Eine Nacht und ihre Folgen von -Colonello- ================================================================================ Kapitel 1: Ein schwarzer Tag für Naruto --------------------------------------- //Naruto// „Hah! Hah! Hah! Oh ja, komm fick mich härter! Fick mich härter!“, stöhne ich übertrieben laut in die Kamera und winde mich dabei gekünstelt unter meinem heutigen Sexpartner, der so überhaupt nicht mein Fall ist. Er ist viel zu groß, stark behaart, hat nen widerlichen Vollbart in der Fresse und stinkt obrendrein auch noch nach Billig-Deo und Zigaretten. Und um dem Ganzen auch noch die Krone aufzusetzen, hat er auch noch einen winzigen Schwanz, den man nicht mal mit ner Lupe sehen würde! Wie er es geschafft hat Pornodarsteller zu werden, ist mir echt ein Rätsel. Besonders da er nicht mal gut im Bett ist! Als der Regieseur rund zwanzig Minuten später endlich Cut ruft, ist das Erste, was ich mache, sofort von Mr. Widerlich weg zu rutschen. „Naruto, du warst mal wieder einsame spitze, aber das sind-“ „Ja, ja, war's das oder muss ich nochmal ran?“, unterbreche ich den Regieseur und ziehe mir meinen Bademantel an. Ist zwar nicht besonders nett von mir, aber der Sex mit dem Typen war einfach zu grässlich. „Nein, nein, wir haben alles im Kasten. Du kannst dann für heute nach Hause gehen“, antwortet er lächelnd und mir fällt ein Stein vom Herzen. Keine zweite Runde mit Mr. Minischwanz! „Ok, wenn das so ist, mache ich mich dann mal vom Acker. Frohes Schaffen noch!“, verabschiede ich mich und mache dann, dass ich schleunigst weg komme, bevor er es sich noch anders überlegt und mache mich auf dem Weg zur Umkleide. Dort angekommen werfe ich meinen Bademantel auf den Platz vor meinem Spind und gehe erstmal duschen. Dieser Typ war ja leider nicht nur schlecht im Bett, nein, er musste mich auch richtig schön nass schwitzen! Nach einer richtig schön erfrischenden Dusche, und nachdem ich mich angezogen habe, mache ich mich ohne Umwege auf den Weg zu meiner Lieblingsbar, um mich dort mit einem schönen kühlen Feierabendbier zu entspannen und um vielleicht noch nen süßen Typen abzuschleppen. Leider ist sie nicht gerade hier um die Ecke, weshalb ich von hier mindestens ne halbe Stunde mit dem Auto brauche, um dorthin zu kommen, aber das ist es mir wert. Es ist nun mal meine Lieblingsbar und außerdem kann ich dort ja auch umsonst trinken so viel ich will, da die Bar meinem Opa gehört... genauso wie das Studio, in dem ich arbeite. Irgendwie schräg, dass mein Opa daran Geld verdient, wenn ich mich poppen lasse. Na ja, mir kann's egal sein. Solange ich pünktlich am Monatsersten mein Geld auf dem Konto habe, ist mir egal, wer mein Chef ist. „`nabend zusammen! Papa ist wieder da!“, rufe ich laut, nachdem ich bei der Bar angekommen bin, und setze mich sofort auf meinem Stammplatz an der Theke. „Du scheinst ja mal wieder gut drauf zu sein, was?“, begrüßt mich Shikamaru, der Barkeeper, sofort mit seiner immerzu nörgelnden Stimme. „Na und? Es muss ja nicht jeder so ein alter Nörgler sein wie du, Shika, und jetzt mach mal hinne und gib mir was zu trinken. Ich hatte eben extrem schlechten Sex und kann immer noch den Schwanz von dem Typen schmecken!“, gebe ich grinsend zurück, da ich weiß, dass es ihn ankotzt, wenn ich von meiner Arbeit erzähle. „Pah, behalt deine Perversitäten gefälligst für dich, Naru! Die will hier niemand hören“, zischt Shika sofort und stellt ein Glas Bier vor mir ab, nur damit ich still bin. „Scheiß Hete!“ „Miese Schwuchtel!“, kontert er sofort und wir müssen lachen. „He, jetzt mal Spaß bei Seite. Hast du den alten notgeilen Bock schon gesehen?“ „Wenn hier einer notgeil ist, dann wohl nur du und nein. Ich habe ihn noch nicht gesehen. Warum?“ Pff, wenigstens habe ich im Gegensatz zu ihm Sex! „Weil ich ihm sagen wollte, dass er den Typen von eben feuern soll. Der ist zu nichts zu gebrauchen und zieht nur unser Label runter“, seufze ich und nippe an meinem Bier. „Nur weil du nicht auf deine Kosten gekommen bist, musst du ihn noch nicht gleich feuern lassen.“ Ha, er hat ja leicht reden. Immerhin musste er ja auch nicht mit diesem Etwas schlafen! Na egal. Ich kann es Opa ja auch noch morgen sagen. „Und gibt es irgendwas Neues?“, frage ich, um mich abzulenken. „Hmm, nicht viel. Gaara ist wieder solo und Haku hat mal wieder nen neuen Freund.“ „Schon wieder?! Man der übertreibt es echt! Der wechselt seine Lover öfter als ich meine Unterwäche.“ Und ich trage meistens noch nicht mal welche! „Ich finde auch, dass er es übertreibt, aber das geht mich nichts an. Es ist sein Leben und er soll daraus machen, was er will“, antwortet Shika schulterzuckend und kümmert sich danach, um die anderen Gäste. Zwei Stunden, zwei Bier, mehrere Cola und einige plumpe Anmachversuchne von irgendwelchen Kerlen später sitze ich immer noch auf meinem Platz und langweile mich fast zu Tode. „Hey Shika, erzähl mal was Lustiges. Mir ist langweilig!“, fordere ich ihn auf, mich etwas zu unterhalten, worauf er mir einen zutiefst genervten Blick zu wirft. „Es war einmal ein nerviger, ramensüchtiger, blöder Pornodarsteller, der einem Barkeeper solange auf die Nüsse ging, bis dieser ihn mit einer Wodkaflasche erschlug. Ende“, sagt er und wendet sich dann wieder von mir ab. Arschloch! „Ich bin weg. Für heute reicht es mir und von dir noch mehr runterziehen lassen, will ich auch nicht! Bis morgen dann“, sage ich und stehe auf. „Dass du mir immer drohen musst. Bis morgen“, erwidert Shika und hebt die Hand zum Abschied. „Scheiß Hete!“ „Miese Schwuchtel!“ Grinsend mache ich mich auf den Weg Richtung Ausgang, wo ich, kaum dass ich die Tür geöffnet habe, mit einem Typen, der gerade hinein wollte, zusammen stoße. Einem verdammt süßen Typen! „Sorry!“, nuschelt er im Vorbeigehen und verschwindet sofort in der Menge. Hmm, eigentlich wollte ich ja nach Hause, aber ich müsste verrückt sein, wenn ich mir solch eine Sahneschnitte entgehen lassen würde. Allerdings sähe es ziemlich blöd aus, wenn ich ihm jetzt folgen würde. Ich brauche irgendeinen Grund um ihm zu- „Hey, ist das da deine Brieftasche?“, reißt mich einer der anderen Gäste aus meinen Gedanken und deutet auf den Boden hinter mir, wo eine schwarze Brieftasche liegt, die allerdings nicht mir gehört. Klasse! Die gehört doch bestimmt der Sahneschnitte und wenn nicht auch egal. So habe ich jetzt wenigstens einen Grund um zurück zu gehen, ohne dass es blöd aussieht. Rasch hebe ich sie auf und mache mich sofort auf die Suche nach ihrem vermeintlichen Besitzer, wobei ich ihn nicht wirklich lange suchen muss, da dieser gut sichtbar an der Theke steht und seine Taschen nach irgendwas durchsucht. Na, dann wollen wir mal! „Suchst du vielleicht etwas?“, spreche ich ihn breit grinsend an. „Ja, meine verdammte Brieftasche!“, antwortet er ohne mich anzusehen und sucht weiter. „Diese hier?“, frage ich noch breiter grinsend und halte sie ihm hin, worauf er in seinem Tun innehält und dann erst sie und dann mich ansieht. „Ja! Woher-“ „-ich sie habe? Du musst sie verloren haben, als du mit mir an der Tür zusammen gestoßen bist“, unterbreche ich ihn und drücke sie ihm anschliessend in die Hand. „Danke! Ähm, darf ich dich vielleicht auf ein Bier oder so einladen, zum Dank?“ „Gern!“, antworte ich sofort mit leisen Lächeln und setze mich an die Theke und er sich sofort neben mich! „Barkeeper, ein Bier und ähm... sorry, ich hab dich gar nicht gefragt, was du trinken möchtest.“ „Macht nichts. Ich hätte gere ne Cola.“ Und dich nackt in meinem Bett! „Ok. Eine Cola und ein Bier bitte“, bestellt er bei Shika, der mir einen schrägen Blick zu wirft und einen Moment später stehen die Getränke schon vor uns. „Na dann, prost!“ „Prost!“, wünsche ich ihm ebenfalls und trinke einen Schluck. „Zum ersten Mal in so ner Bar, hm?“, frage ich ihn, um ein Gespräch anzufangen, woraufhin er sich vor Schreck glatt an seinem Bier verschluckt. Volltreffer! "Woher weißt du das?!“ „Na ja, das war nicht schwer zu erraten. Fensterglasbrille, Basecap und ein recht steifes Auftreten. Typische Kennzeichnen für jemanden, der sich zum ersten Mal an so nen Ort traut“, erkläre ich. „Man, und ich dachte, ich hätte mich unauffällig gekleidet!“ „Nur wenn du in ne normale Bar gegangen wärst, wärst du nicht aufgefallen, aber hier, wo rund 80% der Kundschaft aus Schwulen besteht, fällst du so auf wie ein bunter Hund. Ich bin übrigens Naruto und wie heißt du?“ „Oh, Sasuke! Sag mal Naruto, sind hier immer nur so alte Kerle? Im Internet stand, dass man hier immer viele junge Männer kennen lernen kann, aber die, die hier sind, sind alles andere als jung. Du natürlich ausgenommen!“, fügt er noch rasch hinzu, während er sich in der Bar umsieht. Sasuke heißt er also. „Nur am Wochenende kann man hier auch Jüngere kennen lernen. Na ja, ich mit meinen dreiundzwanzig Jahren gehöre ja auch noch so zu den Jungen. Jetzt sind nur die hier, die sich einen trinken wollen. Du hast dir also den falschen Abend ausgesucht, um herzukommen.“ „Allerdings gibt es hier auch noch solche, die nur ne schnelle Nummer mit nem Jüngeren suchen und schnell grob werden, wenn man sie abblitzen lässt! Pass also lieber etwas auf, Kleiner!“, mischt sich Shika plötzlich in unserer Gespräch ein. „Stimmt, die Idioten gibt es leider auch. Tipp: wenn du hier bist und solchen Typen entgehen willst, dann halte dich am besten immer schön hier an der Theke bei Shika auf. Ich weiß, er sieht nicht so aus, aber er beherrscht mehrere Kampfsportarten und kümmert sich dann meistens um solche Spinner!“ „Hm, gut zu wissen“, sagt Sasuke dazu, wobei er Shika einen zweifelnden Blick zu wirft, was ich sehr gut verstehen kann. Wenn ich Shika nicht schon ein paar mal in Aktion gesehen hätte, würde ich es auch kaum glauben, dass er sich ab und zu als Rausschmeißer betätigt. Danach unterhalte (oder besser gesagt flirte) ich mich eine ganze Weile lang mit Sasuke über alles Mögliche, wobei sich Shika immer wieder einmischt und mir auffällt, dass, obwohl Sasuke ziemlich nett ist, er auch ein wenig kühl ist. Allerdings macht ihn das für mich nur noch anziehender! Zudem versteht er sich auch noch blendend mit Shika, was schon ein kleines Wunder ist. Sonst spricht Shika nur mit den Stammgästen, aber bei Sasuke scheint er ne Ausnahme zu machen. Aber so schön es auch ist mit ihm zu reden, will ich doch so langsam etwas mehr. Viel mehr um genau zu sein! „Also Jungs, mir reicht es für heute. Ich bin dann mal weg!“, sage ich und stehe auf, weswegen mir Sasuke sofort einen erschrockenen Blick zu wirft. „Du gehst?!“ „Jup, ich hab echt nen Scheißtag hinter mir und will jetzt nur noch ins Bett, aber wenn du magst, kannst du gerne mitkommen“, zwinkere ich ihm aufmunternd zu. „Mit zu dir?“ „Klar, mit zu mir! Wohin denn sonst?“ Wobei Carsex oder Outdoor auch ne Möglichkeit wäre, aber dafür ist es leider etwas zu kalt draußen. „Aber störe ich dich dann nicht nur, wenn du schlafen willst?“, fragt er mich allen Ernstes, was Shika so komisch findet, dass er anfängt lauthals zu lachen. Ich verkneif es mir allerdings, da es wahrscheinlich meine Chancen ihn ins Bett zu kriegen verringern würde. „Ha Ha Ha, Kleiner, du gefällst mir! So was naives wie dich habe ich hier noch nie gesehen!“, lacht er Sasuke ungnädig aus. „Was heißt hier denn bitte naiv?!“, will Sasuke beleidigt wissen. „Weil Naru dir gerade durch die Blume zu verstehen geben wollte, dass er mit dir schlafen will und du es vollkommen in den falschen Hals bekommen hast! Hi Hi, also gib ihm jetzt schon ne Antwort!“, klärt Shika ihn grinsend auf. „Sti...Stimmt das?!“, fragt Sasuke mich mit großen leuchtenden Augen. Wie süß! „Ja, also was ist jetzt? Kommst du mit oder muss ich es mir heute Abend selbst machen?“ „Zahlen!!!“, sagt er sofort zu Shika und holt seine Brieftasche hervor, aber Shika winkt ihm ab. Da hat es aber jemand plötzlich eilig! „Lass stecken, Kleiner, das geht aufs Haus! Gott, wenn ich das dem Chef erzähle. Der wird sich halbtot lachen!“, sag Shika und entfernt sich von uns. „Meint er das ernst?“ „Ja, und jetzt komm endlich, sonst gehe ich ohne dich!