Operation shadow-light von Roe (Alles hat ein Ende....) ================================================================================ Kapitel 17: Osaka 1 ------------------- Kapitel 17: Osaka 1……. *Flughafen Osaka, 8.17 Ortszeit* „Und was solln wir solang machen???“ fragte Heiji seinen Vater genervt. Er hatte ihn sofort angerufen als sie aus dem Flieger gestiegen waren, denn es war eigentlich abgemacht dass sie sich hier mit ihm treffen würde um das weitere Vorgehen zu besprechen, doch nun war er nicht da, weil ihm offenbar ein recht wichtiger Termin dazwischen gekommen war. „Was könnt bidde wichtiger sein als eine Entführung dieser Art, Hä?“ fragte Heiji, der sosehr in Rage geraten war, dass er ganz vergessen hatte dass es ja sein Vater war mit dem er hier herummotzte, und dass sich dieser einen derartigen Ton überhaupt nicht gefallen ließ. Dies merkte man auch keine Zwei Sekunden später, als Heiji plötzlich so blass wurde dass er schon fast als Ostjapaner durchging. „Ja….Ja ist gut, ich habs nicht so gemeint….bis dann.“ Sagte er, plötzlich sehr kleinlaut und nervös, während die teils verwundert- besorgten, teils belustigten Blicke seiner Begleiter auf ihm ruhten. „Also, was machen wir jetzt?“ fragte Kaito, dem ebenfalls eine Gewisse Nervosität anzumerken war. „Ich schlage vor, wir gehen ins nächste Cafê, er sagte dass er erst in einer Stunde da sein kann, und da wir vorher nichts tun können, sollten wir die Zeit nutzen um noch eine Kleinigkeit zu Frühstücken.“ Brachte Heiji mit einem unterdrückten Gähnen hervor, wodurch wieder mal klar wurde, dass der West-Japaner die Frühstück für die wichtigste Mahlzeit des Tages hielt, denn kein anderer in der Gruppe fühlte sich ernsthaft dazu in der Lage etwas zu essen. Am allerwenigsten Shinichi, der sich wegen Ran solche Vorwürfe machte, dass es schon ein Wunder war, dass er keine Magengeschwüre bekam. Plötzlich wuschelte ihm jemand mit etwas irgendwie sehr klebrigen durch die Haaare. "Hey, was solld as? fragte er genervt, als KAito weiter mit seinen Haaren rumspielte. "Ist doch logisch, oder?" sagte Kaito, der Shinichis Frisur weiter demolierte. "Wenn deine HAare sind wie meine, und meine wie deine, wird mich jeder für dich halten!" "Ja, und was solld aran so nützlich sein?" fragte Shinichi gernervt,m und nahm nur am Rande zur Kenntnis, dass Kuroba sich seine HAare bereits so gestylt hatte, dass er wirklcih wie er selbst aussah. "Ist doch logo, wenn dich jemand entführen will, wird er galuebn ich bin du, und wird dann stattdessen mich entführen. Dann kannst du mich befreien, udn....." sagte Kaito enthusiastisch. "Na toll....:" murmelte Shinichi, der nicht sehr begeistert davon war. HAst du den andern schon verklcikert dass ich jetzt du bin, udn du ich?" fargte er, wobei der pessimismus von jeder Silbe tropfte. "Nö, wozu auch?" fragte KAito fröhlich. "Ich werd einfach den miesepeter spielen, un d du bleibst wie du bsit, dann kann nix schief gehen. Villeicht haben wir ja noch nen Maulwurf....." mit diesen Worten, lief er wieder ein Stückchen voraus, und Shinichi trottete mit seiner ungewohnten Frisur hinterher. Sie begaben sich trotzdem in ein Cafê, da dies immerhin besser war als mitten af dem Flughafen stehen zu bleiben, wo sie immer mehr