We will be together Now&Future von Kalahari (~RukaixIchigo~) ================================================================================ Kapitel 8: We will be together ------------------------------ Zuerst möchte ich noch auf etwas wichtiges aufmerksam machen: 1. dieser FF ist meine Fantasie entsprungen, sämtliche Übereinstimmungen des Endes mit anderen FFs is nicht beabsichtig usw. 2. bedenkte, das Ende stand von anfang an fest (für mich) also wenn Vermutungen mit dem Ende übereinstimmen, dann is das „purer“ zufall ich habe versucht in den vorigen Kapitel auf das Ende hinzu leiden, zum einen sollte darauf hingewiesen werden, was euch erwartet und zum anderen solltet ihr bis zum Ende keine Ahnung haben (nur WAGE Vermutungen) was euch erwartet ich hoffe ihr habt auch gemerkt, dass es inzwischen Frühling is, wie bereits Ende Kapitel 7 erwähnt, somit is auch viel Zeit vergangen und einiges passiert, wundert auch darum bitte nicht, natürlich fängt das neue Kapitel da an, wo das letzte aufgehört hat an dieser stelle viel Spaß mit dem letzen kapitel^^ -------------------------------- We will be together ~RukiaxIchigo~ Sie war auf dem Weg zum Haupthaus der 1. Division, zu einer Versammlung. Ihre Schritte waren leicht, so wie die Blätter der Apfelbäume, und sie gingen im Rauschen der Kirchblüten unter. Glücklich über die Nachricht von Ukitake, wäre sie am liebsten gerannt. Die Ergebnisse in Seireitei, hatten sich in den letzen Tagen regelrecht überschlagen und auch heute hatte es eine neue Wendung gegeben. Es würde einen neuen Taichou für die 5. Division geben. Doch das war eigentlich nicht der Grund weshalb sie so glücklich war, nein, der wirkliche Grund war ein andere. Sie war glücklich, weil er hier war! Ob es wirklich die richtige Entscheidung gewesen war? Ichigo war sich mehr als unsicher, aber nun gab es kein zurück mehr, er musste das jetzt durchziehen, egal wie schwer es werden würde. Es war an der Zeit einen andern Pfad zu wählen und sein eigenes Schicksal damit zu ändern. Auch wenn es ihm wirklich nicht leichtgefallen war und ihn immer noch Zweifel plagten, wagte er sich voran und trat seiner Zukunft entgegen, die, so wie er inständig hoffte, eindeutig besser werden würde, als die nahe Vergangenheit. Er auf den Weg in die Soul Society, „Wie ihr alle wisst, haben wir uns heute wegen den kürzlich vorgefallenen Ereignissen in der 5. Division versammelt“, klar und deutlich war die Stimme vom Commodore Yamamoto in gesamten Saal zu vernehmen. „Da bedauerlicher Weise der Fuktaichou der 5. Einheit, Hinamori Momo, in Folge des vor ihren Augen sterbenden Ex-Taichous, des Verräters Aizen Sousuke, in ein schwerwiegendes Trauma mitfolge ihres unvermeidbaren Todes verfiel, befindet sich die 5. Einheit damit zur Zeit ohne jegliche Führungsperson. Somit ist es von großer Bedeutung, für diese Einheit, welche das Schicksal schwer mitspielen ließ, mindestens einen neuen Fuktaichou oder auch einen neuen Taichou zu ernennen. Da wir nicht im Überfluss mit würdigen, zukünftigen Taichous gesegnet sind, freue ich mich hiermit besonders ihnen den neuen Taichou der 5. Division vorstellen zu können: Kurosaki Ichigo.“ Ichigo trat zögernd vor, es war ihm etwas unangenehm, so im Mittelpunkt zu stehen, aber er hatte sich dafür entschieden den 13. Einheiten beizutreten, also musste er auch dieses durchstehen, es gehörte halt dazu, mutig trat er nach vorn. Er wusste welche schwierigen Aufgaben von nun an auf ihn warteten, aber dennoch zögerte er nicht erneut, dass einzige, was ihn zu Denken gab, war die Tatsache, dass er allein die Division zu führen hatte, da Hinamori ja gestorben war. Er selbst war bei der Trauerzeremonie nicht dabei gewesen, da er sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht für ein Leben in Seireitei entschieden hatte, er hatte anschließend nur davon gehört. „Wie die meisten sicher wissen, hat Kurosaki nicht nur die Stufe des Bankais erfolgreich gemeistert, sonder ist auch in der Lage eine so genannte Hollowfikation anzuwenden, die sogar noch stärker als das Bankai ist. Normalerweise hätten wird das nicht akzeptiert, da er sich allerdings äußerst erfolgreich im Kampf gegen den Verräter Aizen und seine Verbündeten geschlagen hat, haben wir ausnahmsweise über diese Tatsache hinweggesehen.