Irgendwo in dieser Welt von Flordelis ================================================================================ Kapitel 16: Crisis Core ----------------------- Der ganze Krankenhausaufenthalt war bislang Langeweile pur – weswegen ich mich im Gegensatz zu früher auch nicht über das Wochenende freute. Samstags und Sonntags gab es nämlich absolut gar nichts zu tun, man wurde nicht einmal geweckt. So schlief ich bis neun Uhr und wachte erst auf, als ich eine seltsam vertraute Stimme vom Flur hörte: „Nein, es geht mir wirklich wieder besser. Der Arzttermin reicht auch noch nächste Woche.“ Mein Herz machte einen erleichterten Sprung, nur damit ich diesem gleich eine verpassen konnte. Es war Zetsu, der da auf dem Gang mit Jatzieta diskutierte. Offenbar ging es ihm wieder gut genug, dass er sein Zimmer endlich verlassen konnte. Seit langem fühlte ich mich wieder beschwingt, mein Bett zu verlassen, mich anzuziehen und ihm um den Hals zu fallen. Nein, Moment, der letzte Gedanke war nicht ernst gemeint. Ein Blick auf das Nachbarbett verriet mir, dass Baila bereits auf den Beinen war. Ich war froh, dass sie mich hatte schlafen lassen, so fehlten mir zumindest ein paar langweilige Stunden. Aber vielleicht machten die anderen Patienten ja irgend etwas Spannendes am Wochenende. Ich schmunzelte, als mir der Gedanke bewusst wurde. Vielleicht war es nur der Teil meines Gehirns, der für Klischees verantwortlich war, aber etwas in mir sagte, dass es in einer solchen Klinik nichts Spannendes gab. Außer vielleicht Zetsu. Und da wäre ich wieder bei meinem leidigen Thema. Da es langsam Zeit wurde, meine Tabletten zu nehmen, stand ich auf und zog mich an. Außerdem gehörte ich normalerweise nicht zu den Langschläfern. Bevor ich das Zimmer verließ, atmete ich noch einmal tief durch und versuchte mein wild klopfendes Herz zu beruhigen. Warum musste es nur immer so schnell schlagen, wenn ich an Zetsu dachte, das wurde langsam lächerlich. Früher hatten mich Jungen nie so sehr interessiert und auch Nozomu und Subaru waren mir recht egal. Aber Zetsu... Hastig schob ich den Gedanken beiseite – und stand kurz darauf dem Original gegenüber. Mir war gar nicht bewusst gewesen, dass er sich direkt vor meiner Tür mit Jatzieta unterhalten hatte. Der frische Geruch von Seife und Shampoo umgab ihn, er kam wohl direkt aus der Dusche. Aber als er mich anlächelte, war das auch nebensächlich. „Guten Morgen, Leana~“ „Guten Morgen, Zetsu.“ Ich beschloss, ein wenig lockerer an die Sache ranzugehen, damit er nicht merkte, wie aufgeregt ich war: „Hast du auch mal wieder den Weg aus deinem Zimmer gefunden?“ Er schmunzelte. „Du glaubst gar nicht, wie schwer das war.“ „Vielleicht solltet ihr besser aufräumen“, führte ich das Spiel weiter. Es schien uns beiden diebisches Vergnügen zu bereiten, denn auch er fuhr offenbar zufrieden fort: „Wir werden wohl eine Putzkraft dafür einstellen müssen, wir sind einfach viel zu beschäftigt.“ In dem Bruchteil der Sekunde, in der ich noch über eine Erwiderung nachdachte, unterbrach Nozomu uns: „Seid ihr fertig mit Flirten? Das wird ja langsam peinlich.“ „Ich flirte nicht!“, zischte ich zur Antwort, doch er rollte nur mit den Augen. „Wenn du das sagst.