Jasper & Bella von Givrali (~~Eine neue Liebe~~ NEUES KAPITEL) ================================================================================ Kapitel 8: Geständnisse und Beschluss ------------------------------------- Hier haben wir ein neues Kapitel, ich hoffe es gefällt euch. Viel Spaß beim lesen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Geständnisse und Beschluss In der weißen Box war ein durchsichtiger Plastikbeutel. Er war luftdicht verschlossen und in eben diesem befand sich Blut! Ich musste schwer schlucken, wie kam Bella darauf mir Blut mit zu bringen? War sie verrückt, wenn ich mich nicht unter Kontrolle hätte würde ich nicht nur das Blut aus dem Beutel trinken sondern mich auch auf sie und ihr Kind stürzen. Oder hatte sie einfach nur Vertrauen in meine Fähigkeiten und meine Selbstbeherrschung? Mein Herz in meiner Brust schwoll an, sie vertraute mir. Dieses Gefühl brachte mein totes Herz fast wieder zum Schlagen und ein leichtes Lächeln stahl sich auf mein Gesicht. Mit einem Ohr hörte ich wie Bella die Dusche anmachte und wie sie in dieser verschwand. Gerührt nahm ich den Beutel aus der Box und schaute ihn mir kurz genauer an. Noch einmal holte ich tief Luft und öffnete diesen dann. Sofort stieg mir der köstliche Geruch des Blutes in die Nase, der meine Kehle in Flammen aufgehen ließ. Nuit und Noir spürten meine Veränderung und machten sich lieber schnell aus dem Staub. Wenigstens ein kleiner Teil ihres Selbsterhaltungstriebes war noch vorhanden. Ich setzte den Beutel an meine Lippen und ließ das Blut langsam meine Kehle hinunter laufen. Je mehr ich trank desto besser wurde es. Als ich fertig war, fühlte ich wie sich das Blut in meinen Körper ausbreitete und mich von innen wärmte. Meine Kräfte wurden neu belebt, es war jedes mal ein tolles Gefühl, zu spüren wie sich das Blut im Körper ausbreitete. Ich versuchte zu erkennen von welchem Tier das Blut stammte, es schmeckte ähnlich wie von einem Puma, aber es war eindeutig kein Pumablut. Solches Blut hatte ich noch nie in meinem Dasein getrunken. Während ich weiter rätselte von welchem Tier das Blut stammte hörte ich wie im Badezimmer die Dusche aus ging. Gleich würde Bella wieder kommen. Allein der Gedanke daran brachte mich zum Strahlen und mein Herz zum Schlagen. Den leeren Beutel tat ich wieder in die Box und diese stellte ich auf den Tisch und wartete, das Bella wieder kam. Dann hörte ich endlich die Tür vom Badezimmer und die leisen Schritte von Bella im Flur. „Und wie hat es geschmeckt?“ fragte sie mich auch gleich, als sie im Zimmer stand. Allerdings drehte ich mich nicht zu ihr um, sondern lauschte lieber im stillen ihrer Stimme. „Ich muss sagen ich bin überrascht das du mir Blut mit gebracht hast. Aber ich muss sagen, ja, es hat geschmeckt. Mich würde allerdings interessieren vom welchem Tier das Blut ist.“ erklärte ich ihr und wartete gespannt auf eine Antwort. „Es freut mich zu hören das es dir geschmeckt hat. Nun es ist einfach zu sagen von welchem Tier das Blut stammt. Das ist Löwenblut.“ sagte sie zu mir. Kurz entglitten mir alle Gesichtszüge als sie das sagte, aber zum Glück sah sie das nicht. „Löwenblut?!“ das würde zumindest erklären warum es ähnlich wie Puma schmeckte. „Ja es ist Löwenblut.“ bestätigte sie mir noch mal. „Woher? Woher hast du bitteschön das Löwenblut? Es ist mir neu das man es an einer Straßenecke kaufe kann.“ Ich hörte wie sie seufzte ehe sie antwortete. „Das ist einfach zu erklären. Ich habe einen Freund von mir gebeten mir das Blut zu besorgen. Du musst wissen er ist der Cheftierarzt hier im Zoo. Als ich hier her gezogen bin habe ich noch am gleichen Tag zufällig seiner kleinen Tochter das leben gerettet. Sie währe sonst von einem Bus überfahren worden. Seit dem Tag steht er tief in meiner Schuld.