Das mysteriöse Wesen von Gwen-maus (~Vorerst abgebrochen~) ================================================================================ Kapitel 1: Die Legende der Einhörner ------------------------------------ Hallo. Meine zweite FF auf dieser Seite. Viel Spaß! Vor langer Zeit lebten in den Wäldern von Vegeta-sei magische Wesen, die die Gabe, bei Vollmond, sich in Menschen verwandeln konnten. Ihre wahre Gestalt ist die eines Einhorns. Zu dieser Zeit, als es noch viele von diesen Einhörnern gab, wurde bei den Saiyajins das Gerücht verbreitet, wer ein solches Wesen besitzt, der auch sehr viel macht haben wird und der stärkste im ganzen Universum wird. Dann gab es eine Zeit, in denen diese Wesen gejagt wurden und auch zur tote gequält wurden. Mit der Zeit sank die Zahl der Wesen auf nur zehn überlebende. Die Jahre vergingen und die Einhörner wurden zu einer Legende, die von Generation zu Generation weiter gegeben wurde. OK, das war vielleicht kein toller Anfang, aber es wird höchst wahrscheinlich eh keinen Interessieren. Und wer es bis hier geschafft hat, kann selbst entscheiden, wie es weiter geht (damit ist die Besetzung gemeint): - Es wird eine B/V-Story (+ Chichi und Son-Goku, die müssen einfach dabei sein) - Oder König Vegeta + ...äh...welchen Namen nehmen wir...hmmmm...ich sag es nicht, hihi. Also ihr dürft euch entscheiden. Und Vorschläge, wie der Titel anders heißen sollte nehme ich auch gerne entgegen. Und wenn ihr einen nächsten Teil haben wollt, müsst ihr euch schon bis zum 23.März gedulden. (Meine Eltern haben mich dazu verdonnert, die ganzen Ferien zu lernen. Mein Zeugnis war nicht das beste.*gg* Ich musste diese FF auch heimlich schreiben.) Ich freue mich auf eure Kommentare. Kapitel 2: Eine wundersame Begegnung ------------------------------------ Es sind schon Jahre vergangen, als man die letzten lebenden Einhörner gesehen hat. Die Legende dieser magischen Wesen geriet in Vergessenheit. Nur noch wenige gaben es ihren Kindern weiter. Darunter auch die Königin der Saiyajins, Salvia. Sie liebte diese Geschichten sehr und erzählte sie immer ihren Sohn Vegeta, wenn sie mal ganz alleine sind. Dieser hatte die Geschichte niemals vergessen, auch dann nicht als er zweiundzwanzig geworden ist. Aber etwas nimmt nicht mehr an seinen Leben teil. Seine Mutter starb, als er gerade mal sechs war. Er war damals auf einen anderen Planeten geschickt worden, um die Bevölkerung zu versklaven oder manche sogar zu töten. Als er wieder zurück kam, hat ihn sein Vater eiskalt ins Gesicht gesagt, das seine geliebte Mutter tot ist. Seitdem hasste Vegeta seinen Vater noch mehr. Heute ist sein zweiundzwanzigster Geburtstag, doch das war im egal. Seit seine Mutter tot ist, hat er eine Mauer um sich herum aufgebaut. Er wollte nichts mehr mit anderen zu tun haben. Auch sein Vater kam nicht zu ihn durch, auch wenn er sich soviel mühe gibt. Den heutigen Abend kann man getrost vergessen. Es wird so wieso wie jeden Geburtstagsabend gesoffen, gefressen und an Sklavinnen herum gefummelt, die sich auch gefallen lassen müssen. Vegeta überlegte, wie er sich am besten davon schleichen konnte. Da klopfte es an der Tür. Eine Dienerin trat ein. "Das Fest beginnt in wenigen Mi..." "SCHNAUZE UND ZISCH AB, BEVOR ICH MICH VERGESSE," schrie Vegeta sie an. Die Dienerin wäre fast gegen die geschlossene Türe gerannt, so sehr hat sie sich erschreckt. Nachdem sie draußen war, zog sich Vegeta an. Nicht für das Fest, dafür hatte er keine Lust. Er wollte zu dem