“ Zetsu gab ihm ein deutlich sichtbares Zeichen, dass er verschwinden sollte, was Nozomu auch sofort befolgte. Schließlich sah der Silberhaarige mich wieder an. „Bist du auf dem Weg zum Frühstücken?“ Ich nickte nur, worauf er lächelte. „Dann lass uns zusammen essen.“ Er ließ mir nicht einmal die Gelegenheit abzulehnen, offenbar setzte er meine Zustimmung voraus. Bevor ich wusste, wie mir geschah, ergriff er meine Hand und zog mich mit sich. Vorbei meine guten Vorsätze, ihm aus dem Weg zu gehen. Im Moment war ich einfach nur froh, dass es ihm gut ging und die Sorgen offenbar umsonst gewesen waren. Wir verbrachten so ziemlich den ganzen Tag miteinander, bis zum Abendessen zumindest, auch wenn wir den Großteil davon gemeinsam vor dem Fernseher saßen. Wir sahen uns Sitcoms an, die ihn offenbar zum Lachen brachten, bei denen ich den Witz aber vergeblich suchte. Vielleicht wäre mir das aber auch leichter gefallen, wenn ich nicht ständig zu ihm hinübergesehen hätte. Wir unterhielten uns nicht, auch wenn mir diese eine Frage immer noch auf der Zunge brannte: Was zur Hölle war nur los mit ihm? Warum war er hier? Aber ich wusste, dass er mir nicht antworten würde, deswegen fragte ich erst gar nicht. Stattdessen versuchte ich es zu ergründen, allein indem ich ihn ansah. Es soll ja Leute geben, denen es möglich war, Gedanken zu lesen, wenn sie sich nur fest genug konzentrierten. ... Ich gehörte jedenfalls nicht dazu. Die Erkenntnis enttäuschte mich ein wenig. Das wäre an diesem Tag wirklich hilfreich gewesen. Aber ich war wohl eher Bella statt Edward. Zetsu schien nicht zu bemerken, dass ich ihn anstarrte oder es kümmerte ihn nicht, jedenfalls kommentierte er es nicht einmal. Erst beim Abendessen redete er wieder, allerdings nur mit Nozomu und den anderen. Er ignorierte mich nicht, das sah ich an seinem Blick, aber... vielleicht war ich ihm ja zu langweilig. Vielleicht hätte ich während des Tages etwas sagen sollen oder ich war ihm zu unheimlich, da ich ihn die ganze Zeit angestarrt hatte. Argh! Warum dachte ich darüber überhaupt nach!? Selbst wenn er meine erste Liebe war – was ich doch sehr bezweifelte – so etwas ging doch nie gut. Erste Beziehungen gingen zu 99% in die Brüche oder endeten später in bitteren Scheidungen mit gegenseitigen Schuldvorwürfen über verpasste Chancen und so nen Kram. Ja, ich lese manchmal die Frauenmagazine meiner Mutter mit den spannenden Nachrichten über gealterte Schlagerstars oder den brandheißen Gerüchten aus irgendwelchen Königshäusern. Ab und an braucht eben auch mein Gehirn den Leerlauf, man kann ja nicht immer nur P.M. lesen. Wo war ich? Ach ja, genau, Zetsu – in den ich nicht verliebt bin, damit das klar ist – unterhielt sich während des Essens mit den anderen am Tisch. Es war schwer zu glauben, dass er bis gestern noch zu krank gewesen war, um sein Zimmer zu verlassen. Nach dem Essen saßen wir wieder einmal alle im Gruppenraum zusammen. Die Frage nach Spannung erübrigte sich für mich in dem Moment auch: Während Baila und Subaru beide mit Zeichnen beschäftigt waren, saß Thalia im Sessel neben mir und strickte. Ein Anblick, der für mich recht unwirklich war. Als ich ihr das erste Mal begegnet war, war sie außerordentlich sauer gewesen und auch später schien sie immer eine gewisse Wut unter der Oberfläche brodeln zu lassen. Doch während sie strickte wirkte sie unglaublich