“ berichtete sie mir. Ein Tierarzt und dann auch noch der im Zoo, kein Wunder das sie an das Blut ran gekommen ist und das der Arzt auch anscheint tief in der Schuld von Bella steht ist auch nicht zu verachten. Ich schüttelte darüber nur den Kopf, Bella hat nur um mir eine Freude zu machen einen Gefallen bei ihm eingefordert. Bella war wirklich etwas ganz besonderes. Mit einem Lächeln auf den Lippen drehte ich mich zu Bella um und bereute es auch gleich. Bella hat sich nicht wie ich gedacht und auch gehofft habe etwas angezogen, sondern stand nur mit einem Handtuch bekleidet im Zimmer und sah mich an. Das weiße Handtuch bedeckte nur notdürftig die wichtigsten Stellen. Mein Blick folgte einem Tropfen Wasser der sich seinen Weg über ihren Hals suchte, er floss die rechte Seite ihrer Kehle lang und verschwand dann in ihrem Tuch. Ich musste schlucken, sie sah einfach nur fantastisch aus. Die Haare nur leicht trocken gerubelt und nur mit einem Handtuch bekleidet, trieb sie mich an den Rand meiner Selbstbeherrschung. Und als ich auch noch den Schalk in ihren Augen auf blitzen sah wusste ich das sie das Absichtlich gemacht hatte. „Das hättest du nicht tun sollen.“ murmelte ich zu mir selber, ehe ich mich in einer geschmeidigen Bewegung erhob und auf Bella zu ging. Zu schnell als sie es hätte sehen können, stand ich vor ihr und drückte sie leicht gegen die Wand. Jetzt blitze in ihren Augen nicht mehr der Schalk, sondern Verwirrung. Ich verschränkte meine Finger mit ihren und drückte diese neben ihren Kopf an die Wand. So war sie vollkommen hilflos und mir ausgeliefert. Mein Gesicht näherte sich dem ihrem und mit jeden Zentimeter den ich näher kam, konnte ich hören wie ihr Herz schneller und lauter schlug. Ihre Wangen nahmen einen verführerischen Rotton an und sie schluckte lautlos. „Das hättest du nicht tun sollen.“ hauchte ich ihr ins Ohr und pustete leicht hinein. Zufrieden erkannte ich wie sich eine Gänsehaut auf ihrem Körper ausbreitete, ihr Körper reagierte automatisch auf mein handeln. Und diese Tatsache machte mich unglaublich glücklich. Langsam ganz langsam lies ich mein Gesicht sich ihrem nähern. Dann als meine Lippen nur noch ein paar Millimeter über ihren schwebten, schloss sie automatisch die Augen und ich tat es ihr nach. Nach schier endlosen Sekunden berührten meine Lippen ihre und fast sofort explodierte in meinen ganzen Körper ein Feuerwerk. Ich konnte spüren das es Bella genau so ging, ihre Gefühle überwältigten mich fast und verstärkten meine noch mehr. Zu erst war der Kuss sanft doch nach und nach wurde dieser immer leidenschaftlicher. Ich löste meine Finger von ihren und ließ meine Hände ihre Seiten hinunter wandern. Was ihr ein wolliges seufzten entlockte. Meine Arme schlangen sich um ihre Hüfte und zogen sie noch näher an mich heran. Bella nutze die Gelegenheit, das ihre Arme wieder frei waren auch gleich aus. Sie schlang diese hinter meinen Nacken und zog mich auch noch näher zu sich. Ich wusste nicht wie viel Zeit verging, es hätten Stunden oder auch Tage vergehen können ohne das ich etwas von meiner Umwelt mit bekommen hätte. So sinnlich war dieser Kuss, der nur aus meinen und ihren Gefühlen bestand. Diese wunderschöne Frau in meinen Armen erwiderte meinen Kuss, war das nicht schon fast so etwas wie eine Liebeserklärung? Nach schier endloser Zeit mussten wir uns von einander lösen, da ihr die Luft ausging. Als ich den Kuss löste schnappte sie stockend nach Luft und ich konnte hören wie ihr Herz unregelmäßig schlug und leicht stotterte. Ihre Wangen hatten einen noch kräftigeren Rotton angenommen, als vor her schon. Die Augen leuchteten und funkelten heller als die Sterne am Himmel. Meine Lippen schwebten noch immer über ihren und ich konnte aus dem Augenwinkel sehen das sie zart und lieblich lächelte. „Wow.“ hauchte sie nur ehe sie weiter sprach. „Wenn das immer passiert, wenn ich aus der Dusche komme, sollte ich das öfter machen.“ murmelte sie leise, aber nicht leise genug damit ich sie nicht gehört hätte. „Eigentlich ist es gar nicht nötig, das du halb nackt vor mir herum läufst. Du musst einfach nur fragen ob du einen bekommst.“ flüsterte ich gegen ihre Lippen. Schon wurde das Lächeln von Bella größer ehe sie antwortete. „Nun, wenn das so ist. Dann kann ich mir ja noch einen holen.“ damit drückte sie ihre Lippen gegen meine und ich musste grinsen. Da war aber jemand ungeduldig. 