l i t t l e . k i t t e n von -kayuki- (- zwischen Sadismus und Masochismus -) ================================================================================ Kapitel 1: The start of something new ------------------------------------- Okay, Ich war wirklich froh, dass wir Urlaub bekommen hatten. Endlich konnte ich mich mal etwas entspannen und auch etwas tun, dass mir wirklich gefiel und mich weiter brachte. Ich hatte einfach das Gefühl, dass alle um mich herum sich weiter entwickelt hatten und nur ich stehen geblieben war. Doch genau jetzt war der richtige Zeitpunkt das zu ändern. In bequemer Kleidung und vor allem Einer, die weniger aufreizend war, als meine Bühnenoutfits, ging ich aus der Wohnung in den Nahe gelegenen Park. Die Sonne strahlte und es war angenehm warm, weswegen es wirklich idyllisch war. Doch trotz des guten Wetters war fast niemand hier. Ich fühlte mich frei und machte mir keine Gedanken darum, dass ich vielleicht beobachtet wurde, denn das das der Fall war, wusste ich nicht. Lieber stöpselte ich meine Kopfhörer in meine Ohren und hörte mit meinem Handy etwas Musik. Dabei konnte ich am Besten entspannen und laufen. Denn nichts anderes wollte ich jetzt machen, als ganz weit zu laufen und mich dabei vielleicht selber finden. Doch erst musste ich kurz stoppen, bevor ich laufen konnte, denn mein Schuhe waren aufgegangen. Also bückte ich mich, um sie zu binden. Und genau in diesem Moment presste sich ein Tuch auf meinen Mund. Ich nahm jemanden hinter mir wahr, der mich an sich presste und spürte, wie ich immer benommener wurde. Nur stockend realisierte ich wirklich, was da gerade geschah. Als mir schleichend die Erkenntnis kam, was hier vor sich ging, versuchte ich noch mich zu wehren, nach dem Anderen zu fassen, aber es war schon zu spät und ich sackte benommen zusammen und verlor das Bewusstsein. Erst Stunden später erwachte ich noch ziemlich benommen wieder, hatte gar nicht mitbekommen, wie ich entführt und verschleppt worden war. Ich kam nur sehr langsam zu mir, öffnete die Augen ein kleines bisschen und war doch noch von Schwärze umgeben. „Was...?“ hauchte ich leise und öffnete meine Augen dann ganz, konnte aber noch immer nichts erkennen. Dann erst bemerkte ich auch den leichten Druck, der auf meinen Augen lastete und meinte zu wissen, woran es wahrscheinlich lag, dass meine Sicht beschränkt war. Als ich versuchte mich zu bewegen, weg zu laufen, taumelte ich leicht und blieb hängen. Irritiert fuhr ich auf und spürte den Boden kaum und ein festes seil um meine Hände. „Wo bin ich?“, fragte ich genauso leise und klang leicht krächzend, wie es üblich war, nachdem ich aufwachte. Ich war ziemlich verwirrt. Erst, als meine Verwirrung ein wenig abklang versuchte ich mich zu wehren, bemühte mich meine Hände zu bewegen und mich selber auch, doch es ging nicht. „Nein... nein... HILFEE!“, schrie ich laut auf und hoffte, dass es jemanden gab, der mir helfen konnte. Ich verstand nicht, warum ich festgebunden war. Doch dann hörte ich Schritte, die näher kamen und langsam lauter wurden. Ich wusste, dass es wohl jetzt gerade erst anfing, ich war nicht alleine. Ich hoffte nur, dass es nicht mein Entführer war, sondern jemand der mir helfen konnte. „Bitte... helfen Sie mir... lassen Sie mich gehen! Ich habe doch nichts...“, flehte ich ihn an und lies den Kopf geschafft sinken. So war es bequemer, mir schmerzten bereits alle Glieder. So langsam ließ das Mittel nach, mit dem ich betäubt wurde und es ließ mich langsam die Taubheit in meinem Körper fühlen, die von den Fesseln kamen. Da ich noch keine Antwort erhielt, bekam ich Angst, schreckliche Angst, denn anscheinend konnte oder wollte mir niemand helfen. Scheinbar war es wirklich niemand, der gekommen war um mir zu helfen, sonst hätte die Person mich doch schon längst befreit, oder? Ich schluckte unsicher, spürte wie ein Zittern mich zusammen fahren ließ. Noch nie hatte ich mich so hilflos gefühlt. Ich war gefesselt, hatte die Augen verbunden und war auf gehangen, gerade so, dass ich noch stehen konnte. Dann spürte ich Hände an mir, und zuckte zusammen. „Wer sind Sie? Was wollen Sie? Meine Kollegen werden mich morgen vermissen!“, gab ich nervös an, auch wenn es eine Lüge war. Wir hatten Urlaub, keine Verpflichtungen, keine Treffen. Erst viel zu spät würden sie mich vermissen, wenn ich da überhaupt noch lebte. „Shhhtt...“, zischte eine mir fremde männliche Stimme an meinem Ohr . Doch er hielt mir für einen Augenblick den Mund zu, sodass ich nur noch mehr in Panik geriet, nach Luft schnappte und meine Augen weit öffnete, auch wenn mir die Sicht durch eine Augenbinde verdorben war. „Shht...“, hörte ich wieder denselben Laut. Es beruhigte mich nicht wirklich. Er nahm die Hand wieder weg und ich schnappte erleichtert nach Luft. Angestrengt versuchte ich mir zu überlegen, ob ich die Stimme kannte, doch ich wusste es nicht.Sie kam mir bekannt vor, doch es war nur ein kurzer Laut gewesen, der von überall her kommen konnte, den ich überall schon mal hätte gehört haben können. Es war einfach zu viel in diesem Moment was mich beeinflusste, sodass ich gar nicht darauf kam, dass ich die Person wirklich fest kennen konnte. Ich dachte daran, dass es vielleicht ein kranker Fan war, der mich erkannt hatte und mich verschleppt hatte, um seine perversen Gedanken wahr zu machen. Ich merkte, wie die Hand des Fremden über meine Brust glitt und mich berührte. Immer wieder zuckte ich davon zurück, ich wollte so nicht angefasst werden, nicht von einem Fremden und schon gleich nicht in so einer Situation. Dann spürte ich die Hand an meiner nackten Haut und wimmerte panisch auf. Doch als sich die Hand und der fremde Körper von mir entfernten, keuchte ich ruhiger auf. Vielleicht war es ja vorbei? Noch immer hallte in mir die Stimme des anderen nach und ich bekam mehr und mehr Panik, je länger es so ruhig war. Immer wieder dachte ich daran, dass der andere mich sicher umbringen wollte, irgendwann. Panisch schüttelte ich meinen Kopf, wollte alles abwehren und am liebsten auch verdrängen. Noch immer spürte ich die kalte Hand, die meinen Mund festgehalten hatte und ich atmete hastig ein und aus. „Bitte... nicht... nicht...“, flehte ich sinnlos weiter, es bezog sich nicht mal auf etwas bestimmtes, sondern auf die Situation im Allgemeinen. Ich wollte doch einfach nur hier raus und hoffte, dass ich doch noch jemand erwischt hatte, der sich erweichen lies. Und doch kam die kalte, fremde Hand wieder, doch nicht alleine. Ich konnte etwas eiskaltes, festes spüren, konnte mir aber nicht vorstellen, was es war. Ich schrie leise auf. „Nein.... bitte...