gelassen, ihre Gesichtszüge waren ungewohnt entspannt, sie wirkte wie ein friedlicher Mensch, der nur durch Zufall in diese Gruppe geraten war. Ob Stricken wohl ein Teil ihrer Therapie war? Ich wollte es fragen, doch ich fürchtete, dieses perfekte Bild zu zerstören. Nozomu saß in einem Sessel und spielte mit einem schwarzen Gerät. Es war zu groß für ein Handy und auf dem Rücken waren die Initialen PSP zu sehen. Ich musste einen Moment nachdenken, bevor mir einfiel, dass das irgendeine tragbare Spielkonsole oder so etwas war. Meine Schwester war früher verrückt nach ihrem Gameboy gewesen, selbst mit 16 hatte man sie ständig mit dem immer neuesten Modell irgendwo stehen sehen. Ich selber hatte die Faszination dahinter nie verstanden. Nicht einmal Tetris, das angeblich beliebteste Spiel der Welt, oder dieser seltsame italienische Klempner in den roten Klamotten, konnten mein Interesse wecken. Einfacher gesagt: Es war einfach nicht meine Welt. Zetsu saß auf der Lehne und beobachtete das Spiel, Sorluska stand hinter dem Sessel und betrachtete alles über Nozomus Schulter. „Hast du keine Phönixfedern mehr oder was?“, fragte der Rowdy forsch. „Er kratzt gleich ab, besser du setzt sie gleich ein.“ „Nein, spar dir das lieber“, erwiderte Zetsu. „Wenn du in der Mission stirbst, macht das nichts, deine Phönixfedern kannst du noch für was anderes brauchen.“ Sorluska schnalzte verärgert mit der Zunge. „Unsinn! Durch die Missionen bekommt er Erfahrung und mit genug davon braucht er keine Federn für die anderen Gegner.“ „Hört auf damit“, brummelte Nozomu. „Ihr nervt im Moment beide, ich muss mich konzentrieren.“ Aus den Augenwinkeln konnte ich Thalia schmunzeln sehen. „Er schafft es sowieso nicht“, murmelte sie, gerade laut genug, dass ich es hören konnte. Auf meinen fragenden Blick fuhr sie fort: „Er ist seit Wochen mit dieser Mission beschäftigt.“ Als ob die Jungen sie darin bestätigen wollten, stöhnten alle drei unisono auf. „Nicht schon wieder!“ Frustriert senkte Nozomu das Gerät. „Das ist doch unmöglich. Wie soll man das denn schaffen?“ Ich weiß nicht, wie die kommenden Worte es schafften, sich an meiner gedanklichen Vorauswahl vorbeizuschmuggeln, doch schon im nächsten Moment hörte ich mich selbst „Jeder andere würde es bestimmt schaffen“ sagen. Die Blicke der Jungen richteten sich auf mich, plötzlich fühlte ich mich wie auf dem Präsentierteller. „Was ist?“ „Jeder, huh?“, fragte Nozomu. „Meinst du etwa, du würdest das schaffen?“ „Ich bin nicht jeder“, versuchte ich, mich wieder rauszuwinden. Was ich als Allerletztes brauchen konnte war es, in einer Herausforderung von ihm unterlegen zu sein. Mein Stolz würde das nicht hinnehmen, da war ich mir sicher. Doch mit seiner Reaktion hatte ich nicht gerechnet: „Klar, du kannst nicht mal den Bruchteil meiner Fähigkeiten aufbringen. Du würdest gnadenlos untergehen~“ Ich weiß wirklich nicht, was genau es war, doch in dem Moment, in dem ich das hörte, sprang mein Ehrgeiz ans Steuer und gab Vollgas. „Red keinen Unsinn! Gib mir das Teil! Ich mach das!