Naruto bei der Schlange von Givrali (~~PAUSIERT~~) ================================================================================ Kapitel 7: Erste Eindrücke -------------------------- Tut mir leid, dass ich mich soooooooooooooooooo lange nicht gemeldet habe, aber ich habe ganz vergessen das es schon soooooooo lange her ist das hier ein neues Kapitel hoch gekommen ist. Bitte verzeiht mir. Es wird hoffentlich nie wieder vorkommen. Aber jetzt genug davon, viel Spaß beim lesen, des neusten Kapitel.^^ Erste Eindrücke Drei Tage dauerte der Rückweg, dann hatten Kakashi und Orochimaru endlich Oto-gakure erreicht. Über all liefen Ninja mit dem Zeichen Oto´s auf dem Stirnband, wenn sie Orochimaru sahen verneigten sie sich sofort. Freundlich nickte der schwarzhaarige jeden von ihnen zu und lächelte ebenfalls freundlich. Kakashi war mehr als durcheinander, hatte er sich den San-nin doch immer ganz anders vorgestellt. Obwohl sein Weltbild sich in den letzten Tagen sowie so komplett auf den Kopf gestellt hat. Das ganze Verhalten, die Art wie er sich Benahm passten mehr zu einem Diplomaten, als zu einem wahnsinnigen Schwerverbrecher. Und das die Ninja dieses Dorfes so höflich zu ihm wahren und keine Anzeichen von Scheue gegenüber der lebendigen Menschenschlange zeigten. „Ich hätte nie gedacht, dass deine Ninja so mit dir umgehen.“ stellte Kakashi fest. Unterwegs sind sie zum „Du“ gekommen, das „Sie“ war mehr als nur hinderlich. Orochimaru fing daraufhin an zu lachen. Es war ein herzliches lachen, was man eher einem lieben und netten Großvater zu getraut hätte. „Wie sollten sie sich denn sonst verhalten? Sollten sie wenn sie mich sehen vor Angst auf dem Boden kriechen und um ihr Leben flehen?“ wollte er belustigt wissen. „Nein, natürlich nicht. Ich meinte nur... Es ist nur so anders als ich mir vorgestellt habe.“ „Ja, ich weiß schon die alten Schauer Geschichten über mich. Wo ich mit Menschen Experimentiert habe um die Unsterblichkeit zu erlangen. Alles Humbug. Ich führe keine Experimente durch die macht Kabuto, aber an Tieren, wenn er ein Medikament testet. Aber sonst passiert eigentlich nichts.“ schloss der schwarzhaarige seinen Bericht ab. „...“ daraufhin war der grauhaarige erstmal Still. „Aber was ist mit dem Experimenten, bei denen dich der dritte Hokage erwischt hat? Wegen dem wurdest du verbannt.“ wollte er jetzt wissen. „Da sieht man mal das der liebe Sarutobi nicht unfehlbar ist. Er ist auf ein billiges Gen-jutsu reingefallen.“ „Ein Gen-jutsu?!“ rief Kakashi schon fast entsetzt. „Soll das heißen du bist zu unrecht Verbannt worden?!“ Ein kleines trauriges Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Ja das soll es heißen, aber es war das beste was mir je passieren konnte. Ich hatte sowie so keinen Bock mehr auf diese Idioten von Dorfbewohner.“ Traurig musterte der Kopierninja den schwarzhaarigen von der Seite. Er war vollkommen zu unrecht Verbannt worden, aber es schien ihm wirklich nichts auszumachen wie er gesagt hatte. Jetzt blieb nur noch die Frage offen wer dafür verantwortlich war. „Wer hat das Gen-jutsu erzeugt?“ „Oh, das ist schnell erklärt, jemand der mehr einer Schlange ähnelt als ich. Die rede ist von Danzo.“ den Namen zischte er voller Hass und Abscheu. Kakashi fielen fast die Augen aus dem Kopf. „Danzo?“ fragte er atemlos. „Allerdings. Mir wird nach gesagt ich sei Machtgierig, aber Danzo ist darauf aus alles an sich zu reißen. Wer ihm traut, kann gleich sein Testerment machen und anfangen sein eigenes Grab aus zu schaufeln.“ spie er förmlich aus. „Er ist für alles verantwortlich, aber er ist im Rat.“ Hier musste Orochimaru kurz auflachen. „Nur weil er Mitglied im Rat ist, heißt das noch lange nicht das man ihm trauen kann. Er weiß auf eine einzigartige Weise wie er Leute um den Finger wickeln kann. Das sieht man doch schon daran das Sarutobi im fast aus der Hand frisst. Ich befürchte das er nur noch auf eine günstige Gelegenheit wartet um Konoha an sich zu reißen. Diejenigen die sich ihm widersetzen würde er bestimmt los werden wollen, also töten. Ich bin mir aber sicher das er sich nicht mit Konoha zu Frieden geben wird. Er würde bestimmt versuchen die anderen Großmächte zu übernehmen.