Love and Hate von Ryu_no_Sekai ================================================================================ Kapitel 1: Love and Hate ------------------------ Love and Hate Would You Turn Your Love Into Hate, When You Could Stop The Pain It Causes You? Would You Kill The One You Love To Safe Yourself, When Times Are Hard And Darker Than Night? Would You Turn Your Hate Into Love, When You Were Wrong In Hating Them? Would You Save The One You Hate From Evil, When You're The Only One Around Able To Protoct Him? What Would You Do? Kapitel 2: Der Höllen Kaiser ---------------------------- Der Höllen Kaiser Oder eine Ode an meinen Windbeutel Hervor trittst du aus Schattenwelten, Mit Feuer Augen aus Eiseskälten, Heller als die funkelde Nacht, Schöner als aller Worte Macht, Blauer als die tiefste See, Reiner als der wiss'ste Schnee Ziehst alle in deiner Augen Bann, Fesselst sie mit deiner Stimme Wahn, Verführst jeden mit deiner Bewegung Melodie, Verzauberst sie mit deines Lächeln Melancholie, Tötest sie mit deiner eis'gen Blicke Gift. Verhinderst, dass jemand dich im Herzen trifft. Du stehst vor mir, zum Greifen nah, Und doch so fern, bist du wirklich da?? Du schaust mich an, mit stillem Blick. Ich schau zurück, mit Hasses Trick. Du grinst vergnügt, mit einem Blick, als ob du mich kennst. Wenn du wüsstest, wie sehr ich hab gehofft, dass du endlich kämst. So, ich hoffe es gefällt euch. Würde mich sehr über nen feedback von euch freuen. ^.~ Eure Ryu Kapitel 3: Nur für Dich ----------------------- Nur für Dich Ich schenk’ dir eine Geschichte, Die ich bald für Dich dichte. Ob groß oder klein Ein ’pitel lang soll sie sein. Handelt von dem was Du dir wünscht Und endet wie Du’s bestimmst. Ob Liebes-, Krimi-, Dramastück Gibt sie dir ein bisschen Glück. Und wenn Du sie liest, dann denk an mich, Denn ich schrieb sie nur für Dich. Kapitel 4: Tod der Liebenden ---------------------------- Tod der Liebenden Komm tanz mit mir den letzten Tanz, Der uns lebend ist beschieden, Und träum mit mir den letzten Traum, In dem ewig wir uns lieben. Für eine gute Freundin, einfach weil sie es so sehr liebt, dass ich es ihr geschenkt habe Kapitel 5: Schlafwandeln ------------------------ Es rennt die Zeit, sie läuft davon, Und keine Zeit zu fliehen, Und rennst du auch so schnell du kannst, Sie holt dich ein, sie wirft dich nieder, Und nun bist du für immer verloren, in tiefster Nacht Kapitel 6: Ende allen Lebens ---------------------------- Ende allen Lebens Die Welt zerfällt; Sie wird zu Staub. Vergehend in Pech und Schwefel, Verbrennt sie im Feuertraum Es ist vorbei, Es ist vollbracht, Das Leben ist hinüber. Der Tod regiert das Nichts Kapitel 7: Couldn't Love Anyone More ------------------------------------ Sometimes I wish I knew a way, To let you go 'Cause I wished I'd never fall for you, Never tried to get so near And never cried myself to sleep Sometimes I wish I knew a way To just be friends 'Cause I hate myself for loving you, For being without you And for letting you know And always I wish I knew a way, To let you know: I wouldn't change a thing 'Cause it's always you who makes me smile, Who makes me laugh and sing, And dance and fly And always I try to find the words to say: You're my guiding light, The reason of my life 'Cause every thought is you, And all my hopes are all my thoughts And everytime I see your smile All my problems fade away, I'm losing ground and start to fly, 'Cause my heart's beating fast Like it doesn't belong to me and just belongs to you Kapitel 8: Something Funny -------------------------- Something Funny Zeit vergeht so quälend leicht, Jugend schnell dem Alter weicht. Jahre gewonnen, Jahre verloren. Schlösser erbaut, Träume zerronnen. Ob Schule, Arbeit, Studium, Ein jeder