auch Toshi und Kao sind für dich da. Also bitte Dai halte durch.“, erwiderte Shin aufmunternd. Die beiden schwiegen wieder eine Weile an. Es war schon spät, aber Dai konnte mal wieder nicht einschlafen. Shin war auch noch wach. Als Shin nach einer Weile noch mal zu Dai schaute, war dieser endlich doch mal eingeschlafen . Er deckte Dai zu und machte dann das Licht aus und ging dann auch schlafen. Er war totmüde. *****************************ENDE*****************KAPITEL***8******************** Kapitel 9: Geheime Liebe, Angst und Freude ------------------------------------------ Kapitel 9 Dai wurde erst um zwölf Uhr geweckt und zwar von Shinya. Dieser hatte gerade Frühstück aus der Cafeteria geholt und hatte dies dann zu Kyo ins Zimmer getragen. Die beiden setzten sich auf die Couch und begannen zu essen. Dai und Shin sahen beide richtig fertig aus. Dai viel auf, dass Shin in letzter Zeit immer mehr Augenränder bekam und er fühlte sich deswegen richtig schlecht, weil er wusste, dass es Shinya auch nicht viel besser ging als ihm - mit dem Unterschied, dass sich alle um ihn kümmerten - aber keiner mal Zeit hatte sich um das Chibi zu kümmern und das gefiel ihm gar nicht. Also beschloss Dai nun sich auch mal um Shin zu kümmern und fragte diesen: „ Hey Chibi, wie geht es dir? Du siehst richtig fertig aus ? Kann ich was für dich tun oder möchtest du vielleicht mit mir reden?“ Shin sah Dai nur dankbar an, aber er antwortete ihm nur knapp: „ Nein mir geht es gut, aber wie geht es dir ?“ „ Mir geht es na ja, eigentlich geht es mir richtig scheiße. Ich weiß auch nicht, aber die ganze Sache mit Kyo bringt mich noch um.“, sagte Dai traurig. Aber schon im nächsten Moment bereute er seine Wortwahl, denn Shin starrte ihn nur verzweifelt an. „ Gomen Shinya, ich wollte dir keine Angst machen. Das ist mir nur so rausgerutscht,“ antwortete Dai schnell. Weiter konnten die beiden ihr Gespräch nicht fortsetzen, denn plötzlich fing Kyo sich an zu bewegen. Zuerst dachten die beiden er würde aufwachen, wurden aber dann doch unsicher, weil Kyo sich an die Brust faste und komisch zu zappeln anfing. Shin starrte nur mit Entsetzen auf den kleinen Blonden und Dai kam sich ziemlich hilflos vor. In dem Moment kam Toshi auch schon durch die Tür und sah sofort auf Kyo, der sich im Bett wälzte. Toshi reagierte sofort und rief einen Arzt, dieser kam direkt gelaufen und schrie sofort zwei Krankenschwestern herbei. Der Arzt behandelte Kyo sofort und sagte dann an die Drei gerichtet: „ Ihr Freund hatte gerade einen Herzanfall, aber durch ihr schnelles Handeln konnten wir ihn wieder beruhigen und nun geht es ihm wieder besser. Ich hoffe ihr Freund wacht bald auf, noch mal so ein Anfall und er stirbt.“ Der Arzt verabschiedete sich und verließ wieder das Zimmer. Shin starrte immer noch mit blassem Gesicht auf Kyo. Er hielt es hier im Moment einfach nicht mehr aus. Mit Tränen in den Augen lief Shinya aus dem Zimmer und rannte nach draußen, in den Garten. Toshi wollte ihm schon nachrennen, blieb aber dann doch bei Dai, um nach Kyo zu sehen. Beide setzten sich auf die Couch und sagten kein Wort. Doch Toto`s Gedanken waren die ganze Zeit bei Shin: >>>>> Der arme Chibi, ihm geht es ehe schon so schlecht und jetzt musste er das auch noch mit ansehen und dann der Kommentar vom Arzt. Das war einfach zu viel für meinen kleinen Shin. Es tut mir so weh in so leiden zu sehen. Ich hasse es, wenn es meinem Chibi nicht gut geht und mit ansehen zu müssen, wie es Shinya von Tag zu Tag schlechter geht will ich noch weniger. Eigentlich will ich nur helfen, aber wie? Ich ertrage es nicht Shin Shin so zu sehen, aber wenn ich in seiner Nähe bin hilft das weder ihm noch mir. Immerhin liebe ich ihn, gesagt habe ich es ihm zwar noch nicht, aber na ja. Schon auf der Tour musste ich jeden Abend weinen, weil die Schmerzen in meinem Herzen einfach so groß waren. Es ist kein schönes Gefühl seinen Geliebten so nahe zu sein, aber trotzdem nicht anfassen zu dürfen. Aber vielleicht geht es Shinya genau so wie mir. Ach ....... CHIKUSHO ...Warum muss die Liebe denn nur so verdammt weh tun? Aber Liebe hin oder her, Shinya braucht Hilfe und die soll er auch bekommen <<<<< Also schob er die Gedanken beiseite stand auf und ließ Dai alleine mit Kyo zurück. Er suchte Shin im Garten und fand dann ein kleines, wimmendes Etwas unter einem Baum. Toshi setzte sich neben Shin und nahm ihn erst mal ganz feste in den Arm. Shinya legte seinen Kopf an Toshi`s Brust und weinte erst mal bitterliche Tränen. Toshi strich seinem Chibi beruhigend über den Kopf und flüsterte ihm ein paar aufmunternde Worte zu: „ Hey Shin, alles wird wieder gut, das verspreche ich dir. Du weißt ich bin immer für dich da, wenn du mich brauchst und glaub mir das mit Kyo wird schon wieder.“ „ Woher nimmst du nur immer diese ganze positive Energie und woher willst du wissen das alles wieder gut wird? Eben in dem Zimmer, den Anfall den Kyo hatte und dann die Worte von dem Arzt, das war einfach zu viel für mich. Ich will ja auch glauben, das Kyo wieder aufwacht und wir dann wieder alle glücklich sind, aber ich kann einfach nicht mehr Toto. Ich kann nicht mehr,“ gab Shin verzweifelt zurück. „ Hey mein Chibi, ich weiß wie schlecht es dir geht. Mir geht es im Moment auch nicht so gut. Aber ich versuche einfach das positive an der Sache zu sehen und gebe meine Hoffnung immer erst ganz zum Schluss auf und du solltest dich nicht so fertig machen. Es reicht ja schon das Dai so schlimm betroffen ist und jetzt auch noch du. Bitte Shin versprich mir, das auch wenn es für Kyo nicht gut ausgeht, dass du dir nichts Schlimmes antust!!! Das würde ich nicht verkraften. Bitte Shin versprich es mir, Bitte,“ gab Toshi etwas verlegen heraus. „ Ok, ich verspreche es dir, aber nur dir zu liebe. Aber was machen wir, wenn es wirklich so endet mit Dai. Der würde das nicht packen Kyo zu verlieren. Kann man ja auch verstehen, ich meine, wenn man einen Menschen, den man Liebt, auf so eine Weise verlieren muss, dann ist das echt nicht einfach für diese Person, nicht war Toto?“, fragte Shin ein wenig bedrückt. >>>> Ach Shin, wenn du nur wüsstest wie schlecht es mir ginge, wenn du anstand Kyo da liegen würdest, das wäre der Horror für mich. Die Vorstellung dich zu verlieren wäre einfach schrecklich und das würde mich auch so fertig machen wie Dai jetzt<<<<< „ Hey Toto hörst du mir eigentlich noch zu??“ fragte Shin ein bisschen sauer. „ Hää~, oh na klar hör ich dir noch zu. War nur gerade in Gedanken, sorry Shini,“ sagte Toto. „ Was ist eigentlich in letzter Zeit mit dir los? Du gehst mir ständig aus dem Weg und auf der Tour warst du auch echt komisch zu mir. Hab ich was Falsch gemacht oder was ist los?“ wollte Shini von Toto wissen. „ Ach es ist nichts Chibi. Mach dir keinen Kopf und es liegt nicht an dir sondern an mir. Du brauchst dir keine Vorwürfe oder so was zu machen. Ich hab im Moment einfach zu viele Dinge, die durch meinen Kopf sausen und mir ein paar schlaflose Nächte bereiten,“ antwortete Toto auf Shinya´s Frage hin. „ Na du weißt doch du kannst auch mit mir reden, wenn du willst. Also wenn du mich brauchst nur anrufen oder komm einfach vorbei. Du weist ja wo ich wohne und ich bin ja meistens eh zu Hause, also kannst du auch immer vorbei kommen, wenn du Probleme hast,“ sagte Shin freundlich. „ Ich weiß, dass du immer für mich da bist und ich bin dir auch echt dankbar dafür, aber diese Sache kann ich dir einfach noch nicht erzählen. Aber ich verspreche dir das du der Erste bist, der es erfahren wird, wenn ich es sagen werde, versprochen,“ sagte Toto etwas traurig. Die zwei saßen noch eine Weile unter dem Baum, bis sie beschlossen wieder zurück zu Dai zu gehen. Wieder im Zimmer eingetroffen wurden sie darüber informiert, das Kyo leider keine weiteren Lebenszeichen von sich gegeben hat. Dai saß wie immer neben Kyo und strich diesem ein bisschen durchs Haar. Kao war mittlerweile auch noch mal anwesend und so saßen die Vier eine Weile schweigend im Zimmer. Kao und Shin beschlossen sich etwas zu essen zu holen und Toshi und Dai was mitzubringen. Toshi war mit seinen Gedanken mal wieder in seiner Auseinandersetzung seiner Gefühle für Shini. <<<<<<< Oh mein kleiner Chibi. Warum ist das mit der Liebe immer so kompliziert? Ich weiß doch das ich dich liebe und dich niemals verlieren möchte, aber ich hab Angst dir meine Gefühle zu verraten. Da ich nicht weiß wie du drauf reagierst. Ich hoff zwar du fühlst genauso, aber wer weiß das schon und ach was soll ich nur tun? Vielleicht sollte ich es dir sagen, aber ich glaube ich sollte warten bis das hier mit Kyo vorbei ist, aber falls Kyo morgen aufwachen sollte werde ich es dir sagen Shini. Das verspreche ich dir. Wenn er aufwacht, dann sag ich es dir und dann helfen wir Dai dabei es Kyo zu sagen und dann leben wir alle glücklich bis ans Lebensende* grins* .....Hmm was machen wir denn mit Kao? Ach für den finden wir auch noch jemand passenden und dann sind wir eine glückliche Band und wir könnten alles als Pärchen machen. Ohh, das wäre echt supii und dann ist niemand mehr einsam oder traurig. Ach wenn das nur alles so einfach gehen würde, aber wenn du aufwachst Kyo werde ich persönlich dafür sorgen, dass alles so einfach geht. Na klingt das nicht toll, hä Kyo? Jetzt fang ich schon an mit imaginären Figuren in meinem Kopf zu sprechen oh man ich glaub ich werde verrückt. Na ja wen kümmert es? Also Kyo, wach bitte schnell auf. Mir und Dai zuliebe und natürlich auch wegen Shin und unserem Leader-sama. Ich glaub du packst das Kyo, also los wach auf. Na ja, wenn er nicht aufwacht, dann tja…. was dann? Hmm.... dann sag ich es meinem Chibi trotzdem, aber erst Später. >>>>> Mal wieder wurde Toshi aus seinen Gedanken gezogen, aber diesmal vom Leader-samt, der Toshi sein Essen brachte. „ Oh danke Kao,“ sagte Toto „ Kein Problem, lass es dir schmecken,“ sagte Kao mit einem Lächeln. Shin brachte Dai das Essen und beide fingen dann auch gleich an es zu verschlingen. Als sie mit dem essen fertig waren, stellten sie die Teller auf dem Boden und Dai streichelte Kyo weiter durchs Haar. Toto und Shin saßen auf der Couch und spielten Karten und der Leader war mal wieder mit dem Organisieren der Interviews und all solchen Kram beschäftigt. Nach einer Weile fragte Dai dann doch endlich mal die unausgesprochene Frage aus: „ Was machen wir jetzt mit Kyo?“, wollte Dai traurig wissen. „ Ich wieß es nicht. Ich würde sagen wir stellen die Maschinen ab, das ist doch kein Leben mehr,“ sagte Kao. „ Nein. Ich finde wir sollten noch bis morgen warten, ehe wir uns entscheiden. Vielleicht passiert ja doch noch ein Wunder,“ schmiss Shin dazwischen. „ Ja ich finde auch wir sollten noch warten. Wer weiß was morgen passiert. Außerdem haben wir es Kyo versprochen erst morgen weiter zu entscheiden und ich finde das sollten wir einhalten,“ protestierte nun auch Toshi. „ Na Ja, aber glaubt ihr wirklich, das sich bis morgen noch irgendetwas ändert?“, wollte Dai wissen. „Wir wissen es nicht, das kann niemand mit Sicherheit sagen, aber wir glauben einfach das vielleicht doch noch ein Wunder passiert und wer weiß vielleicht wacht er morgen wieder auf,“ antwortete Shin aufmunternd. „ Na ja das sind zwar alles schöne Worte, aber ihr wisst das wenn Kyo morgen nicht aufwacht, wir die Maschinen trotzdem abstellen müssen,“ sagte dieser ernst. „ Ja das wissen wir, aber dann können wir wenigstens mit dem Glauben leben, bis zur letzten Minute gewartet zu haben und ihm so keine Chance verweigert haben und dieser Glaube alleine ist es, den ich brauche und ich glaub Shin und Dai brauchen ihn auch,“ sagte Toto gewissenhaft. „ Na dann sollt ihr diesen Glauben kriegen. Wir stellen die Maschine dann erst morgen Abend ab und nicht früher. Außer Kyo wacht auf, dann schon.“, sagte Kao zufrieden. Nach der Diskussion setzten sich alle wieder an ihre Plätze und beschäftigten sich. Diesmal fuhr keiner nach Hause. Alle wollten die vielleicht letzte Nacht mit Kyo verbringen und bei ihm sein und ihm Kraft geben. Kao spielte dies Mal mit Shini und Toto Karten, um sich abzulenken. Nur Dai saß bei Kyo und streichelte ihm über die Wangen und den Kopf, dabei waren seine Gedanken mal wieder bei Kyo: >>>> Ach mein kleiner Tenshi. Hast du gehört? Wir alle glauben an dich und daran das du aufwachst. Also bitte Kyo wach doch auf... siehst du nicht wie schlecht es uns geht oder magst du es, wenn wir so leiden müssen wegen dir?..... Ich versteh das nicht.Warum wachst du den nicht auf?? Ich brauch dich doch und ich will dich noch nicht verlieren. Bitte Kyo komm zu mir zurück. Was soll ich den ohne dich machen hä? Kannste mir das vielleicht mal verraten WAS???? Ich brauch dich. Wer soll mir sonst Halt geben oder mich, wenn ich zu viel getrunken habe, nach Hause fahren? Etwa auch noch Shini? Das hält der nicht aus mit drei verrückten im Auto und was wird aus Diru? Keine gemeinsamen Touren oder Konzerte mehr und was das Schlimmste an allem wäre kein Kyo mehr, der für mich da ist.. Ohhh mein Kleiner, du weißt ja gar nicht wie geschützt ich mich bei dir gefühlt habe und wie sehr ich dich doch liebe weißt du auch noch nicht. All diese Dinge will ich dir aber unbedingt noch sagen. Also bitte Kyo wach auf, mir zu liebe und auch für die anderen BITTE<<<<<< Weiter kam Dai mal wieder nicht, weil er mal wieder in Tränen ausbrach und sich ganz eng an Kyo kuschelte. Die anderen sahen Die mit traurigen Augen an, aber niemand wollte Dei von Kyo trennen. Das Bild war einfach viel zu süß und aussagekräftig, um es zu zerstören. Also ließen sie Dai einfach weiter weinen. Nach einer Stunde hatte Dai sich dann ausgeweint und setzte sich wieder neben Kyo. Die anderen machten sich gerade schlaffertig, also Toto zu Dai ging und fragte: „ Hey Dai wir sollten schlafen gehen morgen wird ein harter Tag, da müssen wir bei Kräften sein.“ „ Ja ich weiß, aber ich schlaf hier neben Kyo. Ich will die letzten Stunden wenigstens in seiner Nähe bleiben ok ?“, fragte Dai mit zittriger Stimme. „ Na klar kein Problehm. Hier nimm die Decke und mach es dir bequem,“ sagte Toshi mit Verständnis. Die Vier schliefen schnell ein. Nur noch Kyo`s Gedanken waren am toben: >>>>>>>> Ich will endlich aufwachen Dai braucht mich, das spüre ich und ich brauch ihn und außerdem muss ich ihm doch noch sagen wie sehr ich ihn liebe. Bitte Körper wach doch endlich auf, Bitte.. Ich will nicht mehr hier rum liegen und wissen, das da draußen all meine Freunde sitzen und sich um mich sorgen. Ich will sie in die Arme nehmen und ihnen sagen, das es mir gut geht ich will LEBEN und zwar schnell! Also Körper streng dich mal ein bisschen an.>>>>> Tatsächlich konnte man sehen, wie Kyo seine Hand bewegte. Es war schon später morgen, als die Fünf aufwachten und das Erste, was Dai beim Aufstehen bemerkte war das Kyo seine Hand bewegte. Er hatte Tränen in den Augen und schrie die drei vor Freude fast Tod: „ ER WACHT AUF! SCHNELL LEUTE BEEILT EUCH UND SEHT ES EUCH AN ER WACHT AUF!!!!