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Zyor A'racanai

-der Schattentänzer (TaKa)
von

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Prolog

Prolog
 

Der Wind heulte über die schier endlose Eiswüste und wirbelte den Schnee auf, bis sich eine hünenhafte Gestalt aus den Dünen erhob. In diesem Moment brach die Stille herein und brachte den Wind zum schweigen. Nichts rührte sich. Er lachte leise. Das riesige Wesen entblößte dabei seine scharfen Fänge, die in den kalten Strahlen der Sonne aufblitzten. Er starrte in die leere Gegen und beobachtete sie reglos. Seine Augen waren so unglaublich blau wie das Eis und zeigten weder Mitleid noch Gnade, schienen jedes einzelne Leben binnen eines Herzschlags auszulöschen. Es kümmerte ihn nicht. Er besaß die Macht, Leben zu geben als auch zu zerstören. Er war die Dunkelheit, die Frieden als auch Verderben bringen konnte. Seine Ohren zuckten; er drehte sich um und lief lautlos in Richtung Wald, der sich vor ihm erstreckte. Seine Pfoten verursachteten nicht das kleinste Geräusch noch hinterließen sie Spuren im Schnee. Hinter dem Wald lag eine Stadt, die er zu seinem Ziel auserkoren hatte. Er würde sich in ihr einnisten und eines seiner Spiele spielen. Er grollte. Er konnte es kaum erwarten. Er wusste, dass er sich alles erlauben konnte, denn er war ein Gott.
 

Hoffe, es hat euch bis hierhin gefallen ^^

Hell of Life

Hallo.^^

Das wäre dann mal das erste Kapi XD

Hoffe das es irgendjemanden gefällt vv°

Wenn es Fragen gibt, fragt ruhig!

Bilder und die nötigen Erklärungen kommen noch.

(die Bilder mach ich nämlich selber, ist ein Haufen Arbeit --°)

Ich würde mich riesig über ein paar Kommis freuen ;D
 

Jemand spricht: „…“

Jemand denkt: »…«
 

„Kai, warte!“Der Angesprochene drehte sich um und wartete auf den Jungen, der sich mühsam durch die Menschenmassen auf ihn zu zwängte. Dieser hatte seine langen schwarzen Haare zu einem Zopf gebunden und trug einen warmen Wintermantel. „Ray, beeil dich!“ Der siebzehnjährige blickte sein Gegenüber finster aus seinen honiggoldenen Augen an und schlang seinen Mantel fester um sich. Kai spürte, wie er fror. Er legte den Kopf schief und musterte ihn ausdruckslos.“Du vermisst dein Zuhause.“ Ray senkte den Kopf und schwieg. Er wusste, dass Kai seltsame Fähigkeiten besaß. Er konnte die Gefühle anderer wahrnehmen und alles und jeden spüren und finden. Man konnte ihn nicht belügen und sich schon gar nicht vor ihm verbergen. Genau diese Gabe hatte Boris sich zunutze gemacht und beherrschte seitdem die Stadt. Ray mochte dieses Land nicht. Die Winter waren lang und gnadenlos, aber es tröstete ihn ein wenig, dass die Sommer dafür sehr heiß waren. Fast so warm wie in den Südländern, aus denen Ray stammte. Nur leider zu kurz. Er war diese Kälte einfach nicht gewohnt.“Komm jetzt.“, riss Kai ihn aus seinen Gedanken und er blickte in seine schimmernden, rubinroten Augen. Ray errötete und blinzelte verwirrt. Aber Kai bemerkte es nicht und strich nachdenklich über die blauen Dreiecke, die seine Wangen zierten. Diese trug er seit seiner Geburt und ließen sich nicht entfernen. Sie waren eine Art Färbung in seiner elfenbeinfarbenen Haut. Während Kai gedankenverloren ins Leere starrte, betrachtete Ray ihn. » Er…ist einfach atemberaubend schön! « Kai hatte silberblaugraue Haare, eine große schlanke Gestalt und wirkte genauso zierlich wie Ray selbst. Doch davon sollte man sich nicht täuschen lassen. » Wie eine zerbrechlich wirkende Figur aus Stahl. « schoss es Ray durch den Kopf. „ Aus dem Weg , Sklavenjunge!“ Ray wurde unsanft zur Seite gestoßen und stürzte zu Boden. „ Kannst du nicht aufpassen?“ Erschrocken schaute Ray zum wütenden Passanten auf. Doch bevor er ihn weiter anschnauzen konnte, stellte Kai sich schützend vor ihn und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Mann wurde blass und wich zurück. „Ich…meine…“ Kais Augen verengten sich zu Schlitzen und nahmen dem Gegner die Lust auf eine Auseinandersetzung. Er schnaubte noch verächtlich und ging davon. Kai drehte sich um und half Ray wieder auf die Beine, nahm seinen weißen Schal ab, den er immer trug und verbarg damit den Eisenring um Rays Hals, die seinen Stand als auch seine Zugehörigkeit kennzeichneten. Dann drehte er wortlos sich um und eilte voraus. » Wir sind verdammt spät dran «.
 