“, flehte ich und spürte eine Klinge, die über meine Brust fuhr. Er hatte ein Messer in der Hand. Sofort zuckte ich zusammen und versuchte still zu halten, kaum zu atmen, damit das Messer nicht noch abrutschte und mir Schmerzen bereitete. Doch ein Zittern konnte ich nicht unterdrücken, aber wer würde das schon können? Ehrfürchtig erzitterte ich, bekam immer mehr Panik, hyperventilierte beinahe und winselte leise. Es war schlimm, schlimmer als alles, was ich bisher erdulden musste, denn ich konnte nichts sehen, war bei einem fremden Mann und dessen Willkür völlig ausgesetzt. Doch ich konnte nicht mehr, lies mich schmerzhaft in die Fesseln fallen. „Bitte nicht... bitte... hören Sie auf....“ Immer wieder wimmerte ich auf und versuchte doch noch den Berührungen zu entkommen, stemmte mich gegen die Fesselung, was mir nur noch mehr Schmerzen bereitete und mich zu einem leisen Aufzischen zwang.. Ich wollte es nicht, ich wollte so nicht berührt werden, nicht von einem Fremden, nicht auf diese Art und vorallem nicht jetzt! Dann aber spürte ich auch noch, wie er mit dem Messer mein Oberteil zwei teilte und ich nun obenherum völlig nackt vor ihm war. Seine erstaunlich zarten Lippen fanden meine weiche Haut und er leckte gierig darüber, nahm den leicht salzigen Geschmack meines Schweißes auf. Dann machte er sich daran die Ärmel auf zuschneiden, damit sie nur noch in Fetzen von meinem Körper glitten und auf dem Boden landeten. Ich hörte das Rascheln des Stoffes und bekam unwillkürlich Gänsehaut, mir war kalt. Einen Moment gab er mir Ruhe und ich hatte noch die Hoffnung, dass es komplett aufhören würde... Dann aber spürte ich seine Hände wieder auf meinem Körper, wie sie an mir rum tatschten und alles befühlten. Als ich dann aber die Zunge um meine Brustwarze spürte und dessen Lippen darum, flehte ich ihn immer lauter an. Ich versuchte mich zu winden und versuchte mich mit Worten zu wehren und ihn zur Besinnung zu bringen: „Das ist Vergewaltigung... hören Sie auf... ich will das nicht... nicht auf diese Art.“ Ganz schwach hörte sich meine Stimme an und beinahe hätte ich laut aufgeschluchzt. Jetzt kamen mir sogar die Tränen, immer stärker, doch das schlimmste daran war nicht, dass ich weinte, sondern dass mein Entführer sie mir weg wischte. Innerlich musste ich ein Würgen unterdrücken, es ekelte mich einfach an. "So..wie willst du es denn dann haben Uruha, mmhmm?? Vielleicht erfülle ich dir einen Wunsch, oder auch nicht..", raunte er an mein Ohr und saugte sich gierig an der Haut unter meinem Ohr fest. Zum ersten mal hatte ich nun seine Stimme gehört, sie kam mir vertraut vor, doch einordnen konnte ich sie im Moment nicht. Ich musste meinen Entführer öfter zum reden bekommen, vielleicht erkannte ich sie ja dann, wenn ich sie öfter hörte. „Bitte... lassen Sie mich gehen... was wollen Sie denn? Einen Fick? Machen Sies und lassen Sie mich... bitte...“, flehte ich ihn erneut an und ich würde es wirklich tun, mich von ihm nehmen lassen. Nur, um hier weg zu kommen. "Ich will dich..du gehörst jetzt mir“, raunte der Fremde und machte sich an meiner Hose zu schaffen. Laut schrie ich auf, schrie um Hilfe. Freiwillig würde ich das sicher nicht machen. Ich tat, was mein Entführer wollte, hielt still. Sich zu wehren brachte nichts, außer, dass es ihn vielleicht antörnte. Ich hielt still, lies diese Prozedur über mich ergehen und keuchte schmerzhaft auf, als ich eine Hand zwischen meinen Beinen spürte. „Nein... nein, ich gehöre Ihnen nicht. Sie können mich nicht ewig hier einschließen. Wie heißt du? bist du ein Fan? Meine Band wird mich hier raus holen!", wimmerte ich erneut und fing wieder an zu heulen. Der Fremde hielt meine Beine fest, leckte mit seiner ekelhaft rauen Zunge über meine Haut und schob seine Hand unter die Shorts, ergriff mein schlaffes Glied und rieb leicht daran. "Keiner wird dich hier raus holen..niemand." Auf das Andere ging mein Entführer nicht ein, doch ich spürte noch immer die Zunge auf meinem Schenkel, wie sie langsam höher leckte, eine feuchte Spur hinterließ. Ich wusste, der Andere konnte tun was er wollte, immerhin war ich gefesselt und das turnte ihn wahrscheinlich nur noch mehr an. „Lass mich doch gehen.. bitte... ich sag auch niemandem was... noch ist es nicht zu spät, bitte..“, flehte ihn ihn an und sah in die Richtung in der ich ihn vermutete. Es war so grausam, was man mir hier antat und ich spürte, dass es noch nicht zu ende war. Die Zunge fuhr über den rauen Stoff der Unterhose und dann zog er mich ganz aus, jetzt war ich splitternackt. Doch mein Entführer lies wenigstens von mir ab. "Du willst also wissen wer ich bin? Bist du sicher..aber das ändert nichts..". Die mittlerweile 'normale' Reaktion meines Körpers konnte ich nun auch nun auch nicht mehr verstecken, ich bin doch auch nur ein Mann, natürlich reagierte mein Körper darauf und ich verfluchte mich, doch zum Glück war die Reaktion noch sehr schwach und lies sich noch irgendwie verbergen oder eher, man konnte es nur erahnen. „Sie werden mich vermissen und suchen... die Polizei wird dich finden...“, versuchte ich es wieder, auch wenn es wohl keinen Sinn mehr machte. Es war selber total zusammenhanglos, doch irgendwann musste ich ihn doch soweit kriegen abzulassen. Meine Stimme klang zittrig, doch ich versuchte, dass es noch klar verständlich war. „Gehen Sie nicht noch weiter.. das werden Sie bereuen... wirklich....“, wimmerte ich, noch immer zusammenhanglos, doch der andere gab darauf sogar noch eine Antwort. „Ich werde es bereuen wenn ich dich gehen lasse, ich werde dich nicht gehen lassen, denn ich habe entschieden das du mir gehörst. " Langsam wurde ich wieder klarer, verstand, was mich der Fremde da vorhin wirklich gefragt hatte und nickte schwach. „Ja... zeigen Sie mir, wer Sie sind. Bitte... lassen Sie mich wenigstens das Gesicht sehen, dass ich hassen werde...“ Ich schrie kurz auf, denn mein Entführer griff mir fest ins Haar und zog mich an meinem Zopf und schon spürte ich diese ekligen Lippen auf meinen. Er drängte mir seine Zunge in den Mund und nur mit Mühe konnte ich widerstehen ihm die Zunge ab zubeißen. Ich schmeckte ihn zum ersten Mal, doch ich wusste jetzt wenigstens, welchen Geschmack ich auf ewig hassen würde. Ich spürte noch, wie er den Kuss löste, gleichzeitig antwortete ich ihm noch voller Hass. „Ich gehöre dir nicht... eher sterbe ich, als für immer Deines zu sein...“ Und dann löste er die Augenbinde und ich sah in das Gesicht meines Entführers, meines besten Freundes. Hatte ich bisher noch versucht so teilnahmslos wie möglich zu sein, begann sich nun ein Wirbelsturm in mir breit zu machen. „Du...? Aber... wieso? Wieso machst du das?“ stotterte ich und weinte nun endgültig. Kapitel 2: Best friends ? ------------------------- ~ || Ich spürte noch, wie er den Kuss löste, gleichzeitig antwortete ich ihm noch voller Hass. „Ich gehöre dir nicht... eher sterbe ich, als für immer Deines zu sein...