Naruto bei der Schlange von Givrali (~~PAUSIERT~~) ================================================================================ Kapitel 1: Wer ist der Fremde? ------------------------------ Eine neue Story von mir^^ Wie ich es angekündigt habe. Viel Spaß bei dem ersten Kapitel von ...Naruto bei der Schlange(Titel wird vermutlich noch geändert bin für Vorschläge offen.) Wer ist der Fremde? Es war tiefe dunkle Nacht in dem Dorf Konoha Gakure. Eine Mondlose Nacht im Kalender, nichts besonderes, wirklich? Nicht einmal die Sterne leuchteten vom Himmel und blieben lieber hinter einen Vorhang aus dunklen Wolken verborgen. Die Nacht war ruhig schon fast zu ruhig, kein Tier war zu hören keine Eule kein Waschbär der nach Futter suchte, nichts absolut gar nichts war zu hören. Nicht einmal der Wind wehte. Es lag alles ruhig da, nichts schien diese Nacht trüben zu können. Wirklich nichts? Wenn irgendjemand auf der Straße gewesen währe hätte mein einen kleinen Jungen sehen können der durch die Straßen lief. Er schien kein genaues Ziel zu haben, nur das Ziel so schnell wie möglich weg zu kommen. Wenn man hinter ihm blickte konnte man zehn Personen erkennen, die den jungen Lautlos verfolgten. Durch das spärliche Licht konnte man zu erst nicht erkenne wer diese Personen waren, doch wenn man genau hin sah konnte man erkennen das alle Tiermasken trugen. Es waren ANBU. Zehn ANBU die einen kleinen Jungen anscheint verfolgten. Der Junge lief er lief so schnell ihn seine kleinen Füße tragen konnten durch die dunklen Straßen des Dorfes. Seine blonden schon fast goldenen kurzen Haare klebten ihm vom Schweiß an der Stirn fest. Beim laufen wippten einige Haare auf und ab. Seine Kleidung war zerrissen und schmutzig. Das T-Shirt war viel zu groß für den kleinen Kinderkörper. Es sah aus wie für einen neun Jährigen und nicht wie für einen kleinen fünfjährigen Jungen. Seine Haut hatte einen schönen braunen Ton, als ob er die ganze Zeit nur draußen in der Sonne war. Er bog in eine Seitenstraße ein und versuchte so seine Verfolger ab zu schütteln, doch vergeblich. *Narutos Sicht* /Verdammter Mist ich werde die nicht los!/ fluchte ich in Gedanken. /warum verfolgen die mich bloß? Ich habe doch nichts getan ich tue immer nichts! Und dennoch hassen sie mich, sie hassen meine Existens!/ Seit ich mich erinnern kann hassen sie mich und verabscheuen sie mich, doch warum weiß ich bis heute nicht. Vor mir tauchte auf einmal einer meiner Verfolger auf, seine komische Maske machte mir Angst. Schnell bog ich nach links in eine noch engere Gasse ein und versuchte verzweifelt sie los zu werden. Ich hörte mein Blut in den Ohren rauschen, nur dieses eine kleine Geräusch, ansonsten nichts. Meine Verfolger wahren so lautlos wie Schatten in der Nacht. Es schien ihnen Spaß zu machen einen kleinen wehrlosen Jungen zu verfolgen und zu demütigen. So wie es auch den anderen Spaß machte mich zu quälen. Nachts konnte ich nicht schlafen weil ich Angst hatte den morgen nicht mehr zu erleben. Meistens verkroch ich mich auch in einen alten maroden Schrank in meiner Wohnung, um wenigstens ein bisschen zu schlafen. Die alte und kaputte Matratze die mein Bett war benutzte ich gar nicht. Es stank auch immer hin nach Blut, es war oft genug vorgekommen das sich mich im Schlaf überrascht und gequält haben. Meine einzige Rettung war damals ein ANBU gewesen, er hatte sie vertrieben. Er hatte eine Hundemaske auf und sah eigentlich täglich nach mir. Doch ausgerechnet heute hatte er eine Mission und war nicht mal in der Nähe des Dorfes. Gestern ist er aufgebrochen und er sagte zu mir die Mission dauert ungefähr eine Woche und ich solle mich hüten und schön aufpassen. Verzweifelt blieb ich stehen. Warum? Ganze einfach vor mir tauchte auf einmal eine Mauer auf. Ich war gerade wegs in eine Sackgasse gelaufen. Links rechts nirgends ging es weiter ich saß wie eine Ratte in der Falle. Hastig drehte ich mich um als ich die hämischen Stimmen der ANBU hinter mir hörte. „Na kleines Monster sitzt du jetzt in der Falle?“ fragte einer von ihnen fies. „Was wollt ihr?“ kam es vorsichtig von mir. Da brach Gelächter in ihren Reihen aus. „Was wir wollen? Liegt es nicht auf der Hand? Wir sind hier um das Dorf endlich von dir zu befreien!“ rief einer von ihnen vermutlich der Anführer. Mein ganzer Körper zitterte vor Angst in so einer ausweglosen Situation befand ich mich noch nie. Mein Puls raste und mein Herz schlug mir bis zum Hals, meine Muskeln spannten sich. Sie fühlten sich so an als ob sie jeden Moment zerreißen würden. Die ANBU zogen alle ihre Schwerter und kamen auf mich zu. Ihre Klingen blitzen gefährlich, sie schienen sich darauf zu freuen das gleich mein Blut an ihnen kleben würde. Der ANBU der mir am nächsten war hob sein Schwert und ließ es auf mich hinab rasen. Vor Angst schloss ich meine Augen und wartete auf den Schmerz, doch er blieb aus. Als ein entsetztes Keuchen hörte öffnete ich meine Augen wieder. Vor mir stand ein Mann mit langen schwarzen Haaren die offen waren und wenn Wind geweht hätte währen sie mit ihm gesegelt. Der fremde Mann stand mit dem Rücken zu mir und hielt dem ANBU am Handgelenk fest. So Schwebte die Klinge nur ein paar Zentimeter über meinem Kopf. „So was gehört sich aber nicht.“ hörte ich die schneidene Stimme des Mannes. Ohne das die ANBU oder ich es mit bekamen zog der Fremde auf einmal selber sein Schwert und köpfte den ANBU den er noch immer fest hielt. Der Kopf rollte auf dem Boden und blieb kurz vor mir liegen. Der Restliche Körper schlug mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden auf und blieb einfach liegen. „So wer ist der nächste?“ erkundigte sich der schwarzhaarige kalt. Die übrig gebliebenen ANBU griffen an und verwickelten den Mann in einen Schwertkampf. Doch dieser schien mühelos mit ihnen fertig zu werden er drängte einen nach dem anderen immer weiter zurück. Und tötete auch genau so mühelos wie er sie zurück drängte. Mittlerweile waren nur noch vier auf den Beinen, doch komischer weiße waren nur fünf Leichen auf den Boden zu sehen. Wie gebannt sah ich auf den Kampf den der Fremde bestimmte. Eine kleine Bewegung nahm ich in dem Augenwinkel war, doch da war es bereits zu spät. Ich nahm einen fürchterlichen Schmerz in meinem Bauch war. Und ging keuchend zu Boden. In meinem Magen steckte das Katana des ANBU der sich nicht mehr an den Kampf beteiligt hatte und auch nicht auf den Boden bei den anderen Leichen lag. Durch mein keuchen alarmiert drehte sich der Fremde in einer fließenden Bewegung um und sah mich kurz an. Schneller als einer reagieren konnte hat er den ANBU der mir das Katana in den Magen gerammt hat ebenfalls enthauptet. Gerade als der tote Körper zu Boden ging stürzten sich die anderen wieder auf den Fremden. Dieser wandte sich wieder seinen Gegner zu und fechtete wieder einen Schwertkampf mit ihnen aus. Ich drückte meine Hand verzweifelt auf die Blutende Wunde und versuchte so die Blutung wenigstens etwas zu stoppen. Es half aber nichts. Unter mir bildete sich bereits eine große Blutlache und auch meine Sinne wurden bereits schwächer. Mir wurde kalt und ich merkte wie ich schwächer wurde. Doch ich zwang mich wach zu bleiben und sah noch mal hoch zu den Kämpfenden. Genau in dem Moment fiel der letzte ANBU tot zu Boden. Und der Fremde wirbelte wieder zu mir herum und kam mit schnellen Schritten auch mich zu. Das letzte was ich sah bevor die Dunkelheit nach mir griff waren gelbe Augen, dann verschwand mein Geist in der Dunkelheit. ENDE Kapitel 2: Gewitter ------------------- So da es euch das letzte mal so gut gefallen hat, kommt jetzt das nächste Kapitel. Hoffe es kommt genau so gut an wie da letzte. Gewitter Etwas lautes riss mich aus meiner Bewusstlosigkeit. Doch im ersten Moment konnte ich nicht erkennen was es für ein Geräusch war. Langsam öffnete ich meine Augen und sah...nichts. Ich sah nur Dunkelheit. Nach ein paar Sekunden gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit und durch ein Fenster konnte ich erkennen das es tiefste Nacht war. Ein lautes grollen veranlasste mich dazu zusammen zu zucken. Mein Blick schnellte zum Fenster und genau in dem Moment zuckte ein Blitz durch die Nacht. Verschreckt zuckte ich wieder zusammen und zog mir die Decke über den Kopf. Versuchte so die Blitze und den Donner zu ignorieren. Es wurde aber immer lauter das Gewitter kam immer näher, wenn nicht gerade ein Blitz über den Himmel zuckte, konnte man hören wie der Regen unaufhörlich gegen die Fensterscheibe prasselte. Draußen tobte ein richtiger Sturm. Jedes mal wenn ein Blitz einschlug und ein Donner zu hören war, quiekte ich ängstlich. Ich habe Gewitter schon immer gehasst. Immer näher kam es und immer ängstlicher wurde. Als ich es nicht mehr aushielt als ein Blitz fast genau vor dem Fenster einschlug, sprang ich auf und flitze so schnell ich konnte in einen Schrank, der sich deutlich von der Wand abhob. Hier war ich sicher hier konnte mir nichts passieren. Im gleichen Gebäude in einem anderen Raum „Was hast du dir dabei gedacht Orochimaru?“ fragte eine unbekannte Person den schwarzhaarigen. „Was soll ich mir dabei gedacht haben? Ich bitte dich. Hätte ich da lassen sollen und zulassen sollen, das diese Idioten ihn umbringen?“ entgegnete er ziemlich gereizt. „Nein natürlich nicht. Es wundert mich einfach nur. Du bist nämlich sonst auch nicht der Typ der irgendjemanden hilft. Oder irre ich mich da?“ wurde weiter nach gehackt. Orochimaru seufzte ein mal bevor er weiter sprach. „Eigentlich hast du recht. Ich weiß auch nicht genau was mich da geritten hat. Aber eins steht fest ich werde ihn weder in sein Dorf zurück gehen lassen, noch zu lassen, das einer von euch ihm auch nur ein Haar krümmt.“ sprach er mit fester Stimme. Der andere konnte darüber nur den Kopf schütteln. „So kenne ich dich wirklich nicht. Aber keine Sorge, keiner von meinen Leuten wird ihm ein Haar krümmen, dafür werde ich höchst persönlich sorgen. Warum ihm auch ein Haar krümmen, wenn ein lebendiger Jinchuriki auf unserer Seite doch wesentlich praktischer währe.“ „Verschone ihn aber damit noch. Ich bezweifle das er von dem Kyubi weiß.“ Kurz überlegte der Fremde ehe er antwortete. „Da hast du recht, aber es währe besser es ihm früher zu sagen als zu spät.“ „Wie dem auch sei bleibst du die Nacht über noch hier? Oder willst du bei diesem Wetter zurück nach Ame?“ Zum ersten mal seit die beiden in dem Raum saßen drehte er sich zum Fenster um. Welches er die ganze Zeit im Rücken gehabt hatte. Der Regen prasselte immer noch unaufhörlich gegen das Fenster und die Blitze zuckten noch immer über den Nachthimmel. „Bloß nicht. Bei dem Wetter schickt man nicht mal einen Hund nach draußen und schon gar nicht einen Ninja.“ Kurz war von dem schwarzhaarigen ein kichern zu hören. „Gut wenn das so ist zeige ich dir dein Zimmer, immerhin haben wir es schon fast drei Uhr morgens.“ Damit erhob er sich und schritt auf die Tür zu, der Fremde folgte ihm. Und gemeinsam traten sie aus der Tür und schritten zusammen den langen Gang entlang. Ab und zu kamen sie an ein Fenster vorbei und das Wetter schien immer schlechter zu werden. „Dein Zimmer befindet sich gegenüber von dem wo ich Naruto einquartiert habe. Mein Zimmer befindet sich neben dem von Naruto.“ erklärte Orochimaru noch. „Apropos willst du nicht mal nach deinem kleinen Schützling sehen? Meines Wissens nach, mögen kleine Kinder keine Gewitter.“ schlug der Fremde vor. „Hm...stimmt. Das letzte mal war ich vor fünf Stunden bei ihm.“ Leise öffnete er die Tür und sah zum Bett und erschrak. Er riss die Tür auf und war mit einem Satz fast in der Mitte des Zimmers. „Was ist los?“ kam es vom Gang, erst jetzt trat der Fremde ebenfalls ins Zimmer. „Er ist weg!“ sagte der schwarzhaarige leicht verwirrt. „Wie weg?“ „Nah weg! Oder siehst du ihn irgendwo!?“ keifte Orochimaru seinen Freund an. „Beruhig dich wieder und sei mal kurz leise.