20 Minuten später hatten wir uns fürs erste genug geküsst und ich ließ schweren Herzens von ihr ab. Da sie mittlerweile große Probleme hatte mit dem Atmen. Ich wollte ja nicht das ihr Gehirn nicht richtig mit Sauerstoff versorgt wurde. „Ich gehe mich kurz anziehen. Wird langsam etwas kühl.“ nuschelte sie und drehte sich dann um, um in Richtung Schlafzimmer zu verschwinden. Doch bevor sie aus dem Raum verschwand, drehte sie ihren Kopf noch mal zu mir um und lächelte mich bezaubernd an und zwinkerte mir noch mal zu. Dann war sie weg. Der ganze Raum war gefühlt von Liebe und Vertrauen. Ich konnte nicht anders als die ganze Zeit dümmlich vor mich hin zu grinsen. Mir ging es blendend, meine absolute Traumfrau hat gerade meinen oder besser gesagt meine Küsse erwidert. Und es fühlte sich einfach nur berauschend an, die Küsse waren besser als jede Droge dieser Welt. Und diese Droge gehörte mir allein. Allein die Vorstellung daran das sie einen anderen küsste machte mich rasend vor Eifersucht. Die bloße Möglichkeit daran ließ mich innerlich kochen, jeden Potenzialen Nebenbuhler wollte ich am liebsten in kleine Stücke zerreißen und ihn dann wie einen Vampir verbrennen. Um mich von meinen Mordgedanken abzubringen und abzulenken setzte ich mich auf das Sofa und konzentrierte mich voll und ganz auf Bella. Nichts was sie tat wollte ich verpassen. Ich hörte wie sie einen Schrank öffnete und dann das rascheln von Stoff, als sie ihn durchsuchte. Als nächsten nahm ich war wie das Handtuch was sie bedeckte auf den Boden fiel und dann wieder rascheln von Klamotten. Sie war fertig angezogen, als sich dann auch noch die Tür zu ihren Schlafzimmer wieder öffnete war ich mir sicher das sie gleich kam. Und wie sollte es auch anders sein, sollte ich recht behalten. Ich hörte ihre zarten und weiche Schritte auf dem Boden, dann ihren Herzschlag der immer näher kam und ihr rhythmisch ein- und ausatmen. Da ich die Augen geschlossen hatte, konnte ich mich richtig darauf konzentrieren sie mir vorzustellen. Wie sie langsam auf mich zu kam und sich zu mir hinunter beugte. So in meine Vorstellung gefangen merkte ich gar nicht, das ihre Hände wirklich in meinen Nacken waren und sie mich dort kraulte. Als ich wieder bei mir war, merkte ich es und in einer einzelnen schnellen Bewegung, hatte ich meinen Arm hervor schneller lassen und sie an der Hüfte gepackt und auf meinen Schoss gezogen. Was ihr ein erschrockenes quieken entlockte und vor Schreck krallte sie sich in mein Hemd. Ich kicherte daraufhin und ihr armes Herz raste kurz, da habe ich sie wohl etwas erschrocken. Ich hatte meinen Spaß was man von ihr nicht sagen kann, ich spürte das ihre Gefühle sich veränderten und sie beleidigt war. Sie zog einen Schmollmund und sah demonstrativ in eine andere Richtung und ihre Hände lösten sich von meinem Hemd. „Tut mir Leid, das wollte ich nicht. Bitte verzeih mir.“ flüsterte ich ihr ins Ohr und um sie wieder zu besänftigen benutze ich meine Gabe um sie milde zu stimmen. Der niedliche Schmollmund von ihr verschwand und sie sah mich tadelnd an. „So kann ich auch jemanden wieder beruhigen.“ beschwerte sie sich und lehnte sich aber wieder an mich. Nun lag ihr Kopf auf meiner Brust und ich strich ihr durch das noch leicht feuchte Haar und roch daran. „Ich hoffe doch das ich dich mit niemanden teilen muss. In diesem Punkt kann ich sehr selbstsüchtig sein.“ nuschelte sie an meine Brust und ich musste leicht lachen, was meine Brust zum vibrieren brachte. „Keine Sorge, es gibt niemanden mit dem du mich teilen musst.“ ich hoffte das sie den Wink verstand, dass ich nicht mehr mit Alice zusammen war und damit wieder zu haben. Als ich eine Welle des Glücks von ihr spürte wusste ich das sie den Wink verstanden hatte. „Das ist sehr gut. Sonst hätte ich jetzt glaub ich ein schlechtes Gewissen wegen Alice. Obwohl …. das währe eigentlich nur gerecht.“ murmelte sie weiter an meine Brust und ich hatte den Eindruck das sie kurz vorm einschlafen war. „Hättest du mich geküsst wenn du gedacht hättest ich währe noch mit Alice zusammen?“ wollte ich von ihr wissen und fügte noch hinzu. „Und die Wahrheit bitte. Ich merke wenn du lügst.“ Sie brummte nur etwas vor sich hin, bevor sie mit antwortete. „Wie hätte ich dich nicht küssen können?