Japan meets Spain von Milki (in brazil) ================================================================================ Kapitel 7: Séptimo ------------------ Eine Stunde. Tsubasa lief auf dem Gang hin und her. Er hatte schon drei mal mit Sofia telefoniert. Wieder klingelte sein Handy. Tsubasa wollte danach greifen. „Ich mach schon“, sagte Genzo, Tsubasa nickte dankend. „Tsubasa? Tsubasa? Wie geht's ihr? Gebietes etwas neues?“, fragte eine aufgeregte Männerstimme in Englisch mit spanischen Akzent. „Hier ist Genzo Wakabayashi. Ein Freund von Tsubasa“, sagte Genzo. „Genzo Wakabayashi? Der japanische Spieler vom HSV?“, fragte der Mann auf Deutsch. „Ähm... ja“, sagte Genzo ebenfalls auf deutsch. „Ich... Sie ist noch im OP, anscheinend hat sich eine der Stangen gelöst und durch die Haut gebohrt“, erklärte Wakabayashi langsam um die richtigen Worte auf deutsch zu verwenden. „Wie ist das passiert?“, fragte der Mann. „Die Ärzte sagten das es durch falsche Belastung passiert ist und durch die das Fußballspiel im Sand wurde es nur noch kritischer. Anscheinend muss sie große schmerzen schon vorher gehabt haben, hat aber nichts gesagt und als eine Freundin sie gegrätscht hat hat sich wohl die Halterung oder so gelöst“, erklärte Genzo. „Oke, Danke“, sagte der Mann beruhigt. „Darf ich fragen mit wem ich Spreche?“, fragte Genzo. „Ernesto, ich bin Flos großer Bruder“, sagte Ernesto. „Ich... Ich ruf an wenn ich mehr weiß“, sagte Genzo. „Danke“, sagte ernesto und legte auf. Drei Stunden. Tsubasa hatte sich auf den Boden gesetzt mit dem Rücken an der Wand. Seine Mutter war da gewesen brachte ihm, Genzo, Rio und Sanae etwas zu essen. Genzo lief auf und ab. Sanae saß am Fenster und starte raus. Rio lag auf der Couch und sah an die Decke. Vier Stunden. Tsubasa hatte schon weiter 4 mal mit Sofia telefoniert. Er saß immer noch auf dem Boden, Genzo hatte sich neben ihm niedergelassen. „Ich weiß nichts über den Unfall“; sagte er, Genzo sah zu ihm. „Ich weiß nur das ihr Vater gefahren ist“, sagte er. Genzo legte ihm eine Hand auf die Schulter „Wird schon“, sagte er. Tsubasa nickt. Sechs Stunden. Tsubasa stand auf, Genzo sah zu ihm. „Sanae?“; sagte er, sie dreht sich vom Fenster weg. Er ging auf sie zu. „Ich gib‘s zu ich hab es extra gemacht, aber ich wusste ja nicht das ich sie so verletzte“, sagte sie sah ihn verzweifelt an, Tränen liefen ihre Wangen runter. „Wieso?“, fragte er und hoffte die richtige Antwort zu erhalten. „Ich...“, sie wurde rot. „Ich hab das Foto von euch in den Nachrichten gesehen“, sagte sie und sah zur Seite. Tsubasa ging auf sie zu. Richtig Antwort. Er legte die Arme um sie. „Sie ist... nur eine Freundin, meine kleine Schwester. Sie ist nicht du“, flüsterte er. Sanaes Augen weiteten sich. „Herr Ozora!“; rief eine Schwester. „Ja“, sagte er und drehte sich von Sanae weg. „Sie können zu ihr, aber erst mal nur sie“, sagte die Schwester. Tsubasa nickte. „Ich werd Ernesto anrufen“. sagte Genzo und hatte schon Tsubasas Handy in der Hand. Tsubasa nickte. Genzo ging zur Schwester redet kurz mit ihr und rief dann Ernesto an. „Ja? Tsubasa?“, fragte Ernesto. „Nein, hier ist Genzo“, sagte Genzo. „Ist alles ok?“, fragte Ernesto. Genzo rieb sich erschöpft die Augen. „Sie konnten das Bein retten, doch wird sie wohl keine Sport mehr machen können“, sagte er und sah zu Rio der aufrecht auf der Couch saß. „Das bringt sie um, Sport war ihr Leben“, sagte Ernesto und Genzo hörte wie er sich hinsetzte. „Tsubasa ist jetzt bei ihr“, sagte er und sah zur Tür durch die Tsubasa verschwunden war. „Gut“, sagte Ernesto. „Wie gehts ihm?“„Es... geht ihm gut“, sagte Genzo unsicher. „Ich werd jetzt meiner Mutter bescheid sagen“, sagte Ernesto. „Gut“, sagte Genzo. „Genzo, Danke! Unter anderen umständen wär ich wohl ausgepfillpt hättest du angerufen“, saget Ernesto lachend. Genzo grinste. „Hört man doch gerne von nem Fan“, sagte Genzo. „Bis dann“, sagte Ernesto. Genzo legte auf. Er sah auf. Sanae stand immer noch da wo Tsubasa sie stehen lassen hat. Genzo seuftzte. „Herr Wakabayashi; was kann ich für sie tun?