Change the Future von Kira-no-Lucifer ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Kapitel 3 Harry schlich stark grübelnd durch die Gegend. //Was war heute nur los? Alles schien irgendwie Kopf zu stehen. Erst werde ich von irgendjemand Umarmt und in den Nacken geküsst und dann ist da auch noch Draco, der ganz normal mit mir geredet hat. Außerdem schien er sich doch irgendwie Sorgen zu machen//. Das Harry Malfoy in seinen Gedanken Draco genannt hatte, hatte er gar nicht mit bekommen. Auch merkte er das sein Weg ihn zur großen Halle geführt hatte, als er vor der Tür stand. Na, immerhin war er hier nicht all zu falsch, den sie hatten als nächstes Pflege magischer Geschöpfe. Er mochte das Fach nicht sonderlich, den immerhin hatte Hagrid immer so schön Tierchen. Sie hatten immer die Angewohnheit doch etwas gefährlich zu sein, entweder sie waren bissig oder sie waren von Natur aus leicht reizbar. Grade noch rechtzeitig kam er bei der Gruppe an. „Wo warst du den Harry“, wollte Mine wissen. Sie war schrecklich neugierig vor allen, wenn Harry verschwunden war. So was fiel ihr erst dann auf, wenn es zu spät war. „Ich bin etwas durch die Gegen gelaufen und hab die Zeit vergessen“, meinte Harry nur kurz und suchte mit seinen Blick, die Klasse ab. Er suchte doch tatsächlich nach Malfoy. Erleichtert stellte er feste, das dieser pünktlich da war. „Mensch Dray, wo warst du den? Ist doch sonst nicht deine Art einfach zu verschwinden“, schimpfte Pansy. Immerhin musste sie doch ihren Dray in Auge behalten. „Schnauze Pansy. Mein Sache, nicht deine“, kam es nur hart zurück. „Dray“, jammert sie wieder mal los. Was aber alle nicht wussten, war das sie wieder von einer Person beobachtet wurden. //Oh, stellt doch bitte jemand die Schreckschraube ab//, flehte Draco in Gedanken, der seinen jüngeren Ich, zu sah. Pflege magischer Geschöpfe war nun wirklich ein Fach, wo er seinen Harry nicht alleine lassen würde. Zumindest nicht solange bis sein jüngeres Ich kapieren würde auf Harry zu achten. Dies würde nicht mehr solange dauern, immerhin kannte er dies Zeitspanne In und Auswendig. „So meine lieben Schüler, Schülerinnen. Heute werden wir ein ganz wundervolles Tier kennen lernen“, schwärmte ihnen Hagrid wieder mal vor. Das diese tolle Tier allerdings in einen Käfig waren, machte keinen Misstrauisch. //Haha, klar sehr tolles Tier, wenn sie in einen Käfig waren//, dachte Draco, Dray und Harry gleichzeitig. „Chimära. Sie sind ganz Hand zahm. Ihr braucht keine Angst zu haben“. „Chimära, Hand zahm Hargid, die sind voll gefährlich?“, kam es entrüstet von Seamus. „Sie sind nicht gefährlich, außer man ärgert sie. Das sind vollkommen Missverstandene Geschöpfe“, sprach Hagrid weiter und zog das Tuch von den Käfig runter. Zum Vorschein kam ein Wesen mit drei Köpfen. Der Hauptkopf sah aus wie der einer Raubkatze, mit zwei Hörnern von einen Stier. Der Kopf auf der rechten Seite, von den Hauptkopf in der Mitte, hatte was von einen Greifvogel, mit spitzen Ohren. Der linke Kopf sah aus wie ein Löwe mit Hund gemischt. Ihr Hände hatten etwas von einer Menschen Hand bloß mit Klauen, wobei ihr Füße aus Hufen bestanden. Ihr Schwanz war eigentlich wieder ein Kopf, nämlich der eine Schlange. Ihre Fellfarbe war bunt immer den Tier entsprechend. Nicht das ein Hieb mit ihren Krallen schon verletzlich war, sie hatte auch noch drei der Elemente aus Angriff, Feuer, Blitz und Wasser. Sie gehörten neben Drachen, doch schon zu den gefährlichsten Tieren überhaupt. „Ich wird sie jetzt mal hervor holen, damit ihr sie besser betrachten“, kaum hatte er dies gesagt, lockte er die Chimära mit einen Stück Fleisch hervor. Sie war zwar zusätzlich noch angekettet, aber so was hielt sie auch nicht auf. Dray und die Slytherins wichen gleich schon mehre Schritten zurück. Die Chimära schaute sie grimmig um. Die ganzen Schüler waren ihr nicht geheuer. Draco und Dray zog schon mal vorsichtshalber schon mal seinen Zauberstab. Was für Vorstellungen hatte Hagrid eigentlich? „HARRY!!!