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Diener des Todes

von

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Prolog

Prolog
 

Viele Menschen fürchten die Nacht weil sie so dunkel und kalt ist. Man kann sich nicht in ihr zu recht finden. Sie spiegelt die Einsamkeit und die Verlorenheit wieder, die jeder Mensch bis zu einem Punkt in sich trägt. Bei einigen ist sie größer und bei anderen ist sie kleiner. Ich...ich gehöre zu denen die für immer in der Einsamkeit wandeln. Schon lange sehe ich die Welt nicht mehr so wie normale Menschen für mich ist alles grau und schwarz einfach nur trostlos. Weder schlaff, Wasser noch Nahrung brauche ich, ich nehme es nur zu mir um meine Tarnung aufrecht zu erhalten.

Wer ich bin ? Mein Name ist Naruto Uzumaki und ich bin ein ewiger Diener des Todes.
 

Jetzt geht das Raten los was genau passiert ist tja ich sage nur eins lest einfach das nächste Kapitel.

Kein Titel

Die Nacht war vorbei und ich öffnete meine Augen schnell gewöhnten sie sich an das Licht der aufgehenden Sonne. Sah für mich die Sonne doch schon fast aus wie das Licht des Mondes. Schwach und traurig. Die Vögel sangen doch in meinen Ohren klang ihre Melodie keineswegs Fröhlich sondern einfach nur traurig und deprimierten. Seit Jahren konnte ich es nicht mehr spüren die Heiterkeit, das Glück oder Liebe. Nur noch negative Gedanken und Gefühle konnte ich wahrnehmen. Alles nur weil der Tod noch etwas mit mir vor hatte und mich nicht sterben ließ. Ich konnte nicht mehr richtig fühlen dennoch tat ich so als ob ich diese Gefühle noch hätte. Nur um nicht zu zerbrechen tat ich es. Was rede ich den da?! Ich konnte noch nie ohne diese Gefühle leben aber sterben konnte ich einfach nicht. Oft so oft habe ich versucht mich umzubringen doch ich bin jedes mal wieder vollkommen in Ordnung wieder aufgewacht, als ob nie was gewesen währe. Das erste mal wo ich es versucht habe war ich gerade erst fünf geworden, mittlerweile war ich keine fünf mehr sondern 17 Jahre. Aber die Zeit hat keiner leih Bedeutung mehr für mich schon so lang nicht mehr. Langsam erhob ich mich aus meinem Sessel und ging es Bad um mich fertig zu machen, immerhin musste ich einer Stunde am Haupttor sein, für eine Mission.
 

Keine 30 Minuten später war ich bereits am Tor und musste jetzt nur noch auf meine Teamkamaraden und den Sensai. 10 Minuten später war auch schon der nächste da. Sasuke. Wie immer cool und lässig wie eh und je. Sein Blick zeigte starke Verwirrung immer war ich sonst fast immer der letzte. Aber ich konnte nicht mehr, meine nicht existierenden Gefühle machten mich fertig. Deswegen konnte ich nicht so tun als wenn ich mich freuen würde ihn zu sehen. Wenn ich meine Gefühle noch hätte würde ich mich freuen, sehr sogar. Könnte ich noch Liebe empfinden würde ich ihn vermutlich lieben. Ihn der einer anderen Person so ähnlich sieht die mir einst vor vielen Jahren geholfen hat. „Ist dein Wecker kaputt oder warum schon hier Dobe?“ fragte er mich herablassend. Mein Blick glitt kurz zu seinen Augen, so schnell wie sich unsere Blicke trafen so schnell senkte ich meinen Blick auch wieder. Aber dieser Augenblick eines Wimpernschlages hat gereicht um Sasuke einen Einblick in meine Gefühlswelt zu ermöglichen. Verwirrt blickte er mich an und schien die Welt nicht mehr zu verstehen. Kein Wunder war dies doch nicht mein normales Verhalten. Ein schnauben verließ seinen Mund bevor er sich neben mich an die Mauer stellte und wartet.
 