“ Schmunzelnd reichte er mir die PSP. Schon als ich diese in der Hand hielt, bereute ich meine Entscheidung. Sie war schwerer als erwartet und die Anzahl der Tasten verwirrte mich. Der letzte Gameboy, den ich gesehen hatte, besaß nur vier Knöpfe und ein Steuerkreuz, dieses Monstrum hier allerdings... Moment, dreizehn Tasten, ein Steuerkreuz und so ein seltsames Teil, das offenbar auch die Spielfigur steuerte. Und auch die Grafik war ganz anders als das, was ich damals erblickt hatte. Allerdings wollte mir das nicht übel gefallen, diese Pixel von damals waren gar nicht nach meinem Geschmack gewesen. Offenbar hatte die Spielindustrie einen riesigen Sprung gemacht, während ich nicht dabeigewesen war. Nozomu drückte mich auf den Sessel, auf dem er eben noch gesessen hatte, so dass er sich neben Sorluska und damit hinter mich stehen konnte. Der Geruch von Zetsu, der ja immer noch auf der Lehne und damit direkt neben mir saß, half mir nicht gerade dabei, mich zu konzentrieren, während Nozomu mir die Steuerung erklärte. So kompliziert schien sie gar nicht zu sein, irgendwie würde ich mich da schon zurechtfinden, trotz der ganzen Tasten, von denen ein Teil gar nicht genutzt wurde. Irgendwo zwischendrin schnappte ich auch den Namen dieses schwarzhaarigen Kerls auf: Zack Irgendwas, der aus irgendeinen Grund gegen irgendwelche Shinra-Typen kämpfte – zumindest in der Mission, die ich erledigen sollte. Ganze Tausend von denen sollte ein einzelner töten. Lächerlich, genauso wie das große Schwert auf dem Rücken von Zack. Mit Sicherheit würde ich noch mehr lächerliche Dinge entdecken, wenn ich das ganze Spiel angehen würde. Zum Glück ging es hier aber nur um die eine Mission. Sie startete vergleichsweise harmlos, was mein Glück war, denn ich musste mich erst in das System einfinden. Außerdem irritierten mich diese Bilder am linken oberen Rand, die sich andauernd zu drehen schienen. Mit der Zeit schaffte ich es allerdings, sie zu ignorieren und mich in das Spiel einzufinden, während immer mehr Soldaten nachkamen. Ich erledigte Welle um Welle, wenn auch mehr durch Glück als durch Können, wenn ich ehrlich sein soll. Teilweise handelte ich schon fast automatisch, meine Finger reagierten schneller als mein Gehirn, das schon gar nicht mehr hinterherkam. Auch deswegen weil alle drei Jungen auf mich einredeten. Ich verstand kein Wort, obwohl ich versuchte, alles aufzunehmen. Irgendwann verschmolzen die Stimmen zu einem einzigen wütenden Summen, das ich wieder zu ignorieren schaffte. Je näher ich dem vierstelligen Siegergebnis kam und je hartnäckiger die Feinde desto verkrampfter wurden meine Hände. Ich wusste nicht, ob es daran lag, dass ich keine geübte Spielerin war oder ob ich tatsächlich immer wieder fürchtete, zu verlieren. Als ich in den 900er-Bereich kam, verstummten die Jungen um mich herum und starrten gebannt auf den kleinen Bildschirm. Ich kam mir vor, als würde das Schicksal einer ganzen Welt auf meinen Schultern lasten, wahrscheinlich waren sie deswegen auch so verspannt. Doch als es schließlich soweit war und die Mission als erfolgreich gekennzeichnet wurde, stellte sich keine Euphorie in mir ein. Stumpf starrte ich auf das Display, während ich wie von weit hören konnte, dass Zetsu mir gratulierte. Die beiden Jungen hinter mir schienen nichts zu sagen, bestimmt waren sie noch damit beschäftigt, das zu schlucken. Mir fehlte die Genugtuung, von der meine Schwester immer gesprochen hatte, das warme Gefühl des Triumphs, das sich wie lindernder Balsam auf die Seele legte. Vielleicht war ich einfach nicht zum Spielen geboren – oder ich litt wirklich an Depressionen und die schafften es, sogar solche Momente wertlos zu machen. „Nicht schlecht“, hörte ich plötzlich Nozomus klare Stimme. „Aber bilde dir nichts darauf ein, das war das pure Anfängerglück.