Noch ohne Titel von Glasmond (Der Werdegang einer Möderin) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Noa rannte. Sie rannte so schnell dass in ihrer Lunge jedes mal ein stechender Schmerz aufpochte wenn sie einatmete. Sie stolperte. Fiel hin. Stand wieder auf. Rannte weiter. Noa wurde verfolgt. Sie wusste nicht von wem, sie wusste nicht weshalb. Sie riss die Eingangstür zum alten Plattenbau auf, stürmte die Treppe in den 6. Stock hinauf, riss die Haustür zu ihrer Wohnung auf, deren Schloss herausgebrochen war, schloss sie hinter sich. Schnaufte durch. Nachdenken. Ruhig bleiben. Denk nach. Los. Sie riss sich zusammen und griff an ihre Brust um den Schmerz zu lindern, vergebens. Sie hatte sie an der Pendlerbrücke gesehen. Nein – Sie haben SIE an der Pendlerbrücke gesehen. Sie haben sie gesucht. Daran bestand kein Zweifel. Sie haben genau nach ihr gesucht. Nach Noa. Gekleidet in abgespaceten Klamotten kamen sie auf sie zu, bepackt mit etwas, dass einer gebräuchlichen Handfeuerwaffe sehr ähnlich sah. Sie waren zu dritt. Zwei Männer, eine Frau. Allesamt muskulös wie der brutale Eddie aus’m Boxklub nebenan. Ihre Gesichter konnte Noa nicht erkennen, sie trugen Helme mit bläulich getöntem Sichtschutz. Der größte und breiteste (größer und breiter als der brutale Eddie) hatte sich schon hinter sie gestellt und packte sie an den Armen. Seine Pranken hielten fester als Schraubstöcke. Wer seid ihr?, hatte Noa gefragt. Fresse, hatte einer von ihnen geantwortet. Schon legte sich eine Hand von hinten über ihren Mund und fast den gesamten Rest ihres Gesichts. Es war viel leichter als ich dachte, sagte der kleinere Typ zur Frau. Ich fass es nicht! Sei still. Benimm dich professionell. Das ist ein wichtiger Moment für die ZRK, sagte die Frau und zog ein Gerät heraus dessen scharfe Nadel stark an eine Spritze erinnerte. Noa konnte es mit einem Auge durch die Finger erspähen. Sie schluckte, versuchte zu schreien oder sich aus dem Griff zu winden. Keine Chance. Mutter hatte tatsächlich recht gehabt als sie meinte dass man niemals allein auf die Pendlerbrücke gehen sollte. „Zu viele Vergewaltiger!“ hatte sie immer gesagt. „Die kommen organisiert und kostümiert, pass nur auf!“ hatte sie gesagt. Sie hatte tatsächlich recht gehabt. Macht endlich, bevor uns noch jemand sieht… , sagte der Schrank langsam hinter ihr. Die Frau hatte sich zu ihr runter gebeugt. Sie hatte das Gerät in der Hand. Es war schmal und länglich und mit vielen Knöpfen versehen. Ein Kleinkind hätte es wohl mit einer Smartie-Schachtel verwechselt. Verdammt, aus welchem Science Fiction Comic hatten sie diesen Mist? Sie zielte mit der Nadel über die Brust. Direkt auf das Herz. Scheiße. Scheiße. Die wollen dich nicht vergewaltigen, Noa. Die wollen dich killen. Die wollen dir das Ding in die Brust rammen. Die wollen dir was spritzen. Sie spürte die Nadel auf der Haut. Und biss zu. Aua!, rief der Schrank und lies los. Und dann rannte Noa. Drehte sich nicht um. Wusste nicht ob sie hinterher liefen. Rannte zu ihrem Fahrrad, stieg auf und fuhr so schnell sie konnte zu ihrem Block. Lies das Fahrrad hinter sich, kletterte über eine Mülltonne auf das Dach des FixWok-Restaurants und von dort aus auf das Dach der Dönerbude. Dann war sie schon bei ihrem Plattenbau. Und jetzt war sie hier. Sie keuchte immer noch. Das war einfach zu krass. Das kann doch nicht real gewesen sein. Sie nahm die Hand von der Brust und sah einem leicht geschwollenen, schwarzen Fleck ins Gesicht. Direkt über der Brust. Direkt dort, wo die Nadel leicht eingestochen hatte. „Fu …. Fuck . . .