Tears of pain von Zack (Fortsetzung von Verführung der Sinne und Leidenschaft) ================================================================================ Kapitel 3: Dark --------------- Dark Wieso musstest du das tun? Ich wer zurück gekommen. Dein jäher Tod, reißt ein großes Loch in meinen Herzen. Ich bin ganz alleine. Du bist fort und hast mich zurück gelassen. Ich umfasse deinen toten Körper, drücke ihn fest an mich um halt zu finden. Er ist so schrecklich Kalt. Nichts ist von der wärme mehr da. Früher steckte er voller Leben und Leidenschaft, doch das war einmal. Ich weine um dich. Unendliche Trauer schnürt mein Herz. Sanft ergreife ich deine Hand. Sie ist genau so kalt, wie der Rest von dir. Meine Lippen pressen sich sanft auf deine. Sie sind so kalt. Eins waren sie voller Leben. Ich löse mich von dir und streichle dir ein paar widerspenstige Haarsträhnen weg. Deine Augen sind geschlossen und werden mich nicht mehr ansehen. Kein Atem ist von dir zu hören. So sitze ich auf unserem Bett. Ich kann es immer noch nicht begreifen, das du von mir gingst. Du lässt mich einfach so zurück. Komm zurück zu mir. Bitte! Lass mich nicht alleine. Ich tu alles, wenn du nur zurück kommst. Ich liebe dich über alles. Dein Begräbnis nahm ich nicht mehr wahr. An deinem Begräbnis sind nur deine Freunde anwesend. Der Priester sagt Worte die uns trösten sollen, doch ich nehme sie nicht wahr. Spüre plötzlich eine Hand, die meine ergreift. Ich sehe zu Salia. Ihre Augen sind ganz verheult. Ich lege meinen Arm plötzlich um sie und drücke sie fest an meine Brust. Sofort bricht sie in Tränen aus. Mein Blick wandert zu den vier Sargträger. Zelda hatte für dich extra einen weißen gewollt. Das ganze Begräbnis hat sie geplant. Den sie wusste nur zu gut, das ich die Kraft dafür nicht habe. Ich starre hoch zum Himmel. Es sieht nach regen aus. Jeder deiner Freunde legt Blumen, nach der rede des Priester in dein Grab. Ich habe nicht beschlossen weiße Lilien in dein Grab zu werfen. In meiner anderen Hand habe ich 2 rote Rosen. Sie bedeuten ewige Liebe. Jeder nimmt heimlich von dir abschied. Nun stehe ich vor deinem Grab werfe sie rein und sehe zu, wie sie auf einen Meer von weißen Lilien landen. Ich kann es immer noch nicht fassen. Du bist weg und kommst auch nicht mehr zurück. Es kommt mir alles, wie ein schrecklicher Alptraum vor, aus dem ich am liebsten erwachen möchte. Später sitze ich in meinem Lieblings Sessel. Diese Haus ist so leer, ohne dich. Die Wärme ist fort und ich friere. Ich konnte bei dem Leichenschmaus nicht dabei seien. Die Geschichten von dir und den anderen hören. Ich setze die Flasche an und leere es. Du scheinst dich wohl, in der Zeit die ich nicht da war nur von Alkohol genährt haben. Achtlos werfe ich die Flasche zur Seite, wo sie zerschellt. Mir ist alles egal. Ich hebe meine Hände und betrachtete sie. Ich war dein Schatte. Was passiert mit mir, da du fort bist? Werde ich einfach aufhören zu existieren? Was passiert mit deiner Seele nun? Du hast Selbstmord begangen. Wird deine Seele verflucht? Ein Leben als was anderes? Mir schwirren 1000 Gedanken. Ich erhebe mich und steuere unser gemeinsames Schlafzimmer. Mir wird so schwer ums Herz, als ich es betrete. Ich hab das Gefühl, du bist noch hier. Doch das Bett besäugt es, du bist nicht da. Seufzend lasse ich mich reinfallen und ergreife dein Kissen. Es riecht so nach dir. Ich will dich nicht gehen lassen und mir bleiben nur unsere gemeinsame Erinnerungen, an Glückliche Zeiten. Es waren die schönsten Tage, die ich nie vergessen werde. Seufzend drehe ich mich auf den Rücken und starre zur Decke. Ich fühle mich so leer und finde keine Ruhe. Ob wir uns wieder treffen? Ob ich dich wieder erkenne? Bleib ich so jung? Ich weiß es nicht. Ich wünsche mir so sehr, dich noch einmal zu treffen zu können. Ich würde dich fest halten und nie wieder los lassen. Ich seufze und eine kleine Träne verlässt mein Auge. Es hat alles keinen Sinn mehr. Ich beschlisse, diese Dorf zu verlassen. Den wenn ich noch länger bleibe, frisst es ein Loch in mir. Ich beschlisse, dahin zu kehren, wo du mich eins mitnahmst. Wie der Wassertempel wohl heute aussieht? Seufzend sehe ich noch einmal über meine Schulter. Kakariko wird mir irgendwie fehlen. Damit schreitet ich fort. Ich habe nichts mitgenommen, den ich will einfach nur vergessen. Das Leben kann so grausam sein. Mit diesen Gedanken betrete ich den alten Tempel und bin überrascht. Es hat sich nichts verändert, als ich fort war. Ich schlisse meine Augen und lächle. Hier kann ich alles vergessen. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)