Der Beginn eines Mordes von Zoey92 ================================================================================ Kapitel 14: Beseitigung der Spuren ---------------------------------- Hallo liebe FF-Leser zum heutigen 14. Kapitel der FF "Der Beginn eines Mordes". Wie schon im letzten Kapitel beim Schlusswort geschrieben, wird das 14. Kapitel vielleicht, das letzte Kapitel sein. Ihr werded es sehen, wenn ihr es lest ^^. Also viel Spaß dabei. _________________________________________________________________________________ Kapitel 14 Der Kalte Lauf von Gin´s Beretta zierte Conan´s Schläfe. Nun war es also soweit. Nun musste er den berühmt berüchtigten Löffel abgeben. Nun war sein Ende gekommen. Er wusste, irgendwann musste jeder einmal sterben, doch er hätte nicht gedacht, dass es bei ihm schon so früh war. Conan versuchte seinen Tod hinaus zu zögern. Ihm musste eine Idee einfallen, wie er aus dieser misslichen Lage wieder heraus kam. „Wieso?“ begann er also zu fragen. „Wieso was?“ antwortete Gin barsch zurück. „Wieso tust du das? Wenn du mich erschießt bringt das Wodka auch nicht mehr zurück. Wieso lässt du nicht zu, dass ich meiner wahren Liebe meine Gefühle gestehen? Wieso Gin, wieso?“ Doch Gin sagte nur ein Wort, und das mit einer kühlen aber sicheren Stimme. „Rache.“ „Ich möchte Rache dafür, dass du meinen jahrelangen Partner umgebracht hast.“ „Und außerdem hätte ich dich so oder so umgebracht du Oberschnüffler“ fügte er noch schnell dazu. „A-Aber es war doch keine Absicht Gin. Ich wollte das doch nicht“ bibberte Conan nur noch leise. Eigentlich wusste er ganz genau, dass Gin keine Gnade kannte, somit auch kein Erbarmen hatte. Sein Leben war also zu Ende. Fristlos zuende. Währenddessen drückte Gin noch fester seine Waffe gegen Conan´s Schläfe um zu signalisieren, dass er es auch ernst meinte. Conan hätte es auch ohne diesen Schritt geglaubt. Gin musste man immer ernst nehmen. Er tat immer das, was er sagte. Dem kleingeschrumpften Shinichi wurde langsam schwummrig vor Augen. Durch die Schusswunde am Rücken hatte er schon mittlerweile eine ganze Menge Blut verloren. Und nun zitterte er auch noch fürchterlich. Leider kamen noch die altbekannten Krämpfe hinzu, die ihn schon seit Tagen verfolgten. Es war ja so gut wie klar, dass alles böse und schreckliche sich an einem Ort versammeln musste. Und anscheinend war es dieser Ort hier und jetzt. Ach was soll´s. Er würde ja eh gleich sterben. Da war ihm dass dann auch egal. Schlimmer konnte es ja nicht mehr werden. Dann fuhr der große Blonde fort, der Conan´s zittern und bibbern mitbekam. Mit einem fiesen Grinsen im Gesicht, sprach er also seine nächsten Worte. „Zu spät Kudo. Ich kenne keine Gnade. Ich kenne nur Rache.“ Dann verstummte Gin kurz. „Hörst du das?“ Conan lauschte, doch er hörte nichts. „Die Engel im Himmel rufen dich schon. Doch du wirst ihnen keine Gesellschaft leisten. Der Zeitpunkt der Rache ist nun da. Stirb Kudo, und folge Vermouth in die Hölle“ und mit einem breitem Grinsen im Gesicht, zog er seinen Zeigefinger zu sich heran, und betätigte somit den Auslöser seiner Waffe um eine Kugel abzufeuern. Conan wollte noch etwas sagen, doch schon bohrte sich die Kugel von Gin´s Waffe in seinen Kopf hinein. Von einer Sekunde auf die andere war er Tod – ein glatter Durchschuss durch den Kopf. Er hatte keine Chance. Keine Chance zu Überleben, und keine Chance mehr Ran seine wahren Gefühle zu offenbaren. Tod und ohne ein Lebenszeichen fiel er auf den harten kalten Steinboden. Zur Vorsichtsmaßnahme trat Gin noch ein paar Mal gegen Conan´s Körper um zu sehen, ob er auch wirklich Tod war. Doch nach ein paar mal fand er es ziemlich unsinnig. „Ach was mach ich da. Einen glatten Kopfschuss kann keiner überleben. Nicht einmal der brillante Oberschuldetektiv Shinichi Kudo.