“ Sie drückte leicht auf den münzgroßen Fleck und zuckte vor Schmerz sofort zusammen. Es brannte höllisch und ein Tropfen dunkles Blut quoll aus der kleinen Wunde hervor. „Fuck, FUCK!“ Sie sackte zusammen, lehnte sich an die Tür. „Ich versteh das nicht, ich versteh das nicht, ich versteh das nicht…“ Sie lehnte die Hände an ihr Gesicht und versuchte die aufkommende Übelkeit zu unterdrücken. Noa war es ja gewohnt dass ihr das Schicksaal nicht immer hold war, aber bisher konnte sie immer ganz gut nachvollziehen warum es kam wie es kommen musste. Nur das hier… das war einfach zu verrückt. Nein. Noa. Bleib ruhig. Ruhig. Ruhig. Die sind dir doch nicht gefolgt. Du übertreibst nur mal wieder. Sie rappelte sich auf und ging zum Spiegel um den Fleck genauer zu begutachten. Im Spiegel blickte ihr ein junges Mädchen mit üppigen Kurven auf die Wunde. Sie hatte ihre ausgewaschenen, pink-orangenen Dreads zu einem Zopf zusammengebunden und ein ausgeblichenes violettes Kleid an das wie aus Omis Zeiten aussah. Sie berührte wieder die Wunde. Noch ein Tropfen schwarzen Bluts quoll zusammen mit dem Schmerz aus der Wunde hervor. Sie war größer geworden. Es sah beängstigend aus. Ich werde sterben. Dachte Noa. Ich werde hier einsam und allein verrecken. Getötet von Bösewichtern von der Sci-Fi Convention. Allein, Unwissend. Danke, Gott. Sie kniete sich wieder auf den Boden und spürte wie der Schmerz sich langsam in ihrer Brust ausbreitete. Als würden sich hunderte kleine süße Ameisen unter ihrer Haut langsam durch das Fleisch fressen und nebenbei überall hinpissen. Fletsch. Etwas fiel zu Boden. Noa sah es an. Es war klein und rund und in eine schleimige Hülle gepackt. Es sah aus wie ein einzelnes Froschlaich-Ei. Sie beugte sich näher heran. Fussel von ihrem violetten Kleid klebten daran. Es hatte also an ihr geklebt. Was war es? Es blinkte. Noa schreckte zurück. Eine Bombe! Eine Wanze? Ein Außerirdisches Ei!? Ja doch, die Typen kamen aus dem All! Das würde alles erklären. Noa, du bist nicht verrückt. Hihi. Es blinkte wieder. Sie beugte sich zu dem Froschlaich hinunter und berührte ihn mit einem Finger. Die schleimige Haut haftete sofort. Wieder blinkte es. „Hör zu du, du Popel. Ich werde dich mit in den Tod nehmen. Oh ja. Selbst, wenn du ein äußerst seltenes Ei vom Planeten X bist. Oder eine hochmoderne Biowanze. Oder –„ Draußen im Treppenhaus schlug die Eingangstür zu. „Sie muss ganz in der Nähe sein!“ rief eine junge Männerstimme. Der Froschlaich blinkte wieder. Noa verstand sofort. „ Oder ein verficktes Ortungsgerät. Scheiße.“ Noa stieß sich vom Boden weg und spurtete los, den Schmerz in ihrer Brust ignorierend. Sie rannte in die Toilette und wischte den Finger mit dem Ortungspopel am Klorand ab, dann zog sie den Schlüssel von der Tür und sperrte von außen ab. Sie krallte sich ihren Rucksack, in welchem sich (wie sie hoffte) ihr Geldbeutel befand, donnerte den Schlüssel in die Ecke und stieg aus dem Fenster.   „Höher!“ Rief der junge Mann. Die drei kletterten noch zwei Stockwerke höher. „Hier muss es sein.“ Er musterte das Radargerät an seiner Armextension. „Ihre Wohnung.“ Die Frau trat die Tür auf, der junge Mann stürmte hinein, dicht gefolgt von seinen größeren Kollegen. Er suchte das dunkle und unaufgeräumte Zimmer mit dem Laserpointer seiner Chucklegun ab. Das Radargerät wies ihm den Weg. „Hinter der Tür.“ Er ging etwas vorsichtiger und leiser. Die Frau lehnte sich an die Wand neben die Tür, die Waffe fest im Griff, für alles bereit. Der Kleinere legte die Hand an die Klinke, drückte sie herab. „Abgesperrt. Los, los, bevor sie entkommt!“ Er winkte den Großen und dieser rammte die Tür ein. Die Frau gab ihm sofort Rückendeckung. „Klo…“ Sagte der Große nach kurzer Überlegung. Der Kleinere spähte an ihn vorbei und sah den Sensor an der Klobrille kleben. „Shit!“ Noa kletterte von Balkon zu Balkon, nicht wissend, wohin genau sie fliehen sollte. Die Höhe versuchte sie dabei nicht zu beachten. Schließlich kam sie am letzten Balkon des Stockwerks an, quer ihr gegenüber erstreckte sich ein weiterer Plattenbau. Sie sah nach oben und nach unten – keine Chance, da würde sie nicht weiter kommen. Sie drehte sich um und hielt nach den Freaks aus schau. Keiner zu sehen. In diesem Moment der Ruhe wurde ihr der Schmerz in der Brust bewusst, der nun schon bis zu den Schultern übergegriffen hatte. Sie biss die Zähne zusammen. Ich will nicht mit diesen Freaks sterben…, dachte sie. Eigentlich will ich gar nicht sterben, wenn ich so drüber nachdenke. Sie humpelte zur Glastür und spähte in die Wohnung. Alles war dunkel, die Wohnung stand wohl, wie die meisten Wohnungen in diesem Drecksloch, leer. Sie trat mit all der Kraft die sich noch aufbringen konnte gegen die Glasscheibe, doch nichts rührte sich. Noa keuchte. Sie versuchte es noch einmal, aber nicht mal ein kleiner Riss zog sich durch die Scheibe. Sie war eben nicht unbedingt ein Profisportler. Dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig. Sie stellte sich auf das Geländer und drehte sich zu dem Gebäudekomplex der ihr quer gegenüber lag. Der Abstand zwischen den Balkonen der verschiedenen Gebäude war nicht beängstigend – viel mehr war es der Abstand zwischen Balkon und Boden. Noa ging in die Knie und sprang. Sie erreichte das Geländer des Balkons gegenüber, rutschte ab und fiel nach vorn auf die Kniescheiben. Es tat höllisch weh. Sie krümmte sich vor Schmerz und presste dabei noch mehr schleimiges Blut aus der Wunde. „Ah .. ahhhhhnnngh…“ Weiter. Weiter. Los. Los. Sie spürte deutlich ihre Herzschläge. Sie spürte, wie ihr Herz mit jeden Schlag aufs Neue von innen auf die Wunde drückte. Sie wünschte sich ihr Herz würde endlich damit aufhören. Sie drückte sich vom Boden ab, schwankte, hielt sich am Geländer fest. Sie hinkte zur Tür, versuchte sie aufzurücken. Verschlossen. Sie zog den Rucksack enger an sich und kletterte auf den nächsten Balkon. Dort drückte sie wieder an die Tür. Auch verschlossen. Sie keuchte. Der Schmerz durchzog nun fast ihren ganzen Oberkörper. Sie krabbelte