“ Und dann löste er die Augenbinde und ich sah in das Gesicht meines Entführers, meines besten Freundes. Hatte ich bisher noch versucht so teilnahmslos wie möglich zu sein, begann sich nun ein Wirbelsturm in mir breit zu machen. „Du...? Aber... wieso? Wieso machst du das?“ stotterte ich und weinte nun endgültig. || ~ "Soll das ein Scherz werden? Bind mich los, verdammte scheiße! Ruki, du Wichser, mach mich los oder ich breche dir sämtliche Knochen, sobald ich meine Arme wieder frei habe!" Doch noch immer brach Ruki nicht ab, doch ich wusste jetzt wenigstens, wer mein Peiniger war, wer mich hier fest hielt und wer mir das alles antat. Ich hoffte nur noch immer, dass es nur ein Scherz war und Ruki abbrach und mich los band, doch so sah dieser nun gar nicht aus. "Das ist kein Scherz...sicher nicht. Ich hab dir doch gesagt du gehörst jetzt mir, wir haben viel Zeit zusammen solange wir Urlaub haben und niemand wird dich suchen. Außerdem will ich sehen wie du mir die Knochen brechen willst. Vielleicht mach ich dich gar nicht mehr los, dann kannst du im stehen schlafen." Ruki's Stimme klang ziemlich böse, es klang, als meinte er seine Worte wirklich ernst und das brachte mich etwas ins straucheln. Mit jedem wäre ich klar gekommen, jeden hätte ich bedingungslos hassen können, aber Ruki? Er war doch mein bester Freund! Wir waren in einer Band! Doch derzeit konnte ich kaum richtig nachdenken, ich bebte vor Zorn, ich wollte freigelassen werden. „Du verdammter Bastard! Mach mich hier los! Ich schwöre dir, ich bring dich um, du Wichser!“ meinte ich immer wütend werdender. Doch Ruki griff nur beiläufig zu einem Glas, füllte es mit Wasser und kam wieder näher zu mir. Als ich das Wasser sah bemerkte ich erst mal wieder, was ich für Durst hatte. Zwar wütend, aber dennoch bittend und hoffend sah ich Ruki an. Ich hatte Durst, ich wollte was trinken, doch ich würde nicht darum betteln, hoffentlich verlangte Ruki das nicht auch noch von mir. Doch dieser nahm lieber vor meinen Augen selber ein Schluck, was mich ziemlich kurz atmen lies. Ich wollte selber etwas, doch anscheinend wollte Ruki mich gerne quälen, denn das war es: Eine pure Qual! Ich streckte gerade meinen Hals, als sich Ruki zu mir beugte und mir einen harten Kuss aufzwang. Dies geschah viel zu schnell, als das ich reagieren konnte, öffnete nur geschockt meine Augen und meinen Mund und starrte ihn an, während ich eine Flüssigkeit in meinem Mund spürte. Er hatte mir tatsächlich durch den Kuss das Wasser eingeflößt. Natürlich spürte und schmeckte ich nicht nur Wasser, sondern auch Speichel, doch das war mir in dem Moment egal. Sofort als ich das Wasser spürte sog ich es gierig ein, schluckte alles und erforschte Ruki's Mund nach mehr. Als ich dann aber merkte, dass nichts mehr kam, zog ich mich scheu von ihm zurück. Jetzt war es mir doch peinlich, dass ich mich nur wegen Wasser so hatte gehen lassen, doch ändern konnte ich es leider nicht mehr. Ruki jedoch hörte nicht so einfach auf, küsste mich weiter, küsste mir das Wasser weg, was den Weg in meinen Mund nicht geschafft hatte und daneben gelaufen war, doch das sollte mich nicht kümmern, ich versuchte eher jetzt wieder von ihm weg zu kommen. "Ich will dich...Ich will dich schon viel zu lang und jetzt hab ich genug gewartet. Ich werde dich heute Nacht so durchnehmen das du Ohnmächtig wirst und dann ...mal sehen, vielleicht mach ich dann trotzdem noch weiter wenn ich noch Lust hab." Ruki's Lippen legten sich an meinen Hals und erst saugte er sich fest, begann wieder mit der Hand in meinem Schritt zu reiben und biss sich dann fest, aber nicht so sehr, das es die Haut ernsthaft verletzte, dennoch genug das es wehtat. "Du warst mein Freund! Mein bester Freund... Warum machst du das kaputt? Ruki, du bist krank! Lass mich gehen, ich will dir helfen. Wenn du mich jetzt gehen lässt, dann vergesse ich das alles hier, okay? Niemand wird es erfahren... verdammt, RUKI!!" schrie ich ihn zuletzt spitz an, denn ich bekam immer mehr Panik. Ich sah ein glimmen in Ruki's Augen und das zeigte eine Spur von Wahnsinn, den man nicht unterschätzen durfte. Doch er reagierte auf meine Worte gar nicht mehr, sondern ließ seine Hand immer tiefer über meinen Schritt wandern und rieb ihn immer ein wenig stärker. "Bitte, Ruki.. tu mir das nicht an. Mach das nicht, okay? Wir hätten auch so mal Spaß haben können. Ich hätte dich ran gelassen, hörst du? Aber du hast noch nie Andeutungen gemacht... musst du so übertreiben? Bitte lass mich doch gehen." wimmerte ich leise und stöhnte dann leicht auf, biss mir aber auch sofort auf die Unterlippe, als ich es merkte. Doch mein Körper verriet mich und drängte sich an die Hand. Auch wenn der Biss wehtat, meine Körpermitte glühte. Ruki aber schien sich nicht beruhigen zu wollen, eher noch das Gegenteil. Zwar folgten auf meine Worte keine direkten Taten, dennoch spürte ich, dass sich in ihm was veränderte, er wurde Aggressiver und dann spürte ich eine Hand an meinem Hals, schaute ihn geschockt an und erzitterte. "Das will ich sehen wie du mich in deiner Situation umbringst. Du bist in meiner Gewalt und ich kann tun und lassen was ich will, du hast nur still zu halten, hast du das verstanden?" seine Stimme klang gefährlich, als er mich mit seinem Blick fast durchstach und anstarrte. Ruki's Augen verengten sich etwas zu Schlitzen und der Griff um meinen Hals wurde fester, er hielt mich fest und drückte etwas zu. "Und pass auf was du sagst, Uruha! Ich bin nicht krank, ich brauch deine beschissene Hilfe nicht, du bist derjenige der hier die Hilfe benötigt...ab heute wirst du mir gehören und wirst lernen mir jeden meiner Wünsche zu erfüllen, oder ich werde dir beibringen was es heißt wenn du dich mir verweigerst." Seine Fingernägel bohrten sich ein Stück in die weiße Haut meines Halses, ehe er wieder los lies. "So wie du mich ran gelassen hättest reicht mir das aber nicht, ich habe andere Pläne." Damit kratzte er mir über die Brust, ergriff meinen, doch schon etwas voll gepumpten, Schwanz etwas fester, das mir für einen Moment die Luft weg blieb, dann lies er mich wieder los und ging zu dem Schrank. Ich konnte erkennen, wie er etwas darin herum wühlte und er dann mit einem Vibrator zu mir zurück kam... Still verrieb er die, immer noch auf er Haut glitzernden, Wassertropfen und leckte sich gierig die Lippen, bevor er begann sie von meiner Brust zu lecken, stülpte seine Lippen um eine der braunen Brustwarzen und knabberte daran, biss etwas fester zu und leckte wieder darüber, ehe er den Vibrator anschaltete und damit, in voller Stufe angeschaltet, meinen Oberkörper entlang glitt. Ganz langsam tat er es, umkreiste damit die andere, freie Brustwarze und berührte sie dann damit, sah voller Freude zu, wie ich weg zuckte. Ich musste mir eingestehen, dass ich derzeit keine Chance hatte, außer, ich würde Ruki ohne zögern gehorchen. Es widerstrebte