“ wurde leicht zurück gekeift. Der andere, hatte nämlich zwischen zwei Donnern was gehört. Widerwillig machte Orochimaru das was von ihm verlangt wurde und hielt die Klappe. Da nichts passierte wollte er sich beschweren. Doch ein einfaches Handheben des anderen ließ ihn wieder inne halten. Und tatsächlich man konnte etwas hören ein leises wimmern. Beide sahen sich an und horchten woher das Geräusch kam. Mit langsamen schritten nährte sich der schwarzhaarige dem Schrank woher das Geräusch kam. Behutsam öffnete er die Schranktür und sah auf dem Schrankboden den gesuchten liegen. Dieser hatte sich zu einer Kugel zusammen gerollt und drückte verzweifelt seine Hände auf die Ohren. Während er so da lag wimmerte er immer weiter und auch Tränen liefen sein Gesicht hinunter. Jedes mal wenn ein Donner zu hören war oder ein Blitz das Zimmer erhellte zuckte er fürchterlich zusammen. Ganz vorsichtig um ihn nicht zu verschrecken beugte er sich zu ihm hinunter und berührte ihn an der Schulter. Daraufhin zuckte er noch mehr zusammen und verkrampfte sich. „Ruhig keine Angst ich tue dir nichts. “ sprach er ganz leise und ruhig. Wässrige blaue Augen sahen zu ihm auf. „Zu laut.“ wimmerte er leise und zuckte wieder zusammen, als ein Blitz den Raum erhellte. „Schscht ruhig.“ sagte er noch, ehe er den verängstigen Jungen ganz vorsichtig auf den Arm nahm. Zwar war dieser zuerst verwundert das er hoch genommen wurde, ließ es sich aber gefallen und klammerte sich an die Wärmequelle. Diese stand wieder auf und sah zu seinem Freund. Dieser hatte ein belustigtes grinsen im Gesicht. Warum auch nicht? Man sah es immer hin selten das der ältere sich so um einen anderen kümmern konnte. Der kleine schien kein Interesse daran zu haben seine Wärmequelle wieder los zu lassen. Aber dem schwarzhaarigen schien das auch relativ egal zu sein. Langsam und ohne das er es selber merkte, verschwand er wieder im Reich der Träume. Die anderen merkten es allerdings und lächelten sich gegenseitig an. „Er scheint dir zu vertrauen.“ kam es von dem Fremden. „Mag sein. Oder ich bin einfach der erste der nett zu ihm ist.“ „Das kann natürlich auch sein.“ entgegnete der Fremde. „ich werde morgen ein paar meiner Ninjas nach Konoha schicken um zu sehen ob der kleine wenigstens einen Freund hatte.“ „Und was bringt dir das?“ Darauf konnte Orochimaru nur mit den Schultern zucken. „Keine Ahnung. Aber vielleicht kann mir das noch mal nützlich sein.“ „Wie du meinst. Aber den kleinen wirst du heute bestimmt nicht mehr los.“ dabei deutete er auf den kleinen Blondschopf, der sich noch immer an den Schwarzhaarigen klammerte. „Das macht doch nichts.“ sprach dieser nur und betrachtete den schlafenden in seinen Armen. „Na ja, gute Nacht. Wir sehen uns morgen....äh....in ein paar Stunden.“ damit rauschte er aus dem Zimmer. „Typisch Pain.“ flüsterte er noch. Danach legte er sich mit seiner leichten Last in dessen Bett und zog die Decke noch über sich und den blonden. Kurz wanderten die Gedanken noch mal in sein altes Dorf, viel hatte sich seit damals verändert. Sie währen früher sicherlich nicht auf einen kleinen Jungen losgegangen, der nichts für sein Schicksal konnte. Nach diesen letzten Gedanken schloss auch er die Augen und verabschiedete sich ins Reich der Träume. ENDE Ich möchte auch noch mal allen Danken die das letzte mal ein Kommentar hinterlassen haben. Ihr seit die besten. So das wars auch schon. Hoffentlich hat es euch auch gefallen. Also bis zum nächsten mal. küsschen Kapitel 3: Aufstehen und Frühstück ---------------------------------- Ein neues Kapitel ist da. Entschuldigung falls es so lange gedauert hat, aber das Kapitel musste ich mehr sehr genau überlegen. Und außerdem musste ich auch noch einiges für die Schule machen. Einen Bericht schreiben, noch ne Langzeitaufgabe und ein Referat, jetzt ist aber alles erledigt. Nur noch ein paar Arbeiten und dann ist das Schuljahr auch schon wieder gelaufen. Noch knapp zwei Monate dann habe ich schon Sommerferien. ^^ Aber jetzt viel Spaß beim lesen. Aufstehen und Frühstück Am nächsten Morgen „Guten Morgen Pain.“ „Ah guten morgen Kabuto.“ „Sag mal hast du Orochimaru gesehen? In seinem Schlafzimmer ist der nicht und in seinem Arbeitszimmer auch nicht.“ wurde der orangeharrige gefragt. Kurz überlegte er noch um sich die Ereignisse der Nacht ins Gedächtnis zu rufen, ehe er antwortete. „Ich würde mal im Zimmer des Jungen nachsehen. Den er mit gebracht hat.“ „Warum das denn? Ist etwas passiert wovon ich nicht weiß?“ hackte er weiter nach. „Du kannst Fragen stellen. Du hast vielleicht mit bekommen das es die Nacht über gewittert hat.“ Hier erhielt er ein kurzes Nicken. „Und ich habe dann noch vorgeschlagen, das wir noch mal nach den kleinen sehen sollten, wegen dem Gewitter. Der Kleine hat sich im Schrank versteckt und Orochimaru hat ihn dann auf den Arm genommen und der Junge hatte keine Lust mehr ihn los zu lassen. Kann sein das er bei ihm geschlafen hat.“ Danach wurde Pain von Kabuto mit großen Augen angesehen. „Nicht dein ernst oder? Das würde er niemals machen.“ kam es fassungslos von ihm. „Sie nach dann hast du deine Antwort.“ damit drehte er sich um und verschwand aus seinem Zimmer um sich ins Esszimmer zu begeben. Es wurde nämlich langsam Zeit für das Frühstück, um 10 Uhr morgens kein Wunder. Noch immer irritiert ging auch Kabuto aus dem Zimmer um nachzusehen ob Pain recht hatte oder ob er ihn verarscht hat. Doch sobald er das Zimmer betrat traf ihn der Schlag. Da lag sein Meister mit einem blonden Bündel in seinen Armen. Beide schienen wirklich noch zu schlafen, eben nur schienen. Denn als Kabuto weiter ins Zimmer trat schlug sein Meister die Augen auf und blickte ihn an. „Guten Morgen Meister, Ich habe euch bereits gesucht.“ „Las das Meister endlich weg Kabuto. Und warum hast du mich gesucht?“ während seiner Worte setzte er sich auf und sah in die Augen des grauhaarigen. „Nun es ist schon 10 Uhr und sonst bist du schon um 7 Uhr auf den Beinen, deshalb habe ich mir ein wenig sorgen gemacht.“ „Was! Schon 10 Uhr?! Das erste mal seit Jahren das ich durch geschlafen habe.“ Kurz kicherte Kabuto als er die leicht irritierte Miene seines Meisters gesehen hatte. „Scheint so als ob der kleine eine gute Wirkung auf dich hat.“ stellte er fest. „Hast vermutlich recht.“ Damit hob er seine rechte Hand strich vorsichtig über die fast schon goldenen Haare. Dieser brummte einmal kurz böse auf und zog sich die Decke über den Kopf, die er irgendwie gepackt hat. „Sieht so aus als ob er keine Lust hätte auf zustehen.“ sagte Kabuto der schon wieder leicht kicherte. „Scheinst recht zu haben. Wie dem auch sei wenn du schon mal hier bist kannst du ihn auch untersuchen. Bring ihn wenn du fertig bist doch bitte ins Esszimmer er ist viel zu leicht, er muss dringend etwas essen. Ich gehe mich in der Zwischenzeit fertig machen, bis gleich.“ mit den Worten stand er auf und befreite sich von der Decke die noch halb auf ihm lag und ging Richtung Tür. Dort drehte er sich noch mal um. „Ich werde noch etwas Kleidung vorbei bringen lassen, er könnte etwas neues gebrauchen.“ danach verschwand er auch schon aus der Tür. Kabuto konnte wieder nur den Kopf schütteln, so kannte er seinen Meister überhaupt nicht, der Kleine hat wirklich einen guten Einfluss auf ihn. Er wand sich nach diesen Gedanken wieder an an den blonden Wuschelkopf im Bett der sich noch immer unter der Decke verschanzt hatte. Gemein wie er nun mal war zog er Naruto einfach die Decke weg, so lag er nun „nackt“ auf dem Bett, nur mit einem alten T-Shirt und einer zerrissenen Hose. Langsam wachte Naruto auf, doch dazu hatte er keine Lust, schlimm genug das seine Wärmequelle auf einmal weg war und jetzt verschwand auch noch die Decke. Also das ging wirklich zu weit! Murrend und mit geschlossenen Augen taste er nach der Decke um sie wieder über sich zu ziehen. Doch nichts! Er konnte sie einfach nirgends spüren. Kabuto betrachtete das ganze mehr als nur amüsiert. Wie Naruto da mit geschlossenen Augen lag und verzweifelt seine Decke sucht war mehr als nur niedlich. Er schien ein richtiger Langschläfer zu sein, da hatte er was mit Pain gemeinsam, den Typen bekam man auch nur schwer aus dem Bett. Sein Tag war perfekt wenn er mindestens bis 10 Uhr schlafen konnte, ansonsten war er den ganzen Tag unausstehlich. Da Naruto die Decke nicht finden konnte setzte er sich mit einem Ruck auf und sah sich nach der Decke um. Sie war aber nirgends zu sehen. Er ließ seinen Blick über das Bett schweifen, fand aber die Decke immer noch nicht. Erst jetzt bemerkte er das jemand neben dem Bett stand und ihn belustigt beobachtete. Misstrauisch wurde Kabuto unter die Lupe genommen und betrachtet. Eigentlich hatte Naruto vor lieber auf Abstand zu gehen in dem er nach weg rutschte. Das währe auch alles gut gegangen währe nicht auf einmal das Bett zu ende gewesen. Mit einem poltern fiel Naruto aus dem Bett und machte Bekanntschaft mit dem Boden. „Au.“ murmelte er. Sein Rücken war auf dem Boden, während seine Beine Richtung Decke zeigten und am Bett angelehnt wahren. „Nicht so übermütig kleiner.“ kicherte Kabuto weiter. Der kleine war mehr als Unterhaltsam. Ein paar Schritte genügten und er stand neben Naruto und lächelte ihn an. So schnell konnte Naruto gar nicht reagieren da wurde er auch schon unter den Armen gepackt und wieder auf das Bett gesetzt. „Hey!“ regte sich klein Naruto auf. „Ganz ruhig kurzer.“ „...“ „Na also geht doch. Und jetzt zieh dein T-Shirt aus.“ sprach Kabuto den blonden an. Doch der zog nur trotzig eine Schnute und fragte „Warum?“ In dem Moment ahnte Kabuto schon das das länger dauern könnte. „Weil ich dich untersuchen muss.“ „Warum?“ „Weil du eine ziemlich schwere Verletzung hattest.“ Diesmal folgte kein Warum sondern eine nachdenkliches Gesicht. „Die ANBU?“ flüsterte er leicht und fing an zu zittern. Er schien sich wieder daran zu erinnern was passiert war. „Keine Panik die ANBU die das getan haben sind nicht hier.“ Jetzt musste er erstmal überzeugungs Arbeit leisten, so dachte er zumindest. Naruto während dessen war in Gedanken versunken und tauchte vor einem großen Tor in seinen Gedanken auf. „Hey Kyu was sagst du kann ich dem Typen vertrauen?“ fragte Naruto einen nicht gerade kleinen Fuchs der hinter dem Tor lag und seine Augen beim Klang von Narutos Stimme öffnete. „Weshalb fragst du mich das? Du hast von uns beiden doch die beste Menschenkenntnis, ich spüre lediglich nur wenn jemand absolut böses in der Nähe ist. Hier kann ich aber keinen finden der absolut durchtrieben ist.“ erklang ihre liebliche Stimme hinter dem Tor. „Und was ist mit dieser Verletzung?“ dabei presste er seine Hand dorthin, wo seine Verletzung sein musste. „Kleiner wie lange kennen wir uns schon? Drei Jahre oder? Ich habe mich schon längst an deine Verletzung gemacht, sie schon wieder vollständig verheilt, also keine Panik.“ „Das ist gut. Du bist echt die beste Kyu!“ „Danke für die Blumen kleiner.“ „Aber bei wem bin ich überhaupt? Komm schon sag es mir, du weißt es doch sicher.“ bettelte Naruto den Monsterfuchs an. „Ich sage dir nur den Namen der Person die dich gerettet hat. Sein Name ist Orochimaru.“ „Orochimaru? Bei dem Namen klingelt was.“ murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart. „Da bin ich mir sicher, aber du solltest langsam wieder zurück. Der Typ der dich geweckt hat macht sich langsam sorgen.“ „Oh..Ok bis später Kyu.“ damit verschwand Naruto wieder. „Mal sehen wie du dich bei einem der San-nin entwickelst.“ Danach schlief auch Kyubi wieder ein. „Alles in Ordnung?“ fragte Kabuto, als er gemerkt hatte das Naruto wieder ansprechbar war. „Klar warum nicht? Sag mal wie heißt du überhaupt?“ „Ich? Mein Name ist Kabuto. Und du bist Naruto oder?“ „Ja bin ich, aber woher weißt du wie ich heiße? Ich kann mich nicht daran erinnern dir gesagt zu haben wie ich heiße.“ hackte Naruto verwundert nach. „Mein Meister hat es mir gesagt.“ gestand er. „Ach so...“ „Nun lass mich aber nach deiner Verletzung sehen.“ „Ne...Die ist weg. Ich bin Topfit.“ sagte er und um seine Worte zu bekräftigen sprang er auf und hüpfte gut gelaunt auf dem Bett auf und ab. Dabei lachte er gut gelaunt. Da Kyubi ihm gesagt hatte das hier keine Gefahr ist machte er das was alle kleinen Kinder gerne machten und zwar Lärm. Kabuto versuchte Naruto zu erwischen, doch Fehlanzeige, immer wieder wich er im letzten Moment aus und lachte danach nur noch mehr. Sein Lachen war im ganzen Flur zu hören und selbst bis in den Speisesaal konnte man ihn noch hören. Deswegen wurde nicht nur Orochimaru auf ihn aufmerksam, sondern auch Pain, der hatte sich bis jetzt nur eine Tasse Kaffee gegönnt. Aber durch den Krach zog er überrascht eine Augenbraue nach oben. Das konnte noch unterhaltsam werden, mit dem kleinen Querkopf. Orochimaru hingen betrat das Zimmer und was er sah ließ ihn schmunzeln. Naruto hüpfte auf dem Bett auf und ab und Kabuto lag auf dem Bett und versuchte ihn zu fassen zu kriegen, der wich aber immer wieder mühelos aus. Kabuto konnte machen was er wollte er bekam den blonden einfach nicht zu fassen. Dafür aber Orochimaru, der auf einmal hinter Naruto auftauchte und ihn packte. Erschrocken quietschte der jüngste unter ihnen kurz auf ehe er sich unter dem Griff anfing zu winden. „Ganz ruhig ich bin es bloß.