“ Alle kamen schnell zu Dai gerannt und sahen es auch, das Kyo sich bewegte. Hoffnung stand allen in ihren Gesichtern geschrieben und tatsächlich nach einer Stunde war Kyo wach und saß aufrecht im Bett. Der Arzt kam schnell in das Zimmer und musste Kyo sofort untersuchen. Mit ihm war wieder alles in Ordnung er muss noch zwei Tage zur Beobachtung hier bleiben und darf dann das Krankenhaus verlassen sagte der Doktor zu den Vieren. Diese vielen sich alle um den Hals und strahlten über beide Ohren hinaus. Sie waren alle so froh und Dai, na Dai war überglücklich seinen Engel wieder zu haben. Kyo, dem es schon viel besser ging rief jeden einzelnen zu sich und umarmte diesen und sagte ihm noch eine kleine Botschaft, für jeden einzelnen persönlich zusammengefasst, ins Ohr. Als er mit allen fertig war, war auch er sicher wieder unter den Lebenden zu sein. Die Fünf feierten noch eine Weile, bis Kyo zu ihnen sagte, das er müde sei und etwas Schlaf bräuchte. Das verstanden die Vier und sie verließen alle zusammen das Krankenhaus. Kao fuhr Dai noch nach Hause und Shin, na ja Shin, der fuhr mit zu Toshi. ****************************ENDE********KAPITEL***9**************************** Kapitel 10: Freude, Liebe und ein toller tag -------------------------------------------- Kapitel 10 Shin fuhr noch mit zu Toshi, weil dieser ihn gefragt hatte, noch was bei ihm zu trinken, zur Feier des Tages und Shin willigte ein. Er mochte seinen Toshi wirklich sehr und er hoffte das Toshi ihn auch so mochte. Die Beiden kamen bei Toshi vor der Wohnung an, sie stiegen aus und Toshi öffnete die Tür. Shini trat ein und ging direkt ins Wohnzimmer und setzte sich dort auf die Couch. Toshi ging in die Küche und kam nach einer Weile mit zwei Sektgläsern und einer Flasche Sekt wieder ins Wohnzimmer zurück. Er kam zu Shini und setzte sich neben ihm auf die Couch, er stellte die Gläser auf den Tisch und schenkte ihnen etwas Sekt in die Gläser. „Wir haben doch was zu feiern, jetzt wo Kyo endlich aus dem Koma erwacht ist.“, sagte Toto freudig. „Ja, das stimmt und ich bin so froh, dass er wieder bei uns ist und dass es Dai auch wieder besser geht.“, antwortete Shini erleichtert. „Ich bin auch so froh, dass unser Kleiner wieder da ist. Jetzt können wir endlich wieder zusammen Musik machen und wieder auf Tour gehen. Dai geht es auch wieder besser und er kann Kyo endlich seine Liebe gestehen und wir können uns auch mal wieder um unser Privatleben kümmern.“, sagte Toshi mit einem Lächeln. Shin wollte gerade einen Schluck Sekt trinken, als er Toshi lächeln sah wurde er so nervös, dass er sich das Glas, mit samt Inhalt, über die Hose kippte. Shini war das so peinlich, dass er rot anlief und als Toshi dann auch noch mit einem Tuch über seine Hose wischte, hatte Shini die Farbe einer Tomate angenommen. Dies fiel auch Toshi auf und er hörte deswegen schnell auf, sonst würde Shini vielleicht an Sauerstoffmangel von der Couch kippen. „Soll ich dir schnell eine Hose von mir geben, damit du nicht in einer nassen Hose hier sitzen musst?“, wollte Toshi wissen. „Ja gern, wenn du eine für mich hast, wäre ich dir sehr dankbar.“, sagte Shini verlegen. Toshi stand auf und machte sich auf den Weg in sein Schlafzimmer um dort eine Hose für Shin zu holen. Währendessen zog sich Shin seine Hose aus. In dem Moment klingelt es an der Tür, da Toshi noch im Schlafzimmer war, beschloss Shin die Tür zu öffnen. Vor der Tür stand Kao und als der Shin so ohne Hose an der Tür stehen sah, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Shin schaute den Leader-sama nur etwas verlegen an. Nach ner Weile sagte Kao: „Ich glaube ich komme in einem ungelegenen Zeitpunkt. Ich komm lieber später wieder. Und Shini schnapp ihn dir jetzt endlich oder willst du noch länger warten?“ Shinya schaute Kaoru entsetzt an und fragte dann schnell: „Woher weißt du...? Aber es ist nicht so wie es aussieht! Wirklich! Und... Aber... Woher? Ich bin total verwirrt!“ „Hey, ich hab doch Augen im Kopf und die Blicke die du Toshiya immer zugeworfen hast, waren echt offensichtlich. Wir anderen haben schon Wetten abgeschlossen, wann ihr zwei endlich zueinander findet. Ach, und Shinya es, muss dir nicht peinlich sein. Ihr zwei seid ein hübsches Pärchen, glaub mir!“, sagte Kao leise. „Findest du...? Danke Kao, und du hast Recht, ich hohl ihn mir jetzt! Also dann bis nachher im Krankenhaus.“, verabschiedet sich Shini. „Ja bis nachher! Freu mich schon auf die Gesichter von Dai und Kyo.“, scherzte Kao und ging dann zum Aufzug. Shin schloss die Tür und ging zurück ins Wohnzimmer, wo Toshi schon auf ihn wartete. „Hier die Hose müsste dir passen. Wer war das denn an der Tür?“, wollte Toshi wissen. „Ach, das war nur Kao. Keine Ahnung was der wollte und danke für die Hose!“, sagte Shini. „Kein Problem, haben ja eh fast die selbe Größe und ich hab dir auch schon ein neues Glas Sekt eingeschüttet.“, sagte Toshi mit einem Lächeln. Die Beiden setzten sich wieder auf die Couch und tranken ihren Sekt bis Toshi es nicht mehr aushielt so neben Shin zu sitzen, also sammelte er all seinen Mut zusammen und sagte zu Shini: „Du Shinya ,es gibt da etwas das ich dir unbedingt sagen wollte und eigentlich wollte ich dir das schon viel eher sagen, aber ich hatte nie den Mut dazu aber da wir jetzt schonmal alleine sind, da dachte ich es wäre ein guter Zeitpunkt dafür.“ „Ok! Was ist den so wichtig? Ich bin ganz Ohr.“, sagte Shin mit leicht erröteten Wangen. „Naja also ich weiß nicht Recht wie ich es dir sagen soll, aber naja... also... ich... naja ich glaub... Nein! Anders... also ich weiß...“, Toshi stotterte weiter vor sich hin. Shin sah zu wie Toshi sich total verstotterte und wollte seinen armen Schatzi ein bisschen helfen. Also zog Shin Toshi schnell zu sich hin und flüsterte ihm verspielt ins Ohr: „Aishiteru.“ Dann gab Shin Toshi einen Kuss den Toshi nach einer Weile erwiederte. Shin leckte verlangend über Toshi's Lippen und bat um Einlass, der ihm natürlich sofort gewährt wurde. Es entstand ein leidenschaftlicher Zungenkampf, den Toshi am Ende wegen Luftmangels gewann. Beide lösten sich nur wiederwillig von einander und Toshi schaute Shini nur verträumt in die Augen. Bis er seine Stimme wieder fand vergingen ein paar Minuten, aber dann sagte er glücklich: „Genau das wollte ich dir auch sagen mein kleiner Chibi.“ Mit diesem Satz zog Toshi Shin näher an sich und legte dann seinen Arm um Shin. Dieser kuschelte sich eng an Toshi und genoss die Nähe zu seinem Schatzi. Toshi schaltete die Musik an und strich seinem Chibi liebevoll durchs Haar. So vergingen ein paar Stunden bis sich Toshi's Magen meldete und da auch Shin langsam Hunger bekam, beschlossen die beiden sich etwas zu Essen zu bestellen. Toshi holte eine Nummer von einem chinesischen Lieferservice aus der Küche und beide bestellten sich eine Sushiplatte. Da es eine Weile dauerte bis das Essen kam, beschlossen sich beide wieder auf die Couch zu kuscheln. Toshi setzte sich hin und Shini bettete seinen Kopf aus Toshi's Schoß. Dieser strich Shin dann wieder durchs Haar. Shin lies nur ein zufriedenes Knurren von sich hören und das genügte Toshi auch, denn dieser war überglücklich endlich mit seinem kleinen Chibi zusammen zu sein. Er freute sich, nicht mehr alleine zu sein. Nach einer halben Stunde kam der Mann vom Lieferservice und brachte das Essen. Toshi und Shin gingen in die Küche und setzten sich an den Tisch um dann mit dem Essen anzufangen. Als sie fertig waren, beschlossen Shin und Toshi zu den Anderen ins Krankenhaus zu fahren um Kyo zu besuchen. Währendessen im Krankenhaus: Kao, der schon eine ganze Weile bei Kyo war, wollte gerade mal zur Toilette gehen, als die Tür aufging und Dai mit einer großen Schachtel ins Zimmer kam. „Hey Kao! Na, alles klar bei dir?“, begrüßte der Gitarrist seinen Leader-sama. „Hey Dai! Na klar?“, antwortet dieser schnell und verkrümelte sich dann aufs Klo. Dai ging zu Kyo ans Bett und stellte die Schachtel auf Kyo's Tischchen. Dann, sagte Dai fröhlich: „Na Blonder! Wie geht’s uns denn heute?“ Kyo sah Dai mit einem bösen Blick an, musste aber dann wieder lächeln, weil man nicht lange böse auf Dai sein konnte, bei dem Blick den der drauf hatte. „Na, mir geht es schon viel besser, der Arzt meinte, ich kann in zwei Tagen wieder nach Hause und er hat gesagt, er möchte mich so schnell nicht wieder sehen. Ich hoffe ich muss nie wieder ein Krankenhaus von innen sehen und wenn doch, dann bitte nur als Besucher wenn’s geht.“, scherzte Kyo fröhlich. „Na du bist es aber selber Schuld, dass du im Krankenhaus gelandet bist, du hast dir einfach viel zu viel Stress gemacht und dadurch ist es halt zu dieser Herzattacke gekommen. Also gilt für die Zukunft, nicht zu viel Stress. Sonst landest du wieder hier. Du weißt doch Kyo, dass wenn du Probleme oder zu viel Stress hast, kannst du immer zu mir kommen und mit mir reden.“, sagte Dai ernst. „Ja ich weiß, dass hat Kao mir eben auch schon gesagt, aber andere Frage, was ist eigentlich in der Schachtel da?“, fragte Kyo neugierig. „Ach, du meinst in der Schachtel? Da ist eine kleine Überraschung für dich drin, aber die wird erst ausgepackt, wenn die anderen auch da sind.“, antwortet Dai. Kao gesellte sich dann auch noch mal zu den Zweien und zusammen warteten sie auf Toshi und Shin. Die beiden kamen dann nach ein paar Minuten zusammen und eng umschlungen ins Zimmer hinein. Dai und Kyo starrten die beiden mit offenen Mündern an und Kao freute sich, dass Shini seinen Rat befolgt hatte. Nach einer Weile konnten Dai und Kyo sich auch wieder bewegen und Dai fragte überrascht: „Seid wann seid ihr den zusammen und wie kam es zu dieser tollen Tatsache?“ „Naja wir sind seid gut drei Stunden zusammen und wie es dazu kam, naja sagen wir mal so, du, Kyo hattest einen großen Anteil daran.“, antwortet Toshi auf Dai's frage hin. „Ach ja? Und was für eine Rolle habe ich gespielt?“, wollte Kyo nun doch wissen. „Naja, weil wir alle so große Sorgen um dich hatten und ich nicht wollte, dass wir dich verlieren, habe ich zu dir gesagt, dass wenn du aufwachst, ich unserem Chibi sage, dass ich ihn Liebe und da du heute aufgewacht bist, hab ich es ihm gesagt und nun sind wir zusammen und deswegen schon mal ein Danke an dich Kyo.“, sagte Toshi überglücklich zu Kyo. „Oh, das freut mich, aber und ich freu mich auch für euch und wünsch euch alles gute und hoff ihr überlebt unseren nächsten Auftritt.“ sagte Kyo lachend. „Hää? Wieso denn das, natürlich überleben wir unser nächstes Konzert, wie kommst du zu dieser Behauptung?“, wollte Shin wissen. „Naja, die Weiblichen Fans von euch würden glaube ich, entweder dich oder Toshi zerstückeln, wenn sie erfahren, dass ihr zusammen seit oder etwa nicht?“, gab Kyo zurück. „Oh, daran hab ich ja noch gar nicht gedacht, aber du hast Recht. Aber das ist mir ziemlich egal, was die Fans davon halten. Ich liebe meinen Chibi und daran können auch ein paar Fans nichts ändern,“ antwortet Toshi. „Die Einstellung find ich gut, so würde ich auch denken, wenn es mir mal so gehen sollte. Naja, vielleicht hab ich ja irgendwann mal Glück und finde auch so einen tollen Partner, der alles für mich machen würde und mich so beschützt wie du Shin.“, sagte Kyo mit einem dreckigen Lächeln auf den Lippen und schaute unauffällig zu Dai. „Ach und Dai, jetzt sind alle da. Also was ist nun die Überraschung in dem Karton?“, fragte Kyo neugierig. „Na dann pack mal aus, aber vorsichtig, er könnte kaputt gehen!“, gab er zurück und stellte Kyo den Karton auf den Schoß. Dieser machte schnell den Karton auf und da stand nun ein leckerer Erdbeerkuchen auf Kyo's Schoß. Kyo lachte und freute sich wie ein kleines Kind über den Kuchen. Er verteilte den Kuchen an alle und dann saßen sie inm Krankenzimmer und aßen den leckeren Kuchen. „Danke für den leckeren Kuchen, der war sehr lecker, aber woher hast du den? Denn ich hab noch nie so einen guten Erdbeerkuchen gegessen. Du musst mir unbedingt den Laden verraten, bitte Dai-chan.", sagte Kyo mit einen Dackelblick der sich gewaschen hatte. Dai musste Lächeln, er konnte Kyo mit diesem Blick nicht lange standhalten. Also sagte er fröhlich: „Danke für das Kompliment, ich freu mich, dass er dir geschmeckt hat, wenn du wieder einen haben willst musst du mir nur vorher Bescheid sagen, dann back ich dir nochmal einen.“ „Was? Du hast den selber gemacht? Wow, das hätte ich dir nicht zugetraut, dass du so gut backen kannst und pass auf, irgendwann komm ich bestimmt nochmal auf dein Angebot zurück.“, sagte Kyo erstaunt. „Kein Problem, du weißt ja wo ich wohne nej.“, scherzte Dai fröhlich. Die fünf saßen noch eine Weile bei Kyo im Zimmer bis sich Kao, Toshi und Shin schonmal von Kyo verabschiedeten und ihm versprachen, ihn morgen dann hier gesund und munter abzuholen. Nachdem die anderen schon weg waren, blieb Dai noch eine Weile bei Kyo, bis auch er sich verabschiedete und sich auf den Weg nach Hause machte. Währendessen bei Shin und Toshi: Die zwei waren gerade Zuhause angekommen, da fiel Toshi auch schon wieder über Shin her. Er schmiss sich mit Shin zusammen auf die Couch und platzierte Shin so, dass er zwischen seinen Beinen saß. Shin freute sich über die Kuschelaktion von seinem Toshi und schmiegte sich eng an ihn. Dieser umklammerte seinen Chibi und wollte ihn nie wieder loslassen. Er bettete seinen Kopf in das weich Haar von Shini und streichelte diesen dann über seinen muskulösen Bauch. Shin hingegen bettete seinen Kopf auf Toshi's Oberkörper und schnurrte unter den Berührungen von Toshi leise auf. Dieser mochte es wenn er das Schnurren seines Lieblings hören konnte und machte deswegen weiter, Shini's Körper genauer zu untersuchen. Er glitt mit seiner Hand unter Shin's T-Shirt und strich langsam und sanft über die weiche haut seines Chibi's. Dieser brachte bei der Berührung ein leises Keuchen hervor und nun wollte er auch nicht mehr tatenlos da sitzen, also drehte er sich um und schaute in Toshi's wunderschöne Augen. Dann beugte er sich vor und hauchte Toshi einen Kuss auf seine Lippen. Die Berührung verpasste Toshi eine Gänsehaut am ganzen Körper. Shini's Lippen waren so weich und er wollte mehr, er wollte diese zarten Lippen noch mal spüren, also beugte sich Toshi hoch und gab Shin einen leidenschaftlichen Kuss. Shin erwiderte den Kuss sofort und strich Toshi über die Lippen und bat zugleich um Einlass der ihm natürlich sofort gewährt wurde. Shin begann Währendessen die Mundhöhle gründlich unter die Lupe zu nehmen. Nachdem Shin fertig war mit dem untersuchen, verwickelte Toshi ihn in ein leidenschaftliches Zungenspiel, dass er am Ende für sich gewann. Leider mussten sich beide wegen Luftmangel wiederwillig voneinander trennen. Toshi musste sich stark anstrengen, um nicht sofort über Shin herzufallen. Er zog Shin langsam das T-Shirt aus und Küsste nun sanft seinen Hals und zog dann eine nasse Spur über den Hals bis hin zu Shini's Bauchnabel, den umkreiste er ein paar Mal spielerisch und Shini keuchte nur mal wieder auf er streckte Toshi seinen Oberkörper entgegen, um ihn zu zeigen, dass er weiter machen sollte. Währendessen strich Shin mit den Händen unter Toshi's Shirt und zog es Toshi aus. Dem gefiel die Intensive seines Chibi's im Moment sehr gut und ließ sich deswegen mal von Shin beglücken. Shin knabberte an Toshi's Ohr und steckte seine Zunge dann in die Ohrmuschel von Toshi. Dieser keuchte unter dieser Bewegung sanft auf. Shin arbeitet sich derweil mit seinen Lippen zu denen von Toshi und küsste ihn kurz, dann hauchte er leichte Küsse auf Toshi's Hals und spielte dann mit der Zunge an Toshi's Brustwarzen. Toshi genoss die weichen Berührungen seines Chibi's und er keuchte zufrieden auf, als Shin sich an Toshi's Brustwarzen festsaugte. Toshi ging derweil eine Etage tiefer und machte sich daran Shin die Hose auszuziehen. Als dieser dann ohne Hose auf Toshi lag streichelte er sanft den Innenschenkel entlang bis er in der Mitten angekommen war. Als Shin merkte, dass er keine Hose mehr anhatte, machte auch er sich daran Toshi die Hose auszuziehen, kam aber nicht sehr weit, weil er unter der Berührung von Toshi ein lautes Keuchen ausstoßen musste und eine Gänsehaut zog sich über Shinya's Körper. Toshi gefiel die Reaktion seines Chibi's und er machte sich auch daran Shini's Shorts auszuziehen. Als Shin dann ganz nackt auf Toshi lag, wollte auch Shin mehr von Toshi's wunderschönen und muskulösen Körper sehen. Also zog auch Shin Toshi komplett aus. Nun ergriff Toshi wieder das Kommando, schließlich wollte er sein Chibi noch etwas verwöhnen. Also drehte sich Toshi mit Shin im Arm um, sodass er auf Shini's Hüften saß. Er machte sich daran Shini's Hals mit Küssen zu verwöhnen und massierte mit seiner anderen Hand über Shini's Erregung, die nun immer stärker wurde. Bei jeder Berührung musste Shin sich beherrschen nicht laut loszukeuchen, also biss er sich auf die Unterlippe. Toshi bewegte seine Zunge nun über Shinyas Burstwarzen und umkreiste diese ein paar mal, dann ging es weiter runter zu seinem Bauchnabel, den umkreiste er auch ein paar mal. Dann ging es noch tiefer und er umspielte die Eichel mit seiner Zungenspitze. Shin krallte sich in Toshi's Rücken und keuchte etwas lauter auf. Doch als Toshi die Erregung von Shin ganz in den Mund nahm, konnte sich Shin nicht beherrschen und er schrie laut auf: „Oh mein Gott Toshi.