mir, doch sonst würde ich wohl ewig hier bleiben. Ich versuchte zu schlucken und nickte leicht, kaum merklich. "Bitte... was willst du mit mir? Ich soll dir gehorchen? Was hast du vor?" fragte ich ihn und schloss gepeinigt die Augen, als ich wieder an meinem Schwanz berührt wurde und dieser durch die Berührung immer härter wurde. Mein Körper verriet mich, genoss die Berührung sogar, die ich so hasste. Zumindest im Moment. Als dann Ruki von mir abließ atmete ich erleichtert aus, dachte schon, dass dieser nun gehen würde, doch er kam wieder und ich sah ihn leicht ängstlich an, da ich nicht wusste, was jetzt kam. Ich erstarrte und hörte auch kurz auf zu Atmen, als meine Brustwarzen berührt wurde. Diese waren ziemlich empfindlich und so reagierte ich mit lautem stöhnen. Das wegzucken meines Körpers, dass immer wieder kam, nutzte nichts, doch trotz dass ich es einsah, konnte ich nichts ändern. Durch die Vibrationen zuckte ich immer wieder leicht auf. "Das weißt du doch selber ganz genau was ich von dir will." haucht er gegen die Brustwarze die er bearbeitete und biss fest hinein. "Ich will deinen Körper, ich will dich immer dann wenn ich es will. Ich will, dass du schreist und darum flehst das ich aufhöre, oder vielleicht auch das ich weitermache. All das will ich von dir. Ich will sehen wie du vor Lust und Schmerzen schreist ...du wirst mein Sklave sein und ich bin dein Herr und so werde ich es dir beibringen. mal sehen wie lange du brauchst um das zu begreifen. Ich hab definitiv meine Mittel und Wege dich zu beugen...", erklärte er weiter, während er all dies mit mir tat, ließ den Vibrator weiter runter gleiten , über die Bauchdecke...quälend langsam und dann zwischen meine Beine. Ruki's Hand griff nach meinem Arsch und zog ihn näher zu sich, krallte sich fest, damit ich nicht davon rucken konnte, dann presste er das Spielzeug auf meine Erektion die sich mittlerweile gebildet hatte. Es war pure Demütigung, dass mein Körper mich so verriet und ich bestimmte Laute nicht unterdrücken konnte, ich hasste es. Ich wollte nicht reagieren, doch mein Körper sah das alles anders, reagierte voll auf das tun. Die Tatsache, dass es ihm ja nicht zu verübeln war, wenn man so geile Vibrationen auf meinen Schwanz ansetzte, beruhigte mich gerade gar nicht. Doch er musste mitbekommen haben, dass es nur meinem Körper, aber nicht mir gefiel. „Ich werde schon hin bekommen das du gefallen daran findest, dein Schwanz scheint es ja wohl zu mögen." Doch das stimmte nur zum Teil. Ich wimmerte, meinem Schwanz gefiel es vielleicht, doch dem Rest meines Körpers nicht. Immer wieder hatte ich auch aufgeschrieen, versucht mich zu wehren. Ich hatte versucht ihm zu sagen, dass es wehtat, dass es sich nicht gut anfühlte, zumindest nicht alles, doch das musste Ruki ja niemals erfahren. Er sollte nicht denken, dass es mir gefiel oder auch gefallen hat. Jetzt war es erträglich, die Vibrationen an meinem Schwanz zu fühlen, doch davor hatte ich ein mal mehr gemerkt, wie sensibel meine Brustwarzen einfach waren, es hatte weh getan und nichts anderes, mir gefiel es nicht so behandelt zu werden. Definitiv: Zuckerbrot und Peitsche war nichts für mich! „Du kannst dir vielleicht meinen Körper holen, doch ich werde dir niemals gehören!“, flüsterte ich ihm rau zu und stöhnte wieder einmal auf, als ich von einer Welle der Vibration gepackt wurde. Instinktiv bewegte sich mein Schwanz in diesem Moment gegen den Vibrator und ich biss mir auf die Unterlippe, wollte in diesem Moment wirklich mehr von allem, es war erbärmlich. Doch schnell hatte ich die Kontrolle über meinen Körper wieder und versuchte mich weg zu bewegen. „Streichel’ meinen Schwanz und er wird hart werden, doch ich empfinde dabei nichts...“, ließ ich ihn gepresst stöhnend wissen und kämpfte in diesem Moment stark gegen mich. Natürlich empfand ich dabei etwas, doch sicherlich nicht so, wie Ruki es gerade wollte. Dazu steckte mir schon alleine noch die Tatsache, dass es Ruki war, der das alles mit mir machte in den Knochen. Egal wie tough ich immer rüber kam, aber das schockte mich schon sehr und steckte mir tief im Körper. Gepresst vernahm ich nur immer wieder, wie Ruki mir versuchte weiß zu machen, dass ich die Schmerzen ja erdulden musste, dass ich sie verdient hatte. Schnickschnack! Nichts hatte ich verdient, an nichts müsste ich mich gewöhnen! Ich würde sicherlich nicht mehr lange hier bleiben, das stand für mich definitiv fest, so was musste ich mir immerhin nicht bieten lassen! "Weißt du was? Ich will auch gar nichts anderes von dir. Hauptsache du schreist und stöhnst und das wirst du automatisch machen. Eigentlich wollte ich, dass wir danach noch immer Freunde sein können, aber mal schauen, das bekomm ich sicher alles wieder hingebogen. " Die Aussage allerdings schockte ihn, sie kam überraschend und wer rechnete schon mit so was, von seinem besten Freund! Ja, diese Tatsache muss für mich immer wieder wiederholt werden, denn ich glaube, nur so kann ich es irgendwann begreifen, wenn ich mir immer wieder vor Augen führe, was hier gerade durch WEN passiert. Es war Ruki und er wollte mich als Sexsklaven, MICH! Ich wusste ja, dass ich gut aussah und dass ich eben eine bestimmte Ausstrahlung hatte und eben diese Wirkung, auch bei manchen meiner Bandkollegen, doch SOWAS! Das war doch unnormal! Das war kein Scherz mehr und das war ganz sicher nichts, worauf ich stand. Sicherlich nicht! Leider spürte ich jetzt auch noch Rukis Hände, wie sie über meinen Hintern glitten, zumindest eine, denn ich spürte noch immer deutlich die Reizung an meinem Glied und ohne Hand würde das Spielzeug dort ja nicht halten, war ja logisch. Leider! „Nein... bitte nicht!“ wimmerte ich und wand mich stärker unter den Fesseln. Scheiß drauf, was ich teilweise denke, ich will das hier nicht! Gegen Sex mit ihm hatte ich nichts, nichts im Allgemeinen, doch ich wollte sicher nicht als Rukis Sexsklave enden, sicher nicht! Solche perversen Spiele kann er ja gerne mit anderen treiben die darauf stehen, aber ich will es definitiv nicht! So wie sich Ruki gerade verhielt, so wie dieser mich ansah, sah er aus wie ein Wahnsinniger, ein Irrer, so jemand, wie man ihn immer in diversen kranken Filmen sah: ein Psychopath und ich wollte definitiv nicht als sein Opfer enden. So wie Ruki drauf war würde ich auch daran glauben, dass ihm alles scheiß egal war und er mich hinterher umbringen würde und DAS durfte ich nicht riskieren. „Wir werden nie wieder Freunde sein. Du machst alles kaputt...