Meisterherz von Kalay (Kingdom Hearts - Birth by Sleep (daher: Vorsicht, z. T. Spoiler!)) ================================================================================ Prolog: -------- Meisterherz Prolog Der Herzenswunsch einer Meisterin, einer Meisterin, die einst ein Versprechen gab und bis heute ein Licht im Dunkeln blieb. „Ich wünsche euch, das Licht der Hoffung, meine Freunde. Wenn ihr einen langen und beschwerlichen Weg hinter euch habt, wenn ihr müde seid, dunkle Gedanken sich wie die Schwere der Nacht auf euch legen und ihr mutlos seid, dann soll ein Stern für euch leuchten, wie ein Hoffnungsschein am Horizont. Er steht für das Licht meines Herzens, das immer bei euch war, ist und immer sein wird. Irgendwann werden wir uns wiedersehen und wieder zusammen sein, so wie wir es uns einst schworen, meine Freunde. Terra... Ven... So wie früher... So lange werde ich euch suchen, bist wir wieder vereint sind...“ Dies ist nur der Anfang eines Endes. Alte Wege lässt man zurück, neue Wege geht man. Dies ist das Abenteuer eines Herzens, das Licht und Hoffnung für die Menschen hat, die diese Person sehr liebt. Für die ihre Freunde, eben ihre Lieben, alles ist. Und diese Person hieß Aqua. Meisterin und Schlüsselschwertträgerin. Kapitel 1: Wasser im Dunkeln ---------------------------- Meisterherz 1. Kapitel: Wasser im Dunkeln Dunkelheit. Aus der Dunkelheit wird man geboren, in die Dunkelheit geht man auch wieder. Und zwischen Anfang und Ende, auf dem Wege des Lebens, wird man ebenso mit Dunkelheit konfrontiert. Denn, wo auch Licht ist, ist auch Schatten. Ja, Dunkelheit war etwas, mit dem die Meisterin des Schlüsselschwertes sehr vertraut war. Hier, an dem Ort, an dem sie geblieben war, um nach Terra und Ven zu suchen, deren geliebten Freunden, die ihr am Herzen lagen. Mit denen sie viele Jahre ihres Lebens verbracht hatte und für die die Meisterin alles geben würde. Doch nun saß sie hier, in der Dunkelheit. Umhüllt von dieser. Nicht wissend wohin, nicht wissend wie lange schon sie hier verweilte noch nicht einmal war sie sich sicher, ob sie ihre Freunde jemals wiedersehen würde. Wie so oft hatte Aqua sich umgesehen und doch kehrte sie immer wieder an diesen dunklen einsamen Strand zurück, der ihr ein wenig die Stille durch das Wellenrauschen nahm. Das wenige Licht, das durch sehr fahle und trübe Sonne kam, spendete der Schwertträgerin oftmals Trost und erinnerte sie an ihr Versprechen, das sie Ventus und Terra gab. Immerhin liebte sie die Beiden sehr. Aus tiefsten Herzen. Langsam ließ sich die Blauhaarige in den dunklen Sand sinken. Sie musste nachdenken. Vor einiger Zeit, als sie es wieder an diesem Strand zog, hatte sie ein helles Licht und zwei Jungen in dieses eilen gesehen. Kaum aber, das sie dort war, war es auch schon wieder weg. Also hatte jemand den Zugang für diese Jungen geöffnet, die sehr an den Beiden hingen. Davon war Aqua überzeugt. Ebenso, wie sie sich sicher war, das es dieser eine Junge vielleicht war, der Sora hieß, an den sie sich vage erinnerte. Der neue Auserwählte des Schlüsselschwertes, wie man ihr einst sagte. Dennoch... etwas an diesem Jungen hatte sie an Ven erinnert, sie spüren lassen, das ihr kleiner blonder Freund wohl doch nicht vollkommen verloren war. Weiterhin überlegte Aqua, bis sie sich erneut erhob, um nach etwas zu suchen. Was sie genau suchte, konnte sie