“ fragte sie verschmilzt lächelnd, ehe sie ihre Lippen wieder auf meine drückte und das war mir wirklich Antwort genug. Noch eine Weile küssten wir uns, ehe ich anfing ihr über den Rücken zu streichen und sie ihren Kopf wieder auf meine Brust platzierte. Die Situation war wirklich schön und von ihr gingen nur positive Gefühle aus, was meine noch verstärkte und ihre gleich mit. Es war wie eine Endlosschleife. Doch leider musst ich diese Situation zerstören, so Leid es mir auch tat. Ich wollte von Anfang an reinen Tisch machen. „Bella?“ fragte ich sie und bekam nur ein „Hm“ als Antwort. „Ich muss dir was gestehen Bella.“ „Und was?“ wollte sie wissen. „Nun gestern beziehungsweise heute morgen, kurz nachdem du geschlafen hast, habe ich bei meiner Familie angerufen.“ innerlich bereitete ich mich darauf vor, dass sie vor entsetzten aufspringen würde und ich sie dann wieder beruhigen müsste. Doch sie überraschte mich vollkommen, als sie einfach sitzen blieb und dazu nur meinte. „Und? Wo ist das Problem? Glaubst du ich hätte etwas dagegen das du deine Familie anrufst? Hältst du mich für so herzlos?!“ den letzten Teil zischte sie schon fast wie eine Schlange und sie klang mehr als nur verletzt. Die Welle des Schmerzes die von ihr ausging bestätigte es, dass ich sie gekränkt hatte. „Schhht.“ flüsterte ich ihr ins Ohr, während ich sie dichter an mich drückte. „Natürlich bist du nicht herzlos. Du bist die liebenswürdigste Person die ich kenne. Ich dachte nur, weil sie, wir dich damals so schlecht behandelt haben, dass du deswegen sauer auf mich wärst.“ erklärte ich ihr und bekam deswegen nur ein. „Dann solltest du lieber aufhören zu denken. Bevor du dir noch weh tust. Natürlich die erste Zeit tat es weh und ich konnte noch nicht mal einen Namen von euch denken ohne das es weh getan hat. Aber ich habe gelernt damit um zu gehen. Und seit ich wusste das ich mit Jamie schwanger war, ist der Schmerz fast vollkommen verschwunden. Nur manchmal ist er noch da, aber er ist klein geworden, fast nicht mehr da.“ gestand sie mir. Und von ihr ging eine leichte Welle des Schmerzes aus. „Jetzt wird alles wieder gut. Ich habe ihnen gesagt das ich dich getroffen habe und auch bei dir bin.“ redete ich weiter. Als keine Antwort kam sprach ich einfach weiter. „Als ich es gesagt habe, wollte Emmett gleich hier her kommen, er hat dich schrecklich vermisst genau wie die anderen auch. Sie wohnen ganz in der Nähe von hier in Boston um genau zu sein.“ jetzt hob sie ihren Kopf und sah mich mit großen Augen an, ihre Augen glitzerten merkwürdig. „Wirklich? Sie haben mich wirklich vermisst?“ fragte sie ungläubig nach. Zur Antwort nickte ich nur. Sie dachte nur kurz nach, bevor sie weiter redete. „Ich habe sie auch vermisst. Egal wie schwer ihr mich verletzt habt, ihr seit meine Familie.“ Dann herrschte erstmal Stille zwischen uns, ich hörte aber nicht auf ihren Rücken zu streicheln. Auf einmal konnte ich spüren das Bella einen Entschluss getroffen hatte, nicht nur durch das Gefühl das von ihr ausging konnte ich es bestimmen, sondern auch weil sich ihre Körperhaltung mit einem mal verändert hatte. „Da ich sie vermisst habe und sie mich auch, wie du gesagt hast. Dann lass sie uns doch einfach besuchen fahren. Gleich morgen, wenn du nichts vor hast.“ fast währe ich umgekippt. Diese Hochstimmung die von ihr ausging war einfach berauschend und hätte mich fast aus den Latschen geholt. Ihre gute Laune zauberte wieder ein Lächeln auf mein Gesicht. „Wenn du willst, können wir sie morgen besuchen fahren und sie überraschen.“ Sie nickte freudig und fiel mir um den Hals. So war es beschlossene Sache, wir würden morgen einen Abstecher nach Boston machen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So ein neues Kapitel ist fertig wie ihr sehen könnt. Und alle die auf Blut getippt haben, meinen Glückwunsch ihr hattet recht.^^ Der erste Kuss zwischen den beiden und ja ich weiß es ist teilweise ein bisschen schnulzig geworden. -.- Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr bleibt mir weiter hin treu. Küsschen Bis zum nächsten mal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)