“, japste ich zwischen ein paar Keuchern, die ich leider nicht verbergen konnte, versuchte es einfach mal auf diese Tour, vielleicht zog das und es war ja nicht mal gelogen. So, wie Ruki sich gerade verhielt wollte ich nichts mehr mit ihm zu tun haben, ich würde es alles sagen, würde dafür sorgen, dass Ruki wirklich alles verlor, auch, wenn ich dafür die Band kaputt machen muss... obwohl es eher Ruki war, der das tat. Warum musste er mich auch entführen und vergewaltigen? Okay... so richtig war es noch nicht passiert, aber ich wusste, das es kommen würde, denn freiwillig, wirklich richtig freiwillig würde ich jetzt sicherlich nicht mit ihm schlafen, dass stand fest! Eher würde ich mich erhängen als es freiwillig machen... Gut, die Vibrationen erregten mich noch immer, doch wem konnte man es verurteilen? Mein Körper verriet mich! Ich wollte das nicht, verdammt! Was konnte ich dafür, dass ich ein Mann war und ein paar Wichsbewegungen bei eben jenen reichten um und geil zu machen, doch ich genoss es nicht und das war der große Unterschied und eben auch der Fakt, der alles entschied: Ich wollte nicht, dass das alles geschah! Doch die Vibrationen waren stark, verdammt stark und automatisch, je näher der Vibrator an meinen Hintern, an meinen verdeckten Eingang kam, streckte sich mein Körper verräterisch dem prickelnden und vor allem verheißungsvollen Gefühl entgegen. Verdammt! Warum nur hatte ich jetzt fast zwei Wochen abstinent gelebt und war spitz, brauchte was in meinem Arsch? Unterdrücken konnte ich den Drang nicht, dafür war es einfach viel zu geil, doch mein Unwillen daran machte sich auf andere Weise bemerkbar: Ich weinte und mir war schlecht, auch von der Tatsache, dass ich weinte. Warum musste das jetzt passieren? Warum? Ich hasste es generell zu weinen und dann auch noch jetzt so vor dem anderen, vor Ruki, der mir das alles hier erst antat. Ich schämte mich einfach, denn normalerweise schaffte ich es perfekt solche Gefühle zu unterdrücken und ich hatte nie vorgehabt das zu ändern, doch... ja… warum eigentlich? Ich war noch nie in so einer Lage, noch nie hatte es jemand geschafft mich zu überwältigen und jetzt war ich wirklich froh darüber, würde sicher nie wieder Scherze darum machen und wenn ich hier raus kam würde ich mir erst mal Security zu legen, auch für private Zwecke. „Du kannst mir nicht entkommen... niemals... ich habe entschieden, dass du es sein wirst, dass du mir gehören wirst. Pech für dich, aber du bist so unglaublich heiß und sexy, ich muss dich einfach haben.“ Ich hörte nur die Stimme, die Worte und könnte kotzen, ekelte mich zutiefst davor. Fast schon hatte ich das Gefühl, dass mir gegenüber ein alter, perverser, notgeiler Sack stand, das wäre mir tatsächlich lieber gewesen: Irgendjemand anonymes, doch das war ja nun leider nicht so. Auf jeden Fall überzog mich einfach so ein krankhafter Ekel, ich könnte mich wirklich übergeben, doch wer wusste schon, was Ruki dann machen würde und noch konnte ich es bei mir behalten. „Wir werden Freunde sein, keine Angst, das werden wir, wenn du spürst, dass du abhängig von mir geworden bist, dann werden wir wieder Freunde sein.“ Warum nur musste Ruki immer sowas sagen? Er würde sicher nicht mehr sein Freund sein und niemand anderes mehr, wenn sie das erfuhren und er musste ja nur die Zeit, in der sie Urlaub hatten, überstehen, danach mussten sie wieder arbeiten gehen und spätestens da würde es auffallen wenn er fehlte und er konnte den anderen alles erzählen. „Ich will dich nie wieder sehen... nie wieder...“ Und damit brach sein widerstand. Er konnte nicht mehr, das war alles zu viel und er sackte in die Fesseln die ihn hielten und schloss gepeinigt die Augen. Vielleicht.. ja, vielleicht, würde Ruki merken, dass er einen Fehler beging, doch irgendwie glaubte ich nicht mehr daran und ich wusste, dass ich keine Chance mehr hatte. Welche auch? Ich war nackt, meine Kleidung lag irgendwo kaputt in einer Ecke, ich war gefesselt und konnte mich nicht mehr rühren geschweige denn wehren... Ich würde hier nicht weg kommen, musste mich, zumindest vorerst, Ruki fügen, irgendwie. Doch einen letzten Versuch starte ich noch. Zu beschließen, dass ich mich nicht wehren würde und es tatsächlich zu tun waren eben doch zwei paar Schuhe, das merkte ich eben jetzt. Eigentlich wollte ich es nicht, doch ich konnte eben die letzte Hoffnung nicht aufgeben. Die Hoffnung stirbt zuletzt: Fuck off! „Hör auf... bitte hör doch auf…“, winselte ich flehend, einen letzten Versuch probierend. Doch wieder wurde ich prompt enttäuscht. „Ich werde nicht aufhören, ich kann nicht aufhören.“ Wie um seine Worte zu verdeutlichen presste Ruki sein Becken an meinen Oberschenkel und rieb sich daran, stöhnte auf und ich wand mich angeekelt unter ihm. Es war so demütigend, so ekelerregend sein Stöhnen zu hören und zu fühlen, wie sehr ihn meine Lage tatsächlich anturnte. Doch das schlimmste in dem Moment war, dass Ruki nicht einfach so weiter machte, sondern noch einen Schritt weiter ging und mich weiter mit dem Vibrator penetrierte, mir beherzt an meine Hoden griff und sie stark drückte, zwischen seinen Fingern hin und her rollte und wieder, noch stärker zudrückte. Ich wimmerte auf, es tat weh wie sich Ruki an mir verging, schon allein, weil ich mich stark unter ihm verkrampfte, mit aller Gewalt dagegen ankämpfte, dass es meinen Körper gefiel, doch eine wirkliche Wahl hatte ich eben nicht. „Warum...?“ hauchte ich kraftlos und erschöpft, wurde aber schon von einem harschen, gierigen Kuss überrollt und schluchzte hemmungslos in diesen hinein. Es tat weh, dass ich ihm nur als Lustobjekt dienen sollte. Nicht, dass ich gerade von Ruki mehr wollte, doch ich war eben auch nicht nur ein Objekt, doch anscheinend sah es Ruki gänzlich anders. „Ich will dich nie wieder sehen...“ hauchte ich noch mal, wiederholte mich, doch es störte mich nicht. Eher sammelte ich mich kurz und spuckte ihm dann ins Gesicht, ließ mich stumm in die Fesseln fallen und schloss die Augen, ergab mich ihm, erst mal. Ich sah ein, dass ich hier nicht raus kam, nicht jetzt zumindest und vor allem nicht, solange Ruki nicht zufrieden war. Am liebsten hätte ich mir extra irgendwas abgehackt oder mein Gesicht zerkratzt und verschandelt, dann wäre Ruki vielleicht nicht mehr so scharf auf mich. Gut, ohne eingebildet zu sein, ich wusste, dass ich scharf war, dass mich viele haben wollten, aber mit sowas hatte ich eben nicht gerechnet, vor allem weil eben so gut wie jeder weiß, dass ich nicht gerade oft Absagen erteile. Ich war selber etwas gespannt, wie lange ich es schaffen würde ruhig zu bleiben, ich wusste, wenn Ruki mich anzupacken wusste, dann würden mir noch mehr Laute über die Lippen kamen und ich wusste auch, dass es nicht nur Schreie sein würden, leider. Wenn Ruki sich nicht ganz so dumm anstellte, dann würde ich stöhnen, das wusste ich, denn ich war normalerweise beim Sex laut, was jetzt ein ziemlicher Nachteil war. War man leise, dann konnte man verräterische Laute gut unterdrücken, doch so wie ich abging normalerweise, war ich ziemlich laut und das würde Ruki wohl nur noch mehr gefallen, vor allem weil er denken würde, dass es wegen ihm wäre. Und es gab noch eine Menge Sachen, die ich ihm jetzt gerne an den Kopf knallen würde, doch ich wusste eben auch, dass es ziemlich dämlich war, solange ich noch so gefesselt war, denn länger als eine Nacht würde ich es so sicher nicht durchhalten, ich war einfach nicht für sowas gemacht. Ich keuchte nur noch leise, lies das alles über mich ergehen, seine ekelhaften Hände an meinen Körper und das Spielzeug, welches er wirklich geschickt einzusetzen wusste, doch ich hielt die Augen geschlossen. Nicht, weil es mir gefiel was Ruki tat, nicht aus Erregung, ich konnte mir das alles einfach nicht mehr ansehen, ich wollte es nicht mehr sehen, es war schon schlimm genug, dass er es spüren musste. Das hier war einfach nicht mehr der Ruki den er kannte... „Ich will niemanden so sehr haben wie dich.