“ An dieser Stelle legte der Captain der 1. Division eine wirkungsvolle Pause ein, um seinen Worten Nachdruck zu verleiten, es sollte allen klar seien, dass dies wirklich nur eine einmalige Ausnahme war, dann begann er weiter zu sprechen: „Da Kurosaki bisher nur als Aushilfs-Shinigami arrangierte, hatte er kaum Erfahrungen und Kenntnisse über die leitenden Aufgaben eines Taichous der 13. Hofgarden. Selbstverständlich wird er diesen Nachteil rasch aufarbeiten, besonders da ihm jede Regel bekannt sein muss, zu diesem Zweck beschloss ich ihm einen verantwortungsbewussten Fuktaichou zur Seite zu stellen. Sie ist zwar erst vor kurzem zum Fuktaichou der 13. Einheit ernannt worden und normaler weise, bevorzuge ich es keine Versetzungen von Taichous und Fuktaichous vorzunehmen, aber auch hier werde ich eine Ausnahme machen. Da sie bereits seit langem einen guten Kontakt zum Taichou der 5. Einheit pflegt, denke ich dass sie ihn sehr effektiv unterstützen wird und das bereits bestehende Vertrauen soll es Kurosaki leichter machen, sich einzuarbeiten. Somit möchte ich der 5. Einheit nun auch ihren neuen Fuktaichou vorstellen:......“ Rukia holte noch ein letztes Mal tief Luft bevor sich die Türen öffneten und sie den Raum betreten konnte. Sie war aufgeregt, wegen dem, was Ukitake-Taichou ihr heute morgen in aller frühe berichtet hatte, aber vor allem war sie furchtbar aufgeregt, weil sie ihn nun endlich wiedersehnen würde. Ihr Herz schlug aufgeregt, als sie nun eintrat. Licht blendete sie im ersten Moment, denn die Sonne stand noch so tief, dass sie durch die großen Fenster der Ostseite schien, doch nachdem sie einige Male mit den Augen gezwinkert hatte, konnte sie alles schon viel besser erkennen. Genau in dem Augenblick, als sie ihn erblickte, vernahm sie die letzten Worte vom Commodore: „....Kuchiki Rukia!“ Zögernd trat sie nach vorne, sie war aufgeregt, aber nicht, weil sie gerade zum neuen Leutnant der 5. Division ernannt worden war, sonder, weil sie ihn nun ganz deutlich sehne konnte. Er sah genauso aus wie bei ihrer letzten Begegnung, nur, dass er jetzt selbstverständlich seinen schwarzen Yukata trug. Sie war so froh ihn wieder zu sehen, sie wäre ihm am liebsten um den Hals gefallen, aber natürlich ging das nicht, so stellte sie sich ordnungsgemäß neben ihm. Yamamoto überreichte zunächst Ichigo seinen weißen Haori mit dem Symbol der 5. Division und dann Rukia das Symbol für den Leutnant der 5. Division. Anschließend sprach er noch ein paar abschließende Worte, doch Rukia nahm es überhaupt nicht mehr. Der Herzschlag rauschte in ihren Ohren und verdrängte alle anderen Geräusche. Ihre Hände waren feucht vor Aufregung, sie wartete nur noch darauf, dass der Commodore fertig war und sie sich zum Haupthaus der 5. Einheit begeben konnten. Sie wartete bereits sehnsüchtig darauf mit ihm alleine seinen zu können, ihm sagen zu können, wie glücklich sie war ihn wieder zu sehen und wie sehr sie ihn vermisst hatte. Wenn doch die Zeit nur schneller vergehen würde. Auch Ichigo war nervös, auch er sehnte sich sie endlich wieder in die Arme schließen zu können. Seit dem Zeitpunkt, als sie eingetreten war hatte er seinen Blick nicht mehr von ihr nehmen können, seine Augen waren ihr überall hin gefolgt und nur sehnte auch er das Ende der Rede herbei, sehnte sich danach endlich mit ihr alleine sein zu können. Trotz allem zwang er sich dazu zuzuhören, denn immerhin hatte er nicht wirklich große Ahnung von dem was einen Taichou so alles erwartete und was er wissen musste. Unter normalen Umständen hätte man ihn wohl gar nicht erst zum Hauptmann ernannt, aber durch diese Ausnahme blieb ihm viel länger Zeit sich mit allem vertraut zu machen. Allerdings ahnte er auch, dass man ihn kontrollieren würde, von daher kam er nicht drum herum zu lernen und es würde sich sicher als hilfreich erweisen, wenn er bereits jetzt genau aufpasste. So konnte der Commodore ungestört seine Rede fortsetzten. „Puh!