Endlich war die halbe Stunde rum und auch Sakura und Kakashi waren da, wobei letzter von einem wütend aussehenden Iruka hier hin geschleift wurde. Wir sollten eine Schriftrolle in ein kleines Land bringen. Diese Reise würde sicherlich fünf Tage dauern. Pünktlich machten wir uns auf den Weg, was keiner mit bekam das wir von einer Gestalt beobachtet wurden, die in einen schwarzen Mantel gehüllt war. Ihre roten Augen fixierten mich und auch Sasuke wurde kurz beobachtet, doch schnell gehörte der Blick wieder alleine mir.
 


 

Wie fandet ihr das?

Ich ganz gut. Und nicht aufregen das es so kurz ist, ist beabsichtigt.^^

Dann brauche ich nicht so lange mit schreiben und ihr müsst nicht so lange warten.

Bis zum nächsten mal.

Kein Titel

Den ganzen Tag sprach ich entweder gar nicht oder nur in kurzen Sätzen. Ich ahnte irgendetwas würde noch passieren ich wusste nur noch nicht was. Die roten Augen des Schatten verfolgten uns weiter hin und ließen uns nicht aus den Augen. Aber das war egal, mir war es egal und nicht mal Kakashi bemerkte ihn. Eine Schande und so einer war Jo-nin. Sakura versuchte verzweifelt Sasuke zu überreden mit ihr Essen zu gehen. Doch der ignorierte sie einfach gekonnt. Schnell ging der Tag vorüber und die Nacht brach an. Diese Nacht war keine Gewöhnliche sie war kälter und der Mond leuchtete in einem unheimlichen blau vom Himmel und erleuchtete die Nacht. Der Wald war ungewöhnlich ruhig, fast so als ob die Tiere fühlten das etwas nicht stimmte. Man hörte nichts, selbst der Wind wagte es nicht zu wehen. Das Feuer welches Kakashi entzündet hatte brachte keine wärme. „Der Ort hier ist komisch.“ meinte irgendwann Sakura. „Nicht der Ort, wir sind schon oft hier gewesen.“ versuchte Kakashi sie zu beruhigen, was aber nicht klappte. Der Schatten wusste was dies zu bedeuten hatte genau wie ich.
 

Ein grässlicher schriller Laut durchbrach die Dunkelheit der Nacht. Meine Reisegefährten zuckten zusammen und suchten den Himmel ab. Und tatsächlich da kam etwas auf uns zu, im Rücken hatte es den Mond. Erst als es über unseren Köpfen war stoppte es seinen Sturzflug und blieb über unseren Köpfen in der Luft schweben. Es war ein Vogel, aber kein normaler Vogel. Dieser war ein Meter groß und hatte eine Flügelspannweite von drei Metern. Sein Körper war mit pechschwarzen Federn bedeckt, die ihn bedrohlich wirken ließen. Der Schnabel blitze im Mondlicht gefährlich und als er seinen Schnabel öffnete um wieder einen heißeren Schrei aus zustoßen, konnte sehen das in diesem sich kleine Nadelartige Zähne befanden. Selbst die Augen waren schwarz und die Pupille schien gar nicht da zu sein. Es war also wieder so weit. Bevor ich aus meiner Tasche etwas ziehen konnte war der Schatten aus seinem Versteck gekommen. „Du musst das nicht tun!“ sagte er zu mir. Müde sah ich ihn an und erwiderte. „Du weißt ich habe keine Wahl.“ Sasuke, Kakashi und Sakura sahen dem ganzen irritiert zu.
 