“ faselte er mir ins Ohr und wieder war es schwer meinen Würgereflex unter Kontrolle zu haben, denn dieser setzte gerade automatisch ein. Kurz wunderte ich mich noch darüber, dass er mich gerade nur noch ansah, die Finger von meinem Körper nahm, doch dann öffnete ich die Augen und sah in sein Wutentbranntes Gesicht, sah wie seine Spucke dem anderen im Gesicht herunter lief und ich rechnete gerade mit meinem Leben ab, als mich auch schon seine Worten und noch etwas anderes trafen. „Oh, glaubst du, dass mich das jetzt irgendwie berührt hat?“ fragte er, auch wenn ich merkte, dass es keine Frage war. Zeit darüber nachzudenken hatte ich nicht, denn schon traf mich seine Faust im Gesicht und ich wäre wohl zu Boden gegangen, würden die Fesseln mich nicht halten. „Wage es nicht noch ein mal, Uruha...“ zischte er und ich hielt gepeinigt meine Augen geschlossen, rechnete damit, dass jeden Moment noch etwas kam, hörte ein kurzes Geräusch und spürte dann etwas feuchtes an meiner Wange und erzitterte. Sowas war einfach ekelhaft. Ich hatte es zwar bei ihm auch gemacht, doch Ruki hatte es verdient, ich nicht! Vor mir baute sich ein Monster auf, das war definitiv nicht der Mann, den ich kennen und mögen gelernt hatte, der einst mein bester Freund war. Das zittern meines Körpers lies nicht wirklich nach und wieder fing ich haltlos an zu schluchzen. Kaum hatte ein Tränenschwall geendet, folgte auch schon der nächste, Ruki legte es wirklich darauf an. „Sowas machst du nicht mit mir oder ich werde dich grün und blau schlagen, auch wenn es nicht unbedingt schön für deinen geilen Körper ist!“ Wirklich verdauen konnte ich auch das nicht, denn Ruki hatte anscheinend die Angewohnheit auf seine Worte direkt Taten folgen zu lassen und so spürte ich, wie sich der Vibrator versuchte an meinen Lippen einlass zu verschaffen und mit so einer Kraft, wie das geschah leistete ich kaum widerstand, öffnete meine Lippen und um mein Überleben zu sichern, begann ich direkt zu lutschen. Wirklich Luft bekam ich nicht, fast gar keine und ich konnte nur hoffen, dass Ruki mich schnell erlöste, also saugte ich wie ein Irrer an dem Vibrator, doch ich bekam mit jeder Sekunde weniger Luft, begann zu strampeln, wollte wieder Atmen, Überleben und auch den Fingern Ruki's entkommen, die mich zerkratzten, Wunden in meinen schönen Körper rammten und mich immer wieder zum schreien brachten. Kapitel 3: The first reaction ----------------------------- Ohne Beta und zusammen gewürfelt aus sechs Monaten :D kann also nur ne Katastrophe sein ;P enjoy it! ______________________________________________________________________________________________________________ ~ || „Sowas machst du nicht mit mir oder ich werde dich grün und blau schlagen, auch wenn es nicht unbedingt schön für deinen geilen Körper ist!“ Wirklich verdauen konnte ich auch das nicht, denn Ruki hatte anscheinend die Angewohnheit auf seine Worte direkt Taten folgen zu lassen und so spürte ich, wie sich der Vibrator versuchte an meinen Lippen Einlass zu verschaffen und mit so einer Kraft, wie das geschah leistete ich kaum Widerstand, öffnete meine Lippen und um mein Überleben zu sichern, begann ich direkt zu lutschen. Wirklich Luft bekam ich nicht, fast gar keine und ich konnte nur hoffen, dass Ruki mich schnell erlöste, also saugte ich wie ein Irrer an dem Vibrator, doch ich bekam mit jeder Sekunde weniger Luft, begann zu strampeln, wollte wieder Atmen, Überleben und auch den Fingern Ruki's entkommen, die mich zerkratzten, Wunden in meinen schönen Körper rammten und mich immer wieder zum Schreien brachten. || ~ „Sehr brav...“, ich hörte die Stimme Ruki's nur gedämpft, wollte es auch eigentlich nicht hören. Was brachten mir solche Worte, sie waren sowieso nichts und 'brav' war ich sicher nicht, vielleicht jetzt im Moment, doch eigentlich wusste doch auch Ruki, dass ich es nicht war. Jedenfalls nicht für ihn. Doch auch wenn ich es kannte und ich im Grunde geistlich darauf vorbereitet war, war ich angespannt, als Ruki den Vibrator in mich schob und auch sofort zu stieß. Ich schrie auf, fand es irgendwo erregend, Gott ich war auch nur ein Kerl, doch es war mir einfach zu fiel, denn noch immer wollte ich es nicht so. Zwar half mir Ruki, leider, dabei mich etwas zu entspannen, doch das war eben nicht das was ich wollte. Ich merkte, wie er meine 'Erregung' ergriff. Was für ein Wort! Ja, mein Schwanz war, leider, teils hart, doch mit Erregung hatte es wenig zu tun. Mein Körper reagierte und lies sich entspannen, doch mehr war da nicht. Er drückte sie, massierte sie und leckte mir immer wieder über meine Schulter und meinen Oberkörper. Immer wieder musste ich meinen Würgereiz unterdrücken, es war einfach ekelhaft! Doch ich keuchte und Ruki reagierte wahrscheinlich nur darauf, alles andere war ja sowieso egal, wie es mir dabei ging. "Wehr dich doch nicht...lass es einfach zu, dann kannst du es auch genießen...früher oder später wirst du das eh, denn ich weiß wie ich dich dazu bringen werde. Du wirst lange, lange hier sein und ich hab lang genug Zeit dazu." Als ich die Worte hörte und Ruki kurz danach weiter runter leckte und mir in die Haut an seinem Hüftknochen biss, schrie und stöhnte ich gleichermaßen auf. Mein Körper hätte die Lippen und die Zunge Ruki‘s zu gerne auch an anderen Stellen gespürt, doch ich wehrte sich noch immer, wollte nicht das es mir gefiel, immerhin würde es nur noch schlimmer werden bei Ruki, vor allem wenn es mir jetzt schon gefiel. „Hör auf...