“ Dann ging er weiter zu Vodka. „Kollege, Kollege, was mach ich nur mit dir. Du bist eine Leiche, die nun im Weg ist.“ Dann schluckte er kurz, denn was er nun tat, tat er nicht gerne. „Ich hoffe du verzeihst mir. Aber die Organisation muss geheim bleiben.“ Dann ging er ganz nah zu dem leblosen Körper hin, kniete sich nieder, zückte ein Beil aus der Innenseite seines Mantels und hackte zuerst jeden einzelnen Finger an Vodka´s linker Hand ab. „Knack“ „Knack“ „Knack“ „Knack“. Dies machte er 5 mal auf der einen Seite, dann stand er auf, und ging auf die andere Seite. Dort machte er exakt dasselbe. Wieder trennte er die Finger ab, und wieder hörte man 5 mal ein lautes „Knack“. Es tat richtig in den Ohren weh, dieses Geräusch zu hören. Dann wischte Gin sich kurz den Schweiß von der Stirn. Das kostete einem viel mehr Kraft als man dachte. Ein kurzer Blick zu Conan verriet, das dieser immer noch Tod war. Ein Teil von Gin wollte nämlich einfach nicht glauben, dass man ihn wirklich so leicht umlegen konnte, den berühmtesten Schülerdetektiv Tokio´s. Doch dann wandte er sich jedoch wieder seinem ´Opfer´ zu. Er zog Vodka die Schuhe und Socken aus, und machte sich an seinen Zehen zu schaffen. Erst der linke Fuß – wieder hörte man knacken - dann der rechte. Dieselbe Prozedur wie mit den Händen. Nach vollbrachter Tat, sah sich der Künstler sein ´Werk´ an. Er war fast zufrieden. Jetzt musste nur noch eine Sache vollbracht werden. Gin stand auf, wischte sich nochmal den Schweiß von der Stirn, und zückte wieder seine Lieblingswaffe. „Du sollst einen würdigen Abgang machen“ murmelte er. Dann schoss er ihm ein paar mal ins Gesicht, und ein paar extra male auf die Zähne, so dass diese zerschlugen und zerbrachen. Dann atmete er tief durch. Das ganze war wirklich ein ganzes Stückchen Arbeit. „Jetzt sind weder Fingerabdrücke noch Fußabdrücke von dir vorhanden Vodka. Und an deinem Zahnabdruck kann man dich auch nicht mehr erkennen“ dachte sich Gin. Das ´Kunstwerk´ war vollendet. „Ich bin zufrieden. Du kannst so liegen bleiben, dich erkennt keiner mehr, aber dich…“ und bei den letzten beiden Worten blickte er wieder zu Conan „… dich werde ich persönlich beseitigen und entsorgen.“ Dann lachte er so laut er konnte. Man konnte meinen die Erde würde wackeln, doch Conan blieb einfach nur liegen. Er lag einfach nur da, da wie ein Toter. Ein toter Körper wo kein Leben drin hauste. Ein toter Köper eines toten Menschen. Ruhig lag er da, wie ein totes Kind. Und ruhig lag er da wie ein Toter Shinichi Kudo. _________________________________________________________________________________ Omg - wie konnte ich nur Conan sterben lassen. *Kopf schüttel* Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist. Ich verlor die Kontrolle über meinen Körper :-P. Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen. *lieb guck* Aber wie konnte Gin so brutal zu Wodka´s Körper sein? *nochmal Kopf schüttel* Schließlich waren se jahrelange Partner. Aber die Organisation steht halt nun mal über Freundschaft. Ich bin ja gespannt, was Gin jetzt mit Conan´s Körper machen will. Nach seiner Art her wahrscheinlich irgendwas total brutales, wo der Körper in fetzen gerissen wird. Ich möchte gerne von euch wissen, was ihr denkt, was Gin mit Conan´s Körper macht. Ihr könnt ja ne ENS oder n Kommentar schreiben. Das würde mich echt interessieren. Also Αντίο (griechisch) eure Zoey92 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)