Only you can heal me von Kashika_Hatake ================================================================================ Kapitel 1: I save you, I heal you, I love you --------------------------------------------- Hier mal wieder etwas neues von mir^^! Ich hatte dieses alte Gedicht von mir gefunden und Holy Shit, das passte in meinen Augen einfach so, dass ich was schreiben MUSSTE! Die Sachen in »...« sind also das Gedicht, der Rest die Story. Bitte seit nicht zu hard zu mir, wir haben mittlerweie 10 vor 5 Morgens und ich bin müde und das Gedicht hatte ich geschrieben als ich 12 war, da kannte ich Heroes noch nicht. Also habt nachsicht. Alle Rechte bezüglich des Gedichts liegen bei MIR. Wenn jemand etwas davon kopieren und verwenden will, dann FRAGT VORHER! An sonsten: Nix meins, kein Geld, nur Kommis, wie immer.^^ WARNUNG: Das wird ziemlich romantisch(kitschig) und poetisch, wer's nicht mag, LEST NICHT! -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- »An Fäden wurde er geführt, Durch tiefe Dunkelheit er geht, Nur Einsamkeit hatte ihn noch berührt, Um Freiheit hatte er nie gefleht.« Peter strich sanft durch das dichte dunkle Haar, ließ ein paar Strähnen durch seine Finger gleiten, bevor er diese wieder los lies. Der Mond schien durch den Spalt zwischen seinen Vorhängen, malte Schatten- und Lichtspiele auf die Wände, doch nicht minder auf den Körper neben ihm. Es war faszinierend dies zu beobachten, wie Dunkelheit über den schlafenden Körper geisterte. Wie der Schatten seiner Hand unsichtbare Linien auf das entspannte Gesicht zeichnen konnte, ohne die Spur einer Berührung. Es war ebenso faszinierend, welchen Unterschied seine Haud zu der Haut des Anderen aufwies. Zwar waren sie beide recht blass, dennoch gab es einen gravierenden Unterschied. Peters Haut leuchtete weiß wie Schnee, unberührt, unschuldig, wenn der Mond seine hellen Finger über seine Haut gleiten ließ. Die Haut des schlafenden Körpers neben ihm jedoch erinnerte mehr an ein leuchtendes Weiß, wie das eines Buches. Mit seiner eigenen Geschichte, seinen eigenen Regeln und seinen eigenen Vorstellungen von Gut und von Böse. »Kein kleiner Lichtstrahl war zu sehen, In der Schwärze dieser Nacht, Keiner wollte ihn jeh verstehen, Dabei hatte er die größte Macht.« Ein leichter Schauer jagte über Peters Haut, als er daran dachte, wie dieser Mensch neben ihm missbraucht worden war. Manipuliert, benutzt und nur noch mehr zerstört worden war. Sie, seine eigene Mutter, hatte ihn als Waffe benutzt, bevor sein Vater ihn ebenfalls manipuliert hatte. Sie hatten einfach mit ihm gespielt. Er war so kurz davor gut zu sein, doch sie hatten es zerstört. Weil sie ihn benutzt, aber nie verstanden hatten. Peter wurde jetzt noch schlecht bei dem Gedanken, wie sehr seine Eltern mit ihm gespielt hatten. Während er dies dachte, geisterten seine Fingerkuppen fast berührungslos über die Wange des Anderen. Er würde ihn nie benutzen, nie, nie, nie, nie, nie, selbst wenn sein Leben davon abhängen würde. Lieber würde er sterben als den Anderen zu manipulieren und dadurch zu verletzen. »Jede Hoffnung längst zerstaubt, Tödlich war die Grabesstille, Die Seele wurde ihm geraubt, Sie machten ihn zur leeren Hülle« Doch es war ok. Er war befreit aus den Klauen seiner Eltern, sie beiden waren es und sie konnten leben ohne zu kämpen, ohne zu hassen und zu verletzen oder töten. Peter konnte ihm endlich seine Seele wieder geben die sie ihm so brutal entrissen hatten, er konnte ihn wieder heilen, Stück für Stück. Und Peter würde es solange tun, bis er geheilt war, komplett und endlich seinen verdienten Frieden haben konnte. Er war einfach viel zu lang das Monster für sie alle gewesen, selbst für Peter. Es hatte ihn ausgehöhlt, hatte ihn taub und stumpf im Inneren gemacht, doch Peter war da um ihn zu helfen, ihn zu heilen. Er würde ihn beschützen, nicht vor Pistolen und Messern, das konnte dieser sehr gut alleine, aber vor den psychischen Wunden. Diese, die die ultraschnelle Zellregeneration, die sie Beide von seiner Nichte haben, nicht wieder in ein paar Sekunden vergessen machen kann. Peter würde ihn beschützen und ihn heilen, denn er war in seinen Augen schon lange kein Monster mehr. Er war nurnoch der Mensch, der Mann, den er liebte und den er nie verlassen wollte. »Als Einer endlich kam zu ihm, In sein fernes, fernes Land, Wurde ihnen erst bewusst, Dass er dadurch die Freiheit fand...« Peter erlaubte seiner Hand leicht über die Wange des Anderen zu streichen, in einer kaum wahrnehmbaren Berührung, um ihn nicht zu wecken. Dabei flüsterte er leise, was ihm Sekunden zuvor noch durch den Kopf gegangen war. "Ich liebe dich Gabriel." hauchte er kaum hörbar. Er wusste nicht, ob es Gabriels empfindliches Gehör, vielleicht auch seine Hand an dessen Wange oder ob es einfach nur in einem Traum war. Doch Gabriel fasste nach der Hand, die er auf dessen Wange hatte und verschränkte ihre Finger, bevor er eben so leise wie Peter eine Antwort hauchte. "Ich dich auch Peter." Peter legte seinen Kopf lächelnd auf die Brust des Anderen und schloss seine Augen. Er wusste nicht, ob es deswegen kam, weil er kurz vor dem Einschlafen war. Vielleicht bildete er es sich nur ein, vielleicht war es auch schon ein Traum. Doch der stetige Herzschlag seines Freundes, schien seinen Namen zu flüstern. Vielleicht. Ein Lächeln. Nur Vielleicht... -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- So ich hoffe es hat euch gefallen! *gähn* *Kekse hinstell* Bin zu müde für nen langen Nach-Kommentar. Also, hoffe ihr hattet Spaß beim lesen! See ya Kashika_Hatake Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)