Vampire Academy von Godot ================================================================================ Kapitel 1: Wunsch der Trauer ---------------------------- Karias Pov Den ganzen Tag hatte es schon geregnet, der Regen nahm kein Ende, und es war so als ob er Trauer ausdrücken wollte. Heute auf dem Schulgelände stürzte sich ein junges Menschen Mädchen vom Dach. Es war Kira. Sie war regungslos tot. Wie sie auf das Dach kam wusste niemand, ihr Tod war ein Rätsel das niemand zu lösen vermeinte. Wir vampire rochen es, wir rochen das vergoßene Blut. Auf dem Schulgeländ war das Blutsaugen verboten, trotzdem meinten andere Vampire etwas von ihrem Blut erhaschen zu können. Doch die Lehrkräfte kamen zuvor. Eigentlich hasste ich Menschen. Aber Kira wahr eine Außnahme. "Da liegt was!" Bemerkt ich am rande und deutete mit meinem Fuß darauf. "Ein Brief! Der scheint für dich zu sein Karia! Zumindestens steht dein Name darauf" (Ein Brief? Vielleicht ein Abschiedsbrief?) Als ich ihn gelesen hatte zog ich eine Augenbraue nach oben. "Dummes Mädchen!" Meinte ich und steckte mir den Brief in die Tasche. (Wegen einer zebrochenen Beziehung???) Das bekam ich einfach nicht in meinen Kopf. Weil ich schluß gemacht hatte? Wie dumm war sie nur? Ich vergoß keine einzige Träne. Es erinnerte mich an dieses Gespräch vor zwei Jahren. Flashback Anfang "Karia?" "Ja?" "Wenn ich Tod bin..." "Hör auf über so etwas zu reden!" "...Dan möchte ich..." "Lass den Unsinn! Was hast du vor?" "...Das du nicht weinst!" "Du bist doch verrückt!!!" "Ich wollte es nur gesagt haben" "Hast du vor dich umzubringen? Oder wie darf ich das nun verstehen?" "Nein solange ich dich habe, habe ich so was nicht nötig!" "Lass das bitte ich will mich nicht um dich sorgen müssen!" "Da ist noch etwas!..." "Was?" "Wenn ich nicht mehr lebe dan trinke mein Blut! Frag nicht wieso den es hat keinen Grund!" Flashback Ende Dieses Gespräch lief genau auf so was hinaus. Ich war damals noch fünfzehn, nun ist sie fürimmer weck. Ich wollte ihre Wünsche erfüllen. Ich entwendete die Leiche nachts und schleppte sie auf mein Zimmer. Ich legte sie auf's Sofa. Es war ein seltsames Gefühl wie ich ihr Blut trank. Und es musste schnell geschehen. Niemand durfte es wissen. Das Gefühl das ich das Blut meiner Ex-Feundin trank war nicht besonders angenehm. Doch ich wurde gestört. Meine jetzige Freundin Miriam betrat einfach so ohne anzuklopfen mein Zimmer. Ich versteckte die Leiche unterm Sofa. Miriam wusste nicht, dass es eine Beziehung vor ihr gab ich erzähle es ihr nie. Ich ließ sie im Glauben sie war die Einzige. (Mhm erst Jana dan Kira und dan Miriam) Drei Beziehungen hatte ich schon. Und Miriam war auch nicht die Einzige mit der ich schon geschlafen hatte. Aber das wusste sie auch nicht. Und so nahm alles seinen Lauf. Miriam kam mir näher und berührte meine Lippen. Sie lief weiter zu mir. Ich versuchte nach hinten auzuweichen doch irgentwan kommt war auch der raum zu ende. Sie drückte mich zärtlich an die Wand. "Könntest du gehen? Ich hab noch zu tun!" "Ohh Gib mir noch einen Kuss bevor ich gehe ja?" Damit sie zufrieden war gab ich ihr den Kuss und sie verließ mein Zimmer. Ich holte Kira unterm Sofa hervor. Miriam kam wut entbrannt ins Zimmer zurück. "Wer ist diese Schlampe?" Ein