“ winselte ich leise, doch noch immer. Ruki‘s Hände, die mich massierten lies nun auch von mir ab, dafür aber ersetzte Ruki’s Zunge die Hände und ich konnte fühlen wie er begann meinen Schwanz zu blasen und gleichzeitig damit begann mich mit dem Vibrator zu ficken und auch noch meine Prostata streifte. Auch wenn ich wusste, dass es wohl später noch heftiger werden würde und das hier noch 'normal' war und wohl der angenehmste Teil, ich wolle es nicht, wollte es nicht wahrhaben das es mir gefiel, denn Ruki war krank. Die einzige Reaktion, die Ruki darauf folgen ließ, dass ich wieder bettelte, war einfach und doch genauso hart und grausam gleichzeitig: „Jetzt stell dich mal nicht so an, du Memme...genieß lieber was ich mit dir mache, denn es kann sein, das ich bald nicht mehr so viel Rücksicht nehme, ich hab viele interessante Sachen in dem Zimmer versteckt und wenn du nicht hörst, dann zeig ich dir höchstpersönlich was schmerzen sind..", knurrte der Sänger böse. "Du kannst es dir aussuchen..die weiche oder die harte Tour...es liegt an dir. Und jetzt sag mir was dein Körper will...na los, mein Hübscher." Ich sah nur wie er grinste, jedenfalls sah es danach aus und spürte gleich die Zunge an meinem Innenschenkel. Immer wieder zuckte mein Körper und kniff die Augen zusammen, wollte es abwenden, auch wenn es nichts brachte. Die Worte machten mir wirklich Angst. Bisher hatte ich nur eine Ahnung und meine Vorstellungen, was Ruki alles mit mir tun konnte, doch es hörte sich an, dass dieser sie wirklich bewahrheiten wollte oder sogar noch schlimmeres mit mir vor hatte. Immer wieder liefen mir Tränen über die Wangen und ich knickte benommen und resignierend ein, gab den Widerstand für ein paar Minuten auf, ich wollte nicht, dass es noch schlimmer kam. „Mein... mein Körper will Sex...“ hauchte ich extrem leise und tat Ruki diesen gefallen. Es stimmte, mein Körper wollte Sex, doch ICH wollte es nicht, aber das interessierte nicht. „Geht das nicht auch etwas deutlicher? Nicht so zurückhaltend.“ hörte ich den Tadel von Ruki. War dieser denn niemals zufrieden? Ich hatte doch gesagt was er wollte, musste er mich jetzt noch weiter quälen? Er sollte einfach zufrieden sein. Doch anscheinend war er es nicht und ich musste mich beugen, musste es. Auch, wenn mein Körper mich sowieso schon verriet. Dieser geriet gerade immer mehr in Wallung, da Ruki immer wieder über meinen Innenschenkel koste und auch biss. Er hielt mich fest, damit ich nicht weg konnte und kurz darauf spürte ich wieder sein Lippen und seine Zunge, doch diesmal an meinen Hoden, wie sie an mir saugten. Gleichsam fickte er mich weiter mit dem Vibrator, stieß ihn noch härter in mich, doch er ließ meinen Schwanz fast gänzlich aus, was Körperlich eine ziemliche Qual war. „Soll ich dir einen blasen und dich dann ficken, mhm? Willst du, dass ich dich ficke? Na los, sag es!“ forderte er von mir und alles in mir strebte danach 'Nein' zu rufen, doch wenn ich das täte, würde er nur grausamer werden und seine Vorstellungen wahr werden lassen. Ich schlucke leicht und seufzte. „Ich... fick mich...“ hauchte ich und kniff die Augen zusammen. Ruki musste doch merken, dass ich es nicht wollte, dass ich es nur wegen ihm sagte, doch es interessierte ihn wirklich nicht, ich war für ihn nur ein Spielzeug, ein lebendes Sexspielzeug. Mein Körper reagierte zwar, doch eben nur mein Körper. Da konnte sich Ruki anstellen wie er wollte, mich würde er nicht so leicht bekommen. Mein Glied pochte immer stärker und schwoll weiter an, verlangte stumm nach Aufmerksamkeit, doch ich versuchte es zu ignorieren, wollte es einfach nicht haben. „So ist brav... merk dir, je lieber du bist und umso mehr du gehorchst, umso mehr Freiheiten werde ich dir lassen und mehr Luxus... Vorerst natürlich nicht, aber später dann, wenn du erkannt hast, dass du mein kleiner Sklave bist.“ Er beugte sich zu mir runter und nahm mein Glied in den Mund, bis zur Wurzel und begann sofort heftig und gierig an ihm zu saugen. Er vergaß natürlich nicht das Spielzeug, dass noch immer in mir steckte. Scheiße, warum musste er sich auch an alles erinnern. Mir wäre es lieber gewesen, er hätte es sein lassen, denn es erregte mich tatsächlich noch mehr. Auf seine Worte hin nickte ich nur, auch wenn für mich klar war, dass ich niemals sein Sklave werden würde. Ich war viel zu sehr ich selbst, als das ich das zu lassen würde. Ich würde mich bis zum Schluss wehren, ich würde ihm niemals voll gehören, da konnte Ruki machen, was er wollte. Aber ich konnte sehen, wie Ruki wieder ansetzte zu sprechen und stöhnte demonstrativ laut auf. Ich wollte ihn nicht hören und so war doch wohl hoffentlich Ruki zufrieden. Wenn ich laut genug war, dann musste ich ihn nicht hören, dann war er zufrieden und dachte vielleicht, dass es mir gefiel, es war mir gerade egal. Doch so unwirklich wie ich es mir einreden wollte war es dann doch nicht, es gefiel mir. Zumindest irgendwie. Es war doch alles einfach nur krank! Immer wieder musste ich Ruki‘s Zunge ertragen, wie sie sich um meine rote Eichel schlängelte und sie lutschte und daran saugte Ich wollte das er aufhörte, doch ich war zu feige, ich konnte es ihm doch nicht sagen, das wäre mein Untergang. Hatte ich etwa jetzt schon aufgehört zu kämpfen? Hatte ich jetzt wirklich schon aufgegeben? Nein... irgendwo in mir war noch etwas und wartete auf den richtigen Augenblick. Doch dann ließ er sowieso schon von mir ab und ich atmete erleichtert aus, auch wenn bei mir gerade alles abging, was abgehen konnte. Immerhin war Ruki scheinbar ziemlich talentiert, er wusste was er tat. "Soll ich aufhören?", fragte er schelmisch. Meine Stimme schwankte, man konnte die Erregung raus hören, doch auch das Leid und wimmern, das einfach Mitschwang. Wie gesagt, Ruki hatte wirklich Talent und würde er es anders einsetzen wäre es wohl richtig geil, doch ich wurde hier einfach permanent daran erinnert, wo ich war und warum, da konnte ich nicht entspannen, da konnte ich es nicht genießen und da konnte ich mich nicht gehen lassen. Ich hätte ihm am liebsten laut >Ja< ins Gesicht geschrien, als er es wirklich wagte mich zu fragen ob er aufhören soll, doch das wollte er sicher nicht hören und ich wollte noch eine Chance haben hier raus zu kommen. So schüttelte ich nur den Kopf und biss die Zähne zusammen. „Fick mich...“ hauchte ich Schluss endlich leise und konnte nicht hinsehen, versuchte den Kopf weg zu drehen. Falsch konnte es doch sicher nicht sein, wenn ich sowas sagte. Das war es doch, was er schlussendlich haben wollte. Darum ging es ihm doch, um sonst nichts. Und ich hoffte, er würde es schnell hinter sich bringen, dann konnte ich mich vielleicht endlich ausruhen von allem. „Wie du willst.