“, drohe ich ihm grinsend und verlasse danach mit schnellen Schritten die Bar. Draußen lehne ich mich sofort gehen die Wand neben der Tür und warte auf ihn, bis er aus der Bar gestürmt kommt und sich hektisch nach mir umsieht. „Da bist du ja! Ich dachte schon, du wärst ohne mich gegangen.“ Als wenn ich ihn jetzt noch vom Haken lassen würde, wo ich ihn endlich an der Angel habe. „Unsinn, und jetzt komm. Mein Wagen steht gleich da vorne!“, erwidere ich kopfschüttelnd, nehme ihn an die Hand und ziehe ihn bis zu meinem Jeep hinter mir her. Die Fahrt zu mir über reden wir kaum miteinander und das auch nur, weil Sasuke andauernd fragt, wann wir endlich da sind. Er kann es anscheinend kaum noch abwarten, aber ich kann ihn verstehen. Mir geht es ja genauso wie ihm. Ich will auch nur so schnell wie möglich nach Hause und mit ihm ins Bett! „Wow, hier wohnst du?!“, staunt Sasuke nicht schlecht über mein Haus, als wir endlich bei mir angekommen sind und ich meinen Wagen geparkt habe. „Jupp, gefällt es dir?“ „Klar, aber wie kannst du dir in deinem Alter schon so ne riesen Hütte leisten? Reiche Eltern?“ „Das kann ich auch nicht. Das Haus gehört meinem Großvater und da es nur unnötig leer stehen würde, hat er es mir zum darin wohnen überlassen, aber lassen wir das Thema jetzt. Wir sind ja nicht hergekommen, um über mein Haus zu reden, oder?“, lache ich und steige die Steintreppen hoch zur Haustür. „Ähm, willst du nicht mitkommen?“, füge ich noch hinzu, da Sasuke immer noch mein Haus bestaunt. „Hä? Oh! Ja, natürlich!“ ...Träumer! Kaum dass wir drin sind, helfe ich Sasuke sofort aus seiner Jacke und führe in ohne Umscheife hinauf in den ersten Stock in mein Schlafzimmer. Dort schubse ich ihn sofort auf mein Bett, stürze mich auf ihm und küsse ihn wild. „Mhm, so mein Süßer! Ich gehe jetzt noch mal kurz runter in die Küche und hole uns was zu trinken. Wenn ich wieder da bin, darfst du dann alles mit mir machen, was du willst! Also stell dich schon mal darauf ein, dass, wenn ich wieder dieses Zimmer betrete, du mein Herr und Meister sein wirst und ich dein williger Lustsklave sein werde, klar?“, schnurre ich ihm leise ins Ohr, nachdem ich den Kuss gelöst habe, und steige langsam, wenn auch nur widerwillig, von ihm runter. „Glasklar!“, haucht er mit hochroten Wangen und sieht mich mit leuchtenden Augen an. „Sehr gut! In dem Schränkchen neben der Tür sind Sextoys und so was. Wenn dir etwas davon gefällt, können wir es gern benutzen. Bis gleich dann... Meister!“, sage ich und verlasse das Zimmer. Puh, hoffentlich habe ich jetzt nicht zu dick aufgetragen! Schnell renne ich runter in die Küche, wo ich mir zwei Flaschen Wasser aus dem Kühlschrank schnappe und mich gerade auf dem Rückweg machen will, als das Telefon klingelt. Seufz, immer dann, wenn ich keine Zeit dafür habe, klingelt das blöde Ding! Genervt schlürfe ich ins Wohnzimmer und nehme den Hörer ab. „Uzumaki?… Oh, Minato... Ja, mir geht es gut, aber du hör mal. Gerade passt es mir überhaupt nicht ich... Ja, ich habe Herrenbesuch, also sei mir bitte nicht böse, weil ich jetzt auflegen werde. Ich ruf dich morgen an, ok?... Gut, Bye!“, sage ich und lege auf. Eltern! Wobei ich in Minato eigentlich nur einen Freund sehe, statt meinen Vater, was aber wohl nur daran liegt, dass ich ihn erst mit neunzehn kennen gelernt habe, weil Mum ihm bis dahin verschwiegen hat, dass er nen Sohn hat. Na egal jetzt. Ich habe wichtigeres zu tun, als an meine Eltern zu denken. Voller Vorfreude steige ich wieder die Treppen rauf und werde kaum, dass ich mein Schlafzimmer betreten habe, von Sasuke angeschnauzt. „Du hast mich warten lassen! Was sollte das?!“, knurrt er mich böse an, während er in dem Schränkchen nach Sextoys sucht und mir läuft es sofort kalt den Rücken runter. Anscheinend hat er sich meine Worte so richtig zu Herzen genommen. „Verzeiht mir, Herr. Ich-“ „Ich will keine Ausreden hören! Stell die Flaschen weg und komme her!“ Hm, die Rolle des strengen Herrn steht ihm richtig gut! Schnell stelle ich die Wasserflaschen neben mein Bett und stelle mich dann wie befohlen zu ihm. „Guter Junge!“, lobt er mich erst, zieht mich dann grob an sich heran und küsst mich grob auf den Mund. Sofort öffne ich meine Lippen, um ihn hinein zulassen, damit er sich dort so viel er will austoben kann, was er auch macht. Und wie er das macht! Ich habe ja schon ne menge Männer geküsst in meinem Leben, aber so gut wie er, war keiner davon! Nachdem er den Kuss gelöst hat, arbeitet er sich über meine Wange leckend bis zu meinem rechten Ohr vor und beißt mir sanft ins Ohrläppchen. „Hey, darf ich auch etwas grober zu dir werden?“, flüstert er mir leise ins Ohr und knabbert danach an meinem Ohrläppchen. „Sicher, ich bin ja nicht aus Zucker, aber wenn ich Stopp sage, hörst du sofort auf, klar?“ „Klar! So, und jetzt zieh dich gefälligst aus, du kleines Miststück!“, ist er plötzlich wieder grob und gemein zu mir und stößt mich von sich weg. „Wie ihr wünscht, Meister!“, erwidere ich devot und beginne mich unter seinen strengen Blicken auszuziehen. „Gut so und zieh dir das hier an!“, sagt er herablassend und wird mir ein Hundehalsband sowie Hand- und Fußfesseln vor die Füße. Wow, jetzt auch noch Bondage! Ihm scheint ein normales Master and Slave spielchen nicht genug zu sein! "Hm, das steht dir gut. Sehr gut sogar! Weißt du was? Dafür dass du so schön brav gewesen bist, bekommst du jetzt eine "Belohnung" von mir", raunt er, nachdem ich das Halsband und die Fesseln angezogen habe und geht mit langsamen Schritten um mich herum, wo er unsanft meine Arme aneinander fesselt und mich mit Gewalt auf die Knie zwingt. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht stellt er sich wieder vor mich hin und mir bleibt bei dem Anblick seines Körpers glatt die Sprache weg. Feine makellose fast weiße Haut, leicht muskolöse Oberarme und ein flacher Bauch mit leichtem Sixpack. Die reinste Augenweide! Zumal er außer im Schritt völlig unbehaart ist, aber was mir am meisten an ihm die Sprache verschlägt, ist sein riesiger, harter, praller Schwanz, der mindestens fünfundzwanzig Zentimeter lang ist, welchen er mir nun von die Nase hält. "Lutsch ihn!", befielt er mir und ich gehorche sofort. Mit weit geöffneten Mund nehme ich ihn soweit ich kann in mir auf und fange an, an ihm zu saugen was das Zeug hält. Mhm, schmeck er gut! Kein Vergleich zu den Schwänzen, die ich sonst so blase! Überglücklich diesen wunderbaren Schwanz blasen zu dürfen, massiere ich ihn sanft mit meiner Zunge, während mir sein Besitzer dreckige und erniedrigende Spitznamen gibt und mir befielt bloss nicht aufzuhören. Als wenn ich das freiwillig tun würde! Als Sasuke mir nach ein paar Minuten wilder Blaserei seine Hände auf den Kopf legt und anfängt sich in mir zu bewegen, ist es völlig um mich geschehen. Ich sauge immer wilder an Sasukes Schwanz bis dieser mir plötzlich seinen Schwanz tief in meinen Mund rammt und mir seinen heißen Saft in die Kehle spritzt. Eigentlich hasse ich es ja, wenn das jemand (außer bei Dreharbeiten) bei mir macht, aber bei Sasuke ist mir das egal. Von mir aus kann er mir seinen Saft reinspritzen, wo er will! "Ahh, das tat gut! Du hast deinen Herrn gerade sehr glücklich gemacht mit deiner geilen Maulfotze! Dafür darfst du dir jetzt etwas wünschen. Also, was kann dein Herr dir Gutes tun?", lobt er mich und zieht seinen Schwanz aus meinem Mund. "Meister, bitte! Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr mich mit euren edlen Lippen melken würdet", keuche ich unterwürfig, was Sasuke ein leichts Lächeln auf seine Gesicht zaubert. "Ich soll dir also deinen kleinen dreckigen Schwanz blasen?", spottet er über meinen Wunsch. "Ja, Herr!" "Hm, na gut. Ich glaube, das hast du dir verdient", sagt er nach etwa einer Minute, in der er so getan hat, als würde er darüber nachdenken und hilft mir auf die Beine nur um mich dann auf mein Bett zu schubsen. "Aber bevor wir anfangen, wollen wir dich erstmal ordenlich anketten, stimmts? Immerhin gehören Köter wie du ja angebunden, nicht wahr?", grinst er mich an, löst meine Handfesseln und fesselt mich anschließend am Eisengestell meines Bettes fest. Danach steigt er verkehrt herum auf mich drauf, sodass mir sein weißer Prachtarsch genau vor der Nase hängt und fängt an mich brutal zu blasen. Oh mein Gott, ist das geil! Diese rauen Lippen, diese wilde Zunge und dieser verführerische weiße Arsch vor meiner Nase. Der pure Wahnsinn! Dieser Mann muss ein Gottesgeschenk an die Männerschaft sein! Anders kann ich mir seine Existens nicht erklären! Und auch dieser ist daran Schuld, dass ich nur wenige Minuten, nachdem er angefangen hat mich zu blasen, vollkommen die Beherrschung über mich verliere und wild seinen Namen stöhne. "Sasuke! Oh, bitte, mehr!", stöhne ich hemmungslos, was ihm zu gefallen scheint, denn ich bekomme mehr. Viel mehr! Grob massiert er meinen Schwanz mit seiner Zunge, in welchen er auch gierig hinein beißt, nur um mich zu quälen. "Hah! Hah! Hah!" Scheiße, ich kann nicht mehr! Mit einem lauten Lustschrei stoße ich Sasuke meinen Schwanz ins Maul und spritze ab. "Mhm, lecker! Schade dass es schon vorbei ist. Dein Schwanz schmeckt besser, als ich dachte, aber sei's drum. Du hast mich ja mehr als ausreichend entschädigt mit deiner leckeren Milch! Jetzt wird es aber wieder Zeit, dass du mir was Gutes tust. Also, wo hast du die Gleitcreme versteckt, mein süßes Bückstück?!", fragt er mich mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht und steiget von mir runter. "Sie ist in der obersten Schublade vom Nachttisch, Herr!", keuche ich leise und sehe danach Sasuke zu, wie er in der Schublade nach der Creme sucht. Nachdem er sie gefunden hat, macht er es sich zwischen meinen Beinen bequem und beginnt mich grob auf das gleich kommende vorzubereiten, wobei mir immer wieder kleine Schmerzensschreie entfliehen. "Stell dich nicht so an, sondern sag mir lieber, ob es reicht oder ob ich noch etwas mehr schmieren soll!", höhnt er. "Es ist gut so. Ihr könnt reinkommen, wenn ihr wollt, Herr!" "He He, genau das wollte ich von dir hören!", erwidert er grinsend, bringt sich zwischen meinen gespreizten Beinen in Position und dringt anschließend in mich ein. Gott im Himmel, was für´n Pimmel! Brutal rammt er mir seinen Schwanz in mein heißes Loch, nur um ihn wieder aus mir herauszureißen und ihn mir erneut hineinzurammen. Was für ein Mann! Nein, kein Mann. Er ist ein wildes Tier! Eine Bestie, die mich gerade hemmungslos in den siebten Himmel fickt! Tief und grollend stöhnend rammt er mir seinen Schwanz immer tiefer in meinen Körper und raubt mir damit alle Sinne. "Sasuke, bitte tu was! Ich halt das nicht mehr lange aus!", schreie ich verzweifelt, während ich mich unter ihm vor lauter Lust und Schmerzen winde. Das ausgerechnet mir das mal passieren würde, hätte ich nie gedacht! "Halt bitte noch etwas durch! Ich brauche nicht mehr lange!", stöhnt er mir leise ins Ohr und beschleunigt das Tempo seiner Stöße und tatsächlich. Nur wenige Augenblicke, nachdem er sein Tempo beschleunigt hat, rammt er mir mit einem letzten gewaltigen Stoß seiner Leden seinen Schwanz ganz in mich hinein und ergießt sich mit einem lautem Schrei in mich. Oh mann, war das geil! "Wow, das war wirklich der beste Sex, den ich- Argh!", schrei ich entsetzt auf, als Sasuke sich plötzlich in mir zu bewegen beginnt. "Nein, Sasuke, bitte nicht! Das halte ich nicht au-" Weiter komme ich mit meinem Protest nicht, da Sasuke mir, um mich zum Schweigen zu bringen, einen tiefen und innigen Kuss gibt. Wilder und brutaler als eben rammt er mir seinen riesigen Schwanz in mein schmerzendes Loch rein und stöhnt dabei unbeherrscht in unseren Kuss meinen Namen. Ich scheine auch ihn völlig um den Verstand zu bringen. Unbeherrscht rammt er mir immer brutaler seinen Schwanz in den Arsch, wobei mir bei jedem seiner Stöße schwarz vor Augen wird. Oh mein Gott, wenn er nicht bald aufhört, das werde ich... werde ich... "Argh!", schreie ich inbrünstig, während ich meinen zweite Höhepunkt erreiche und bekomme gerade so noch mit, dass auch Sasuke seinen Höhepunkt erreicht hat und falle danach vor lauter Erschöpfung in Ohnmacht. Als ich wieder