KOF -Crazy Stories- von Mr_Rufus_ShinRa (Die Schwächen und Stärken von Wild Wolf) ================================================================================ Kapitel 1: 1. Fight -Seth alias Cola-Mann VERSUS Richard alias Kellner - ------------------------------------------------------------------------ Es war wahrhaft kein guter Tag für Wild Wolf. Draußen regnete es in Strömen und er fror bis auf die Knochen. Nicht verwunderlich. Immerhin trug er nicht viel und dieses Kleidung trug er immer. Es war sein Warenzeichen. Auch wenn dass seine Frau aus Hygienegründen anders sah… Frauen… bah!, dachte er sich nur und hielt vor einem Laden in deren Schaufenster er sich widerspiegelte. Au ja sah er gut aus, dachte er sich und posierte etwas vor dem Spiegel. Seine Arme waren voller Muskeln, die nicht einmal seine geschmacklose (so meinte seine Frau) Jacke sie verdecken konnte. Die engen Jeans saßen vielleicht etwas zu eng, aber das störte ihn nicht. Er musterte nur sein “Ebenbild Gottes” wie er fand. ,,Hast du mal ‘nen Euro?” Sofort drehte sich Wild Wolf zur seite und sah einen …merkwürdig aussehenden Bettler in seiner Nähe. Der etwas…. Kräftigere Mann war komplett verdeckt von einer komischen Rüstung. Wild Wolf schaute sie sich näher an und erkannte, dass es sich wohl um Alufolie handeln musste. Zudem trug der Bettler ein Schwert. Doch das beunruhigte ihn überhaupt nicht… Wer konnte schließlich ihn schon schlagen? ,,Klar.”, meinte Wild Wolf und griff in seine Hosentasche und zog seinen vorletzten Euro raus, ,,Hier. Mein vorletzter… kauf dir davon etwas Hübsches.” Den Wild Wolf sah zwar aus wie ein harter Mann, hatte aber ein warmes und weiches Herz. ,,Danke! Endlich wird mein Traum wahr! Super-Glänzende-Alufolie ich komme!”, rief der Alufolienmann und verbeugte sich, ,,Wie heißt ihr?” ,,Ich bin Wild Wolf. Männlich. ”, stellte er sich vor, ,,Und ihr, Allufolienmann.?” ,,Ich bin Hanzo, der Alufolienmann”, bedankte er sich erneut, als ihm auffiel mit welcher Anmut und mit viel Grazie er sich vor ihm verbeugte, ,,Sagt mir Wild Wolf ihr bewegt euch ja so anmutig… Sagt bloß ihr wart in der Balletschule?” ,,In der Tat…”, erwiderte Wild Wolf und zum beweis führte eine Drehung vor, die den Alufolienmann sprachlos werden ließ. ,,So etwas wunderschönes hab ich noch nie gesehen…”, schniefte der Alufolienmann und versuchte es gleich selbst, wobei er voll hinflog. Wild Wolf lachte. ,,Du musst noch lernen, Hanzo. Aber nun gut. Viel Glück mit deinem Euro. ICH suche jemanden.”, beendete Wild Wolf die Unterredung dramatisch und ging in die Kneipe hinein. Hanzo schaute seinem Idol verträumt nach, umfasste den Euro fest und ging mit Tränen in den Augen davon. Währenddessen hatte Wild Wolf die Bar (gerade war es noch Kneipe, dumme Erzähler…) in die Bar und schaute sich um. Das war der Ort an dem Männer geboren wurden! Sofort rempelte er jemanden von der Rtheke weg und bestellte sich einen Whiskey oder Schnaps? Oder gar ein Bier? Was war männlicher? Er bestellte alles und goss es in ein Glas. Perfekt! ,,COOOOOLLLLLLAAAAAAA!!!!!!” Erstaunt schaute sich Wild Wolf um, der von diesem süchtigen “Cola-Ruf” aus seiner männlichen Stimmung gerissen wurde. Wer trank denn hier Cola? Tsss…. Es war ein farbiger älterer Mann in einer weißen-verrückter-Wissenschaftler Monitur mit komischer weißer Brille. Er rannte mit sabbernden Mann auf den Kellner zu, der sich tänzelnd hin und her bewgte. In seiner Kellneruniform sah er etwas albern aus und in seiner gebückten Haltung konnte man ihn für älter halten, als er war, aber sein Tanzen beeindruckte Wild Wolf und er hatte Ahnung! ,,COLLLLLLLAAAA!!!”, schrie der Cola-Mann und schlug auf den tänzelnden Kellner ein. Doch der Tänzer war schnell und wich elegant aus. ,,Ich will zur Balletschule!2, rief er veträum, ,,Auch wenn es mir meine Mutter immer verboten hat! Schau nur diesen