Ohne noch weiter aus sie ein zugehen zog ich eine Schriftrolle aus meiner Tasche und öffnete sie. Als sie offen war, kam sofort Rauch aus dieser. Dieser Rauch hüllte mich vollkommen ein. Von Kakashi hörte ich nur noch wie er erstickt meinen Namen rief. Nachdem sich der Rauch gelöst hat, sahen sie nicht wie vermutet einen Menschen, also mich, sondern einen riesigen Drachen. Seine Schuppen waren schwärzer als die Nacht es jemals hätte sein können. Auf seinem Kopf hatte er gewaltige Hörner die nach hinten gebogen waren. Überall an seinem Massigen Körper hätte er Stacheln oder Hörner. Die Flügelmembran war zum teil zerfetzt und hätte riesige Löcher. Seine Augen waren Blutrot und er hatte einen wahnsinnigen Blick drauf. Aus seinem Rachen kam ein bestialischer Gestank, es roch nach Verwesung. Und auf seinen Rücken saß ich. In einem Sattel aus roten Leder genau so wie das Zaunzeug. http://files.myopera.com/Addicted11/albums/724633/Fantasy-Dragon-36988-738946%5B1%5D.jpg Grob zog ich an dem Zaunzeug und der Drache erhob sich in die Luft. Als er über den Bäumen war, flog der Vogel in eine Richtung und ich folgte ihm auf dem Rücken meines Drachen.
 

„Du bist uns eine Erklärung schuldig Itachi!“ fauchte der grauharrige den Schatten an. Er wusste längst wer das wirklich war.
 

ENDE
 

Bald wird das Geheimnis von Naruto gelüftet.

Kein Titel

Sasuke wollte eigentlich auf seinen Bruder Itachi los gehen, doch Kakashi hielt ihn davon ab. „Los raus mit der Sprache was sollte das ganze?!“ fauchte der Jo-nin den Nuke-nin an. Müde schloss Itachi kurz seine Augen und stieß einen lautlosen Seufzer aus, ehe er seine Augen wieder öffnete. Sein Sharingan war verschwunden und gab den Blick auf schwarze Augen frei. „Bevor ich euch erkläre was es genau mit Naruto auf sich hat muss ich etwas weiter ausholen. Euch ist doch bekannt das es den Tot gibt oder?“ hier erhielt er ein nicken von den anderen. „Es gibt ihn wirklich er hat zwar keinen festen Körper aber er existiert trotzdem. Immer wieder wenn Menschen kurz davor sind zu sterben, flehen einige von ihnen ihn an ihnen doch noch etwas Zeit zu lassen, manchmal geht er darauf ein und gibt ihnen noch etwas zeit zu leben. Doch immer nur unter ein paar Bedingungen, wie sie sollen dann ihren erst Geborenen opfern oder ihm täglich etwas opfern, so was in der Art. Einige machen es auch andere nicht und der Tot mag es nicht wenn man ihn hintergeht, er kann ihnen zwar nichts mehr tun, da er nur eine Verbindung aufbauen kann wenn derjenige dem Tode nahe ist, aber seine Untergebenen können es.“ „Was haben seine Untergebenen mit Naruto zu tun?“ unterbrach ihn Sakura.
 