wenig perplex schaute ich sie an. "Den Brief den sie hinterlassen hatte war doch für dich! Also wer ist das?" War es jetzt Zufall das sie in mein Zimmer kam oder nicht?l Eine Antwort hatte sie auch nicht bekommen "Krieg ich bald mal eine Antwort?" "Das geht dich nicht's an okay?" "Warst du mit ihr zusammen?" Schrie sie mich wütend an. "Hab ich nie geläugnet! Weißt du es gibt vieles was du von mir noch nicht weißt!" Ich blieb ruhig was hatte ich schon zu verlieren? Ob ich Miriam liebte? Wenn mich jemand danach gefragt hätte, hätte ich in so fern sofort nein geantwortet. Sie fing an zu weinen warum wusste ich selbst nicht, sie hatte wohl geahnt was ich dachte. Ja in der Tat es war wirklich ein trauriger Tag und das nicht nur für mich. Miriam zog mich immer auf wie ein kleines Kind, ich füllte mich als wäre sie meine Mutter. Es war wohl höschste Zeit das sie Kinder bekam. Aber nicht von mir! Da hätte sie etwas zum aufziehen gehabt. (Kira!) Ich schaute ihren toten Körper an. Ich liebte sie. Ja sie war für mich alles, aber so ging es mit uns nicht weiter. Eine Lüge folgte der nächsten. Ich hatte keine Lust mehr auf die Lügerrei ich verließ sie also. Warum fühlte ich mich so leer? zärtlich umarmte mich etwas von hinten. "Miriam?" Fragte ich ein wenig bedrückt. "Sprich nicht liebster!" (Was soll das liebster?) Sie schien sich beruhigt zu haben. Sie küsste mich sanft auf die Wange. Mein Körper reagierte in jeder Weiße darauf. Schneller als ich reagieren konnte, war ihre Hand schon unter meinem Oberteil. Sie fing an mich zu streicheln. Es war ein unglaublich schönes Gefühl. Ich gab mich ihr voll und ganz hin, wobei ich glaubte das es ein Fehler war. Aber zu spät war zu spät! Ich schlief mit ihr. Es war irgentwie nicht's besonderes mehr mit ihr zu schlafen. Ich stand auf und zog mir meine Shorts wieder an. Doch plötzlich merkte ich wie etwas in mir pulsierte. (Nein!) Das Verlangen nach Blut dürstete mich. Ich konnte und wollte Miriam nicht beissen. (Kira!) Meine eizige Möglichkeit. Gemütlich lief ich zu ihrem toten Körper. Ich biss einmal kräftig in ihren Hals und spürte danach ihr Blut auf meiner Zunge. Mein Durst war vorrübergehend gestillt. Ein kurzer Blick zu einer gewissen Person die verängstikt in der Bettecke saß und sich nicht mehr rührte, machte mich ungewiss ob sie es nicht vielleicht doch erzählen würde. Langsam ging ich in Richtung Bett. "Du darfst es niemanden erzählen hörst du? Sonst bring ich dich um!!!" So wie ich sie berühren wollte fing sie an histerisch zu schreien und nach mir zu treten. Ich hielt ihr den Mund zu, sonst würde noch üblerweiße der Rektor kommen. Ich schmiegte mich ein wenig an ihrem nackten Körper bis sie schließlich lustvoll aufstöhnte. "Das gefällt dir mhm?" Fragte ich mit einer beruhigenden Stimme. Sie nickte leicht. Endlich hatte sie aufgehört um sich zu schlagen. Zärtlich fing ich an mit ihren Brustwarzen zu spielen. Miriam war doch so notgeil gewesen. Sollte ich sie kommen lassen? Nein! So schnell nicht. "Erlöse mich Karia- Sama!" Meinte sie leicht stöhnend. "Nein! Ich denke du kannst noch warten!" Ich zog mich an und ging raus. Kapitel 2: Das Mädchen namens Sakura ------------------------------------ Karias Pov Langsam und gemütlich lief ich über den Campus. Ich merkte das