noch nicht sagen, aber sie hoffte so auf eine Idee zu kommen, die ihr weiterhelfen könnte. Ein wenig lief sie diesen Strand umher, mit den adrigen blauen Lichtlinien an den Felsen, bis sie stehen blieb und aus dem ragend eine leere Flasche fand. Zwar fragte sie sich für einen winzigen Moment, wie sie hierher gekommen war, doch nahm Aqua sie an sich. Ein wenig suchte Aqua noch, die allerdings bei ihren Taschen wühlte, bis sie ein Stück Papier oder viel mehr, eins der letzten Stücke aus ihrer Kindheit hatte. Ein Bild, das mal Ventus malte, als alle Drei noch Kinder waren. Auf diesem Bild war unschwer zu erkennen, dass es da darauf um 3 Personen ging, die der Jüngste der Drei einst zeichnete. Ein sanftes, aber trauriges Lächeln erschien Aqua, die über das Bild leicht mit ihren Fingerspitzen strich. „... Ich werde mein Versprechen halten. Wir drei werden uns wiedersehen, versprochen... nur, brauche ich wohl Hilfe... vergib mir daher, Ven...“ flüsterte die Blauhaarige. Allerdings benötigte Aqua noch etwas zum Schreiben, die auf Anhieb nichts fand. Nachkurzem überlegen, blieb ihr nur eines. Ein wenig verletzte sie sich am Finger ihrer Schreibhand und konzentrierte sich, worauf Wasser in ihrer Hand erschien. Langsam formte es sich zu einer Art Schreibfeder, vermischt mit ihrem Blut, um einige Zeilen auf dem Rücken des Kinderbildes zu schreiben. Die Feder verschwand wieder, als Aqua fertig war und sie blickte auf die Worte, die niedergeschrieben standen. Nach einigen Malen, in denen sie es nochmals las, rollte sie das Schreiben zusammen, führte es in die Flasche, die sie mit den Korken verschloss, der noch dabei war und hielt die Flaschenpost noch ein wenig fest. Drückte sie voller Hoffnung und Flehen an ihr Herz. Aqua schloss dabei die Augen. //Bitte... Bitte komme dort an bei jemanden, der mir helfen kann, dass ich die finde, die mir so am Herzen liegen...// bat sie aus tiefsten Herzen in Gedanken. Schließlich gab sie die Flasche langsam zu Wasser und ebenso langsam trieb die sehnsüchtige Nachricht davon. Aqua hoffte sehr, das jemand die Post finden würde. Lange Zeit trieb die Flaschenpost vor sich hin. Einsam und allein auf dem großen offenen Meer, als zwei kleine Lichtkugeln erschienen, die um das treibende Gut schwirrten. Ein Licht, das von diesen Beiden ausging, umhüllte die Flasche, bevor sie aus dem dunklem Wasser zusammen mit den Lichtern verschwand. Anderswo in einer anderen Welt. Disney Castle. Gemütliche Schritte hallten durch die ewig langen und hellen Flure des Disneyschlosses. An diesem sonnigen Morgen gingen bereits das königliche Mäusepaar durch das Haus, um die Zeit zu genießen, die sie endlich wieder zusammen hatten. Immerhin war Mickey nach dem Geschmack seiner geliebten Königin, zu lange durch die Welten gereist. Es wunderte sie allerdings nicht. Immerhin hatte die Maus eine diverse Verantwortung. Vor allem, weil Mickey ein Schlüsselschwertträger war. Eine wahrlich sehr große Verantwortung, bei der sich Minnie oft um ihren Gatten sorgte, trotz ihres unendlich großen Vertrauens. Immerhin nahm sich Mickey auch vieles sehr zu Herzen und oftmals hoffte sie auch, das seine Gutmütigkeit und sein Mut ihm nicht vielleicht zum Verhängnis werden könnten. Mickey kicherte, als er an etwas dachte, was die Mäusedame lächelnd aufblicken ließ. „Was ist, Mickey?