„Nun, weil Naruto zu ihnen gehört.“ „Willst du etwa sagen, dass Naruto dem Tot dient?!“ kam es entrüstet von Sasuke. „Genau das will ich sagen, allerdings tut er dies nicht freiwillig.“ warf er ein. „Wie nicht freiwillig?“ fragte diesmal Kakashi nach. „Naruto ist auf ewig dazu verdammt dem Tot zu dienen und ihm zu gehorchen. Er kann sich ihm nicht widersetzen!“ stellte er klar. „Aber warum?! Ich kann mir nicht vorstellen das Naruto zu ihm hingegangen ist und gesagt hat „Hey ich will dir ab jetzt dienen!“ das ist doch wohl nicht dein ernst!“ schrie ihn Sasuke an. „Es ist leider mein voller ernst!! Und man sucht sich nicht selber aus dem Tot zu dienen er sucht einen aus.“ „Wie soll das den gehen? Drücke dich deutlicher aus.“ verlangte Kakashi. „Die Diener des Todes werden vom Tot ausgesucht wenn sie eigentlich sterben.“ „Aber Naruto ist noch nie im Leben gestorben oder war dem Tode nahe.“ versuchte Sakura klar zu stellen. „das mag auf die Zeit in eurem Dienst zutreffen aber was ist mit der Zeit davor?“ Jetzt schwiegen alle und versuchten hinter den Sinn der Worte zu kommen. „Meinst du etwa, dass...“ fing Sasuke den Satz an und Itachi beendete ihn. „Ja, das will ich damit sagen Naruto ist bereits einmal gestorben!“ Alle waren geschockt und betrübt, das würde bedeuten das ihr geliebter Chaosninja schon einmal gestorben ist. „Wann?“ rang sich Kakashi schließlich zu einer Frage durch. „Die Dorfbewohner. Sie haben sich schon immer einen Spaß daraus gemacht Naruto zu quälen. Oft haben sie ihn nachts angegriffen und zusammen geschlagen. Einmal haben sie es übertrieben, er ist an den Verletzungen fast gestorben. Doch der Tot meinte zu ihm,dass seine Zeit noch nicht gekommen ist und belebte ihn wieder neu. Seit dem muss Naruto ihm dienen und die Zeit macht ihn nicht aus. Ab einem bestimmten Zeitpunkt wird er aufhören zu altern und er wird unsterblich.“ „Unsterblich zu sein ist doch gut. Immer hin....“ hier wurde Sakura aber von Itachi unterbrochen. „Nein! Es ist nicht schön für alle Ewigkeiten dem Tot zu dienen.“ „Du hast meine Frage noch nicht beantwortet, du hast gesagt wie und warum aber noch nicht wann.“ hackte Kakashi noch mal nach. „Dies geschah als er fünf Jahre alt war.“
 

ENDE

Kein Titel

Noch lange saß sie am Lagerfeuer und überlegten ob sie irgendetwas machen konnten um Naruto zu helfen. „Gibt es keinen Weg Naruto von ihm zu befreien?“ fragte Kakashi Itachi, doch dieser schwieg. „Gibt es keinen?!“ „Doch es gibt einen, doch keiner weiß ihn. Es könnte eine Tat sein oder Worte es könnte aller mögliche sein, man weiß es aber leider nicht!“ kam es verzweifelt von ihm.

Jetzt herrschte wieder schweigen, bis Sakura es dieses mal brach. „Wonach sucht sich der Tot eigentlich seine Diener aus. Oder macht er das vollkommen willkürlich?“ erkundigte sie sich. „Nein garantiert nicht einfach willkürlich, wonach genau was ich nicht, ich weiß nur das alle seine Diener etwas gemeinsam haben. Was aber genau weiß ich nicht.“ wieder kehrte schweigen ein. „Armer Naruto, er ist dazu verdammt für alle Ewigkeit einsam zu sein.“ murmelte Sakura zu sich selbst, ohne es zu merken hat es Itachi mitbekommen und überlegte nun. Man konnte förmlich sehen wie die Rädchen in seinem Kopf anfingen zu Arbeiten. //Danach sucht er sich seine Diener aus! Es sind Leute die nie ein anderes Gefühl als Einsamkeit kennen gelernt haben! Aber wie kann man Naruto von ihm befreien?// er wurde aber je aus seinen Gedanken gerissen als ein Flügelschlagen zu hören war.
 