“ Toshi gefiel diese Reaktion. Er saugte an Shini's Erregung und Shin streckte sich noch mehr Toshi entgegen, dieser spielte mit der Zunge über Shini's Erregung und brachte ihn fast um den Verstand. Dann ließ er von Shin's Erregung ab, was ihn ein missmutiges Grummeln einbrachte, was Toshi in dem Moment aber egal war er drehte Shin um und steckte zuerst einen Finger und dann noch einen zweiten in Shin hinein. Dies brachte Shin wieder zum keuchen und dann nahm er seine Finger heraus und glitt langsam in Shin ein, aber er bemerkte das Shini sich verkrampfte und er hielt an. Er wollte seinen Chibi ja nicht weh tun und er hauchte Shin einen Kuss in den Nacken und massierte dann über Shini's Erregung, als er sich dann wieder entspannte machte Toshi weiter und als er dann endlich in Shin eingedrungen war musste auch er ein Keuchen von sich geben. Dann streckte ihm Shin sei Becken entgegen, weil auch er hielt es nicht mehr aus. Toshi begann immer schneller sich in Shin zu stoßen und immer fester. Toshi musste noch drei mal in Shin stoßen, bis er sich endlich in ihm ergoss und auch Shin kam danach schnell zum Höhepunkt. Erschöpft sackten beide in sich zusammen und lagen schwer atmend auf der Couch. Toshi hatte sich derweil aus Shin zurückgezogen. Nach einer Weile sagte Shin mit erschöpfter Stimme: „Das war wunderschön.“ Toshi nickte nur. Er zog Shin zu sich und die beiden kuschelten noch eine Weile auf der Couch. Draußen war es schon lange dunkel. Als Toshi fragte: „Na wie wäre es nun mit einer Dusche?“ „Das ist eine gute Idee.“, gab Shini freudig zurück. Toshi stand auf und ging in Richtung Bad, Shin erhob sich von der Couch und ein gequälter laut verließ seine Lippen. „Autsch! Na toll, jetzt kann ich mich bestimmt zwei bis drei Tage nicht mehr hinsetzten. Danke Toshi!“, sagte Shin mit einem Lächeln. Toshi tat Shin ein bisschen leid, aber er war es ja auch selber Schuld. Shin ging langsam ins Bad und dann duschten sich beide schnell und zogen sich ihre Schlafanzüge an. Dann gingen beide ins Schlafzimmer und Toshi zog Shini zu sich ins Bett und platzierte ihn gekonnt mit dem Kopf auf seinem Oberkörper. Shin gefiel die Position und kuschelte sich enger an Toshi, dieser hauchte Shin noch einen Kuss auf die Stirn und sagte dann: „Schlaf gut mein Chibi und träum was schönes.“ „Du auch.“, flüsterte Shin zurück und schon waren beide eingeschlafen. ****************************ENDE********KAPITEL****10************************* Kapitel 11: Schöner morgen und ein Toller Tag --------------------------------------------- Kapitel 11 Shin wachte am nächsten Tag als erstes auf. Als er merkte, dass Toshi noch schlief richtet er sich auf, aber verzog schnell vor Schmerz das Gesicht, aber dies ertrug er gerne, weil er die Schmerzen mit etwas wundervollem verbinden konnte. Er stützte sich auf die Arme Toshi's und streichelte dann langsam über sein Gesicht, dann haucht er ihm einen Kuss auf die Lippen und stand auf um für ihn und seinem Liebling Frühstück zu machen. Er tappste in die Küchen und kramte erst mal alle essbaren Sachen zusammen. Nachdem er sich überlegt hatte was er aus dem aufgestöberten Zeugs leckeres zaubern könnte, fing er auch schon an zu Kochen. Nach einer halben Stunde war das Frühstück dann auch fertig. Es gab Pfannekuchen mit Äpfeln und Puderzucker, Muffins und zum Nachtisch etwas Obstsalat. Shin stellte alles auf ein Tablett und ging zurück ins Schlafzimmer wo Toshi immer noch schlief. Shin stellte das Tablett aufs Bett und schaute in das zufriedene Gesicht seines Engels. Shin musste grinsen, er fühlte sich so glücklich wie schon lange nicht mehr und das lag nur an Toshi. Für diese Glücksmomente, die er mit Toshi schon erlebt hatte und noch haben würde, war Shin schon jetzt sehr dankbar und hofft es würde noch lange so weiter gehen. Jetzt musste er Toshi nur noch wecken damit das Essen nicht kalt wurde. Also beugte sich Shini vor und hauchte Toshi einen Kuss auf die Lippen, aber nichts passierte. Dann eben auf die härtere Methode! Er schnappte sich die Decke und zog sie blitzschnell weg, dann legte er seine Nasse Zunge auf Toshi's Bauch und leckte sanft über dessen Brust. Toshi, der diese Berührung bemerkte, saß nun senkrecht im Bett und schaute Shini mit verschlafenen Augen an. „Guten morgen du Schlafmütze.“, begrüßte Shini ihn fröhlich. „Hmm... Morgen... Ging das mit dem Wecken nicht auch etwas liebevoller?“, knurrte er verschlafen. „Hab ich doch versucht, aber es hat nicht geklappt! Aber mecker nicht so viel und setz dich lieber hin! Ich hab Frühstück mitgebracht und sogar selber gemacht, also sei mir nicht böse.“, sagte Shini mit seinem besten Chibi-Blick. Da konnte Toshi doch nicht lange auf sein Chibi sauer sein, vor allem nicht da er sich so viel Mühe bei dem Frühstück geben hat. Er setzte sich hin und die Beide begangen zu essen. Als sie fertig waren beschloss Toshi, da Shin ja schon Frühstück gemacht hatte, wenigstens das dreckige Geschirr zu spülen. So stand Toshi auf, schnappte sich das Tablett und ging in die Küche um zu spülen. Nach einer Weile kam Shin auch zu Toshi in die Küche und legte seine Arme von hinten um Toshi's Hüfte, dieser bemerkte seinen Shini und legte seinen Kopf gegen seinen Oberkörper. „Was machen wir denn jetzt mit dem restlichen Tag?“, flüsterte Shini in Toshi's Ohr . „Ich hab keine Ahnung, aber ich glaube wir müssen einkaufen gehen und danach...? Wer weiß? Können wir ja mal schauen, wenn es so weit ist.“, flüsterte Toshi zurück. „Ok, dann geh ich mich schon mal anziehen und du, du spülst das hier noch zu Ende.“, sagte Shini mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Er löste sich aus der Umarmung, was Toshi überhaupt nicht gefiel, und ging ins Bad. Nach einer Stunde war Shin fertig und Toshi konnte sich zurecht machen gehen. Als sie dann endlich beide fertig waren, verließen sie die Wohnung und gingen zum Supermarkt. Auf dem Weg dorthin viel Shini noch etwas wichtiges ein: „Hey Toto, da wir zwei ja jetzt fest zusammen sind, muss ich meine Sachen noch aus meiner Wohnung holen und bei dir einziehen oder willst du das nicht?“ „Na klar will ich das! Na dann wissen wir ja schon was wir nach dem Einkaufen machen, nämlich deine Sachen holen und deine Wohnung kündigen. Oder willst du die noch behalten? Nur zur Sicherheit.“, wollte Toshi wissen. „Ne, die können wir kündigen. Ich will und bleibe mit dir zusammen und da brauche ich keine Absicherung. Ich weiß, dass ich dich liebe und das wird sich auch nicht ändern und ich hoffe das gilt auch für dich.“, scherzte Shin ein bisschen. „Natürlich gilt das auch für mich! Ich liebe dich und will dich auch nie mehr hergeben. Wer sollte denn sonst weiter für mich Kochen...? Hää.. mein Chibi?“, gab Toshi lachend zurück. „Na dann bin ich ja beruhigt.“, sagte Shini glücklich. Sie gingen schnell in den Supermarkt, kauften ein paar Sachen ein und machten sich dann, mit vollbepackten Armen, zurück zu Toshi's Wohnung. Dort angekommen stellten sie die Sachen auf den Tisch und fingen an sie schnell wegzuräumen. Als sie sich gerade auf den Weg zu Shinya's Wohnung machen wollten, klingelte das Telefon. Es war Kao. Toshi ging ans Telefon und sagte : „Hey Leader-sama! Wie geht's dir?“ „Hey Toshi, mir geht's gut. Hoffe bei euch beiden ist auch alles klar?“ „Natürlich, uns geht's gut, aber warum rufst du eigentlich an? Haben wir eine Probe vergessen oder so?“ „Nein, nein. Ich wollte nur fragen, ob ihr zwei heute Abend schon was vor habt, weil wir Kyo jetzt vom Krankenhaus abholen wollten und dann heute Abend ein bisschen bei mir feiern, dass es Kyo wieder gut geht.“, sagte Kao. „Oh stimmt Kyo! Du, kannst du Kyo sagen, dass Shin und ich leider nicht kommen können um ihn mit abzuholen? Wir müssen noch Shin's Sachen aus seiner Wohnung holen und die zu mir bringen. Aber heute Abend kommen wir gern zu dir und feiern mit euch.“ „Klar, kein Ding. Ok, dann sehn wir uns heute Abend so um acht Uhr bei mir.“ „Ok, dann bis heute Abend um acht.“ „Bis nachher! Tschüss und noch viel spaß beim Arbeiten.“ „Tschüss, werden wir haben.“ Schon hatte Kao aufgelegt. Shini schaute Toshi an und fragte dann: „Wohin gehen wir heute Abend und warum?“ „Ach Kao schmeißt ne Party für Kyo und hat uns gefragt ob wir auch kommen. Ich hab gedacht, dass wird bestimmt lustig und deswegen hab ich zugesagt, du hast doch nichts dagegen, oder?“, wollte Toshi wissen. „Oh! Achso, na dann gehen wir heute Abend zu Kao. Das wird lustig und was ist jetzt eigentlich mit Dai? Will er es Kyo immer noch am Valentinstag sagen?“, fragte Shini. „Ja, will er und das wird garantier romantisch, wenn wir zwei dem helfen und jetzt ab zu deiner Wohnung, sonst sind wir bis um acht immer noch nicht fertig.“, sagte Toshi schnell. „Ja, du hast ja Recht! Auf geht's!“, antwortete Shini. Beide verließen die Wohnung und fuhren zu Shin's Wohnung, dort angekommen musste Toshi feststellen, dass sein kleiner Chibi sehr viele Sachen besaß und dass sie hier noch eine Weile beschäftigt sein würden. Shini fing schon mal an seine Klamotten einzupacken, Toshi sollte Währendessen schon mal anfangen den Kleiderschrank abzubauen und den ins Auto zu laden, weil er keinen Platz für die ganzen Klamotten von Shini hatte. Toshi war nach einer halben Stunde fertig und fuhr mit dem Auto schon mal zurück, um den Schrank auszuladen. Shin packte weiter seine Klamotten ein, nachdem er dann drei volle Kisten und fünf Koffer voller Klamotten gepackt hatte, war er dann endlich fertig. Er machte weiter mit seiner Schminke und seinen Schuhen. Das waren auch nochmal zwei Kisten. Toshi kam wieder zurück und lud mit Shinya's Hilfe dann auch den Rest in sein Auto. Sie fuhren zurück und nun war es amtlich: Shini und Toshi ziehen zusammen! Was für ein riesiger Schritt, aber dem machten beide gerne, wenn sie sich dadurch näher waren. Toshi baute den Schrank wieder auf, dann ließ er Shin seine Sachen einräumen. Toshi ging des weiteren ins Bad um zu duschen und sich für die Feier fertig zu machen. Als er nach einer Stunde wieder kam, hatte Shin schon fast alles fertig. Nur noch zwei Koffer mussten ausgepackt werden. Toshi half Shin noch schnell, damit sich dann auch er duschen und fertig machen konnte. Nach noch einer weiteren Stunde war auch Shin fertig und sie fuhren zusammen zu Kaoru's Wohnung. Die Party: Kaoru war gerade mit den letzten Vorbereitungen fertig geworden, da Klingelte es auch schon an der Tür. Er stand auf und machte die auf. Draußen stand Dai, der Kao erst mal freundlich begrüßte: „Hey Kao! Super Idee, das mit der Party für Kyo. Freu mich schon auf das Gesicht des Kleinen.", grinste Dai und trat derweil in Kao's Wohnung ein. Die beiden setzten sich auf die Couch und Kao holte schon mal zwei Bier aus dem Kühlschrank. Er machte die Flaschen auf und stellte sie Dai auf den Tisch. Dann wollte er sich eigentlich wieder setzen wurde aber gleich wieder von der Türklingel daran gehindert. Er ging wieder zur Haustür und wie erwartet standen Toshi und Shini vor der Tür. Kao winkte die beiden herein und holte auch ihnen schonmal zwei Flaschen Bier. Dann konnte auch er sich endlich nochmal setzen. Es war am Anfang noch etwas komisch Shin und Toshi zu beobachten, wie sie Zärtlichkeiten zwischen sich austauschten, aber dann nach einer Weile ging es. Kao schaute immer wieder auf seine Uhr, das viel jetzt auch Toshi auf und dieser sagte nur aufmunternd: „Hey Kao, jetzt entspann dich doch mal. Bis jetzt ist es doch eine sehr schöne Party und Kyo kommt bestimmt auch gleich. Du weißt doch, dass der Kleine schon mal öfters zu spät kommt.“ „Ja, du hast ja recht, aber ich mach mir trotzdem ein bisschen Sorgen um ihn. Der Arzt meinte zwar, dass es Kyo wieder gut ging und er wieder voll einsatzfähig war, aber ich mach mir halt Sorgen, dass es ihm doch nicht so gut geht wie er meinte.“, sagte Kao etwas ernsthafter. „Ach, unserem Warumono geht es doch wirklich wieder besser. Ich meine wenn er Shini schon wieder ärgern kann, dann muss es ihm einfach besser gehen und außerdem reden wir hier von Kyo, der ist doch meistens immer der Stärkste von uns. Also mach dir keine Sorgen und genieß deine Party.“, sagte Toshi mit einem Lächeln. Da Kao keine Lust hatte weiter mit Toshi zu diskutieren, tat er wie Toshi es ihm geraten hatte und genoss endlich auch mal die Feier und wie aufs Stichwort klingelte es in dem Moment an der Tür. Kao stand auf und öffnete die Tür und da stand ein glückliches und gesundes Warumono und lächelte Kao an, dieser bat Kyo doch einzutreten und ehe kyo noch was sagen oder tun konnte sprangen die anderen hervor und riefen alle lachend: „Schön, dass es dir wieder besser geht! Die Party ist nur für dich. Damit du siehst wie viel du uns bedeutest.“ Kyo stand erst mal sprachlos vor den anderen. Nach kurzer Zeit fand er jedoch seine Sprache wieder und sagte mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen: „Vielen Dank! Das ist echt nett von euch und ich freu mich auch wieder bei euch zu sein.“ Kyo setzte sich zu den anderen auf die Couch und Kao brachte auch ihm ein Bier. Sie stießen alle zusammen auf Kyo an und leerten die Flaschen allesamt mit einem Schluck. Dai war mal wie immer der Erste, der seine Flasche leer hatte, dicht gefolgt von Kyo und Shin brauchte wie immer mal wieder am längsten. Kao holte schon mal ein paar Flaschen auf Nachschub mit ins Wohnzimmer. Es wurde viel getrunken und geraucht, aber die fünf hatten sehr viel Spaß besonders Dai war froh sein Tenshi wieder zu haben. Nach einer weile zog Dai Toshi mit sich auf den Balkon mit der Ausrede, er müsse mal an die frische Luft. Draußen angekommen fragte er Toto: „Sag mal, was machen du und Shini eigentlich morgen? Weil ich wollte euch eigentlich fragen ob ihr Zeit hättet schonmal die Sachen für Valentinstag zu besorgen, denn viel Zeit haben wir nicht mehr, aber wenn ihr schon was vorhabt ist das auch okay. Ich will euch nicht stören oder so was.“ „Ach quatsch, du störst uns nicht. Außerdem haben wir morgen noch nichts vor, aber nun mal Klartext! Ich merk doch, dass dich etwas bedrückt, also was ist es?“, stellte Toshi mal wieder blitzschnell fest. „Ach ich weiß auch nicht, aber ich glaube ich habe einfach Angst, dass Kyo mich abweist oder mich auslacht, wenn ich ihm sage was ich für ihn empfinde. Oh To- Chan, ich glaube ich pack das nicht!“, brachte Dai noch hervor ehe er anfing bitterlich zu weinen. Toshi nahm seinen Freund in dem Arm und streichelt ihn tröstend über den Kopf dabei flüsterte er: „Hey Dai-chan, ich glaub nicht das Kyo dich auslachen würde und ich meine zu wissen, dass Kyo dich auch richtig mag, aber ich glaube er ist einfach zu schüchtern um es dir zu sagen, also gib jetzt nicht auf sondern kämpf um ihn. Du liebst ihn doch, also sag es ihm endlich sonst wird das nie was werden. Ich glaube nicht, dass du es noch länger ohne ihn aushältst. Ich kenn dich doch. Du würdest am Liebsten jetzt schon über ihn herfallen und jetzt hör auf zu weinen, es wird alles gut. Morgen besorgen wir schonmal die Sachen, sind ja schließlich mit morgen nur noch zwei Tage bis Valentinstag.