aufwache, ist es draußen schon hell und ich fühle mich erstaunlich entspannt und erfrischt, obwohl ich so hart... "Sasuke!" Sofort springe ich aus meinem Bett und... Moment mal, war ich nicht angekettet gewesen? Und nackt war ich auch! Warum also habe ich jetzt auf einmal meinen Pyjama an? "Naruto?", hallt es vom Flur in mein Zimmer hinein und einen Augenblick später steht Sasuke in der Tür. "Schön, dass du wieder wach bist! Ähm, also wie soll ich sagen... das von gestern Abend... also ich weiß echt nicht, was da plötzlich über mich gekommen ist und so und... ich... ähm... ich wollte mich dafür, was ich dir angetan habe entschuldigen! Es tut mir wirklich leid!", entschuldigt er sich unterwürfig bei mir und fällt vor mir auf die Knie. "Warum entschuldigst du dich? Das war der beste Sex, den ich jemals hatte und, na gut. Auf die zweite Runde hätte ich gut verzichten können, aber ansonsten hatte ich noch nie so viel Spaß im Bett. Außerdem scheinst du dich danach ja auch gut um mich gekümmert zu haben und bist nicht wie die anderen Idioten, mit denen ich geschlafen habe einfach abgehaun. Also vergessen wir die Sache einfach und Schwamm drüber, ok?", seufze ich bei seinem mitleiderregendem Anblick. "Meinst du das ernst?" "Ja, meine ich und wenn du jetzt weiter so ein Gesicht ziehst, schmeiß ich dich raus, klar?" "...Klar, aber ich muss jetzt leider ohnehin gehen. Eigentlich hatte ich ja nicht vorgehabt bei dir zu übernachten, aber in deinem Zustand konnte ich dich ja nicht alleine lassen. Zumal es meine Schuld war", seufzt er erleichtert auf. "Schade! Soll ich dich fahren?", frage ich ihn, während wir die Treppe runter ins Erdgeschoss gehen. "Nee, ist nicht nötig. Ich hab mir eben schon ein Taxi bestellt, das jeden Moment hier sein müsste. Außerdem sähe es bestimmt seltsam aus, wenn du mich zur Schule fahren würdest", lehnt er mein Angebot ab. "Schule? Bist du Leher?", frage ich ihn, worauf er mich leicht verwirrt ansieht. "Lehrer? Wie kommst du denn darauf? Ich bin doch erst sechzehn! Ahh, da ist mein Taxi. Also, dann bin ich mal weg! Ich schätze wir sehen uns spätestens in der Bar wieder. Du bist ja anscheinend dort Stammgast. Bye!", verabschiedet er sich von mir und verlässt lächelnd mein Haus. Nur ist mir plötzlich überhaupt nicht mehr zum lachen oder sonst was zumute. ... ... ...SECHZEHN!!! so, das wars dann ich hoffe euch hat das kapi gefallen und würde mich sehr über kommis von euch freuen lg colonello Kapitel 2: Ein schwarzer Tag für Naruto (Non-Adult) --------------------------------------------------- //Naruto// „Hah! Hah! Hah! Oh ja, komm fick mich härter! Fick mich härter!“, stöhne ich übertrieben laut in die Kamera und winde mich dabei gekünstelt unter meinem heutigen Sexpartner, der so überhaupt nicht mein Fall ist. Er ist viel zu groß, stark behaart, hat nen widerlichen Vollbart in der Fresse und stinkt obrendrein auch noch nach Billig-Deo und Zigaretten. Und um dem Ganzen auch noch die Krone aufzusetzen, hat er auch noch einen winzigen Schwanz, den man nicht mal mit ner Lupe sehen würde! Wie er es geschafft hat Pornodarsteller zu werden, ist mir echt ein Rätsel. Besonders da er nicht mal gut im Bett ist! Als der Regieseur rund zwanzig Minuten später endlich Cut ruft, ist das Erste, was ich mache, sofort von Mr. Widerlich weg zu rutschen. „Naruto, du warst mal wieder einsame spitze, aber das sind-“ „Ja, ja, war's das oder muss ich nochmal ran?“, unterbreche ich den Regieseur und ziehe mir meinen Bademantel an. Ist zwar nicht besonders nett von mir, aber der Sex mit dem Typen war einfach zu grässlich. „Nein, nein, wir haben alles im Kasten. Du kannst dann für heute nach Hause gehen“, antwortet er lächelnd und mir fällt ein Stein vom Herzen. Keine zweite Runde mit Mr. Minischwanz! „Ok, wenn das so ist, mache ich mich dann mal vom Acker. Frohes Schaffen noch!“, verabschiede ich mich und mache dann, dass ich schleunigst weg komme, bevor er es sich noch anders überlegt und mache mich auf dem Weg zur Umkleide. Dort angekommen werfe ich meinen Bademantel auf den Platz vor meinem Spind und gehe erstmal duschen. Dieser Typ war ja leider nicht nur schlecht im Bett, nein, er musste mich auch richtig schön nass schwitzen! Nach einer richtig schön erfrischenden Dusche, und nachdem ich mich angezogen habe, mache ich mich ohne Umwege auf den Weg zu meiner Lieblingsbar, um mich dort mit einem schönen kühlen Feierabendbier zu entspannen und um vielleicht noch nen süßen Typen abzuschleppen. Leider ist sie nicht gerade hier um die Ecke, weshalb ich von hier mindestens ne halbe Stunde mit dem Auto brauche, um dorthin zu kommen, aber das ist es mir wert. Es ist nun mal meine Lieblingsbar und außerdem kann ich dort ja auch umsonst trinken so viel ich will, da die Bar meinem Opa gehört... genauso wie das Studio, in dem ich arbeite. Irgendwie schräg, dass mein Opa daran Geld verdient, wenn ich mich poppen lasse. Na ja, mir kann's egal sein. Solange ich pünktlich am Monatsersten mein Geld auf dem Konto habe, ist mir egal, wer mein Chef ist. „`nabend zusammen! Papa ist wieder da!“, rufe ich laut, nachdem ich bei der Bar angekommen bin, und setze mich sofort auf meinem Stammplatz an der Theke. „Du scheinst ja mal wieder gut drauf zu sein, was?“, begrüßt mich Shikamaru, der Barkeeper, sofort mit seiner immerzu nörgelnden Stimme. „Na und? Es muss ja nicht jeder so ein alter Nörgler sein wie du, Shika, und jetzt mach mal hinne und gib mir was zu trinken. Ich hatte eben extrem schlechten Sex und kann immer noch den Schwanz von dem Typen schmecken!“, gebe ich grinsend zurück, da ich weiß, dass es ihn ankotzt, wenn ich von meiner Arbeit erzähle. „Pah, behalt deine Perversitäten gefälligst für dich, Naru! Die will hier niemand hören“, zischt Shika sofort und stellt ein Glas Bier vor mir ab, nur damit ich still bin. „Scheiß Hete!“ „Miese Schwuchtel!“, kontert er sofort und wir müssen lachen. „He, jetzt mal Spaß bei Seite. Hast du den alten notgeilen Bock schon gesehen?“ „Wenn hier einer notgeil ist, dann wohl nur du und nein. Ich habe ihn noch nicht gesehen. Warum?“ Pff, wenigstens habe ich im Gegensatz zu ihm Sex! „Weil ich ihm sagen wollte, dass er den Typen von eben feuern soll. Der ist zu nichts zu gebrauchen und zieht nur unser Label runter“, seufze ich und nippe an meinem Bier. „Nur weil du nicht auf deine Kosten gekommen bist, musst du ihn noch nicht gleich feuern lassen.“ Ha, er hat ja leicht reden. Immerhin musste er ja auch nicht mit diesem Etwas schlafen! Na egal. Ich kann es Opa ja auch noch morgen sagen. „Und gibt es irgendwas Neues?“, frage ich, um mich abzulenken. „Hmm, nicht viel. Gaara ist wieder solo und Haku hat mal wieder nen neuen Freund.“ „Schon wieder?! Man der übertreibt es echt! Der wechselt seine Lover öfter als ich meine Unterwäche.“ Und ich trage meistens noch nicht mal welche! „Ich finde auch, dass er es übertreibt, aber das geht mich nichts an. Es ist sein Leben und er soll daraus machen, was er will“, antwortet Shika schulterzuckend und kümmert sich danach, um die anderen Gäste. Zwei Stunden, zwei Bier, mehrere Cola und einige plumpe Anmachversuchne von irgendwelchen Kerlen später sitze ich immer noch auf meinem Platz und langweile mich fast zu Tode. „Hey Shika, erzähl mal was Lustiges. Mir ist langweilig!“, fordere ich ihn auf, mich etwas zu unterhalten, worauf er mir einen zutiefst genervten Blick zu wirft. „Es war einmal ein nerviger, ramensüchtiger, blöder Pornodarsteller, der einem Barkeeper solange auf die Nüsse ging, bis dieser ihn mit einer Wodkaflasche erschlug. Ende“, sagt er und wendet sich dann wieder von mir ab. Arschloch! „Ich bin weg. Für heute reicht es mir und von dir noch mehr runterziehen lassen, will ich auch nicht! Bis morgen dann“, sage ich und stehe auf. „Dass du mir immer drohen musst. Bis morgen“, erwidert Shika und hebt die Hand zum Abschied. „Scheiß Hete!“ „Miese Schwuchtel!“ Grinsend mache ich mich auf den Weg Richtung Ausgang, wo ich, kaum dass ich die Tür geöffnet habe, mit einem Typen, der gerade hinein wollte, zusammen stoße. Einem verdammt süßen Typen! „Sorry!“, nuschelt er im Vorbeigehen und verschwindet sofort in der Menge. Hmm, eigentlich wollte ich ja nach Hause, aber ich müsste verrückt sein, wenn ich mir solch eine Sahneschnitte entgehen lassen würde. Allerdings sähe es ziemlich blöd aus, wenn ich ihm jetzt folgen würde. Ich brauche irgendeinen Grund um ihm zu- „Hey, ist das da deine Brieftasche?“, reißt mich einer der anderen Gäste aus meinen Gedanken und deutet auf den Boden hinter mir, wo eine schwarze Brieftasche liegt, die allerdings nicht mir gehört. Klasse! Die gehört doch bestimmt der Sahneschnitte und wenn nicht auch egal. So habe ich jetzt wenigstens einen Grund um zurück zu gehen, ohne dass es blöd aussieht. Rasch hebe ich sie auf und mache mich sofort auf die Suche nach ihrem vermeintlichen Besitzer, wobei ich ihn nicht wirklich lange suchen muss, da dieser gut sichtbar an der Theke steht und seine Taschen nach irgendwas durchsucht. Na, dann wollen wir mal! „Suchst du vielleicht etwas?“, spreche ich ihn breit grinsend an. „Ja, meine verdammte Brieftasche!“, antwortet er ohne mich anzusehen und sucht weiter. „Diese hier?“, frage ich noch breiter grinsend und halte sie ihm hin, worauf er in seinem Tun innehält und dann erst sie und dann mich ansieht. „Ja! Woher-“ „-ich sie habe? Du musst sie verloren haben, als du mit mir an der Tür zusammen gestoßen bist“, unterbreche ich ihn und drücke sie ihm anschliessend in die Hand. „Danke! Ähm, darf ich dich vielleicht auf ein Bier oder so einladen, zum Dank?“ „Gern!“, antworte ich sofort mit leisen Lächeln und setze mich an die Theke und er sich sofort neben mich! „Barkeeper, ein Bier und ähm... sorry, ich hab dich gar nicht gefragt, was du trinken möchtest.“ „Macht nichts. Ich hätte gere ne Cola.“ Und dich nackt in meinem Bett! „Ok. Eine Cola und ein Bier bitte“, bestellt er bei Shika, der mir einen schrägen Blick zu wirft und einen Moment später stehen die Getränke schon vor uns. „Na dann, prost!“ „Prost!“, wünsche ich ihm ebenfalls und trinke einen Schluck. „Zum ersten Mal in so ner Bar, hm?“, frage ich ihn, um ein Gespräch anzufangen, woraufhin er sich vor Schreck glatt an seinem Bier verschluckt. Volltreffer! "Woher weißt du das?!“ „Na ja, das war nicht schwer zu erraten. Fensterglasbrille, Basecap und ein recht steifes Auftreten. Typische Kennzeichnen für jemanden, der sich zum ersten Mal an so nen Ort traut“, erkläre ich. „Man, und ich dachte, ich hätte mich unauffällig gekleidet!“ „Nur wenn du in ne normale Bar gegangen wärst, wärst du nicht aufgefallen, aber hier, wo rund 80% der Kundschaft aus Schwulen besteht, fällst du so auf wie ein bunter Hund. Ich bin übrigens Naruto und wie heißt du?“ „Oh, Sasuke! Sag mal Naruto, sind hier immer nur so alte Kerle? Im Internet stand, dass man hier immer viele junge Männer kennen lernen kann, aber die, die hier sind, sind alles andere als jung. Du natürlich ausgenommen!“, fügt er noch rasch hinzu, während er sich in der Bar umsieht. Sasuke heißt er also. „Nur am Wochenende kann man hier auch Jüngere kennen lernen. Jetzt sind nur die hier, die sich einen trinken wollen. Du hast dir also den falschen Abend ausgesucht, um herzukommen.“ „Allerdings gibt es hier auch noch solche, die nur ne schnelle Nummer mit nem Jüngeren suchen und schnell grob werden, wenn man sie abblitzen lässt! Pass also lieber etwas auf, Kleiner!“, mischt sich Shika plötzlich in unserer Gespräch ein. „Stimmt, die Idioten gibt es leider auch. Tipp: wenn du hier bist und solchen Typen entgehen willst, dann halte dich am besten immer schön hier an der Theke bei Shika auf. Ich weiß, er sieht nicht so aus, aber er beherrscht mehrere Kampfsportarten und kümmert sich dann meistens um solche Spinner!