Geheimversteck, dass nur er und seine verstorbene Mutter kannten. Nicht einmal der König kannte es. Da die Saiyajins eh keine Aura spüren können und die Scouter (weiß nicht, wie man die Dinger schreibt) nicht bei sich hatten, konnte Vegeta zu diesen Versteck fliegen. Sicherheitshalber nahm er seinen Scouter mit und startet. Nach wenigen Minuten landete er vor einigen hochgewachsenen Weiden (erinnert euch an Großmutter Weide in Pocahontas, nur noch höher) Mit einer Hand schob er einige Blätter zur Seite und trat ein. Vor ihm erstreckte sich ein riesengroßer See. Durch den Vollmond glänzte der See etwas silbrig und wirkte dadurch geheimnisvoll. Der junge Saiyajin machte die Augen zu und lauschte der Stille. Der Wind kam auf und zerzauste seine Haare. In Gedanken durch wandert er die Zeit zurück in die Vergangenheit. Zurück zu seiner Mutter. Dieses Geheimversteck hat sie selbst als kleines Mädchen entdeckt. Da sie die stärkste Frau des ganzen Planeten war, wurde sie dem damaligen Prinzen versprochen. Nach der Hochzeit mit seinem Vater wurde seine Mutter andauernd im Schloß fest gehalten, damit sein Vater sie nie suchen musste, wenn er sein Vergnügen haben wollte. Nachdem sie ihm dann ihr erstes Baby, Sohnemann Vegeta, schenkte, wäre sie eigentlich getötet worden. Doch König Vegeta hatte sie am Leben gelassen, damit sie sich um das Balg kümmern konnte, bis er alt genug war, um trainiert zu werden. So zeigte sie ihm eines Tages diesen schönen Platz. Hier haben sie übernachtet, gespielt und herum getobt. Seine Mutter war auch für ihn seine beste Freundin und Vertrauensperson. Als er dann gehört hat, sie sei tot, hätte er am liebsten seinen Vater pulverisiert. Er konnte sich gerade noch beherrschen und mit schnell Schritten verschwand er in seinem Zimmer. Er wenn er wollte, er hatte nie um seiner Mutter geweint. Und mit einer anderen Person konnte er auch nicht reden. Zu keiner hatte er ein Vertrauen, wie zu ihr. Er würde niemanden mehr seine Gefühle so offen zeigen, wie für sie. Sie war die einizige und letzte Person, die wußte, was er fühlte. Plötzlich schreckte er aus seinen Gedanken. War da nicht ein Geräusch...? Und tatsächlich, ein Wesen kam aus den Schatten und trat in den Schein des Mondes. Vegeta konnte nicht glauben, was er sah...... Es ist ein EINHORN... Vorsichtig schritt es zu See. Das silberblaue Haar wehte im Wind. Die Augenfarbe glich dem des Bergsees sehr. Eine Weile beobachtete Vegeta das Wesen nur, bis er einen Fuß nach vorne setzte, um es von nahen zu sehen. Großer Fehler. Mit seinen Fuß zertrat er einen Ast und gewann die Aufmerksamkeit des Pferdes. Dieses geriet in Panik und galoppierte davon. Seine fluchen verfolgte der Prinz es. Das Einhorn galoppierte so schnell es ging, nicht wissend, wohin der Weg überhaupt führte und...Sackgasse. Ein riesiger Berg erstreckte sich vor dem Tier. Das Einhorn versuchte auf den steilen Felsen zu steigen, doch es mißlang. Hochklettern war unmöglich. Vielleicht umkehren...Nein, den in diesen Augenblick sprang Vegeta aus einen der Büsche hervor. Das Pferd drückte sich gegen die Wand und schaute den Saiyajin ängstlich an. Der Prinz merkte ihren Blick und auch, das sie anfing zu zittern. Aber erst jetzt wird im klar, was ihm an diesen Wesen störte. Es war Vollmond und das Einhorn war die ganze Zeit der Wirkung des Vollmondes ausgesetzt. Warum war es dann kein MENSCH? Doch bevor er weiter nachdenken konnte, fing sein Scouter an zu piepsen... Kapitel 3: Das Mädchen mit den blauen Haaren -------------------------------------------- Doch bevor er weiter nachdenken konnte, fing sein Scouter an zu piepsen... ...und eine Energiekugel traf ihn voll in den Rücken. Als er auf den Boden fiel, stieß er seinen Kopf auf etwas hartes. Das Einhorn sah erschrocken auf die Gestalt, die am Boden lag genauer an und konnte einige Wunden sehen, aus denen Blut heraus rannte. Da das Einhorn ein mitfühlendes Wesen war, wollte es auch zum verletzten, aber eine andere Gestalt hielt sie davon ab. "Komm mit, wir müssen von hier weg!" Das Einhorn sah in an. In ihren Augen konnte der Saiyajin etwas flehendes erkennen. Er konnte diesen Blick nicht stand halten. "Dir ist doch bewußt, wenn wir da mit nach Hause nehmen?" Das Einhorn nickte. Dies bekam Vegeta nur sehr schwach mit. Das einige was er noch wusst, war, dass ihn jemand hochgehoben hat, dann wurde ihm schwarz vor Augen. An Morgen wachte Vegeta wieder auf, doch er liess die Augen noch geschlossen. Im Raum waren nämlich zwei Personen anwesend. "Soll ich dich wirklich mit den Prinzen alleine lassen. Du weißt doch, er könnte der legendäre SSJ sein, der unvorstellbare Kräfte haben soll," flüsterte die eine. Vegeta öffnete die Augen halb, um zu erkennen, wer diese Personen waren, die es wagten den Prinzen der Saiyajins in einen solchen Zustand zu bringen. Es waren zwei Frauen, die eine hatte schwarze Haare und dunkle Augen. Die andere hatte eine außergewöhnliche Haarfarbe. Sie waren blaugrün. Der Saiyajin mustert sie weiter. Sie hatte noch eine bessere Figur als anderen Saiyajin-Frauen gemeinsam. Doch dann wurde er durch einen Satz aus seinen Gedanken zurück geholt, der nicht gerade leise gesprochen wurde. "Was schaust du so blöd. Hast du niemals zwei Frauen gesehen, die mit einander geredet haben? Du bist ja auch nicht besser als diese anderen Kotzbrocken im Schloß..." "Chichi, könntest du bitte raus gehen. Der Prinz braucht seine Ruhe und darf sich nicht aufregen. Wie wärs, wenn du etwas zum Essen machst, OK?" Chichi schnaubte wie ein Nashorn. "Na schön, Bulma. Aber wenn er es wagen sollte dir etwas an zu tun, dann Gnade ihm..." "Danke Chichi, das ist sehr lieb von dir. Aber ich glaube momentan komme ich alleine zu recht. Danke." Bulma schob ihre Freundin vor die Zimmertür. Dann setzte sie zu Vegeta auf den Sessel, der neben den Bett stand. "Ihr habt Glück gehabt, dass mein Cousin nur ein wenig Energie verwendet hat, so das ihr nur leicht verletzt seid. Aber ihr müsst euch noch schonen," lächelte Bulma den Prinzen an. Vegeta erstarrte. "Du bist das Einhorn, was ich im Wald gesehen habe?" Bulma zögerte zu erst, doch dann nickte sie zaghaft. "Wieso...?" Bulma konnte sich die Frage schon denken. "Meine Mutter ist ein Einhorn und mein Vater ein Saiyajin. Durch diese Verbindung wurde meine Mutter aus ihrer Familie ausgestoßen. Bei Vollmondnächten hat sie sich immer mit meinem Vater, Tales (nicht Kakarotts Bruder) getroffen. Tja und wie das Schicksal so wollte sind wir entstanden, mein kleiner Bruder und ich. Da wir in Vollmondnächten zu Welt gekommen sind, habe wir die Gestalt eines Saiyajins." Bulma wurde traurig. "Vor elf Jahren verschwanden meine Eltern spurlos und seitdem wurden sie nicht mehr gesehen." Einige Tränen tropften auf ihren Schoss. Sofort wischte sie sich weg. "Verzeih, das ich euch gelangweilt habe, Prinz," entschuldigt sich Bulma. "Wo bin ich hier eigentlich?" Vegeta wollte jetzt endlich wissen, wo er war. "Ihr seid im Haus von Bardock, meinen Onkel. Hier in dieser Gegend