“ Sofort er starb die Gegenwehr und Naruto drehte seinen Kopf nach hinten. „Ach du.“ stellte er einfach fest. „Ja ich. Nun komm genug Lärm fürs erste, Zeit für das Frühstück.“ sagte er noch, bevor er Naruto auf den Boden absetzte und ihn an die Hand nahm. Naruto ließ sich widerwillig mitziehen, die Aussicht auf ein Frühstück ließ ihn seine Gegenwehr vergessen. An der Tür angekommen, drehte sich Orochimaru noch einmal um und sagte an Kabuto gewannt. „Was ist hast du keinen Hunger?“ Da Kabuto noch immer auf dem Bett lag und ihnen ziemlich entgeistert hinter her sah. „Natürlich.“ Mit einem Satz war er wieder auf den Beinen und folgte seinem Meister und Naruto. Im Speisesaal angekommen war nur eine einzige Person ebenfalls im Raum und zwar Pain. Dieser sah von seiner Zeitung auf und sah die neu Ankömmlinge an. „Da seit ihr ja. Ich habe schon gedacht das ihr euch verlaufen habt.“ „Pain ich verlaufe mich nicht in meinem eigenem Haus.“ Pain hatte dafür nur ein glucksen übrig. „Haus? Villa oder Palast trifft es wohl eher.“ „Wie du meinst.“ gab er nur noch zurück. Und lies sich auf einen der freien Stühle fallen, wovon es nicht gerade wenige gab. An dem Tisch hatten mindestens 40 Leute platz. Orochimaru zog Naruto auf den linken Stuhl neben sich, so das er nun gegenüber von Pain saß. Dieser beobachtete ihn aus wachsamen Augen. Er starte Naruto regelrecht an und Naruto der starte zurück. Der grauhaarige der sich neben Pain niedergelassen hatte, beobachtete genau so wie Orochimaru interessiert das Blickduell der beiden. Nach ein paar Minuten des starren wurde es Naruto aber zu blöd, der wand sich dann lieber an den schwarzhaarigen und sah ihn mit treu doofen Augen an. „Hunger.“ nuschelte er und hielt sich seinen Bauch, der auch gleich zustimmend anfing zu knurren. Diese kleine Aussage sorgte dafür das alle anfingen zu lachen. Jetzt war Naruto aber der jenige der leicht beleidigt die anderen ansah. Da keiner mehr in beachtete, die waren zu sehr damit beschäftigt zu lachen, schnappte er sich einfach eines der Brötchen die in einem Korb auf dem Tisch lagen. Sobald er auch einmal rein gebissen hatte schwang er sich von seinem Stuhl und verschwand einfach aus dem Raum. Keiner bemerkte es allerdings, da sie noch immer mit Lachen beschäftigt waren. Nach ein paar Minuten hatten sich alle wieder beruhigt. „Ich habe lange nicht mehr so gelacht.“ gestand Kabuto. Der ehemalige Konoha-nin nickte bekräftigend. Pain war der erste dem auffiel das etwas anders war als noch vor ein paar Minuten. Er stellte die Frage in den Raum die sich gleich auch die anderen Beiden stellen sollten. „Wo ist Naruto?“ ENDE So das wars. Und was sagt ihr? Ich finde es gut. Also bis zum nächsten mal. küsschen^^ Kapitel 4: Kein Titel --------------------- Tut mit wirklich schrecklich Leid das ich mich sooooooooooooooo lange nicht gemeldet habe, hoffe ihr verzeiht mir. „Wo ist er denn auf einmal?“ fragte ein etwas verpeilter und überforderter Kabuto nach. „Keine Ahnung. Wann ist er überhaupt gegangen?“ kam es nun von Pain. „Vermutlich ist er abgehauen als wir gelacht haben.“ vermutete nun Orochimaru. „Und was jetzt? Hier bleiben und warten oder ihn suchen?“ fragte Pain nach. Und ab da begann das rätseln. Während sie noch überlegten tigerte klein Naruto durch das Anwesen und kaute noch immer auf seinem Brötchen rum. Ab und zu blickte er aus dem Fenster und sah einen Wald vor sich. Er musste wohl im dritten Stock sein, da er ein paar der Bäume überblicken konnte. „Meine Güte hier sieht ja fast alles gleich aus!“ fluchte Naruto vor sich hin. Mit langsamen Schritten ging er weiter den Gang entlang und sah sich weiter um. Hin und wieder sah man ein Fenster oder ein Bild an der Wand aber ansonsten war nicht viel zu sehen. „Voll öde hier.“ murmelte Naruto weiter vor sich hin. „Was hast du erwartet?“ hackte eine alt zu bekannte Stimme in Narutos inneren nach. „Keine Ahnung. Vielleicht ach ich weiß auch nicht.“ „Warum bist du eigentlich gerade abgehauen?“ „Kyu ich bitte dich, du weißt doch ganz genau das ich es nicht mag wenn man über mich lacht! Und das haben sie getan!“ zischte er ein klein wenig gefährlich. „Das weiß ich doch kleiner, aber woher hätten sie das bitte wissen sollen? Sie kennen dich erst seit ein paar Stunden.“ versuchte Kyubi ihren Schützling zu zu besänftigen, mit Erfolg. „Stimmt da hast du recht, sie wissen es ja nicht.“ meinte er leise zu sich selbst. Da er aber mit Kyubi verbunden war, bekam sie es ebenfalls mit. „Na siehst du sag ich doch. Du solltest jetzt aber zurück gehen, nicht das sie sich noch alt zu große Sorgen machen.“ schlug sie ihm vor. Sofort war der kleine wieder Feuer und Flamme und wollte sich wieder auf den Rückweg machen. Wie gesagt wollte. „Äh Kyu...wo geht es eigentlich zurück?“ „....“ „Toll wie soll ich denn jetzt zurück finden, wenn weder du noch ich den Weg kennen.“ zickte er gleich wieder rum. „Tut mir Leid Naruto ich weiß wirklich nicht wie wir zurück kommen. Dein Chakragespür ist leider noch nicht ausgebildet genug um irgendwen zu finden.“ stellte sie fest. „Ach ernsthaft darauf währe ich nie im Leben gekommen!“ Damit schloss er beleidigt die Verbindung und hörte damit nicht mehr Kyubis seufzen. „Also wirklich...das muss sie mir nicht auch noch unter die Nase reiben.“ Schlecht gelaunt und gefrustet suchte er weiter seinen Weg zurück. Da er ab und zu an einer Uhr vorbei kam, konnte er erkennen, das er schon seit fast einer Stunde durch das Haus lief. Aber weit und breit war keiner zu sehen, denn er hätte fragen können. Ganz so, als ob alle ausgeflogen währen. Mittlerweile war er schon lange nicht mehr am Gang mit den Fenstern, sondern er befand sich in irgendeinen dunklen Gang, in dem nur ein paar Fackeln den Gang erhellten. Immer vorsichtiger wurden seine Schritte und auch langsamer, die Dunkelheit war schon ziemlich beängstigend, vor allem für ein kleines Kind. Völlig fertig und mit den Kräften am ende ließ er sich an der Wand herunter gleiten. Er zog die Beine an und schlang seine Arme um die Beine um sie noch näher zu ziehen, sein Kinn bettete er auf seine Knie. Lautlos schlichen sich ein paar Tränen aus den Augen des Blonden. Verzweifelt versuchte Kyubi Naruto mit einem Schnurren zu beruhigen, es half aber nichts. Gerade als Kyubi es mit Worten versuchen wollte wurde Naruto durch ein Fluchen aus seinen Gedanken gerissen. Eigentlich wollte er gleich auf springen um zu der Stimme zu gelangen, doch ein warnendes Knurren von Kyubi ließ ihn inne halten. Das tat sie nur wenn ihr etwas ganz und gar nicht behagte. Darum krabbelte er auf allen vieren zu der Ecke von wo aus die Stimmen kamen. Langsam sah er um die Ecke und erblickte zwei Gestalten, beide trugen schwarze Mäntel auf denen rote Wolken abgebildet waren. //Genau so einer hing doch über dem Stuhl von diesem oranghaarigen.// überlegte er sich. Dann machte er mit seiner Musterung weiter, der eine hatte silberne Haare die nach hinten gekämmt waren und auf seinem Rücken trug er eine riesige Sense. Bei dem anderen konnte man nicht wirklich was erkennen, das einzige was man sah waren seine Augen, der Rest war maskiert. Gerade als er sich wieder vorsichtig aus dem Staub machen wollte fing der silberhaarige an zu reden, besser gesagt an zu fluchen. „Was machen wir hier eigentlich!? Ich habe besseres zu tun als mir irgendeine langweilige Mission zu holen!“ „Meine Güte Hidan, jetzt halt mal endlich die Klappe!“ fuhr ihn der andere an. „Du sagst mir ich soll die Klappe halten Arschloch?!“ „Ja das tue ich! Und jetzt sei endlich still. Oder das nächste mal flick ich dich flach zusammen!“ zischte er gefährlich. Dem anderen, Hidan, hing darauf hin der Mund offen. Bei dem Gesichtsausdruck musste sich Naruto ein Lachen verkneifen, gerade noch rechtzeitig schaffte er es sich es zu verkneifen. Doch anscheinend nicht schnell genug, denn beide sahen sich sahen sich urplötzlich in die Augen. Verschreckt drückte sich Naruto an die Wand und hielt ohne es zu merken die Luft an. //Sie haben mich doch hoffentlich nicht entdeckt.// fragte er sich. Als sich nichts tat sah er wieder vorsichtig um die Ecke, doch jetzt konnte er nur einen erblicken, den Maskierten. Der mit der Sense war verschwunden. //Wo steckt der den jetzt?// „Suchst den wen?“ hauchte auf einmal jemand nah an seinem Ohr. Eine Gänsehaut jagte den zierlichen Kinderkörper hinunter und Schweiß sammelte sich in seinem Gesicht. Verängstigt drehte er seinen Kopf vorsichtig nach hinten und erblickte in die kalten und listigen Augen von dem silberhaarigen. Ein Ruck ging durch Narutos Körper als er abrupt am Kragen gepackt wurde und hoch gehoben wurde. „Lass mich runter!“ rief er und versuchte sich aus dem Griff zu befreien. Es wollte aber nicht klappen, da der griff von diesem Hidan eisern war. „hast du das gehört Kakuzu? Die kleine Made will das ich ihn runter lasse.“ kam es gehässig und auch spöttisch von ihm. „Hidan wir haben keine Zeit um uns mit einem Kind auf zu halten.“ meinte Kakuzu ruhig. „Erst wenn ich die Made geopfert habe!“ „Das kannst du später tun, aber wir sollen uns zu erst bei Pain melden.“ gab er einfach zurück. Damit drehte es sich einfach um und ging, sein Partner grummelte nur etwas unverständliches vor sich hin. Ehe er seinen Blick wieder auf Naruto heftete. „Du hast Glück, du wirst nicht sofort geopfert werden.“ Dann setzte auch er sich in Bewegung und folgte seinem Partner Naruto noch immer fest im Griff. Im Esszimmer „Ich glaub es nicht Naruto kann doch nicht einfach weg sein.“ fluchte Orochimaru. Dieser machte sich wirklich langsam ernsthafte sorgen um Naruto. Der kleine Wirbelwind war nirgendwo zu finden, als hätte er sich in Luft aufgelöst. Ohne auf die anderen zu achten sprach er weiter. „Er muss doch zumindest jemanden in die Arme gelaufen sein und der hätte ihn dann wieder hier her gebracht. Wo ist er nur?“ „Es stimmt schon jemand muss ihn gefunden haben, außer er ist dummerweise in den Stock geraten den du allen Angestellten verboten hast.“ Mitten in der Bewegung hielt er inne und überlegte. „das kann sein. Oh nein ich will gar nicht daran denken wenn er da gelandet ist.“ „Warum was ist mit dem Stock?“ fragte Pain. „Ich habe mir zum Hobby gemacht verfluchte Gegenstände zu sammeln. Und in dem Stock lagere ich sie. Was soll ich sagen? Sie sind wirklich verflucht. Seit dem ich das weiß habe ich den für alle verboten, wenn einer der angestellten sich dahin verirrt hat hat man ihn ein paar Tage später tot aufgefunden. Es sollen dort Geister hausen die sich einen Spaß daraus machen andere zu quälen. Glücklicher weiße verlassen sie diesen Stock nicht.“ „Selbst schuld.“ meinte Pain daraufhin nur. Er machte sich zwar auch sorgen um Naruto doch er war der Meinung das das ganze ja eigentlich Orochimarus eigene Schuld war. Hätte er nicht mit diesem blöden Hobby angefangen würde Naruto jetzt vermutlich nicht höchstwahrscheinlich tot sein. Gerade als der schwarzhaarige eine bissige Antwort geben wollte ging mit Schwung die Tür auf. Aus dieser trat zuerst Kakuzu und ein paar Sekunden später Hidan dieser hielt in der einen Hand ein Kunai an dem Blut runter tropfte und in der anderen hing Naruto. Hidan hatte sich einen Spaß daraus gemacht Naruto etwas zu quälen in dem er mit einem Kunai ihm ein paar Schnitte zu fügte. An seinen Armen und Beinen lief in kleinen mengen das Blut runter. Als die anwesenden realisiert was genau sie sahen verdunkelte sich bei allen die Aura und die Augen. Pain war der erste der sich wieder gefasst hatte. „Hidan!!! Lass den Jungen sofort runter!!!!“ „Aber warum den Pain-sama? Ich wollte ihn opfern.“ entgegnete Hidan. „Du wirst niemanden opfern und schon gar nicht den Jungen! Und nun lass ihn los!!!!“ Pain war mehr als nur sauer, aber Hidan schien nicht zu merken das er sich auf sehr dünnen Eis bewegte. Durch die laute Stimme von Pain wachte Naruto aus seinem Trance ähnlichen zustand auf und realisierte wieder wo er sich befand. „Kleiner hier kannst du es tun!