Alle Köpfe wanderten nach oben und sahen den schwarzen Drachen, auf dem Naruto vor einiger Zeit weg geflogen war. Neben ihm flog der Monstervogel und stieß wieder seinen unheimlichen Schrei aus. Der Drache setzte zur Landung an und an seinen Klauen und Zähnen tropfte Blut hinunter. Naruto sah nicht gerade besser aus, von seinen Händen tropfte Blut und seine ganze Kleidung war mit Blut getränkt, es war aber nicht sein eigens Blut. Als er endlich gelandet war stieg Naruto von ihm runter und sah seine Freunde kalt an, sein Blick blieb an Itachi hängen. „Gehe ich recht in der Annahme das du sie mich bezüglich aufgeklärt hast Itachi?“ „Ja das habe ich. Aber ich muss dir noch was sagen.“ „Und was willst du mir noch sagen?“ fragte er kalt, er hatte schlechte Laune. Der Typ den er erledigen sollte musste er wie immer regelrecht abschlachten, damit der Tot damit zufrieden war, dies hatte unweigerlich zur folge das er nur so mit Blut verschmiert war. Oh wie er diesen Job doch hasste! „Du warst dein ganzen Leben einsam, du bist damals in Einsamkeit gestorben und bist dazu verdammt für immer Einsam zu sein.“ mit jedem Wort trat Itachi näher auf den Blonden zu. „Aber dennoch kann das nichts an meinen Gefühlen ändern.“ nun stand er genau vor Naruto und beugte sich zu ihm hinunter, ihre Lippen waren nur noch noch Millimeter von einander entfernt.

Der Blonde wusste überhaupt nicht was er tun sollte, er war noch nie in so einer Situation gewesen. Die Hände von Itachi legten sich auf die Wangen von Naruto und zogen ihn noch ein kleines bisschen näher an sein eigens Gesicht. „Egal was auch passiert es ändert nichts daran, dass ich dich liebe!“ Damit überbrückte er den letzte Abstand und drückte seine Lippen hauchzart auf die von Naruto. Dessen Augen weiteten sich überrascht und auch ungläubig, dennoch ließ er ihn gewähren. Nach kurzer Zeit trennten sie sich wieder, Itachi sah Naruto in die Augen und wunderte sich, seine Augen haben sich verändert. Waren sie bis vor ein paar Minuten noch trüb und glichen mehr einem verschmutzen See, so strahlten sie gerade wie ein reiner Bergsee im Morgengrauen. Sie leuchten wieder so wie sie sollten, auf das Gesicht des Chaosninja legte sich ein Lächeln, kein falsches, sondern ein ehrliches. „Danke...“ hauchte er glücklich gegen Itachis Lippen ehe er in seinen Armen plötzlich zusammen brach.
 

Reflexartig fing er ihn auf und ließ sich zusammen mit ihm auf den Boden sinken. „Naruto?!“ Doch nichts er antwortete nicht, seine Augen waren geschlossen und er lag vollkommen ruhig und entspannt ihn den Armen des schwarzhaarigen. Itachi schien schon zu ahnen was genau passiert war, aber dennoch fühlte er nach den Puls am Hals. Doch nichts, kein Puls, kein Atem und auch kein Herzschlag. Er war einfach in seinen Armen tot zusammen gebrochen. Mittlerweile waren auch die anderen bei den beiden angekommen und konnten es nicht fassen, ihr Kamarad und Freund war einfach so mir nichts dir nichts tot. Mit einem brüllen löste sich der Drache auf einmal auf und verschwand im nichts. Doch das kümmerte sie nicht. „Warum ist er den jetzt auf einmal tot?“ hackte Sakura traurig nach. Sie haben sich zwar immer gestritten oder besser gesagt sie hat ihn nieder gemacht, aber trotzdem war er wie ein Bruder für sie geworden. „Bist du wirklich so dumm Menschenkind?!“ ertönte eine unheimliche Stimme. Der Vogel der auf einem alten und abgestorbenen Baum saß hatte zu ihnen gesprochen. „Was...?“ „Die Liebe, die Liebe meine kleine. Die wahre Liebe ist in der Lage die Seelen der Verdammten zu erlösen.“ Damit erhob sich der Vogel und verschwand in der Dunkelheit der Nacht. „Ich hoffe da wo du jetzt bist findest du deinen Frieden.“ eine einsame kleine Träne stahl sich aus dem linken Auge von Itachi und fiel Naruto aufs Gesicht. Es sah so aus als ob es seine eigne Träne ist, die er vergoss. Ein leichter Wind kam auf und streifte Itachi am Ohr und er hörte einen kleinen Hauch an seinem Ohr. „Ich danke dir.“ „Nein ich habe zu danken, dass ich einen so wunderbaren Menschen wie dich treffen durfte.“ Ein kleines kichern hörte er an seinem Ohr dann verschwand es. „Ich werde dich nie vergessen.“ flüsterte er und seine Worte wurden mit dem Wind davon getragen.
 

