Eine Geschichte zum Verlieben <3 von -Creepy- (Lucius und Narcissa) ================================================================================ Kapitel 3: ♥Silvester --------------------- Die Weihnachtstage hatte Narcissa Black mit ihren Verwandten engeren Grades verbracht. Natürlich beneidete sie jeder um ihren Verlobten doch einige sprachen sie auch auf den Altersunterschied an. Der blonden machte dies aber nichts aus, hatte sie doch immer höflich geantwortete das ihr das nichts ausmache und sie nur froh sei so einen reifen Mann zu bekommen. In Wahrheit war sie total gespannt auf ihr zukünftiges Leben. Es stand nun heute der Silvesterball bei den Rosiers statt. Die jüngste Blackschwester freute sich schon total auf diesen Anlass, schließlich würde sie Lucius abholen und es wäre ihr erster offizieller Auftritt als Verlobtes Paar. Das sie ihren zukünftigen Mann kaum kannte störte sie dabei genauso wenig. Ihre Mutter sagte schließlich immer pfleglich: „Nach der Hochzeit bleibt uns noch genug Zeit die Männer kennen zu lernen.“ Im Gegensatz zu Andromeda hatte sie dies berücksichtigt. Narcissa stand nun vor dem großen Spiegel in ihrem Zimmer. Sie trug ein aus seiden gemachtes eisblaues Kleid das zu ihren Augen passte. Allerdings ging ihr das Kleid diesmal nur bis oberhalb der Knie, hatte dazu noch einen leicht Herzförmigen Ausschnitt den sie mit ihrer silbernen Kette perfekt zur Geltung brachte. Die Haare hatte sie sich hochgesteckt, die einzelnen Strähnen die ihr hinausfielen zu glamourösen Wellen gelockt die ihr über die Schulter fielen. Ihr Anblick im Spiegel stellte sie doch zufrieden. Ihrer Meinung nach sollte Lucius schon sehen wen genau er da heiratete und das er eindeutig die richtige Wahl getroffen hatte. Unten hörte sie wie die große Holztüre zum Salon geöffnet wurde. Anscheinend war Lucius Malfoy so eben eingetroffen. ‚Malfoy… Narcissa Malfoy.. ‚ dachte das muntere Mädchen vergnügt und kicherte leise. Sie schritt elegant nach unten, schnelles laufen oder gar rennen schickte sich nicht für Mädchen ihres Ranges. Wie erwartete saß Luc im Empfangssalon. Er stand sofort auf, reichte Narcissa rote Rosen. Die blonde gab diese sogleich weiter an die Hauselfen mit den unfreundlichen Befehl hin sich um diese zu kümmern und sie in ihr Zimmer zu stellen. Wie sonst auch bei Männern wollte Cissa ihre Hand anheben damit er diesen Rücken einen Kuss aufsetzen konnte. Doch Lucius nahm ihre Hand daraufhin in seine und legte die freie an ihre Taille, zog sie leicht zu sich her und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Natürlich hätte er gern etwas intimeres getan doch die Eltern waren Anwesend und das wiederum fand er dann doch Geschmacklos. Als seine Lippen ihre Wange berührten breitete sich eine sanfte Gänsehaut auf ihren Nacken herab des Rückens auf wodurch sich Narcissas Nackenhaare aufstellten. Schüchtern lächelte sie ihrem Verlobten zu. Es dauerte nicht lange als alle Vier, Cygnus, Druella, Lucius und Narcissa den Ball der Rosiers betraten. Es war bereits um 9.00 Uhr so das alle schon fröhlich tanzten sich unterhielten und dabei natürlich tranken. Für die Damen Elfenwein für die Männer Butterbier oder Feuerwhisky. Der blonde Mann wollte es natürlich auskosten so eine schöne Verlobte zu haben also forderte er sie zum tanz auf. Zum einem um sie ‚vorzuführen’, zum anderen um sie von den Eltern weg zu haben damit sie doch etwas unter sich waren. Narcissa, die es ohnehin