Diener des Todes von Givrali ================================================================================ Kapitel 2: Kein Titel --------------------- Die Nacht war vorbei und ich öffnete meine Augen schnell gewöhnten sie sich an das Licht der aufgehenden Sonne. Sah für mich die Sonne doch schon fast aus wie das Licht des Mondes. Schwach und traurig. Die Vögel sangen doch in meinen Ohren klang ihre Melodie keineswegs Fröhlich sondern einfach nur traurig und deprimierten. Seit Jahren konnte ich es nicht mehr spüren die Heiterkeit, das Glück oder Liebe. Nur noch negative Gedanken und Gefühle konnte ich wahrnehmen. Alles nur weil der Tod noch etwas mit mir vor hatte und mich nicht sterben ließ. Ich konnte nicht mehr richtig fühlen dennoch tat ich so als ob ich diese Gefühle noch hätte. Nur um nicht zu zerbrechen tat ich es. Was rede ich den da?! Ich konnte noch nie ohne diese Gefühle leben aber sterben konnte ich einfach nicht. Oft so oft habe ich versucht mich umzubringen doch ich bin jedes mal wieder vollkommen in Ordnung wieder aufgewacht, als ob nie was gewesen währe. Das erste mal wo ich es versucht habe war ich gerade erst fünf geworden, mittlerweile war ich keine fünf mehr sondern 17 Jahre. Aber die Zeit hat keiner leih Bedeutung mehr für mich schon so lang nicht mehr. Langsam erhob ich mich aus meinem Sessel und ging es Bad um mich fertig zu machen, immerhin musste ich einer Stunde am Haupttor sein, für eine Mission. Keine 30 Minuten später war ich bereits am Tor und musste jetzt nur noch auf meine Teamkamaraden und den Sensai. 10 Minuten später war auch schon der nächste da. Sasuke. Wie immer cool und lässig wie eh und je. Sein Blick zeigte starke Verwirrung immer war ich sonst fast immer der letzte. Aber ich konnte nicht mehr, meine nicht existierenden Gefühle machten mich fertig. Deswegen konnte ich nicht so tun als wenn ich mich freuen würde ihn zu sehen. Wenn ich meine Gefühle noch hätte würde ich mich freuen, sehr sogar. Könnte ich noch Liebe empfinden würde ich ihn vermutlich lieben. Ihn der einer anderen Person so ähnlich sieht die mir einst vor vielen Jahren geholfen hat. „Ist dein Wecker kaputt oder warum schon hier Dobe?“ fragte er mich herablassend. Mein Blick glitt kurz zu seinen Augen, so schnell wie sich unsere Blicke trafen so schnell senkte ich meinen Blick auch wieder. Aber dieser Augenblick eines Wimpernschlages hat gereicht um Sasuke einen Einblick in meine Gefühlswelt zu ermöglichen. Verwirrt blickte er mich an und schien die Welt nicht mehr zu verstehen. Kein Wunder war dies doch nicht mein normales Verhalten. Ein schnauben verließ seinen Mund bevor er sich neben mich an die Mauer stellte und wartet. Endlich war die halbe Stunde rum und auch Sakura und Kakashi waren da, wobei letzter von einem wütend aussehenden Iruka hier hin geschleift wurde. Wir sollten eine Schriftrolle in ein kleines Land bringen. Diese Reise würde sicherlich fünf Tage dauern. Pünktlich machten wir uns auf den Weg, was keiner mit bekam das wir von einer Gestalt beobachtet wurden, die in einen schwarzen Mantel gehüllt war. Ihre roten Augen fixierten mich und auch Sasuke wurde kurz beobachtet, doch schnell gehörte der Blick wieder alleine mir. Wie fandet ihr das? Ich ganz gut. Und nicht aufregen das es so kurz ist, ist beabsichtigt.^^ Dann brauche ich nicht so lange mit schreiben und ihr müsst nicht so lange warten. Bis zum nächsten mal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)