“ Ichigo ließ sich ermüdet vom vielen Zuhören auf einen Stuhl fallen. Man hatte ihn in sein Zimmer begleitet und nun stand ihm zunächst Zeit zur Verfügung sich einzurichten. Leider hatte er noch keine freie Minute gehabt um allein mit Rukia reden können. Was sie wohl gerade machte? Ob sie wohl auch an ihn dachte? Ob sie wohl auch nur auf die Gelegenheit wartete mit ihm in Ruhe reden zu können? Er wusste es nicht und hatte auch leider keine Zeit er herauszufinden. Sein Blick wanderte durchs Zimmer. Eigentlich war es ihm egal wie es aussah, er wollte viel lieber mit Rukia reden, aber auf der anderen Seite war er doch ein wenig neugierig, immerhin würde er hier ab sofort wohnen. Das Klopfen an seiner Tür riss ihn aus den Gedanken und erwartungsvoll bat er herein. Seine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Sein Leutnant betrat den Raum. „Äh, ich hoffe ich störe nicht“ „Nein, komm ruhig rein“ Ein Lächeln umspielte seine Lippen, rasch stand er auf und trat auf sie zu um sie kurz darauf ohne jeglichen umschweifen zu umarmen. Während er sie fest an sich drückte schlang sie ihre Arme um seinen Hals und lehnte ihren Kopf an seine Schulter, für einen Moment verharrten die beiden. „Ich habe dich vermisst“, flüsterte sie leise. Er sah auf, ihr direkt in die Augen. Er musste erneut feststellen, wie wunderschön sie warn, so blau, so rein, aber jetzt konnte er noch mehr sehen. Ihre Augen sprachen von den vergangenen Tagen, von der Trauer und dem Kummer, die sie gequält hatten, von der Sehnsucht nach ihm, aber auch von der Angst, ihn nie wieder zu sehen. Aber da war noch etwas, er hatte das Gefühl, als wäre da noch mehr, als würde er dort Angst finden, Angst die nicht hätte da sein dürfen, Angst davor, dass er sie vergessen hatte und sie nicht vermisste. „Baka, natürlich habe ich dich auf vermisste“, dann nahm er ihr Gesicht zärtlich in seine Hände und küsste sie behutsam. So behutsam, als wäre es ein wunderschöner Traum, der bei der kleinsten Berührung in tausend Scherben zerspringen würde, auch er konnte immer noch nicht glauben, dass sie jetzt wieder für immer zusammen waren, dass er wieder bei ihr war. Genauso wie sie. Doch schon bald fiel diese Angst, vor einem zerspringen Traum, von ihnen ab und aus einer behutsamen Berührung wurde ein leidenschaftlicher Beweis ihrer immer währenden Liebe. „Okay, okay, nochmal zum mitschreiben!“, Ichigo kratzte sich verzweifelt am Hinterkopf. Rukia war gerade dabei ihm einige wichtige Regeln zu erklären. Er war nicht sonderlich begeistert darüber, besonders weil er vorzog diese ehr zu brechen, als sie einzuhalten, von daher würde es ihm sicher viel Mühe kosten, sie in Zukunft alle zu beachten. Zu seinem Leiden sah es nicht so aus, als würden das die einzigen Regeln an diesem Nachmittag bleiben, aber zum Glück war sein Fuktaichou mehr als geduldig und brachte ihn sogar das ein oder andere Mal mit ihren verrückten Zeichnungen unabsichtlich zum Lachen. So schlimm schien es doch nicht zu werden, wie er gedacht hatte und das hatte er einzig und allein ihr zu verdanken. Mit einem Mal schien ihm das Sprichwort ’Wer wagt, der gewinnt’ viel verständlicher, denn er stellte nun fest, dass er für seinen Mut, eine äußerst schwere Aufgabe zu erfüllen, von der er keine Ahnung hatte, als Belohnung eine unerwartete und