“ fragte sie lieb und der König sah auf. Kurz blieben sie daher stehen. „Ach, ich musste nur daran denken, das wir schon lange nicht mehr zusammen durch das Schloss gegangen sind und... das gemacht haben... Du bist!!“ sprach der Mäusekönig lachend, der zuvor Minnie liebevoll an der Schulter anstupste. Schnell wich er danach zurück. Zuerst war Minnie überrascht, bis sie lachte und leicht ihr Kleid anhob, um bei der Verfolgung nicht über den Saum ihres Kleides zu stolpern. Beide lachten, fühlten sich wieder wie Kinder, deren Toben bis in den Garten, zur Mitte des Schlosses, führte. Irgendwann hatte die Mäusekönigin Mickey erwischt, die nun dabei war von ihm zu weichen. Gelegentlich versteckte sie sich hinter einen der geformten und zurecht geschnittenen Büsche. „Ich krieg dich schon noch, Minnie!“ kicherte der Schlüsselschwertträger, der sich umsah und sie suchte. Still lachte auch Minnie. Noch blieb sie hinter einem Busch versteckt. Gerade wollte die Mäusefrau ihn erschrecken, als sie selbst kurz aufjapste vor Schreck. Mickey drehte sich um. „Minnie was... Was ist das!?“ kam es überrascht von der Maus und zog Minnie aus Reflex heraus in seine Arme. Schließlich wusste man nicht, was es war und ob es nicht vielleicht etwas hätte sein können, das sie angriff. Eine Lichtkugel erschien vor ihnen, die ein wenig um sich selbst drehte und scheinbar etwas formte, bis eine Flasche mit einem Brief darin auf das weiche Gras fiel. Überrascht sahen das Königspaar erst auf die Flaschenpost, dann zu dem Licht, das sich spaltete und zwei Lichtkugeln gen Himmel aufstiegen. So schnell wie diese Lichter erschienen waren, ebenso schnell verschwanden sie auch wieder. Langsam ließ Mickey auch wieder seine Frau los, die ein paar Schritte gingen und weiter den verschwundenen Lichtern nachblickten, sich dann aber doch der Flasche widmeten. Der König hob diese auf. Bevor er allerdings die Flasche öffnete, sah er sie sich ein wenig an. „... Von wem die wohl ist?“ „Keine Ahnung, Minnie... Aber von Sora und Riku kann sie nicht sein... Ich habe immerhin den Zugang versperrt... Er darf nur für Notfälle geöffnet werden...“ kam es als Antwort von Mickey. Minnie seufzte, die ebenso die Flasche begutachtete. Leicht, aber verschwommen erkannte man die Kindermalerei durch das Glas. Zuerst dachten sich die Beiden nichts dabei, aber erst, als Mickey den Brief aus der Flasche nahm und das Papier aufmachte, wurden seine Augen groß. Natürlich sah er erst nur die Malerei mit Personen – wenn auch nur in Kindermalerei – die ihm ziemlich bekannt vor kamen. „An irgendwem erinnert mich das Bild...“ murmelte der König eher zu sich selbst, als zu Minnie. Lange überlegte er und gelegentlich huschten Bilder mit sehr verschwommenen Erinnerungen in ihm hoch. Die Mäusekönigin sah ebenso sich das Bild an, der allerdings die rötliche Schrift auf der Rückseite auffiel. „Mickey, sieh mal. Auf der Rückseite hat jemand was geschrieben.