Der junge Mann sah sich dem kleinen Raum um. Er war groß, schlank und muskulös; hatte feuerrote Haare, die ihm wild vom Kopf abstanden und ein feingeschnittenes Gesicht. Verblüffend eisblaue Augen blitzten daraus hervor, in denen ein Feuer zu brennen schien und sein Temperament erahnen ließen. „Ist alles zu ihrer Zufriedenheit?“ fragte die ältliche Dame, die von hinten an ihn herangetreten war. Ein bequemes Bett, ein Tisch, vier Stühle, zwei Fenster und ein Badezimmer. „ Perfekt!“ Er grinste breit. „Miete zahle ich sobald ich kann.“ „Schon gut, Herr …?“ „Tala. Nennen sie mich einfach Tala.“ „Schön, Tala. Essen ist in einer Stunde fertig.“ Tala nickte ihr zu und wollte sich gerade umdrehen, als ihm etwas auffiel.“ Ihr seid ein Verehrer des Gottes Zyor A’racanai?“ Die alte Frau griff nach der Rune des Gottes, die um ihren Hals hing. „Ja!“ hauchte sie ehrfürchtig. „Er herrscht über unser Leben und nimmt es uns wieder.“ Ihr Gesicht war ernst.“ „Wisst ihr, wo er hier seinen Hain der Stille hat?“ Fragend blickte Tala sie an. „Nenn mich Orovo.“ schmunzelte sie. „ Ich zeige dir nachher den Weg, wenn ich einkaufen gehe. Aber es wäre besser, wenn du zuerst deine Sachen einräumen würdest, während ich das Essen koche.“ Tala nickte zustimmend. Leise schloss Orovo die Türe hinter sich und ging die Treppe hinunter in ihre Küche. Tala lauschte ihren Schritten auf dem Holz. Dann reckte er sich genüsslich und warf einen Seitenblick aus einem der Fenster. Er setzte ein schiefes Lächeln auf. » Möge das Spiel beginnen! « dachte er und lachte.
 