“ rief Kyubis Stimme in seinem Kopf. Naruto konnte tatsächlich etwas anderes spüren als in Konoha. Da seine Hände voller Blut waren brauchte er sich nicht an den Finger beißen. Er fing an Fingerzeichen zu formen kurz bevor er das letzte Zeichen schließen konnte sprach Hidan zu ihm. „Hey was soll das den werden Bastard?“ Naruto dachte gar nicht daran zu antworten, zumindest nicht mit Worten als er das letzte Fingerzeichen schloss hielt er seine Hand in die Richtung von Hidans Gesicht. Dieser hob nur eine Augenbraue und wollte gerade etwas böses erwidern als er auf einmal nur noch Rauch sah. Vor Schreck ließ er Naruto los und dieser landete hart auf dem Boden auf diesen blieb er nicht lange sitzen den er nahm lieber die Beine in die Hand und sprintete zu Orochimaru. Dieser besah sich kurz die Schnitte und atmete erleichtert auf, als er sah das sie nur oberflächlich waren. Dann heftete sich sein Blick wieder auf Hidan dessen Gesicht noch immer in eine kleine Rauchwolke gehüllt war. Auf einmal sah man nur etwas rotes aus der Wolke schießen. Nun waren alle Erwachsenen erstaunt, denn vor ihnen stand ein Knie hoher roter Fuchs, mit neun Schwänzen, die gefährlich peitschten. ENDE Und wie fandet ihr es? Noch mal es tut mir schrecklich Leid das ich mich solange nicht gemeldet habe. Hoffe ihr verzeiht mir. Zur Info Hidan und Kakuzu haben Naruto nahe der Treppe aufgegabelt sie haben den Stock nicht wirklich betreten, sie waren an den Treppen. Kapitel 5: Gespräch mit Kyubi ----------------------------- Gespräch mit Kyubi „Kakuzu Hidan, verschwindet und lässt den Jungen in Ruhe!!!“ schrie Pain die beiden an, der war mehr als nur sauer, der war stinksauer. „Aber Leader.“ jammerte Hidan. „Nichts aber Leader! Wir werden uns später noch unterhalten und jetzt raus mit euch zwei, bevor ich es mir noch anders überlege und ihr im Kerker landete!“ stutzte Pain die beiden weiter hin zu recht. Beide wussten es hatte keinen Sinn sich jetzt mit ihm anzulegen, darum befolgten die beiden ohne groß weiter zu murren den Befehl und verschwanden aus dem Essraum. „Was für ein Stress man immer wieder mit den beiden hat.“ stellte Kabuto fest. Doch keiner kümmerte sich um das gesagt von Kabuto, alle waren mehr damit beschäftigt sich um Naruto sorgen zu machen. Der schwankte nämlich gefährlich hin und her, ehe er letzten endlich zusammen brach. „Naruto!“ schrie Orochimaru, der konnte Naruto nämlich gerade noch vor einer Bekanntschaft mit dem Boden retten. „Kabuto!“ rief er und schon war der grauhaarige bei ihm und versorgte, Kyubi wurde während dessen einfach ignoriert. „Hidan bekommt noch was von mir zuhören wenn es Naruto wieder besser geht.“ zischte Orochimaru wütend vor sich hin. „Das ist meine Schuld ich bin noch nicht dazu gekommen meinen Leuten zu sagen das der Junge für sie tabu ist. Aber woher hätte ich auch wissen können das die beiden hier auf einmal auftauchen?“ verteidigte sich Pain. „Schon gut, ich werde dir daraus schon keinen Strick drehen.“ erwiderte der schwarzhaarige. „So das war´s ich bin fertig die Wunden sind weitest gehend geschlossen er braucht nur noch etwas ruhe, dann ist er wieder auf dem Dampfer.“ erklärte Kabuto Naruto´s Gesundheitszustand. „Was mich allerdings wundert ist, was macht Kyubi hier?“ sprach Kabuto weiter. Und das war wirklich die entscheidende Frage, was machte Kyubi hier. Alle Blicke wanderten zu dem roten Fuchs der sie immer noch beobachtete und sie aus klugen Augen musterte. „Na endlich fertig mit glotzen?“ Nun landeten drei Kiefer schmerzhaft auf dem Boden. „Du kannst sprechen?“ hackte ein irritierter Pain nach, der als erster seine Stimme wieder gefunden hatte. Ein hinterhältiges Lächeln breitete sich auf dem Gesicht von Kyubi aus, bevor sie sich erhob und mit langsamen Schritten auf die vier zu ging. „Natürlich kann ich das ihr könnt es doch auch.“ meinte sie einfach nur und fing auf einmal an zu glühen. Die Pfoten wurden zu schlanken Händen und die Schnauze wurde flach und machten einem Gesicht platz. Von den Hinterpfoten blieb auch nichts mehr übrig, sie machten langen und schlanken Beinen platz. Als die Verwandlung vorbei war, stand da kein Fuchs mehr sondern eine wunderschöne junge Frau, mit Hüftlangen blutroten Haaren. In ihren Haaren waren Ketten mit goldenen Perlen. Sie war groß und schlank alles an ihrem Körper schien perfekt zu sein, wie gemalt. Ihre Augen waren ebenfalls rot und die Pupille war schlitzförmig. Der Körper wurde von einem roten Kimono verdeckt, dieser Kimono hatte noch prächtige goldene Verzierungen und sah aus wie von einer Königen. Keiner der Anwesenden konnte sich an hier satt sehen, doch ihr reichte es nach einer Weile. „Genug geglotzt?!“ fauchte sie die drei an. Sofort senkten alle den Blick wieder und die drei wurden alle rot vor Charme. Elegant ließ sich Kyubi auf einen der Stühle fallen und deutete den anderen sich auf wieder zu setzten. Die kamen ihrem Wunsch auch sofort nach und setzten sich auf ihre vorigen Plätze, mit Ausnahme von Orochimaru. Dieser ging erst mal zu einem Sofa und legte den noch immer bewusstlosen Naruto darauf ab. Erst danach setzte er sich wieder auf seinen alten Platz und sah genau wie die anderen Kyubi interessiert an. „Ihr könnt ruhig Fragen wenn ihr wollt ich beiße nicht.“ kam es belustigt von Kyubi, die genau gespürt hatte, wie sehr die anderen fast vor Neugierde platzten. Kurz sah sie sich an, als ob sie ihren Sprecher ermitteln wollten, bis Orochimaru schließlich das Wort erhob. „Warum konnte dich Naruto beschwören und warum hat er das nicht schon gemacht als ihn die ANBU verfolgt haben?“ war die erste Frage die Orochimaru stellte. „Warum habe ich nur gewusst das zu erst diese Frage kommt?“ murmelte sie belustigt zu sich und auch mit einem kleinen Lächeln der Überlegenheit auf den Lippen. „Nun erstmal zum ersten teil der Frage, warum kann Naruto mich beschwören? Das liegt daran das wir beide schon sehr lange einen Pakt haben. Ich gebe ihm dir Macht die er braucht um am Leben zu leben und heile seine Verletzungen und er lässt mich ab und zu mal raus. Das Problem war nur immer das er mich innerhalb der Mauern von Konoha so gut wie nie rufen konnte, er konnte einfach nicht genug Chakra konzentrieren um mich zu rufen. Als ob dort eine Art Blockade war, die sein Chakra sehr niedrig gehalten hat. Und außerhalb von Konoha ging es auch nur innerhalb gewisser Grenzen, wenn er es mal geschafft hat genug Chakra zu konzentrieren um mich zu rufen, war ich gerade mal so groß wie ein neugeborenes Kätzchen, also nicht sehr groß. Aber hier scheinen wir weit genug weg von dem Einfluss von Konoha zu sein, sonst hätte er mich nicht rufen könne.“ beendete Kyubi schließlich ihre Erzählung. „Konntest du nicht heraus finden was genau dafür verantwortlich ist?“ fragte Pain nach. „Nein, leider nein. Ich mag ein tausend Jahre alter Dämon sein, aber ich hatte es noch nie mit Siegeln oder Blockaden zu tun, dass muss einer von euch überprüfen. Ich kann nur sagen das da etwas ist was da nicht hin gehört und alles durcheinander bringt.“ machte die Fuchsdämonin ihren Standpunkt klar. „Das werde ich mir mal ansehen.“ damit erhob sich der Schlangenmensch und schritt auf Naruto zu, der noch immer auf dem Sofa lag und sich bis jetzt nicht gerührt hatte. Bei ihm angekommen schob er das T-Shirt nach oben und konnte so das Siegel sehen, mit dem Kyubi in Naruto gebannt war. Es war eine Spirale mit Schriftzeichen, doch zwischen den Schriftzeichen waren noch weitere Kreise mit ehe einem Schriftzeichen eines Elements. „Du hast recht, hier ist noch ein weiteres Siegel was erst später hinzugefügt wurde, es stört den Fluss des Chakra massiv! Im muss es schwer gefallen sein selbst die einfachsten Jutsu ein zu setzten.“ erklärte Orochimaru. „Da hast du allerdings recht, er konnte nicht mal mit einem Verwandlungsjutsu seine Haarfarbe ändern, die anderen Kinder haben sich immer über ihn lustig gemacht.“ teilte Kyubi deprimiert mit. „Kannst du das Siegel lösen?“ meinte sie schließlich. „Kein Problem, ich kenne das Jutsu es wird keine Minute dauern, dann ist das Problem behoben.“ sagte er und schon fing er an Fingerzeichen zu formen und Chakra in seiner Hand zu sammeln. Als er genug Chakra hatte drückte er seine Hand auf Naruto´s Bauch. Nachdem er die Hand wieder weg nahm, sah man noch wie die Schriftzeichen verschwanden und in Rauch aufgingen. Kyubi seufzte auf einmal wollig auf. „Ja ich kann es spüren, wie das Chakra wie durch meinen Körper strömt. Das Ungleichgewicht ist wieder behoben worden. So wohl er als auch ich können nun wieder auf unser komplettes Chakra zurückgreifen.“ verkündete sie froh. „Wie viel Chakra hat Naruto eigentlich zur Verfügung?“ wollte Pain wissen. „Wie viel? Mh...so ungefähr so, ungefähr so viel wie der dritte Hokage.“ lächelte sie mild zum Schluss. „WAS?!So viel?!“ Jetzt machten sie wirklich große Augen, welchem Kleinkind traute man auch schon zu so viel Chakra wie ein Hokage zu haben. „Das ist wirklich eine Menge. Wenn er erst mal weiß wie er sein Chakra kontrollieren kann und wenn er älter ist, wie stark ist er dann wohl?“ murmelte Kabuto vor sich hin. „Dann ist er so gut wie unbesiegbar.“ beantwortete Pain die Frage von Kabuto. „Weiß du ob er irgendwelche Freunde hatte?“ wollte Orochimaru auf einmal wissen. „Keinen aus seiner Altersgruppe. Die Erwachsenen haben ihren Kindern immer gesagt sie sollen sich von Naruto verhalten, da sie ja wussten das ich in ihm versiegelt bin. Die Kinder haben sich immer schön daran gehalten was ihre Eltern gesagt haben. Und die Erwachsen konnte man auch vergessen.“ „Das heißt er hatte keinen einzigen Freund? Keinen der sich mal um ihn gekümmert hat wenn er krank war?“ wollte Pain verwirrt wissen. „...Doch da gab es einen, einen ANBU der sich um ihn gekümmert hat, wenn er krank war er konnte Naruto auch vor schlimmeren Übergriffen schützen. Aber leider hatte er an dem Tag an dem Naruto angegriffen wurde eine Mission in Iwa und konnte deswegen nicht eingreifen.“ „Hast du eine Ahnung, wie der ANBU heißt?“ hackte der schwarzhaarige nach. „Da muss ich kurz überlegen...ich glaube einer nannte ihn mal Kakashi. Warum interessiert dich das so?“ „Ganz einfach wir können ihn vielleicht auf unsere Seite ziehen wenn er weiß was passiert ist. Hat der Hokage denn nie etwas unternommen um Naruto zu helfen?“ „Nein, nicht wirklich, er hat nur immer gesagt das möchte ich nicht noch mal erleben. Ansonsten hat er nicht gemacht. Ich glaube wenn Naruto irgendwann mal tot im Krankenhaus gelandet wäre hätte er gesagt das war aber nicht i Ordnung und das war es.“ „Ich glaube ich werde Kakashi mal in den nächsten Tagen einen kleinen Besuch abstatten.“ stellte Orochimaru noch fest. ENDE Kapitel 6: Der Weg zur Freiheit ------------------------------- Der Weg zur Freiheit Grummelnd öffnete ein kleiner blonder Junge seine Augen und schloss sie aber gleich wieder, da die Sonne es wagte ihn zu blenden. Viel lieber kuschelte er sich wieder in seine warme und weiche Kuscheldecke. Während er wieder dabei war ein zu dösen bemerkte er nicht das sich die Tür zu seinem Zimmer öffnete. Und eine Personen mit oragenen Haaren eintrat. Diese Person trat zu ihm ans Bett und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, es war schon ein seltsames Bild. Der jenige der Gefürchtet und verschrien war, lächelte wegen einem kleinen Kind. Kopfschüttelnd hob er seine Hand und legte sie dem Jungen auf den Kopf, er konnte nicht wieder stehen und musste einfach durch diese Haare fahren. Sie waren weich und flauschig. Er ließ seine Hand vom Kopf gleiten und legte sie jetzt auf die Wange des Kindes. Mit dem Daumen strich er über die Wange und erntete dafür ein wohliges Schnurren wie bei einer Katze. Wieder stahl sich ein Lächeln auf sein Gesicht, aber er hatte eine Aufgabe bekommen und die würde er jetzt auch erfüllen. „Hey los aufwachen. Du musst aufstehen.“ Dafür bekam er nur ein Grummeln. Selbst als Pain ihn leicht schüttelte reagierte er nicht weiter, so bekam er ihn nicht wach, deswegen wollte er seine Hand weg ziehen um es anders zu versuchen. Da hatte er aber die Rechnung ohne Naruto gemacht, der hatte nämlich gar keine Lust seine kleine Wärmequelle zu verlieren. Blitzschnell hatten seine Hände sich um die von Pain geschlungen und missbrauchte die jetzt als Kissen. Pain entgleisten alle Gesichtszüge. Der Knirps benutzte seine Hand einfach mal als Kissen und sabberte sie dann auch noch voll. Leider konnte Pain machen was er wollte er schaffte es einfach nicht seine Hand los zu kriegen. Nein, je mehr er zog desto fester krallte sich Naruto in seine Hand und grummelte vor sich hin. Aufwachen tat er aber nicht. Wie auch bei so einem weichen Kissen, er fing lieber wieder an zu schnurren. „Hilfe.