I’m sorry that I can’t be the right kind of monster for you, Bella. von RiQ (Another end) ================================================================================ Kapitel 6: You can't push what you don't have.There's nothing good about goodbye. --------------------------------------------------------------------------------- Ein Paar Wochen später kam ich nach der Schule nichtsahnend nach Hause. Ich hatte sie seit unserem Abschied nicht mehr gesehn. Und das ganze hatte ich nur meinem "eisernen Willen" zu verdanken. (Man hätte auch behaupten können, mein eiserner Wille hieß "Embry", der mich ständig davon abhielt, zu ihr zu rennen und das endete manchmal in nicht so schönen Raufereien) Alles in allem war ich ihm dankbar, dass er und nicht nur er, sondern auch alle anderen, das für mich taten. Es war definitiv gesünder für mich, so wie es jetzt war. Viel zu sagen, gab es auch nicht mehr. Wenn sie anrief ging Billy ans Telefon und behauptete, dass ich nicht da war und jedes mal, wenn ich ihren Anruf mitbekam, blieb mir die Luft weg. Selten passierte es, dass ich regelrechte Nervenzusammenbrüche erlitt. Wenn ich mit den anderen zusammen war, verbannte ich die Gedanken daran aus meinem Kopf und das klappte auch ganz gut. Wo war ich stehen geblieben? Achja. Jedenfalls, kam ich nichtsahnend nach Hause und sah einen Zettel auf dem Küchentisch liegen. Ich dachte, Billy hatte mir den hinterlassen, weil ich irgendetwas für ihn erledigen sollte. Aus 3 Meter Entfernung erkannte ich, dass es nicht die Handschrift von meinem Dad war. Ich nahm den Zettel und begann zu lesen. Jake, hatte sich begonnen, ich hatte Probleme zu entziffern, was dort stand. Der Zettel war eindeutig mit Tränen überströmt wurden. Mein Hand schloss sich fester und die kleine Ecke der Nachricht und ich laß weiter. Jake, Bitte. Es tut mir alles so Leid. Ich wollte nicht, dass wir uns nie wieder sehen. Ich hab das nicht so gemeint und ich hab Angst, dass wirklich passieren wird, was ich dir an diesem Abend gesagt habe. Ich war geschockt, wegen dir und dem Mädchen... Ich konnte nicht glauben, was ich da sah und ich hab überreagiert. Das geb ich zu. Jacob, du bist mein bester Freund. Ich vermisse dich. Bitte. Verzeih mir. Bella Ich umschloss den Zettel mit meiner Hand und schloss die Augen. Ersteinmal musste ich mich beruhigen. Tief ein- und ausatmen. Als es mir besser ging, konnte ich meine Gedanken ordnen. Warum zur Hölle tat sie mir das an? Hatte sie mich nicht schon genug leiden lassen? Sie wollte mich nicht, nicht einmal als Freund hatte sie gesagt, heiraten wollte sie, in einen untoten Blutsauger verwandelt werden außerdem und jetzt sowas. Womit hatte ich das verdient? Ich stopfte den Zettel in meine Hosentasche, riss ein neues Stück Papier, von einem Block ab und begann zu schreiben. Bella, Ich weiß nicht, warum du mir Briefchen schreibst, als ob wir zwölf wären. Wenn ich mit dir reden wollte, würde ich doch ans Klang nicht gut. Durchstreichen. Es war deine Entscheidung, oder? Du kannst nicht beides haben, wenn Verdammte Scheiße, das kann doch nicht so schwer sein. Was ist so schwer daran zu verstehen, dass wir Todfeinde Ich weiß, dass ich mich idiotisch aufführe, aber es geht eben nicht Wir können keine Freunde sein, wenn du die ganze Zeit mit einer Horde Wenn ich zu viel an dich denke, wird es nur noch schlimmer, also schreib mir nicht mehr Das klang alles total... scheiße. Der letzte Versuch. Sonst würde ich es bleiben lassen und sie einfach ignorieren. Ja, du fehlst mir auch. Sehr sogar. Aber das ändert nichts. Tut mir leid. Jacob Ging doch. Egal, wie der Zettel aussah. Ich würde ihn so an Billy weitergeben. Hoffentlich würde sie ihn bald lesen. Ich würde früher oder später durchdrehen, wenn sie mich nicht in Ruhe lassen würde. Ich zog mein T shirt auf dem Weg zur Hintertür aus und rannte auf den Wald zu. Es war hell draußen, jeder konnte mich sehen, aber es war mir egal. Ich verwandelte mich mit einem eledigen Gedanken an sie und rannte in den Wald. Ich hoffte, dass ich sie nie wieder sehen würde. So wie sie mich verletzt hatte, würde ich sie jetzt verletzten, auch wenn es ungerecht und kindisch war. Wie hätte ich anders leben sollen? Ein Auf Wiedersehn bringt nie etwas Gutes mit sich. ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)