“, fragte die Dame hinter dem Tressen. Sie wischte sich die Hände an ihrer grünen Schürze ab und lächelte in freundlich an. „Ich brauch Blumen“; sagte er. „Dann sind sie in diesem Laden schon mal richtig“, sagte die Frau lachend. Genzo wurde etwas rot. „Für ein Mädchen, sie liegt im Krankenhaus“, sagte er. Die Verkäufern nickte. „Rote Rosen?“; fragte sie und lief schon zu den langstieligen dunkel roten Rosen. „Ähm ... nein ich möchte etwas das si eaufmunternt“; sgate er und sah sich um. „Sonnenblumen“, sagte er als er die gelben riesigen Blütenkopf sah. „Sehr gute Wahl, sie sind frisch. Heute erst eigetroffen. Wie viele?“, fragte die Frau. „Machen sie einfach eine schön großen Strauß draus“, sagte er und sie nickte. Flo Lider bewegten sich, sie zwinkert ein paar mal dann vielen ihr die gelben Blumen auf. Bestimmt 10 stück, sie lächelte wollte nach ihnen Greifen. „Du bist wach“, stellte Genzo fest und setzte sich aufrecht in den Sessel. „Ja“, sagte sie und lächelte. „Von wem sind die?“, fragte sie. „Von... von mir“, sagte er und zog seine Kappe etwas mehr ins Gesicht. „Sie sind wunderschön“, sagte sie und setzte sich auf. „Wie duu“, sagte er und sah aus dem Fenster sie wurde rot. „Genzo...“, sagte sie und wollte gerade etwas sagen als Rio das Zimmer betrat. „Flo, du bist wach“, sagte er erfreu und setzte sich auf die Bett kante. „Hey Genzo hast du sie etwa geweckt?“, fraget er und grinste. „Nein, nein hat er nicht“, sagte Flo und lächelte ebenfalls. „Hier hab ich dir mitgebracht“, sagte Rio und hielt ihr ein rote Rose unter die Nase. „Danke“, sagte sie und nahm sie. „Ich wert mal nach einer kleinen Vase gucken“, sagte Genzo und verließ das Zimmer. „Wie geht's dir?“, fragte Rio ohne auf Genzo zu achten. „Es... ehrlich gesagt bin ich sehr Müde ist es schlimm wenn du wieder gehst? Du kannst gerne Morgen wieder kommen. Aber jetzt bin ich müde.“ „Kein Problem, du hattest ja auch ne lange OP hinter dir“, sagte er und klang schon etwas enttäuscht. Er verabschiedete sich und verließ das Zimmer, Sie seufzte. „Rio schon wieder weg?“, fragte er. „JA ich bin müde“, sagte sie und sah auf ihre Decke. Er nahm ihr die Rose ab und Stellte sie auf ihr Nachtisch. „Ich werd dann jetzt auch mal“; sagte er. Sie griff seine Hand. „Bitte bleib“, sagte sie schüchtern „Quédate aquí“, sagte er. Sie sah zu ihm. „Du...“, fing sie an. „Ich hab‘s gegooglet“, sagte er und kratzte sich am Hinterkopf. Sie lachte. „Te gusto mucho“, sagte sie schüchtern und rutsche vorsichtig was zur Seite. Ersetzte sch neben sie und legte einen Arm um sie. „Mucho ist viel“, sagte er. Sie nickte. „Ich mag dich sehr gerne“, sagte sie leise. Er wurde leicht rot. „Erzählst du mir von dem Unfall?“, fragte er vorsichtig. „Ich war 16 und hatte eine Turnier was entschied ob ich an en Olympischenspielen teilen durfte. Ich war späte dran und zwang meinen Vater so schnell es ging zum Stadion zu fahren“, sie sah auf ihre Hände. „Papíto, schneller“, rief das Mädchen während sie sich ihre Sportschuhe anzog. „Flo, ich mach so schnell ich kann“, sagte er. „JA aber du bist nicht schnell genug!“, sagte sie. Sie war nicht angeschnallt. Ihr Vater fuhr um eine enge Kurve. „ Papíto!“, schrie sie als die Scheinwerfer des LKW auf sie zu kamen. Der LKW-Fahrer hatte die Kurve geschnitten und befand sich nun auf der Gegenfahrbahn. Flo schrie, ihr Vater wollte noch ausweichen doch war es zu spät. EIn lautes scheppern. Sirenen. 1000 Stimmen. Flo öffnete die Augen. Sterne. Sie sah neben sich, der LKW und das Auto in dem sie sitzen sollte standen in Brand. „Pa... Papíto“, sagte sie und es wurde alles wieder schwarz. „...zerfetzt! Es ist ein wunder wenn sie .... laufen kann.... Beine Amputation“, Bruchstücke die sie mitbekam. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)