“ äußerte er seine Bedenken. Kakashi hingegen konnte es nicht fassen, ok es stimmte zwar das Danzo ein komischer Kauz war aber das er gleich so etwas zu planen schien machte die ganze Sache nur noch schlimmer. „Dagegen muss man doch etwas tun können oder?“ wollte er leicht verzweifelt wissen. „Natürlich und das freut dich sicher zu hören habe ich bereits einen Plan. Er ist aber noch nicht fertig außerdem wollte ich vorher noch ein paar Kontakte knüpfen. Und dabei wird mir Naruto eine große Hilfe sein.“ Jetzt entgleisten dem grauhaarigen sämtliche Gesichtszüge. „NARUTO?!?! Was hat Naruto mit der ganzen Sache zu tun?! Er ist doch noch ein Kind!“ regte sich Kakashi laut auf und das in so einer Lautstärke das sich sämtliche Leute auf der Straße zu ihnen um drehten. Als Kakashi das merkte wurde er leicht rot und sah beschämt auf den Boden. „Hast du es noch nicht gemerkt? Naruto besitzt eine besondere Gabe, er kann Leute allein mit seinem Lächeln auf seine Seite ziehen. Wenn ich ihn zu irgendetwas mitnehme, werden sie ihn lieben. Aber es währe besser wenn wir noch etwas warten bis Naruto sich vollkommen an die Situation gewöhnt hat.“ Nun schweigen die beiden, Kakashi machte sie schon wieder Gedanken darüber was er gerade von Orochimaru erfahren hat. Sie gingen durch die Straßen von Oto und hier und da standen Stände an denen man Obst und Gemüse kaufen konnte. Sowie Webwaren und Kleidung. Irgendwann ragte ein großes Haus vor ihnen aus dem Boden. Es hatte mindestens fünf Stockwerke. Die Mauer um das Haus herum war mit Efeu bedeckt und sorgte dafür das man den Stein kaum noch sehen konnte. Kurz vor dem Haupteingang blieb Orochimaru auf einmal stehen. „Bevor ich es vergesse ich beherberge von Zeit zu zeit mal ein oder Mehrere Mitglieder von Akatsuki.“ Man konnte förmlich sehen wie sich bei dem Wort Akatsuki ein Fragezeichen über dem Kopf von Kakashi bildete. Deswegen erbarmte sich Orochimaru und klärte ihn mal auf. „Akatsuki ist eine Organisation von Verbrechern der Stufe S. Aber keine Panik sie unterscheiden zwischen Beruf und Privat. Also kein Grund zur Panik.“ versuchte Orochimaru den Kopierninja zu beruhigen. Was auch nach ein paar Minuten Bedenkzeit seitens des grauhaarigen geklappt hat. „Wo ich gerade schon mal dabei bin dich zu schocken, Kyubi läuft hier auch rum.“ Das hatte gesessen. Der grauhaarige verabschiedete sich kurz auf den Boden und bliebt dort ein paar Sekunden liegen. Bis er sich wieder gefangen hat und Orochimaru entsetzt an sah. Der Schlangenmensch hingegen sah ihn aus unschuldigen Augen an. Bevor Kakashi auch nur den Mund auf machen konnte, wurde er von Orochimaru unterbrochen. „Es war für mich auch ein Schock als ich ihr gegenüber stand, aber sie ist gut mit Naruto befreundet. Und er hängt auch an ihr.“ Elegant hob der maskierte eine Augenbraue. „Sie?“ wollte er lieber noch mal nachfragen, nicht das er sich einfach nur verhört hatte. „Ja Sie, Kyubi ist nämlich ein Weibchen oder besser gesagt eine Frau. Sie läuft hier nämlich in Menschengestalt rum.“ Kakashi wurde immer bleicher bis schlussendlich sämtliche Farbe aus seinem Gesicht tschüss gesagt hat. „Wie dem auch sei, wir sollten hier keine Wurzeln schlagen, sondern uns drinnen weiter unterhalten.“ damit schritt er mit eleganten Schritten voran und auf das Haupttor zu. Zu erst sah Kakashi ihm etwas verdutzt hinter her, ehe er seine Beine in die Hand nahm und ihm folgte. Vor dem Tor standen zwei Wachen, die sich als Orochimaru an ihnen vorbei ging verbeugten, als sie Kakashi sahen wanderte bei beiden eine Augenbraue nach oben. Sie sagten ab er nicht sondern sahen ihm nur Misstrauisch hinterher. Ohne weiter darauf ein zu gehen gingen die beiden weiter und schritten schließlich durch das Tor auf das Gebäude zu. Der Weg zum Haus war aus feinen und kleinen Kiselsteinen, die bei jeden Schritt unter der Schuhsohle knirschten. Links und rechts neben dem Weg waren Blumen in allen erdenklichen Farben, Formen und Größen zu finden. Einige von ihnen schienen für Kakashi auf den ersten Blick giftig zu sein. Ansonsten sah man nur Gras der sich wohl noch bis hinter das erstreckte. Von weiter hinten hörte man fröhliches Kinderlachen und Kinderstimmen, die anscheint mit einander spielten. Alles im allem sah dieses Haus mehr nach einem Haus aus wo ein reicher Fürst oder Graf wohnte und nicht ein Schwerverbrecher. Der eigentlich gar