“ Dai schaute aus verweinten Augen zu Toshi auf und antwortete dann: „Ach To-chan, wenn ich dich nicht hätte, was würde ich dann nur machen? Du hast ja Recht, ich kann jetzt nicht kneifen! Ich muss da jetzt durch und ich will ja nicht ewig mit diesem Schmerz im Herzen herumlaufen.“ „So kenn ich meinen Dai und jetzt komm, gehn wir zurück zu den Anderen, sonst meinen die nachher noch wir sind vom Balkon gefallen.“, scherzte Toshi. Die Beiden gingen also wieder zu den Anderen, die sich gerade über irgendetwas halb Tod lachten. Als sie sich wieder setzten, hatten sich die anderen drei auch schon wieder beruhigt. Die Party ging noch bis in den nächsten Morgen hinein, um zwei Uhr beschlossen Shinya und Toshi die Party zu verlassen. Shin war total müde und Toshi war schon so zu, dass er noch nicht mal ohne Hilfe gehen konnte. Als die beiden zu hause ankamen, schleifte Shin Toshi noch ins Bett und deckte sich und Toshi zu. Er kuschelte sich an Toshi und war dann auch ganz schnell eingeschlafen. Dai, der auch nicht mehr in der Lage war alleine zu laufen, wurde von Kyo nach Hause gebracht, der sich auch gerade von Kao verabschiedete und sich noch mal bedankte. Dann packte sich Kyo Dai über die Schulter und ging mit ihm zu seiner Wohnung. Dort angekommen machte er die Tür auf und ging mit Dai im Arm ins Schlafzimmer. Dort zog er Dai noch um und legte ihn dann ins Bett. Da Dai schon eingeschlafen war, hockte sich Kyo noch mal kurz neben ihm aufs Bett und streichelte Dai eine Strähne aus dem Gesicht, dann flüsterte er kaum hörbar: „Ach mein Dai-chan, warum musst du nur so unheimlich süß aussehen wenn du schläfst? Am Liebsten würde ich hier bei dir bleiben, aber das geht nicht. Zumindest jetzt noch nicht. Aishiteru, mein Schatz.“ Kyo stand auf, hauchte Dai noch einen Kuss auf die warmen und weichen Lippen und ging dann zurück zu seiner einsamen und kalten Wohnung. Dort angekommen legte er sich ins Bett und schlief dann auch schon direkt ein. ***************************ENDE*********KAPITEL****11*********************** Kapitel 12: Shoppingtour aller Dai ---------------------------------- Kapitel 12 Es war noch ziemlich früh, als Dai aufwachte. Er konnte einfach nicht mehr schlafen. Er war so aufgeregt. Er freute sich schon auf das Shoppen mit Toshi und Shinya. Die beiden würden aber erst um elf Uhr kommen, bis dahin sind es noch vier Stunden. Was sollte er also so lange noch machen? Er beschloss zuerst mal ins Bad zu gehen um eine warme Dusche zu nehmen. Der Gitarrist stand auf machte sein Bett, öffnete ein Fenster und ging zum Schrank, kramte sich noch ein paar frische Sachen heraus und ging ins Bad. Dort zog er die alten Klamotten aus, stieg in die Duschkabiene ein und machte das erfrischende Wasser an, dann fing an seinen muskulösen Körper einzuseifen. Anschließend wusch er sich die wuschelige rote Matte auf seinem Kopf. Als er fertig war trocknete er seinen nassen Körper ab und zog sich seine neuen Klamotten an. Er föhnte sich die Haare und stylte sie anschließend noch eine halbe Stunde lang. Nachdem er fertig war, verließ er das Bad und machte sich auf den Weg in die Küche. Dort genehmigte er sich eine Tasse Kaffe machte sich eine Schüssel mit Müsli voll. Er nahm beides in die Hände, setzte sich im Wohnzimmer auf die Couch und schaltete den Fernsehen ein. Es lief gerade ein spannender Spielfilm, den Dai sich anschaute während er sein Müsli verspeiste. Danach beschloss er noch schnell die Schüssel und die Tasse zu spülen und sich dann auf dem Balkon noch eine zu rauchen. Er genoss den Schein der warmen Sonne auf seinem Gesicht. Es tat gut nochmal in einen blauen, wolkenlosen Himmel zu sehen, nachdem es die letzten Tage doch nur geregnet hatte. Nach seiner Zigarettenpause hatte er jedoch genug Sonne und schlurfte wieder zurück ins Wohnzimmer. In einer halben Stunde würden Toschi und Shin da sein. Dai stand nun in seiner Wohnung und wusste nicht was er jetzt noch machen sollte. Also ging er nochmal ins Bad und stylte sich die Haare doch nochmal anders. Doch die Zeit verging schneller als er erwartet hatte, denn er war gerade gut fertig geworden, als es auch schon an der Tür klingelte. Er ging zu seiner Tür und öffnet den beiden Freunden schnell. Sie traten sofort ein und Shinya begrüßte Daisuke mit einer freudigen Umarmung und dann sagte er freudig: „Konnichiwa Daisuke-chan. Na, bist du bereit für den heutigen Tag?" „Na klar! Ich kann es kaum erwarten endlich in der Stadt zu sein!" ,sagte er mit voller Vorfreude in der Stimme. „Dann kann es ja losgehen. Ich wette, dass wird ein anstrengender Tag für uns alle. Also umso früher wir in der Stadt sind, umso besser.“ ,gab Toshi zu. „Ja das find ich auch. Also los!“ ,schrie Dai vor Freude. Die drei verließen das Haus und machten sich auf den Weg zur Bushaltestelle. Sie mussten auch nicht lange auf den Bus warten, dieser kam nämlich gerade um die Ecke als die drei ankamen. Sie stiegen ein und setzten sich auf drei freie Plätze. Nach gut einer halben Stunde kamen sie dann auch endlich in der Stadt an. Da sie wussten wonach sie suchen mussten, machten sie sich zuerst auf die Suche nach einem Dekogeschäft. Sie mussten nur ein paar Straßen endlang schlendern, bis sie ein großes, geeignetes Geschäft gefunden hatten. Sie gingen hinein und kauften erstmal ein paar Rosenblätter. Dann suchten sie noch Kerzen und Räuscherstäbchen. Sie fanden beides ziemlich schnell. Shin hielt noch nach ein paar schönen Gläsern und Tellern für das Essen ausschau. Toshi suchte derweil noch nach einer passenden Tischdekoration. Sie trafen sich dann, alle an der Kasse. Dai bezahlte die Sachen und sie verließen den Laden mit zufriedenen Gesichtern. Nun mussten sie noch die passende Musik und DVD kaufen. Aber der Rothaarige musste die anderen Beiden enttäuschen, denn sie mussten noch viele andere Dinge besorgen. „Naja... Wisst ihr wir, müssen noch mehr Sachen besorgen als nur Musik und die DVD. Ich brauche noch neue Klamotten und ich muss auch noch das Essen für das Dinner besorgen. Dann brauch ich noch ein Geschenk für unseren Sänger und erst dann sind wir fertig.“ „Oh, na dann haben wir ja noch einiges vor. Ich würde sagen, wir schauen zuerst mal für Musik und die DVD und dann setzen wir uns in ein nettes kleines Cafe und denken nach was du kochen könntest.“, sagte Shinya aufmunternd. „Ja genau. Danach suchen wir noch was schönes zum anziehen für dich und ganz zum Schluss musst du dann nur noch was tolles für Kyo kaufen.“, unterstützte Toshi Shin. „Ja, das ist leichter gesagt als getan. Ich hab noch keine Ahnung, was ich Kyo schenken soll.“ ,sagte Dai enttäuscht. „Ach komm. Dir fällt schon noch etwas ein, lass den Kopf nicht so hängen. Du musst nur auf dein Herz vertrauen, dann findest du schon das perfekte Geschenk für deinen Kyo.“ ,antwortet Shin. „Ja, du hast bestimmt recht. Also dann weiter geht’s mit unserer kleinen Shopping Tour.“, sagte Dai und ging weiter in Richtung Marktplatz. Sie gingen weiter und als sie den Marktplatz erreicht hatten, gingen sie in ein großes Elektrogeschäft. Sie traten ein und mussten erstmal nicht schlecht gucken. Das Geschäft war riesig und ziemlich stark beuscht. Toto fragte einen Verkäufer wo man den hier Musik und DVD`s finden würde. Der Verkäufer erklärte Toshi, dass er in den dritten Stock müsste. Also machten sich die drei auf den Weg zum dritten Stock. Sie fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben und stiegen aus. Zuerst gingen sie in die Musikabteilung und suchten nach einer passenden CD für den romantischen Abend zu zweit. Sie mussten einige Zeit suchen, bis sie die richtige CD gefunden hatten. Sie machten sich auf in die DVD Abteilung und suchten dort nach einem schönen Film. Aber nichts da! Denn Dai hatte seine eigene Vorstellung, was einen 'schönen' Film anging. „Ich möchte einen schönen Horrorfilm zum anschauen.“ „Was? Möchtest du das Kyo sich vor Angst in die Hose macht? Du weißt doch ganz genau, dass er solche Filme nicht besonders mag.“ ,protestierte Toshi los. „Ja, genau deswegen ja.“, scherzte Dai. „Hö~? Das verstehe ich jetzt nicht.“, gab Toshi zu und auch Shin sah Dai fragend an. „Na das ist doch ganz einfach: Wenn Kyo Angst bekommt, kann er sich an mich kuscheln und ich kann ihn dann beschützen.“, grinste Dai dreckig. „Das ist mal wieder typisch Dai, immer musst du andere ärgern. Aber trotzdem ist das keine schlechte Idee“, gab Toshi zu. „Siehste! Ich hab eben auch mal eine gute Idee.“, scherzte Dai. „Tja, hätte ja nie gedacht, dass du deinen Kopf auch mal zum Denken benutzen würdest.“, sagte Toshi und fing an zu lachen und auch Shin musste loskichern. Nur Dai stand etwas verärgert vor den beiden, musste aber nach einer Weile selber loslachen. Nun suchten sie also weiter nach einem grusligen Horrorfilm. Sie mussten nicht lange suchen bis Dai den richtigen gefunden hatte. Da sie nun alles hatten was sie brauchten gingen die drei nach unten und bezahlten die Sachen. Sie beschlossen nun in ein kleines Cafe am Stadtbrunnen zu gehen und dort über das Essen nachzudenken. Sie setzten sich an einen Tisch nach draußen, da sie das schöne Wetter genießen wollten und der Kellner brachte ihnen die Karte. Nach kurzer Zeit riefen sie den Kellner und bestellten drei Cappuccinos und drei Stückchen Erdbeerkuchen. Der Kellner nahm die Bestellung auf und ging dann in das Cafe um alles zu besorgen. Die drei warteten noch bis sie ihren Kuchen und die Cappuccinos hatten, erst dann fingen sie an sich über das Essen zu unterhalten. „Also, was sollte ich Kochen? Habt ihr den schon eine Idee was ich machen könnte? Aber gleich im voraus, es muss einfach und leicht zu machen sein. Ihr wisst ja, ich kann nicht gerade gut kochen.“, erklärte Dai. „Hm... Ja, das wissen wir. Also es gibt drei Gänge Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch. Naja, wie wäre es denn mit Sushi zur Vorspeise? Das ist einfach und auch leicht zu kochen.“, antwortet Shin. „Ja, das klingt doch nicht schlecht. Ich mag Sushi, ich hoffe Kyo auch. Ok und was mach ich als Hauptspeise?“, wollte Dai wissen. Shin und Toshi mussten eine Zeit lang überlegen bis Shini sagte: „Na wie wäre es den mit Yakitori? Also gegrillte Hühnchenspieße und dazu Yakisoba, gebratene Nudeln. Das ist eine schöner und leichter Hauptgang, den man schnell und einfach zubereiten kann.“, sagte Shin, glücklich über seinen Einfall. „Das klingt nicht schlecht und es scheint echt leicht zu kochen zu sein. Ich will das alles perfekt ist und nicht das alles im Chaos endet. Verstanden Shin?“ ,sagte Dai. „Na klar, das ist echt einfach, das musst sogar du hinkriegen.“, gab Shin zurück. „Okay, dann brauchen wir nur noch was als Nachtisch.“ ,sagte Dai zufrieden. „Da hab ich eine Idee! Du könntest Taiyaki machen. Das hat meine Mum früher immer für mich gemacht. Das ist ein Gebäck in Fischform und man füllt es entweder mit Vanille- oder Schokocreme.“, erklärte Toshi. „Das klingt lecker. Danke ihr zwei! Jetzt weiß ich ja was ich einkaufen muss. Hab nämlich schon alles mitgeschrieben. Dann können wir ja jetzt nach neuen Klamotten für mich gucken.“, sagte Dai glücklich. Die drei tranken und aßen schnell auf. Dai bezahlte noch alles und die drei machten sich auf den Weg in das große Einkaufszentrum am Rande der Straße. Sie traten ein und machten sich sofort auf die Suche nach einem tollen Outfit. Shin war natürlich sofort in seinem Element. Er suchte eine ganze Stunde, bis er mit zufriedenem Gesichtsausdruck zu Dai und Toshi kam. „Hier Dai! Probier das mal an. Und danach das.“, sagte Shin und reicht Dai zwei Outfits. Dai nahm die Sachen an sich und ging in eine freie Umkleidekabine. Nach einer Weile trat er aus der Kabine und Shin und Toshi musterten Dai von oben bis unten. Als sie fertig waren, waren sich Shini und Toshi einig, dass er das andere Outfit, zum Vergleich, anziehen sollte. Dai drehte sich um und zog sich nun das zweite Outfit an. Er ging zu den beiden und sie fanden einstimmig, dass das Outfit besser wäre als das andere. Dai war auch zufrieden. Das Outfit bestand aus einer tollen engen dunkelblauen Jeans mit ein paar Löschern und das Oberteil war ein schwarzes T-Shirt mit einem Herzen darauf. In dem Herz war ein Totenkopf der eine Rose im Mund hatte. Shin suchte noch einen schönen Gürtel und passende Schuhe. Dann gingen sie zur Kasse und bezahlten schnell die Sachen. Da Dai nicht wusste, was er Kyo schenken sollte, gingen sie ein bisschen durch die Straßen. Dai hielt die Augen offen, immer auf der Suche nach etwas, was Kyo gefallen würde. Plötzlich blieb Dai stehen und schaute in das Fenster des Juweliers. Dort lag eine Kette mit zwei Anhängern. Beide zusammen bildeten ein Herz. Der Musiker fand das sie etwas tolles war was Kyo gefallen könnte. Er ging in den laden und fragte den Verkäufer: „Kann man in die Kettenanhänger auch Namen eingravieren lassen?“ „Natürlich kann man das. Wie heißt denn die Glückliche, für die die Kette ist?“, wollte der Verkäufer wissen. „Naja... Also in der einen Hälfte sollte Kyo stehen und in der anderen Hälfte sollte Dai stehen. Also wenn das geht...“, sagte Dai verlegen. „Natürlich geht das, warten Sie einen Moment und ich mache es ihnen schnell fertig.“, sagte der Verkäufer und verschwand im Nebenraum. Nach zehn Minuten kam der Verkäufer zurück und gab Dai die Ketten mit den dazugehörigen Anhängern. Dai verließ das Geschäft mit einem zufriedenen Lächeln. Er zeigte Shin und Toshi die Kette, die beiden waren begeistert. Auf dem Rückweg zur Bushaltestelle kaufte Dai noch einen Bilderrahmen in Herzform und ein paar rote Rosen, natürlich aus Plastik, damit sie für immer halten würden. Sie kamen gerade rechtzeitig an der Haltestelle an und stiegen in den Bus. Sie fuhren nach Hause und als sie bei Dai vor der Wohnung standen verabschiedeten sich die beiden von Dai. Dieser machte die Tür auf und legte die Taschen in sein Schlafzimmer. Dai machte sich eine Tütensuppe warm und aß diese schnell auf. Dann schaute er noch was TV und beschloss dann um zehn Uhr schlafen zu gehen. Er ging ins Bad duschte sich schnell ab und zog sich dann seine Schlafsachen an. Er wollte gerade schlafen gehen als das Telefon klingelte. Er nahm ab und am anderen Ende meldet sich Toshi: „Konbanwa Dai, ich bin`s Toshi. Gomen, dass ich dich noch mal stören muss, aber ich wollte wissen wann Shini und ich Übermorgen bei dir sein sollen.“ „Oh, stimmt! Das hab ich ganz vergessen euch zu sagen. Ich würde sagen, wenn ihr so um drei Uhr kommt reicht das.“, sagte Dai. „Oke, dann bis Samstag. Oyasumi Dai-chan.“, sagte Toshi. „Oyasumi To-chan.