“ nuschelte Pain sich selber zu. Der war fast den Tränen nahe, er schaffte es einfach nicht sich von einem kleinen Kind zu befreien. Niedergeschlagen und fertig mit der Welt ließ er sich auf den Boden fallen, ihm blieb nichts anderes übrig als zu warten bis ihm irgendwer aus dieser Lage raus helfen würde. Auch wenn es ihm doch davor graute, das würde noch peinlich werden. Immer wieder glitt sein Blick zu der Uhr gegenüber dem Bett, er war um 8 Uhr rein gegangen und jetzt war es schon 8 Uhr und 15 Minuten. Machte sich den keiner Sorgen wo er oder Naruto so lange blieben? Anscheint nicht. Mittlerweile floss seine Hand schon ein richtiger Fluss aus Sabber runter, eklig. Immer wieder versuchte Pain seine Hand wieder so zu kriegen, doch zwecklos, der Griff wurde viel mehr immer eisener. Endlich nach fast 20 Minuten hörte er schritte auf dem Gang und in seinen Blick legte sich etwas hoffendes. Jeder Muskel in seinem Körper spannte sich, je näher die Schritte kamen und vor der Tür zum stehen kamen. Dann ein leichtes Klopfen. Pain war so begeistert das er freudig „Herein!“ rief. Kam hatte er das gesagt öffnete sich die Tür ein Kopf mit langen schwarzen Haaren lugte durch den Spalt. „Wo steckt ihr den?“ wollte wissen als er ganz in das Zimmer trat. Dieser Anblick war mehr als nur Schräg Pain saß auf den Boden vor dem Bett und schien fast den Tränen nahe zu sein. Während Naruto Seelenruhig in seinem Bett lag und vor sich hin schlief. Nicht zu vergessen das Naruto mit Pains Hand kuschelte und die voll sabberte. „Was...?“ mehr brachte Orochimaru nicht zu stande. Zu abstrakt war diese Situation. „Ich bekomme ihn nicht mehr wach und meine Hand will er auch nicht loslassen.“ jammerte Pain, schon fast mit Tränen in den Augen. Seufzten schüttelte Orochimaru den Kopf, das ist ihm auch noch nie untergekommen. Er schritt auf Naruto und Pain zu und blieb neben Pain stehen, er beugte sich leicht nach vorne und hauchte Naruto etwas ins Ohr. „Naruto aufstehen. Es gibt Essen.“ das wirkte sofort war Naruto wach und saß aufrecht im Bett und strahlte Orochimaru an. Die Hand von Pain gab er ohne was davon zu bemerken wieder frei. Der Atmete erleichtert aus und war dann so schnell wie ein Blitz aus dem Zimmer verschwunden, nicht das Naruto noch mal auf die Idee kam seine Hand oder irgendetwas anderes voll zu sabbern. Da der blonde gar nicht mit gekriegt hat was er im schlaff gemacht hat, sah er Pain verwundert hinter her. Daher sah er den schwarzhaarigen mit einem verwunderten Blick an und fragte „Häh?“ „Später.“ sagte Orochimaru, eher er sich umdrehte und auf die Tür zu schritt. Als er seine Hand auf die Klinke legte drehte er seinen Kopf nochmal. „Du solltest dich langsam fertig machen, wenn du noch Essen haben willst. Kabuto ist nämlich etwas verfressen. Nach dem Essen werde ich einen alten Freund von dir besuchen gehen.“ meinte er ehe er das Zimmer verließ und einen mehr als nur verwirrten Naruto zurück ließ. „Was war das denn?“ fragte er sich selber. Doch als sein Gehirn das gesagt verarbeitet hatte, sprang er wie ein geölter Blitz auf und stürmte ins Bad. Immer hin hatte er Hunger und wollte nicht riskieren das er am ende nichts mehr ab bekam. Gerade hatte er auf seine Zahnbürste die Zahnpaste gemacht da kam ihm der zweite Teil des Satzes von Orochimaru in den Sinn. „Freund? Ich habe keine Freunde und schon gar keine alten Freunde.“ Er war mehr als nur verwirrt, erst Pain der auf einmal abgehauen ist und jetzt auch noch dieser Satz, dass war alles nicht fair. Da ihm nichts einfiel machte er sich lieber fertig da er Hunger hatte. Hunger? Das war gar kein Ausdruck sein Magen hing ihm in den Kniekehlen. Drei Tage waren seit dem kleinen Zwischenfall mit der Hand von Pain und einem sabbernden Naruto vergangen, nun huschte ein schwarzer Schatten durch die Straßen von Konoha. Der Schatten war auf der Suche nach etwas ganz bestimmen und denjenigen hatte der Schatten auch schon gefunden und war an seinen Opfer jetzt dich auf den Versen. Die Beute war zwar ein ANBU hatte aber keine Möglichkeit, ihn einen San-nin aufzuspüren wenn er es nicht wollte. Leise, aber schnell folgte er dem jungen ANBU und ahnte schon wo dieser hin wollte. Der Hokageturm. Da Orochimaru das Gespräch mit bekommen wollte, aber nicht näher ran gehen konnte ohne gesehen zu werden rief er mit dem Jutsu des Vertrauten Geistes eine seiner Schlangen und schickte sie zum Fenster. Sie würde ihm später alles berichten was in dem Raum vorgefallen war. Das Gespärch Kakashi stand vor dem Schreibtisch des Hokagen und sah diesen an. „Eine Woche, eine Woche ist Naruto nun schon verschwunden. Gibt es keinen Hinweis wo er stecken könnte?“ wollte der grauhaarige schon fast flehend wissend. Er sah nicht gut aus, man sah zwar nur ein Auge, da das andere durch sein Stirnband verdeckt war, aber das machte nichts um zu sehen das er tiefe Augenringe hatte. Sein Gesicht wirkte auch etwas eingefallen, er machte keinen guten Eindruck. „Tut mir Leid, aber es gibt keinen Hinweis auf seinen Aufenthaltsort.“ erklärte der Hokage mit trauriger Mine. „Aber wo kann er nur sein? Ein Kind das offensichtlich auch noch verletzt ist, wird sich wohl kaum in Luft aufgelöst haben.“ meinte Kakashi. „Das ist noch nicht mal das schlimmste.“ sagte er Hokage plötzlich. „Was meinen Sie?“ wollte der grauhaarige auch so gleich wissen. In dem Moment wirkte der Hokage wirklich müde und man sah ihm sein alter an. „Der Rat ist der festen Überzeugung das Naruto die ANBU getötet hat.“ ließ er die Bombe platzten. Kakashi konnte es nicht fassen, waren diese Leute vollkommen wahnsinnig? Ein Kind, ein kleines Kind sollte zu so etwas fähig sein und dann auch noch vermutlich mit einer Verletzung. „Ich kann verstehen das du Sauer bist, ich bin es auch. Aber glücklicher Weiße konnte ich sie davon abhalten etwas noch dümmeres zu machen. Sie wollten....“ mehr brachte er erstmal nicht heraus. Aber dieser unvollständige Satz reichte schon um in Kakashi alle schlimmen Szenario abzuspielen. „Sie wollten was?“ fragte er deswegen nach, obwohl er schon jetzt wusste das ihm die Antwort nicht gefallen würde. „Sie waren der Ansicht sie müssten ihn zum Nuke-nin erklären.“ Jetzt war es vorbei mit Kakashi, der sonst so ruhige und besonne ANBU war kurz davor zu platzten und irgendjemand umzubringen. In seinem Auge konnte man kurz so viele verschiedene Emotionen sehen die man ihm gar nicht zugetraut hätte. Hass, unbändiger Hass auf den Rat, Wut, Wut über sich selber das er nicht in der Lage war Naruto zu beschützten und auch Schmerz, einfacher Schmerz der sich tief in seine Seele brannte. „Wie können die auch nur daran denken. Er ist ein Kind! Verdammt noch mal ein Kind!!! Die ANBU wurden eindeutig mit einem Katana umgebracht! Und Naruto hatte nie eins in der Hand! Er kann es nicht gewesen sein!“ immer mehr redete er sich in Rage, was war nur mit seinem Heimat Dorf los? Sie benahmen sich wie Kleinkinder, denen man ihre Spielsachen weggenommen hat. „Kakashi bitte beruhige dich.“ bat der alte Hokage. „Wie gesagt konnte ich sie davon überzeugen es nicht zu tun. Nur dieses eine Mal konnte ich ihn so ins Gewissen reden. Vielleicht ist es besser das Naruto weg ist. Die Dorfbewohner hätten ihn nie akzeptiert und immer mehr ausgegrenst. Wir können nur hoffen das es dort wo er jetzt ist besser geht.“ Sagte der Hokage mit einem traurigen Lächeln. Es war wirklich das Beste, sollte Naruto noch leben, so hoffte Kakashi es. „Du solltest jetzt nach Hause gehen es war ein langer Tag.“ meinte er noch zum Abschluss und Kakashi fügte sich dem Willen des Hokagen. Währenddessen draußen „Ein Glück bin ich damals gegangen. Spätestens jetzt wäre ich gegangen, wie kommen diese alten Säcke darauf ein Kind zum Nuke-nin zu machen. Die sind wirklich dämlich. Aber was soll´s er ist nicht mehr hier sondern bei mir.Und jetzt sollte ich mich lieber auf den lieben Kakashi beschäftigen.“ sprach Orochimaru zu sich selber nach dem ihm seine Schlange alles erklärt hat. Nun musste zum Glück wusste er genau wo Kakashi seine Wohnung hatte. Um einen guten auftritt zu haben musste er sich ein wenig beeilen um vor ihm in der Wohnung zu sein. Der würde Augen machen. Er, Orochimaru ein San-nin in seiner Wohnung, obwohl....der würde ihn vermutlich erst mal als Feind abstempeln. Mit einer Windböe war er verschwunden und tauchte genau vor der Haustür von Kakashi´s Wohnung wieder auf. Das Schloss der Tür war mehr als nur schnell geknackt. Von außen konnte man aber nicht sehen das das Schloss gewaltsam geöffnet wurde. Da der Schlangenmensch vermutete das er noch etwas Zeit hatte beschloss er die Wohnung kurz zu inspizieren. Die ganze Wohnung war eher trostlos eingerichtet, die Wände waren in einem blass grünen Ton gestrichen es gab nur wenige Möbel. Am Fenster stand ein Bett mit grüner Bettwäsche und silbernen Shurikenmuster. Daneben war ein kleines Regal mit einem einzigen Foto. Das ehemalige Team von Kakashi, wie der schwarzhaarige vermutete. Gerade als er sich das Foto genauer ansehen wollte hörte er wie ein Schlüssel im Türschloss rum gedreht wurde. Keine zehn Sekunden später stand der ANBU in seinem Schlafzimmer und schien seinen Besucher noch nicht bemerkt zu haben. Belustigt wurde er deswegen beobachtet, der Blick von Kakashi war die ganze Zeit auf den Boden geheftet und so begann er ohne auf zu sehen sich die ANBU Weste auszuziehen. Da Orochimaru keine Lust hatte das Kakashi sich vor ihm komplett entkleidete machte er sich mit einem Räuspern bemerkbar. Der Kopf von dem grauhaarigen schoss nach oben und fixierte den schwarzhaarigen. Man konnte förmlich sehen wie es hinter dem Kopf von Kakashi anfing zu arbeiten. Nach ein paar Sekunden hatte er sich allerdings so gefangen das er in Kampfstellung ging und Orochimaru nicht aus den Augen ließ. „Was hast du hier zu suchen Orochimaru!?“ wollte Kakashi wissen, er war eh schon gereizt da musste jetzt auch nicht noch ein San-nin bei ihm auftauchen. Und schon gar nicht dieser. „Aber aber Kakashi, warum so angriffslustig?“ stellte er lieber die Gegenfrage. „Ich habe dich was gefragt! Wenn du kämpfen willst dann komm!“ meinte er selbstbewusst. „Du enttäuscht mich. Es wäre doch dumm von mir dich in deiner eigenen Wohnung anzugreifen oder? Währe da der Wald nicht ein fiel besserer Platz?“ wollte er wissen. Kurz gab sich Kakashi geschlagen, was das Wortgefecht angeht. Das war mehr als nur plausibel, warum in einer kleinen Wohnung die auch noch nahe am Zentrum lag wenn man auch im Wald kämpfen konnte. „Gut du willst nicht mit mir kämpfen, aber was willst du dann hier?“ fragte er diesmal. „Oh, das ist ganz einfach zu erklären, mir ist da etwas zu Ohren gekommen. Etwas sehr interessantes.“ gab der schwarzhaarige preis. „Und was soll das sein?“ „Nun ich habe gehört du vermisst einen gewissen Blondschopf.“ mehr sagte er nicht und mehr war auch nicht nötig, den bei Kakashi machte es klick. „Er ist bei dir. Doch ...warum?“ stellte er fest. „Ganz einfach mein lieber Kakashi ich hier etwas besorgen als ich ihn sah. Ein kleiner blonder Junge der in die Ecke gedrängt wurde wie ein Tier von ein paar ANBU. Frag nicht warum ich ihm geholfen haben, ich habe es gemacht und ihn mit genommen. Er ist bei mir und damit in Sicherheit.“ berichtete der Schlangenmensch. „Aber warum erzählst du mir das?“ aber Orochimaru antwortete nicht auf diese Frage sondern stellte lieber selber eine. „Bist du hier glücklich?“ eine so einfach und banale Frage, die aber so viel verändern konnte. Im ersten Moment war der einäugige mehr als nur Sprachlos, wenn nicht gar vollkommen geschockt. Diese Frage aus dem Mund des wohl stärksten und auch gefährlichsten San-nin zu hören war schon etwas gruselig. Er wusste nicht was ihn dazu trieb doch sein Herz und sein Bauch war schneller als sein Gehirn. „Nein.“ ein kleines Wort das den Neubeginn brachte. „Dann komm mit mir.“ sprach er fest. „Naruto braucht jemand den er kennt. Außerdem wird es dir bei mir besser gehen als hier.