gibt es nur vier Häuser: Das Haus von Onkel Bardock, das Haus von Radditz und Tales (keine Schwuchteln, bitte. Bei denen ist es normal das man mit den Jahren das Haus verlässt und ein eigenes baut.), mein Elternhaus, was ich mit meinen zehnjährigen Bruder Niklaas teile und dieses Haus, das meinem Cousin Kakarott und seiner Frau Chichi gehört. Und Kakarott war auch der, der euch verletzt hat. Nicht mit Absicht. Er wollte mich nur beschützen." Dann holte sie für den Prinzen das Essen. Vegeta hat sich schnell erholt und konnte am Abend wieder ins Schloß zurück. Bulma begleitet hinaus vor die Tür. "Könnte ich sie..." "Lass das Siezen, das nervt," fauchte Vegeta. "Also könnte ich dich um etwas bitten?" Vegeta nickte. "Kannst du das für dich behalten, das es noch Einhörner gibt? Meine Bitte gilt nicht nur für mich, ich möchte das mein Bruder kein leid geschieht." Bulma ging einige Schritte aus dem Haus und schaute sich den nächtlichen, sternklaren Himmel an. Für einige Zeit war es sehr ruh, bis Vegeta neben sie stellte. "Keine Sorge, euer Geheimnis ist bei mir in guten Händen." Ein letzten Blick auf die junge hübsche Frau neben sich und er flog in Richtung Palast... Im Palast angekommen kam ihn sein Vater entgegen. "Aah, Vegeta. Da bist du ja. Ich hab dich schon überall suchen lassen. Ich hab eine erfreuliche Nachricht... Was wird es wohl sein...Das alles erfahrt in den nächsten Teil von "Das mysteriöse Wesen".... Kapitel 4: Die Geschichte der wahren Herkunft --------------------------------------------- ...Freezer hat vor, uns auf den Planeten zu besuchen. Ich weiß zwar nicht, warum, aber egal. Wir werden diese Gelegenheit nützen und ihn für immer erledigen." Ein fieses Lachen drang aus seiner (K.Vegeta) Kehle. Aber sein Lachen wurde durch einen Soldaten unterbrochen. "Mein König! Ihr werdet dringend in der Kommandozentrale erwartet!" Der Soldat verbeugte sich vor seinem Herrn. "Nun gut! Ich hatte so wieso nichts besseres zu tun." Und somit schreitet der König mit erhoben Hauptes davon. Vegeta ließ er alleine zurück. ~ Was hat mein Vater gesagt? Freezer kommt her? Aber wieso? Freezer war noch nie hier. Die Aufträge bekommen wir doch über Funk. Bis her wollte er nie einen Fuß auf unseren Planeten setzen. Dafür war er sich zu fein. Aber jetzt auf einmal? Wieso die plötzliche Begeisterung für unseren Planeten. Wir haben hier nichts besonderes, außer...~ Mit einem Schlag fiel Vegeta etwas schreckliches ein. ~ Könnte es sein, dass Freezer gemerkt hat, dass auf den Planeten die letzten, lebenden Einhörner sind? Aber woher nur? Woher wußte überhaupt die Existenz dieser Wesen? Er war noch nie hier, also woher kennt er dann die Legende der Einhörner?...Hm, das ist aber momentan nicht so wichtig. Ich muss Bulma und ihren kleinen Bruder warnen! Dann kann ich mir darüber Gedanken machen! Also los! ~ Und so schnell Vegeta gekommen ist, so schnell ist er wieder verschwunden. In zwischen hat Bulma ihren kleinen Bruder zu Bett gebracht. "So nun schlaf jetzt, Brüderchen!" Bulma wollte gerade auf stehen, als ihr Bruder sie am Handgelenk packte. "Wer war den dieser Fremde?" "Sei nicht so neugierig! Wenn du es wissen willst, schlaf jetzt und morgen verrate ich es dir! Einverstanden?" Der Junge schüttelt energisch den Kopf. "Nein, ich will es jetzt wissen! Ich bin kein kleiner Junge mehr, den man Bemuttern muss. Ich will wissen, wer dieser Kerl war!!!" Nach einer Weile gab sich Bulma geschlagen. "Also gut, dann verrate ich es dir. ABER nur, wenn du gleich