“ ,sagte Dai und beide legten auf. Dai ging nun ins Schlafzimmer und kuschelte sich in die Decke. Er war sehr müde also dauerte es nicht lang bis ihm die Augen zufielen. ****************************ENDE******KAPITEL*****12************************ Kapitel 13: Shoppingtour aller Kyo ---------------------------------- Diesmal kommt der Tag aus der sicht von Kyo. Es war noch sehr früh als sich das kleine blonde Bündel aus dem Bett beweckte. Kyo war schon lange wach, er war so aufgeregt, weil er heute mit Kao zusammen in die Stadt fährt um alles für das überraschungsdate einzukaufen. Er hatte zwar noch keine Idee was er eigentlich kaufen wollte, aber, er wusste das er neue Klamotten brauchte, damit er auch wirklich gut für seinen Koibito aussah. Er stand nun auf und machte sich auf den weg ins Bad um sich schon mal fertig zu machen. Er zog sich aus und stellte sich unter die warme Dusche. Als er fertig war band er sich ein Handtuch um seine nassen Hüften und ging ins Schlafzimmer, um sich ein paar neue Klamotten zu holen. Nachdem er die Klamotten geholt hatte, ging er zurück ins Bad trocknete sich ab und zog sich die frischen Klamotten an. Danach machte er noch seine Haare und nach einer Stunde war Kyo dann endlich fertig und konnte sich nun auch was zu essen machen. Er tapste in die Küche und schaltet erst mal die Kaffeemaschine ein um sich einen Kaffee zu machen. Während die Maschine lief ging er zum Schrank und holte sich dort eine Packung Kornflecks raus. Dann suchte er eine Schüssel und stellte diese auf den Tisch. Der Kaffe war nun auch fertig. Kyo holte noch schnell die Milch aus dem Kühlschrank und dann setzte er sich an den Tisch um in ruhe zu frühstücken. Nachdem er dies beendet hatte spülte er noch schnell alles ab und ging dann nach draußen, um dort eine Zigarette zu rauchen. Er setzte sich auf einen der Stühle die auf seinem Balkon standen und dachte mal wieder über Dai nach: <<<<< Ach mein Rotköpfchen was du wohl gerade machst. Bestimmt schläfst du noch ganz friedlich und träumst hoffentlich noch etwas ganz tolles. Ich wäre jetzt so gern bei dir um dir zu sagen was ich für dich empfinde und um dir zu sagen wie wichtig du mir geworden bist. Weißt du Dai-chan, Aishiteru das will ich dir so gern sagen, aber leider muss ich noch ein bisschen warten ehe ich dir dieses Wort sagen kann. Aber vertrau mir es dauert nicht mehr lang dann sind wir zwei glücklich vereint. Ich freu mich schon so auf diesen Moment, hab aber gleichzeitig auch eine riesige angst dich zu verlieren, weil du nicht das selbe für mich empfindest wie ich für dich. Oh Koibito warum muss die Liebe nur so verdammt schwer sein hää?? Kann mir die frage vielleicht mal jemand beantworten! Na ja, ich muss jetzt aber auch los zu Kao um alles für dich vorzubereiten.>>>> Mit diesem letzten Gedanken stand Kyo auf und zog sich seine Jacke an, dann die Schuhe und dann machte er sich auf den weg zu Kao`s Wohnung. Er ging die fast leeren Straßen Tokyo`s entlang und schaute hier und da mal zum blauen Himmel hinauf. Es war ein schöner Tag die Sonne schien auf sein Gesicht und hinterließ ein schönes warmes Gefühl auf der Haut. Er bog in eine kleine Straße ein und klingelte nach zwei Minuten auch schon an Kao`s Tür. Er musste ein paar Minuten warten bis Kao endlich die Tür aufmachte. Kyo musste sich ein lachen verkneifen , vor ihm stand ein müder verschlafen aussehender Kao und schaute ihn verdutzt an. Nach einer weile fragte Kao verschlafen: „Was machst du denn hier“? „Ich wollte dich nur mal besuchen kommen und sehen wie es dir geht“, antwortet Kyo lachend und ging in die Wohnung und setzte sich auf die Couch. „Ja klar und meine Oma ist der Papst. Also Kyo warum bist du wirklich hier?“, wollte Kao wissen. „Na ja eigentlich wollte ich mit dir in die Stadt fahren, damit du mir beim shoppen hilfst" , sagte Kyo etwas verlegen. „Also damit ich das richtig verstehe. Du stehst hier um elf Uhr morgens vor meiner Tür und klingelst mich wach nur um mit dir shoppen zu gehen. Sag mal hast du sie noch alle, hätte das nicht zeit bis heute Nachmittag. Wo eigentlich jeder normale Mensch shoppen geht“, sagte Kao etwas aggressiv. „Na ja eigentlich schon , aber du weißt doch ich will Dai doch am Samstag überraschen und ich weiß halt nicht so genau was ich alles brauche. Dass einzige was ich weiß ist, das ich neue Sachen brauche und ein Geschenk“, gab Kyo traurig zurück. „Ach ja stimmt ja das hatte ich fast vergessen. Mach dir keine Sorgen Kyo natürlich gehe ich mit dir shoppen, aber zuerst machen wir einen Plan um alles aufzuschreiben was wir brauchen“, sagte Kao aufmunternd. „Danke Kao du bist echt der beste. Ich bin froh das ich dich hab. Also dann mal ran an den Plan“, rief Kyo freudig aus. Beide gingen in die Küche und stellten den Plan zusammen. Nachdem sie diesen fertig hatten, ging Kao ins Bad um sich schnell zu duschen und zog sich dann noch frische Klamotten an. Nach einer dreiviertel Stunde war Kao fertig. Die beiden verließen das Haus und machten sich auf den weg zur nächsten Bushaltestelle. Also sie dort ankamen, war der Bus gerade um die Ecke gefahren und hielt jetzt genau an der Bushaltestelle. Die beiden stiegen ein und fuhren dann bis in die Innenstadt von Tokyo. Dort angekommen schaute Kao auf seinen Plan um zu sehen was die beiden zuerst machen sollten. Er beschloss zuerst mit Kyo Klamotten zu kaufen. Da er weiß wie lange der kleine Vocal beim shoppen brauchte. Sie gingen in das Lieblingsklamottengeschäft des Kleinen und suchten dort nach den passenden Sachen. Kyo probiere mindestens dreizehn Hosen an und als Kao schon fast am Verzweifeln war, fand Kyo doch noch eine Hose die ihm gefiel. Es war eine schwarze enge Lederhose. Kao fand das Kyo in der Hose echt heiß aussah und er musste lachen bei dem Gedanken das Dai sich bestimmt gut beherrschen musste um nicht gleich über den kleinen Blonden herzufallen. Danach suchten sie noch ein schönes Oberteil heraus. Dies war auch nicht gerade leicht. Der kleine wusste genau was er suchte, aber irgendwie fand er es nicht, bis ihm dann doch ein Schönes enges rotes Hemd ins Auge fiel. Er zog es an und Kao wären beinahe die Augen ausgefallen. Ich meine Kyo in der Lederhose war schon heiß aber dann auch noch das Hemd, das war selbst zu viel für Kao. Das Hemd war wie für Kyo gemacht, es betonte hervorragend die Muskeln an Kyo`s Armen und am Oberkörper. Wenn Dai Kyo so sieht, ohje dann tut mir unser Dai-chan jetzt schon leid. Man ich glaub wenn jemand Kyo so sieht kommt sogar dem größten Schwulenhasser die perversesten Gedanken. Kyo war über die Reaktion von Kao geschmeichelt und er freute sich auch schon Dai in dem Outfit zu begrüßen. Zum Schluss suchten sie noch ein paar schöne Schuhe und noch eine schöne kette und einen tollen Gürtel, natürlich alles passend zum Outfit. Am ende verließen beide glücklich den Laden. „So das wäre erledigt. Was machen wir jetzt, einkaufen für das Picknick, oder willst du zuerst nach einem Geschenk für Dai gucken?" , wollte Kao von Kyo wissen. „Ich glaube wir sollten zuerst Einkaufen gehen. Ich habe nämlich noch keine Ahnung was ich Dai eigentlich schenken möchte“, gab Kyo zu. „Okay ist doch kein Problem, dann gehen wir halt zuerst in den Supermarkt. Der ist ehe gleich hier um die Ecke. Na dann mal los, auf zum Supermarkt“, sagte Kao mit einem lächeln. „Ja auf zum Supermarkt und kaufen was das zeug hält“, scherzte Kyo nun auch. Die beiden machten sich auf den weg in Richtung Supermarkt. Nach fünf Minuten standen sie dann auch schon vor dem Supermarkt. Kao holte einen Einkaufswagen und die beiden traten ein. Sie kauften erst mal ein paar Trauben und etwas Brot ein. Dann fragte Kao: „Willst du vielleicht etwas Kartoffelsalat mit kleinen Frikadellen machen oder lieber etwas anderes?" „ Hmm, nee das klingt gut ich glaub das reicht als kleine Mahlzeit“, gab Kyo als antwort. „Ok dann kaufen wir schon mal die Sachen für den Salat, weil das Gehacktes musst du morgen beim Metzger kaufen und die Frikadellen frisch zubereiten“ ,sagte Kao freundlich. „Ok mach ich und noch mal danke Kao das du mir Hilfst“, sagte Kyo freudig. Die beiden kauften noch die restlichen Sachen für das Picknick ein und wollten sich gerade auf den Weg zur Kasse machen um zu bezahlen, als plötzlich Kao`s Handy klingelte. „Konnichiwa, hier Kaoru“, meldete sich Kao am Telefon. „Konnichiwa Kao hier ist Reita. Na wie geht’s dir den so“. „Ah Hey Reita mir geht’s gut und dir“, wollte Kao wissen. „Mir geht es auch gut, aber eigentlich wollte ich fragen wo du bist, wir waren doch heute verabredet und na ja ich steh zwar vor deiner Tür aber mir macht keiner auf“. „Oh, chikusho, das tut mir echt leid Reita das hab ich voll vergessen. Ich gomen Reita“, sagte Kao etwas kleinlaut. „Ach das macht doch nichts ist nicht so schlimm wir können uns ja morgen treffen, aber dann kommst du zu mir. Einverstanden?" „Na klar und viel dank für dein Verständnis ist echt super lieb von dir. Na dann bis morgen sayounara Reita", sagte Kao freudig. „Kein ding ok dann bis morgen sayounara Kao“. Reita hat das Gespräch beendet und Kao packte das Handy zurück in seine Tasche. „Was wollt Reita den von dir kao-chan“, fragte Kyo mit einem dreckigen lachen. „Wir zwei waren eigentlich verabredet, er kommt gerade von einer Tour zurück und da hab ich ihn eigentlich für heute zu mir eingeladen, um noch mal über alte Zeiten zu plaudern. Aber dank einem gewissen jemand habe ich das heute morgen völlig vergessen“, sagte Kao sauer. „Oh gomen nasai Kao das wollte ich nicht wirklich“, sagte Kyo etwas zerknirscht. „Ach ist nicht so schlimm, wir haben es auf morgen verschoben. Jetzt komm ab zur Kasse, damit du schnell bezahlen kannst und dann lädst du mich jetzt einfach zur Widergutmachung zum essen ein“, sagte Kao grinsend. „War ja klar, immer auf die kleinen“, scherzte Kyo. Die beiden gingen zu Kasse und Kyo bezahlte schnell die Sachen. Dann machten sie sich auf den Weg zu ihrem kleinen Lieblingsrestaurante und setzten sich an einen Tisch. Der Kellner nahm ihre Bestellung was sie trinken möchten auf und brachte beiden eine Flasche Rotwein und schenkte ihnen auch noch ein. Dann bekamen sie die Karten und beide suchten sich was zu essen aus. Nachdem sie sich entschieden hatten, riefen sie den Kellner und gaben ihm die Bestellung. Dieser lief dann auch gleich in die Küche um es dem Koch zu sagen. Nach gut fünfzehn Minuten kam der Kellner mit dem essen zurück und stellte es den beiden vor die Nase. Beide fingen an zu essen. Nach einer weile fragte Kao: „Hey Kyo, was ist denn los mit dir, du bist doch sonst nie so schweigsam beim essen“. „Ach, ich weiß auch nicht Kao, aber ich glaube ich hab einfach nur ein bisschen angst vor Samstag. Was mache ich denn wenn Dai nicht so empfindet für mich wie ich für ihn. Das würde ich glaube ich nicht überleben. Ich brauche Dai. Und wir sind auch schon so lange befreundet und ich will nicht wegen meiner blöden Gefühle alles kaputt machen. Ich würde ja nicht nur die Freundschaft zu Dai verlieren sondern auch noch meine Band und du weißt wie wichtig mir die Musik ist. Ich weiß einfach nicht ob es richtig ist Dai die Wahrheit über meine Gefühle für ihn zu sagen. Ich liebe Dai doch so, aber ein leben ohne ihn kann ich mir einfach nicht mehr vorstellen.“, gab Kyo flüsternd zurück. „Oh Kyo, ich kann dir auch nicht sagen was du machen sollst. Aber wenn du mich fragst, würde ich sagen das er auch auf dich steht. Die blicke die er dir manchmal zugeworfen hat, waren für mich wirklich eindeutig genug. Außerdem glaube ich nicht das er eure Freundschaft wegen so was beenden würde. Glaub einfach mal mehr an dich und denk nicht immer das dich keiner lieben kann. Das ist nämlich nur deine Einbildung und nichts anderes“, gab Kao genauso leise wieder. „Ja vielleicht hast du recht. Ich sollte echt mal mehr an mich glauben, danke Kao“, gab Kyo zurück. „Kein Problem, immer wieder gern“, sagte Kao. Die beiden aßen nun schnell ihr essen auf. Kyo bezahlte und dann machten sich beide wieder auf den Weg. Sie schlenderten nun ein bisschen durch die Straßen, um nach einem schönen Geschenk für Dai Ausschau zu halten. Nach einer weile kamen sie an einem kleinen Juwelierlade vorbei, und Kyo vielen zwei kleine Armbänder ins Auge. Er zeigte Kao die Armbänder und ging dann in den Laden. Der Verkäufer fragte freundlich: „Kann ich ihnen irgendwie helfen“? „Ja ich würde gern wissen, ob man auch noch was auf die Armbänder schreiben lassen kann?" wollte Kyo wissen. „ Natürlich kann man da noch Buchstaben oder Zeichen einsetzen. Was soll den da drauf stehen?“, wollte der Verkäufer wissen. „Also auf den einen Armband sollte Dai stehen und vor und hinter dem Namen sollten zwei schwarze Herzen sein. Auf dem anderen Armband soll Kyo stehen und da sollten weiße Herzen vor und hinter dem Namen sein. Natürlich nur wenn das geht“, sagte Kyo mit leicht rötlichen Wangen. „Natürlich geht das. Sie können die Armbänder dann in einer halben Stunde abholen. Wenn das in Ordnung Sie ist“, sagte der Verkäufer. „Natürlich ist das in Ordnung. Danke für ihre Hilfe und bis gleich“, sagte Kyo freudig. Kyo verließ den Laden und erzählte Kao von seiner Idee. Dieser war begeistert über den süßen Einfall von seinem Warumono und die beiden gingen noch ein bisschen durch die Straßen. Kyo kaufte noch einen kleinen Teddy der ein Herz in den Händen hielt wo Aishiteru draufstahnt. Dann machten sie sich auf den Heimweg und holten noch schnell die Armbänder beim Juwelier ab. Dann gingen sie zurück zur Bushaltestelle und warteten dort auf den Bus, der nicht lange auf sich warten ließ. Sie fuhren nach hause zu Kao und verabschiedeten sich dort. Beide verabredeten sich noch für Samstag damit Kao ihm noch ein wenig bei den letzten Vorbereitungen helfen konnte. Später ging Kyo wieder nach hause zu seiner leeren Wohnung. Zuerst ging mal auf den Balkon um sich eine Zigarette anzuzünden. Ihm fiehl auf das er die ganze Zeit nicht einmal eine Zigarette geraucht hatte. Dies holte er jetzt nach. Nachdem er seine zweite Zigarette zuende hatte, ging er ins Bad und stellte sich unter die Dusche, zog sich den Schlafanzug an und ging ins Schlafzimmer. Kyo war müde weil er heute so früh schon wach war. Außerdem war morgen noch ein anstrengender Tag. Desweiteren wollte er am Samstag ja gut aussehen und deswegen brauchte er den Schlaf. Er kuschelte sich in die warme Decke ein und wünschte sich das der Rotschopf bei ihm wäre. Er fühlt sich so alleine in seiner Wohnung und außerdem wollte er sich endlich an seinem Koibito kuscheln und mit ihm zusammen einschlafen und auch wieder aufwachen. Er konnte erst mal eine ganze Zeit wieder nur an seinen Rotschopf denken. Dabei kamen ihm wieder seine zweifle die ihn auch schon eben beim essen geplagt haben. Aber ihm fiehlen die Worte von Kao wieder ein und er bekam neuen Mut. Und mit diesem Gefühl von neuem Mut fiehlen ihm nun auch endlich die Augen zu und er tauchte ein ins land der Träume ein. ************************ENDE*********KAPITEL****13************************************* Kapitel 14: Jetzt wirds bald ernst ---------------------------------- Kapitel 14 Es war noch früh, als ein warmer Sonnenstrahl auf Dai`s Gesicht, ihn weckte. Er machte seinen Augen einen spalt breit auf und schaute auf seinen Wecker, dieser zeigte gerade mal neun Uhr früh. Eigentlich wollte Dai noch nicht aufstehen, als ihm doch plötzlich bewusst wurde was heute für ein Tag war. Es war der letzte Tag vor Valentinstag und somit der große Tag der vielen Vorbereitungen. Er sprang plötzlich aus dem Bett und war hellwach. Er holte sich ein paar frische Sachen aus dem Schrank und machte sich dann auf den weg ins Bad, um dort endlich eine warme Dusche zu nehmen. Nachdem er mit dem Duschen fertig war, zog er sich die frischen Klamotten an und ging in die Küche, um sich dort einen Kaffe und etwas kleines zum Frühstüc zu machen. Als er mit dem frühstücken fertig war zog er sich Schuhe und Jacke um sich auf den Weg zum Supermarkt zu machen . Dort angekommen kaufte er alle wichtigen Sachen für das leckere Essen für morgen ein, noch ein paar Erdbeeren und Schokosoße mit einer Dose Sprühsahne. Als er alles hatte ging er zur Kasse und bezahlte alles und machte sich mit fünf vollen Einkaufstüten auf den Heimweg. Zu Hause angekommen packte er erst mal alles aus und macht sich die Küche zum kochen fertig. Währendessen der morgen bei Kyo: Es war kurz nach zwölf, als der kleine Blonde seine Augen öffnete, er schaute auf die Uhr und musste feststellen, dass er wie schon so oft mal wieder verschlafen hatte. Er sprang aus dem Bett zog schnell ein paar Sachen aus dem Kleiderschrank und ging ins Bad. Er Duschte schnell und zog sich dann schnell die frischen Sachen an. Er ging in die Küche frühstückte schnell ein bisschen und rauchte schnell noch eine Zigarette. Dann zog er sich an und ging zum Metzger um dort etwas gehacktes für die Frikadellen zu holen. Er betrat den kleinen Laden und bestellte 200 Gramm gehacktes beim Metzger. Der Metzger gab ihm das gehackte und Kyo machte sich auf den Rückweg. Zuhause angekommen, ging er in die Küche, um das gehackte zu verarbeiten. Er holte eine Schüssel aus dem Schrank und machte sich dann an die Arbeit. Nach gut einer halben Stunde waren die Frikadellen dann auch endlich in der Pfanne um fertig gebraten zu werden. Während die Frikadellen vor sich hin braten macht er sich daran, die Käsehäppchen zurecht zu schneiden. Nachdem er dies getan hatte, holte er die Trauben aus dem Kühlschrank und spießte die Käsehäppchen zusammen mit einer Traube auf einen Zahnstocher. Nun musste der kleine erst mal warten bis die Frikadellen fertig waren. Bei Dai lief währenddessen alles schief: „Chikusho“, fluchte Dai nur laut zu sich selbst. Dai war am verzweifeln, er bekam das mit dem kochen irgendwie nicht ganz hin. Ihm sind schon zum dritten mal die Nudeln angebrannt. Er wollte schon alles hinschmeißen, aber dies konnte er nicht machen. Er musste es irgendwie schaffen das essen für morgen soweit vorzubereiten das er es morgen nur noch erwärmen mußte. Schließlich wolle er Kyo ja nicht enttäuschen. Also beschloss Dai einfach mal bei Shin anzurufen und ihn um Hilfe zu bitten. Zurück im Wohnzimmer wählte die Nummer von Shin. Nach ein paar Minuten meldet dieser sich auch schon am Telefon. „Konnichiwa Shinya, ich bins Dai“, sagte dieser ins Telefon. „Oh , hi Dai. Was ist denn los das du bei mir anrufst?