“, merkte sie an. Langsam drehte auch Mickey das Papier um, der nun auch die Schrift klar erkennen konnte. Er fing an, die betreffenden Zeilen zu lesen. „Lieber Finder, mit all meiner Hoffnung, die ich noch in meinem Herzen trage, bitte ich, mir zu helfen. Bitte hilf mir hier aus dem Reich der Dunkelheit, in dem ich schon so lange umherirre, um die zu finden, die mir am Herzen liegen. Meine Kräfte reichen allein nicht aus, um der Dunkelheit zu entfliehen, um die zu finden, denen ich ein Versprechen gab, das ich gerne halten möchte. Bitte. Aqua“ Die Augen von Mickey wurden groß, der das Schreiben in seinen Händen sinken ließ. Langsam, aber nur sehr langsam und auch eher verschwommen kamen der Maus Erinnerungen. Erinnerungen an Menschen, die die Maus vergessen hatte. Warum auch immer. Eine Hand hielt er entsetzt vor dem Mund, bis er seufzte und das Schriftstück sinken ließ. Ein wenig wurde Mickey sogar traurig. Minnie sah ihn einen Moment lang an, bis sie schwach lächelte. „... Du hast wieder eine Aufgabe, oder?“ Mehr sagte die Mäusefrau dazu nicht und Mickey sah auf. „Aber ich hab dir versprochen, nicht mehr weg zu gehen...“ „Aber Mickey... es braucht jemand deine und die Hilfe deiner Freunde... Wer immer diese Person sein mag... sie scheint Hilfe zu brauchen. Also. Gehe schon.“ forderte die Königin ihn auf, bis der König entschlossen nickte. „Gut, du hast recht Minnie! Ich werde Sora, Riku und Kairi schreiben, das ich ihre Hilfe brauche...“ Gesagt, getan. Der Mäuserich eilte so schnell er konnte zu seinem Büro, so schnell konnte Minnie gar nicht schauen, die zurück im Garten blieb, während sich Mickey an das Schreiben machte. Es dauerte nicht lange, als er das Papier mit der Nachricht zusammenrollte und in die Flasche gab, die noch immer leer war. Das Bild mit der Nachricht, das Aqua geschickt hatte, ließ er auf dem Schreibtisch, um es noch aufzubewahren und der Person, der es gehörte, noch zurückgeben zu können. Tief seufzte Mickey, als er die Flaschenpost wieder mitnahm und zu einem der vielen Brunnen im Schloss ging, wo er sie ins Wasser begab und Mickey schloss die Augen. „... Wo immer wir auch sind... wir sind mit den herzen immer miteinander verbunden... wir teilen alle das gleiche Schicksal... Mögest du schnell bei Sora und seinen Freunden ankommen...“ murmelte die Maus vor sich hin, als auch schon die Flasche in einer kleinen Lichtkugel verschwand und auch schon auf dem Weg war zu Sora, Riku und Kairi nach Destiny Island. Mickey war sich jedenfalls klar, diese Person brauchte Hilfe. Aber er schaffte es nicht alleine. Nur mit der Hilfe von Sora und anderen Freunden, könnten sie es sicher schaffen. Allerdings ahnte noch niemand zu dieser Zeit, das dunkle Schatten wieder sich rührten. Schatten, aus vergangener Zeit, die all die Jahre nur darauf gewartet hatten, wieder die Chance zu bekommen, durch die Welten zu reißen und alles an sich zu binden, nur, um die Macht von Kingdom Hearts zu erhalten. Riku saß gerade gemütlich auf der liegenden Papupalme, der zum Sonnenuntergang blickte. Es war schön wieder zu Hause zu sein, doch hatte sich wahrlich nichts verändert. Während der Silberhaar so seinen Gedanken nachging, kam Sora langsam angelaufen, der über den Stamm eilte, ehe er sich es neben Riku bequem machte. Allerdings lehnte er sich nur mit dem Rücken an den Baum. Sora verschränkte auch langsam die Arme am Hinterkopf, er ebenso für einen Moment die Augen schloss. Ein langer und tiefer Seufzer kam von ihm. Es herrschte auch für einen Augenblick Stille zwischen ihnen, bis Riku die Stille brach. „Hat sich nicht viel verändert... hm?“ kam es ruhig, fast schon leicht wehmütig von dem Größeren. „Nein... wird es auch nicht.“, entgegnete Sora ruhig. Beide sahen noch immer in Richtung der Sonne, die langsam zum Horizont wanderte und langsam rötliche Farben zum Vorschein brachte. „So eine kleine Welt...