“ „Sagen wir mal nur theoretisch ich sage ja. Dann währe ich automatisch ein Nuke-nin und könnte mich nur noch in Oto zeigen.“ „Ja so denken viele, was aber die wenigsten wissen ist, dass es ein altes Gesetz gibt. Es wurde von den ersten Kagen eingeführt und ist auch nicht mehr zu stoppen. Wenn ein Ninja aus einem der Großmächte sich nicht mehr in der Lage sieht seinem Dorf treu zu bleiben aus welchen Grund auch immer kann er seinen Grund dem jeweiligen Kagen berichten. Wenn er dann noch sein Stirnband ablegt und der Kage zustimmt kann man ihn nicht mehr zum Nuke-nin erklären. Das Gesetz kann auch nicht gelöst oder gebrochen werden. Selbst wenn alle Kagen dies wollten sie sind daran gebunden. Zwei Tage du hast zwei Tage Zeit um dich zu entscheiden ich erwarte dich an der alten Eiche im Wald.“ schon war Orochimaru verschwunden und ließ einen sehr verwirrten Kakashi zurück. „Was soll ich nur tun?“ fragte er sich selber. Bevor er sich hin legte und alles abwog. Der nächste morgen war zwar gerade erst angebrochen, aber dennoch waren einige schon auf den Beinen unter ihnen auch Kakashi. Dieser stand schon seit 20 Minuten im Büro des Hokagen und schilderte ihm seinen Grund, warum er das Dorf verlassen will. „Bitte Hokage-sama. Ihr müsst mich doch verstehen, ich kann nicht länger in einem Dorf leben was ein kleines Kind so etwas zutraut!“ flehend waren diese Worte. Vielleicht handelte er überstürzt aber er konnte einfach nicht länger. Die Nacht haben ihn Alpträume gequält, er sah wie Naruto von den Dorfbewohnern geschlagen und beleidigt wurde. Und so viel mehr. Heute morgen war er Schweiß nass aufgewacht und er wusste was er zu tun hatte. „Ich kann deinen Unmut verstehen aber ist das ein Grund gleich das Dorf zu verlassen.“ aber Kakashi ließ nicht mit sich reden. Er schüttelte den Kopf und fing an sich das Stirnband auszuziehen. Als er es schließlich in der Hand hielt, legte er es auf den Schreibtisch des Hokagen. „Hiermit lege ich mein Stirnband ab.“ sagte er selbstbewusst. Schwer seufzte der Hokage, er wusste das er verloren hatte. Müde nickte er mit dem Kopf. „Du darfst gehen.“ Was dann passierte hätten weder der Hokage noch Kakashi gedacht. Auf der rechten Seite des Schreibtisch tauchte auf einmal eine Stichflamme auf. Als diese verschwunden war stand an dieser Stelle ein roter Adler. Er sah Kakashi an als ob er ihn scanen wollte, da verschwand der Adler auch schon wieder in einer Stichflamme. Was keiner der beiden wusste war das genau in dem Moment wo der Adler verschwand vier weitere bei den anderen Kagen auftauchten. In Suna war es ein grauer der in einem kleinen Tornado auftauchte, in Iwa ein brauner mit einem Sandsturm, in Kiri mit einer Wassersäule und blauen Federn und in Kumo tauchte einer mit gelben Federn auf der aus einem Blitz kam. Sie waren nur einen Wimpernschlag zu sehen dann waren sie wieder weg, aber nicht vollständig. Dort wo sie saßen lag ein Zettel, ein Zettel mit Kakashi´s Bild und groß darunter stand „FREI.“ Es dauerte eine halbe Stunde bevor Kakashi endlich an der alten Eiche ankam. Aber nun stand er hier und sah sich um, Orochimaru schien nicht da zu sein, so dachte er jedenfalls. „Ich habe mir gedacht das du heute schon kommst.“ riss eine Stimme ihn aus seinen Gedanken. Der grauhaarige ging aber nicht darauf ein sondern fragte lieber. „Warum ein Adler.“ „Nun der Adler war für sie damals das beste Symbol für Freiheit, deswegen haben sie ihn gewählt. Sie sind Dämonisch da sie der Herrin der Adlerdämonen dienen. Würden sie das Gesetz brechen würden sie ihren Zorn auf sich spüren deswegen tun sie nicht. Aber nun genug geredet machen wir uns auf den Weg.“ damit verschwand der schwarzhaarige in den Bäumen und Kakashi folgte. ENDE Fragt mich bitte nicht wie ich auf die Geschichte mit den Adlern gekommen bin ich weiß es selber nicht. >_< So hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten mal.^^ Helft ihr doch beim wachsen http://trainercard.kilu.de/levelup.php?card=1250001463 So, habe noch eins.^^° http://trainercard.kilu.de/levelup.php?card=1250357681 Bitte füttere sie mal.^^ Man kann sie alle 5 Stunden wieder füttern. Kapitel 7: Erste Eindrücke -------------------------- Tut mir leid, dass ich mich soooooooooooooooooo lange nicht gemeldet habe, aber ich habe ganz vergessen das es schon soooooooo lange her ist das hier ein neues Kapitel hoch gekommen ist. Bitte verzeiht mir. Es wird hoffentlich nie wieder vorkommen. Aber jetzt genug davon, viel Spaß beim lesen, des neusten Kapitel.^^ Erste Eindrücke Drei Tage dauerte der Rückweg, dann hatten Kakashi und Orochimaru endlich Oto-gakure erreicht. Über all liefen Ninja mit dem Zeichen Oto´s auf dem Stirnband, wenn sie Orochimaru sahen verneigten sie sich sofort. Freundlich nickte der schwarzhaarige jeden von ihnen zu und lächelte ebenfalls freundlich. Kakashi war mehr als durcheinander, hatte er sich den San-nin doch immer ganz anders vorgestellt. Obwohl sein Weltbild sich in den letzten Tagen sowie so komplett auf den Kopf gestellt hat. Das ganze Verhalten, die Art wie er sich Benahm passten mehr zu einem Diplomaten, als zu einem wahnsinnigen Schwerverbrecher. Und das die Ninja dieses Dorfes so höflich zu ihm wahren und keine Anzeichen von Scheue gegenüber der lebendigen Menschenschlange zeigten. „Ich hätte nie gedacht, dass deine Ninja so mit dir umgehen.“ stellte Kakashi fest. Unterwegs sind sie zum „Du“ gekommen, das „Sie“ war mehr als nur hinderlich. Orochimaru fing daraufhin an zu lachen. Es war ein herzliches lachen, was man eher einem lieben und netten Großvater zu getraut hätte. „Wie sollten sie sich denn sonst verhalten? Sollten sie wenn sie mich sehen vor Angst auf dem Boden kriechen und um ihr Leben flehen?“ wollte er belustigt wissen. „Nein, natürlich nicht. Ich meinte nur... Es ist nur so anders als ich mir vorgestellt habe.“ „Ja, ich weiß schon die alten Schauer Geschichten über mich. Wo ich mit Menschen Experimentiert habe um die Unsterblichkeit zu erlangen. Alles Humbug. Ich führe keine Experimente durch die macht Kabuto, aber an Tieren, wenn er ein Medikament testet. Aber sonst passiert eigentlich nichts.“ schloss der schwarzhaarige seinen Bericht ab. „...“ daraufhin war der grauhaarige erstmal Still. „Aber was ist mit dem Experimenten, bei denen dich der dritte Hokage erwischt hat? Wegen dem wurdest du verbannt.“ wollte er jetzt wissen. „Da sieht man mal das der liebe Sarutobi nicht unfehlbar ist. Er ist auf ein billiges Gen-jutsu reingefallen.“ „Ein Gen-jutsu?!“ rief Kakashi schon fast entsetzt. „Soll das heißen du bist zu unrecht Verbannt worden?!“ Ein kleines trauriges Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Ja das soll es heißen, aber es war das beste was mir je passieren konnte. Ich hatte sowie so keinen Bock mehr auf diese Idioten von Dorfbewohner.“ Traurig musterte der Kopierninja den schwarzhaarigen von der Seite. Er war vollkommen zu unrecht Verbannt worden, aber es schien ihm wirklich nichts auszumachen wie er gesagt hatte. Jetzt blieb nur noch die Frage offen wer dafür verantwortlich war. „Wer hat das Gen-jutsu erzeugt?“ „Oh, das ist schnell erklärt, jemand der mehr einer Schlange ähnelt als ich. Die rede ist von Danzo.“ den Namen zischte er voller Hass und Abscheu. Kakashi fielen fast die Augen aus dem Kopf. „Danzo?“ fragte er atemlos. „Allerdings. Mir wird nach gesagt ich sei Machtgierig, aber Danzo ist darauf aus alles an sich zu reißen. Wer ihm traut, kann gleich sein Testerment machen und anfangen sein eigenes Grab aus zu schaufeln.“ spie er förmlich aus. „Er ist für alles verantwortlich, aber er ist im Rat.“ Hier musste Orochimaru kurz auflachen. „Nur weil er Mitglied im Rat ist, heißt das noch lange nicht das man ihm trauen kann. Er weiß auf eine einzigartige Weise wie er Leute um den Finger wickeln kann. Das sieht man doch schon daran das Sarutobi im fast aus der Hand frisst. Ich befürchte das er nur noch auf eine günstige Gelegenheit wartet um Konoha an sich zu reißen. Diejenigen die sich ihm widersetzen würde er bestimmt los werden wollen, also töten. Ich bin mir aber sicher das er sich nicht mit Konoha zu Frieden geben wird. Er würde bestimmt versuchen die anderen Großmächte zu übernehmen.“ äußerte er seine Bedenken. Kakashi hingegen konnte es nicht fassen, ok es stimmte zwar das Danzo ein komischer Kauz war aber das er gleich so etwas zu planen schien machte die ganze Sache nur noch schlimmer. „Dagegen muss man doch etwas tun können oder?“ wollte er leicht verzweifelt wissen. „Natürlich und das freut dich sicher zu hören habe ich bereits einen Plan. Er ist aber noch nicht fertig außerdem wollte ich vorher noch ein paar Kontakte knüpfen. Und dabei wird mir Naruto eine große Hilfe sein.“ Jetzt entgleisten dem grauhaarigen sämtliche Gesichtszüge. „NARUTO?!?! Was hat Naruto mit der ganzen Sache zu tun?! Er ist doch noch ein Kind!“ regte sich Kakashi laut auf und das in so einer Lautstärke das sich sämtliche Leute auf der Straße zu ihnen um drehten. Als Kakashi das merkte wurde er leicht rot und sah beschämt auf den Boden. „Hast du es noch nicht gemerkt? Naruto besitzt eine besondere Gabe, er kann Leute allein mit seinem Lächeln auf seine Seite ziehen. Wenn ich ihn zu irgendetwas mitnehme, werden sie ihn lieben. Aber es währe besser wenn wir noch etwas warten bis Naruto sich vollkommen an die Situation gewöhnt hat.“ Nun schweigen die beiden, Kakashi machte sie schon wieder Gedanken darüber was er gerade von Orochimaru erfahren hat. Sie gingen durch die Straßen von Oto und hier und da standen Stände an denen man Obst und Gemüse kaufen konnte. Sowie Webwaren und Kleidung. Irgendwann ragte ein großes Haus vor ihnen aus dem Boden. Es hatte mindestens fünf Stockwerke. Die Mauer um das Haus herum war mit Efeu bedeckt und sorgte dafür das man den Stein kaum noch sehen konnte. Kurz vor dem Haupteingang blieb Orochimaru auf einmal stehen. „Bevor ich es vergesse ich beherberge von Zeit zu zeit mal ein oder Mehrere Mitglieder von Akatsuki.“ Man konnte förmlich sehen wie sich bei dem Wort Akatsuki ein Fragezeichen über dem Kopf von Kakashi bildete. Deswegen erbarmte sich Orochimaru und klärte ihn mal auf. „Akatsuki ist eine Organisation von Verbrechern der Stufe S. Aber keine Panik sie unterscheiden zwischen Beruf und Privat. Also kein Grund zur Panik.“ versuchte Orochimaru den Kopierninja zu beruhigen. Was auch nach ein paar Minuten Bedenkzeit seitens des grauhaarigen geklappt hat. „Wo ich gerade schon mal dabei bin dich zu schocken, Kyubi läuft hier auch rum.“ Das hatte gesessen. Der grauhaarige verabschiedete sich kurz auf den Boden und bliebt dort ein paar Sekunden liegen. Bis er sich wieder gefangen hat und Orochimaru entsetzt an sah. Der Schlangenmensch hingegen sah ihn aus unschuldigen Augen an. Bevor Kakashi auch nur den Mund auf machen konnte, wurde er von Orochimaru unterbrochen. „Es war für mich auch ein Schock als ich ihr gegenüber stand, aber sie ist gut mit Naruto befreundet. Und er hängt auch an ihr.“ Elegant hob der maskierte eine Augenbraue. „Sie?“ wollte er lieber noch mal nachfragen, nicht das er sich einfach nur verhört hatte. „Ja Sie, Kyubi ist nämlich ein Weibchen oder besser gesagt eine Frau. Sie läuft hier nämlich in Menschengestalt rum.“ Kakashi wurde immer bleicher bis schlussendlich sämtliche Farbe aus seinem Gesicht tschüss gesagt hat. „Wie dem auch sei, wir sollten hier keine Wurzeln schlagen, sondern uns drinnen weiter unterhalten.