Crying Diary von Keytahi (Das perverse Tagebuch eines Mutanten) ================================================================================ Kapitel 1: Liebes Tagebuch... (Dream x Zack) -------------------------------------------- Jedes Mal wenn er zu mir schaute und ich die Blicke auf meiner Haut spürte, dadurch zu ihm sah und unsere Blicke sich dann trafen, durchfuhr mich ein Blitz. So prickelnd und heiß zu gleich. Ich wusste nicht was da mit mir geschah. Er hatte mich mit seinen Augen, in seinen Bann gezogen und ließ mich nicht wieder raus. Wir sahen uns stundenlang an, ohne Unterbrechung. Jedes Mal wenn er näher kam, klopfte mein Herz wie wild. Ich konnte es hören, es gar fühlen. Wenn er sanft seine Lippen auf meine legte, zersprang mein Herz in tausend Teile und ich wollte ihm nah sein. Egal wann, wie und wie lange. Ich war sein. Er war mein. Nie wieder wollte ich ihn los lassen. Immer in den Armen haben. Immer seine Lippen spüren. Immer seine Hände an meinem Körper spüren. Jedes Mal wenn er mit seinen schlanken, weichen und warmen Händen über meinem Körper fuhr, zitterte ich. Es war ein wunderschönes Gefühl, zu wissen, dass ich jetzt zu ihm gehöre. Er war immer sehr sanft und lieb zu mir. Seine Arme waren stark und kräftig. Sein ganzer Körper war groß und männlich, aber wenn man ihn genau kannte, wusste man, dass er auch nur ein kleiner Junge mit einem sehr großen Herz, in dem Körper steckte. Ich selber war eine starke und direkte Persönlichkeit, aber jedes Mal wenn ich in seinen Armen lag, bekam ich weiche Knie, alles um mich herum drehte sich und ich war auf einer rosa Wolke. Ich war nur am lächeln, nein am strahlen. Jedes mal wenn ich seine Hand, an meiner Wange spürte, wurde mir heiß. Ein starkes, aber angenehmes Kribbeln durchfuhr mein Körper und schenkte mir ein Verlangen, was ich vorher nie erspürt hatte. Bevor wir uns kannten, verabscheute ich die Liebe, oder gar die Menschen. Du zeigest mir, was die wahre Liebe ist und dass die Menschen die sind, die uns „unnormalen“ Wesen, aufnehmen und akzeptieren. Ich erkannte es und freute mich, dass gerade ER der Partner ist, mit dem ich mein Leben teilen wollte. Seine Hände berührten mich jeder Zeit, mir lief immer ein kleinen Schauer über den Rücken und genoss es. Man sah es mir an, dass ich glücklich war. Wenn ich dann mal die Chance hatte, zu dominieren, dann nutzte ich das aus und es ging ab. Ich liebe ihn sehr, er ist mein ein und alles. Ich will ihn nie wieder loslassen oder gar verlieren durch jemand anderen. Ich bin sein Schutzengel und passe auf ihn auf. in Liebe deine Dream. Kapitel 2: Liebes Tagebuch...(Dream x Cloud) -------------------------------------------- Ich weiß noch, wie wir nebenaneinander lagen. Ich spürte deinen Atem an meiner Haut. Meine Haut fing an zu kribbeln, ich genoss es sehr. Er sollte auf mich aufpassen, mich beschützen. Er tat es. Liebend gern. Ich sah ihn seine atlantik blauen Augen und verliere mich darin. Ich sah wie seine Lippen sich zu einem sanften lächeln verzog. Ich atmete seinen Duft ein. Den Duft seiner strahlend blonden Haare. Ich spielte mit diesen. Er atmete mir sanft auf meine Lippen und ich spürte nur noch, wie seine weichen und schlanken Finger über meinen Körper glitten. Es war schön, es hinterließ ein wundervolles Gefühl. Langsam spürte ich, wie er meinen Hals mit Küssen bedeckte. Ich genoss es, sehr...zu sehr. Es war falsch. Wir durften dies nicht tuhen. Er war vergeben und ich war es auch. Nur wir konnten nicht anders. Wir wollten uns spüren. Intensiv. Ich spürte wie seine Finger langsam tiefer fuhren. Ich spürte seine Finger an meinem Becken und noch viel weiter unten. Meine Gänsehaut wurde stärker. Mein Atem heißer und schwerer. Seine Küsse wurden verlangener und leidenschaftlicher. Ich wollte mehr. Viel mehr. Ich spürte seinen Finger über meine Scheide gleiten und daraufhin spürte ich, wie seine schlanken und willigen Finger in mich glitten. Langsam und heiß. Mein schweres Atemgeräusch, wandelte sich zu einem leisen stöhnen um. Er grinste und sah bewegte seinen Finger langsam und heiß. Er wollte mich hören. Mich stöhnen und leise winseln, dass ich mehr wollte, aber ich bekam nur ein "So schön." raus. Er lächelte und wurde heißer. Ich keuchte und stöhnte leise. Ich genoss es sehr. Ich wollte mehr. Viel mehr. Er gab es mir. Irgendwann waren wir so weit, dass wir viel mehr wollten. So viel mehr, dass wir miteinander geschlafen hatten. Ja wir waren bewusst und gewollt fremd gegangen. Uns war es in dem Moment egal. Wir genossen den Augenblick und dachten noch nicht über spätere Konsequenzen nach. Wir waren eins. Wir waren verschmolzen, wir liebten uns. Es war ein Fehler ja, aber mein schönster Fehler den ich jemals begannen habe und immer wiederholen würde. in Liebe deine Dream. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)