“, wollte Shin wissen. „Ach Shini, ich brauch ganz dringend Hilfe beim kochen. Mir sind diese verflixten Nudeln schon drei mal angebrannt und das mit dem Nachtisch bekomme ich auch nicht hin. Bitte Shini-chan du musst mir unbedingt helfen. Ich will Kyo doch morgen nicht enttäuschen“, gab Dai traurig zurück. „Aber natürlich komm ich dir helfen, aber ich lass Toshi besser bei uns zu Hause, sonst endet das nachher ehe in einem noch größeren Chaos. Ich mach mich dann jetzt auf den weg und du rührst nichts mehr in deiner Küche an bis ich komme. Hast du das verstanden Dai“, sagte Shin streng. „Ja hab ich und Shin arigatou“, sagte Dai sichtlich erleichtert. „Ok dann bis gleich“, mit diesen Worten verabschiedet Shin sich von Dai und dieser legte auf. Nach dem Gespräch mit Shin ging es Dai gleich schon wieder viel besser. Er setzte sich auf die Couch und machte sich etwas den Fernseher an um auf Shin zu warten. Bei Kyo: Inzwischen sind die Frikadellen auch endlich fertig und Kyo war froh das er nun schon fast mit den Vorbereitungen fertig war, zumindest was das essen betraf. Er musste nur noch den Kartoffelsalat fertig machen. Also ging er an den Schrank um alle Zutaten rauszuholen und mit der Arbeit anzufangen. Er setzte die Kartoffeln auf und machte sich während die Kartoffel kochen schon mal daran den Rest in eine Schüssel klein zu schneiden. Nachdem er alles kleingeschnitten hatte, waren die Kartoffel auch fertig und er konnte nun auch die dazu geben. Zum Schluss verrührte er noch alles und der Kartoffelsalat war fertig. Er stellte alles in den Kühlschrank und war froh das alles soweit für morgen fertig war. Er packte schon einmal den Picknickkorb und stellte ihn in die Küche, zu den anderen Sachen. Nachdem er dies getan hatte, war er nun endlich mit allen Vorbereitungen für morgen fertig. Nun wusste er nicht so recht was er machen sollte, also beschloss er mal bei Kao anzurufen um zu fragen ob dieser Zeit hatte. Gesagt getan, er schnappte sich sein Handy und schon rief er Kao an. „ Hey Kao ich bin`s Kyo. Ich wollte dich nur mal fragen ob du Lust hast was mit mir zu unternehmen. Mir ist nämlich echt langweilig“, gab Kyo von sich. „ Hey Kyo. Sorry, aber ich kann heute nicht du weißt doch das Reita heute vorbei kommen wollte und ich mit ihm was unternehmen wollte“, sagte Kao freundlich. „ Ach stimmt ja gomen Kao das hatte ich schon wieder vergessen. Ist aber nicht schlimm, dann schau ich mal bei Toshi vorbei vielleicht hat der etwas Zeit für mich. Wir sehen uns ja dann morgen“ ,und mit diesen Worten legte Kyo auf. Kyo zog sich also an und machte sich auf den weg zu Toshi`s Wohnung. Nun wieder zu Dai: Es klingelte gut zwanzig Minuten, nachdem Dai bei Shin angerufen hatte. Er stand auf machte den Fernseher aus und ging zur Tür um Shin zu öffnen. Shin kam rein und zog sich erst mal seine Schuhe aus und ging in die Küche. Dai folgte ihm und als sie dann beide in der Küche waren sagte Shin: „Hey Dai. Na wenn ich das so sehe war es schon gut das du mich angerufen hast. So und jetzt fangen wir ganz von vorne an, was willst du eigentlich zuerst mache, also als Vorspeise“. „Naja ich wollte Sushi als Vorspeise servieren“, sagte Dai zu Shini. „Ok dann fangen wir mal an den reis zu kochen“, gab Shin zurück. Die beiden waren nun erst mal mit dem kochen beschäftigt. Shin erteilte Dai sehr viele Anweisungen, was er den nun als nächstes machen müsse. Wenn Dai dann wieder beschäftigt war, widmete sich Shin wieder seinen Aufgaben zu. Die beiden standen ganze vier Stunden in der Küche und kochten das leckere essen, für Kyo. Nachdem sie damit fertig waren, sagte Dai zu Shin: „Als dank dafür das du mir geholfen hast lad ich dich jetzt erst mal zum essen ein. Ich will ja nicht das du mir noch vom Fleisch fällst“. „Na wenn du meinst, dann sag ich mal nicht nein. Also los ich hab nämlich richtig Hunger“, gab das Chibi zu. „Ok na dann auf zu meinem Lieblings Restaurante“, gab Dai zurück. Die beiden zogen sich ihre Schuhe und Jacken an und machten sich dann auf den weg zu Dai`s Lieblings Restaurante. Währendessen bei Kyo und Toshi: Kyo stand nun bei Toshi vor der Tür und klingelte. Nach einer weile machte Toshi die Tür auf und Kyo trat ein. Er zog sich die Schuhe aus und machte sich auf den weg in das Wohnzimmer. Dort angekommen setzte er sich auf die Couch und wartet auf Toshi. Dieser kam gerade auch in das Wohnzimmer und fragte Kyo nun: „Hey Kyo, was verschafft mir die ehre deines Besuches“. „Hey Toshi ach mir ist nur so langweilig und da hab ich gedacht ich könnte ja mal meinen lieben To-chan fragen ob er nicht Lust hätte was mit mir zu unternehmen“, sagte Kyo ganz lieb. „Hm klar hab ich Lust wo wollen wir den hingehen. Oder anders was willst du eigentlich machen“, wollte Toto nun doch wissen. „Naja ich dachte vielleicht gehen wir zuerst ins Kino da läuft so ein neuer Action Film und danach könnten wir noch was essen gehen“, gab Kyo zurück. „Ok na dann mal los auf ins Kino“, schrie Toshi vergnügt. Kyo stand auf und ging mit Toshi zusammen in den Flur, dort zogen sie sich Schuhe und Jacke an und gingen zum Kino. Dort angekommen kaufte Kyo die Karten ,während Toshi schon den halben Süßigkeitenstand leer kaufte. Als Kyo zu Toshi kam hatte dieser die ganzen Arme voller Süßigkeiten. Er gab Kyo die hälfte ab und die beiden gingen weiter zum Eingang des Kinosaales. Sie setzten sich auf ihre Plätze und schauten sich den Film an. Nachdem der Film aus war, verließen die beiden das Kino. Toshi fand den Film total super und war mal wieder in super Stimmung. Er fragte Kyo mit einem breiten grinsen: „Na wie fandest du denn den Film, also ich fand den echt super. Besonders den Kampf zwischen den beiden Brüdern. Der war doch echt super oder nicht“? „ Ja das war schon echt super. Ich muss sagen der Film war echt sehenswert. Nun beeil dich aber Toshi, ich hab Hunger“, grummelt Kyo. „ Ist ja schon gut ich komm doch schon. Man du bist echt schlimm wenn du Hunger hast, wusstest du das schon“, scherzte Toshi. Die beiden mussten noch zehn Minuten laufen bis sie zu einem kleinen Restaurante kamen. Die beiden traten ein und setzten sich an einen Tisch. Toshi bestellte schnell zwei Bier für die beiden und der Kellner brachte die Karte zum bestellen mit. Sie schauten in die Karten und bestellten anschließend ihr essen. Sie aßen und tranken noch ein paar Bier bis sie den Laden dann, doch endlich verließen. Kyo brachte Toshi noch nach Hause und ging dann selbst zu seiner Wohnung. Da es schon ziemlich spät war beschloss Kyo schlafen zu gehen. Also ging er ins Bad zog sich seine Schlafklamotten an und legte sich ins Bett und schlief auch auf der stelle ein. Zurück zu Dai und Shin: Dai war nun mit Shin in dem kleinen Laden angekommen. Die beiden setzten sich an einen Tisch und wurden auch gleich von Kellner bedient. Dai bestellte eine Flasche Sekt als Dankeschön für Shinyas Hilfe. Der Kellner kam mit der Flasche Sekt und schenkte Dai und Shinya ein. Nachdem sie etwas zu trinken hatten, bekamen sie die Karten und bestellten auch schnell etwas zu essen. Der Kellner nahm ihre Bestellungen auf und gab sie an den Koch weiter. Nach einiger zeit war das essen auch endlich da. Die beiden aßen und tranken ihren Sekt. Die Stimmung war echt gut. Dai erzählte Shin von seiner Vorfreude auf den morgigen Tag und wie viel Kyo ihm doch bedeutet. Kurz vor elf Uhr verließen die beiden das Restaurante. Shin ging noch mit zur Wohnung von Dai und dort verabschiedeten sie sich dann auch gleich voneinander und Shin ging weiter zu sich nach Hause. Dai ging nach oben machte die Tür zu seiner Wohnung auf und ging dann in den Flur. Er zog sich Jacke und Schuhe aus und ging ins Bad, um sich fertig zu machen. Nachdem er mit duschen fertig war ging er ins Schlafzimmer und legte sinch ins Bett, wo auch er schnell einschlief. So jetzt noch mal was zu Toshi und Shin: Also Shin machte gerade die Tür zu seiner und Toshi`s Wohnung auf, wollte leise sein, weil er dachte das Toshi schon schlief. Aber als Shin ins Wohnzimmer ging saß Toshi dort auf der Couch. Toshi der Shin gehört hatte, drehte sich nun um und strahlte seinen Chibi an. Shin erwiderte das lächeln und fragte Toto: „Warum bist du noch wach, ich dachte du wärst schon am schlafen“. „Ich war noch mit Kyo weg. Der hatte langweile und wir sind noch was um die Häuser gezogen“, gab Toshi zurück. „Ahso hoffe du hattest spaß“, sagte Shin glücklich das sein schatz noch wach war. „Na klar, war ganz lustig, aber weißt du woran ich jetzt am meisten Freude dran hätte“ ,sagte Toshi mit einem dreckigen grinsen. „Hm lass mich raten. Ich würde sagen auf irgendetwas, was nicht gerade jugendfrei ist“, gab Shin mit dem selben grinsen zurück. „Ach ja mein Chibi wie gut du mich doch schon kennst. Wie wäre es mit einer schönen warmen Dusche? Na hast du Lust“, wollte Toshi wissen. „Na klar hab ich Lust“, sagte Shin glücklich. Beide standen auf und gingen zusammen ins Bad. Während Toshi sich auszog schaltet Shin schon mal die Dusche an, nachdem er dies getan hatte zog auch er sich aus und die beiden stellen sich unter die Dusch. Toshi hatte mal wieder keine ruhe, aber der Anblick eines nackten und nassen Shini`s ist einfach zu viel für ihn. Der Drummer bemerkte wie unruhig sein Schatz doch war, da er ihn dann nicht weiter quälen wollte machte Shin sich schon mal bereit. Toshi gab ihm einen Kuss und dieser erwidert ihn natürlich nur zu gerne. Toshi bat um Einlass der ihm natürlich sofort gewährt wurde. Es entstand ein leidenschaftlicher Zungenkampf, denn beide wegen Luftmangels ihrer Meinung nach viel zu früh beenden mussten. Der größere der beiden bahnte sich einen weg am Hals von Shin entlang indem er diesen sanft küsste. Shin ließ ein leises stöhnen von sich hören. Was Toshi nur ermutigt noch intensiver und leidenschaftlicher zu werden. Er leckt verspielt über Shini`s Brustwarzen, was ihm nochmal ein heißeres stöhnen einbrachte. Toshi liebte es seinen Chibi so um den Verstand zu bringen. Er zog mit seiner Zunge eine nasse Spur weiter runter bis zum Bauchnabel. Den umkreist er ein paar mal spielerisch. Toshi bemerkte wie die Erregung von seinem Chibi immer stärker wird und musste schmunzeln. Shin bemerkte auch wie stark erregt er schon war und deshalb wollte er seinen schatz auch mal ein bisschen verwöhnen. Also drehte er sich um und hauchte Toto ein paar küsse auf den Hals welches ihn leicht aufstöhnen lies. Bei der Berührung seines Chibi`s zog sich eine Gänsehaut über Toshi und Shini machte weiter, leckte verspielt an Toshi`s Brustwarzen und ging dann noch eine stufe tiefer und leckte verführerisch um Toshi`s Bauchnabel. Toshiya hatte nun auch schon eine starke Erregung welche Shinya ausnutze. Er ging in die Knie und leckte sanft über Toshi`s Erregung, dieser stöhnte genüsslich auf. Nun wollte Shin mehr und so beschloss er nun Toshi`s Erregung ganz in den Mund zu nehmen. Als er dies tat konnte Toto sich nicht mehr beherrschen. Er ließ einen Schrei vor Verlangen und Genuss von sich hören. Shin saugte nun immer stärker an Toshi`s Erregung und Toshi stöhnte nur noch vor Leidenschaft. Nach einer weile fand Shin das Toshi nun genug spaß gehabt hatte. Er ließ von der Erregung ab und drehte sich nun mit dem Po zu Toshi. Dieser verstand sofort was Shin wollte. Er konnte es auch kaum noch erwarten. Er führte also zuerst mal einen Finger in Shini ein, um ihn ein wenig vorzubereiten. Shin genoss dieses Gefühl in vollen Zügen. Nach einer Weile war Shin dann auch soweit. Toshi glitt langsam mit seiner Erregung in Shin ein. Dieser schrie auf vor Erregung, was Toshi dazu veranlasste ganz in den kleineren einzudringen und sich langsam in ihm zu bewegen. Die beiden Liebenden bewegten sich in totaler Harmonie. Nach ein paar kräftigen Stößen ergoss sich Shin und auch Toshi ergoß sich nach drei weiteren Stößen tief in seinem Shin. Shin stand auf wackligen Beinen und Toshi zog sich langsam aus Shin zurück. Er gab Shin noch einen Kuss und fing sanft an ihn einzushampoonieren , dann machte er dasselbe mit sich und beide Duschten sich ab. Sie zogen sich ihre Schlafsachen an und gingen ins Schlafzimmer. Sie legten sich ins Bett, Shin gab seinem Freund noch einen Kuss und sagte dann: „Das war mal wieder super. Ich bin so froh das ich dich hab mein Schatz, schlaf gut und träum was schönes. Oyasumi mein To-chan”. “Ja das fand ich auch. Aishiteru und Oyasumi mein Hentai-chan“, sagte Toshi. Beide kuschelten sich eng aneinander und schliefen direkt ein. ****************************ENDE******KAPITEL****14******************** Kapitel 15: Na endlich ???? --------------------------- Kapitel 15 Dai wurde plötzlich von einem schrillen Klingeln geweckt. Er setzte sich auf und starrte verschlafen auf seinen Wecker. Aber als er sah das es schon fast zwölf war, sprang er aus dem Bett und lief ins Bad und nahm schnell eine Dusche. Danach machte er sich etwas zu essen und eine Tasse Kaffee. Er aß und trank schnell alles aus. Jetzt hatte er noch zwei Stunden um sich zu stylen und sich für den heutigen Abend zurecht zu machen. Also ging er in sein Schlafzimmer holte die neuen Sachen aus den Schrank und ging wieder zurück ins Bad. Er föhnte sich die Haare, danach zog er sich die Klamotten an, stylte die Haare er brauchte dafür fast eine Stunde ehe er fertig war. Dann musste er sich noch schminken, als er gerade mit den Augen anfangen wollte klingelte es an der Tür, er ließ die schminke fallen und ging zur Tür. Es waren Toshi und Shin, die ihm beim Dekorieren helfen wollten. Er begrüßte beide und bat sie noch eine weile zu warten er sei gleich fertig. Die beiden setzten sich auf die Couch und warteten auf Dai. Dieser verschwand ins Bad und kam nach einer Stund fertig gestylt wieder raus. Shin vielen bald die Augen aus als er Dai in den neuen Outfit sah. Toshi musste erst mal schlucken, als Dai auf die beiden zu kam. „Wow du siehst echt super aus in dem Outfit,“ sagte Shin immer noch gaffend. „Ja das stimmt, Kyo muss sich bestimmt zusammen reißen um nicht gleich über dich herzufallen“, scherzte Toshi. „Na dann kann ja nichts mehr schief gehen“, sagte Dai grinsend. Er bot den beiden etwas zu trinken an, diese lehnten aber freundlich ab. Da sie jetzt schon eine Stunde verloren hatte, wollten die beiden direkt mit dekorieren anfangen. Dai stimmte ihnen zu und es war ja schließlich seine schuld das sie jetzt schon im Verzug waren. Sie machten sich also gleich an die Arbeit und mussten zuerst mal den Tisch in der Küche schmücken. Toshi und Shin räumten den Tisch schon mal ab, während Dai nach einer Tischdecke suchte. Er wurde zum glück schnell fündig und mit einer weißen Tischdecke zurück zu den anderen beiden. Er legte sie über den Tisch und die drei fingen an den Tisch schön zu dekorieren. Sie stellten Teller und Gläser auf den Tisch. Ein paar Kerzen und dann noch schön die Rosenblätter verteilen und der Tisch ist fertig. Jetzt war das Schlafzimmer dran. Die drei machten sich auf den weg ins Schlafzimmer um es schön zu dekorieren. Währendessen bei Kyo: Kyo lag noch schön in seinem warmen Bett, als es plötzlich an seiner Haustür klingelt. Er watschelt verschlafen zur Tür und machte sie auf. Vor ihm stand ein topfiter Kao, der beim Angesicht des verschlafenen Kyo laut lachen mußte. Dieser warf Kao nur einen Todesblick aller Kyo zu und fragte dann verschlafen: „Warum bist du schon so früh hier, ich dachte du kommst erst am Nachmittag“. „Naja hast du schon mal auf die Uhr geguckt, wir haben doch schon drei Uhr mittags“, sagte Kao schmunzelnd. „Oh verdammt ich hab verschlafen, dabei ist doch heute so ein wichtiger Tag“, sagte Kyo fast hysterisch. „Hey, kleiner beruhig dich, ich bin doch jetzt da. Also können wir anfangen. Wir schaffen das schon, außerdem haben wir noch fünf Stunden um dich zurecht zu machen“, gab Kao zurück. „Na schön, du hast ja recht. Ich glaube ich bin einfach nur so schrecklich aufgeregt. Weißt du heute ist es endlich so weit, ich sag Dai endlich was er mir bedeutet. Ich hoff nur es wird alles gut gehen“, sagte Kyo. „Hey, du schaffst das schon. Mach dir nicht so viele Gedanken, das wird schon alles gut werden. Ich bin sicher das er dich mag.