keiner war. Wie von Geisterhand öffneten sich die beiden Flügeltüren und gaben das innere des Anwesens frei. Der Kopierninja kam aus dem staunen nicht mehr raus, der gesamte Boden bestand aus feinsten schwarzen Marmor. Auf dem Boden lagen hier und da auch ein paar Teppiche, die einfach nur teuer und edel aussahen. Die Wände waren anscheint ebenfalls aus Marmor, nur war er heller und sah aus schon fast aus wie Schnee. Hier und da hingen Wandteppiche an den Wänden, mit verschiedenen Wappen und Motiven. Der riesige Kronleuchter an der Decke rundete das ganze ab. Es führten von der Eingangshalle zwei riesige Treppen, ebenfalls aus Marmor, nach oben. Auch konnte man durch drei Gänge m Erdgeschoss aus der Eingangshalle. Zwei je links und rechts der Treppen und einer führte zwischen den Treppen. „Das Gebäude hat sechs Stockwerke. Im Erdgeschoss findest du die Küche sowie ein kleines Wohnzimmer und natürlich eine Terrasse. Im ersten Stock ist ein Ballsaal, einen Versammlungsraum und eine Bibliothek. Der zweite Stock beherbergt ein Labor von Kabuto, ein paar Gästezimmer, eine Krankenstadtion und auch mein Arbeitszimmer. Im dritten Stock ist mein Schlafzimmer, genau so wie das von Kabuto und natürlich das von Naruto. Und natürlich wie sollte es auch anders sein ein paar Gästezimmer. Genau so wie einen Speisesaal und ein großes Wohnzimmer. Der vierte Stock ist absolut tabu!!! Für jeden der hier wohnt! Dort leben Geister, die nicht besonders freundlich sind. Und sag mir nicht es gibt keine Geister, sag das den Leuten die in dem Stock waren und dann spurlos verschwunden sind. Man hat sie erst nach ein paar Tagen wieder gefunden tot. Sie haben bis her noch jeden getötet der es gewagt hat sie zu stören.“ Das Naruto das ganze überstanden hat verschweigt er lieber mal, nicht das Kakashi noch übermütig wird. „Im fünften Stock findest du eigentlich nur einen kleinen Mini Zoo.“ meinte er dann leicht kichernd. Auf den verständnislosen Blick von Kakashi fügte er noch hinzu. „Dort sind Glaskäfige mit Spinnen und Schlagen sowie Echsen unterschiedlichster Art. Man kann dort auch ein kleines Gewächshaus finden. Der sechste Stock ist ein Wintergarten mit einer Dachterrasse. Das war es eigentlich oder..., natürlich findest du im jeden Stockwerk ein oder mehrere Bäder. Die meisten Zimmer die dauerhaft bewohnt werden haben ein eigenes Bad. Im Keller gibt es natürlich ein paar kleine Zellen und auch einen großen Traingsraum. Ansonsten würde ich dir raten nur bis zum Traingsraum zu gehen, da der Rest ein Unterirdisches Tunnelsystem ist. In dem man sich leicht verlaufen kann.“ endete Orochimaru schließlich seinen Bericht. Mit staunenden und großen Augen hörte Kakashi zu und sah sich begeistert um. Begeistert sah sich Kakashi um während er dem schwarzhaarigen hinter her lief und so mit ihm in den dritten Stock landete. Als die beiden an einer Fensterfront vorbei gingen blieb Kakashi auf einmal wie angewurzelt stehen. Sein Blick haftete an einem kleinen blonden Jungen der fröhlich im Garten rum rannte. Zusammen mit ein paar anderen Kindern. Ein Junge mit dunkelbraunen Haaren und ein Mädchen mit violetten, kurzen Haaren mit blauen Strähnen. Etwas abseits von den drein konnte man fünf Jugendliche erkennen ein Mädchen war dabei der Rest waren Jungen. Sie schienen zwischen 14 und 15 Jahre zu sein, es amüsierte sie anscheint prächtig wie die drei Kinder um den Rassen flitzten. Auch Orochimaru trat ans Fenster und sah hinunter. „Ich hätte nicht gedacht, dass Naruto sich so schnell mit Daiko und Pakay anfreundet. Das sind die beiden anderen Kinder. Die Jugendlichen die du da hinten siehst ist das Oto-Quartett. Ich weiß es sind fünf Leute, aber Kimimaro ist eher der Einzelgänger, was Missionen angeht.“ erklärte Orochimaru. Auf die Lippen von Kakashi legte sich ein mildes und glückliches Lächeln. Hier hatte Naruto innerhalb kürzester Zeit Freunde gefunden. Etwas was ihm in Konoha nie gelungen währe. „Komm, wir wollten zum Konferenzraum, wir werden dort bereist erwartet.“ damit ging Orochimaru weiter und Kakashi folgte ihm. ENDE Und das war es auch schon. Hoffe es hat euch gefallen. Fragt mich bitte nicht wie ich auf diese Innenausstattung gekommen bin, ich weiß es selber nicht. -_- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)