äußerst angenehme Hilfe erhalten hatte. Mit ihr würde es einfach werden! Auch ihr machte es Spaß, auch wenn es sie schon etwas nervte, alles genau erklären zu müssen, allerdings konnte sie sich dafür im Zeichnen üben, was er bedauerlicher Weise nur mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck oder mit einem Lachen kommentierte. Dennoch war sie sicher das er es irgendwann schaffen würde und dann wie ein richtiger Taichou handeln würde, wobei sie sich auch sicher war, dass immer etwas von seiner an-Regeln-uninteressierte-Art bleiben würde, er würde sich nie total verändern. Aber darüber war sie auch froh, denn sie liebte ihn so wie er war und nicht anders. Die Beiden glaubten fest dran, dass eine wunderbare und glückliche Zukunft auf sie wartete. „Dein Vater hat einfach zugelassen, dass du gegangen bist?“, fragte Rukia ungläubig. Die Nacht hatte Einzug über Seireitei genommen und der erste Arbeitstag des neuen Taichous, der 5. Division, war zuende. So lag sie nun eng umschlungen auf seinem Futon, es war fast so wie früher, da hatten sie auch immer auf seinem Bett gesessen, nur mit dem unterschied, das dies kein Bett sondern ein Futon war. Sie hatten nun endlich ihre Ruhe und konnten zusammen ungestört die Zeit verbringen und reden. So hatte er begonnen ihr seine Abreise aus der realen Welt zu schildern. „Naja, begeistert war er nicht, aber irgendwie hat er es doch akzeptiert.“ „Und Ishida-kun und Sado-kun?“ „Ich glaube auch, dass sie es akzeptiert haben.“ „Hat Ishida-kun das so gesagt?“ „Ne, natürlich nicht, was glaubst du?“ Auf ihren irritierten Blick fügte er hinzu: „Du kennst ihn doch, natürlich hat er groß getönt, dass er froh sei mich endlich los zu werden, aber ich denke in Wirklichkeit hat es ihn doch mehr berührt, als er zu gegeben hat.“ „Und Sado-kun?“ „Er hat gesagt, dass er es schade findet, aber...“, Ichigo brach ab, doch der fordernde Blick seiner Freundin zwang ihn weiter zu sprechen „Er meinte wir sollten zusammen glücklich werden!“ Der Schwarzhaarigen entging keineswegs der rote Schimmer, der sich nun über sein Gesicht zog, lächelnd kuschelte sie sich an seine Brust, zog zufrieden seinen Geruch ein, den sie so lange schon vermisst hatte. Eine Weile schweigen beide und genossen die Nähe des anderen, dann erinnerte sich Rukia plötzlich an etwas: „Ich habe letztens Orihime getroffen.“ „So?!“, er sah sie neugierig an „Ihr geht es gut und es scheint, als wäre sie mit Ulquiorra mehr als glücklich!“ „So wie wir?“, fragte er lächelnd, gab ihr aber keine Möglichkeit zu antworten, da er ihren Mund sanft mit seinen Lippen versiegelte. Sie genoss es ihn für sich zu haben, doch schließlich fuhr sie fort: „Sie hat sich gefreut, als ich erzählte, dass wir zusammen wären und meinte wir sollten doch mal zu einer Tasse Tee vorbeikommen. Eigentlich wollte ich nicht auf das Angebot zurückkommen,“, ihr Blick wurde traurig als sie weiter sprach „denn zu dem Zeitpunkt dachte ich noch, dass wir für immer voneinander getrennt seinen würden, ich habe ihr nämlich nichts davon erzählt, dass wir uns vermutlich nicht wiedersehen würden.“ Behutsam strich er ihr über den Kopf und küsste sie dann erneut, bevor er lächelnd meinte: „Aber das ist, ja jetzt nicht mehr so“ Jetzt musste auch sie lächeln und meinte schelmisch: „Na, dann können wir die Beiden doch bald besuchen gehen!“ Genervt verdrehte er die Augen „Muss das sein? Ich meine: kurz besuchen ist ja okay, aber dann auch noch Tee trinken und wahrscheinlich auch noch eine von Aizens brillanten Teemischungen. Also ne, da habe ich eigentlich keine Lust drauf!“ „Eigentlich“, meinte sie schmunzelnd und damit war für sie alles geklärt, er hatte keine Chance dagegen zu reden, er wusste, dass es zwecklos war, sie würde nicht davon abzubringen sein, der einzige Lichtblick war, dass es wohl einige Zeit dauern würde, zunächst würde er sich einarbeiten müssen und ein Taichou bekam nicht so einfach einen Tag frei. „Sag mal Ichigo, dir ist aber schon klar, dass du noch EINIGES lernen musste, oder?