Boris stand an dem Fenster und betrachtete den Innenhof, der sich in seinem kleinen Stadtpalast befand. „ Ich hasse es, wenn man mich warten lässt.“ Behäbig drehte er sich um. Kai sank auf sein Knie während Ray hinter ihm Schutz suchend seinem Beispiel folgte und es ihm gleichtat. „Verzeiht die Verspätung,….Herr…“. Spottend sah Boris auf ihn herab. Kais Miene verriet nichts, aber Boris konnte den Hass auf ihn in seinen Augen lodern sehen. „ Ray, steh auf und komm her zu mir!“ befahl er seinem Sklaven beinahe sanft. Ray zitterte. Langsam stand er auf und trat vor seinen Herrn und Meister. Er hielt den Blick gesenkt. Boris hob mit der rechten Hand sein Gesicht, mit seiner linken stich er langsam über Rays Halsring. „ Ray weißt du, was passiert, wenn Kai Fehler macht?“ Die goldenen Augen weiteten sich entsetzt. Ray wusste ganz genau, was dann passieren würde. Die Sklavenringe waren Innen mit Runen als auch mit dem Wappen des jeweiligen Besitzers bestückt. Dadurch war der Herr befähigt, seine Untergebenen zu kontrollieren und sie mit Schmerzen zu bestrafen. Und Kai würde Rays Bestrafung mitempfinden. Auch Kai wusste es. Es gab nichts Schlimmeres als wenn ein Anderer für die eigenen Vergehen leiden musste. Bei ihm selbst wäre es ihm egal gewesen, aber Ray war ihm wichtig. Seine Muskeln spannten sich unter seiner blassen Haut. Er konnte die Genugtuung wahrnehmen, die Boris gerade empfand und sah sein selbstgefälliges Grinsen. Boris konnte sich sicher sein, dass Kai ihn niemals hintergehen würde, solange er über das Leben seines Freundes bestimmen konnte wie es ihm gefiel. „Für heute sehe ich darüber hinweg. Du bist für heute entlassen. Aber Ray wird mir noch ein wenig Gesellschaft leisten.“ Ray erbleichte. Kai stand auf schritt zur Tür und zog sie hinter sich zu. Die Angst des Schwarzhaarigen schnürte ihm die Kehle zu. Er blieb kurz stehen. » Ich werde dich dafür bezahlen lassen, was du mir und Ray angetan hast. Und für den Mord an meiner Familie. Irgendwann töte ich dich! « Dann verschwand er in dem düsteren Korridor.

Ray wusste nicht mehr, wie oft Boris sich diesmal an ihm vergangen hatte. Er weinte. Seine Beine schmerzten; erschöpft wankte er in die kleine Dachkammer, die er und der Rotäugige sich teilten. Kai war vor lauter Erschöpfung unter den Warten eingeschlafen. Trotzdem nahm er Rays Anwesenheit im Unterbewusstsein wahr. Bevor sein Zimmergenosse leise zu seiner Schlafstätte stolpern konnte, hob er ohne die Augen zu öffnen seine Bettdecke und lies seinen kleinen Freund zu ihm unter die Decke schlüpfen. Dankbar kuschelte sich Ray an Kai und glitt in einen traumlosen Schlaf.
 

Anmerkung:

Ray ist wie ein kleiner Bruder für Kai

Kai ist auch kein Sklave, aber nicht besser dran als sie (wenn nicht schlimmer)

Tala the divinity (Gottheit)

Tala the divinity (Gottheit)
 

Hallo. Tut mir Leid, dass es sooooo lange gedauert hat, aber die Schule TT

Die Bilder und Erklärungen sind fast fertig und ich würde mich über eure Kommis freuen!! ( falls irgendeiner das liest ^^)

Jemand spricht: „…“

Jemand denkt: »…«
 


 

Tala hatte sich von Orovo den Weg beschreiben lassen, nachdem er ihr die Einkäufe nach Hause getragen hatte. Stirnrunzelnd beobachtete Tala lässig an einer Hausmauer gelehnt die Wachen, die ihm gegenüber standen. Sie blockierten den einzigen Eingang, der in ein von einer Mauer umgebenes Wäldchen führte. Der Hain des Gottes Zyor. SEIN Hain. Er fragte sich im Stillen, was das zu bedeuten hatte. Er maß zwar den Menschen keine so große Bedeutung zu, da er selbst über ihr Leben verfügte, wie es ihm gefiel. Aber er duldete es nicht, wenn denjenigen, die ihn ehrten, der Zutritt zu seinen heiligen Stätten verwehrt blieb. Einer der Wachen drehte den Kopf und betrachtete ihn abfällig. „Was hast du hier zu suchen? Verschwinde von hier, bevor ich dich aufschlitze und deine Innereien in der Gasse verteile!“ Sein Kollege lachte höhnend auf. Tala rührte sich nicht. Er zog einer seiner Augenbrauen hoch und musterte sie aus eisblauen Augen. Sein Blut kochte vor Zorn. „Hey, hörst du schlecht?“,er tat einen Schritt in seine Richtung,„Du sollst…“.Weiter kam er nicht. Tala krümmte seine Finger der rechten Hand und machte blitzschnell eine wegwerfende Handbewegung in Richtung des Soldaten. Ungeheurer Schmerz zuckte durch seinen Körper, während er mit großer Wucht gegen die Steinmauer prallte. Das letzte was er hörte und spürte war, wie alle seine Knochen splitterten. Der zweite Bewaffnete starrte verwirrt auf den toten Körper. Dann spürte er wie eine unsichtbare Macht ihm die Kehle zuschnürte. Er verlor den Boden unter den Füßen und wurde gegen die Mauer gepresst. Er röchelte und rang verzweifelt nach Sauerstoff. Panisch richteten sich die Augen auf die rothaarige Gestalt, die zwei Meter vor ihm stand. Die Luft um ihn glühte und flimmerte um ihn dämonisch, seine Pupillen waren geschlitzt wie die eines Raubtieres. Sein tiefes Grollen durchdrang die Umgebung und ließ alles erzittern.
 