nachher schlafen gehst!!!" Niklaas nickte. "Der Saiyajin von vorhin war der Prinz unseres Volkes." Niklaas blieb der Mund offen stehn. "Was hatte er hier zu suchen und warum war er verletzt?" "...Du weiß, dass unsere Eltern nach deiner Geburt verschwunden sind, oder? Und das sich seitdem Onkel Bardock um uns kümmert. Aber was wir dir verschwiegen haben, ist..." Bulma stoppte. Sollte sie es ihren Bruder sagen? Ist das wirklich eine gute Idee? "Was habt ihr mir verschwiegen?" Niklaas konnte sich keinen Reim darauf machen, was seine Schwester sagen will. Bulma kämpfte mit sich selbst. Wie sollte sie das ihren Bruder erklären? Würde er es verstehen? Oder soll sie es doch besser verschweigen und sich eine Ausrede einfallen lassen? Aber nun gab es kein zurück mehr. Sie hat dieses Thema eingeschlagen und wird sich nicht wie Feigling raus reden. Ausserdem hat er ein recht zu erfahren, zu welcher Rasse seine Mutter gehörte! "Hallo? Ist da jemand? Dornröschen, auf wachen! Was ist das für ein Geheimnis, da ihr vor mir verheimlicht?" "...Mama ist...ist kein Saiyajin! Sie ist ein magisches Wesen! Nach einer Legende zu folge sind diese magischen Wesen, Einhörner, der Schlüssel zu unermeßliche Kraft. Wer ein Einhorn besitzt, wird der Stärkste im ganzen Universum werden. Und deshalb wurden damals die Einhörner gejagt. Unsere Mutter wurde dann irgendwie von ihrer Familie getrennt. Es war Nacht und sie irrte ziellos umher. Es war zwar Vollmond doch die Wolken verdeckten ihn, so dass er keine Wirkung auf sie hatte. Weißt du, bei Vollmond verwandeln sich Einhörner in menschliche Wesen. So kam sie nach stundenlangem Traben zu einem See, wo sie sich auch nieder liess, um sich auszuruhen. Doch plötzlich hörte sie ein knacksen. Erschrocken drehte sie ihren schlanken Pferdehals nach hinten. Als sie das tat bekam sie noch mehr Angst. Denn hinter ihr stand ein hochgewachsener Saiyajin. Seine Haare standen ihm wirr vom Kopf weg. (Ungefähr so wie bei Son-Gohan von Future Trunks) Das Pferd war aufgesprungen und wollte so schnell es geht weg von hier. Dach bevor es traben konnte, gaben die Wolken den Vollmond preis und geschah es, die junge Stute verwandelte sich. Was dann der Saiyajin als nächstes sah, war eine wunderschöne, junge Frau mit langen, meeresgrünen Haaren in einem langen, weißen Kleid. Die Frau bekam noch mehr Angst. Auf einmal rannte sie los. Sie rannte so schnell ihre Beine sie tragen konnten. Ab und zu blickte sie hinter sich, ob sie der Saiyajin verfolgen würde. Keine Spur von ihm. Nach einigen Minuten musste sie stehn bleiben. Vor ihr war eine hohe Felsenwand. Erschöpft fiel sie auf die Knie und stutze sich mit ihren Händen ab. Schweißtropfen liefen ihr die Wangen hinunter und tropften auf den Boden. Plötzlich... Kapitel 5: Die Geschichte der wahren Herkunft Teil 2 ---------------------------------------------------- Plötzlich spürte sie, wie sich von hinten eine Hand auf ihre Schulter legte. Panik breitet sich in ihr aus. Sie wehrte sich zwar, aber sie hatte keine Chance. Selbst fliehen ist unmöglich, da ihre Beine zu schwach waren wie Pudding. Nun ist alle Hoffung verloren. Ihre einzige Hoffnung ist allerdings, dass ihr Ende bald kommen wird. Sie konnte trotz allem nicht verhindern, dass sich eine kleine Träne in den Augenwinkeln bildete. Eine Hand wischt ihr die Träne weg. Verwundert und verwirrt starrte sie ihren Gegenüber an. Sie hätte erwartet, dass der junge Saiyajin tut was er will mit ihr, aber das er so...nett ist, dass hätte