von den Passanten angestarrt wurden. Schließlich war Heiji in Osaka eine lokale Berühmtheit, und auch wenn Shinichi lange Zeit von der Bildfläche verschwunden war, so zog Kaito in dessen Verkleidung dennoch ebenfalls viele bewundernde Blicke von Passanten auf sich. Kaum hatten sie die große Haupthalle des Flughafens betreten, kam plötzlich eine Durchsage, doch Shinichi bekam davon nicht mit. Er war mit seinen Gedanken nur noch bei Ran. Er hatte nur am Rande wahr genommen wie sie aus dem Flieger gestiegen waren, und das Telefonat zwischen Heiji und seinem Vater hatte er dann gar nicht mehr registriert. Das Gespräch im Flugzeug hatte ihn nur für kurze Zeit ablenken können, doch dann war die gesamte Hoffnungslosigkeit der Situation wieder über ihn hereingebrochen. Er konnte sich nichts vormachen, er wusste dass Osaka eine über 200 km² große Stadt mit knapp 2,6 Millionen Einwohnern war. Auch wenn das im Vergleich zu Tokio nicht allzu groß war, so waren die Chancen Ran rechtzeitig zu finden doch verschwindend gering. Er machte sich solche Vorwürfe…Noch immer würde er mit Vergnügen sein Leben gegen das ihre Austauschen, wenn er nur wüsste, dass sie in Sicherheit war. Doch wusste er überhaupt irgendetwas? Er wusste nur dass sie in Osaka war, sofern man diesen Halunken auch nur soweit trauen konnte, doch was wusste er sonst? Wusste er denn ob sie überhaupt noch lebte? Ob es ihr Gut ging? Nein. Er wusste ansonsten rein gar nichts. Sie hatten inzwischen die Haupthalle erlassen, ohne dass er irgendetwas davon gemerkt hätte. Sie traten nach draußen, und als sie durch die Strassen Osakas liefen, wurde Shinichi sich langsam bewusst, wie selbstzerstörerisch, dumm, und auch wie nutzlos seine derzeitigen Gedanken waren. “Verdammt“ Ich sollte meinen Grips benutzen um herauszufinden wo Ran ist, und nicht….“, dachte er gerade noch, als er etwas sah was ihm fast das Herz stehen bleiben ließ. Auf der anderen Straßenseite, lief ein großer, schwarz gekleideter Mann mit langem blondem Haar, das vereinzelt von Grauen Strähnen durchzogen wurde, in eine dunkle Seitengasse. Ohne auch nur eine Millisekunde nachzudenken, sprang Shinichi, der etwa einen Meter hinter dem Rest der Gruppe gelaufen war, über eine niedrige Absperrung auf die Straße und rannte so schnell dem Mann in Schwarz hinterher. Der einzige, dem ein dies auffiel, war Kaito Kid, der bekanntlich imemrnoch in Shinichis Verkleidung rumlief. Da er es gewohnt war, schon beim leisen Geräusch von Schritten auf alles gefasst zu sein, hatte er sich bei Shinichis überstürztem Handeln sofort umgedreht, und gesehen was passierte. „Hey! Warte!“ rief er, wodurch auch die anderen auf den nun hinterher rennenden Kaito aufmerksam wurden. „Shit! James, Shuichi, könnten sie….Hä? Wo ist er denn hin?“ wunderte sich Heiji einen Moment, denn der FBI Agent mit dem Narben im Gesicht war einfach verschwunden. „Egal, James, hier ist mein Handy, rufen sie meinen Vater an, und sagen sie ihm was Sache is!“ diese Worte hatte Heiji dem etwas verdatterten Agenten noch mitsamt seinem Handy zugeworfen, während er bereits über die Straße rannte, in der Hoffnung Meisterdieb und Meisterdetektiv wieder zu finden. “Verflucht! Wo ist er hin!