“, sagte Kao. Da sie immer noch draußen standen bat Kyo den größeren endlich in die Wohnung. Kao trat ein und beide gingen ins Wohnzimmer. Dort setzte sich der Leader auf die Couch und Kyo ging in die Küche um den beiden einen Eistee zu holen. Als er wieder kam setzte er sich neben Kao und gab ihm das Glass mit dem Eistee. Beide tranken einen schluck und stellten die Gläser dann auf den Tisch. „Also ich hoffe du hast alles für das Picknick fertig gemacht“? fragt Kao „Na klar alles fertig, müssen es nur noch in den Korb packen.“ sagte der kleinere stolz. „Gut dann packen wir den Korb noch schnell und dann warten wir noch ne stunde und dann geht’s du zu Dai und überraschtes ihn mit deinem tollen Picknick“, gab Kao zurück. Mit diesen Worten verabschiedet Kao sich von Kyo und verließ die Wohnung seines Freundes. Dieser setzte sich nun ganz nervös auf die Couch und wartete darauf ,endlich zu Dai zu gehen. So nun zurück zu Dai: Die drei waren nun auch endlich mit dem Schlafzimmer fertig. Also machten sie eine kleine Pause, ehe sie sich an das dekorieren des Wohnzimmers machten. Dai war schon so aufgeregt, er freute sich schon richtig auf heute Abend. „Hey Dai, wir sind endlich fertig. Jetzt kann Kyo kommen. Ich hoffe ihm gefällt die Überraschung“, sagte Shin freudig. „Ja das hoffe ich auch. Ich bin richtig aufgeregt, Shin ich hab echt angst davor es Kyo zu sagen, was soll ich machen wenn ich etwas falsch mache“? gab Dai bedenklich zum Ausdruck. „Dai-chan lass deinen Kopf nicht so hängen, dass wird schon alles gut laufen. Glaub mir du machst schon nichts falsch und wenn ist das auch nicht so schlimm. Jeder macht mal einen kleinen Fehler,“ versicherte Shin ihm. „Genau Dai, hör ruhig mal auf Shin. Du hast alles perfekt vorbereitet das wird schon“, gab Toshi nun auch von sich. „Ihr habt ja recht, ich muss einfach mehr an mich glauben,“ sagte Dai. Sie gingen nun in die Küche, um die Erdbeeren für den heutigen Abend fertig zu machen. Nachdem sie damit fertig waren, ging Dai zum Telefon und rief Kyo an. Man konnte Dai ansehen das dieser sehr nervös war, weil seine Hände stark zitterten. „Konbanwa Dai-san“, meldete sich Kyo am anderen ende. „Konbanwa Kyo-san“, gab Dai zurück. „Was verschafft mir die Ehre deines Anrufes?“, wollte Kyo wissen. „Na also ich wollte fragen, ob die nicht vielleicht Lust hast jetzt zu mir zu kommen. Shin und Toshi sind auch schon da, wir wollten uns einen netten Abend machen. Kao ruf ich auch noch an, also kommst du?“, gab Dai am anderen ende der Leitung zurück. Kyo wurde auf einmal ganz schwer ums Herz, weil nun alles vorbei ist. Er konnte Dai nun doch nicht sagen was er für ihn empfindet. Alles war umsonst, dabei hatte er sich schon so gefreut. Schnell steckte er die Schachtel mit den Armbändern in seine Hose, er musste sie ja nun keinem mehr geben. Er holte noch einmal tief Luft und antwortete dann : „Oh äh, also na gut ich komm vorbei. Bin gleich da“. „Oh das freut mich also bis gleich Kyo-san. Freu mich schon auf den heutigen Abend“, sagte Dai freudig. „Ja ich mich auch“, sagte Kyo mit enttäuschter stimme. Beide legten auf und Dai berichtet den beiden, dass sich Kyo auf den weg macht. Kyo saß nun traurig auf seiner Couch und starrte an die Decke. Er dachte mal wieder nach. >>>> Warum tut er mir das an. Warum gerade an Valentinstag, ich hatte doch schon alles geplant und jetzt ist doch alles zu spät. Oh Dai ich kann nicht mehr. Ich wollte es dir doch unbedingt sagen, naja das kann ich wohl jetzt vergessen. Ich liebe dich doch so sehr, aber ich glaube das Schicksal hat andere Pläne mit uns. Warum sonst macht man es mir so schwer, dir zu sagen was ich für dich empfinde. Ich glaube wenn ich dich gleich sehe, brauche ich erst mal ganz viel kraft nicht gleich schon los zu Heulen. Zum glück kommt Kao auch, sonst würde ich das heute Abend echt nicht Überleben. Einen ganzen Abend in deiner nähe und doch nicht bei dir zu sein, dass halte ich nicht aus. Ich brauche dich doch, warum brauchst du mich nicht? WARUM??<<<< Weiter kam Kyo nicht mehr die Tränen brachen aus ihm heraus und er umklammerte seine Beine und weinte. Er weinte bitterliche Tränen. Er musste sich richtig anstrengen, um sich wieder zu beruhigen. Schließlich hatte er es geschafft. Er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und schaute noch mal schnell in den Spiegel um sich noch mal zurecht zu machen. Dann verließ der Kleine seine Wohnung und ging in die Richtung wo Dai wohnte. Er stand schon bei Dai vor der Tür und wollte gerade klingeln, als er von Innen ausgiebiges Gelächter hörte. Er hielt inne, er spürte plötzlich einen stechenden schmerz in seinem Herzen. Er konnte Dai jetzt nicht sehen, er schaffte es einfach nicht ihn so glücklich lachend zu sehen. Ihm stiegen wieder die Tränen in die Augen, er sackte vor Dai`s Tür zusammen und weinte. Der ganze Schmerz und die Hoffnungslosigkeit überrannten ihn völlig. Er wusste nicht mehr was er machen sollte, er wusste nur noch eins, er musste weg und zwar ganz schnell. Also stand er auf und verließ Dai`s Wohnhaus mit schnellen Schritten. Er wusste nicht so genau wo er jetzt hingehen sollte, da viel ihm auf einmal wieder der kleine See ein. Dort hatte er als Kind immer sehr viel gespielt, er war schon lange nicht mehr da gewesen, also beschloss er kurzerhand dies zu ändern. Er machte sich auf den weg zum See, als er dort ankam ließ er seinen ganzen Kummer freien lauf, er lehnte sich gegen den Baum und weinte, er weinte in die dunkle Nacht hinein. Dai machte sich langsam immer mehr sorgen um seinen kleinen Vocal. Er müsste eigentlich schon längst da sein, aber er war bis jetzt immer noch nicht aufgetaucht. Da er nicht wusste was er machen sollte, wollte er mal bei Kao anrufen. Kann ja sein das Kyo den Leader-sama noch abholen wollte und das er jetzt gerade bei Kao war. Dai stand auf und ging zu seinem Telefon er tippte die Nummer von Kao ein und nach einiger Zeit meldet sich dann auch der Leader- sama. „Konbanwa Dai-san“, sagte Kao. „Konbanwa Kao-san. Sag mal ist Kyo vielleicht noch bei dir?“, wollte Dai wissen. „Nein ist er den nicht schon bei dir, immerhin wollte er dich doch Überraschen“, sagte Kao verwirrt. „Nein, er wollte mich Überraschen, aber warum. Ich hatte doch so eine tolle Überraschung geplant. Aber Kyo ist nicht gekommen. Ich hab bei ihm Angerufen und ihn zu mir eingeladen, natürlich hab ich gelogen und gesagt das Ihr auch kommt. Naja er hat zugesagt, aber bis jetzt ist er noch nicht da“; entgegnet Dai Kao. „Oh verdammt Dai. Da hast du aber einen Riesen Fehler gemacht, Kyo wollte dir doch heute sagen wie viel du ihm bedeutest. Er hatte alles so schön geplant und dann hast du mit diesen Anruf, alles kaputt gemacht“, sagte Kao verzweifelt. „Shimatta, so eine scheiße, das habe ich nicht gewusst. Dabei wollte ich kyo doch auch nur sagen wie viel er mir bedeutet. Shin und Toshi haben mir bei den Vorbereitungen geholfen. Chikusho, was mach ich den jetzt. Vielleicht ist kyo ja was passiert“, sagte Dai verzweifelt. „Beruhig dich erst mal, ich glaube nicht das Kyo was passiert ist. Ich glaub der sitz jetzt irgendwo und denkt über alles nach oder so was“, gab Kao aufmunternd zurück. „Na vielleicht hast du recht ich mache mich sofort auf die suche nach meinem kleinen Engel. Danke für deine Hilfe Kao“, gab Dai zurück. „Kein Problem, ich bin sicher du findest ihn“, sagte kao. Beide verabschieden sich und Dai legte auf. Er ging zurück zu Shin und Toshi und erzählte ihnen von den Telefonat mit Kao. Beide wussten nicht was sie sagen sollten. Das war ja mal alles schief gegangen. Dai hingegen machte sich sorgen um seinen Tenshi also zog er sich seine Jacke an und wollte Kyo suchen,. Er wollte gerade die Wohnung verlassen, als Shini ihm noch sein Geschenk brachte. Dai nahm es dankend entgegen und mit eiligen Schritten verließ er seine Wohnung. Shin und Toshi fuhren, dann auch mal nach Hause. Dai wusste nicht wo er anfangen sollte zu suchen. Er rannte ohne einen Plan durch die Straßen und hielt verzweifelt Ausschau nach Kyo. Aber er fand ihn nicht. Er setzte sich im Park auf eine Bank und dachte nach. >>>> Wo könnte mein Kleiner nur sein. Ich weiß einfach nicht wo ich suchen soll. Tokyo ist so eine große Stadt, bis ich da alles abgesucht hatte würde ich Tage brauchen. Verdammt Kyo wo bist du nur. Gib mir doch einen Hinweiß, ich will dich doch finden. Wo soll ich denn noch suchen. Ich war doch schon überall, am Spielplatz, beim Probenraum, in deiner Wohnung und sogar an deinem Lieblingsplatz. Selbst dort warst du nicht. Wo bist du nur, ich muss irgendwas vergessen haben, aber was?? <<<< Plötzlich viel Dai ein wo er noch suchen könnte. Am See dort hatte er als er klein war schon mal mit Kyo gespielt. Vielleicht ist er ja dort. Der Rothaarige stand auf und rannte mit neuer Hoffnung in Richtung See. Als er fast angekommen war, sah er schon ein kleines Bündel an einen Baum angelehnt und er wusste das es sich um seinen kleinen Engel handelte. Dai ging langsam auf den kleinen Blonden zu und setzte sich neben diesem. Kyo bemerkte das sich jemand neben ihm setzte er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und drehte sich um. Er wurde auf einmal ganz bleich im Gesicht, als er erkannte das es Dai war der sich neben ihn gesetzt hatte. Dai schaute Kyo in die roten verweinten Augen und fühlte sich richtig schuldig. Er wusste das sein Tenshi nur wegen ihm weinte und das machte Dai nur noch trauriger, und doch wusste er nicht so recht was er sagen sollte. Also nahm er ihn einfach nur in seinen Arm. Kyo wurde bei Dai`s Berührung ganz rot im Gesicht, aber er genoss die nähe zu seinem Koibito. Er drückte sich fest an Dai und wollte ihn um nichts in der Welt mehr loslassen. So saßen die beiden eine zeit lang da und schauten in den Sternenhimmel. Nach einer weile löste sich Dai aus Kyo`s Griff und drehte sich so vor den Blonden das er ihm direkt in die Augen schauen konnte. Dann sagte er mit leichtem Rotschimmer auf den Wangen: „Du Kyo da gibt es etwas.....naja wie soll ich sagen......also ich muss dir noch etwas sagen. Ich.....naja ich weiß nicht wie ich anfangen soll. Also du bedeutest mir sehr viel, viel mehr als ein Mensch je zuvor. Du bist mir unheimlich wichtig geworden und ich will dich nie mehr verlieren. Ich brauche dich einfach, du bist immer für mich da und gibst mir Halt, wenn es mir mal wieder nicht so gut geht. Deswegen wollte ich es dir eigentlich schon viel früher sagen, aber ich hatte einfach zu viel Angst. Aber jetzt ist es an der Zeit dir meine wahren Gefühle für dich zu offenbaren, und deswegen sag ich dir jetzt etwas, was ich noch zu keinem Menschen gesagt habe. Du bist der erste Mensch der mir diese Worte wert sind, für dich würde ich alles tun. Kyo Aishiteru.“, sagte Dai mit zitternder Stimme. Der Kleine schaute ihn fassungslos an. Mit sowas hatte der Blonde nun wirklich nicht gerechnet. Als er seine Gedanken und Gefühle wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte, richtet er sich ein bisschen auf um Dai besser in die Augen schauen zu können. „Oh Dai das ist das schönst was je einer zu mir gesagt hat. Mir geht es doch nicht anders. Ich brauche dich auch und will dich doch auch nie mehr verlieren. Wir zwei bleiben für immer zusammen das verspreche ich dir. Und Dai, Aishiteru mou.“, sagte er überglücklich endlich mit seinem Koibito zusammen zu sein. Dieser schaute in die freudenstrahlenden Augen von Kyo. Er konnte sich einfach nicht mehr beherrschen und ohne jede vor Warnung zog er ihn näher an sich ran und drückte seine Lippen auf die seines Gegenübers. Sie waren so weich. Er leckte über die weichen Lippen seines Liebsten und bat um Einlass. Dieser wurde ihm natürlich sofort gewährt. Die beiden lieferten sich natürlich einen leidenschaftlichen Zungenkampf, leider mussten sie sich schon bald wieder wegen Luftmangels voneinander lösen. Beide waren in dem Moment die glücklichsten Personen auf der Welt. Der kleiner zog seinen Schatz nun zwischen seine Beine und schloss dann beide Arme um ihn. Diesem gefiel die geste seines Tenshi`s. Er lehnte sich gegen den muskulösen Oberkörpers seines Tenshi`s und kuschelte sich enger an ihn an. So verbrachten die zwei noch ne gute Stunde und schaute dabei verträumt in den Sternenhimmel. Doch die stille wurde durch ein plötzliches Magengrummeln von Kyo unterbrochen. Der andere musste schmunzeln. Er löste sich von kyo stand auf und zog seinen Tenshi auf die Beine. Er legte einen Arm um Kyo und dann sagte er grinsend: „Oh mein kleiner Engel hat Hunger, na dagegen kann ich was tun. Wir gehen zu mir ich hab extra für uns gekocht.