“ „Hm, gut zu wissen“, sagt Sasuke dazu, wobei er Shika einen zweifelnden Blick zu wirft, was ich sehr gut verstehen kann. Wenn ich Shika nicht schon ein paar mal in Aktion gesehen hätte, würde ich es auch kaum glauben, dass er sich ab und zu als Rausschmeißer betätigt. Danach unterhalte (oder besser gesagt flirte) ich mich eine ganze Weile lang mit Sasuke über alles Mögliche, wobei sich Shika immer wieder einmischt und mir auffällt, dass, obwohl Sasuke ziemlich nett ist, er auch ein wenig kühl ist. Allerdings macht ihn das für mich nur noch anziehender! Zudem versteht er sich auch noch blendend mit Shika, was schon ein kleines Wunder ist. Sonst spricht Shika nur mit den Stammgästen, aber bei Sasuke scheint er ne Ausnahme zu machen. Aber so schön es auch ist mit ihm zu reden, will ich doch so langsam etwas mehr. Viel mehr um genau zu sein! „Also Jungs, mir reicht es für heute. Ich bin dann mal weg!“, sage ich und stehe auf, weswegen mir Sasuke sofort einen erschrockenen Blick zu wirft. „Du gehst?!“ „Jup, ich hab echt nen Scheißtag hinter mir und will jetzt nur noch ins Bett, aber wenn du magst, kannst du gerne mitkommen“, zwinkere ich ihm aufmunternd zu. „Mit zu dir?“ „Klar, mit zu mir! Wohin denn sonst?“ Wobei Carsex oder Outdoor auch ne Möglichkeit wäre, aber dafür ist es leider etwas zu kalt draußen. „Aber störe ich dich dann nicht nur, wenn du schlafen willst?“, fragt er mich allen Ernstes, was Shika so komisch findet, dass er anfängt lauthals zu lachen. Ich verkneif es mir allerdings, da es wahrscheinlich meine Chancen ihn ins Bett zu kriegen verringern würde. „Ha Ha Ha, Kleiner, du gefällst mir! So was naives wie dich habe ich hier noch nie gesehen!“, lacht er Sasuke ungnädig aus. „Was heißt hier denn bitte naiv?!“, will Sasuke beleidigt wissen. „Weil Naru dir gerade durch die Blume zu verstehen geben wollte, dass er mit dir schlafen will und du es vollkommen in den falschen Hals bekommen hast! Hi Hi, also gib ihm jetzt schon ne Antwort!“, klärt Shika ihn grinsend auf. „Sti...Stimmt das?!“, fragt Sasuke mich mit großen leuchtenden Augen. Wie süß! „Ja, also was ist jetzt? Kommst du mit oder muss ich es mir heute Abend selbst machen?“ „Zahlen!!!“, sagt er sofort zu Shika und holt seine Brieftasche hervor, aber Shika winkt ihm ab. Da hat es aber jemand plötzlich eilig! „Lass stecken, Kleiner, das geht aufs Haus! Gott, wenn ich das dem Chef erzähle. Der wird sich halbtot lachen!“, sag Shika und entfernt sich von uns. „Meint er das ernst?“ „Ja, und jetzt komm endlich, sonst gehe ich ohne dich!“, drohe ich ihm grinsend und verlasse danach mit schnellen Schritten die Bar. Draußen lehne ich mich sofort gehen die Wand neben der Tür und warte auf ihn, bis er aus der Bar gestürmt kommt und sich hektisch nach mir umsieht. „Da bist du ja! Ich dachte schon, du wärst ohne mich gegangen.“ Als wenn ich ihn jetzt noch vom Haken lassen würde, wo ich ihn endlich an der Angel habe. „Unsinn, und jetzt komm. Mein Wagen steht gleich da vorne!“, erwidere ich kopfschüttelnd, nehme ihn an die Hand und ziehe ihn bis zu meinem Jeep hinter mir her. Die Fahrt zu mir über reden wir kaum miteinander und das auch nur, weil Sasuke andauernd fragt, wann wir endlich da sind. Er kann es anscheinend kaum noch abwarten, aber ich kann ihn verstehen. Mir geht es ja genauso wie ihm. Ich will auch nur so schnell wie möglich nach Hause und mit ihm ins Bett! „Wow, hier wohnst du?!“, staunt Sasuke nicht schlecht über mein Haus, als wir endlich bei mir angekommen sind und ich meinen Wagen geparkt habe. „Jupp, gefällt es dir?“ „Klar, aber wie kannst du dir in deinem Alter schon so ne riesen Hütte leisten? Reiche Eltern?“ „Das kann ich auch nicht. Das Haus gehört meinem Großvater und da es nur unnötig leer stehen würde, hat er es mir zum darin wohnen überlassen, aber lassen wir das Thema jetzt. Wir sind ja nicht hergekommen, um über mein Haus zu reden, oder?“, lache ich und steige die Steintreppen hoch zur Haustür. „Ähm, willst du nicht mitkommen?“, füge ich noch hinzu, da Sasuke immer noch mein Haus bestaunt. „Hä? Oh! Ja, natürlich!“ ...Träumer! Kaum dass wir drin sind, helfe ich Sasuke sofort aus seiner Jacke und führe in ohne Umscheife hinauf in den ersten Stock in mein Schlafzimmer. Dort schubse ich ihn sofort auf mein Bett, stürze mich auf ihm und küsse ihn wild. „Mhm, so mein Süßer! Ich gehe jetzt noch mal kurz runter in die Küche und hole uns was zu trinken. Wenn ich wieder da bin, darfst du dann alles mit mir machen, was du willst! Also stell dich schon mal darauf ein, dass, wenn ich wieder dieses Zimmer betrete, du mein Herr und Meister sein wirst und ich dein williger Lustsklave sein werde, klar?“, schnurre ich ihm leise ins Ohr, nachdem ich den Kuss gelöst habe, und steige langsam, wenn auch nur widerwillig, von ihm runter. „Glasklar!“, haucht er mit hochroten Wangen und sieht mich mit leuchtenden Augen an. „Sehr gut! In dem Schränkchen neben der Tür sind Sextoys und so was. Wenn dir etwas davon gefällt, können wir es gern benutzen. Bis gleich dann... Meister!“, sage ich und verlasse das Zimmer. Puh, hoffentlich habe ich jetzt nicht zu dick aufgetragen! Schnell renne ich runter in die Küche, wo ich mir zwei Flaschen Wasser aus dem Kühlschrank schnappe und mich gerade auf dem Rückweg machen will, als das Telefon klingelt. Seufz, immer dann, wenn ich keine Zeit dafür habe, klingelt das blöde Ding! Genervt schlürfe ich ins Wohnzimmer und nehme den Hörer ab. „Uzumaki?… Oh, Minato... Ja, mir geht es gut, aber du hör mal. Gerade passt es mir überhaupt nicht ich... Ja, ich habe Herrenbesuch, also sei mir bitte nicht böse, weil ich jetzt auflegen werde. Ich ruf dich morgen an, ok?... Gut, Bye!“, sage ich und lege auf. Eltern! Wobei ich in Minato eigentlich nur einen Freund sehe, statt meinen Vater, was aber wohl nur daran liegt, dass ich ihn erst mit neunzehn kennen gelernt habe, weil Mum ihm bis dahin verschwiegen hat, dass er nen Sohn hat. Na egal jetzt. Ich habe wichtigeres zu tun, als an meine Eltern zu denken. Voller Vorfreude steige ich wieder die Treppen rauf und werde kaum, dass ich mein Schlafzimmer betreten habe, von Sasuke angeschnauzt. „Du hast mich warten lassen! Was sollte das?!“, knurrt er mich böse an, während er in dem Schränkchen nach Sextoys sucht und mir läuft es sofort kalt den Rücken runter. Anscheinend hat er sich meine Worte so richtig zu Herzen genommen. „Verzeiht mir, Herr. Ich-“ „Ich will keine Ausreden hören! Stell die Flaschen weg und komme her!“ Hm, die Rolle des strengen Herrn steht ihm richtig gut! Schnell stelle ich die Wasserflaschen neben mein Bett und stelle mich dann wie befohlen zu ihm. „Guter Junge!“, lobt er mich erst, zieht mich dann grob an sich heran und küsst mich grob auf den Mund. Sofort öffne ich meine Lippen, um ihn hinein zulassen, damit er sich dort so viel er will austoben kann, was er auch macht. Und wie er das macht! Ich habe ja schon ne menge Männer geküsst in meinem Leben, aber so gut wie er, war keiner davon! Nachdem er den Kuss gelöst hat, arbeitet er sich über meine Wange leckend bis zu meinem rechten Ohr vor und beißt mir sanft ins Ohrläppchen. „Hey, darf ich auch etwas grober zu dir werden?“, flüstert er mir leise ins Ohr und knabbert danach an meinem Ohrläppchen. „Sicher, ich bin ja nicht aus Zucker, aber wenn ich Stopp sage, hörst du sofort auf, klar?“ „Klar! So, und jetzt zieh dich gefälligst aus, du kleines Miststück!“, ist er plötzlich wieder grob und gemein zu mir und stößt mich von sich weg. „Wie ihr wünscht, Meister!“, erwidere ich devot und beginne mich unter seinen strengen Blicken auszuziehen. ~~~~Sorry, ab hier muss man 18 sein um weiter zulesen~~~~~~ Als ich wieder aufwache, ist es draußen schon hell und ich fühle mich erstaunlich entspannt und erfrischt, obwohl ich so hart... "Sasuke!" Sofort springe ich aus meinem Bett und... Moment mal, war ich nicht angekettet gewesen? Und nackt war ich auch! Warum also habe ich jetzt auf einmal meinen Pyjama an? "Naruto?", hallt es vom Flur in mein Zimmer hinein und einen Augenblick später steht Sasuke in der Tür. "Schön, dass du wieder wach bist! Ähm, also wie soll ich sagen... das von gestern Abend... also ich weiß echt nicht, was da plötzlich über mich gekommen ist und so und... ich... ähm... ich wollte mich dafür, was ich dir angetan habe entschuldigen! Es tut mir wirklich leid!", entschuldigt er sich unterwürfig bei mir und fällt vor mir auf die Knie. "Warum entschuldigst du dich? Das war der beste Sex, den ich jemals hatte und, na gut. Auf die zweite Runde hätte ich gut verzichten können, aber ansonsten hatte ich noch nie so viel Spaß im Bett. Außerdem scheinst du dich danach ja auch gut um mich gekümmert zu haben und bist nicht wie die anderen Idioten, mit denen ich geschlafen habe einfach abgehaun. Also vergessen wir die Sache einfach und Schwamm drüber, ok?", seufze ich bei seinem mitleiderregendem Anblick. "Meinst du das ernst?" "Ja, meine ich und wenn du jetzt weiter so ein Gesicht ziehst, schmeiß ich dich raus, klar?" "...Klar, aber ich muss jetzt leider ohnehin gehen. Eigentlich hatte ich ja nicht vorgehabt bei dir zu übernachten, aber in deinem Zustand konnte ich dich ja nicht alleine lassen. Zumal es meine Schuld war", seufzt er erleichtert auf. "Schade! Soll ich dich fahren?", frage ich ihn, während wir die Treppe runter ins Erdgeschoss gehen. "Nee, ist nicht nötig. Ich hab mir eben schon ein Taxi bestellt, das jeden Moment hier sein müsste. Außerdem sähe es bestimmt seltsam aus, wenn du mich zur Schule fahren würdest", lehnt er mein Angebot ab. "Schule? Bist du Leher?", frage ich ihn, worauf er mich leicht verwirrt ansieht. "Lehrer? Wie kommst du denn darauf? Ich bin doch erst sechzehn! Ahh, da ist mein Taxi. Also, dann bin ich mal weg! Ich schätze wir sehen uns spätestens in der Bar wieder. Du bist ja anscheinend dort Stammgast. Bye!", verabschiedet er sich von mir und verlässt lächelnd mein Haus. Nur ist mir plötzlich überhaupt nicht mehr zum lachen oder sonst was zumute. ... ... ...SECHZEHN!!! so, ich hoffe eucht hat das kapi gefallen und über kommis von euch würde ich mich sehr freuen^^ lg colonello Kapitel 3: Ein chaotischer Abend -------------------------------- //Naruto// Warum ich? Warum immer ich?! Da treffe ich endlich mal jemanden der super nett, intelligent, wahnsinnig gut aussieht und obendrein auch noch ein richtiger Hengst im Bett ist und dann stellt sich plötzlich heraus, dass dieser Traum von einem Mann gerade erst sechzehn ist. Sechzehn! Ein halbes Kind! Ein Highschoolschüler! Verdammte scheiße, ich hab mich von nem Sechzehnjährigen vögeln lassen! Was mach ich denn jetzt?! Wenn das rauskommt, bin ich geliefert! Aber so schlimm das Ganze für mich ist, hat es auch seine Vorteile. Beim Dreh war ich noch nie so gut wie jetzt. Egal mit wem ich vor der Kamera stehe, ein kleiner Gedanke an Sasuke reicht und ich bin so geil, dass mir echt jeder Schwanz recht ist, um mich an ihm zu befriedigen! Seufz! So weit ist es schon mit mir gekommen. Jetzt geile ich mich schon an nem Sechzehnjährigen auf. Gott, bin ich tief gesunken! „Noch ein Bier!“, rufe ich Shika zu, der gerade damit beschäftigt ist, den Kühlschrank unter der Theke mit Alkopops zu füllen. „Schon wieder? Mensch Naru, das ist dann schon dein drittes Bier heute und wir haben noch nicht mal geöffnet! Also los, sag schon. Was ist dein Problem?“ „Wie kommst du darauf, dass ich ein Problem habe?“ „Weil du dich seit vier Tagen jeden Abend hier volllaufen lässt! Das ist sonst nicht deine Art, außer du hast Probleme. Also raus mit der Sprache, was ist los mit dir?“, antwortet er prompt und sieht mich auffordernd an. ...Er kennt mich defenitiv zu gut! „Hach, von mir aus! Erinnerst du dich noch an Sasuke?“, seufze ich, worauf er sofort anfängt zu lachen. „Klar! So nen Naivling vergisst man nicht so schnell! Was ist mit ihm?“, antwortet er und zündet sich eine Zigarette an. „Was meinst du, wie alt er ist?“ „Hm, ich würde sagen so um die sechsundzwanzig.“ Pff, schön wär's! Dann müsste ich mir jetzt kein schlechtes Gewissen machen, weil ich mit ihm im Bett war! „Ganz kalt, Shika!“ „Echt? Jünger oder älter?“, fragt Shika erstaunt. „Jünger, Shika. Viel jünger!“ Auch wenn ich mir wünschte, es wäre andersrum. „Dann sag ich mal zwanzig“, rät er und ich schüttle den Kopf. „Auch nicht? Hm, jün-“ „Sechzehn! Er ist erst sechzehn, Shika!