über den nächsten Balkon. Drückte an die Tür. Sie ging auf. Noa lachte hysterisch und hinkte durch dir Tür, schloss sie hinter sich. Dann sank sie auf die Knie. Der Schmerz in ihrer Brust pochte. Sie sah an sich herab. Ach du . . . Sie erbrach sich. Der Fleck, der vorher münzgroß war hatte nun die Größe eines halben Tennisballs. Die Haut hatte sich extrem gespannt. Schwarze Adern überzogen den betroffenen Fleck. Alles in Allem konnte man es mit einem nuklearverseuchten Krebsgeschwür vergleichen. Der Boden unter ihr begann zu schwanken, das Zimmer wurde dunkler. Noa krallte die Finger in den versifften Teppich. Was … haben die mir gespritzt? Ist das ein Alienvirus? Werde ich jetzt zum Zombie…? Noa wandte den Blick ab, es war zu ekelhaft. Ihre Kehle brannte. Sie brauchte etwas zu trinken. Mit letzter Kraft stütze sie sich vom Boden ab, drehte sich um und – erschrak. Das Zimmer, in welchem sie sich befand, war mit allerhand metallenen und schwarzen Geräten zugestellt. Ein leuchtender Flatscreen-Monitor lag auf den Esstisch. An einer der Wände lehnten duzende postmoderne Waffen. Verdammte scheiße, was war das alles? Noas Gehirn lieferte darauf, wie so oft in aussichtslosen Situationen, eine Hand voll sarkastischer Antworten. A: Ich bin schon tot. Das hier ist die Hölle. B: Das sind Halluzinationen der neuartigen Droge die sie mir gespritzt haben. C: Hier werden sie das Alienbaby, das sie mir in die Brust gespritzt haben, herausschneiden und analysieren. D: Hier werden sie das Alienbaby, dass sie mir in die Brust gespritzt haben, weiter in mir wachsen lassen bis es aus meinem Körper herausplatzt und mich auffrisst. E: Das ist die Berliner Plattenbauzentrale des Cyberfreaksclan die auch gleichzeitig gefürchtete Mafiosi sind und in Wahrheit die ganze Welt kontrollieren und ich hab ihren Zorn entfacht weil der Typ, den ich neulich in der Straßenbahn aus Versehen angepupst habe, einer von ihnen war. F: …Wenn ich hier lebend rauskomme werde ich darüber ein Buch schreiben und genau so berühmt wie der Autor von Sakrileg werden (wie auch immer er heißt). Danach werde ich glücklich und zufrieden mit meinem Alienbaby Richard in einem Haus am Strand leben und werde nie mehr wieder Geldsorgen haben. Ich werde Richard zu Hause unterrichten weil er sonst von den anderen Kindern u.a. wegen seiner grünen Hautfarbe, aber vor allem wegen seinem Schwanz im Gesicht gemoppt wird. Sie sah aus dem Fenster. Von hier aus hatte man eine perfekte Sicht auf ihre Wohnung. Die Typen mussten sie tage-, wenn nicht wochenlang beobachtet haben. Der schabende Schmerz in ihrem Hals erinnerte sie daran schleunigst etwas zu trinken. Noa sah sich um. Sie entdeckte eine angetrunkene Flasche Wasser neben dem Flachbildmonitor, humpelte dort hin und dachte einen ganz kurzen Moment darüber nach Gott ernsthaft zu danken, lies es dann aber doch und trank den Rest lauwarmen Wasser in einen Zug. Das Brennen in ihrer Kehle lies etwas nach. Dann drehte sie sich um und ging zur Haustür. Diese entpuppte sich als fest verriegelt, fester, als eine Tür in diesem Viertel eigentlich verriegelt sein sollte. Kein Wunder. Die Cyberfreaks wollten wahrscheinlich nicht dass jemand von dem