“ dachte Shinichi nach Atem ringend, als er sich in einer Menschenleeren Gasse wieder fand. Er war sich sicher, dass der Kerl eben Gin gewesen war, doch dieses Wissen nützte ihm nun wenig, da er ja nicht wusste wo dieser Hingegangen war. “Hm, ich habe gesehen wie er hier lang gerannt ist, also müsste er doch auch eigentlich irgendwo hier sein, oder?“ Er beschloss nun einfach den direkten Weg zu gehen. „Hey! Gin! Wenn du hier bist, dann komm gefälligst raus! Wenn du….“ Doch weiter kam er nicht, weil ihm ein uns nicht unbekannter Meisterdieb von hinten den Mund zu hielt. „Pssst! Was soll der Mist? Willst du, dass sie dich jetzt auch noch entführen? “ fragte er sauer. Er fand es einfach unvernünftig von dem Detektiv, dass er sich auf so eine Verfolgungsjagd einließ, obwohl sie doch ganz offensichtlich eine Falle war, zumal dass in dieser Verkleidung ja eigentlich Kaitos Job gewesen wäre. „ Hast dus schon vergessen? Du bist ich, und ich bin du, also......“ Doch weiter kam auch er nicht, denn plötzlich brachen sie beide bewusstlos zusammen. Chianti grinste. Sie hasste es zwar Betäubungspfeile zu benutzen, aber sie musste zugeben, dass es sehr witzig aussah, wie die Zwei Oberschüler einfach in sich zusammensanken. *kaum 5 Minuten später* „Wachste jetz mal auf oder was? Hallo? Kaito! Aufwachen!“ rief der Meisterdetektiv des Ostens nervös. Er hatte etwas Mühe gehabt ihnen zu folgen, und als er den Meisterdieb hatte am Boden liegen sehen, hatte er bereits das schlimmste befürchtet. „Wach auf!“ rief er erneut, und versetzte Kaito eine schallende Ohrfeige. „Au!“ murmelte der Detektiv, der noch immer für einen Dieb gehalten wurde, und nun langsam wieder zu Bewusstsein kam. „Was isn passiert? Ich bin….“ Er schluckte, als ihm klar wurde was passiert war. „Kaito? Wo ist Kaito?“ fragte er nervös, und die Angst in seiner Stimme wurde deutlich spürbar. „Äh, wovon sprichst du? Wir soltlen uns lieber überlegen wo Kudo hin is." sagte Heiji verwudnert. „Nein! Ich bin Shinichi, wir haben die Rollen getauscht! Ähm....:Wiso bin ich eigentlich umgekippt?" Er matschte sich seine Haare schnell wieder zur echt und rappelte sich auf. „Deshalb wahrscheinlich.“ Sagte Heiji trocken, und wedelte mit dem Betäubungspfeil herum. „Der steckte in deinem Rücken. Aber warum haste mir net gesagt dass ihr getauscht habt?“ fragte er leicht verärgert. „Du verplapeprst dich zu leicht!!“ sagte der Detektiv bestimmt. „Jetzt haben wir noch eine Person die wir suchen müssen?“ sagte er verzweifelt, und kratzte sich am Kopf. „Ja…..Wir können nur von Glück sagen, dass nich so viele Leute eingeweiht sind, sonst müssten wir mit noch viel mehr Geiselnahmen rechnen….:“sagte Heiji betrübt. „In was eingeweiht?“ fragte eine zirka 17 Jahre alte, ziemlich aufgebrachte Oberschülerin mit braunem Haar und grünen Augen, die am Ende der Gasse stand und den Oberschülerdetektiv ziemlich zornig anfunkelte. ------------------------------------- Hm, das wars wieder. Ich hoffe wirklich dass dieses Kapitel besser war als das letzte, aber ich bin halt lwider ent KAito Kid, und kann daher halt leider net zaubern….. Ach ja, tut mir leid dass es noch kürzer als sonst ist, aber ich hab grad ne kleine Inspirationsstörung............ However Hope you had fun! - Rose Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)