“, unterbreche ich ihn und vergrabe mein Gesicht in meinen Händen. „Sechzehn? Naru, wenn das ein Witz sein-“, fängt er an, unterbricht sich aber von selbst, als er meinen Gesichtsausdruck sieht. „Du machst keine Witze, oder?“ „Nein! Gott, was hab ich nur getan?! Ich hab mich von nem Sechzehnjährigen ficken lassen!“, stöhne ich. „Scheiße, kein Wunder, dass du mies drauf bist. Sechzehn, ich glaub's nicht! Der Sex muss demnach wohl auch ein totaler Reinfall gewesen sein. Ich meine, ein Teeni kann es, was Kraft und Ausdauer betrifft, ja wohl kaum mit dir mithalten, oder?“, zeigt Shika zum ersten Mal Interesse an meinem Sexleben. Das ich das noch erleben darf. „Der Sex mit ihm... war der beste, den ich je gehabt habe. Er war so wild und hart, das glaubst du nicht. Ohne jede Hemmungen hat er mich mit seiner riesen Latte rangenommen bis ich... bis ich das Bewustsein verloren habe“, füge ich nach kurzem Zögern hinzu, weshalb mich Shika sofort blöd angrinst. „Du meinst... er hat dich... ha...haha...buhahahaha!“, lacht mich Shika erbarmungslos aus. „Du Arsch!“ „Sorry, aber das ist einfach zu komisch! Lässt dich von nem Teeni ins Koma vögeln! Buhahaha!“ „Lach du nur! Aber wenigstens hat mich mein letzter Freund nicht sitzen lassen, nur weil ich es im Bett nicht gebracht habe!“, knurre ich ihn wütend an. „Na und? Wenigstens wurde ich nicht von nem Higschoolschüler ins Koma gepoppt! Wenn ich das den anderen erzähle!“, lacht er mich weiter aus. Diesem Waschweib erzähle ich nie wieder etwas! „Wenn du das auch nur irgendjemanden erzählst, werd ich Temari mal ein paar unschöne Storys über dich erzählen!“, knurre ich ihn an, worauf hin ihm sofort das Lachen im Hals stecken bleibt. Wusst ich's doch, dass ich ihn so still bekomme. „Das wagst du nicht!“ „Wollen wir wetten?“, erwidere ich kalt und sehe mit Genugtuung wie er innerlich zusammenklappt. „Miese Schwuchtel!“ „Scheiß Hete!“ „So Mister, das macht dann 16 Dollar 50“, raunt mich der Taxifahrer an und deutet dabei auf das Taxometer. Es ist zwar noch recht früh am Abend, aber ich habe es in der Bar einfach nicht mehr ausgehalten. Wo ich auch hinsah, waren nur Leute am flirten. Darunter auch ein paar meiner Freunde wie Haku und Gaara, und als dann sogar noch Shikamaru von so ner heißen Schnalle angemacht wurde, verging es mir endgültig und ich bin abgehauen. Leider hatte ich schon so viel Alk intus, dass ich nicht mehr selbst fahren konnte und ich mir deswegen ein Taxi rufen musste. „Hier, stimmt so“, sage ich, drücke dem Faher einen Zwaniger in die Hand und steige aus. Brr, ist das kalt! Bloss schnell ins Warme. Leicht schwankend steige ich die Treppe zur Haustür hinauf, wo ich oben angekommen geschockt stehen bleibe, da es sich jemand vor meiner Tür gemütlich gemacht hat. „Sasuke?!“ „Das ist mein Name und du heißt Na~ru~to!“, grinst er mich an und steht auf, während ich ihn nur dumm anstarre. „Was machst du denn hier?“ „Ich wollte mit dir reden. Du hast irgendwie geschockt ausgesehen, als ich nach unserer gemeinsamen Nacht gegangen bin. Da dachte ich mir, schau mal nach, wie es ihm so geht... Und außerdem wollte ich mich auch noch bei dir bedanken“, fügt er schüchtern hinzu und wird dabei leicht rot um die Nase. Wie sü- Nein, Naru bleib stark! Egal wie erwachsen er auch aussieht, er ist und bleibt ein Highschoolschüler! „Und warum sollte ich mit dir reden wollen?“, frage ich und versuche dabei so kalt und abweisend zu wirken, wie es nur geht. „Weil ich solange hier bleibe, bis du mir zugehört hast und du auch bestimmt nicht der Typ Mensch bist, der einen armen, kleinen Highschoolschüler einfach so vor der Tür stehen lassen würde, oder?“, antwort er im Singsang und leider Gottes hat er Recht. Ich würde ihn wirklich nicht hier bei der Eiseskälte stehen lassen. „Mach doch was du willst!“, fauche ich ihn an, stampfe an ihm vorbei, schließe die Tür auf und geh ins Haus. „Danke!“ Mist, ich bin einfach zu gutmütig! Ein paar Minuten später sitzen wir uns auch schon im Wohnzimmer gegenüber und schweigen uns an. „Du wolltest mit mir reden, also REDE!“, fahre ich ihn schließlich an, da mir diese ganze Schweigerei auf den Sack geht und schaue ihn herausfordernd an. „Würd ich ja, aber ich weiß nicht, womit ich anfangen soll.“ „Wie wäre es zum Beispiel mit deinem Alter?! Verdammte scheiße, weißt du überhaupt, in was für eine Lage du mich gebracht hast?! Wegen dir hab ich mit nem halben Kind geschlafen!“, schreie ich ihn wütend an, worauf er etwas zusammenzuckt. „Also, was das angeht, tut es mir leid, dass ich es dir-“ „Och, es tut dir leid! Na dann, Schwamm drüber! Meinst du, es interessirt mich, dass es dir leid tut?! Weißt du, was du bist?! Du bist ein...“, falle ich ihm aufgebracht ins Wort und werfe ihm anschließend jede Beleidigung an den Kopf, die mir einfällt. Über eine Stunde lang schreie, brülle und keife ich ihn an, wobei ich im Wohnzimmer auf und ab laufe. Und was macht er? Nichts! Seelenruhig sitzt er da und lässt einfach alle über sich ergehen, als würde ihn das Ganze nichts angehen, was mich nur noch rasender macht und ich immer fieser und gemeiner zu ihm werde, bis ich schließlich nicht mehr weiter weiß und mich erschöpft in meinen Sessel fallen lasse. „Bist du fertig?“ „Fürs erste“, japse ich, wobei ich ihn böse anfunkle. „Gut, dann kann ich ja jetzt auch mal was sagen. Also erstmal, Respekt! Ich kannte nicht mal die Hälfte von dem, was du mir an den Kopf geworfen hast und zugegeben, das meiste davon habe ich auch verdient. Ich hätte von vornherein sagen sollen, dass ich erst sechzehn bin. Es war absolut niederträchtig von mir und es ist auch nur verständlich, dass du mich jetzt hasst. Trotzdem will ich mich dafür bei dir entschuldigen“, sagt er reumütig, wobei ich finde, dass er übertreibt. Es war zwar scheiße, was er da gemacht hat, aber niederträchtig würde ich das nicht nennen. Außerdem hasse ich ihn auch nicht, sondern bin nur stinksauer auf ihn. „Und warum hast du es mir dann nicht von vornherein gesagt, dass du erst sechzehn bist?“, frage ich ihn, obwohl ich mir schon denken kann, warum er es nicht gesagt hat. „Weil du mich dann bestimmt nicht mit zu dir genommen hättest.“ Ha, bingo! „Na, darauf hättest du Gift nehmen können!“ „Und genau deshalb hab ich die Klappe gehalten. Ich wollte nämlich um jeden Preis mit zu dir kommen!“ „Wieso gerade ich? Gut, ich hab mich ziemlich an dich rangeschmissen, aber da waren doch noch genug andere Kerle, die scharf auf dich waren. Und wehe du sagst jetzt, du hast das nicht bemerkt!“, frage ich ihn, woraufhin er mir einen überraschten Blick zu wirft. „Warum? Na, du stellst Fragen. Du warst doch der einzige richtige Mann dort! Den Rest konnte man doch getrost in die Tonne kloppen. Wenn ich schon mit jemanden schlafe, dann muss er nett, freundlich und süß sein... so wie du also“, fügt er noch hinzu und wird wieder etwas rot. ...Na wenigstens hat er nen guten Geschmack was Männer angeht. „Verstehe, und warum machst du dich dann an ältere Männer ran? Besonders in ner Bar wie der, wo wir uns kennen gelernt haben? Gut aussehende ältere Männer findet man dort nur ganz selten mal.“ „Weil es Jungs in meinem Alter einfach nicht bringen. Zumindest für mich nicht. Es ist zwar immer recht einfach für mich, sie dazu zu bringen mir einen zu blasen, aber wenn´s dann richtig zur Sache gehen soll, kneifen sie immer den Schwanz ein, weil sie Angst vor dem haben, was ich in der Hose habe. Da sind ältere Männer schon ganz anders. Sie haben meistens keinen Schiss davor sich von mir besteigen zu lassen und dazu kann man sich auch noch gut mit ihnen unterhalten, da sie im Gegensatz zu meinen Altersgenossen mal ein Buch aufschlagen und Nachrichten oder so sehen. Deswegen kommen für mich nur noch ältere Männer in Frage und keine Milchbubis!“, antwortet er so, als hätte ich nur nach dem Wetter gefragt und ich kann ihn irgendwie auch verstehen. Ich hatte es in seinem Alter auch schwer jemanden zu finden, der meinen Bedürfnissen entsprach und bin da sehr oft enttäuscht worden. „Verstehe, aber wie dem auch sei, ich glaube, du solltest jetzt nach Hause gehen. Es ist schon spät und deine Eltern werden sich bestimmt schon Sorgen um dich machen“, sage ich, um ihn für heute zumindest los zu werden, worauf er nur dunkel und kalt zu lachen beginnt. "Die und sich sorgen? Der war echt gut. Die scheren sich einen Dreck um mich. Meine Mum hab ich seit der Scheidung meiner Alten nicht mehr gesehen und mein Dad lebt nur für seine Arbeit. Wenn's hoch kommt sehe ich ihn ein, zweimal im Jahr auf ner Betriebsfeier oder so. Den Rest der Zeit ist er in Japan im Firmenhauptsitz. Also glaube ich kaum, dass sie sich Sorgen machen werden", lacht er, aber ich weiß nicht, warum er das so komisch findet. Ich finde es eher traurig, wenn Eltern sich nicht um ihre Kinder kümmern. Allerdings könnte das einer der Gründe sein, weshalb er sich an ältere Männer ranmacht. Vielleicht sucht er nicht nur nach schnellem Sex, sondern auch jemanden zum Reden. In seinem Alter hat man ja meistens schon richtige Probleme und wenn dann keiner da ist, der einem zuhört, kann das ja schnell ganz übel enden. "Na dann eilt es ja nicht. ...Magst du was trinken?", wechsle ich das Thema und stehe auf. Los werd ich ihn heute ja eh nicht mehr, also können wir es uns auch gleich gemütlich machen. "Gern!", stahlt er mich sofort an und freut sich sichtlich darüber, dass ich ihn nicht rausschmeiße. "Ok, ich hol uns dann mal was. Du kannst ja schon mal die Couch ausziehen, damit wir es uns gemütlich machen können und du brauchst ja eh nen Platz zum Schlafen." "Ich darf hier schlafen?!", fragt er mich völlig überrascht und sieht mich mit großen Augen an. "Klar, sonst hätte ich das doch nicht gesagt, oder? Also beeil dich. Ich brauche nicht lange", antworte ich und gehe anschließend rüber in die Küche. Man, hoffentlich mach ich damit keinen Fehler, wenn ich ihn hier pennen lasse, aber andererseits würd ich mal sagen, dass ihm ein Gespräch von Mann zu Mann gut tun wird und solange mich nicht nochmal von ihm flachlegen lasse, ist das schon ok... denke ich. "So, da bin ich wieder und wie weit bist du?", sage ich, nachdem ich aus der Küche zurück bin und bleibe mit zwei Sixpacks in den Händen im Türrahmen stehen. "Moment... so, fertig. Jetzt können wir es uns gemütlich machen!", antwortet er und strahlt dabei wie ein kleiner Schuljunge. He, er ist ja auch einer. "Na dann pflanz dich schon mal hin und nimm dir ein Bier, während ich die Vorhänge zuziehe. Muss ja nicht jeder sehen, dass ich mir hier mit nem Sechzehnjährigen einen hinter die Binde kippe", sage ich, werfe Sasuke die Sixpacks zu und gehe rüber zum Fenster. Um herein zu sehen, bräuchte man zwar schon eine Leiter um ans Fenster zu kommen, aber sicher ist sicher. Danach mache ich es mir dann auf der Couch bequem und wir fangen an zu reden und zu trinken, und zu reden... "Weißt du eigentlich, wie gut du´s hast, Naruto?! Du kannst jeden Mann haben! Jeden, den du willst und ich?! Ich nicht! Wenn ich nicht ab und zu bei meinem Alter lügen würde, wäre ich heute bestimmt noch ne olle Jungfrau! Weiß du eingentlich, wie gut du´s hast, Naruto?!", lallt Sasuke mir rund zwei Stunden und einige Bierchen später ins Ohr und gestikuliert dabei wild in der Luft herum. Hm, ich glaube, dass waren doch ein, zwei Bier zu viel für ihn. "Ach red doch keinen Scheiß! So ner Sexbombe wie dir laufen sie doch in rauen Massen hinterher! Du musst sie dir nur einfach schnappen! Mich hast du ja auch bekommen!" "Ja, aber nur weil du mich für älter gehalten hast!" "Ins Bett hast du mich trotzdem bekommen und darauf kannst du stolz sein! Ich steige nämlich nur mit richtigen Männern ins Bett, von denen ich denke, dass sie mich befriedigen können. Und du warst bisher der einzige, der das voll und ganz geschafft hat!", agumentiere ich. "Ach, lüg doch nicht!" "Warum sollte ich lügen?" "Weil ich ne absolute Null im Bett bin!", lallt er, weswegen ich mich an meinem Bier verschlucke. "Sag mal, spinnst du?! Ich habe noch keinen gesehen, der im Bett so abgeht wie du?! Du warst einfach großartig! So wild und hart. Gott, so genial hat mich noch keiner gevögelt! Und dabei habe ich schon mit ner Menge