“ Es war so klar gewesen. Ruki war so berechenbar. Er wollte ihn nur ficken. Konnte er nicht sehen, wie scheiße es mir ging? Doch, natürlich, aber wieso sollte ihn das interessieren? Ich war doch egal, nur ein Spielzeug für ihn. Plötzlich ging alles ganz schnell. Eben noch hatte er sich Zeit gelassen und jetzt beeilte er sich. Warum hatte er es dann gemacht, dann war es doch egal? Aber gut, das war eben Ruki, ich musste ihn nicht mehr verstehen, ich kenne ich nicht mehr. Unsanft und schnell zog er mir das Spielzeug raus und entledigte sich seiner Hose. Grob packte er meine Beine und nahm sie hoch, sodass ich nur noch an den Ketten hing. Ich konnte einen Blick auf Ruki‘s Schwanz erhaschen und versuchte mich sofort zu beruhigen, denn das, was ich sehen konnte, war nicht gerade winzig. Scheiße! Ich spürte schon, wie er sich an mir rieb und kurz vorm eindringen war. Warum er es nicht tat wusste ich nicht, doch ich konnte ein kleines Keuchen von ihm hören und sehen wie er sich die Lippen leckte. Kurz ließ er eines meiner Beine frei und ich hatte schon Hoffnung, doch die konnte ich direkt wieder vergessen. Ich spürte etwas nasses, kaltes und danach den Schmerz, als Ruki in mich drang. Ich erzitterte und schrie wie gepfählt auf, als er in mich drang. Rücksicht war wirklich ein Fremdwort für Ruki und ich krallte mir meine Fingernägel ins Fleisch Ich hatte ja versucht mich zu entspannen, aber als es dann jetzt soweit war konnte ich es nicht mehr, es war einfach nur grauenvoll und es tat verdammt weh. Ruki, warum tust du mir sowas an? Was habe ich dir getan? Immer wieder spürte ich, wie er sich in mir bewegte, wie er in mich eindrang und mein innerstes zum beben brachte und es fühlte sich nicht gut an. Es tat weh, höllisch. Ich hatte das Gefühl alles in mir verbrannte. Mir entwichen Stöhner, doch hauptsächlich schrie ich vor Schmerz. „Ah...Du fühlst dich noch viel geiler an als ich dachte... so nass und eng...“, stöhnte Ruki und als ich hörte, dass er zum sprechen ansetzte schrie und stöhnte ich noch lauter. Es war ja nicht mal gelogen, ich würde am liebsten die ganze Welt zusammen schreien. Für einen Moment erwiderte ich sogar den Kuss, den mir Ruki aufdrückte. Solang ich seine Worte nicht hören musste, nahm ich sogar das in Kauf. Er sollte nur einfach die Klappe halten. Es war schon schwer genug, dass ich sowas erleiden musste, da konnte er doch einfach ruhig bleiben und sich so an ihm austoben. Doch auch der Kuss blieb nicht ohne Folgen. Immer weniger Luft bekam ich, da ich sowieso schon Probleme hatte zu atmen, so wie Ruki mich durch nahm, und der Kuss raubte mir das letzte. Die Stöße wurden immer härter und ich glaubte bald der Ohnmacht nahe zu sein, doch wahrscheinlich würde Ruki das nicht zulassen, falls er es überhaupt bemerken würde. Doch Ruki bemerkte es und lockerte den Kuss, lies ihm Luft zum atmen und er tat sogar noch mehr. Sanft umfasste er meine Erregung und fing an diese langsam und sanft, recht zärtlich zu reizen. Erst hier begann ich langsam auch durch Lust angetrieben zu stöhnen. Ich wurde lockerer, noch nicht das, was man 'Wachs in seinen Händen' nennen konnte, doch ich entspannte mich irgendwie. Er wurde zwar auch härter mit der Zeit, reizte meine Erregung härter und weiter, doch ich begann es zu genießen. Ich hoffte dennoch, dass ich mich nicht so weit entspannte, dass ich kam, das wollte ich nicht, ich wollte ihm diesen Erfolg nicht gönnen. Ich wand mich unruhiger unter ihm, erst recht, als er noch begann innerlich meine Prostata zu stimulieren, mich nun auch dort zärtlicher zu behandeln, wenn auch noch hart und fordernd. Ich konnte mich nicht mehr halten, biss mir auf die Lippe und drängte mich langsam sogar gegen ihn. „Es tut weh..“ hauchte ich leise, fast hilflos und war ihm somit wirklich ausgeliefert und legte mich ihm fast zu Füßen. „Shht... Entspann dich, lass dich fallen, du willst es doch...“ sagte er sanft zu mir und knabberte an meinem Ohr, biss mir etwas leichter in den Hals und ich stöhnte ob des Schmerzes auf. Er rieb mich wieder sanfter, fast schon ohne Gewalt, stieß dafür aber doppelt so fest in mich und ich hörte wieder sein lautes stöhnen. Ich schüttelte panisch den Kopf. Es war einfach schwer, denn ich wusste, wenn ich jetzt kam, dann hatte Ruki mich im Griff und so sehr mein Körper es derzeit genoss und kommen wollte, ich war nicht bereit dafür, hatte Angst vor dem kommenden. „Wenn ich komme.. tust du böse Dinge mit mir... immer wieder. Schmerzhaftes...“ hauchte ich ängstlich, fast wie ein kleines Kind, doch aufhalten konnte ich Ruki oder meine Erregung auch nicht, das wusste ich. „Süßer, wenn du nicht kommst, mach ich noch viel bösere Sachen mit dir... du weißt, was du tun musst, um mich zufrieden zu stellen. Ich habe die Macht über dich und ich weiß auch genauso gut wie du, dass ich nur so weitermachen muss und du wirst früher oder später kommen.“ Um seine Worte zu unterstreichen sauge er sich an meinem Hals fest und rieb quälend langsam über meine Eichel. Ich zuckte bei den Worten zusammen. Scheiße, er hatte Recht und es war noch beschissener, dass er es auch noch wusste! Durch die Drohung, Ruki‘s Worte und der Tatsache, dass er mich immer wieder an meinem erregendsten Punkt reizte, mich rieb und in mich stieß, dauerte es auch nicht mehr lange und ich würde kommen. Ich nickte nur, wusste ja, dass ich es wirklich nicht aufhalten konnte. Ich schrie auf, stöhnte laut und ergoss mich dann schubweise, sah gequält und gedemütigt zu Boden. „Zufrieden?“ hauchte ich leise, kraftlos und fragend. Ich konnte noch Ruki‘s Stöhnen hören und fühlte, wie er noch härter und schneller in mich stieß und sich dann ebenfalls ergoss, nur tat er es in meinen geschundenen Körper. Er sah mich an, doch ich versuchte weg zu schauen, ich wollte ihn nicht ansehen. „Sehr gut gemacht. Dafür bekommst du auch eine Belohnung.“ Mit schnellen Handgriffen machte er mich von der Decke los und ich plumpste in seine Arme. Dann lies Ruki mich auf das Bett gleiten Er nahm sich Tücher und ich konnte aus den Augenwinkeln sehen wie er sich die Hand sauber machte und mir dann Tücher hinschmiss. „Mach dich sauber!“ befahl er noch. Sofort griff ich zittrig nach den Tüchern und begann mich sauber zu machen. Verzweifelt versuchte ich mit den Tüchern auch das Sperma von Ruki aus mir zu ziehen und mich innerlich zu säubern, nachdem ich äußerlich wieder einigermaßen sauber war. „Wenn du dich breitbeinig hinkniest und ein bisschen drückst, dann kommts von alleine. Wenn du willst, ich hab hier nen Eimer. Mehr kann ich dir leider nicht anbieten, aber dann will ich auch zuschauen. Na komm..“ Er stellte den Eimer vor mich und ich sah ihn angeekelt an. Eigentlich war ich ziemlich geschockt, es war einfach eklig und demütigend. War es denn noch nicht genug? Ich würde es ja machen... es war verlockend.. Ich wollte Ruki‘s Sperma aus mir haben und das war wirklich die einzige Möglichkeit, das wusste ich, denn eine Spülung würde ich wohl nicht machen dürfen. Aber nicht vor Ruki, nicht, wenn dieser zusah! So demütigen würde ich mich sicher nicht noch Freiwillig. Doch eine Belohnung konnte ich auch gut gebrauchen.. In meiner momentanen Lage. „Warum machst du das Ruki? Warum willst du mich so demütigen?“ hauchte ich zittrig. „Außerdem... kann ich mich kaum auf den Beinen halten...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)