Geheimmord/Voyeurismus/Alienfortpflanzungsseminar an Noa Berger erfährt. Sie spürte wie ihr die Knie nachgaben. Sie musste sich setzen wenn sie nicht in Ohnmacht fallen wollte. Sie humpelte zurück zum Esstisch, setze sich auf den Stuhl und beobachtete ausgelaugt den Kätzchen-Bildschirmschoner des Flachbildmonitors. Sie wollte nicht hier bleiben. Aber noch weniger wollte sie ihre Flucht fortsetzen. Mit aufgeschlagenen Knien, starken Blutverlust und hochschwanger (vielleicht auch erst ein bisschen schwanger, mit Alienbabies kannte sich Noa nicht so wirklich aus) läuft es sich nun mal nicht besonders gut. Sie betrachtete den Bildschirmschoner und entschied sich zumindest erst mal für eine halbe Stunde hier zu bleiben. Die Cyberfreaks würden ohne Ortungsgerät wohl zuletzt darauf kommen dass der Feind sich in ihrer Basis befindet. Hoffte sie zumindest. Hoffentlich haben die Solitär oder WLAN. Dann werde ich meine Story im Suizid-Forum posten und als „Am verrücktesten gestorbenes Mädchen“ in deren äußerst vergängliche Geschichte eingehen. Sie hielt inne. Oder ich rufe die Bullen. Sie zögerte. Noa hatte was gegen die Bullen, weil sie was gegen sie hatten. Schon allein der Fakt dass sie in Büttelrüd wohnte war Anlass dafür Noa zu hassen. Niemand, der etwas Geld in der Tasche hatte, würde freiwillig nach Büttelrüd gehen, geschweige denn dort wohnen. Dementsprechend kümmerte sich die Polizei um die Einwohner des Viertels. Nämlich gar nicht. Noa war kaum zwanzig Jahre alt und hatte schon mehr Verbrechen beobachtet, erfahren und begangen als ein normaler Durchschnittsmensch in seinem ganzen Leben. Aber jetzt … Jetzt war es vielleicht an der Zeit um Hilfe zu bitten. Das war schließlich ein Sonderfall. Sie sah sich im Zimmer um. Kein Telefon. Sie kramte in ihrem Rucksack bis ihr einfiel dass ihr Handy ja letze Woche geklaut wurde. (Soviel nochmal zur Sicherheit in Büttelrüd.) Dann also doch Email an das Polizeirevier. Wie schwul war das denn bitte. „Guten Tag, Ich werde gerade von geisteskranken Mafiosi verfolgt. Sie wollen mich umbringen. Zu Hilfe. Mfg, Noa Berger“ Oder wie sollte sie sich das vorstellen? Das kann doch kein Mensch ernst nehmen. Noa beugte sich über den Monitor. Weil keine Tastatur in Sicht war schlussfolgerte sie dass es ein PC mit Touchscreenfunktion sein musste. (Woher haben diese Freaks nur so viel Kohle? Ich will es gar nicht wissen, um ehrlich zu sein.) Sie berührte den Bildschirm. Das Glas war ganz weich und mit einer völlig transparenten Noppenaftung beschichtet. Es fühlte sich sehr angenehm an. Aprupt verschwand der Kätzchenbildschirmschoner und gab ein paar Fenster frei. Noa betrachtete sie. „„Haftungsregeln für eine gepimpe Chucklegun“, was zur Hölle.“ Sie suchte nach dem Knopf um das Fenster zu schließen. Es dauerte eine Weile, weil es kein Windows-System war und Noa sich nicht damit auskannte (Ist das Linux? Ich dachte immer Linux wär voll lahm … aber das hier ist ja verdammt geil. Ich will auch nen Linux.), aber schließlich fand sie ihn. Das Fenster schloss sich und gab den Blick auf das darunter liegende Fenster frei. NOA BERGER, MASSENMÖRDERIN ALARMKLASSE A. ZIELOBJEKT. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)