Männer geschlafen, aber an dich kommt keiner von denen ran! Man, irgendwie hätte ich schon Lust auf ne zweite Runde", verfalle ich unabsichtlich in Schwärmerei über ihn, aber das ist ja auch kein Wunder bei ihm. "W...Wirklich?" "Ja, du- UAHH!", rufe ich erschrocken auf, weil Sasuke sich plötzlich auf mich gestürtzt hat. "Was soll das, Sasuke?!" "Du hast doch gerade selbst gesagt, dass du Lust auf ein zweites Mal hast. Also machen wir es jetzt!", antwortet er ruhig mit einem Ton, der keine Widerworte duldet und sieht mir dabei tief in meine Augen. Plötzlich wirkt er überhaupt nicht mehr wie ein Highschoolschüler, sondern wie ein erwachsener Mann. "Ich sagte zwar, das ich schon Lust dazu hätte, aber das geht nicht. Du bist-" "-zu jung. Ich weiß. Dazu bin ich auch noch unreif und zum Teil auch recht kindisch, aber trotzdem...bin ich immer noch ein Mann! Also behandle mich bitte auch wie einen.", fällt er mir ins Wort. "Ich behandle dich doch wie einen Maan! Meinst du einem Kind würde ich Bier anbieten? Und nochmal mit dir schlafen kann ich einfach nicht. Du bist immerhin erst sechzehn. Wenn das rauskommt, kann ich wegen Kindesmissbrauch im Knast laden und ganz ehrlich darauf bin ich nicht sonderlich scharf." Dort würde ich bestimmt nur der Schatz von nem irren Psycho namens Bobo oder so werden. "Dann behalten wir es einfach für uns. Es muss doch keiner wissen, das wir es treiben. Bitte Naruto, lass es uns tun!", bettelt er mich wie ein kleiner Junge an, der von seiner Mum Süßigkeiten möchte und es fällt mir irgendwie immer schwerer ihn abzuweisen, weil er einfach zu süß so ist. "Und warum sollte ich dich ran lassen, Kleiner?", frage ich um etwas Zeit zu schinden, um mir einen Ausweg aus dieser Situation auszudenken. "Ich meine damit richtige Gründe!", füge ich noch hinzu, wobei mir sofort ein sehr guter einfällt der dagegen spricht. Und zwar der das er erst verdammte sechzehn ist! "Nun, weil dir unser erstesmal gut gefallen hat, weil du dich trotz deines verbalen Widerstandes nicht körperlich gegen mich wärst und weil - und da kannst du dir sicher sein - ich es keiner Menschenseele verraten werde, das ich mit einem so heißem Typen wahnsinnig geilen Sex hatte. Komm schon, Naruto. Vertrau mir!", haucht er mir sanft ins Ohr und reibt sich dabei sanft an mir, was mich fast in den Wahnsinn treibt. Es stimmt schon, der Sex mit ihm war das geilste, was ich seit langem erlebt habe und es stimmt auch, dass ich mich bis jetzt zumindest nicht körperlich gegen ihn gewehrt habe, aber trotzdem. Er ist zu jung für mich. Zögerlich öffne ich meinen Mund um ihm nen Korb zugeben, aber kaum das ich sie auch nur einen Spalt offen habe, legt er sofort seine Lippen auf meine und verwickelt mich in einen wilden leidenschaftlichen und vor allem verlangenden Kuss. Einen Kuss, den ich am liebsten nie wieder lösen will. ...aber ich muss... oder vielleicht doch nicht? Recht hat er ja eigentlich. Er ist mit seinen sechzehn Jahren kein Kind mehr. Erwachsen ist er zwar auch noch nicht, aber das ist ja egal. Außerdem hatte ich ja eh schonmal Sex mit ihm. Da kommt es auf einmal mehr oder weniger auch nicht mehr drauf an, oder? Als wenn Sasuke es merken würde das mein Widerstand immer brüchiger wird, beginnt er damit mich noch heftiger zu bearbeiten, bis mein Widerstand völlig in sich zusammen bricht. Scheiß aufs Alter! Mit einem kräftigen Stoß stoße ich ihn von mir runter und stürtze mich auf ihn. "Du willst Sex? Gut, du bekommst Sex, Kleiner! Aber glaub nicht, dass du diesesmal wieder machen kannst was du willst. Diesmal tanzt du nach meiner Pfeife!", raune ich rau und verwickle ihn in einem wilden Kuss, den er allerdings nicht erwiedert. "Was ist? Keine Lust mehr?", frage ich, da er mich nur perplex ansieht. "I...Ich darf...wirklich mit dir schlafen?!", fragt er mit großen Augen zurück, woraufhin ich lachend von ihm runter rutsche. "Du Baby, klar bedeutet es das, aber wenn du nicht willst mach ichs mir eben selber.", kichere ich. "Nein, so war das nicht gemeint! Mich hat nur dein plötzlicher Sinneswandel so überrascht. Ich dachte, ich müsste dich noch Stunden lang bearbeiten bis ich ran darf." "Tja, leider hast du da falsch gedacht. Hach, du bist und bleibst doch ein kleines Kind. Ein kind mit nem hammergeilen Körper! So und jetzt genug gequatscht. Runter mit deinen Klamotten, ich will dich nackt sehen!", verlange ich von ihm. Er sieht mich einen Moment lang schweigend an, lächelt dann und fängt an sich auszuziehen bis er vollkommen nackt vor mir steht...und mit einer riesen Latte! "Und was soll ich jetzt machen?", fragt er, während ich ihn mustere. "Hmm, komm her.", antworte ich und er gehorcht sofort. Mit meinen Fingern streichle ich sanft über seinen muskulösen Körper, der leicht zittert. Ob vor Kälte oder Aufregeng weiß ich zwar nicht, aber das ist mir egal. Er kann ruhig etwas leiden. Ich musste beim letzten mal auch leiden...zumindestens etwas. Keine Stelle seines Körpers lasse ich unberührt. Jeden einzelnen Zentimeter von ihm muss ich berühren. Seine breiten Schultern. Seine durchtrainierte Brust. Seinen schönen flachen Bauch mit dem kleinen Sixpack und natürlich seinen süßen kleinen Knackarsch. Man, auch wenn sasuke erst sechzehn ist, hat er trotzdem schon den Körper eines jungen Gottes! Nachdem ich seinen Körper zur genüge abgetastet hab, hocke ich mich vor ihn hin und betrachte seinen harten prallen Schwanz, auf dessen Spitze sich ein großer Lusttropfen gebildet hat. Mhm, sieht der lecker aus! So richtig zum anbeißen! "Hm, was soll ich jetzt mit dir machen?", frage ich ihn und streichle dabei sanft sein Glied, was ihn sofort aufkeuchen lässt. "Alles was du willst!", antwortet er sofort. "Mhm, wirklich alles?" "Ja!" "Auch wenn ich dir dabei weh tue?" "Ja!" "Auch wenn ich dich dabei erniedrige?" "Ja!" "Hm, selbst wenn ich diesesmal Seme sein will?" "...Ja, aber sei bitte vorsichtig. Ich war noch nie...na du weißt schon.", antwortet er verlegen und wird dabei rot. Wie süß! Er muss es ja echt nötig haben, aber so verlockend die Vorstellung auch ist ihn zu vernaschen, ist es mir andersherum doch lieber. "Dann lass dich mal überraschen was ich mir für dich ausgedacht habe.", grinse ich ihn fies an und stütze mich einen Moment später auch schon auf seinen riesigen Schwanz, was ihn überrascht aufkeuchen lässt. Oh Gott, schmeckt er gut! Ungezügelt und wild sauge ich an ihm und genieße dabei in vollen Zügen seinen süßlichherben Geschmack auf meiner Zunge. Als Sasuke ein paar Minuten später plötzlich beginnt unregelmäßig zu Stöhnen, höre ich sofort auf ihn zu verwöhnen. Er soll nämlich noch nicht kommen. Noch bevor Sasuke fragen kann, warum ich so plötzlich aufgehört habe richte ich mich mich auf und küsse ihn. "Meine Regeln.", flüstere ich ihm nach dem Kuss ins Ohr und fange an mich auszuziehen, wobei mich Sasuke keine einzige Minute aus den Augen lässt. "Na, gefällts dir?", necke ich ihn, nachdem ich mich fertig ausgezogen habe und es mir auf der Couch gemütlich gemacht habe. "Ja, sehr sogar!", antwortet er mir hoher rauer Stimme. Hi hi. "Mhm, und warum stehst du dann da noch so dumm rum? Komm her und verwöhn mich!", lächle ich ihn verführerisch an, lehne mich erwartungsvoll zurück und schließe die Augen. Es dauert zwar einen Moment, aber dann spüre ich sie. Sasukes warme starke Hände, die über meinen Körper wandern. Nach und nach erforscht er jede Stelle meines Körpers, wobei er so vorsichtig ist als fürchte er, dass ich zerbrechen könnte, wenn er fester zugreift. Nach ein paar Minuten reicht es ihn aber schon nicht mehr, mich nur mit seinen Händen zu berühren und fängt an mich überall mit Küssen zu bedecken und manche Stellen sogar abzulecken, bis er sich bis zu meinem Schritt gearbeitet hat. Dort fängt er zögerlich damit an, meinen Schwanz zu küssen und vorsichtig an ihm zu lecken. Ooh, tut das gut! Er ist zwar noch jung, aber verdammte Scheiße: Er weiß genau was er da tut! "Sasuke, bitte! Fester!", stöhne ich nach einer Weile und kralle mich dabei in seinem Haar fest. Sasuke fackelt daraufhin nicht lange und fängt sofort damit an, fester an mir zu saugen. Viel fester! "Oh Sasuke!", stöhne ich dabei leise und kralle mich in seinem Haar fest. Man, kann der das gut! Das ist mir beim letzten mal überhaupt nicht aufgefallen. Na ja, das lag wohl daran, dass er mir seinen Prachtarsch vor die Nase gehalten hat, als er mir einen geblasen hatte. Klar, dass ich mich da mehr auf den konzentriert hatte. Genüsslich liege ich da und genieße das, was Sasuke da mit mir macht. Allerdings mit etwas Zurückhaltung. Sasuke macht seine Arbeit zwar außergewöhnlich gut, aber auf diese Art und Weise will ich nicht kommen. "So, das war jetzt, Kleiner!", sage ich und stoße ihn von mir weg. "H...HEY, ich war noch nicht fetig!", beschwert er sich deswegen sofort bei mir, aber ich kann darüber nur lachen. "Na und? Meine Regeln, schon vergessen?" "Pff, deine regeln Nerven!", murrt er trotzig und funkelt mich sauer an. Wie süß! Wie ein kleines Kind, dem man den Lolli weggenommen hat...stimmt ja auch irgendwie. "So ist das halt mit Regeln, sie nerven meistens.", erwiedere ich und krabble von der Couch. "Und jetzt hör schon auf zu schmollen, leg dich hin und hallt gefälligst deine Latte hart bis ich wieder da bin, klar? Mit der hab ich noch was vor.", füge ich noch hinzu und schon bin ich im Zimmer neben dem Wohnzimmer verschwunden. Hier lagere ich meine ganzen Sextoys, die ich nicht gern einfach so herum liegen oder stehen lasse, sowie einen kleinen Vorrat an Kondomen und Gleitcreme und genau das brauche ich jetzt. Ein Kondom und Gleitcreme und von letzterem jede Menge. Aber bevor die zum Einsatz kommt, braucht Sasuke erstmal was zum überziehen und ich hab da auch schon ein ganz besonderes Kondom im Auge...und hoffentlich bald im Arsch. Rasch öffne ich die Schublade einer Komode und fange an darin zustöbern. Mist verdammter, wo sind die nur? Ich weiß genau das ich die hier irgedwo...Ah, da sind sie ja! Sofort öffne ich die Kondomschachtel, hole eins heraus und überprüfe das Haltbarkeitsdatum. Hmm, die gehen noch, gut. Danach gehe ich wieder rüber ins Wohnzimmer, wo ich Sasuke das Kondom zuwerfe, mit den Worten, dass er es sich überziehen soll und verschwinde sofort wieder ins Nebenzimmer und schnappe mir eine Tube Gleitcreme. Ohne Umschweife verteile ich großzügig die Creme auf meinen Fingern und fange an mich vorzubereiten. Eigentlich würde ich das ja Sasuke überlassen, aber da er ja schon einiges gebechert hat und nicht mehr Herr über seine Hormone ist wär das ziemlich schwachsinnig von mir. Er würde bestimmt viel zuwenig Creme nemmen und das hätte schlimme Folgen für meinen Hintern. Nachdem ich damit fertig bin mich vorzubereiten, gehe ich wieder rüber in das Wohnzimmer, wo Sasuke sich damit abmüht, seinen Schwanz hart zuhalten. "Na, du hast ja alle Hände voll zu tun, wie es scheint.", necke ich ihn und setze mich auf die Armlehne der couch. "Witzig! Jetzt komm endlich. Ich kann ihn nicht mehr lange hart halten!", keucht er mit angetrengtem Gesicht. "Na das wollen wir ja nicht, oder?", lache ich, knipse das die Lampe auf dem Tisch hinter der Couch aus und sofort ist es im Zimmer fast vollkommen dunkel. Das Einzige, was jetzt noch leuchtet, sind die Lichter am Fernseher, dem DVD-Player und das Kondom, dass Sasuke sich über seinen riesen Schwanz gezogen hat. Das Kondom was ich ihm gegeben hatte ist nämlich ein Leuchtkondom gewesen. "Na, was sagst du zu meiner kleinen Überraschung?", flüsstere ich Sasuke zu und lege mich zu ihm. "Hmm, nicht schlecht. Jetzt sieht er aus wie ein Leuchtturm.", witzelt er und zieht mich in seine Arme. "Und was machen wir jetzt?", frage ich ihn in süßlichem Ton und drücke mich dabei an ihm. "Ist doch klar, oder? Wir lassen den Turm jetzt im Dunkeln verschwinden!", säuselt er mir sofort in das Ohr und greift mir ohne mit der Wimper zu zucken zischen die Arschbacken. "Hey, du bist ja schon feucht!", wundert er sich. "Klar. Was meinst du was ich neben an gemacht habe? Sowas Wichtiges überlasse ich doch keinem Baby wie dir und jetzt steck ihn endlich rein, oder