motzt und meckert rum. Sinnlose dinge bestimmen erfolg. Einsam stirbst wem Niemand folgt. Im laufe des Lebens lernt man schnell: Es ist doch alles viel zu SCHWER. Kapitel 9: Ohne Dich -------------------- Ohne Dich Wieder eine Nacht alleine, Wieder eine Nacht in Einsamkeit, Ohne Halt und ohne Wärme. Ich schlafe ein. Tränen, die meine Wange hinunter laufen. Kein Trost und keine Hoffnung. Die sie stoppen könnten. Kein Weg dem Alptraum zu entfliehen. Immer wieder beginnt er von vorn. Wieder, Und wieder und wieder. Ich weiß nicht, ob ich schlafe oder wache. Ich weiß nur, dass ich nicht mehr lebe. Eine leere Hülle, Die Tag für Tag hinter sich bringt. Der verzweifelte Versuch die Leere zu füllen. Nichts Nichts Nichts Immer wieder Nichts. Eine endlose Suche. Eine unendliche Enttäuschung. Und wieder eine Nacht alleine, Eine Nacht in Einsamkeit, Ohne Halt, ohne Wärme, Ohne Dich. Kapitel 10: Warten ------------------ Warten Reglos sitze ich da. Jeden Muskel angespannt. Den Blick starr auf die Tür, Durch die du verschwunden bist, Warte ich auf ein Zeichen von dir. Du kommst zurück, Die Zeit ist noch nicht rum. Du kommst doch, oder? Ich bin nicht mehr sicher. Unruhig zappel ich rum. Angst macht sich breit. Willst du mich noch? Ich renn dir nach, Doch du schickst mich fort. Du sagstest, Es sei kein Lebwohl. Doch wieso fühlt es sich dann so an? Es ist als seist du fort, Und doch bist du noch da. Willst du wirklich gehen? Ich bitte dich, bleib. Du meinstest, Es werde dir zu eng. Ich will dich nicht erdrücken. Nur wie soll ich dich ziehen lassen, Wenn ich weiß, Du kommst nicht mehr wieder? Und dann sagst du, Es sei einfach schwer, Denn ich bin soweit weg. Aber keine Entfernung ist unüberwindbar. Kein Problem unlösbar. Es sei denn man rennt weg. Ich bitte dich, lauf nicht davon. Lass es uns lösen, Komm und geh wie du willst, Aber komm zurück. Dann kann ich auch wieder warten. Kapitel 11: Realität -------------------- Realität Immer Höher, Immer Weiter trägst Du mich. Immer Höher, Immer Weiter zieh ich dich. Immer Schneller, Immer Wilder, Immer Lauter, Immer Heft'ger, Bis keiner mehr kann. Sanft sinken wir nieder. Und alles ist still. Noch immer existiert weder Welt noch Zeit, Nur Du und ich. Nichts denken, nichts reden, nichts tun. Welch Verschwendung mag manch einer meinen. Doch ich wünschte eine kleine Ewigkeit so zu verbringen. Stunden, Tage, Wochen, Monate oder Jahre, Einfach genießen im herrlich süßem Treiben. Oh, Glück der Zweisamkeit. Doch Plötzlich stehst du vor mir, Und bist so fremd. Keine Wärme, keine Liebe. Was ist das für eine Welt, In der die Sonne scheint, doch dich nicht berührt? So schön und doch so grausam, So hell und doch so kalt, So voll wunderbarem aber unvollständig. Unwirklich aber so klar und echt. Doch die Wirklichkeit? Du bist fort und ich allein, Ein so fernes, so greifbares Gefühl. Liebtest du mich nicht noch eben? Ich weiß nicht mehr. Was ist Real, was nur Traum. Mein Herz so schwer, Ich will nicht mehr. Will schreien, will weinen, Will nur vergessen. Was war, was ist. Ich kann nicht mehr. Doch lache ich. Wieso? Es stört mich nicht. Ich weiß es geht vorbei, Denke ich, Hoffe ich. Doch will ich nicht. Nicht jetzt, nicht so. Es zerreißt mich. Siehst du's nicht? Ich bin die, die du willst, nicht sie! Ich seh's in deinem Blick so klar. Dir geht es wie mir. Doch weißt du mich fort, So hart, so schroff und kalt. Nichts ergibt mehr Sinn. Die Welt steht Kopf. Ich falle. Tiefe Dunkelheit. Wärme, Ruhe, Sicherheit. Dein Herzschlag gleich neben meinem. Fest umschlungen in deinen Armen. Ich weiß nicht mehr. Was ist Real, was nur Traum? So warm und schön. So endlich und endlos, Kann ich nur genießen, Ohne Sicherheit und ohne Reue. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)