Unbekannte Anrufe...... von -Joschi- (Arbeitstitel) ================================================================================ Kapitel 8: Chapter 8 -------------------- Lange schlief Anna am nächsten Tag. Sie wollte nicht aufstehen, den sie wusste, dass ihr weiteres Leben nur nuoch wie ein Alptraum sein wird. Sie wollte keinen sehen. Hinter ließ dem Arzt ein Nachricht und meldete sich bei der Schwester ab. Sie zog sich den Morgenmantel an und verließ die Station. Sie ging in den Park und setzte sich unter einen Baum. Warum und wie sind meine Eltern gestorben? Sie lehnte sich nach hinten und ließ die Erinnerung einfach zu... Flaschback Vorsetzung... Anna wusste nicht wie lange sie noch in der Toilette war. Nur ein weiters Klingeln signalisierte ihr, dass sie jetzt eigentlich schon längst im Klassenzimmer sein sollte. Aber sie konnte sich kein bisschen bewegen. Wie festgenagelt, hockte sie an der Wand und ihr liefen immer und immer wieder die Tränen übers Gesicht. Sie konnte nicht mehr. Auch wenn er noch nix gemacht hat, sie war fertig. Anna stand auf und versuchte sich die Augen auszuspülen. Sie schaute in den Spiegel und musste Alice recht geben. Sie sah echt scheiße auf. Sie machte sich auf den Weg ins Klassenzimmer, gab aber nie da an. Erst fiel es keinen auf, aber bei der Personalabeilung sagte man sich später, dass der Hausmeister öfters nach Anna umgedreht hat. Als Anna wach wurde, lag sie auf einem fremden Bett. Sie versucht aufzustehen, konnte aber nicht. Sie öffnete die Augen und sah nur schwarz. Ihr kopft brummte bei jeder Bewegung. Wo bin ich? Was ist passiert? Anna ruckelt mir ihren Armen und Beinen. "Lass es lieber, Schatz. Du tust dir nur selber weh," meldete sich eine etwas verzerrte Stimme aus dem Hintergrund. Anna erschrak. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und sah einen dunkeln Schatten auf sich zukommen. Was sie sah erschrak sie. Sie schaute hoch und wünschte sich blind zu sein. Bernhard schaute zu ihre runter. Sein Gesicht war zerschnitten, und die Haut hing an ihn runter. Er setzte sich zu ihr und strich ihr langsam übers Haar. "Du siehst so schön aus, Anna. Weißt du endlich wer ich bin," fragte er Anna. Anna schaute voller Panik in an und konnte nur den Kopf schütteln. Bernhard wurde sauer und schlug ihr ins Gesicht. Ein Träne machte sich über Annas Gesicht rüber und schon wurde Bernhard wieder sanftmütig. Er nahm ein Taschentuch und wischte ihr die Strähne aus dem Gesicht. Anna wollte sich abwenden, aber er hielt ihr das Gesicht fest. Er löste die Handfesseln und half ihr beim Aufsetzen. Er setzte sich neben sie und befahl ihr sich auszuziehen. Anna wollte nicht noch mehr Schläge kassieren und tat was es wollte. Langsam knüpfte sie die Bluse auf und streifte sich ihre langsam ab. Bernhard griff zu seiner Kamera und schoss ein Foto nach den anderen. Anna machte halt beim BH. Sie konnte sich nicht überwinden, den auch noch abzustreifen. "Mach weiter," sagte Bernhard und machte noch nicht mal die Kamera runter. Anna schluchzte und streifte langsam auch ihren BH runter. Sie hielt die Arme verschränkt und traute sich nicht ihren Busen freizugeben. Bernhard stellte die Kamera hin und schaute sie eindringlich an. Anna versuchte den Blick abzuwenden, aber konnte nicht. Langsam bekam Anna ihre Stimme wieder und sie traute sich was zu sagen. "Was wollen Sie von mir?" "Süße, das werde ich dir noch früh genug sagen, aber jetzt will ich mich erst mal an deiner Schönheit und Vollkommenheit satt sehen. Also zieh dich weiter