willst du nicht mehr?" "Spinnst du? Du weißt ja gar nicht, wie geil ich auf dich bin.", raunt er nur und rammt mir sofort seinen Schwanz in den Arsch. "Argh! Scheiße, das hättest du auch sanfter machen können!", schreie ich vor Schmerz, aber er hört mir anscheinend gar nicht zu, denn kaum das er in mir drin ist zieht er sich auch sofort wieder aus mir zurück und rammt mir seinen Schwanz anschließend wieder hinten rein. Oh mein Gott! "Sasuke, bitte nicht so hart! Das halt ich heu- ARGH!!!", schreie ich wieder schmerzhaft auf, da Sasuke ihn mir wieder brutal reingerammt hat. "Sasuke BITTE! Nicht so-" "Kann nicht anders! Du bist einfach zu geil!", unterbricht er mich, aber ich spüre trotzdem wie er etwas sanfter wird. Na wenigstens versucht er´s. Etwas wiederwillig lasse ich Sasuke gewähren. Sasuke, der das sofort merkt, legt jetzt erst richtig los. Tief dringt er in mich ein und verharrt doch für einen Moment, bevor er sich langsam aus mir herauszieht, nur um mir dann seinen Schwanz wieder in mein Loch zurammen, wobei er lustvoll aufstöhnt. "Ohhh, deine enge Boymuschi ist echt geil, Naru!", keucht er und presst seinen heißen Körper eng an mich. "He, deine Monsterlatte ist auch nicht von schlechten Eltern.", erwiedere ich leise. "Danke, aber da für meine Latte ja im Moment sehr gut gesorgt ist, will ich mich mal um deine kümmern.", flüster er mir ins Ohr, umfasst dann meinen Schwanz mit seiner Hand und fängt an mich zu wichsen. Mit festem Griff massiert er meinen Schwanz, wobei er mich sanft in die Eichel zwickt und mir gleichzeitig seinen Schwanz tief in den Hintern rammt. Oh Gott, das halt ich nicht mehr lange aus. "Sasuke, ich kann nicht mehr! Beeil dich bitte!", keuche ich nach einigen Minuten in die Dunkelheit hinein. Sasuke antwortet zwar nicht, aber dafür spüre ich sofort, wie er seinen Rhythmus beschleunigt und meinen Schwanz noch fester umklammert. Mit kräftigen stößen dring er in mich ein, wobei er laut und rau stöhnt. "Ha ha ha ja ja Ja JA! Ich komme!", stöhne ich nur wenig später und spritze meinen heißen Saft in seine Hand, der meinen Schwanz fest in der Hand hält. "AH, ich auch!", stöhnt Sasuke nur kurz nach mir und presst sich ein letzes Mal tief in mich mich hinein und spritzt ab. "Hah Hah Hah, das...tat. gut..", keucht er schwach. "Heh, das...glaub ich dir gern. Ich bin...auch völlig ko. Aber du könntest wenigstens deinen Schwanz rausziehen wenn du fertig bist.", bitte ich ihn. "Hast du gehört, sasuke?", frage ich einen moment später, aber er antwortet nicht. Dafür höre ich nur seinen langsamen ruhigen Atem. ...Er wird noch nicht.. Vorsichtig ziehe ich mir Sasukes Schwanz selbst aus dem Arsch und taste nach dem Lichtschalter. "Wa-" Ich glaubs nicht! Erst fickt er mich wie es ihm gefällt durch und dann pennt er einfach ein. ...Wieso bekomm immer ich solche Typen ab? ~Am Morgen danach~ "Hi Gaara, sorry, aber ich muss unser Treffen nachher absagen." "..." "Nein, mir gehts gut. Ich hatte nur gestern ein Date, dass etwas zu viel getrunken hat und jetzt hier mit nem riesen Kater liegt." "..." "Ja, das ist echt scheiße, ich weiß. Wir sehen und dann die Tage. Ich muss mich jetzt wieder um das riesen Baby hier kümmern. Bye.", sage ich und lege auf. Toll! Jetzt musste ich wegen diesem notgeilen Teenie meine Shoppingtour mit Gaara absagen! Schlimmer kanns echt nicht mehr kommen. "Hey du Suffkopf, gehts mittlerweile etwas besser?!", fahre ich Sasuke sauer an und verpasse ihm dabei einen Tritt. "Bitte nicht so laut.", stöhnt er leise und sieht mich mit glasigen Augen an. "Warum sollte ich?! Nur wegen dir musste ich ne Verabredung mit nem Freund absagen, auf die ich mich schon seit langem gefreut habe! Weißt du was du bist?! Du bist ein-", komme ich so richtig in Fahrt, aber genau in dem Moment übergibt er sich genau auf meine Füße. ... ... ...TOLL! so, hier ist endlich das zweite kapi^^ sry das es solange gedauert hat ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen lg colonello Kapitel 4: Ein chaotischer Abend(non-adult) ------------------------------------------- //Naruto// Warum ich? Warum immer ich?! Da treffe ich endlich mal jemanden der super nett, intelligent, wahnsinnig gut aussieht und obendrein auch noch ein richtiger Hengst im Bett ist und dann stellt sich plötzlich heraus, dass dieser Traum von einem Mann gerade erst sechzehn ist. Sechzehn! Ein halbes Kind! Ein Highschoolschüler! Verdammte scheiße, ich hab mich von nem Sechzehnjährigen vögeln lassen! Was mach ich denn jetzt?! Wenn das rauskommt, bin ich geliefert! Aber so schlimm das Ganze für mich ist, hat es auch seine Vorteile. Beim Dreh war ich noch nie so gut wie jetzt. Egal mit wem ich vor der Kamera stehe, ein kleiner Gedanke an Sasuke reicht und ich bin so geil, dass mir echt jeder Schwanz recht ist, um mich an ihm zu befriedigen! Seufz! So weit ist es schon mit mir gekommen. Jetzt geile ich mich schon an nem Sechzehnjährigen auf. Gott, bin ich tief gesunken! „Noch ein Bier!“, rufe ich Shika zu, der gerade damit beschäftigt ist, den Kühlschrank unter der Theke mit Alkopops zu füllen. „Schon wieder? Mensch Naru, das ist dann schon dein drittes Bier heute und wir haben noch nicht mal geöffnet! Also los, sag schon. Was ist dein Problem?“ „Wie kommst du darauf, dass ich ein Problem habe?“ „Weil du dich seit vier Tagen jeden Abend hier volllaufen lässt! Das ist sonst nicht deine Art, außer du hast Probleme. Also raus mit der Sprache, was ist los mit dir?“, antwortet er prompt und sieht mich auffordernd an. ...Er kennt mich defenitiv zu gut! „Hach, von mir aus! Erinnerst du dich noch an Sasuke?“, seufze ich, worauf er sofort anfängt zu lachen. „Klar! So nen Naivling vergisst man nicht so schnell! Was ist mit ihm?“, antwortet er und zündet sich eine Zigarette an. „Was meinst du, wie alt er ist?“ „Hm, ich würde sagen so um die sechsundzwanzig.“ Pff, schön wär's! Dann müsste ich mir jetzt kein schlechtes Gewissen machen, weil ich mit ihm im Bett war! „Ganz kalt, Shika!“ „Echt? Jünger oder älter?“, fragt Shika erstaunt. „Jünger, Shika. Viel jünger!“ Auch wenn ich mir wünschte, es wäre andersrum. „Dann sag ich mal zwanzig“, rät er und ich schüttle den Kopf. „Auch nicht? Hm, jün-“ „Sechzehn! Er ist erst sechzehn, Shika!“, unterbreche ich ihn und vergrabe mein Gesicht in meinen Händen. „Sechzehn? Naru, wenn das ein Witz sein-“, fängt er an, unterbricht sich aber von selbst, als er meinen Gesichtsausdruck sieht. „Du machst keine Witze, oder?“ „Nein! Gott, was hab ich nur getan?! Ich hab mich von nem Sechzehnjährigen ficken lassen!“, stöhne ich. „Scheiße, kein Wunder, dass du mies drauf bist. Sechzehn, ich glaub's nicht! Der Sex muss demnach wohl auch ein totaler Reinfall gewesen sein. Ich meine, ein Teeni kann es, was Kraft und Ausdauer betrifft, ja wohl kaum mit dir mithalten, oder?“, zeigt Shika zum ersten Mal Interesse an meinem Sexleben. Das ich das noch erleben darf. „Der Sex mit ihm... war der beste, den ich je gehabt habe. Er war so wild und hart, das glaubst du nicht. Ohne jede Hemmungen hat er mich mit seiner riesen Latte rangenommen bis ich... bis ich das Bewustsein verloren habe“, füge ich nach kurzem Zögern hinzu, weshalb mich Shika sofort blöd angrinst. „Du meinst... er hat dich... ha...haha...buhahahaha!“, lacht mich Shika erbarmungslos aus. „Du Arsch!“ „Sorry, aber das ist einfach zu komisch! Lässt dich von nem Teeni ins Koma vögeln! Buhahaha!“ „Lach du nur! Aber wenigstens hat mich mein letzter Freund nicht sitzen lassen, nur weil ich es im Bett nicht gebracht habe!“, knurre ich ihn wütend an. „Na und? Wenigstens wurde ich nicht von nem Higschoolschüler ins Koma gepoppt! Wenn ich das den anderen erzähle!“, lacht er mich weiter aus. Diesem Waschweib erzähle ich nie wieder etwas! „Wenn du das auch nur irgendjemanden erzählst, werd ich Temari mal ein paar unschöne Storys über dich erzählen!“, knurre ich ihn an, worauf hin ihm sofort das Lachen im Hals stecken bleibt. Wusst ich's doch, dass ich ihn so still bekomme. „Das wagst du nicht!“ „Wollen wir wetten?“, erwidere ich kalt und sehe mit Genugtuung wie er innerlich zusammenklappt. „Miese Schwuchtel!“ „Scheiß Hete!“ „So Mister, das macht dann 16 Dollar 50“, raunt mich der Taxifahrer an und deutet dabei auf das Taxometer. Es ist zwar noch recht früh am Abend, aber ich habe es in der Bar einfach nicht mehr ausgehalten. Wo ich auch hinsah, waren nur Leute am flirten. Darunter auch ein paar meiner Freunde wie Haku und Gaara, und als dann sogar noch Shikamaru von so ner heißen Schnalle angemacht wurde, verging es mir endgültig und ich bin abgehauen. Leider hatte ich schon so viel Alk intus, dass ich nicht mehr selbst fahren konnte und ich mir deswegen ein Taxi rufen musste. „Hier, stimmt so“, sage ich, drücke dem Faher einen Zwaniger in die Hand und steige aus. Brr, ist das kalt! Bloss schnell ins Warme. Leicht schwankend steige ich die Treppe zur Haustür hinauf, wo ich oben angekommen geschockt stehen bleibe, da es sich jemand vor meiner Tür gemütlich gemacht hat. „Sasuke?!“ „Das ist mein Name und du heißt Na~ru~to!“, grinst er mich an und steht auf, während ich ihn nur dumm anstarre. „Was machst du denn hier?“ „Ich wollte mit dir reden. Du hast irgendwie geschockt ausgesehen, als ich nach unserer gemeinsamen Nacht gegangen bin. Da dachte ich mir, schau mal nach, wie es ihm so geht... Und außerdem wollte ich mich auch noch bei dir bedanken“, fügt er schüchtern hinzu und wird dabei leicht rot um die Nase. Wie sü- Nein, Naru bleib stark! Egal wie erwachsen er auch aussieht, er ist und bleibt ein Highschoolschüler! „Und warum sollte ich mit dir reden wollen?“, frage ich und versuche dabei so kalt und abweisend zu wirken, wie es nur geht. „Weil ich solange hier bleibe, bis du mir zugehört hast und du auch bestimmt nicht der Typ Mensch bist, der einen armen, kleinen Highschoolschüler einfach so vor der Tür stehen lassen würde, oder?“, antwort er im Singsang und leider Gottes hat er Recht. Ich würde ihn wirklich nicht hier bei der Eiseskälte stehen lassen. „Mach doch was du willst!“, fauche ich ihn an, stampfe an ihm vorbei, schließe die Tür auf und geh ins Haus. „Danke!“ Mist, ich bin einfach zu gutmütig! Ein paar Minuten später sitzen wir uns auch schon im Wohnzimmer gegenüber und schweigen uns an. „Du wolltest mit mir reden, also REDE!“, fahre ich ihn schließlich an, da mir diese ganze Schweigerei auf den Sack geht und schaue ihn herausfordernd an. „Würd ich ja, aber ich weiß nicht, womit ich anfangen soll.“ „Wie wäre es zum Beispiel mit deinem Alter?! Verdammte scheiße, weißt du überhaupt, in was für eine Lage du mich gebracht hast?! Wegen dir hab ich mit nem halben Kind geschlafen!“, schreie ich ihn wütend an, worauf er etwas zusammenzuckt. „Also, was das angeht, tut es mir leid, dass ich es dir-“ „Och, es tut dir leid! Na dann, Schwamm drüber! Meinst du, es interessirt mich, dass es dir leid tut?! Weißt du, was du bist?! Du bist ein...“, falle ich ihm aufgebracht ins Wort und werfe ihm anschließend jede Beleidigung an den Kopf, die mir einfällt. Über eine Stunde lang schreie, brülle und keife ich ihn an, wobei ich im Wohnzimmer auf und ab laufe. Und was macht er? Nichts! Seelenruhig sitzt er da und lässt einfach alle über sich ergehen, als würde ihn das Ganze nichts angehen, was mich nur noch rasender macht und ich immer fieser und gemeiner zu ihm werde, bis ich schließlich nicht mehr weiter weiß und mich erschöpft in meinen Sessel fallen lasse. „Bist du fertig?“ „Fürs erste“, japse ich, wobei ich ihn böse anfunkle. „Gut, dann kann ich ja jetzt auch mal was sagen. Also erstmal, Respekt! Ich kannte nicht mal die Hälfte von dem, was du mir an den Kopf geworfen hast und zugegeben, das meiste davon habe ich auch verdient. Ich hätte von vornherein sagen sollen, dass ich erst sechzehn bin. Es war absolut niederträchtig von mir und es ist auch nur verständlich, dass du mich jetzt hasst. Trotzdem will ich mich dafür bei dir entschuldigen“, sagt er reumütig, wobei ich finde, dass er übertreibt. Es war zwar scheiße, was er da gemacht hat, aber niederträchtig würde ich das nicht nennen. Außerdem hasse ich ihn auch nicht, sondern bin nur stinksauer auf ihn. „Und warum hast du es mir dann nicht von vornherein gesagt, dass du erst sechzehn bist?