Mystel betete gerade, als er die Anwesenheit eines übernatürlichen Wesens wahrnahm. Gleichzeitig hörte er das Grollen. Erschrocken sprang er auf und rannte zum Eingang. Sei blauen Augen weiteten sich entsetzt bei dem Anblick, der sich ihm bot. Ein Leichnam, der unnatürlich verkrümmt auf dem Boden lag, einer derjenigen, der den Hain überwachen sollte. Der andere hing am Steinwall einen Meter über dem Boden und ringte würgend nach Luft. „WIE KÖNNT IHR ES WAGEN! ICH DULDE SOLCH VERHALTEN NICHT! NUN ZAHLT DEN PREIS DAFÜR, DASS IHR MEINEN HAIN GESCHÄNDET HABT!“ Mystel wandte den Kopf und erblickte den jungen Mann, der mit einer winzigen Bewegung das Genick des Angesprochenen brach. Ein fürchterliches Knacken ertönte, dann fiel der Bewaffnete zu Boden. Mystel zitterte und wagte es nicht sich zu rühren. Die Magie, die von Tala ausging, war körperlich deutlich zu spüren. Er versuchte zu begreifen, wen er vor sich hatte. In dem Moment drehte der Todes – und Lebensgott sich zu ihm um. »Was mach ich jetzt??« Mystel wich zurück sank auf die Knie. Aus purer Angst heraus tat er das einzige was ihm Einfiel, um den wütenden Gott zu beruhigen, der sich langsam auf ihn zubewegte. Er begann in der Runensprache zu reden. „Bitte…oh bitte… i…ich habe…n…nicht…“
 

Verdutzt blickte Tala auf den weißblonden Schopf und betrachtete den Jungen, der sich vor ihm auf den Pflastern der schmalen Gasse zusammenkauerte. » Ich hätte ihm doch nichts getan…« Er überlegte kurz. „Du bist ziemlich jung für einen Ukon.“, sprach Tala ihn an, damit er sich wieder beruhigte. Mystel hob sein Haupt und blickte ängstlich in zwei blitzende Augen. Tala zog spöttisch einen Mundwinkel nach oben. „Keine Sorge, ich fresse dich schon nicht! Wie heißt du überhaupt? “Neugierig musterte er den Kleinen, der seinen Hain anscheinend pflegte und behütete. „M…Mystel , Herr…“ Der Blondschopf klang unsicher. »Nun gut, man begegnet seinen Göttern auch nicht alle Tage, die dann auch noch Wachen massakrieren. Ich glaube, das war ein bisschen viel auf einmal.« „Tala reicht.“ „Wie bitte…?“ Tala rollte die Augen, als Mystel ihn verblüfft ansah. „Hey, das ist wohl unauffälliger als die ganze Zeit ehrfurchtsvoll mit dem Namen eines Gottes durch die Gegend zu laufen. Außerdem mag ich ihn.“ Er lachte als er in Mystels verwirrtes Gesicht blickte. Dann ließ der Rothaarige die Wächter zu Staub zerfallen, indem er eine Rune in den Wind hauchte und wandte sich dann wieder an seinen Priester. „Los Mystel, lass uns in den Hain gehen; Ich hätte da noch einige Fragen an dich!“
 