Sprung!” Mit einer hübschen Drehung sprang er auf den Cola -man zu, den er voll ins Gesicht traf. Das schien den Cola-Mann nicht zu stören, der direkt wieder auf stand. ,,Brauche… Cola!”, nuschelte er und wirkte wie in Trance. Wiild Wolf wusste nicht , ob er einschreiten sollte. Sie schlugen sich beide eigentlich ganz gut. Wie gebannt schaute er zu den beiden. Der Kellner hatte wirklich, sodass Wild Wolf direkt Tränen in die Augen stießen. Warum wollte es seine Mutter nur nicht?! Er hätte eine glänzende Zukunft vor sich als sterbender Schwan… Wild Wolf sah es direkt schon vor sich. Wie ein schwarzer Schwan, langsam und doch elegant, graziös eines tragisches Todes dahin siechte. Auch fragte warum sich dieser Cola-Mann nicht einfach Cola bestellte anstatt den Kellner zu schlagen. Warum gab es in einer Bar oder Kneipe oder was auch immer überhaupt einen Kellner?! Vielleicht verdienten sie einfach zu gut… Aber Service war doch immer etwas Schönes, so brauchte man nicht an die Theke gehen. Aber er ging natürlich zur Theke. Weil er ein ganzer Kerl war, der sich alles zusammenmixte. Egal, ob er es überleben würde… Ein nahm einen Schluck von seinem selbstgemixten “Ladykiller”, wie er seine Mischung nannte und räuspre männlich. Und zwar so laut, dass der Kellner und der Cola-mann zu ihm schauten. Woher kam dieses Geräöusch. ,,Das war männlich!”, gab der Kellner zu, ,,Dass erinnert mich an meine Mutter, die findet, dass ich nicht männlich genug wäre.” Dabei stießen ihm die Tränen in die Augen. ,,wahrscheinlich liegt es daran, dass ich Ballett lernen will… Aber was ist daran nicht männlich? Liegt es an den Tütüs? Liegt es an den grazilen Umdrehung? Dabei tragen nur echte Kerle Strumpfhosen!” Traurig schluchzend fing der Kellner an zu weinen, der von dem Cola-Mann inzwischen fertig gemachtt worden war. Tief brewgt ging Wild Wolf zu ihm, legte seine männliche Hand auf die nicht so männliche Schulter von dem Kellner und sagte: ,,Diu musst deinen Traum verwirklichen!Sowie ich es damals gemacht habe!” ,,Sagt bloß ihr seid auch-…?” ,,JAWOHL!”, sagte er voller männlichen Stolz, ,,Ich bin auch ein Ballettänzer! Ein Profi- Ballettänzer! Der Beste!” ,,Und dennoch so männlich!”, staunt der Kellner bewundert, ,,Ja! Mutter Das werde ich auch! Das kann! Balletttänzer und männlich! Mnein Vorsatz!” ,,Icxh kann dir den perfekten Balletlehrer empfehlen!”, rief Wild Wolf durch die ganze Kneipe, sodass ihn alle perplex und den Vogrel nach ihm zeigten oder sich ins Fäustchen lachten, ,,Er sucht immer wieder neue Talente und du musst ihm erst beweisen, dass du gut. Aber bei deinem Talent mache ich mir keine Sorgen!” ,,Wirklich? Mama du kannst stolz auf mich sein!”, glitzerte er und ging mit erhobenden Hauptes und erhobener Faust aus der Kneipenbar. Und auch der Cola-Mann sagte: ,,COLA!” und folgte ihm. ,,Damit wäre die Probleme gelöst…”, meinte Wild Wolf und trank seinen Ladykiller, der es ganz schön in sich hatte, sodass bal Feuer speite. Männlich natürlich. Aber hielt die Schmerzen aus. Männlich. Immerhin war er ein Mann. Zumindest glaubte er das, denn seine Frau war da andere Meinung. Aber sie war sowieso in allem anderer Meinung. Auch wenn sie so verschieden waren, liebten sie sich irgendwie. Aber was tat er eigentlich hier? Er musste doch jemanden suchen! Wer war es noch mal! Ach ja! Seine Tochter Ninon! Wer war schon so irre und floh nach Afrika? Wo war Afrika überhaupt? War er schon in Afrika? Wenn ja gab es hier guten Ladykiller! Erster Schritt: Flughafen! Also verließ Wild Wolf, ohne zu bezahlen (Das ist männlich!) die Kneipenbar und beschloss irgendwann mal wieder vorbeizuschauen, um sich männlich mit dem Kneipenbarbesitzer zu prügeln. Er machte sich auf, doch wusste er gar nicht, wo der Flughafen liegt. Seine Orientierung ließ nämlich zu wünschen übrig, was ihm seine Frauz auch immer unter die Nase rieb. Jetzt