“, brach sie erneut die gerade eingekehrte Stille, ihr Taichou seufzte und murmelte: „Jaja, weiß ich, aber lass uns nicht jetzt darüber reden, okay?“ Vorsichtig kam sie näher. „Ja, natürlich, du hast jetzt was anders vor oder?“ Ihre Gesichter berührten sich fast. „Hm, wer weiß. Woran denkst du denn gerade?“ Ihre Lippen berührten sich und somit erhielt er keine direkte Antwort, aber dennoch wusste er genau woran sie jetzt dachte. Sanft umfasste er ihr Gesicht und begann den Kuss leidenschaftlicher werden zu lassen. Ihre Finger klammerten sich an seinen Kragen, doch nicht aus Angst, sondern aus freudiger Erwartung, auf das, was auf diesen äußerst andeutsamten Kuss folgen würde. Doch als er nicht im geringsten daran zu denke zu schien, weiter zu machen, riss ihr der Geduldsfaden. Sie zog mit ihre ungeduldigen Finger an seinem Yukata und sorgte so langsam dafür, dass immer mehr seines nackten Oberkörpers zu erkennen war. Er musste grinsen, als er ihre zierlichen Finger über seine Haut gleiten spürte: „Du hast es aber eilig“ Doch nun ließ auch er sich kein zweites Mal bitten, er genoss es zwar durchaus, wie sie behutsam jeden Muskel nachfuhr, aber in ihm machte sich auch Unruhe breit. Er konnte einfach nicht still daliegen, eine sanfte Begierde durchzuckte ihn. Mit einer schnellen Bewegung hatte er sie an den Handgelenken gefasst und auf den Rücken gedreht. Die Tatsache, dass er nun mehr oder weniger auf ihr lag und auch jede weitere Berührung ihrer Hände mit seinem Körper verhinderte, zwang sie seine Taten ohne mögliche Gegenwehr über sich ergehen zu lassen, aber sie störte das keinen Falls, es fühlte sich gut an, sie genoss jede seiner Berührungen. Behutsam wanderten seine Lippen nun, an ihrem Hals entlang, abwärts und seine Hände, die eben noch jegliche Bewegung der ihren verhindert hatten, umschlossen ihre nun sanft, ihre Finger friedlich miteinander verharkte. Nach und nach lag auch ihr Körper nackt vor ihm. In dieser Nacht gab Ichigo Rukia ein Versprechen, welches er niemals brechen würde: Kanpeki ni wa dekinai keredo demo zettai ni oshiawase ni suru yo Boku wa chikau yo donna toki demo kimi o mamoru kara ~the final end~ -------------------- the end das wars, ich hoffe es hat euch gefallen, ich hoffe ihr lasst noch einen Kommentar da^^ besonders viel Spaß hatte ich dabei Yamamotos Rede zu formulieren, ich find den Satz, wo er über Hinamoris Tod spricht am besten, ich musste selbst über diese Formulierung lachen^^ ich habe die Veranstaltung überings im Haupthaus der 1. Einheit statt finden lassen, weil es so ein außergerwöhnliches Ereignis war. Zudem hoffe ich euch haben die Szenen zwischen Ichigo und Rukia gefallen^^ ich weiß es is ziemlich out of Chara, wie Arisa schon angemerkt hat, aba ich finde es trotzdem so gut, wenn es solche Szenen zwischen den beiden bereits gegeben hätte wäre es sicher besser geworden, aba leider is dieser fall ja nicht eingetreten achtung: 1. hinamori ist heimlich gefolgt und war somit bei aizens tod dabei 2. natürlich können ulli und hime noch von aizens teemischung nehmen, immerhin liegt hueco mundo so weit abseits, dass aizen natürlich großen vorrat hat usw. (wollte es nocheinmal anmerken, damit es keine missverständnisse gibt, wenn noch war unklar is, dann meldet euch doch bitte einfach^^) vielen dank an Yeelloow91 Neji Rukia-sama Und selbstverständlich Manami und Arisa , dass ihr immer fleißig gelesen habt Ich plane in naher oder fernen Zukunft noch einen RukixIchi FF, alleridings wird er nicht so lang, vllt ehr ein OS mal sehen, würde mich freuen wenn ihr dann mal wieder vorbeischaut bis dahin euer Ichiro-chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)