“ „Was, du hast gekocht? Ich glaube ich hab mich verhört. Aber naja was soll’s ich werde es schon Überleben“, scherzte Kyo. „Natürlich überlebst du das und lass dich nur mal Überraschen nach dem essen wird es nur noch besser“, sagte Dai. Sie gingen beide zu Dai`s Wohnung. Dai hatte noch immer den Arm um Kyo`s Hüfte gelegt und so liefen sie durch die Straßen Tokyo`s . ***************************ENDE******KAPITEL***15*********************** Kapitel 16: Endlich auf Wolke Sieben ------------------------------------ Kapitel 16 Kyo und Dai waren schon fast bei Dai`s Wohnung angekommen, als ihnen Toshi und Shin entgegen kamen. Toshi der die beiden zuerst entdeckt hatte rief schon von weitem: „Hey ihr zwei, ich glaub ich sehe nicht recht. Habt ihr doch noch zueinander gefunden. Das freut mich aber für euch. Ach und Dai wir haben noch alles fertig gemacht. Ich wünsche euch jetzt schon mal viel spaß“. „Ah danke schön ihr zwei und es tut mir leid das ich euch einfach alleine gelassen hab. Aber ich musste meinen Tenshi doch suchen. Wie man sieht hat sich das alles doch gelohnt“, sagte Dai grinsend. „Ja das sieht man und ich freu mich so für euch zwei. Nach den ganzen Problemen hat es am ende doch noch geklappt. Ich bin so froh euch beide nun so glücklich zu sehen. Also noch viel Spaß und Dai sei bloß schön lieb zu deinem Koibito“, scherzte Shin. „Das bin ich doch immer, also wirklich Shin was du von mir denkst. Keine Sorge wir werden schon noch viel Spaß haben“, gab Dai zurück. Die zwei Paare verabschiedeten sich voneinander und Dai und Kyo machten sich wieder auf den Weg zu Dai`s Wohnung. Dort angekommen machte Dai die Tür auf und die beiden gingen in die Wohnung. Kyo und Dai gingen in die Küche, wo der größere das Essen schon mal in die Mikrowelle stellte. Nachdem er dies getan hatte drehte er sich zu seinem Engel um und drückte ihn einen kleinen Küss auf die Lippen. Kyo erwidert diesen und so entstand ein kleiner leidenschaftlicher Zungenkuss. Leider mussten sich die beiden wegen Luftmangels wieder voneinander lösen. Kyo setzte sich an den Tisch und wartete dort auf Dai, dieser war gerade noch in der Küche mit der Vorspeise am kämpfen. Nach ein paar Minuten, hatte er es dann doch geschafft, die Vorspeise einigermaßen gut auf den Teller zu bekommen. Er ging mit zwei Tellern in den Händen, ins Esszimmer und servierte dem kleinen das Essen. Er setzte sich gegenüber von ihm auf den Stuhl und beide fingen an zu essen. „Mensch Dai ich muss dir echt ein Lob machen. Du hast echt gut gekocht, ich dachte schon ich würde verhungern, aber ich bin überrascht wie gut du das hinbekommen hast“, scherzte Kyo. „Danke sehr, aber Shin hat mir bei der Vorbereitung geholfen. Sonst hätte ich das niemals geschafft“, sagte Dai. „Das ist doch nicht schlimm, du hast dir nur meinetwegen so viel mühe gegeben und nur das zählt für mich. Ich kann mit recht behaupten das dieser Tag der schönste meines Lebens ist und diesen Tag würde ich mit niemanden lieber verbringen als mit dir Dai“, sagte Kyo und schaute Dai dabei tief in die Augen. „Oh Kyo du weißt ja gar nicht wie viel mir diese Wort bedeuten und ich bin der selben Meinung wie du“, gab Dai zurück. Dai servierte kyo noch die beiden anderen Gänge und beide aßen das leckere essen. Nachdem sie damit fertig waren ging Dai mit Kyo ins Wohnzimmer wo sich Kyo schon mal auf die Couch setzte. Dai holte die DVD aus der Tüte und legt sie in den DVD player ein. Dann setzte er sich zu seinem Tenshi auf die Couch. Er zog sich ihn zwischen seine Beine, damit er besser mit seinem Tenshi kuscheln konnte. Dieser wiederrum genoss die nähe zu Dai und so legte er seinen Kopf auf Dai`s warmen und muskulösen Oberkörper. Der Rotschopf streichelte seinem Engel durch die Haare und dieser genoss die Berührungen von dem anderen. Der Horrorfilm lief und Kyo kuschelte sich immer enger an seinen Schatz. Der Film zeigte also schon Wirkung. Dai konnte sich ein fieses grinsen aber nicht verkneifen. Der Anblick von klein Kyo der immer blasser um die Nase wurde war einfach zu süß. Kyo hingegen war gar nicht zum grinsen zumute, er wollte den Film nicht mehr anschauen, aber er wollte vor Dai auch nicht wie ein Angsthase rüberkommen. Also kuschelte er sich enger an ihn und versuchte den Film weiter zu verfolgen. Dai genoss die nähe die er zu dem kleinen hatte, auch wenn er wusste das sein Engel dies nur tat, weil er angst hatte. Nach einer halben Stunde wollte Dai seinen Engel dann auch erlösen. Er stand auf, ging zum Fernseher und schaltete den Film aus. Kyo war froh als Dai den Film endlich ausgemacht hatte. Zwar hatte er auf Tour auch Horrorfilme geschaut, aber erstens waren die nicht ganz so gruselig und zweitens wollte er nicht das seine Freunde ihn für einen Angsthasen halten. Dai ging wieder zurück zur Couch und schnappte sich seinen Engel. Kyo wurde von Dai, einfach ohne zu fragen, mit ins Schlafzimmer gezogen. Dort legte er sich mit ihm aufs Bett und beide genossen die nähe zueinander. Dai setzte sich hin und öffnete die Sektflasche und schenkte beiden ein volles Glas ein und sie stießen an. Der größere von beiden wollte sein Engelchen ein bisschen verwöhnen, also schnappte er sich eine Erdbeere und fütterte ihn mit dieser. Er umrundet Kyo`s mund mit der Schokoladen überzogenen Erdbeeren und leckte diese dann von dessen Lippen. Kyo genoss die Verwöhnungen seines Koibitos und dies zeigte er ihm auch. Er wollte ja nun auch nicht untätig darum sitzen, also griff er sich eine Erdbeere und zog mit der Schokolade eine spur über den Hals des älteren, diese leckte er dann genüsslich ab. Dai freute sich über die offensive seines Engels. Bei der Berührung von Kyo`s sanften Lippen bekam er eine Gänsehaut. Er wollte seinen Engel nun ein bisschen mehr verwöhnen schließlich war es die erste gemeinsame Nacht mit seinem Koibito und die wollte er ihm so schön wie möglich machen. Also gab es heute eine Special Verwöhnungsnacht aller Daisuke Andou. Dai wollte mehr von der sanften Haut seines Engels berühren und erkunden, also schnappte er sich dessen T- Shirt und zog es ihm einfach aus. Kyo konnte sich noch nicht mal zur wehr setzen. Die Attacke von Dai kam viel zu schnell und viel zu unerwartet. Aber warum sollte sich der kleine auch dagegen wehren ihm gefiel es doch, wie Dai ihn verwöhnte und er wird diese Nacht in vollen Zügen genießen. Dai freute sich, dass es Kyo anscheinet nichts ausmachte das er ihm das T- Shirt ausgezogen hatte. Also machte er mit seinem Verwöhnprogramm einfach weiter. So beugte er sich über Kyo um an seinem Ohr zu knabbern. Er leckte mit seiner Zunge über dessen Ohrmuschel und diese Berührung lies Kyo leicht zittern, er bekam eine Gänsehaut. Dai der die Reaktion bemerkt hatte hauchte jetzt leichte Küsse über seinen Hals, bis er schließlich an die Lippen von ihm hängen blieb. Er presst seine Lippen auf die sanften Lippen seines Liebsten. Er leckte ihm über die Lippen und biss verspielt in diese hinein, und bat somit um Einlass der ihm auch sofort gewährt wurde. Es entstand ein leidenschaftlicher Kuss, den sie leider viel zu früh wieder beenden mussten wie Kyo fand. Aber leider muss man ja zwischendurch auch noch mal Atmen. Der kleiner von beiden schaute dem größeren einen, für ihn ewigen Moment, in die wunderschönen Augen. Ihm fiehl dieses Klietzern in Dai`s Augen auf, und fand es in diesem Moment wunderschön. Dai beugte sich wieder über Kyo und leckte verspielt über seinen Hals bis runter zu seiner Brustwarze. Diese umkreist er mit seinen Lippen um nach einer Zeit neckisch in sie zu Beißen und darnach wieder ganz lieb darüber zu lecken. Dieses Spiel wiederholt er so lange bis sich Kyo`s Brustwarze aufgestellt hatte. Dannach machte er das selbe bei der anderen, als auch da die gewünschte Reaktion eingestellt hat, gab er Kyo noch mal einen längeren Kuss auf dessen weiche Lippen. Er konnte einfach nicht genug von seinem Engel bekommen. Am liebsten würde er jetzt direkt über ihn herfallen, aber er wollte ihn ja verwöhnen, also musste er sich noch ein wenig gedulden bis er seinen Tenshi ganz spüren durfte. Nun machte sich Dai daran Kyo ein bisschen mehr zu ärgern. Er beendete den Kuss um nun ein paar leichte Küsse über Kyo`s Hose zu verteilen. Natürlich immer darauf bedacht nur ganz leicht über seine Männlichkeit zu streicheln. Kyo hielt das nicht mehr lange aus, warum musste ihn der andere denn nur so ärgern. Er wollt ihn jetzt und auf der stelle in sich spüren, aber wollte er auch die schönen Zärtlichkeiten von Dai nicht hergeben. Ihm gefiel es von seinem Koibito so verwöhnt zu werden. Kyo der nun nicht mehr so tatenlos zusehen wollte wie der Rotehaarige ihn verwöhnt, klammerte sich an ihn und dreht ihn so um das nun er derjenige war der oben lag. Der Rothaarige wusste nicht was der kleine vorhatte also konnte er es auch nicht verhindern, dass nun er derjenige war der unten lag, aber ihm gefiel die offensive seines kleinen Blonden sehr gut. Also wollte er es erst mal für eine Weile so belassen. Der Blondschopf fing an den Hals seines Koi's mit leichten küssen zu verwöhnen was diesem ein kleines stöhnen aus seiner Kehle entweichen lies. Was kyo natürlich sehr gefiel. Aber eins störte den kleinen Vocal noch und zwar Dai`s T- Shirt also zog er es dem Gitarristen einfach aus. Als Kyo dann dessen Oberkörper ohne Stoff bewundern konnte staunte er nicht schlecht. Er wusste zwar das der andere Muskel hatte, aber das was er sah raubte ihm fast den Verstand. So ein wundervoll durchtrainierter Körper hätte er nicht erwartet. Für einen Moment glaubte der Vocal schon zu träumen. Er fing sich wieder und began eine kleine spur von Dai`s Hals bis runter zu seinen Brustwarzen zu ziehen. Dort angekommen umkreist er diese ein paar mal spielerisch bis sich beide aufgestellt hatten. Kyo wanderte weiter runter zu dessen Bauchnabel um auch da ein paar Mal an dieser Stelle zu lecken. Doch er war ja nun mal ein kleines Warumono also musste Dai auch ein bisschen leiden. Er zog ihm ganz langsam seine Hose aus, da diese sowieso nur störte und auch etwas zu eng geworden war. Der Rothaarige stöhnte vor Erleichterung als er merkte das er keine Hose mehr anhatte. Kyo begann langsam mit den Fingern an den Oberschenkeln des untenliegenden entlang zu fahren immer darauf bedacht dessen Männlichkeit nur ganz leicht zu streifen. Dai stöhnte schon vor verlangen nach seinem Koibito, aber kyo wollte noch ein wenig spaß bevor es weiter gehen konnte. Also ließ er von Dai`s unterer hälfte ab und widmet sich wieder dem wunderschönen Oberkörper. Dies gefiel dem Gitarristen aber gar nicht, wenn er noch lange so leiden musste würde er bald platzen. Das merkt jetzt sogar auch kyo, also wollte er seinen Schatz endlich mal ein wenig erlösen. Er zog ganz schnell seine Hose und Shorts aus und dann auch noch die von seinem Schatz. Kyo beugt sich nach unten und leckte nun verspielt über Dai`s Erregung . Dies brauchte den Rothaarigen zum keuchen. Kyo gefiel diese Reaktion sehr gut und so begann er immer mehr über die Erregung zu lecken, als er dann Dai`s Komplette Erregung in den Mund nahm konnte sich der größere nicht mehr beherrschen er schrie den Namen seines Koi's und krallte seine Hände in die Bettwäsche. Das war doch echt nicht mehr zum aushalten. Kyo`s weiche Lippen um seine Erregung machten ihn einfach wahnsinnig, er wusste gar nicht wie talentiert der andere mit der Zunge sein konnte. Doch erlösen wollte kyo seinen Koibito nun auch noch nicht, schließlich wollte er auch noch seinen Spaß. Also ließ er nach einer weile wieder von ihm ab und drehte diesen so um das er nun unten lag aber schon perfekt auf den Rücken. Dai wusste sofort was sein Tenshi von ihm wollte und auch er konnte sich nicht mehr beherrschen. Also schob Dai erst mal einen Finger in den kleinen Körper unter ihm, er wollte ihm ja schließlich nicht wehtun. Nach einer weile kam noch ein zweiter dazu und als Kyo sich immer mehr gegen seine Finger presste nahm er beide raus und führte sein Glied langsam in Kyo ein. Dieser glaubte jetzt schon er würde wahnsinnig. Es fühlt sich so unheimlich gut an, endlich SEINEN Dai in sich spüren zu können. Dai der nun ganz in dem kleinen eingedrungen war, fing an sich langsam in dem zierlichen Körper zu bewegen. Und auch Kyo bewegt sich im takt von Dai. Nun fing obenliegende an immer schnell in Kyo zu stoßen und als er dann dessen Lustpunkt traf glaubte der kleinere Sterne zu sehen. Da beide schon fast davor waren zu kommen, fing Dai nun an Kyo`s Erregung im Takt der Stöße zu pumpen. Nach ein paar Stößen ergoss sich Kyo in dessen Hand und auch Dai brauchte nur noch Sekunden in Kyo zu stoßen um sich dann in ihm zu ergießen. Beide sackten glücklich auf dem Bett zusammen. Dai zog sich aus kyo zurück und er kuschelte sich eng an ihn um noch einen Kuss auf die Lippen seines Koi zu geben. Kyo war so glücklich endlich hatte er den Mann bekommen den er über alles Liebte. Dai beschloss noch mit seinem Engel unter die dusche zu huschen um sich danach weder schön mit ihm ins bett zu kuscheln. „Gute Nacht mein kleiner Engel schlaf gut und träum was schönes." "Kyo?" fragte Dai dann nochmal. "Hmm....." kam es von dem kleinen zurück. "Ich bin so froh das du nun endlich bei mir bist. Ich liebe dich“, hauchte er in Kyo`s Ohr. „Ich bin auch so glücklich Dai. Aishiteru und Schlaf gut mein kleiner Rotschopf“, flüstert Kyo mit einem grinsen auf den Lippen. Kyo kuschelt sich noch enger an ihn und bettet seinen Kopf noch auf dessen Oberkörper. Beide schliefen sie glücklich ein. Epilog: Happy End ----------------- Kapitel 17 Es war ein wunderschöner Sonntagmorgen, die Sonne schien und die Vögel zwitscherten fröhlich vor sich hin. Kyo der von den wrman Sonnenstrahlen auf seiner Haut geweckt wurde wunderte sich kurz warum er in Dai`s Bett lag, ihm viel aber recht schnell wieder ein warum er hier in dessen Bett lag. Er kuschelte sich wieder an den immer noch schlafenden und genoss die schöne wärme die von ihm ausging. Er fühlte sich in seiner nähe so unglaublich sicher und geborgen. Nach einer weile befreite der kleinere sich aus der umarmung seines Koibitos und ging in die Küche, um dort für sich und den Rothaarigen Frühstück zu machen. Kyo wollte seinen Schatz mit einem selbstgemachten Frühstück überraschen. Also krammte er schnell alles essbare aus dem Kühlschrank und schaute erstmal was man davon verwenden konnte. Nachdem er nun wusste was er zum Frühstück machen konnte holte er schnell die Pfannen und den Toster heraus den er nach einigen suchen, dann auch endlich gefunden hatte. Er machte sich an die arbeit und nach einer guten Stunde war das Frühstück auch fertig. Den Tisch fertiggedeckt und machte sich dann im Bad noch schnell etwas zurecht. Dann ging er ins Schlafzimmer und wollte Dai wecken. Dies stellte sich aber als schwerer heraus als er es sich vorgestellt hatte. Also beugte er sich über den Schlafenden und hauchte ihm einen kuss auf die Lippen, aber selbst davon wachte dieser Stein nicht auf. Also beschloss der Blonde es auf die harte Tour zu versuchen. Er setzt sich auf die Hüpfte seines Schatzes um sicher zu gehen das dieser so nicht fliehen konnte und fing an Dai wach zu kitzel. Dieser schlug sofort die Augen auf und begann auch gleich bitterlich zu lachen. "Kyoo bitte.... hör auf.. iiich kann nich.. nicht mehr biiittee", stottert Dai vor sich hin. Kyo der ja nun sein Ziel erreicht hatte stieg von ihm runter und gab ihm wieder einen Kuss auf die Lippen, diesmal erwieder Dai ihn sogar, da er ja nun wach war. "Man du bist echt schwerer zu wecken als der Präsident", witzelt Kyo weiter. "Haha sehr witzig Blondie. Also warum hast du mich geweckt? Ich war so schön am schlafen", gab Dai schmollend zurück. "Naja, ich hab Frühstück für uns beide gemacht und dachte vielleicht das du hunger hast und hab dich eben deshalb geweckt", gab besagter Blondie zurück. Dai, der nach dem Wort Frühstück schon wieder hell wach war stürmte nun aus dem Schlafzimmer ab in die Küche an den Frühstückstisch. Kyo staunte nicht schlecht was das Wort "essen" aus Dai machte. Also gng auch er immer noch grinsend in die Küche und setzte sich zu Dai an den Tisch. Beiden aßen zusammen und räumten noch das Geschirr in die Spüle. Ein paar Augenblicke später fragt Dai seinen Schatz was er von einem Umzug halten würde.Besagter Schatz staunte nicht schlecht über diese Frage, Sagte aber sofort zu und fiel dem Rothaarige dafür auch gleich vor lauter Freude um den Hals. Also begaben sie sich, nachdem Dai sich auch im Bad frisch gemacht hatte und endlich wieder bei dem Kleinen im Wohnzimmer stand, in die Wohnung die es galt auzuräumen. Alle beide dachten in diesem Moment das selbe."hoffentlich werden wir für eine lange zeit bei zusammen wohnen". Und wenn sie beide, so wie in diesem Augenblick, glücklich miteinander waren und bleiben, dann sogar für immer und ewig. Was weder der eine noch der andere bezweifelten ######THE########END####### Vielen lieben dank an meine Beta. Lieb von dir das du eingesprungen bist. Vielen lieben dank KenTsu-chan Hab dich lieb deine Youko. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)