Kai fühlte sich ausgelaugt. Regungslos lag er im Bett. Stunden hatte er die Verstecke der Rebellen ausfindig gemacht; hatte mit seinen Geist die ganze Stadt erspürt. So viele Pesönlichkeiten, so viele GEFÜHLE. Er wunderte sich, warum er es schaffte nicht wahnsinnig zu werden, wenn das alles ihn wie eine riesige Flutwelle überrollte. Vielleicht weil er nicht versagen durfte. Ray wurde bei solchen Aktionen immer als Druckmittel genutzt, damit er ja seine Arbeit ordentlich erledigte. Heute war es wieder besonders anstrengend gewesen. Zum wiederholten Mal hatte es Unruhen in der Stadt gegeben. Die Widerstands- und Freiheitskämpfer hatten eine Protest gegen die Diktatur gestartet und dabei eine von Boris Statuen zerstört. Boris tobte. Er befahl alle diese „Rattennester“ zu vernichten. Kai hatte Mühe gehabt, überhaut irgendetwas zu finden, da Boris Zorn alles überdeckte. Er hatte Glück, das deren Hass auf seinen „Herrn“ so groß war, das er ihn gerade noch wahrnehmen konnte. Er bemerkte nur noch am Rande, wie der Junge mit den goldenen Augen ihn vorsichtig zudeckte. Dann entglitt er in einen ohnmachtähnlichen Schlaf.

Ray sorgte sich um seinen Freund, der blass dalag und ruhte. Es war Mittagszeit. Die Hinrichtungen und die Verurteilungen der gefassten Rebellen, die Teils zur Warnung für die Bewohner, Teils zur Unterhaltung der Hohen Herren dienten, begannen. Der Schwarzhaarige war froh, dass Kai davon nichts mitbekam. Er konnte nur erahnen, wie schlimm es für Kai sein musste, auch wenn er es nicht offenbarte. Er war wie eine Skulptur aus Eis. Undurchschaubar und ebenso zerbrechlich. Er seufzte. Seine Gefühle für den Blauhaarigen wurden immer stärker, aber er wusste, dass er sich so etwas als Sklave nicht leisten durfte. Er setzte sich auf das Lager zu seinem Freund und fuhr fort, dessen Schlaf zu bewachen.
 

„Dieser…Dieser verfluchte ….“ Bryan rannte. Er keuchte mühsam und sein ganzer Körper schmerzte. Blut rann über sein Gesicht. Er war einer der wenigen Rebellen, die den Schergen von Boris entkommen konnten, als sie ihren Schlupfwinkel überrannten. Er verstand nicht, wie er es immer wieder schaffte, ihre Verstecke aufzustöbern. In Bryan brannte der Hass und sein Herz raste. Er würde es herausfinden. Aber nicht jetzt. »Brauche…Zuflucht…« Seine Gedanken wurden schwer. »Mystel!!« Ja, dachte Bryan erschöpft, auf geheiligten Boden bei seinem Freund wäre er sicher. Er wendete sich nach rechts und stolperte in eine schmale Gasse.



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von: abgemeldet
2009-06-23T20:30:46+00:00 23.06.2009 22:30
Ich bin jetzt aber neugierig wies weitergeht^^
ob Tala wohl noch viele Leute abmurksen wird? X3
mach weiter so! >.< *fähnchen schwing*




Von:  Jeschi
2009-06-06T09:25:09+00:00 06.06.2009 11:25
Hey!
Erste!!! ^,^

Ich fands wieder toll! Vor cool fand, ich wie Tala diese blöden Wachen abgemurkst hat. Irgendwie ein gelungener Auftritt. Das haben sie jetzt davon! >,<
Und auch so hast dus wieder schön beschrieben.
Jetzt möcht ich aber wissen, was genau mit Bryan ist! :-)

lg
Von:  NekoReen
2009-06-03T16:37:00+00:00 03.06.2009 18:37
Dein FF hört sich sehr interesannt an
Du hast ein interesannten Schreibstyl
ich bin gespannt wie es weiter
Vorallen ob Kai sein "Versprechen" Boris gegenüber einhält
Verdient hätte Boris es ja. Das arschloch *boris tret*