sie nicht erwartet. "Hab keine Angst. Ich tu dir nichts!" Diese Stimme. Sie wirkte irgendwie beruhigend auf sie. Sie konnte sich es nicht erklären, doch sie glaubte seinen Worten. Von da an verbrachten sie sehr viel Zeit miteinander. Mit der Zeit merkten beide, dass sie mehr verband, als nur Freundschaft, nämlich Liebe. Doch diese Liebe musste erst den Sturm des Hasses überwinden, um endlich zu erblühen. Denn die Eltern von dem Mädchen Jeanne sind gegen diese Bindungen. Sie hassen und zugleich fürchten sie diese Saiyajin. Tales Eltern dagegen haben sich gefreut. Zum Glück der beiden ist Tales Vater blind und seine Mutter kann schlecht sehen. Deshalb hielt die Mutter die komische Haarfarbe für den neuersten Schrei der saiyanischen Mode. Das sie ein magisches Wesen ist verschwiegen beide. Nur einer wusste es und wurde später Papas Trauzeuge und das war sein jüngerer Bruder Bardock." Der kleine Niklaas starrte währenddessen auf ihre Haare. "Was ist? Hab ich was am Kopf oder warum starrst du die ganze Zeit dort hin?" Der kleine schüttelte den Kopf. "Nein, ich hab mich nur die ganzen Jahre gefragt, warum du eine andere Haarfarbe hast als Kakarott, Chichi oder ich. Weil ich keine Antwort wusste hab ich mir immer eingeredet, dass du jeden Tag deine Haare mit einer anderen Farbe einfärbst oder zuviel blauen Saft getrunken hast." Bulma war sprachlos und erstaunt. Aber dann fasste sie sich wieder. "Na warte! Komm her, wenn du dich traust, Freundchen!" Bulma nahm ihren kleinen Bruder in den Schwitzkasten und zerwühlte seine Haare. "Hey, lass das! Ich dachte, ich sollte jetzt schlafen und nicht mit dir toben?!" Das Mädchen liess sich auf ihren alten Platz nieder und holte einmal tief Luft. "So, aber jetzt gehst du wirklich schlafen!" Sie wollte gerade auf stehen, als sie der kleine am Handgelenk packte. "Ich will wissen, wie Mama und Papa verschwunden sind!" "Ich kann es dir nicht genau sagen! Ich weiß nur, dass sie plötzlich verschwunden sind." "Aber woher...?" "Am diesem Tag hatten Mama und Papa ihren Jubiläumstag. Deshalb gaben sie ihr kleines Baby, den kleinen Niklaas unserem Onkel und zu mir sagte sie ich solle gut auf dich acht geben. Das habe ich auch versprochen, aber als sie aus der Sichtweite waren bin ich ihnen gefolgt. Dann kamen sie auf einer Lichtung an und liessen sich nieder und Papa begann dann Mama zu kitzeln. Sie brutzelten richtig durch die Wiese. Doch plötzlich tauchte ein Strahl auf. Ich musste mir die Augen zu halten, um nicht geblendet zu werden. Als ich sie später wieder öffnete waren sie nicht mehr da. Ich rief ihre Namen, doch ich bekam keine Antwort. Seit diesem Tag wusste wir nicht, ob Mama und Papa noch leben oder vielleicht schon tot sind. Aber das Versprechen, was ich Mama damals gab habe ich bis heute eingehalten. Und ich werde auch in Zukunft immer für dich da sein! Das Verspreche ich auch dir!" Bulma küsste ihn auf die Wange und wollte aus dem Zimmer gehen, als Kakarott herein gestürmt kam. "Bulma, Bulma komm schnell mit hinaus. Vegeta ist wieder hier!" Sofort eilten alle hinaus. "Bist du sicher, dass es Vegeta ist?" fragte Bulma beim passieren der Gänge. "In der Dunkelheit konnte ich nur seine Umrisse sehen! Aber eines finde ich sehr merkwürdig, ich könnte schwören, dass dieser Schatten um einiges Größer ist als ich ihn das letzte Mal gesehen habe!" Bei der Haustüre angelangt... So, schluss für heute! Ich mach jetzt Feierabend! Bis zum nächsten Mal! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)