schon kaum erwarten konnte ihn zu Heiraten willigte sofort ein und lief mit ihm zur Tanzfläche. Sie verschränkte ihre hand in seine, legte eine auf seiner Schulter ab während er seine andere freie Hand auf ihrer Taille ablegte. Doch leicht überrascht war sie über die nähe. Sonst hatte sie doch immer abstand halten müssen? War so vieles anders nur weil sie jetzt verlobt war? Ihr Herz begann wie zum Weihnachtsball schnell zu klopfen und sie roch wieder sein angenehmes Aftershave. Gegen ihren Willen begann sie zu träumen, von ihrer Zukunft mit Luicus Malfoy als seine zukünftige Frau. „Narcissa? Sag hörst du mir zu?“, fragte Luc nun und riss die blonde damit vollkommen aus ihren Träumereien zurück in die Realität. „W-Was? Tut mir Leid ich war eben woanders mit meinen Gedanken“, meinte sie, blickte auf und sah in seine grauen Augen woraufhin sich auf ihren Wangen ein zartes Rosa abzeichnete. „Ich habe dich gefragt ob du vorhast zu Arbeiten, deine Noten sind ausgezeichnet, ich habe deine letzen Zeugnisse studiert“, sagte er und sah sie weiterhin an, musste doch schmunzelnd über ihre rosa Wangen. Hatte er so eine starke Wirkung auf sie? Oder war es einfach nur weil sie eine 16 jährige war die sich endlich offen von einen Mann begehren lassen durfte?? „Arbeiten? Nein darüber habe ich nicht nachgedacht, möchtest du das ich es tue?“, stellte sie nun die Gegenfrage wobei sich in ihr das ungute Gefühl breit machte das er eindeutig zuviel über die blonde wusste. Wann hatte er denn ihre Zeugnisse gesehen? Hatte er schon so oft mit ihren Eltern gesprochen? Bei den Gedanken wie ihre Mutter Lucius wohl beredet haben musste das sie die richtige Wahl sein würde wurde ihr ganz flau im Magen. „Nun du hast das Malfoy Anwesen zu verwalten und zu warten, mit der Zeit werde ich auch einen Erben fordern wenn du das mit der Arbeit kombinieren kannst wärest du wohl keine normale Hexe“, meinte er amüsierter Stimme und sah sie weiterhin an. Doch statt sich darüber zu freuen zerbrach sich die junge Hexe sofort den Kopf über seine Worte. Ein Kind? Gut das war ihr klar gewesen, sie liebte Kinder. Aber eine normale Hexe? War sie nichts besonderes für ihn? Heiratete er sie nur wegen ihres Names und ihres Status? Sie schüttelte leicht den Kopf um die Gedanken beiseite zu drängen. Lucius jedoch interpretierte es sofort anders. „Geht es dir nicht gut? Möchtest du an die frische Luft?“, meinte Lucius und noch ehe die Hogwartsschülerin etwas sagen konnte spürte sie wie er den ganzen Arm um ihre Hüfte gelegt hatte und sie mit sanfter Gewalt Richtung Terrasse lenkte. Gut die Gedanken waren beiseite geschoben aber nur weil sich die Erinnerung dazwischen schob über das was letztes mal passiert war als sie beide alleine auf der Terrasse gewesen waren. Draußen angekommen war es bereits lange Dunkel geworden und die frische Luft tat ihren Lungen gut. Drinnen war es doch recht verqualmt. Narcissa schritt zu Terrassenwand die ihr bis zur Bauchhöhe ging und sah hinauf zu den Sternen. „Mir geht es gut“, meinte sie dann und wollte ihn dadurch beruhigen. Doch da spürte sie schon wie er von hinten beide Arme um ihre hüfte legte und ihr einen Kuss auf das Schulterblatt gab. „Mhm ich weis“, flüsterte Lucius ihr ins Ohr. Die Gänsehaut die durch die Kälte schon da war wurde Augenblicklich dadurch noch intensiver. Ehe sie was erwidern konnte glitt eine hand an ihrem Bauch hinauf bis zum Rand ihrer Brust. „Du siehst heute sehr schön aus“, sprach