scheinen viele zu denken, dass seine Frau ein Drache ist…. …. Es stimmt eigentlich… Aber im tiefsten, ganz tiefsten ist sie ganz nett. Was sie wohl gerade machte? Das Haus putzen? Plätzchen packen? Den Postboten verprügeln? Er wurde ganz sentimental, wenn er daran dachte. Ach ja… Seine Frau war schon etwas Besonders. Aber zurück zu Afrika. Wie würde er mit einem Euro nach Afrika kommen? Ob ihm seine fRau Geld leihen würde? Nein. Wahrscheinlich nicht…. Sie würden ihn wahrscheinlich prügeln. Wie immer. Dass er sich erdreistet Geld von ihm zu verlangen, wobei soe sowieso schon knapp bei Kasse sind, da sich der “Herr” um keinen Job bemüht, wie sie immer so schön anschrie. Mit ihrer lieblichen Stimme…. Die so weiblich klang…. Erneut zurück zu Afrika…. Er brauchte Geld. Aber woher? Seine Frau würde ihnen verprügeln und eh nicht gehen lassen. Sie wusste nicht einmal, dass er weg war. Plötzlich ging ihm ein Licht auf, aber nein es war nur die Lampe über ihn, die den Abend ankündigte. Mist! Schon Abend! Und was hatte er bisher erreicht? Er hatte einem armen Bettler geholfen und einem verzweifeltem Kellner seinen Lebenstraum erfüllt. Es war also insgesamt ein sehr männlicher Abend, so wie es sich für einen Mann gehört! Er musste schließlich ein Vorbild für seine 5 Kinder sein. Vor allem für seine Tochter, die er ja eigentlich suchen wollte. Aber dafür brauchte er ja Geld, dass er nicht hatte… Egal es war jetzt zu anstrengend sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Wild Wolf ließ sich einfach nach hinten fallen und landete gekonnt auf eine Parkbank, wo er auch schon sofort einschlief. Morgen ist ja auch noch ein Tag… Währenddessen befand sich irgendwo in dieser Stadt eine hübsche Frau mit großen Ausschnitt und einen wohlproportionierten wunderschönen, anmutigen Körper auf dem Weg ins Filmstudio. Sie war allein. Ihr Mann war wieder einmal unauffindbar. Jetzt wird sich der ahnungslose Leser sicherlich denken swie traurig sie jetzt sein müsste, aber nein… sie war nicht traurig… nicht besorgt.. Sie war einfach STINKSAUER! Weswegen sie voller Wut mit einem Urschrei die Tür zum Filmstudiop eintrat. ,,Hey! Ganz ruhig!”, sagte der Security mann und rückte seine Brille zurecht, ,,Bitte lassen Sie ihre Wut nicht an unserer Tür aus! Sonst muss ich sie bitten zu gehen!” Sagte er mit harmonischen englischen Akzent. Doch Mai, so hieß sie nebenbei, beachtete ihn nicht. Sie hat Besseres zu tun und stampfte zur Rezeption. Dem Securitymann war das jetzt egal, da ja seine Tür in Ruhe gelassen wurde…. Dieseer verdammte Idiot!, dachte sich Mai und schlug an der Klingel vorne an der Rezeption ein. Bestimmt war wieder auf irgendeiner Parkbank eingeschlafen… Aber sie hatte schon aalle Parkbänke abgesucht, aber das war ja auch noch heute Mittag. Vielleicht sollte sie sie noch mal absuchen? Aber das war die Mühe nicht werrt und schlug erbeut drauf. ,,WO BLEIOBT DENN HIER DER REZEPTIONIST?!”, rief sie und sie Klingel brach inzwei. Sofort kam plötzlich ein Rezeptionist, der mit Tränen di Überreste der Klingel aufsammelte. ,,WAS WOLLEN Sie?”, schrie er heulend und strich sanft über die Klingek, ,,Was haben sie gegen meine Geraldine? Sie hätte morgen Geburtstag gehabt!” ,,Besteht die Welt denn nur aus Verrückten?!”, rief sie und versuchte erbeut die Klingel zu erwischen, wobei sie aber auf die Thekle schlug, die auch schon anfing Risse zu bekommen,,Ich will einen Job aber zackig!” ,,W- W- W- ir h- haben bereits jemanden….”, zitterte der Rezeptionist und bangte um Clarissa, seine Theke. ,,Wo ist sie?”, rief sie und beugte sie zu ihm, wobei sie mit einem düsteren Blick Angst einjagte- ,,Ich darf ihren Aufenthalstort nicht Preis geben…”, murmelte er bangend. Maii hielt ihn den Fächer an den Hals, der viel schärfer als dein Fächer zu Hause. Metallfächer bestehend aus Messern. Sie schaute ihn mit einem Furchteinflößendem Blick an der aussagte: Diese Nacht überlebst du nicht. ,,WO?!”, fragte sie erneut und ihre Stimme bebte. ,,OKAY! OKAY! Sie ist in dem Raum unten rechts im Gang! Mit dem Sternchen, wo Mme Butterfly drauf steht!” Darauf hätte sie eigentlich auch selber kommen können. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, marschierte sie Richtung und klopfte auf ihre besondere Weise an. ,,Ich möchte nicht gestört werden.”, ertönte eine liebliche Stimme von innen, die zugleich einen hauch Überheblickeit mit sich trug, was Mai umso aufregte. Diese Stimme erinnerte sie an ihren Mann, obwohl sie etwas weiblicher klang. Mit einem lautem Knall trat sie die Tür und sah eine junge Frau vor dem Spiegel stehen, die sie nicht bemerkte und fröhlich ein Lied trällerte. Sie musste taub oder sehr ignorant sein, wenn man dieses Aufknallen der Tür nicht bemerkte! Und immer noch schien sie für sie nicht da zu sein. Mai schleuderte ihren Metallfächer in den Spiegel, wodurch er zerbrach ,,Nein! Ich bin so schön, dass selbst der Spiegel meinen Anblick nicht länger stand halten kann…”, rief Luise theatralisch. So schön war sie gar nicht, dachte Mai und ließ ihren geprüften Blick über sie schweifen. Weiße Haare, Schmetterlinge überall und ein komisches Outfit, hielt sie persönlich für abstoßend. Wie dem auch sei… Da Luise sie immer noch ignorierte, spottete Mai gehässig : ,,DU sollst im Show Geschäft sein? Du bist doch pott hässlich! Und hast fast keine Brust!” Dabei posierte mit ihrem Glanzkörper und wackelte mit ihrem Busen, auch wenn er es von alleine schon tat. SOFORT drehte Luise sich um. ,,Regeln wir das auf eine vollkommen weibliche Weise!” Aus dem Nichts kam ein Boxring von der Decke herunter und Menschen kamen in Scharen angerannt, drängten sich an den Ring und jubelten den zwei im Ring zu. ,,Was ist das für ein kranker Laden?”, wunderte sich Mai. ,,Das ist Showgeschäft!”, meinte Luise, drehte sich zur Menge und erntete Applaus, ,,Dagegen st David Copperfield nichts!” ,,Ich wette auf die mit dem Wackelbusen!”, rief jemand aus der Menge, als ein Gong ertönte. VERSUS LUISE. FIGHT! Mai lächelte und warf dem Typen, der ihr das zugerufen hat eine Kusshand zu, drehte sich elegant Richtung Luise und ging in Kampfpose. Aber Luise war schnell. Und das Schlimmste war sie : Sie konnte den LEGENDÄREN Balletschritt. Beide kämpften erbittert um den Platz im Showgeschäft. 2 von 3 Kämpfe sollten entscheiden, wer von den beiden gehen und wer bleiben durfte. Mai musste sich ganz athletischen Künste verlassen, was ihrem Kampfstil sehr tänzerisch erschienen ließ. Mit einem Radschlag und gezielten Tritten drängte sie Luise immer weiter in die Enge. Aber Luise konnte fliegen. FLIEGEN! Dadurch war Luise schnell und konnte sie von hinten immer wieder aufs Neue attackieren. Beide bewegten sich sehr elegant auf ihre Art und Weise. Mai war zwar brutal, aber sehr akrobatisch und Luise kämpfte wie vom Himmel abgestiegener Engel… Mai war stark, immerhin zog sie 5 Kinder auf, da brauchte man starke Nerven, aber Luise…. Schien sie noch einmal zu übertreffen und es kam wie es kommen musste. Sie gewann zwar einen Kampf , aber Luise gewann die Beiden anderen. Keuchend lang Mai auf dem Ringboden. Sie… hatte verloren. Sie hatte noch nie verloren! Was für eine Schande…. ,,Und nun raus hier!”, rief Luise lachend und zeigte mit dem Finger zur Tür. ,,Ich hab auf dich gesetzt!”, rief der Maann, der vorhin auf sie gewettet hatt und spukte ihr aufg die Schuhe. Nur schwer konnte sie sich aufrappeln und schlug dem Kerl trotzdem eine in die Frresse, um sich dann langsam an der Wand abstützend nach Hause tu begeben… Wie sollte sie ihre Kinder ohne Job ernähren? Wo war nur ihr bescheuerte Mann, der sich eigentlich umsowas kümmern sollte! WARUM war er gegangen? Wild Wolf? Wo bist du? 1. Kapitel Ende. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)