“ „Glaubst du an so etwas?“, fragte ich mit gerunzelter Stirn. „Es ist offensichtlich“, erwiderte er. Offenbar war er nicht gewillt, mir diesen Triumph zu gönnen und mir war das Thema zu unwichtig, um darüber zu streiten. Ich zuckte mit den Schultern. „Wenn du meinst.“ Ich reichte dem deutlich verstimmten Nozomu seine PSP – und hörte ein lautes Räuspern. Sofort hielten alle im Gruppenraum den Atem an, zumindest kam es mir so vor. Mein Blick folgte denen der anderen, so dass ich ebenfalls Nelia an der Tür entdeckte. Ihr strenger Gesichtsausdruck ließ darauf schließen, dass wir gegen irgendeine Regel verstoßen hatten. Gedanklich ging ich die Bestimmungen durch. Gut, gewaltverherrlichende Spiele waren verboten, aber konnte man das von eben wirklich als solches bezeichnen? Missbilligend schüttelte sie den Kopf und streckte die Hand aus. „Her damit.“ Nozomu warf einen um Hilfe heischenden Blick zu Zetsu, der auch sofort reagierte. Er setzte sein umwerfendstes Lächeln auf – jedenfalls hielt ich es dafür, sollte es eine Steigerung geben würde man wohl einen Zuckerschock davon erleiden – und richtete sich auf. „Bitte, Nelia, Nozomu wollte es ja eigentlich nicht auspacken. Ich habe ihn darum gebeten, obwohl er mich immer wieder an die Regel erinnert hat. Also nimm sie ihm nicht weg, bitte.“ Natürlich glaubte sie ihm nicht, dass er Nozomu darum gebeten hatte, das konnte ich ganz deutlich in ihrem Gesicht sehen... doch es war einfach unfassbar schwer, sogar für sie, ihm zu widerstehen. Nach einem kurzen inneren Kampf seufzte sie. „In Ordnung, ausnahmsweise. Aber wenn ich euch noch einmal damit erwische, gibt es keine Gnade mehr.“ „Verstanden. Vielen Dank, Nelia.“ Erst als sie den Gruppenraum wieder verließ, lockerte sich auch die Atmosphäre auf. Thalia sah Zetsu mit einem anerkennenden Schmunzeln an. „Gar nicht schlecht. Wie schaffst du es nur immer, sie um den Finger zu wickeln?“ „Gekonnt ist eben gekonnt“, erwiderte er lächelnd. Ich hätte schwören können, das auch schon einmal gehört zu haben, aber da mir nicht einfiel, wo, schwieg ich einfach. Nozomu nahm mir die PSP wieder ab. „Yeah, danke, Zetsu.“ Alle widmeten sich wieder ihren Tätigkeiten, während ich aufstand und Nozomu seinen Platz auf dem Sessel wieder einnahm. Im Gegensatz zu Thalia wunderte ich mich nicht darüber, dass sein Charme sogar auf Nelia gewirkt hatte. Wenn er sogar auf mich wirkte, musste das auch bei anderen funktionieren. Zetsu zwinkerte mir zu, ein seltsam angenehmes Kribbeln breitete sich dabei in meinem Bauch aus. Ich seufzte leise, als mir bewusst wurde, was das bedeutete. Um es mal mit den Worten von Bella Swan zu sagen: Ich war bedingungslos und unwiderruflich in ihn verliebt. Nur im Gegensatz zu ihr war ich nicht gewillt, das einfach so hinzunehmen. Ich würde das aussitzen, bis diese Phase vorbei war, immerhin hielt keine Liebe ewig – und wenn das vorbei war, würden sich meine Gedanken hoffentlich nicht mehr dauernd um ihn drehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)