“, kreischte Hermine, als das Tier zu auf ihn zu rannte. Der Gerufener drehte sich zu ihr herum, er hatte nicht mit bekommen, dass das Tier auf ihn zu rannte, weil er mal wieder in seinen Gedanken versunken war. Sie deutet auf die Chimära. Schnell wirbelte er herum, aber es war zu spät. Sie hatte ihn mit ihren Krallen erwischt. „Stupor“, hallten auf einmal zwei Stimmen durch die Luft. Die Chimära wurde von gleich zwei Seiten getroffen. „Verdammt, Harry“, rief nun Hagrid und lief auf den am Boden liegen Jungen zu. Auch Draco rannte zu der Gruppe. „Kümmere dich um die Schüler Hagrid. Ich bring ihn zur Krankenstation“, kam es von Draco, der schnell bei ihnen war. „Mister Malfoy, sie begleiten mich“, befahl er noch und lies Harry auf, eine herbei gerufene Trage, schweben. Dray trat neben seinen VgdK Lehrer. Zusammen machten sie sich auf den Krankenflügel. „Was ist passiert“, kam es aufgebracht von Poppy. Rasch ließ die Harry auf ein Bett schweben und begann ihn zu Untersuchen. „Mister Malfoy, sie bleiben hier während ich Professor Snape hole“. Draco versuchte Grade ernsthaft ruhig zubleiben. Dray nickte nur und schaute besorgt zu den Jungen-der-lebt. Mit schnellen Schritten war Draco bei Poppys Kamin. „Severus Snape Hogwarts Büro Kerker“, sprach Draco hastig in den Kamin. „Sev“, rief Draco. „Was gibt es den?“, wollte Sev in aller Ruhe wissen. „Harry, Angriffen, Chimära Tränke mitbringen“. „Potter mal wieder“, schnarrte Snape. „Nun beruhige dich. Pomfrey kümmert sich doch um ihn“. Severus hatte schon Recht Poppy kümmerte sich um Harry. Aber trotzdem sein Harry lag da aufgeschlitzt von diesen Vieh. Genug Grund zur Sorge und er durfte somit auch aufgebracht sein. Severus lies er einfach alleine. Er musste wieder zu Harry. Dray saß unverändert auf den Stuhl und wartet, dass Poppy fertig wurde. Auch er machte sich mittlerweile Sorgen. //Mensch Harry, was machst du auch immer?//, dachte er und schaute mit besorgten Augen auf ihn. „Severus kommt gleich“, teilte Draco ihr mit. Sie nickte und machte dann weiter. „Professor Night? Wie kam es eigentlich das sie so schnell da waren“, wollte Dray wissen. „Nun Draco, ich hatte eine Freistunde und dachte ich schau mir euren Unterricht mal an“, meinte Draco zu seinen Jüngeren Ich. Diese nahm das sogar mal hin, ohne weiter nach zu harken. Immerhin wusste er, wann er nichts mehr erfahren würde. Snape kam mit wehenden Umhang zu ihnen und schaute seine Patenkinder an, bevor er sich dann Harry zu wandte. Nach gut einer weiteren halben Stunde war Harry so weite verarztet, dass er Seelen ruhig in seinen Bett lag. „Was ist passiert“, wollte Professor Dumbeldore wissen, der nun auch mal mitbekommen hatte, dass Harry verletzt war. „Das war so“, begannen die beiden Draco's das Ereignis zu erzählen. Immerhin konnte Draco vieles auch nicht wissen. „Mister Malfoy sie können dann gehen. 30 Punkte für Slytherin für ihr schnelles Handeln.“, sprach Dumbeldore und nickte ihn dann anerkennend zu. Dray verließ den Raum. Auch wenn Harry nun verarzte war, machte er sich weiterhin Sorgen. Er beschloss nach der Speerstunde noch mal nach ihn zu sehen. //Wo waren eigentlich die beiden Kletten//, fragte Draco. Er hatte sie nicht gesehen, geschweige den mitbekommen, das sie mitgekommen sind. „Malfoy“, rief Hermine und rannte auf den Jungen zu. „Sag schon wie geht es ihm?“, wollte sie wissen. In ihren Gesicht stand ihre Sorge um Harry geschrieben. „Ach, Schlammblut auch mal da um nachzufragen“, verspottet Draco sie etwas. „Ihn geht es soweit ganz gut. Er ist in guten Händen. Morgen dürfte ihr dann wahrscheinlich zu ihm“. „Wieso warst du eigentlich da Malfoy. Du hast doch gar nichts mit ihn zu tun. Wir sind seine Freunde“, kam es nun von Ron. „Weil ich den zweite Stupor gesprochen habe in Gegensatz zu euch beiden Wiesel“. Ron schaute leicht beschämt zum Boden. Er hatte Recht, immerhin hatten sie nicht gemacht um Harry wirklich zu helfen. Aber Schock vor den Vieh war einfach zu Groß. Vor allen, als es dann auch noch auf ihn zu gerannt kam. „Danke“, kam es von Hermine, die dabei lächelte. Dray ignorierte dies und setzte seinen Weg in den Kerker weiter fort. Der restliche Unterricht fiel für die Klasse heute aus. Die Schüler musste erst mal zur Ruhe kommen. „Nun sag schon Draco, was ist los mit dir? Seit wann kümmert es dich, was mit Potter passiert“, wollte Severus wissen, bei einer Tasse Tee in Dracos Räumen. „Ich mag ihn halt“, antwortet Draco ihn nur und schaute in seine Tasse. „Das kannst du Dumbeldore erzählen. Ich kenne dich dein Leben lang, also raus mit der Sprache. Außerdem wirst du nicht ohne Grund hier sein.