“ damit schritt er mit eleganten Schritten voran und auf das Haupttor zu. Zu erst sah Kakashi ihm etwas verdutzt hinter her, ehe er seine Beine in die Hand nahm und ihm folgte. Vor dem Tor standen zwei Wachen, die sich als Orochimaru an ihnen vorbei ging verbeugten, als sie Kakashi sahen wanderte bei beiden eine Augenbraue nach oben. Sie sagten ab er nicht sondern sahen ihm nur Misstrauisch hinterher. Ohne weiter darauf ein zu gehen gingen die beiden weiter und schritten schließlich durch das Tor auf das Gebäude zu. Der Weg zum Haus war aus feinen und kleinen Kiselsteinen, die bei jeden Schritt unter der Schuhsohle knirschten. Links und rechts neben dem Weg waren Blumen in allen erdenklichen Farben, Formen und Größen zu finden. Einige von ihnen schienen für Kakashi auf den ersten Blick giftig zu sein. Ansonsten sah man nur Gras der sich wohl noch bis hinter das erstreckte. Von weiter hinten hörte man fröhliches Kinderlachen und Kinderstimmen, die anscheint mit einander spielten. Alles im allem sah dieses Haus mehr nach einem Haus aus wo ein reicher Fürst oder Graf wohnte und nicht ein Schwerverbrecher. Der eigentlich gar keiner war. Wie von Geisterhand öffneten sich die beiden Flügeltüren und gaben das innere des Anwesens frei. Der Kopierninja kam aus dem staunen nicht mehr raus, der gesamte Boden bestand aus feinsten schwarzen Marmor. Auf dem Boden lagen hier und da auch ein paar Teppiche, die einfach nur teuer und edel aussahen. Die Wände waren anscheint ebenfalls aus Marmor, nur war er heller und sah aus schon fast aus wie Schnee. Hier und da hingen Wandteppiche an den Wänden, mit verschiedenen Wappen und Motiven. Der riesige Kronleuchter an der Decke rundete das ganze ab. Es führten von der Eingangshalle zwei riesige Treppen, ebenfalls aus Marmor, nach oben. Auch konnte man durch drei Gänge m Erdgeschoss aus der Eingangshalle. Zwei je links und rechts der Treppen und einer führte zwischen den Treppen. „Das Gebäude hat sechs Stockwerke. Im Erdgeschoss findest du die Küche sowie ein kleines Wohnzimmer und natürlich eine Terrasse. Im ersten Stock ist ein Ballsaal, einen Versammlungsraum und eine Bibliothek. Der zweite Stock beherbergt ein Labor von Kabuto, ein paar Gästezimmer, eine Krankenstadtion und auch mein Arbeitszimmer. Im dritten Stock ist mein Schlafzimmer, genau so wie das von Kabuto und natürlich das von Naruto. Und natürlich wie sollte es auch anders sein ein paar Gästezimmer. Genau so wie einen Speisesaal und ein großes Wohnzimmer. Der vierte Stock ist absolut tabu!!! Für jeden der hier wohnt! Dort leben Geister, die nicht besonders freundlich sind. Und sag mir nicht es gibt keine Geister, sag das den Leuten die in dem Stock waren und dann spurlos verschwunden sind. Man hat sie erst nach ein paar Tagen wieder gefunden tot. Sie haben bis her noch jeden getötet der es gewagt hat sie zu stören.“ Das Naruto das ganze überstanden hat verschweigt er lieber mal, nicht das Kakashi noch übermütig wird. „Im fünften Stock findest du eigentlich nur einen kleinen Mini Zoo.“ meinte er dann leicht kichernd. Auf den verständnislosen Blick von Kakashi fügte er noch hinzu. „Dort sind Glaskäfige mit Spinnen und Schlagen sowie Echsen unterschiedlichster Art. Man kann dort auch ein kleines Gewächshaus finden. Der sechste Stock ist ein Wintergarten mit einer Dachterrasse. Das war es eigentlich oder..., natürlich findest du im jeden Stockwerk ein oder mehrere Bäder. Die meisten Zimmer die dauerhaft bewohnt werden haben ein eigenes Bad. Im Keller gibt es natürlich ein paar kleine Zellen und auch einen großen Traingsraum. Ansonsten würde ich dir raten nur bis zum Traingsraum zu gehen, da der Rest ein Unterirdisches Tunnelsystem ist. In dem man sich leicht verlaufen kann.“ endete Orochimaru schließlich seinen Bericht. Mit staunenden und großen Augen hörte Kakashi zu und sah sich begeistert um. Begeistert sah sich Kakashi um während er dem schwarzhaarigen hinter her lief und so mit ihm in den dritten Stock landete. Als die beiden an einer Fensterfront vorbei gingen blieb Kakashi auf einmal wie angewurzelt stehen. Sein Blick haftete an einem kleinen blonden Jungen der fröhlich im Garten rum rannte. Zusammen mit ein paar anderen Kindern. Ein Junge mit dunkelbraunen Haaren und ein Mädchen mit violetten, kurzen Haaren mit blauen Strähnen. Etwas abseits von den drein konnte man fünf Jugendliche erkennen ein Mädchen war dabei der Rest waren Jungen. Sie schienen zwischen 14 und 15 Jahre zu sein, es amüsierte sie anscheint prächtig wie die drei Kinder um den Rassen flitzten. Auch Orochimaru trat ans Fenster und sah hinunter. „Ich hätte nicht gedacht, dass Naruto sich so schnell mit Daiko und Pakay anfreundet. Das sind die beiden anderen Kinder. Die Jugendlichen die du da hinten siehst ist das Oto-Quartett. Ich weiß es sind fünf Leute, aber Kimimaro ist eher der Einzelgänger, was Missionen angeht.“ erklärte Orochimaru. Auf die Lippen von Kakashi legte sich ein mildes und glückliches Lächeln. Hier hatte Naruto innerhalb kürzester Zeit Freunde gefunden. Etwas was ihm in Konoha nie gelungen währe. „Komm, wir wollten zum Konferenzraum, wir werden dort bereist erwartet.“ damit ging Orochimaru weiter und Kakashi folgte ihm. ENDE Und das war es auch schon. Hoffe es hat euch gefallen. Fragt mich bitte nicht wie ich auf diese Innenausstattung gekommen bin, ich weiß es selber nicht. -_- Kapitel 8: Ein kleiner Schock für Zwischendurch ----------------------------------------------- Ein kleiner Schock für Zwischendurch Seufzend stand Kakashi vor dem Fenster in seinem Zimmer und sah hinaus in den Garten. Heute war der Himmel mit dunklen Wolken überzogen, die verhinderten das die Sonne mit ihren Strahlen die Erde berührten. Dies hinderte die Kinder die im Anwesen lebten draußen herum zu hüpfen und fangen zu spielen. Diesmal waren auch die fünf Jugendlichen dabei die sie beim letzten mal nur beobachtet hatten. Jetzt liefen sie ihnen hinterher und versuchten sie zu fangen, was sehr leicht war, da sie ihre Ausbildung als Ninja schon abgeschlossen hatten und den Rang eines Chu-nin hatten. Die drei kleinen, Naruto, Daiko und Pakay schlugen sich aber mehr als gut, immer mal wieder schafften sie es ihre Verfolger abzuschütteln. Aber nie für lange, gerade hatten sie sich noch gefreut das sie ihnen entkommen waren und dann waren sie auch schon wieder eingefangen. Das laute Lachen von den Kindern, beziehungsweise der Jugendlichen, wärmte ihn von ihnen. Lächelnd wandte er sich von dem Bild ab und sah sich sein Zimmer noch mal genauer an. Es war sehr Geschmackvoll eingerichtet. Die Wände waren in einem warmen gelb Ton gehalten und die Möbel alle samt aus hellem Holz. In dem Raum standen ein großes Bett wo mindestens drei Erwachsene rein gepasst hätten, zwei Nachttische mit zwei Lampen, zwei große Kleiderschränke, die er nie im Leben alleine füllen könnte. Einen geräumigen Schreibtisch, eine kleine Sitzecke mit Sofa, drei Sesseln und einen Tisch aus Glas. Und dazu noch ein riesiges Bücherregal, welches jetzt aber noch nicht mal zur Hälfte gefüllt war. Neben dem Schreibtisch war eine Tür die in ein nicht gerade kleines Badezimmer führt, was er ganz für sich alleine hatte. Dann gab es noch eine Tür die in den Flur führte, da war sie gegenüber vom Bett. Auf einem Regal stand ein einziges Foto, das von seinem alten Team. Sonst wirkte das Zimmer etwas unpersönlich, aber noch fehlte ihm die Lust viel in dem Zimmer zu verändern. Er dachte an das große Gespräch vor fünf Tagen zurück. Flashback Mit Schwung öffnet Orochimaru die Tür zum Konferenzraum. Im inneren konnte man einen runden Tisch erkennen. An dem Tisch saßen drei Personen, zwei Männer und eine Frau. Ohne sich groß um zu sehen ging Orochimaru auf den Tisch zu und ließ sich auf einen der Plätze nieder. Kakashi allerdings rührte sich nicht, der sah einfach nur um und war gar nicht mehr ansprechbar. Der Grund über all an den Wänden des Raumes hingen große Wandteppiche mit verschiedenen Zeichnungen. Jeder erzählte seine eigene Geschichte, auf dm einem war ein großes Schloss das in Flammen stand, auf dem anderen hingegen ein gewaltiger Adler der in seinen Klauen einen Planeten hielt. Keiner der Anwesenden schien ihn dabei stören zu wollen. Jeder einzelne von ihnen hatte nämlich auch gestaunt als e die Teppich gesehen hatte. Sie waren aus den feinsten Stoffen hergestellt worden und in absolut perfekter Handarbeit gefertigt worden. Wer auch immer die Teppiche gefertigt hatte, war ein Meister seines Faches, das hat selbst Kyubi zugegeben. Doch nach gut zehn Minuten reichte es dem schwarzhaarigen dann doch. „Kakashi, setzt dich doch.“ dabei machte er eine Handbewegung zum Tisch. Kakashi schreckte aus seinen Gedanken hoch und flitze mit roten Wangen auf den Tisch zu und ließ sich neben Pain nieder. Und gegenüber von Kyubi, was er aber noch nicht wusste. „So wie ihr seht hat es geklappt und Kakashi ist jetzt bei uns. Bevor wir jedoch anfangen möchte ich dir erst mal meine Verbündeten vorstellen.“ Meinte er zu Kakashi. „Da haben wir einmal meine rechte Hand Kabuto.“ Dabei machte er eine Handbewegung zu dem grauhaarigen mit Brille. „Pain den Anführer von Akatsuki.“ Er zeigte auf den Sitznachbarn von Kakashi mit den orangen Haaren. „Und zum Schluss Kyubi in ihrer Menschengestalt.“ Stellte er zum Schluss fest. Jetzt war Kakashi baff, er hatte sich niemals gedacht, dass diese rothaarige Schönheit der König der Dämonen ist. Oh Entschuldigung, natürlich Königin der Dämonen. „Freut mich.“ Murmelte Kakashi etwas schüchtern , was man ihm gar nicht zu getraut hatte. „Kyubi, du wolltest wenn ich mich recht erinnere etwas sagen was Naruto betrifft oder?“ hackte der schwarzhaarige nach. Und rettete den Sharinganträger damit aus einer peinlichen Situation. „Das stimmt allerdings. Und zwar geht es um Naruto´s Eltern.“ „Seine Eltern sind tot!“ mischte sich Kakashi ein. Doch Kyubi ließ sich davon nicht stören sondern sprach weiter. „Ja das stimmt sie sind tot, doch es ist ein wohl gehütetes Geheimnis wer seine Eltern sind, beziehungsweise waren.“ Jetzt machte sie eine Pause um ihre nächsten Worte noch dramatischer zu machen. „Seine Mutter war Kushina Uzumaki, die Prinzessin des Strudelreiches. Und sein Vater Minato Namikaze oder auch bekannt unter den Namen Vierter Hokage oder auch gelber Blitz.“ Wenn sich bei ihnen nicht schon ihre Kinnlade bei Kushina verabschiedet hätte, dann tat sie es jetzt. „Halt Stopp mal, willst du damit sagen das die Dorfbewohner die ganze Zeit den Sohn ihres Helden fertig gemacht haben?!“ redete sich Kakashi in Rage. „Ja das will ich damit sagen. Es gibt nur zwei Personen, mich ausgeschlossen die wissen wer seine Eltern waren. Und das sind Jiraiya und Sarutobi.“ „Das heißt der alte Affe hat es gewusst und nichts unternommen um Naruto zu helfen.“ stellte Pain nüchtern fest und meldete sich zum ersten mal zu Wort, während des Gespräch. „Konoha hat sich viele Feinde gemacht.“ Sagte die einzige Weibliche Person im Raum nur. „Wie kann man das verstehen?“ erkundigte sich Kabuto. „Ganz einfach. Der Rat wusste das Kushina und Minato zusammen waren, aber nicht das die beiden zusammen ein Kind erwarteten. Nur das Kushina schwanger war, sie dachten sie währe Minato fremd gegangen. Was sie natürlich nicht getan hat. Kushina ist nicht nur eine Prinzessin, sie hat im Strudelreich auch noch Verwandte. Zählt eins und eins zusammen.“ Verlangte Kyubi. „Ihre Verwandten wussten aber, dass sie schwanger war. Und der Rat hat ihren Verwandten verschwiegen das ihr Sohn noch lebt.“ „Genau, an deiner Stelle würde ich mich ganz schnell beim Oberhaupt des Uzumaki Clans melden und sagen das Kushina´s Sohn bei dir ist und der Rat ihn damals angelogen hat. Mit ihm hast du einen starken Verbündeten.“ erklärte sie weiter. „Weiß Naruto davon?“ erkundigte sich Kabuto. „Nein, er ist zwar sehr Klug und weit für sein Alter, aber ich finde dafür ist es noch ein Klein wenig zu früh. Man kann es ihm in zwei oder drei Jahren sagen.“ stellte sie fest. „Das ist aber nicht der Hauptgrund warum du mit uns sprechen wolltest oder?“ hackte Orochimaru nach, dem das komisch vor kam. Kurz blitzen die Augen von Kyubi amüsiert auf. „Da liegst du vollkommen richtig. Der eigentlich Grund warum ich mit euch sprechen wollte ist, dass Minato bei der Versiegelung einen kleinen Denkfehler hatte.“ „Einen Denkfehler?“ fragte Pain irritiert nach. „Ja einen Denkfehler. Das Siegel war so konzipiert das sich meine Gene mit denen von Naruto verbinden. Er hatte gehofft das seine in der Lage sind mich „Gut“ zu machen. Das Problem ist, das Dämonen dominante Gene haben. Kurz gesagt, da ich ein Weibchen bin, haben meine Gene in Naruto quasi das sagen und seinen Körper als er noch ein Baby war ein wenig umgebaut. Wenn er mal mit einem Mann schlafen sollte, kann er schwanger werden.“ ließ sie die Bombe platzen. „Er kann was?!?!“ schrien allen im Chor. „Schwanger werden.“ meinte sie nüchtern. „Das ist nicht dein Ernst. Oder?“ kam es fassungslos von Kakashi. „Doch es ist mein voller ernst. Wenn er mit meinem Mann schläft, wird er schwanger werden. Um unsere Art zu erhalten werden Dämonen nach dem ersten Sex schwanger, danach kommt es auf die Umstände an, ob man schwanger wird.“ „Das ist echt heftig.