NekoMauren
Von: abgemeldet
2009-03-31T20:47:28+00:00 31.03.2009 22:47
Uuuii!!
Ich wusste gar nicht, dass du so gut schreiben kannst *zwinker*
aber Scherz bei seite, du hast mich richtig neugierig gemacht! ^^

PS: Boris ist ein Mistkerl >.<
(armer Ray *schnüff*)
Von:  Jeschi
2009-03-31T13:44:33+00:00 31.03.2009 15:44
Huhu^^
Toll, das Kapitel ist ja schön lang!
Und ich finde die FF wirklich ziemlich interessant und freu mich aufs nächste Kapitel! Ich muss auch sagen, dass Ray schön seine Finger bei sich lassen soll! Sonst werd ich böse :-)
Ja, ich freu mich aufs nächste Kapitel!!! lg
Von: abgemeldet
2009-03-31T06:52:05+00:00 31.03.2009 08:52
ERSTE *sich einen abfreut*
srry, hab wieder einen meienr albernen tag ^^"
öhm ja zu schreibstil ^^ also ich muss sagen ergefällt mir, auch war das kapi länger xD bei der rechschreibung hab ich auch nichts auszusetzen ^^
KAI *__* wow da aht auch er endlich seinen auftritt ^^
Oo sehr interessant was kai für fähigkeiten hat udn jetzt kommt auch mehr sinn in di ganze sache, also ich meine das boris durch siene fähigkeiten die macht über die stadt erlangt hat~
ray, okay so lange er nicht kai angrapscht kann ich ihn akzeptieren -.-
uih und tala lebt auch noch xD hmm, ich bin gepannt wie der auf kai trifft, aber ich bin neugierig was er mit "Möge das Spiel beginnen" meint Oo lol wird aber bestimmt noch lsutig ^^
okay boris is nen miststück, aber wie gesagt ich mag ray nict, dahrer du weißt schon was ich meine~ ^^"
öhm, ja ich glaub das war es auch weider^^
bin schon auf das nächste kapi gespannt ;)
lg die blâcky
Von: abgemeldet
2009-03-31T06:40:17+00:00 31.03.2009 08:40
ha, endlich xd
mein gott, ich muss schneller werden mit dem lesen udn kommi schrieben xD
also mal zum schreibstil, also ich fand ihn wirklich interessant, auch wenn das kapi sehr~ kurz war, hast du die szene trotzdem schön beschrieebn, auch wenn man etwass mehr hätte ienbauen können, srry bin halt fan von x-wie-langen kapis ^^"
zum inhalt ^^
lol sag bloß das war tala in wolfsgestalt Oo ... wie knuffig x3
öhm, ja was soll ich noch schreiben? ich bin gespannt was du noch daraus machst, vor allem weil es vom Prolog schon interessant klingt ^^
noch eine kleine andere anmerkung von mir, ich würde dir raten etwas auch über den inhalt der ff in die inhaltsangabe zu schreiben, es würde die ff dann auch für andere leser interessanter machen, da man wüsste was man zu erwarten hat, würde ich nicht so tierisch auf TaKa stehen und wäre der name (was ist das eigentlich für eine sprache ^^) hätte ich mir die ff auch nicth angeguckt ^^"
öhm joah vieleicht soltest du auch noch eine kurze charakterangabe machen ^^
öhm, ja ich hoffe ich hab dich nicht zu sehr belehrt xD
lg die blâcky
Von:  Jeschi
2009-03-30T16:29:00+00:00 30.03.2009 18:29
Hey!

Joaaa, mal sehen, was du noch draus machst. Klingt ja schon mal ganz viel versprechend, allerdings ist der Prolog äußerst kurz!
Die Kapitel solltest du dann doch schon länger schreiben.
Ansosnten bin ich wie gesagt sehr gespannt!

lg
Von:  FreeWolf
2009-03-28T13:11:09+00:00 28.03.2009 14:11
Hi!
Also, hm.. *kritischen Blick auf Prolog werf* Selbst für nen Prolog ist das ziemlich kurz, ich hoffe, die folgenden Kapitel werden länger..
=3
Auf jeden Fall werde ich dich im Auge behalten;3
btw: welche Sprache ist der Titel?

Cya, FW


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