ich beobachtet wurde. Ein Mädchen wohl möglich ein Mensch. Sie stand an einem Baum vor meinem Fenster, hatte sie die ganze Action in meinem Zimmer gesehen? Ich hoffte doch nicht. Wenn sie die Einstiche in Kiras Hals gesehen hatte könnte das schlecht ausgehen, überhaupt wenn sie Kira da liegen sah. Nun wusste ich auch nicht wie lange sie da schon stand. Aber bestimmt schon eine Weile. Ich blickte kurz nach hinten. Als ich wieder zu dem Baum schaute war sie nicht mehr da. Doch als ich so um die Ecken schaute, fand ich sie zitternd im Gebüsch sitzen. Sie roch nach Blut, und ich musste mich zusammenreißen meinen Instinkten nicht folge zu leisten. Umso näher ich ihr kam umso mehr rutschte sie weiter ins Gebüsch hinein. Ihre Hand bedeckte ihren Hals. "Ich weiß das du blutest also komm endlich aus dem Gestrüpp und lass dir helfen!", aber nein, sie machte es mir schwer. Langsam griff ich nach ihrer Hand die sich an ihrem Hals befand. Vorsichtig nahm ich sie von der Stelle die sie mit ach und Krach versucht hatte zu verstecken. (Vampirzähne?), Einstiche von Vampirzähnen. Aber warum versteckte sie das? Mit Gewalt weil es anders nicht ging zog ich sie aus dem Gebüsch hervor. Nahm sie huckepack was sie nicht wollte was mir aber völlig egal war, und machte mich auf den Weg zum Sanitätsraum. Der Weg zog sich in die Länge vor allem wenn man ein zappelndes und um sich schlagendes Mädchen auf dem Rücken hatte. Im Sanitätsraum versorgte ich sie schließlich erst einmal, wobei es mich sichtlich wunderte das sie bei der Menge die sie an Blut verloren hatte noch stehen konnte. Ich merkte das sie dem Frieden zwischen uns nicht ganz traute und um ihr nicht noch mehr Angst zu machen hielt ich etwas Abstand. "Wie heißt du?", fragte ich nach. Eine Antwort bekam ich allerdings nicht. "Unverschämt keinen Anstand hat die!", na ja ich wusste trotzdem wie sie hieß wollte es nur von ihr hören wäre zumindestens der Anstand gewesen. Da ich allerdings Anstand hatte stellte ich mich vor. "Karia Uchida ist mein Name.", wieder keine Reaktion. Solangsam ging sie mir auf die Nerven."Sakura nehme ich an oder?", verdutzt schaute sie mich an, was mir die Bestätigung gab das ich Recht hatte. Sakura war Kira's beste Freundin ich habe sie oft auf Fotos gesehen zusammen mit Kira. Obwohl sie Kira's beste Freundin war, wusste sie gar nicht's über mich sie hatte mich auch noch nie gesehen noch nicht einmal auf Fotos. Zumindestens nahm ich das mal an, denn als ich meinen Namen nannte kam kein Ton. Mir kam mit einemal diese komische Tagebuch ind Gedächtnis. Es war Kiras Tagebuch sie bat mich mal darum es irgedwann Sakura zu geben. Die Krankenschwester war mitlaweile auch schon dar nach dem ich sie mitten in der Nacht gweckt hatte. Da ich jetzt wusste das jemand da ist um auf Sakura aufzupassen verließ ich den Raum und ging zurück in mein Zimmer um das Tagebuch zu holen. Im Zimmer sah ich Miriam wie sie ihre Sachen zusammenpackte und gehen wollte. (Was ist den jetzt los?) , kurz bevor sie raus wollte hielt ich sie am Arm fest, so einfach war das nicht mich so abzuservieren. Ich zog sie näher an mich ran drückte sie an die Wand und nahm ihren Hals zur Seite. Meine Scharfen Zähne borten sich in ihren Hals. Es war köstlich. Ich hatte nicht einmal Probleme