“ „Aber... Sie ist Teil einer viel größeren...“ entgegnete der Braunhaarige Riku, mit „Ja...“ ihm schließlich zustimmte. Kurz herrschte wieder schweigen. Normalerweise redeten beide viel miteinander, aber es waren die Erinnerungen, die Abenteuer, die sie noch vor kurzem erlebt hatten, die ihnen sehr nahe gingen. Auch vermissten sie all ihre Freunde und Fragen, die sich noch in ihrem Kopf festsetzen, brannten sich in ihre Herzen. Daher sah Sora dann zu seinem Freund auf, der ja durch den Baumstamm höher saß. „Sag Riku, was glaubst du war es!? Die Tür zum Licht.“ Der Blick von Sora blieb auf dem anderen haften, der auch mittlerweile vom Stamm sich gleiten ließ und neben dem Kleineren zum stehen blieb. Leise lachte Riku, als er sich zu dem anderen wandte, aber auch Sora wandte sich ihm entgegen. Langsam hob Riku den Arm und tippte ihm sanft auf die Brust. „Das hier.“ „Das hier!?“ fragte Sora, als er an sich herunter blickte und die Hand auf seine Brust, auf seinem Herzen legte, bis er langsam und leicht fragend zu dem Größeren aufblickte. Riku legte leicht den Kopf schief. „Ja, sie ist immer näher als man denkt.“, antwortete Riku. Beide sahen sich lange an, bis Sora lächelte, da er den Worten glauben schenkte und auch verstand, was sein Freund damit meinte. Beide wurden aus ihren Gedanken gerissen, als sie ihnen eine bekannte Stimme vernahmen. „Sora! Riku!“ rief Kairi, die angelaufen kam und etwas an sich gedrückt hielt, während sie zu ihnen rannte. Fragend sahen sich die beiden Jungs an, ehe der Blick wieder ihrer Freundin galt. Völlig außer Atem kam das Mädchen bei ihnen an. „Kairi... was gibt’s?“ fragte Sora leicht besorgt, der sie auch fragend ansah, ebenso wie Riku. War etwas passiert? Als sie allmählich wieder zu Atem kam, hob sie Flasche und zeigte sie den Beiden. „... Schaut...“ Unschwer war das Zeichen des Königs zu erkennen, was alle in Erstaunen versetzte. „Vom König!?“ sagte Sora fragend, der auch sogleich die Flasche nahm und sie öffnete, um an den Inhalt dieser Post zu gelangen. Alle Drei sahen in das Schreiben, ihre Augen folgten den Zeilen der klaren und deutlichen Schrift des Königs, der ihnen folgende Zeilen mitzuteilen hatte: „Meine lieben Freunde, Ich weiß, eigentlich sollten die Tore zu den Welten verschlossen bleiben, doch ich muss euch ein weiteres und hoffentlich ein letztes Mal um eure Hilfe bitten. Jemand ist in Not, der scheinbar nicht mehr aus der Dunkelheit herausfindet. Näheres kann ich euch nicht sagen, erst, wenn ihr euch hier im Schloss befindet. Ich bitte euch daher zum Tor in eurer Welt zu kommen und zu uns zu gelangen. Pluto, Donald, Goofy, Minnie, Daisy, sowie Chip und Chap, aber auch ich würden uns freuen, wenn ihr kommen würdet. Wenn es nicht so dringend wäre, würde ich euch nicht schreiben. Mit Dank, Euer Freund Mickey.“ Sora ließ das Schreiben sinken, der seine beiden Freunde ansah, ehe er leicht grinste. „... Was meint ihr!?“ kam es von ihm. Erst schien es, als würden Kairi und Riku nichts davon halten, bis sie ebenso grinsen mussten. „Also, worauf warten wir dann noch!?“ „Eben! Gehen wir! Auf zu neuen Abenteuern, Freunde!“ kam es von den Beiden, ehe sie Drei auch schon loseilten, um Mickey und seinen Freunden für ein weiteres Abenteuer zu helfen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)