“, frage ich ihn, obwohl ich mir schon denken kann, warum er es nicht gesagt hat. „Weil du mich dann bestimmt nicht mit zu dir genommen hättest.“ Ha, bingo! „Na, darauf hättest du Gift nehmen können!“ „Und genau deshalb hab ich die Klappe gehalten. Ich wollte nämlich um jeden Preis mit zu dir kommen!“ „Wieso gerade ich? Gut, ich hab mich ziemlich an dich rangeschmissen, aber da waren doch noch genug andere Kerle, die scharf auf dich waren. Und wehe du sagst jetzt, du hast das nicht bemerkt!“, frage ich ihn, woraufhin er mir einen überraschten Blick zu wirft. „Warum? Na, du stellst Fragen. Du warst doch der einzige richtige Mann dort! Den Rest konnte man doch getrost in die Tonne kloppen. Wenn ich schon mit jemanden schlafe, dann muss er nett, freundlich und süß sein... so wie du also“, fügt er noch hinzu und wird wieder etwas rot. ...Na wenigstens hat er nen guten Geschmack was Männer angeht. „Verstehe, und warum machst du dich dann an ältere Männer ran? Besonders in ner Bar wie der, wo wir uns kennen gelernt haben? Gut aussehende ältere Männer findet man dort nur ganz selten mal.“ „Weil es Jungs in meinem Alter einfach nicht bringen. Zumindest für mich nicht. Es ist zwar immer recht einfach für mich, sie dazu zu bringen mir einen zu blasen, aber wenn´s dann richtig zur Sache gehen soll, kneifen sie immer den Schwanz ein, weil sie Angst vor dem haben, was ich in der Hose habe. Da sind ältere Männer schon ganz anders. Sie haben meistens keinen Schiss davor sich von mir besteigen zu lassen und dazu kann man sich auch noch gut mit ihnen unterhalten, da sie im Gegensatz zu meinen Altersgenossen mal ein Buch aufschlagen und Nachrichten oder so sehen. Deswegen kommen für mich nur noch ältere Männer in Frage und keine Milchbubis!“, antwortet er so, als hätte ich nur nach dem Wetter gefragt und ich kann ihn irgendwie auch verstehen. Ich hatte es in seinem Alter auch schwer jemanden zu finden, der meinen Bedürfnissen entsprach und bin da sehr oft enttäuscht worden. „Verstehe, aber wie dem auch sei, ich glaube, du solltest jetzt nach Hause gehen. Es ist schon spät und deine Eltern werden sich bestimmt schon Sorgen um dich machen“, sage ich, um ihn für heute zumindest los zu werden, worauf er nur dunkel und kalt zu lachen beginnt. "Die und sich sorgen? Der war echt gut. Die scheren sich einen Dreck um mich. Meine Mum hab ich seit der Scheidung meiner Alten nicht mehr gesehen und mein Dad lebt nur für seine Arbeit. Wenn's hoch kommt sehe ich ihn ein, zweimal im Jahr auf ner Betriebsfeier oder so. Den Rest der Zeit ist er in Japan im Firmenhauptsitz. Also glaube ich kaum, dass sie sich Sorgen machen werden", lacht er, aber ich weiß nicht, warum er das so komisch findet. Ich finde es eher traurig, wenn Eltern sich nicht um ihre Kinder kümmern. Allerdings könnte das einer der Gründe sein, weshalb er sich an ältere Männer ranmacht. Vielleicht sucht er nicht nur nach schnellem Sex, sondern auch jemanden zum Reden. In seinem Alter hat man ja meistens schon richtige Probleme und wenn dann keiner da ist, der einem zuhört, kann das ja schnell ganz übel enden. "Na dann eilt es ja nicht. ...Magst du was trinken?", wechsle ich das Thema und stehe auf. Los werd ich ihn heute ja eh nicht mehr, also können wir es uns auch gleich gemütlich machen. "Gern!", stahlt er mich sofort an und freut sich sichtlich darüber, dass ich ihn nicht rausschmeiße. "Ok, ich hol uns dann mal was. Du kannst ja schon mal die Couch ausziehen, damit wir es uns gemütlich machen können und du brauchst ja eh nen Platz zum Schlafen." "Ich darf hier schlafen?!", fragt er mich völlig überrascht und sieht mich mit großen Augen an. "Klar, sonst hätte ich das doch nicht gesagt, oder? Also beeil dich. Ich brauche nicht lange", antworte ich und gehe anschließend rüber in die Küche. Man, hoffentlich mach ich damit keinen Fehler, wenn ich ihn hier pennen lasse, aber andererseits würd ich mal sagen, dass ihm ein Gespräch von Mann zu Mann gut tun wird und solange mich nicht nochmal von ihm flachlegen lasse, ist das schon ok... denke ich. "So, da bin ich wieder und wie weit bist du?", sage ich, nachdem ich aus der Küche zurück bin und bleibe mit zwei Sixpacks in den Händen im Türrahmen stehen. "Moment... so, fertig. Jetzt können wir es uns gemütlich machen!", antwortet er und strahlt dabei wie ein kleiner Schuljunge. He, er ist ja auch einer. "Na dann pflanz dich schon mal hin und nimm dir ein Bier, während ich die Vorhänge zuziehe. Muss ja nicht jeder sehen, dass ich mir hier mit nem Sechzehnjährigen einen hinter die Binde kippe", sage ich, werfe Sasuke die Sixpacks zu und gehe rüber zum Fenster. Um herein zu sehen, bräuchte man zwar schon eine Leiter um ans Fenster zu kommen, aber sicher ist sicher. Danach mache ich es mir dann auf der Couch bequem und wir fangen an zu reden und zu trinken, und zu reden... "Weißt du eigentlich, wie gut du´s hast, Naruto?! Du kannst jeden Mann haben! Jeden, den du willst und ich?! Ich nicht! Wenn ich nicht ab und zu bei meinem Alter lügen würde, wäre ich heute bestimmt noch ne olle Jungfrau! Weiß du eingentlich, wie gut du´s hast, Naruto?!", lallt Sasuke mir rund zwei Stunden und einige Bierchen später ins Ohr und gestikuliert dabei wild in der Luft herum. Hm, ich glaube, dass waren doch ein, zwei Bier zu viel für ihn. "Ach red doch keinen Scheiß! So ner Sexbombe wie dir laufen sie doch in rauen Massen hinterher! Du musst sie dir nur einfach schnappen! Mich hast du ja auch bekommen!" "Ja, aber nur weil du mich für älter gehalten hast!" "Ins Bett hast du mich trotzdem bekommen und darauf kannst du stolz sein! Ich steige nämlich nur mit richtigen Männern ins Bett, von denen ich denke, dass sie mich befriedigen können. Und du warst bisher der einzige, der das voll und ganz geschafft hat!", agumentiere ich. "Ach, lüg doch nicht!" "Warum sollte ich lügen?" "Weil ich ne absolute Null im Bett bin!", lallt er, weswegen ich mich an meinem Bier verschlucke. "Sag mal, spinnst du?! Ich habe noch keinen gesehen, der im Bett so abgeht wie du?! Du warst einfach großartig! So wild und hart. Gott, so genial hat mich noch keiner gevögelt! Und dabei habe ich schon mit ner Menge Männer geschlafen, aber an dich kommt keiner von denen ran! Man, irgendwie hätte ich schon Lust auf ne zweite Runde", verfalle ich unabsichtlich in Schwärmerei über ihn, aber das ist ja auch kein Wunder bei ihm. "W...Wirklich?" "Ja, du- UAHH!", rufe ich erschrocken auf, weil Sasuke sich plötzlich auf mich gestürtzt hat. "Was soll das, Sasuke?!" "Du hast doch gerade selbst gesagt, dass du Lust auf ein zweites Mal hast. Also machen wir es jetzt!", antwortet er ruhig mit einem Ton, der keine Widerworte duldet und sieht mir dabei tief in meine Augen. Plötzlich wirkt er überhaupt nicht mehr wie ein Highschoolschüler, sondern wie ein erwachsener Mann. "Ich sagte zwar, das ich schon Lust dazu hätte, aber das geht nicht. Du bist-" "-zu jung. Ich weiß. Dazu bin ich auch noch unreif und zum Teil auch recht kindisch, aber trotzdem...bin ich immer noch ein Mann! Also behandle mich bitte auch wie einen.", fällt er mir ins Wort. "Ich behandle dich doch wie einen Maan! Meinst du einem Kind würde ich Bier anbieten? Und nochmal mit dir schlafen kann ich einfach nicht. Du bist immerhin erst sechzehn. Wenn das rauskommt, kann ich wegen Kindesmissbrauch im Knast laden und ganz ehrlich darauf bin ich nicht sonderlich scharf." Dort würde ich bestimmt nur der Schatz von nem irren Psycho namens Bobo oder so werden. "Dann behalten wir es einfach für uns. Es muss doch keiner wissen, das wir es treiben. Bitte Naruto, lass es uns tun!", bettelt er mich wie ein kleiner Junge an, der von seiner Mum Süßigkeiten möchte und es fällt mir irgendwie immer schwerer ihn abzuweisen, weil er einfach zu süß so ist. "Und warum sollte ich dich ran lassen, Kleiner?", frage ich um etwas Zeit zu schinden, um mir einen Ausweg aus dieser Situation auszudenken. "Ich meine damit richtige Gründe!", füge ich noch hinzu, wobei mir sofort ein sehr guter einfällt der dagegen spricht. Und zwar der das er erst verdammte sechzehn ist! "Nun, weil dir unser erstesmal gut gefallen hat, weil du dich trotz deines verbalen Widerstandes nicht körperlich gegen mich wärst und weil - und da kannst du dir sicher sein - ich es keiner Menschenseele verraten werde, das ich mit einem so heißem Typen wahnsinnig geilen Sex hatte. Komm schon, Naruto. Vertrau mir!", haucht er mir sanft ins Ohr und reibt sich dabei sanft an mir, was mich fast in den Wahnsinn treibt. Es stimmt schon, der Sex mit ihm war das geilste, was ich seit langem erlebt habe und es stimmt auch, dass ich mich bis jetzt zumindest nicht körperlich gegen ihn gewehrt habe, aber trotzdem. Er ist zu jung für mich. Zögerlich öffne ich meinen Mund um ihm nen Korb zugeben, aber kaum das ich sie auch nur einen Spalt offen habe, legt er sofort seine Lippen auf meine und verwickelt mich in einen wilden leidenschaftlichen und vor allem verlangenden Kuss. Einen Kuss, den ich am liebsten nie wieder lösen will. ...aber ich muss... oder vielleicht doch nicht? Recht hat er ja eigentlich. Er ist mit seinen sechzehn Jahren kein Kind mehr. Erwachsen ist er zwar auch noch nicht, aber das ist ja egal. Außerdem hatte ich ja eh schonmal Sex mit ihm. Da kommt es auf einmal mehr oder weniger auch nicht mehr drauf an, oder? Als wenn Sasuke es merken würde das mein Widerstand immer brüchiger wird, beginnt er damit mich noch heftiger zu bearbeiten, bis mein Widerstand völlig in sich zusammen bricht. Scheiß aufs Alter! Mit einem kräftigen Stoß stoße ich ihn von mir runter und stürtze mich auf ihn. "Du willst Sex? Gut, du bekommst Sex, Kleiner! Aber glaub nicht, dass du diesesmal wieder machen kannst was du willst. Diesmal tanzt du nach meiner Pfeife!", raune ich rau und verwickle ihn in einem wilden Kuss, den er allerdings nicht erwiedert. "Was ist? Keine Lust mehr?", frage ich, da er mich nur perplex ansieht. "I...Ich darf...wirklich mit dir schlafen?!", fragt er mit großen Augen zurück, woraufhin ich lachend von ihm runter rutsche. "Du Baby, klar bedeutet es das, aber wenn du nicht willst mach ichs mir eben selber.", kichere ich. "Nein, so war das nicht gemeint! Mich hat nur dein plötzlicher Sinneswandel so überrascht. Ich dachte, ich müsste dich noch Stunden lang bearbeiten bis ich ran darf." "Tja, leider hast du da falsch gedacht. Hach, du bist und bleibst doch ein kleines Kind. Ein kind mit nem hammergeilen Körper! So und jetzt genug gequatscht. Runter mit deinen Klamotten, ich will dich nackt sehen!", verlange ich von ihm. Er sieht mich einen Moment lang schweigend an, lächelt dann und fängt an sich auszuziehen bis er vollkommen nackt vor mir steht...und mit einer riesen Latte! ~~~~~~~sorry, dieser Teil ist erst ab 18 zugänglich~~~~~~~~~~~ ~Am Morgen danach~ "Hi Gaara, sorry, aber ich muss unser Treffen nachher absagen." "..." "Nein, mir gehts gut. Ich hatte nur gestern ein Date, dass etwas zu viel getrunken hat und jetzt hier mit nem riesen Kater liegt." "..." "Ja, das ist echt scheiße, ich weiß. Wir sehen und dann die Tage. Ich muss mich jetzt wieder um das riesen Baby hier kümmern. Bye.", sage ich und lege auf. Toll! Jetzt musste ich wegen diesem notgeilen Teenie meine Shoppingtour mit Gaara absagen! Schlimmer kanns echt nicht mehr kommen. "Hey du Suffkopf, gehts mittlerweile etwas besser?!", fahre ich Sasuke sauer an und verpasse ihm dabei einen Tritt. "Bitte nicht so laut.", stöhnt er leise und sieht mich mit glasigen Augen an. "Warum sollte ich?! Nur wegen dir musste ich ne Verabredung mit nem Freund absagen, auf die ich mich schon seit langem gefreut habe! Weißt du was du bist?! Du bist ein-", komme ich so richtig in Fahrt, aber genau in dem Moment übergibt er sich genau auf meine Füße. ... ... ...TOLL! so, hier ist endlich das zweite kapi^^ sry das es solange gedauert hat ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen lg colonello Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)