“ Draco seufzte Severus hatte Recht er war nicht ohne Grund hier, das Gegenteil war der Fall. Er wollte immerhin die Zukunft ändern und dazu musste er zu diesen Zeitpunkt zurück. Kurz rang er mit sich Severus alles zu erzählen könnte eine Gefahr darstellen, aber er brauchte jemanden mit den er Reden konnte. „Also, Gut, ich erzähle dir einen Teil der Geschichte. Den Rest möchte ich erst später Preis geben“, machte Draco einen Kompromiss mit seinen Paten. So war die Neugier von Severus, wenigstens etwas gefüttert. „Nun alles geschieht in diesen Jahr und in den folgenden Jahren. Schon bald, so um die Weihnachtszeit rum, werden wir einen neuen Feind haben. Wir wissen nicht woher herkam oder wer es ist. Was wir auf alle Fälle wissen, ist dass er sehr gefährlich ist. Gut und Böse müssen diesmal zusammen Arbeiten, damit wir einen Chance haben zu Überleben. Sev in zwei Jahren, werden die meisten von uns Tot sein. Nur noch die Stärksten werden Leben. Es wird die Hölle auf Erden sein. Deswegen muss ich Harrys Vertrauen haben und das von Voldemort. Ich muss die beiden zusammenführen, damit sie zusammen Arbeiten. Das Vertrauen des Dunklen Lords werde ich ganz leicht das Vertrauen gewinnen. Dazu brauche ich aber dich. Du musst mich zu ihn bringen.“, meinte Draco und schaute flehend seinen Paten an. „Du spinnst doch, ich werde dich nicht zum Dunklen Lord bringen, dann habe ich ja gleich zwei Schützlinge da. Nein, danke“. „Bitte Sev. Ich bin ein großer Junge und kann auf mich alleine Aufpassen. Du musst mich einfach zu ihn bringen“, flehte Draco schon fast. Aber so was war untypisch für einen Malfoy, also brachte er dies mit einen gewissen Stolz rüber. Mit einen tiefen Seufzer nickte Severus dann schließlich und versprach das er ihn zum Lord bringen würde. Das würde eine lange Nacht werden, den nun durfte er sich auch noch einen Gespräch mit den dunklen Lord stellen. „Danke“, kam es von Draco, welcher dann Aufstand und Severus zur Tür geleitete. Als Severus weg war, lies sich Draco erst mal auf einen der Sessel fallen. Er zauberte sich erst mal ein Glas mit Feuerwhiskey herbei. Das brauchte er jetzt mal. //Harry, was soll ich bloß tun? Ich konnte dich wieder nicht beschützen. Aber immerhin konnte ich dich kurze Zeit in meinen Armen halten//. Wo anderes im Schloss schlich sich ein blonder Slytherin aus den Gemeinschaftsraum. Er wollte unbedingt noch mal nach Harry sehen. Auf leisen Sohlen und mit einen geschmeidigen Gang schlich er sich, wie eine Katze, in den Krankenflüge zu Harrys Bett. Leise zog er den Stuhl her ran und setzte sich. //Dummkopf, du machst Sachen//. Dray schaute mit leicht betrübten Blick auf den Blasen Junge vor ihn. //Toll, nun mach ich mir auch schon Sorgen um den Kerl. Na gut, das mach ich mir ja öfters. Aber das hier toppt echt alles//. „Wird schnell wieder Gesund“, hauchte Draco und blieb noch eine ganze Weile bei Harry sitzen. „Mister Malfoy“, was wollen sie den hier. Dray schreckte auf und drehte sich zu der Stimme um. Vor ihn stand niemand anderen als Mister Night. //Übernimmt der nun schon Sev’s Part// „Guten Abend Professor Night“. „Was machen Sie nach Sperrstunde hier?“, wollte Draco, ganz Lehrermässig, wissen. „Ich wollte noch mal nach Potter schauen“. Dray mochte den neuen Lehrer nicht. Nicht nur weil er die ganze Zeit um Harry herum schlich, sondern auch, weil er sehr Arrogant auftritt. So was durfte nur er und nur er alleine. Na gut sein Vater noch, aber das war Familie. „Nach Potter schauen wie kommt er den zu der Ehre, immerhin hassen sie sich doch.“, stichelte Draco etwas. „Na und? Immerhin hab ich mit her gebracht“, meine Dray nur und schaute dann auf Harry. „Gut nun gehen sie in ihr Bett. Sie können Morgen wieder kommen.“ , befahl Draco nun. Immerhin wollte er mit Harry alleine sein, das störte sein Jüngeres ich Grade. Eigentlich musste er Dray den Vortritt lassen, aber dies machte sein Herz irgendwie nicht mit. „Gute Nacht Professor“, knurrte Draco. So weit würde es noch kommen das er diesen Idioten Harry überließ. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)