ENDE
 

So das war das ende dieser Story. Hoffe euch hat es gefallen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (22)
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Von:  Onlyknow3
2013-09-07T10:16:02+00:00 07.09.2013 12:16
Eine traurige und doch sehr schöne kurz Geschichte,so wurde nun Itachi zum Indirekten Todesengel für Naruto den er damit erlöst hat.Es ist eine sehr emotionale Story,und sie hat ein Happy-End,wenn auch anders als gewohnt.Mir hat es gefallen,mach weiter so.


LG
Onlyknow3
Von:  Coppelius
2009-07-22T14:25:36+00:00 22.07.2009 16:25
eine tolle FF^^
aber das ende ist ziemlich traurig*snief*
ich hoffe,naruto hat seinen seelenfrieden gefunden.
sasuke und itachi,sakura und kakashi werden ihn bestimmt nie vergesen*heul*
sag mal,schreibst du auch ne fortsetzung hierzu???
eine,wo naruto vielleicht zurückkehren kann???
Von: abgemeldet
2009-07-22T09:19:36+00:00 22.07.2009 11:19
Ohhh..... Armer Naruto und armer Itachi....
Ein sehr schönes und trauriges Ende!
Hat mir sehr gefallen!^^
Von:  fahnm
2009-07-20T22:16:20+00:00 21.07.2009 00:16
*schnüff*
Armer Naru.
Ich hoffe hat hat jetzt da wo er ist seinen Frieden gefunden.
*leise*
Super Geschichte ganz ehrlich.

mfg
fahnm
Von:  fahnm
2009-07-20T22:02:27+00:00 21.07.2009 00:02
Ein 5 Jahre altes Kind umbringen?
die ticken nicht mehr ganz richti die Ärsche.
Die sollen alle zur hölle fahren.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahm
Von:  Verath
2009-07-20T14:34:19+00:00 20.07.2009 16:34
Q.Q
Zum heulen! *schnief*
Ich muss sagen, die FF war wirklich schön. Auch sehr schön geschrieben.=)
Aber auch sehr traurig.
Vieleicht treffen sich Itachi und Naru ja im Totenreich wieder, wenn Ita auch tot is....

Lg
cold-blooded
Von:  liane989
2009-07-19T16:06:05+00:00 19.07.2009 18:06
Hallo erstmal, ich weis ja nicht ob sies wussten, aber ich bin erster^^
Und ich muss sagen der Fanfic war jetzt wirklch sehr traurig
Ich hoffe aber das Naruto jetzt seine Seelenfrieden gefunden hatt
mfg liane989
Von:  Verath
2009-07-16T14:31:31+00:00 16.07.2009 16:31
O.O WOW!
ich fand das kapi wirklich toll!
Armer naruto, mit 5 sterben.

freu mich schon riesig auf das nächst kapi!^^
lg
cold-blooded
Von: abgemeldet
2009-07-16T08:39:55+00:00 16.07.2009 10:39
Das Kapitel ist echt gut geworden! ^^
Mach weiter so! ^^
Ich bin schon auf das nächste Kapitel gespannt!^^
Von:  Coppelius
2009-07-15T22:15:24+00:00 16.07.2009 00:15
mit 5 jahren gestorben...
diesen wichsern vin dorfbewohnern sollte man ein scheuern und solange quälen,bis sie nicht mehr wissen,was zu was gehört!!!!!!
trotzdem einfach klasse geschrieben^^
wirklich toll gemacht^^
echt toll^^
weiter so^^


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