er weiter im Flüsterton. Seine Hand glitt weiter nach oben wodurch sich nun ein Kribbeln zwischen ihren Beinen bemerkbar machte. War sie wirklich so leicht rumzukriegen? ‚Nein!’, dachte sich Narcissa in diesen Moment und nahm seine Hand, legte sie erneut auf ihren Bauch wo sie ihrer Meinung nach hingehörte. „Heb dir das lieber für unsere Hochzeitsnacht auf“, meinte sie murmelnd lächelnd und drehte sich zu ihm um. War das denn ihr ernst? „Aber ich sehe dich bis Juli nicht“, meinte er wieder in dieser leisen rauen stimme und küsste sie auf die Lippen, zog sie dabei enger an sich. So würde Narcissa doch nicht sein – oder? Für die Hochzeitsnacht aufheben? Vielleicht waren ihre Eltern ja dieser Ansicht aber er ganz bestimmt nicht. Schließlich würde er sie so oder so Heiraten egal ob sie zuvor miteinander schliefen oder nicht. Doch die blonde drückte ihn leicht weg so das sich ihre Lippen lösten auch wenn die Versuchung verdammt groß war einfach nachzugeben. „I-Ich ka-kann nicht“, gab sie stotternd von sich und merkte wie sie zu zittern begann vor Aufregung. Lucius runzelte die Stirn. Seiner Erfahrung nach reagierten nur Mädchen so. Doch er hielt Narcissa bereits für eine Frau. War sie das etwa nicht? Die blonde war mit so etwas noch nie konfrontiert worden und wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. „Ich tu dir nicht weh“, gab er leise von sich und wollte seine Verlobte erneut küssen doch sie drehte sich einfach weg. „Das ist nicht richtig, wir haben später noch alle Zeit der Welt“, meinte sie dann und sah wieder zu ihm mit ihren unschuldigen großen blauen Augen. War sie wirklich so unschuldig wie ihm nun schlagartig klar wurde?? Normalerweise gab er nicht nach, wurde meist sauer und wütend. Doch bei Cissa schien sein Verstand eine Pause zu machen. „Gut wir haben Zeit“, meinte er und nun endlich ließ sie den Kuss zu, schlang ihre arme um ihn einfach um nicht nachdenken zu müssen. Doch das erwies sich als Fehlentscheidung denn ihr Hirn arbeitete trotzdem weiter. ‚Er kennt mich nicht und will trotzdem schon mit mir schlafen..’, dachte sich das Mädchen während sie spürte wie seine Zunge ihre anstupste. Sie wollte nicht eine von vielen sein. Sie wollte für ihn die Eine sein. Drinnen begann es zu klatschen. Anscheinend hielt jemand eine Rede. Sie löste den Kuss und blickte durch das Fenster hinein. „Komm mein Onkel hält eine Ansprache“, meinte die blonde Hexe und achtete gar nicht auf Lucius Gesichtsausdruck welcher ganz verdattert war. Narcissa faszinierte ihm zugegebener maße immer mehr. Doch ihr wurde zunehmender Bewusst wie viel Arbeit sie wohl mit ihren zukünftigen noch vor sich hatte. Beide gingen hinein, lauschten den Worten und die Blackschwester merkte wie sich ihr Körper wieder wohlig erwärmte. Nach kurzer Zeit darauf, nahm sie sich etwas zu essen und setze sich an einen der vielen Runden Tische im Raum nebenan. Um diese Uhrzeit waren die meisten schon fertig, tranken und tanzten. Es war einer der liebsten Orte von Cissa wenn sie in Ruhe essen wollte. Schließlich konnte sie dies selten. Lucius geisterte hier sicherlich auch irgendwo rum. Er war ihr nicht sauer gewesen nach dem was sich auf der Terrasse ereignet hatte. Jedoch war er nicht mehr so offenherzig zu ihr. ‚Soll er doch schmollen’, dachte sie und blickte auf als sie einen Schatten neben sich bemerkte. Es war Pollux. Er setze sich einfach neben sie und unterhielt sich mit ihr. Pollux Crabbe kannte Narcissa