aus, sonst setzt es was," sagte Bernhard und wollte schon zum Schlag ausholen. "Nein, bitte lassen sie mich. Ich mach schon weiter," sagte Anna und zog widerwillig ihren BH aus. Bernhard fing an schwerer zu Atmen. In machte es verrückt, Anna so zu sehen und wollte mehr. "Los, mach weiter," keuchte Bernhard und rückte mit seiner Kamera näher. Anna fing an zu weinen und schämt sich so sehr. Sie machte langsam ihre Hose auf und versuchte so gut es ging, nix von sich preiszugeben. "Stop, das reichte," sagte Bernhard. Anna hörte auf und wollte nur noch nach Hause. Sie schloss die Augen udn hoffte nur noch, dass so schnell wie möglich jemand sie retten soll, aber leider wusste Anna nicht, dass sie die nächsten vier bis fünf Monate hier verbringen würden und ihre Familie, Freunde und Schulkameraden nie wieder sehen würde. Bernahrd machte noch ein paar Fotos und befahl Anna sich wieder anzuziehen. Sie zog sich an und setzte sich in die hinterste Ecke vom Bett. "Bitte, lassen sie mich gehen, ich werde auch keinem was sagen," sagte Anna und schluchtze. "Wers glaubt wird seelig, du hast schon mit Alice, deiner Freundin gesprochen. Zum Glück glaubt sie dir nicht wirklich," sagte Bernhard und grinste sie nur an. Anna wimmerte vor sich hin und wollte nur noch raus hier. Egal wo hin, aber nur raus hier. Bernhard ging raus und kam nach einer Stunde wieder und gab ihre andere Kleidung und was zum Essen. "Gewöhn dich am besten an deiner neuen Umgebung, du wirst erst mal eine Zeitlang mein Gast sein," sagte Bernhard. Anna wusste nicht, was er vorhatte oder was er noch machen würde, aber sie nickte nur einfach und zog sich widerwillig um. "Los ess was, du wirst hungrig sein," sagte Bernhard. "Morgen gehe ich einkaufen, ich will ja das du dich hier wohl fühlst. Morgen werde ich eine Einkaufsliste machen, aber jetzt bin ich zu müde und geh ins Bett. Wag es nicht zu flüchten, denk an deine Familie," sagte Bernhard. Anna war es eigentlich nur noch egal was mit ihr passierte, hoffentlich würde ihr Familie überleben. Bernhard ging auf sie zu und Anna zuckte zusammen. "Bitte, lassen sie mich in Ruhe," wimmerte Anna und drückte sich an die Wand. Bernhard wurde sauer. "Du Miststück, was du mir angetan hast, wirst du nie wieder gut machen können, aber du wirst schon sehen," sagte er. Er drückte Anna ein Kuss auf den Mund, schlug ihr ins Gesicht und ging aus dem Zimmer. Anna fing an zu weinen und wollte nur noch raus hier. Langsam, aber sicher stand sie auf und versuchte irgendwie aus einem Fenster zu gucken, aber bernhard hatte gut vorgesorgt und die Fenster fest verschloss und mit Brettern zugenagelt. Anna schlich sich wieder ins Bett und deckte sich zu. Sie wollte einschlafen und hoffte nur, dass sie morgen aufwachen würde und es alölöes nur ein Alptraum war.7 Während dessen in der Schule, machte Alice sich auf der Suche nah ihrer Freundin. Alice suchte das ganze Gebäude ab, fand aber letzten endlich nur Annas Rucksack und ihre Jacke. Alice fing an zu verzweifeln. Was sollte sie Annas Familie erzählen. Sie lief zum Direktor und erzählte in, dass Anna weg sei und sie selber nur Rucksack und Jacke gefunden hatte. Der Direktor nahm die Sachen an sich und schickte Alice nach Hause. Er würde sich selber um die Angelegenheit kümmern. Widerwillig ging Alice nach Hause. Sie machte sich Sorgen um ihre Freundin und könnte sich selber hauen ihr nicht mehr geglaubt zu haben. Sie betete einfach nur, dass Anna überleben und sie bald wieder auftauchen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)