weil sie sich absolut nicht wehrte und einfach still hielt. Es war natürlich für mich um einiges einfacher wenn sie still hielt. Bis sie sich unerwartet von mir los rieß. Eine dumme Entscheidung. Meine Zähne riessen ihr nämlich den ganzen Hals auf. Ich musste mich beeilen, sonst würde sie wohl schlimmstenfalls verbluten. Das Blut hatte unter meinen Füßen schon begonnen eine Larche zu bilden. Sie war anscheinend ein nicht gerade kluges Mädchen, denn immerhin war sie selbst für die Situation verantwortlich. Schwach wieb sie war nahm ich sie auf die Schultern und machte mich schleunigst auf den Weg zurück zum Sanitätsraum. Halt machte ich keinen nur als ich Kataro sah, blieb ich zwei sekunden steh, lief aber gleich wieder weiter. Er folgte mir, warum wusste ich auch nicht aber er tat es. "Mhm sie blutet ja brauchst du einen Verband?", wurde ich am Rande gefragt. Sie wurde auf dauer schwer als hatte ich dementsprechend keine Luft um zu antworten. "Ich hab einen in meiner Hosentasche eigentlich wollte ich ihn selbst nutzen aber ich glaube Miriam hat es nötiger als ich!", hoffnungsvoll hielt er mir das Ding vor die Augen. "Siehst du nicht das ich keine Hand frei habe Idiot?!", pustete ich gerade noch so heraus. Kataro wickelte den Verband irgendwie total unprofesionel um ihren Hals, was zur Schlußfolgerung hatte das er nicht lange hielt. Ich musste noch einen Zahn zulegen wenn ich nicht wollte das Miriam verblutet. Ich fing an mir Vorwürfe zu machen schließlich wollte ich sie ja nicht umbringen nur etwas von ihrem Blut kosten. Kataro schaute mich ein wenig verwirrt an un zog ein trauriges Gesicht. Ich mochte sie ja auf eine Art aber manchmal ging sie mir gewaltig auf den Geist. Ich wollte sie nicht verlieren nicht nochmal wollte ich jemanden in so einem kurzen Zeitabstand verlieren, irgendwann trifft es mal jeden aber doch nicht jetzt und vor allem nicht schon wieder. Ich könnte es mir nie verzeihen wenn sie jetzt sterben würde, aber endlich nach einer langen Strecke kamen wir an. Drinne übergab ich sie dem Arzt. Ein Blick seinerseits auf ihren Hals ließ ihn wissen was ich getan hatte. Ich hoffte nur das niemand dem Rektor darüber informierte das wäre nämlich mein Schulverweis gewesen. Ich verließ den Raum den ich konnte es nicht mehr länger sehen wie sie schwach und hilflos da lag. Erst nach einer halben Stunde zeigten sich vortschritte in ihrer Genesung. Eine Stunde später kam sie dan schließlich wieder zu sich. Ich war sehr glücklich das es ihr besser ging und das sie noch lebte. Einen Menschen Mädchen spazierte mit einmal an uns vorbei, sie schaute verängstigt zu uns rüber, und wie sie ihre Blicke auch zu uns wante, so schwief der Blick auch schon wieder woanders hin. Kein Mensch auf der Schule wusste das wir Vampire waren na ja außer eins zwei Ausnahmen und das waren das Mädchen von eben im Gang, Sakura und Kira. ********************************************************************************************* ********************************************************************************************* Sorry das es so lange dauert bis ich wieder etwas hochlade ich habe letzter Zeit überhaupt keine Zeit für's schreiben von FF's. Na ja hoffe es hat gefallen Lg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)