schon eine halbe Ewigkeit. Er war in Ihrem Jahrgang in Hogwarts und ebenfalls in Slytherin. Die blonde Hexe liebte Unterhaltungen wie diese. Es ging um die Sternenbilder und um Verteidigung gegen die dunklen Künste. Lucius entdeckte die beiden, wagte es jedoch nicht zu stören sondern unterhielt sich weiter mit Cassiopeia. Jedoch behielt er seine Verlobte immer im Augenwinkel was ihr nicht mal auffiel. Als die Uhr dann halb 12 schlug erschrak sie und blickte sich um. „Tut mir Leid Pollux, ich muss Lucius suchen es ist bald Mitternacht“, meinte sie und er verstand. Wahrscheinlich würde sie merken wie sehr er sie vergötterte und wie sehr er diese Gespräche genoss. Doch ehe er es sich versah war sie schon verschwunden, blickte sich um. Als sie gerade in den Nebenraum gehen wollte spürte sie einen Griff um ihr Handgelenkt und drehte sich zu Ihm um. Schweigend sah sie in seine grauen Augen. Die Anziehungskraft die von ihm ausging war Atemberaubend. Sie durfte sich davon aber nicht beirren lassen. Im Rücken spürte sie den bohrenden Blick ihrer Mutter Druella. Es war 20 vor 12. Wenn sie brav war durfte sie bestimmt um 1 gehen. Es wurde draußen ein Feuerwerk angekündigt so dass die anderen alle auf die verschiedenen Terrassen zuliefen. Nur Lucius hielt sie fest, mit den Arm um ihre Taille. Wenige waren da, vereinzelt hier und da noch ein paar Leute die nur auf sich selbst Konzentriert waren. „Es war dir doch vorhin ohnehin zu kalt draußen“, flüsterte er in ihr Ohr und schon wieder war da diese Gänsehaut auf ihrem Körper. Wie benommen ließ sie sich mitziehen. Sie war schon öfters hier gewesen. Aber noch nie war sie die Treppen nach oben gegangen. Im ersten Stock angekommen sah sie sich um. Er nahm sie an der Hand und öffnete eine Türe. Ein Gästezimmer. „Was wollen wir hier?“, fragte sie und klang ahnungslos. In Wahrheit rasten ihre Gedanken. Hatte er vorhin nicht ihr Nein verstanden? Ode wollte er womöglich nur reden? ‚Wohl kaum’, schloss sie letzteres sofort wieder aus und sah sich nun im Zimmer um. Mit einem kleinem Klick war die Türe versperrt und er lief zu einem Vorhang welchen er öffnete indem er an einem Strick zog. Zwei große Türen aus Glas kamen zum Vorschein und für einen kurzen Moment vergaß Narcissa das atmen. Von hier aus konnte man die Sterne viel besser sehen als von unten wo wohl sich alle aneinander drängten. Fasziniert ging sie auf das Fenster zu, blickte nach oben. Es war 5 vor 12 und es konnte nicht mehr lange dauern bis es los ging. „Ich dachte unser ersten Silvester sollte doch etwas privater sein“, meinte er und legte von hinten beide Arme um ihre Taille. Wieder spürte sie das Kribbeln an ihrem Unterleib. Lucius wusste das in dem alter alle Neugierig waren. Vor allem auf körperliche Erkundungen. Er küsste wieder ihren Nacken, zu ihren Schulterblättern. Narcissa versuchte standhaft zu bleiben. Sie würde sich nicht so einfach rumkriegen lassen. Genau in dem Moment wo die erste Rakete nach oben schoss drehte sie sich um und sah in seine Augen. „Ich bin nicht irgendeine Frau!