“ stellte Pain fest. Nach dieser Offenbarung hingen alle ihren Gedanken nach. Flashback Ende Es wurde kurz nach der Offenbarung noch beschlossen das Kakashi als ANBU für Orochimaru arbeiten wird. Während Naruto und seine neuen Freunde zusammen mit ihren Altersgenossen die neu gebaute Akademie besuchen sollte. Kabuto arbeitete im Krankenhaus, Pain hielt seinen Flohzirkus an der kurzen Leine und Orochimaru versuchte Beziehungen zu anderen Ländern aufzubauen. ENDE Ich weiß es ist kurz aber immer hin geht es jetzt weiter.^^ Kapitel 9: Spiel mit Folgen --------------------------- Spiel mit Folgen Die Sonne hatte mittlerweile den höchsten Stand erreicht und schaffte es selbst durch die dichten Bäume auf den Boden zu scheinen. Still lag der Wald da und nur das rauschen des Windes, welcher durch die Bäume fegte war ab und zu zuhören. Nichtmal die Tiere machten irgendetwas an diesem heißen und vor allem schwülen Sommertag. Aber war er wirklich so friedlich wie es aussah? Nein. Ein kleiner siebenjähriger Junge schlich auf leisen Sohlen durch den Wald und immer darauf bedacht kein einziges Geräusch von sich zu geben. Immer wenn er von der Sonne beschienen wurde glänzte sein blondes Haar golden, seine Haare standen in alle Richtungen ab, als ob er einen Stromschlag bekommen hat. Seine azurblauen Augen leuchteten regelrecht und behielten die Umgebung ständig im Blick. Der Junge hatte auch noch drei Narben auf jeder Wange, die ihm das äußere von einer Katze oder einem Fuchs gaben. Schweißperlen liefen über die Stirn des Jungen und sein T-Shirt klebte an seinem Körper. Obwohl er aussah als währe er einen Marathon gelaufen ging seine Atmung ruhig und geschmeidig. Wie der Junge hieß? Nun sein Name ist Naruto, Naruto Hebi. Früher hieß er Naruto Uzumaki, doch seit er nicht mehr in Konoha lebte hatte er einen anderen Namen bekommen. Den von seinem Adoptivvater Orochimaru. Naruto wusste wer seine leiblichen Eltern waren und warum er nicht bei ihnen war, es war sogar beschloss das Naruto wenn er 18 wird den Namen seines Vaters annimmt. Dann würde er Namikaze heißen. Aber was macht Naruto an so einem heißen Tag im Wald? Nun ganz einfach er spielte fangen oder besser gesagt eine Mischung aus fangen und verstecken. Nur das er es nicht nur mit Gleichaltrigen spielt sondern mit Jo-nin. Es war auch viel mehr als ein Spiel es war Training für seine zukünftige Laufbahn als Ninja. Sein Vater war der Meinung man konnte niemals früh genug damit anfangen stärker zu werden. Naruto wusste das einige Clans in Konoha ihren Kindern, verbaten sich wie Kinder zu benehmen, sie mussten sich wie kleine Erwachsene aufführen. Sie sollten einen guten Start ins Ninjaleben haben und den anderen Kindern auf der Akademie überlegen sein. Schwäche wurde nicht geduldet und bestraft. Naruto hingegen lernte zusammen mit seinen Klassenkameraden von Anfang an das sie alle gleich gestellt waren. Selbst Naruto hatte keinen Sonderstatus, nur weil sein „Vater“ das Dorfoberhaupt war. Seine besten Freunde waren Daiko und Pakay. Mit den beiden konnte er alles zusammen machen und es stand auch bereits fest das die beiden zusammen mit Naruto ein Ge-nin Team bilden würden. Unter der Leitung von Kakashi dem Kopierninja. Dieser freute sich schon riesig darauf und konnte es nicht mehr abwarten das die fünf Jahre endlich vorbei gingen. Bei Orochimaru gingen seine Verbündeten, die Wölckchen, wie sie Naruto liebevoll nannte ein und aus. Er hatte schon alle Mitglieder kennen gelernt, er mochte von ihnen eigentlich Pain, Konan, Deidara und Kisame am liebsten. Konan benahm sich immer wie seine Mutter wenn sie zu Besuch war, das war zwar schön auf der einen Seite, aber auf der anderen konnte es ganz schön nerven. Immer hing ihm eine über vorsichtige Glucke an den Füßen die ihm am liebsten vor allem Bösen auf der Welt beschützen würde. Was er an Deidara so mochte war ganz einfach zu erklären, er war nämlich genau so wie er ein Wirbelwind, den man nur schwer bremsen konnte. Wenn Naruto und Deidara zusammen waren, musste man fast immer, eigentlich zu 99 % eines der Zimmer wieder renovieren. Entweder weil es aussah wie ein Schweinestall oder weil es in die Luft geflogen war. Deidara´s Lieblings Hobby ist es nämlich Sachen oder auch Personen in die Luft zu sprengen. Es gab eigentlich immer Chaos wenn die beiden zusammen waren und auch noch alleine. In letzter Zeit ließ man die beiden auch gar nicht mehr alleine, sondern sie standen immer unter ständiger Beobachtung. Meistens hatte Kisame das Pech und musste das auf die beiden Blondschopfe aufpassen. Aber in den meisten Fällen wurde es dadurch nur noch schlimmer, da sich die beiden gerne beleidigten und Deidara schon mal im Streit die geliebten Goldfische von Kisame in die Luft jagte. Mittlerweile hatten sie schon an die 100 Goldfische beerdigen müssen oder besser gesagt das was von ihnen übrig war. Kisame ging dann immer mit seinem Schwert auf Deidara los und die beiden zerlegten die komplette Zimmereinrichtung. Wenn sie einmal ein Zimmer in ein Kampffeld verwandelten, konnten sie nur noch von Orochimaru oder von Pain wieder gestoppt werden. Das war echt besser als jeder Film oder Serie. Manchmal saß Naruto einfach in einer Ecke im Raum und beobachte, wie sich die beiden fertig machten. Dabei verputzte er in aller Seelenruhe Popcorn. Das Versteckspiel mit Jo-nin war immer besonders schön und auch spannend, den meisten Fällen hatte er „Jäger“ auch keine Lust das das Spiel so schnell zu ende ging. Deshalb machten sie extra ein wenig Krach, wenn sie einen entdeckt hatten, so hatte man genug Zeit um sich wieder zu verstecken. Erst vor ein paar Minuten hatte Naruto Kimimaro abgehängt oder zumindest hoffte er das. Er sah sich ganz genau um und entdeckte dann einen großen alten Baum, von deren Wipfel man bestimmt die gesamte Umgebung im Auge hatte. Gesagt getan schon schmiedete Naruto in seinen Füßen Chakra und lief dem Baumstamm senkrecht hoch. In Konoha lernte man das erst als Ge-nin, hier wurde es einem schon beigebracht, wenn man zur Akademie ging. Man legte sowieso mehr Wert auf den praktischen Teil, als auf die trockene Theorie, die sich eh kaum einer merken konnte. Was nützt einem die gesamte Theorie wenn man es nicht anwenden kann. Nach zehn Sekunden hatte Naruto es geschafft, er war oben auf dem Baum und sah sich um. Und er sollte recht behalten, von hier oben konnte man die gesamte Umgebung sehen. In der Ferne konnte er das Anwesen von seinem Vater und die Stadtmauern erkennen. Sie lagen Richtung Süden, wenn er weiter Richtung Norden gehen würde, würde er irgendwann Oto verlassen. Sein Vater hatte ihm auch noch eingeschärft sich nicht zu weit von der Stadt zu entfernen, da es in letzter Zeit ein paar Probleme mit Kumo gab. Da Naruto aber von da ob die Stadt noch sehen konnte machte er sich nichts daraus. Gerade als er über die Bäume weiter wollte, hörte er ein klägliches jammern. Neugierig wie Naruto nun mal war, sprang er von seinem Aussichtsbaum auf den Boden und folgte dem Jammern. Nach ein paar Minuten erreiche er den Punkt von wo das Jammern kam. Doch er konnte nichts erkennen. „Merkwürdig.“ murmelte er, er wollte sich gerade wieder auf den Weg machen und das Jammern als Einbildung abstempeln da ertönte es wieder. Diesmal verließ er sich nicht au seine Augen, sondern schloss sie und vertraute auf seine Ohren. Das Geräusch führte ihn zu einem kleinen Busch unter dem das Jammern war. Vorsichtig, da Naruto nicht wusste was sich unter dem Busch befand, bog er ein paar der unteren Äste weg. Was er dort sah hätte der Blondschopf am liebsten durch geknuddelt. Vor ihm lag ein kleiner niedlicher Tiger. Er konnte höchstens zwei Wochen alt sein, da er noch so klein war. Langsam, um den kleinen nicht zu verschrecken hob er seine Hand und packte das Tigerbaby im Nacken um es hervor zu holen. Das kleine wehrte sich nicht mal groß, sondern gab wieder sein jammern von sich. Als Naruto den kleinen hervor holte und ihn auf seinen Arm nahm, kuschelte sich das kleine gleich an seine neue Wärmequelle. „Du bist richtig niedlich.“ stellte er fest fragte sich aber auch gleich darauf etwas. „Wo ist denn deine Mutter ab geblieben. Ich kann mir nur schwer vorstellen das sie so was niedliches wie dich alleine lassen würde.“ fragte Naruto den kleinen Tiger, auch wenn es keinen Sinn machen würde, da er Naruto ja nicht antworten konnte. Das kleine Tigerbaby hob seinen kleinen Kopf und sah Naruto aus großen Bernsteinfarbenen Kulleraugen an. Da konnte man nur eine Sache machen und zwar dahin schmelzen. „Weißt du was? Ich nehme dich einfach mit, du scheinst ja keine Mutter zu haben. Bei mir wird es dir sehr gut gehen, dass Verspreche ich dir. Und ich halte immer mein Wort.“ Wieder gab das kleine Tigerbaby nur ein komisches Geräusch von sich, was diesmal mehr einem Maunzen einer Katze glich. „Jetzt muss ich Vater nur noch dazu bringen das er sagt, ich darf dich behalten. Aber das kriege ich schon hin, ich drohe ihm einfach das ich eine Woche nicht mehr mit ihm Rede, dass hält er nicht aus.“ meinte Naruto etwas verschmilzt Grinsen. Mit dem kleinen Tiger auf dem Arm machte er sich auf den Weg nach Hause, das Spiel konnte er auch später weiter machen, jetzt wollte er erst mal seinem Vater den kleinen zeigen. Und Kabuto sollte mal gucken ob alles mit ihm in Ordnung war, nicht das er noch krank ist oder gar verletzt. Während er ging überlegte Naruto sich einen passenden Namen für seinen neuen Freund. „Hm...was bist du überhaupt? Ein Mädchen oder ein Junge?“ fragte er das kleine. „Hm...ich glaube du bist ein Junge. Dann nenne ich dich.....Azrael.“ kam es fröhlich von Naruto. Gerade als er weiter gehen wollte, da er als er sich den Namen überlegt hat kurz stehen geblieben war zischte etwas durch die Luft. Ohne wirklich nachzudenken machte er einen Satz nach links und drehte sich um 180 Grad um seinen Angreifer in die Augen schauen zu können. Da wo er bis vor ein paar Sekunden noch gestanden hatte bohrte sich jetzt ein Kunai in den Boden. Naruto verengte seine Augen zu Schlitzen und beobachtete einen ANBU der aus dem Gestrüpp kam. Er hatte typische ANBU Sachen an, auf seiner Maske konnte man das Symbol von Kumo-Gakure erkennen. Der war aber nicht der einzige, hinter ihm tauchten noch drei weitere ANBU auf. Der Anführer, der auch das Kunai nach Naruto geworfen hat fing an zu sprechen. „Wen haben wir denn da?“ wollte er hämisch wissen. „Ein kleines Kind, was sich wohl verlaufen hat. Oder gehörst du zu dieser miesen Schlange von Orochimaru?!“ Jetzt platze Naruto aber der Kragen. „Er ist keine miese Schlange!“ fauchte er sie an. „Wusste ich es doch!“ sagte der Anführer mit Genugtuung. „Mal sehen wie töten wir dich am besten.“ meinte er, während seine Augen freudig auf blitzten, er und seine Truppe zogen ihre Schwerter. Naruto sah sich unauffällig um und machte einen Schritt nach hinten. //Ganz ruhig bleiben Naruto, du kommst hier schon irgendwie wieder heil raus// versuchte er sich selber in Gedanken Mut zu machen, was aber nicht wirklich klappte. Er drückte Azrael näher an sich und versuchte sich irgendetwas auszudenken, um sich aus dieser Miesere zu befreien. „Dann wollen wir mal!“ Der Anführer wollte gerade auf Naruto zu stürmen, als er ein keuchen von sich gab. Genau dort wo das Herz war ragte eine Klinge hervor. Mit einem Ruck verschwand die Klinge wieder und der ANBU fiel tot zu Boden. Seine Kameraden sprangen auseinander und hinter dem Toten stand Kimimaro mit gezücktem Schwert. Seine Augen funkelten jeden der ANBU´s kalt und abschätzend an. „Ihr hättet nicht hier her kommen dürfen, nun seit ihr tot.“ sprach er kalt. Bevor einer der ANBU´s überhaupt reagieren konnte wurde sie bereits von Kimimaru, mit gezielten Attacken getötet. In dem Moment wo der letzte tot zu Boden fiel steckte er sein Schwert wieder in die Scheide. Schnell stand er vor Naruto und nahm ihn auf den Arm. „Komm wir müssen Orochimaru sagen das sich Kumo ANBU hier her rum getrieben haben.“ dann lief er auch schon mit Naruto auf den Arm zu. Nur kurz und beiläufig beachtete er Azrael der sich auf Naruto´s Brust zusammen gekuschelt hatte. ENDE Und das war das neueste Kapitel. Hoffe es hat euch gefallen. Also ich finde es ganz gut. Schaut doch auch mal bei Gelegenheit bei dieser Story von mir vorbei. http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/404244/238553/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)