“, meinte sie ernst und ihre blauen Augen schienen ihn zu durchschauen. Doch er zog sie nur näher an sich heran mit einem schmunzelndem lächeln. „Nein du bist meine Frau“, hauchte er ihren Lippen entgegen bevor er sie küsste. Gegen ihre Vernunft die im Kopf rebellierte erwiderte sie den Kuss und legte ihre Arme um seinen Nacken. Er presste sie an sich, so dass sie spürte wie warm und gut Gebaut sein Körper doch war. Im nächsten Moment befand sie sich schon auf dem Bett, nahm die bunten Lichter die hineinschienen vom Feuerwerk gar nicht mehr war. Er löste den Kuss, liebkoste ihren Hals und ging mit seinen Händen auf Wanderschaft. So langsam meldete sich die Stimme ihrer Mutter wieder in ihrem Kopf. „Lucius ich hab dir gesagt ich kann das nicht“, meinte sie schwer atmend, ihren Kopf zur Seite gelegt damit ihr Hals länger war und er mehr Spielraum hatte. Er küsste sich runter zu ihren Brüsten. „Deine Ehre wird dir erhalten bleiben“, flüsterte er leise. Sie war verwirrt. Er wollte nicht mit ihr schlafen? Was machte er dann hier mit ihr? Der Malfoy hatte sich vorgenommen wirklich die Finger von ihr zu lassen. Doch als er dann Pollux gesehen hatte, wie er SEINE Verlobte anschaute. Er wollte nicht riskieren das sie auf dumme Gedanken kam. Also gab er ihr einen Vorgeschmack. Außerdem hatte er den ganzen Abend lang schon nicht den Blick von ihren Beinen geschweige den ihrem Ausschnitt nehmen können. Er küsste über die freie Haut die sich ihm darbot und spürte wie sie erschauderte. Seine Lippen fanden weg wieder zu Ihren und er strich mit seiner Hand von der Seite hinauf. Ohne weiter auf die Reaktion des Mädchens zu warten glitt seine Hand in ihren Ausschnitt, umfasste ihre rechte Brust und sie musste keuchen vor Erregung. Schwer atmend löste sie den Kuss. „Was machst du“, flüsterte sie leise und klang unsicher. So unsicher das Lucius schwören könnte noch nie diesen Tonfall an ihr gehört zu haben. Narcissa spürte wie sie hin und her gerissen war. Sie wollte mehr spüren, mehr Liebkosungen erfahren. Doch die Stimme in Ihrem Kopf, die zu allen Überfluss auch noch die ihrer Mutter hatte schimpfte unerbittlich auf sie ein. Unkontrolliert Atmend schob sie seine Hand weg. Erst jetzt realisiert sie das sich sein Unterleib an ihren presste und das sich bei ihm eine beule gebildet hatte. Erschrocken richtete sie sich auf. ‚Groß’, war das einzige was sie denken konnte. Die Träger ihres Kleides welche locker über ihre Schultern hingen richtete sie wieder. Mit geröteten Wangen versuchte sie fieberhaft die richtigen Worte zu fingen. Doch er nahm ihr das schon ab in dem er sich vorbeugte und sie sanft küsste. „Ich hab dich verschreckt mh? Ist schon gut, wie du gesagt hast, alle Zeit der Welt“, meinte er beruhigend und strich ihr die Strähnen welche ihr in das Gesicht gefallen war hinter das Ohr. Sie sah auf und es schlich sich der Gedanke bei ihr ein dass er sich genauso von ihr angezogen fühlen muss. Sie hatte sich nie als attraktive Frau gesehen doch genau das machte er nun aus ihr. „Ja, lass uns runter gehen“, meinte sie mit immer noch geröteten Wangen und stand auf. Zwischen ihren Beinen hatte sich eine unangenehme Nässe gebildet, während bei Lucius schon wieder alles normal war. „Du grinst“, stellte der Malfoy fest als Narcissa die Türe aufhielt. „Wieso nicht, es ist eine schöne Nacht“, gab sie nur verschlüsselt von sich und beide gingen die Treppen hinunter. In Wahrheit war die blonde überglücklich. Ihr zukünftiger Ehemann stand tatsächlich auf sie. Nun konnte sie die Welt erobern. Als erfolgreiche und attraktive Frau. So waren zumindest ihre Gedanken. Lucius hingegen verfolgte seine Gedanken. Das dieses 16 jährige Mädchen hier eine sehr große Wirkung auf ihn hatte. Doch wie sehr das würde er noch feststellen, spätestens nach der Hochzeit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)